Täglicher Schulsport in der Grundschule
|
|
- Victor Hartmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Täglicher Schulsport in der Grundschule - das Projekt fit für pisa Sebastian Liersch Stiftungslehrstuhl Prävention und Rehabilitation in der System- und Versorgungsforschung Stiftungslehrstuhl Prävention und Rehabilitation in der System- und Versorgungsforschung
2 Antragsteller - Kooperationspartner Antragsteller MHH, Stiftungslehrstuhl Prävention und Rehabilitation in der Systemund Versorgungsforschung MHH, Abt. Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung (Ökonomie) Universitätskinderklinik Göttingen, Pädiatrie II Kooperationspartner Allgemeiner Sport-Club Göttingen von 1846 (ASC 46) e.v. Ärztekammer Niedersachsen Gesundheitsamt für die Stadt und den Landkreis Göttingen Universität Göttingen, Institut für Sportwissenschaften Universität Göttingen, Pädagogisches Seminar Lohberg Schule, Henneberg Schule, Hölty-Schule, Hagenbergschule, Heinrich Grupe Schule Rosdorf, Brüder-Grimm-Schule 2
3 Agenda Das Interventionsprojekt fit für pisa Die Evaluation der Intervention 3
4 Agenda Das Interventionsprojekt fit für pisa Hintergrund Ziel Interventionsmaßnahme Erhebung Zwischenergebnisse 4
5 Hintergrund Zeitlicher Trend: KiGGS vs. Referenzdaten KiGGS Referenz Quelle: 5
6 Kinder und Jugendliche von 3 17 Jahren Quelle: Übergewicht/Adipositas haben im vergangenen Jahrzehnt bei Kindern und Jugendlichen zugenommen und stellen einen wesentlichen Risikofaktor für chronische Krankheiten dar. 6
7 Körperliche Aktivität und Gesundheit Kindheit Adoleszenz Erwachsenenalter 11 Körperliche Aktivität Gesundheit Gesundheit 22 Körperliche Aktivität Körperliche Aktivität Gesundheit 33 Körperliche Aktivität Gesundheit Quelle: eigene Darstellung nach Twisk 2001 Die Förderung körperlicher Aktivität ist bereits im ersten Lebensjahrzehnt bedeutsam. 7
8 Häufigkeit körperlich-sportlicher Inaktivität Jungen Mädchen 48,3 3- bis 10-Jährige 11- bis 17-Jährige Prozent Prozent ,2 Quelle: 40,4 21,0 24,1 Sozialstatus 14,9 12,1 35,8 21,1 21,1 Niedrig Mittel Hoch Ja Nein 28,1 10,3 10,2 20,2 15,8 27,7 8,9 9,4 10,2 Niedrig Mittel Hoch Ja Nein 20,1 Migrationshintergrund Täglicher Sportunterricht in der Grundschule stellt aufgrund vollständiger Erreichbarkeit der Kinder einen wichtigen Ansatz dar. 8
9 fit für pisa das Projekt Die Intervention fit für pisa nimmt die vielfach erhobenen Forderungen nach täglichem, durch Qualitätsmanagement gesichertem, curricular strukturiertem und standardisiertem Sportunterricht durch fachlich qualifizierte Lehrkräfte auf und setzt diese an Grundschulen um. 9
10 fit für pisa das Ziel Dem natürlichen Bewegungsdrang der Kinder in der Schule durch täglichen Sportunterricht zu entsprechen und damit die Freude an der Bewegung zu erhalten und weiter zu entwickeln die Bewegung im Alltag und in der Freizeit zu erhöhen und ihre Gesundheit zu stärken. 10
11 fit für pisa die Daten Projektstart: Schuljahr 2003/4 mit 4 Schulen 3 Interventionsschulen mit je 2 Klassen (n~140) 1 Kontrollschule mit 4 Klassen (n~120) Einbezug von 2 weiteren Interventionsschulen mit 2 bzw. 5 Klassen (n~170) in den Schuljahren 2004/5 bzw. 2005/6. Für die Evaluationsstudie werden Erhebungen bei zusätzlichen Kontrollgruppen durchgeführt: in 4.Klassen zwei weiterer Grundschulen, in 5./6. Klassen weiterführender Schulen. 11
12 fit für pisa die Intervention 45 min/tag 45 min/tag 45 min/tag 45 min/tag 45 min/tag Lehrer Lehrer Übungsleiter Übungsleiter Übungsleiter 1. und 2. Klasse Freude an Bewegung 3. und 4. Klasse Spezifische Sportarten Ballsport, Turnen & Tanzen, Leichtathletik Entwicklung und kontinuierliche Optimierung der Unterrichtsinhalte und Methoden 12
13 fit für pisa die Erhebung Jährliche Erhebungen und Messungen Medizinische Anamnesen und Untersuchungen (Gesundheitsamt Göttingen) Sporttests zur Untersuchung der motorischen Entwicklung (Institut für Sportwissenschaften, Uni Göttingen) Emotionale Befindlichkeit (Pädagogisches Seminar, Uni Göttingen) Zusätzlich Daten der Schuleingangsuntersuchung (Gesundheitsamt Göttingen) 13
14 fit für pisa die Zwischenauswertung Erste Trends lassen Vermutung zu einer positiven Beeinflussung der medizinischen und motorischen Parameter Eltern- und Lehrerbefragung: 92% der Kinder nehmen mit Spaß am Sportunterricht teil 93% der Eltern würden das Projekt weiterempfehlen 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 87% 82% 68% 73% 73% 55% Eltern Lehrer 67% 55% 10% 0% Fitness Konzentration Ausgeglichenheit Sozialverhalten 14
