Gender Budgeting in der Stadtverwaltung Freiburg Leiterin der Geschäftsstelle Gender Mainstreaming Snežana Sever

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1 Gender Budgeting in der Stadtverwaltung Freiburg Leiterin der Geschäftsstelle Gender Mainstreaming Snežana Sever

2 Gliederung Die Stadt Freiburg und ihre Mitarbeitende Gender Mainstreaming Prozess in Freiburg Die Geschäftsstelle Gender Mainstreaming Diversity Fortbildungen Gender Budgeting in der Stadtverwaltung Umsetzung von GB in Schlüsselprodukten Der Gender Rahmenplan II und Kurzkonzepte Perspektiven weitere Entwicklung Fazit

3 Die Stadt Freiburg

4 Die Stadt Freiburg Bevölkerungszahl: (Stand: ) Migrationshintergrund: knapp 27% Universitätsstadt: im WiSe 15/16: insgesamt Studierende eingeschrieben größte Arbeitgeberinnen: Universität und Stadt Wirtschaft: Banken/Finanzen, Pharmaindustrie, neue Technologien, u.a. im Bereich Gesundheit und Bio- Technologie Green City Dreiländereck mit Trinationalem EuroAirport Basel- Mulhouse-Freiburg

5 Die Stadt Freiburg

6 Beschäftigte der Verwaltung in Freiburg Die Stadt Freiburg hat rund Mitarbeitende 60,1 % weiblich, 39,9 % männlich Schätzungsweise haben 13,4% der Mitarbeitenden der Stadtverwaltung Freiburg einen Migrationshintergrund 27,6% der Auszubildenden der Stadt Freiburg Start Herbst 2016 haben einen Migrationshintergrund

7 Beschäftigte der Verwaltung in Freiburg

8

9

10 GM-Umsetzungsphase in Freiburg 14. Mai 2002 Einführung von GM in der Stadtverwaltung (Drucksache G-02/107) 01. März 2005 Vorstellung des Umsetzungskonzeptes im GR (Drucksache G-05/069) 27. April 2010 Einführung von Gender Budgeting (Drucksache G-10/070)

11 GM-Umsetzungsphase in Freiburg 26. Oktober 2010: Einführung Leitziele in GRP I (Drucksache G-10/169) 22. November 2011 Vorlegung des GRP I 16. Oktober 2012 Beschluss des Gemeinderats zur Unterzeichnung der "Europäischen Charta für die Gleichstellung von Frauen und Männern auf lokaler Ebene" (Drucksache G-12/228)

12 GM-Umsetzungsphase in Freiburg 2015 Evaluierung des Online-Fragebogens: Einbindung von Gender-Kategorien und Diversity- Dimensionen 2016 Fortschreibung des Gender Rahmenplans II mit Retroperspektive zum 10jährigen Bestehen der Geschäftsstelle Gender Mainstreaming

13 Schwerpunkte der Arbeit Koordination und Begleitung der Implementierung von GM und GB sowie Diversity auf gesamtstädtischer Ebene: I. Entwicklung von Schlüsselprodukten im Kontext von GB Diskriminierung und Sprache Gender im Kontext von Integration und Inklusion LSBTTIQ im Arbeitskontext und Verwaltungshandeln Fortbildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen in Kontext von Gender und Diversity

14 Fortbildungen zu Gender & Diversity Jahr Teilnahmen Quote / TN Alter / TN (in Jahren) W M Ges W M W M Ges % 46% 41,7 47,5 44, % 51% 42,7 48,6 45, % 32% 38,6 43,0 40, % 36% 43,6 39,3 42, % 25% 41,0 39,8 40, % 26% 46,5 42,6 45, % 36% 44,8 46,3 45, % 37% 46,0 46,1 46, % 27% 41,3 45,5 42, % 22% 44,9 43,4 44, % 23% 46,4 45,0 46, % 34% 43,3 45,2 44,0

15 Fortbildungen zu Gender & Diversity Beispiele All inclusiv: Vielfalt & Geschlechtergerechtigkeit Das Recht auf Gleichbehandlung Zielgruppengerecht beteiligen! Methoden, Instrumente und Einsatzmöglichkeiten Fit für Vielfalt und diversitysensible Führung Kompetent arbeiten mit geflüchteten Menschen. Diversity-Kompetenzen im Zusammenhang von Flucht und geflüchteten Menschen

16 Gender Budgeting in Freiburg : GR-Beschluss zur Umsetzung von GB Ziel Analyse von Auswirkungen von haushaltspolitischen Schwerpunktsetzungen unter GM Gesichtspunkten Berücksichtigung der Bedürfnisse von Bürger_innen in unt. Lebenslagen Umsetzung Anknüpfung an bestehende Datenlage (kont. Erweiterung dieser) durch jährliche Sachstandsberichte Nutzung der Haushaltsmittel im Kontext der Lebenslagen von Frauen und Männern (Ausgaben analog zum Bedarf)

17 Gender Budgeting in Freiburg : GR-Beschluss zur Umsetzung von GB Evaluierung Geschlechtsspezifische Datenerhebung, so differenziert wie möglich (aktuell: Geschlecht [männl., weibl.] sowie fin. Auswirkung) Regelung der Zuständigkeit Erarbeitung von Zielen in den zuständigen Fachämtern

18 In Anlehnung an Dr. Maria Kuhl; Beratung für Politik und Verwaltung Thematischer Schwerpunkt: Bsp. zur Umsetzung Gleichstellungspolitischer Ansatz? Handlungsfeld? = Geschlechterdifferenzierte Nutzungsanalyse: Datenlage Gleichstellungspolitisches Ziel 2015 Nutzung Weibl. Männl. Abs. Anteil (Gesamtpersonal) Rel. Anteil (%) 60,1% 39,9% Teilzeitbeschäftigte ca ca. 185 Bezug zum Budget handlungspol. Steuerung notwendig

19 Gender Budgeting in Freiburg : Dienstanweisung der Stadt Freiburg i. Br. über die Gewährung von Zuschüssen sowie die Ausgestaltung und den Erlass von Zuschussbescheiden (basierend auf Dienstanweisung von 2004)

20 Die Schlüsselprodukte im DHH 15/16 I. HPA: Steuerung II. AKI: Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen und in Tagespflege II. Forstamt: Holzproduktion Erhaltung und Förderung der ökologischen Funktion des Waldes, Erhaltung und Förderung der sozialen Funktion des Waldes III. ASS: Beschäftigung und Arbeitsförderung IV. ALW: Grundstücksmanagement V. GuT: Verkehrsentwicklungsplan

21 Schlüsselprodukt AKI

22 Schlüsselprodukt AKI

23 Schlüsselprodukt AKI

24 Gender Rahmenplan II: Inhalte Dezernat- und fachübergreifend: Schlüsselprodukte (Gender Budgeting) Projekte und Vorhaben (Gender Mainstreaming und Diversity) Verschränkung von merkmalsübergeifenden Strategien, wie es Gender, Diversity und/oder Inklusion sind best-practice Beispiele: Kurzkonzepte Gender und Diversity Qualifizierung sowie Fortbildungen

25 Projekte nach thematischem Schwerpunktfeld

26 Kurzkonzepte Auswahl Frauen-Sport-Tag: Ausgangslage: Frauen sind im Vereinssport unterrepräsentiert (Sportentwicklungsbericht 2004, Evaluierung 2016) Ziele sind Förderung von Frauen im Sport Förderung der Wahl nicht stereotyper Sportarten allen Menschen den Zugang zu unt. Sportangeboten ermöglichen Umsetzung Bürger_innenbefragung im Sommer 2