15 Agenda Die Evaluation der Intervention Ziel Studiendesign Erhebung Zwischenergebnisse 15
16 Evaluation des Projektes fit für pisa Evaluation der Effektivität und der Kosten-Effektivität täglichen Sportunterrichts in einem Längs- und einem Querschnittansatz. Evaluation der Akzeptanz und Durchführbarkeit der Maßnahme bei Schulleitern, Lehrern, Übungsleitern, Eltern uns Schülern. Förderung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (Zeitraum: 2007 bis 2010) 16
17 Ziele der Evaluation Prüfung der unmittelbaren gesundheitsbezogenen Effekte der Intervention. Prüfung der Nachhaltigkeit gesundheits- und bildungs-bezogener Effekte ein bzw. zwei Jahre nach Abschluss der Intervention. Gezielte Berücksichtigung von geschlechtsspezifischen und sozioökonomischen Variablen. Prüfung von kurz- und langfristigen Einsparpotentialen bei den Folgekosten durch eine ökonomische Evaluation. 17
18 Studiendesign Grundschule Weiterführende Schulen Intervention Interventionsgruppe Kontrollgruppe Freude an Bewegung Spezifische Sportarten 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 5. Klasse 5. Klasse 6. Klasse 6. Klasse Querschnitt-Ansatz Schuleingangsuntersuchungen Unmittelbare Effekte Langfristige Effekte II Langfristige Effekte II II Längsschnitt-Ansatz 18
19 Zusätzliche Parameter: Erhebung Migrationshintergrund Lebensqualität Einschätzung und Beurteilung des Sportunterrichts Einstellung zu sportlicher Aktivität Körperliche Aktivität im Alltag Konzentration, Aufmerksamkeit Schulnoten ausgewählter Fächer Potentiale und Probleme eines täglichen Sportunterrichts 19
20 Erhebungsinstrumente Klasse Schüler Fragebogen Lebensqualität, Körperliche Aktivität, Migrationshintergrund, Freizeitverhalten, Gewalt. d2 Aufmerksamkeitsbelastungstest Workshop zur Erfassung der Potentiale und Schwierigkeiten (4. Klassen, IG) 20
21 Erhebungsinstrumente Klasse Eltern Kurzfragebogen Migrationshintergrund, Gesundheitszustand des Kindes, Körperliche Aktivität der Eltern und Geschwister, Sozialstatus. Fokusgruppen (4. Klassen, IG) Schulleiter / Lehrer / Übungsleiter Fokusgruppen 21
22 Ergebnisse Schüler-Workshop Wie fandet Ihr den täglichen Schulsport? gut 14% (6) mittel 0% schlecht 0% sehr schlecht 0% sehr gut 86% (38) 86 % der Schulkinder fanden den täglichen Schulsport sehr gut. 22
23 Ergebnisse - Schüler-Workshop Was hat euch am besten am täglichen Schulsport gefallen? Sportarten Sportfest ÜL / Lehrer Bewegung weniger anderen Unterricht Spaß kennen mehr Sportarten fit für pisa - Test tägliche Sportunterricht 2% 6% 2% 3% 3% 2% 5% 15% 48% weniger aggressiv beweglicher ausgeglichen / ruhiger mehr Ausdauer 1% 2% 1% 2% Alles gut 7% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% 50% 23
24 Ergebnisse - Schüler-Workshop Was hat euch am täglichen Schulsport am wenigsten gefallen? Sportarten 8% zu viele Erläuterungen vorm Unterricht 2% Lehrer 50% zuwenig einer Sportart 1% Lehrer kommen zu spät 9% Unterricht und Inhalte waren Pflicht 6% Turnhalle Zeitmangel (Zeit zum umziehen) ausflippende Mitschüler im Sport 2% 1% 3% fit für pisa - Test Nichts 14% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 24
25 Ergebnisse - Schüler-Workshop Würdet Ihr den täglichen Sportunterricht einführen? vielleicht 7% (3) eher ja 7% (3) eher nein 0% nein, auf keinen Fall 2% (1) ja, auf jeden Fall 84% (37) 84 % der Schulkinder würden den tägl. Schulsport einführen. 25
26 Verwertung der Ergebnisse Prüfung der Ergebnisse münden in Empfehlungen für die Einführung zusätzlichen Sportunterrichts in Grundschulen, Instrumente zur Qualitätssicherung, Vorschläge zu Optimierung der Rahmenrichtlinien und der Inhalte des Curriculums für den Sportunterricht in den Klassen 1 bis 4 der Grundschule. 26
27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Mögliche Themen für Abschlussarbeiten (Zulassungs-, Bachelor- oder Masterarbeiten) bei der Professur für Sport- und Gesundheitspädagogik
Mögliche Themen für Abschlussarbeiten (Zulassungs-, Bachelor- oder Masterarbeiten) bei der Professur für Sport- und Gesundheitspädagogik Am Lehrstuhl Sport- und Gesundheitspädagogik sind folgende Abschlussarbeiten
MehrAktiv, fit & geschickt -Chancen präventiver Maßnahmen-
Aktiv, fit & geschickt -Chancen präventiver Maßnahmen- Prof. Dr. Klaus Bös, KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Großforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Brauchen
MehrDie Bedeutung von Gesundheitsförderung in der Grundschule. Christine Graf
Die Bedeutung von Gesundheitsförderung in der Grundschule Christine Graf Abtl. Bewegungs- und Gesundheitsförderung Institut für Bewegungs- und Neurowissenschaft Gliederung Definition von Gesundheitsförderung
MehrAnlage zur Vorlage G 146/18. Bewegung, Sport und Spiel für alle in der Grundschule
Anlage zur Vorlage G 146/18 Bewegung, Sport und Spiel für alle in der Grundschule PROJEKT Pressetermin in der Grundschule Am Pastorenweg Unterzeichnung der Kooperationsverein barung 2013 Projektauftakt
MehrZahlen, Daten, Fakten zur gesundheitlichen Lage von Heranwachsenden
Zahlen, Daten, Fakten zur gesundheitlichen Lage von Heranwachsenden & KiGGS Study Group Robert Koch-Institut, Berlin Kein Kind zurück lassen! Fachveranstaltung RUNDUM GESUND 19. Februar 2015, Bielefeld
MehrKörperliche Aktivität und Fitness von Kindern und Jugendlichen unverzichtbar für eine gesunde Persönlichkeitsentwicklung
Körperliche Aktivität und Fitness von Kindern und Jugendlichen unverzichtbar für eine gesunde Persönlichkeitsentwicklung Prof. Dr. Klaus Bös, KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales
MehrKlasse in Sport : Interventionsprogramm
Klasse in Sport : Interventionsprogramm Längsschnittstudie 2012 bis 2014 - Zusammenfassung Im Jahr 2011 beschlossen Vorstand und Mitglieder des gemeinnützigen Vereins Klasse in Sport (KiS) eine zweite
MehrTherapeutisches Klettern mit Multiple Sklerose (TKMS)
Lehrstuhl Präventive Pädiatrie 09.05.2015 Multiple Sklerose und Bewegung Therapeutisches Klettern mit Multiple Sklerose (TKMS) Dr. Claudia Kern Bewegung? Der größte Feind des bewegungsbehinderten MS-Kranken
MehrBündnis Gesund Aufwachsen in Brandenburg
Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie Datenmonitor zur gesundheitlichen Lage von Kindern und Jugendlichen im Land Brandenburg Bündnis Gesund Aufwachsen in Brandenburg Stand 12. Mai 2009
MehrBEWEGTE SOZIALE STADT Förderung Schule / Sport in Berlin. Dr. Thomas Poller Schulsportreferent
Möglichkeiten der Kooperation Kooperation im Ganztag Sport- und Bewegungsangebote für Alle Schule Kooperation im Ganztag Spezielle Angebote (AG) Kooperation im Ganztag, einschließlich Sportunterricht (Schulprogramm)
MehrWarum Bewegung gut tut Über die Bedeutung von Spiel, Sport und Bewegung für Kinder und Jugendliche
Warum Bewegung gut tut - Über die Bedeutung von Spiel, Sport und Bewegung für Kinder und Jugendliche Prof. Dr. Manfred Wegner Sportpsychologie und Bewegungswissenschaft Prof. Dr. Burkhard Weisser Sportmedizin
MehrDie sportbetonte Schule im
Die sportbetonte Schule im Info 4 sportorientierte Eingangsstufe in Klasse 5 und 6 Wahlpflichtfach Sport und Gesundheit ab Klasse 7 Bausteine auf dem Weg zur der Sportbewegten Schule sportorientierte Eingangsstufe
MehrGewicht und Ernährungsweise
Gewicht und Ernährungsweise Die Ernährungsgewohnheiten der Bevölkerung sind für den Gesundheitszustand ausschlaggebend. Insbesondere das verkürzt die Lebensdauer und senkt die Lebensqualität und ist ein
MehrMotorische Förderung von Kindern im Schulsport
Sport Andreas Berkenkamp Motorische Förderung von Kindern im Schulsport Unter besonderer Berücksichtigung der offenen Ganztagsschule Examensarbeit Thema: Motorische Förderung von Kindern im Schulsport
MehrChronisch kranke Kinder und Jugendliche in Deutschland. Dr. med. Christina Poethko-Müller, MSc Robert Koch-Institut, Berlin
Chronisch kranke Kinder und Jugendliche in Deutschland Dr. med. Christina Poethko-Müller, MSc Robert Koch-Institut, Berlin Gliederung Begriffsbestimmung Epidemiologische Datenbasis: Die KiGGS-Studie Chronische
MehrSchule und Bogensport. Potentiale des Bogenschießens
Schule und Bogensport Potentiale des Bogenschießens POSITIVER EINFLUSS Schule und Bogensport Passt das eigentlich zusammen? Die klare Antwort darauf lautet: Ja, sehr gut sogar. Bogensport als Angebot der
Mehr53. Wettbewerb des Landtags von Baden-Württemberg. Thema 2 Umfrage: Welche Rolle spielt Sport für Jugendliche?
53. Wettbewerb des Landtags von Baden-Württemberg Thema 2 Umfrage: Welche Rolle spielt Sport für Jugendliche? Gliederung: 1.1 Einleitung 1.2 Vorgehensweise 2.0 Ergebnisse 3.0 Auswertung/Interpretation
Mehr1 Der Deutsche Kinder- und Jugendsportbericht: Anlass, Ziele und Hoffnungen 13
5 Inhaltsverzeichnis 1 Der Deutsche Kinder- und Jugendsportbericht: Anlass, Ziele und Hoffnungen 13 1.1 Warum der Kinder- und Jugendsportbericht erstellt wurde 13 1.2 Was der Kinder- und Jugendsportbericht
MehrEvaluation des von der Europäischen Union geförderten Projekts Gesundheit und Aktivität in Schulen
Evaluation des von der Europäischen Union geförderten Projekts Gesundheit und Aktivität in Schulen Berichtszeitraum: August 2003 bis Juni 2006 Geographisches Gebiet: Hansestadt Lübeck Zusammenfassung Carmen
MehrVon Stärken und Schwächen: Zur Genese fachbezogener Selbstkonzepte
Von Stärken und Schwächen: Zur Genese fachbezogener Selbstkonzepte Jens Möller Universität Kiel Vortrag Humanwissenschaftliche Perspektiven auf Lernen FU Berlin, 14. Januar 2005 Überblick über den Vortrag
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW Ergebnisse der Vergleichsarbeiten (VERA), Klasse 3, für das Land Nordrhein-Westfalen im Jahr 2007 21. August 2007 Am 8. und 10. Mai 2007 wurden in
MehrBewegungsfördernde Schule Informationen Angebote Kooperationspartner
Bewegungsfördernde Schule Informationen Angebote Kooperationspartner Team Bewegungsfördernde Schule, S&G Bewegung und Wahrnehmung, landesweit, 2014 Wirkungen durch Bewegung Belastung Entlastung Anspannung
MehrEvaluation Des Sozialtraining in der Schule
Evaluation Des Sozialtraining in der Schule Die erste Evaluation des vorliegenden Trainings fand im Jahr 1996 an vier Bremer Schulen statt. Es nahmen insgesamt 158 Schüler im Alter von acht bis zwölf Jahren,
MehrProjekt Ballschule Heidelberg. in Altach
Projekt Ballschule Heidelberg in Altach ... das ABC des Spielens erlernen Entstehungsgeschichte der Ballschule Die Ballschule wurde an der Sportuniversität Heidelberg im Jahre 1998 eingeführt, hat sich
MehrErnährung und Bewegung von Kindern und Jugendlichen
Ernährung und Bewegung von Kindern und Jugendlichen Ausgewählte Resultate aus einer Sekundäranalyse der Studie Health Behaviour of School-Aged Children (HBSC) Hanspeter Stamm / Doris Wiegand Lamprecht
MehrPsychosoziale Beeinträchtigungen
Psychosoziale Beeinträchtigungen häufig niedriges Selbstwertgefühl und eine negative Einstellung zum eigenen Körper. Mangelndes Selbstvertrauen Ausgrenzung und Diskriminierung. Gefahr der Entwicklung von
MehrInnovationsfonds Qualität, Transparenz und Nachhaltigkeit Handlungsbedarf aus Sicht des DNVF e.v.
3. DNVF-Forum Versorgungsforschung Innovationsfonds Qualität, Transparenz und Nachhaltigkeit Handlungsbedarf aus Sicht des DNVF e.v. www.dnvf.de Innovationsfonds Qualität, Transparenz und Nachhaltigkeit
MehrErfolgstag, Prim. Univ. Prof. Mag. DDr. Anton Wicker Universitätsklinik für Physikalische Medizin und Rehabilitation Salzburg
Erfolgstag, 13.11.2010 Prim. Univ. Prof. Mag. DDr. Anton Wicker Universitätsklinik für Physikalische Medizin und Rehabilitation Salzburg Prof. Wicker, Uniklinik PMR 1 Prof. Wicker, Uniklinik PMR 2 DDr.
MehrDie Gesundheit von Kindern alleinerziehender Mütter
Die Gesundheit von Kindern alleinerziehender Mütter Dr. Christine Hagen 2. PALME-Fachtagung, 25. September 2009 Gliederung 1. Daten und Fakten zur Situation der Kinder 2. Gesundheitsrelevante Risiken 3.
MehrLandesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit. Abteilung Gesundheit
Bewegungsstörungen bei Einschülern in Brandenburg Ausgangspunkt eines Kooperationsprojektes zur individuellen motorischen Entwicklungsförderung im Setting Schule: www.activityschool.de Dr. Gabriele Ellsäßer,
MehrINHALTSVERZEICHNIS Vorwort 11 1 Einleitung und Aufbau der Arbeit 13 2 Gesundheit- Begriff und Bedeutung 15 2.1 Begriffliche und konzeptionelle Bestimmung von Gesundheit 15 2.1.1 Gesundheit - ein historisch
MehrRadfahren und Gesundheit. Internationale Empfehlungen zur bewegungsorientierten Gesundheitsförderung. Dr. Günther Reichle
Radfahren und Gesundheit Internationale Empfehlungen zur bewegungsorientierten Gesundheitsförderung Dr. Günther Reichle Was ist eine Gesundheitswirksame Bewegung? Die am weitesten bekannte Empfehlung stammt
MehrName des Weiterzubildenden: Geb.-Datum: Name der/des Weiterbildungsbefugten: Weiterbildungsstätte: Berichtszeitraum:
Dieser Vordruck ist nur für ein Weiterbildungsjahr gültig und sollte kontinuierlich (z.b. alle 2 Monate) geführt werden. Bei Wechsel der/des Weiterbildungsbefugten, ist ebenfalls ein neuer Vordruck anzuwenden.
Mehr- aktiv in der schulischen Gesundheitsförderung. - mit psychischer Gesundheit gute Schule machen. - das Programm MindMatters
Die BARMER GEK - aktiv in der schulischen Gesundheitsförderung - mit psychischer Gesundheit gute Schule machen - das Programm MindMatters BARMER GEK Bayern Lutzstr. 2 80687 München Ansprechpartner: Gerhard
MehrEMOTIKON-Studie. Motorische Leistungen Brandenburger Grundschüler 2006 2013
Universität Potsdam Exzellenzbereich Kognitionswissenschaften Department für Sport- und Gesundheitswissenschaften Arbeitsbereich für Trainings- und Bewegungswissenschaft EMOTIKON-Studie Motorische Leistungen
MehrAktuelle Daten zum Passivrauchen
Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit, Berlin Aktuelle Daten zum Passivrauchen Mehr Informationen: Lampert T (10) Gesundheitsrisiko Passivrauchen. GBE kompakt 3/10. http://www.rki.de/cln_109/nn_1735926/de/content/gbe/gesundheitsberichterstattung/gbedownloadsk/
MehrInstitut für Sport und Sportwissenschaft
Institut für Sport und Sportwissenschaft Universität Karlsruhe (TH) 76128 Karlsruhe Institut für Sport und Sportwissenschaft Institut für Sport und Sportwissenschaft Dr. Elke Opper Kaiserstraße 12, Geb.
MehrIGV Sport als Therapie
IGV Sport als Therapie Training Motivation IGV-Vertrag Motivation TK Rekrutierung Coaching Motivation Ambulante Rehazentren Klinikum Rechts der Isar TU-München Anamnese Planung Motivation Supervision 2
Mehr- Kindergarten Mobil -
Institut für Bewegungs- und Neurowissenschaft Abt. Bewegungs- und Gesundheitsförderung - Kindergarten Mobil - PD Dr. med. Dr. Sportwiss. C. Graf, Dipl.-Sportwiss. B. Koch Dipl.-Sportwiss. Daniel Klein
MehrGesundheit und Gesundheitsverhalten von österreichischen Schülerinnen und Schülern Aktuelle Ergebnisse der HBSC-Studie
Gesundheit und Gesundheitsverhalten von österreichischen Schülerinnen und Schülern Aktuelle Ergebnisse der HBSC-Studie Rosemarie Felder-Puig 1 Inhalte dieses Vortrags Seelische Gesundheit von österreichischen
MehrOne to one sports im Kontext der Wirtschaft? Eine Möglichkeit Vorteile zu nutzen.
+ One to one sports im Kontext der Wirtschaft? Eine Möglichkeit Vorteile zu nutzen. + Ausgangspunkt one to one sports im Kontext der Wirtschaft? Agenda Ein Vorschlag: die Personalentwicklung Wo lässt sich
MehrÜbergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund
Übergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund Anna-Kristin Brettschneider, Robert Koch-Institut, Berlin Dr. Ute Ellert, Robert Koch-Institut, Berlin Dr. Liane Schenk,
MehrZur Stichprobe (n=427) 2
Seminar WS 211/12: Medienbiografien von Jungen erheben. Exploration einer Problemgruppe des Deutschunterrichts. Prof. Dr. Christine Garbe, Universität Köln Ausgewählte Ergebnisse der quantitativen Studie
MehrRechtzeitige Talenterfassung und vielfältige Förderung im Hinblick auf spätere Erfolge im Spitzensport. Dr. phil. nat. Lukas Zahner ISSW UNI BASEL
Rechtzeitige Talenterfassung und vielfältige Förderung im Hinblick auf spätere Erfolge im Spitzensport Dr. phil. nat. Lukas Zahner ISSW UNI BASEL 1 Dr. phil. nat. Lukas Zahner Biologe, Turn- und Sportlehrer
MehrDas Forschungsinstitut für Kinderernährung: Forschungsbereiche und aktuelle Themen. Prof. Dr. Mathilde Kersting
Das Forschungsinstitut für Kinderernährung: Forschungsbereiche und aktuelle Themen Prof. Dr. Mathilde Kersting Ziele des FKE Übergeordnetes Ziel Primärpräventiondurch gesunde Ernährung und Lebensstil zur
MehrBedarfsanalyse zur Inanspruchnahme eines aktivierenden Hausbesuchs bei Senioren und Seniorinnen in Bremen
Abteilung 3 Interdisziplinäre Alterns- Seite und Pflegeforschung 1 Bedarfsanalyse zur Inanspruchnahme eines aktivierenden Hausbesuchs bei Senioren und (Drittmittelprojekt mit dem Deutschen Roten Kreuz,
MehrDissertation zur Erlangung des Doktorgrades der. Philosophischen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität. zu Kiel. vorgelegt von.
Der Ruhe- und Belastungsblutdruck bei 12- bis 17-Jährigen in der Kieler Kinder EX.PRESS. Studie: Zusammenhang mit weiteren Risikofaktoren und Bedeutung für das kardiovaskuläre Risiko Dissertation zur Erlangung
MehrWARUM BEWEGUNG IMMER UND ÜBERALL STATTFINDEN MUSS. Univ.-Prof. Dr. Ingo Froböse Zentrum für Gesundheit der Deutschen Sporthochschule Köln
WARUM BEWEGUNG IMMER UND ÜBERALL STATTFINDEN MUSS Univ.-Prof. Dr. Ingo Froböse Zentrum für Gesundheit der Deutschen Sporthochschule Köln DAS GEHT HEUTE NUR SCHLECHT! [Bildquelle: Frankfurter Neue Presse]
MehrKinder unter Druck. Missstände in den Lebensrealitäten von Kindern und Jugendlichen und ihre gesundheitlichen Auswirkungen
Kinder unter Druck Missstände in den Lebensrealitäten von Kindern und Jugendlichen und ihre gesundheitlichen Auswirkungen Mag. Ercan Nik Nafs, Wiener Kinder- & Jugendanwalt Kinder haben das Recht auf Gesundheit,
MehrSport und Bewegung in der Stadt Perspektiven für Hamburg und Wilhelmsburg
Sport und Bewegung in der Stadt Perspektiven für Hamburg und Wilhelmsburg www.igs-hamburg.de [1] Sport und Bewegung in der Stadt Sport und Bewegung in der Stadt Was sind aktuelle Trends und Entwicklungen?
MehrKurzpräsentation: Patientenschulungen. 09.12.14 Modul: Forschungsfragen und Ethik Dozent: Prof. Dr. Andreas Zieger Referentin: Laura Totzek
Kurzpräsentation: Patientenschulungen 09.12.14 Modul: Forschungsfragen und Ethik Dozent: Prof. Dr. Andreas Zieger Referentin: Laura Totzek Patientenschulungen Warum? Lebenslanger Umgang mit einer Krankheit
MehrFaustlos. Programm zur Förderung. sozialer und emotionaler Kompetenzen. und zur Gewaltprävention
Faustlos Programm zur Förderung sozialer und emotionaler Kompetenzen und zur Gewaltprävention vorgestellt von Helga Gutzke - Faustlos-Fortbildungsleiterin HPZ Verhinderung von Gewalt Rechtzeitig Kompetenzen
MehrBewegung und körperliche Aktivität - gut für alle!
Bewegung und körperliche Aktivität - gut für alle! Tue Gutes und rede darüber! Fachtag Gerontopsychiatrie Mfr. 24. Juni 2015 ZEUS - Zentrum für Erwachsenen- und Seniorensport Gerd Miehling - Dipl.-Sportlehrer,
MehrPrävention eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe
Prävention eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe Christine Graf Deutsche Sporthochschule Köln c.graf@dshs-koeln.de Die Präventionsstrasse Die Präventionsstrasse Die Präventionsstrasse Die Präventionsstrasse
MehrProf. Dr. Peter Paulus Institut für Psychologie Universität Lüneburg Prävention und Gesundheitsförderung im Kontext von Schule
Prof. Dr. Peter Paulus Institut für Psychologie Universität Lüneburg Prävention und Gesundheitsförderung im Kontext von Schule Symposium Prävention und Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche 15.
MehrHerzensbildung. Gesundheitsförderung zur Stärkung von Gesundheitskompetenzen für kardiologische Patientinnen und Patienten
GESFÖ Herzensbildung Gesundheitsförderung zur Stärkung von Gesundheitskompetenzen für kardiologische Patientinnen und Patienten Seite 1 GESFÖ Der gesellschaftliche Wandel der letzten Jahre bzw. Jahrzehnte
MehrFrau Prof. Renate Schepker Frau Dr. Christa Schaff.
Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen stärken Präventions- und Gesundheitsförderungsstrategien aus Sicht der Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Frau Prof. Renate Schepker Frau
MehrDie Arbeit der Familienhebamme. Ramona Blümel Familienbegleiterin/ Familienhebamme
Die Arbeit der Familienhebamme Ramona Blümel Familienbegleiterin/ Familienhebamme Hebammen und die Gesundheit des Kindes sensible und verletzliche Zeit von der Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett bis zum
MehrDie Vergleichsarbeiten in Deutschland: Eine Bestandsaufnahme
Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen Die Vergleichsarbeiten in Deutschland: Eine Bestandsaufnahme Dr. Dirk Richter 27.03.2014 Bildungsforschung 2020 VERA in den Medien 2 Vergleichsarbeiten
MehrAiperMotion 500TM die Innovation für ein gesundes Leben
Abnehmen & Fit werden mit dem Energie-Bilanz-Coach AiperMotion 500TM die Innovation für ein gesundes Leben Für ein gesundes Leben Körperliche Inaktivität und ungesunde Ernährung sind zentrale Ursachen
MehrErster Ferientag: Montag, 29. Juli 2015
AUSSCHUSS FÜR DEN SCHULSPORT Stand: 02.12.2015 in der Stadt Dortmund Geschäftsstelle Sport- u. Freizeitbetriebe Untere Brink Str. 81 89 44141 Dortmund Tel: 0231/50-11505/4 Fax: 0231/50-11511 www.schulsport.dortmund.de
MehrÖkologie in der Beschaffung
Ökologie in der Beschaffung Dipl.-Betriebswirtin (FH) Therese Kirsch Fachhochschule Münster Corrensstr. 25 48149 Münster 0251 83 65505 Kurzvorstellung meiner Person 2001-2004 Ausbildung zur Bankkauffrau
MehrFakultät für Gesundheitswissenschaften School of Public Health AG 4 Prävention und Gesundheitsförderung. Hintergrund und Fragestellung...
Evaluation Klasse2000: Fakultät für Gesundheitswissenschaften School of Public Health AG 4 Prävention und Gesundheitsförderung Evaluation Programm Klasse2000: Zusammenfassung der Ergebnisse 11.03.2016
MehrDie Bedeutung von Bewegung, Spiel und Sport in Kindertageseinrichtungen und Schulen in Schleswig-Holstein
Die Bedeutung von Bewegung, Spiel und Sport in Kindertageseinrichtungen und Schulen in Schleswig-Holstein Gemeinsame Erklärung des Ministeriums für Bildung und Kultur des Landes Schleswig-Holstein und
MehrAktivierung, Konzentration, Entspannung
Aktivierung, Konzentration, Entspannung Interventionen in Lehrveranstaltungen am KIT Simone N. Löffler House of Competence, KIT KIT die Kooperation von Forschungszentrum Karlsruhe GmbH und Universität
MehrHinweise zur Benutzung dieses Lehrbuchs Vorwort... 13
Inhalt Hinweise zur Benutzung dieses Lehrbuchs.................. 11 Vorwort............................................ 13 I Geschichte, Symptome, Abgrenzung....... 15 1 Geschichte der ADHS..........................
MehrKonzept der Sportklassen
Konzept der Sportklassen 1 INHALT 1. Vorwort 2. Steckbrief 3. Leitbild 4. Bildungsziele 5. Ziele unserer Sportklassen 6. Sportangebote 7. Nachwort 2 1. Vorworte Schulleiter Othmar Weißenböck bewegung ist
MehrInformation für Eltern
Information für Eltern Prismenbrillen bei Kindern mit Winkelfehlsichtigkeit und Auffälligkeiten beim Lesen und Schreiben Auffälligkeiten der Feinmotorik (z.b. beim Malen, Ausmalen, Ausschneiden) Auffälligkeiten
MehrFSJ Sport und Schule
Seite 2 Übersicht 1. Einführung 2. Rahmenbedingungen 3. Aufgaben von Verein und Schule 4. Aufgaben des Trägers 5. Ablauf des Freiwilligendienstes 6. Nutzen für Vereine und Schulen 7. Vorteile für Jugendliche
Mehrausgezeichnet mit dem Comenius EduMedia Siegel 2013
ausgezeichnet mit dem Comenius EduMedia Siegel 2013 SMOG - Konzept Bausteine der Prävention Kinder / Jugendliche Eltern / Erwachsene Familienvorbereitung SMOG-Elternschule Soziale Kompetenz im Sport Konzept
MehrDeutsches Zentrum für Lehrerbildung Mathematik
Deutsches Zentrum für Lehrerbildung Mathematik Diagramme im Mathematikunterricht ein Thema in der Thüringer Fortbildungsreihe MAMUTH Regina Möller, Ute Alsdorf, Heike Hahn (Universität Erfurt, Studienseminar
MehrWillkommen in der Zukunft. MINTeinander. Mathematik Informatik Naturwissenschaften - Technik
Willkommen in der Zukunft MINTeinander. Mathematik Informatik Naturwissenschaften - Technik Die Zielsetzung der zukunftswerkstatt ist es, einen außerschulischen Lernort für Kinder und Jugendliche im Landkreis
MehrEntwicklung und Evaluation eines auf den Nachsorgebedarf abgestimmten differenziellen Nachsorgekonzeptes für die psychosomatische Rehabilitation
Entwicklung und Evaluation eines auf den Nachsorgebedarf abgestimmten differenziellen Nachsorgekonzeptes für die psychosomatische Rehabilitation Orban A. 1, Angenendt-Fischholdt I. 1, Ammelburg N. 2, Fahrenkrog
MehrWo findet die Schule statt?
Wo findet die Schule statt? Die Lehrhäuser unsere Seminarräume LTS Turnhalle + Spiegelsaal Unterrichtsfächer/Rahmenstundentafel Alle theoretischen Fächer werden berufsbezogen unterrichtet Der Unterricht
MehrUniversität Bayreuth Institut für Sportwissenschaft
Universität Bayreuth Institut für Sportwissenschaft Bachelor Berufliche Bildung Metalltechnik Nebenfach Sport Modulhandbuch Übersicht Module LP Prüfungen BABB-NfSport-1: Wissenschaftliches Arbeiten im
MehrBEWEGUNG IST LEBEN LEBEN IST BEWEGUNG
BEWEGUNG IST LEBEN LEBEN IST BEWEGUNG BEWEGUNG IST LEBEN LEBEN IST BEWEGUNG WICHTIG!!! Hinweise zur Nutzung meiner Folien: Die Folien von Herrn Dr. Mayer, Klinik Hochried, Murnau und von Herrn Dr. Dirk
MehrDie Inanspruchnahme ambulanter ärztlicher Leistungen durch ältere Menschen
Die Inanspruchnahme ambulanter ärztlicher Leistungen durch ältere Menschen Mit der demographischen Alterung ist es absehbar, dass der Bedarf an medizinischen Leistungen weiter anwachsen wird. Eine wesentliche
MehrSport bewegt NRW und Düsseldorf
Sport bewegt NRW und Düsseldorf Impulse aus den Programmen des Landessportbundes NRW zur Sport- und Vereinsentwicklung in der Landeshauptstadt Dirk Engelhard Düsseldorf, 07.Mai 2014 Ausgangslage SPORT
MehrBisher umgesetzte und kün1ige Massnahmen
Ins5tut für Epidemiologie, Biosta5s5k und Präven5on, EBPI Bisher umgesetzte und kün1ige Massnahmen Roland Stähli, lic. phil. Kantonaler Beau6ragter für Präven
MehrPaderborner Vielseitigkeitssichtung
Paderborner Vielseitigkeitssichtung Modell der flächendeckenden und ganzheitlichen sportmotorischen und Förderung TS/TF Workshop 19.05.2008 Duisburg Arbeitskreis II Talentsuche in kommunalen Organisationen
MehrKonzeption. Katholischer Kindergarten St. Elisabeth. - Zukünftige Schulanfänger -
Konzeption Katholischer Kindergarten St. Elisabeth - Zukünftige Schulanfänger - Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Definition a. Die Großen unserer Einrichtung b. Kann-Kinder c. ESU (Einschulungsuntersuchung)
MehrBewegung im sozialintegrativen Schulsport
Bewegung im sozialintegrativen Schulsport Projektstandort: Erlangen, Mönauschule Projektdauer: 2011 2015 1 Aktuelle Netzwerkpartner: Förderer: 2 Ausgangslage: Die Mönauschule ist eine Grundschule im Erlanger
MehrComputerspiele & Sozialverhalten: Effekte gewalttätiger und prosozialer Computerspiele. Prof. Dr. Tobias Greitemeyer Universität Innsbruck
Computerspiele & Sozialverhalten: Effekte gewalttätiger und prosozialer Computerspiele Prof. Dr. Tobias Greitemeyer Universität Innsbruck 1 Medienkonsum In der heutigen Zeit sind wir vielfältigem Medienkonsum
MehrGesund älter werden in Deutschland
Gesund älter werden in Deutschland - Handlungsfelder und Herausforderungen - Dr. Rainer Hess Vorsitzender des Ausschusses von gesundheitsziele.de Gemeinsame Ziele für mehr Gesundheit Was ist gesundheitsziele.de?
MehrRehabilitandenbefragung
(Version J) Rehabilitandenbefragung Rehabilitandenbefragung Kinder- und Jugendlichen-Rehabilitation Fragebogen für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahre Fragebogen-Version: J Anonymisierungsnummer Hinweise
MehrGewalt in Teenager-Beziehungen Vorstellung einer Homepage zum Thema Teen Dating Violence
Gewalt in Teenager-Beziehungen Vorstellung einer Homepage zum Thema Teen Dating Violence Was ist Teen Dating Violence? International keine einheitliche Definition Kontrollverhalten, emotionale Grenzüberschreitungen
MehrFachtagung 2014 Seelisches und soziales Wohlbefinden in der Kita. Katharina Ehmann, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.v.
Fachtagung 2014 Seelisches und soziales Wohlbefinden in der Kita Katharina Ehmann, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.v. Resilienzförderung in Hintergrund Zunahme psychischer Erkrankungen
MehrAthletenweg Langlauf BSV
Athletenweg Langlauf BSV Der langfristige Aufbau eines jungen Schneesportlers vom Einstieg in den Sport bis an die internationale Spitze erfolgt in verschiedenen Entwicklungsstufen. Das Konzept beschreibt
MehrEinblick in die Projekte und Angebote
Einblick in die Projekte und Angebote Die Traumstunde In diesem Angebot, welches täglich nach dem Mittagessen stattfindet, erhalten die Kinder die Möglichkeit, in ruhiger Atmosphäre zu entspannen. Stille
MehrSchule Gisikon. Informationen zur Basisstufe
Schule Gisikon Informationen zur Basisstufe Allgemeines zur Basisstufe Kindergarten und die ersten zwei Jahre der Primarschule verbinden Die Basisstufe verbindet den Kindergarten, die erste und die zweite
MehrBewegung, Spiel und Sport an Grundschulen
Sportforum Dissertations- und Habilitationsschriftenreihe Band 15 Sergio Ziroli Bewegung, Spiel und Sport an Grundschulen Profilbildung - Theoretische Grundlagen und empirische Befunde Meyer & Meyer Verlag
MehrAufgepasst! Förderung von Konzentration und Aufmerksamkeit. Dr. Iris Kühnl - BLLV Akademie
Aufgepasst! Förderung von Konzentration und Aufmerksamkeit Dr. Iris Kühnl - BLLV Akademie Konzentration und Aufmerksamkeit Konzentration ist die gewollte Fokussierung der Aufmerksamkeit auf eine bestimmte
MehrInklusive Bildung in Niedersachsen. Kinder und Jugendliche mit Behinderungen in Schulen. Umsetzung des Artikels 24 der Behindertenrechtskonvention
Inklusive Bildung in Niedersachsen Kinder und Jugendliche mit Behinderungen in Schulen Umsetzung des Artikels 24 der Behindertenrechtskonvention 1 Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen Behindertenrechtskonvention
MehrÄLTER WERDEN. MENSCH BLEIBEN.
ÄLTER WERDEN. MENSCH BLEIBEN. Lebensqualität 70+ Lebensqualität älterer Menschen in Österreich über 70 Eine Bestandserhebung Ergebnisse der Exklusivumfrage 2005 Ziel der Untersuchung, Ansatz Ziel: Erhebung
Mehrkultur- und sozialwissenschaften
Christel Salewski & Manja Vollmann Gesundheitspsychologische Modelle zu Stress, Stressbewältigung und Prävention / Gesundheitsförderung kultur- und sozialwissenschaften Das Werk ist urheberrechtlich geschützt.
MehrChristiane Reuter (Autor) Gesundheitsförderung für Kinder mit geistiger Behinderung
Christiane Reuter (Autor) Gesundheitsförderung für Kinder mit geistiger Behinderung https://cuvillier.de/de/shop/publications/963 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier, Nonnenstieg
MehrHandlungsfelder schulischer Prävention: die Leitperspektive Prävention und Gesundheitsförderung
Handlungsfelder schulischer Prävention: die Leitperspektive Prävention und Gesundheitsförderung Kongress zur Bildungsplanreform 2016 Liane Hartkopf KM, Referat 56 Prävention und Schulpsychologische Dienste
Mehr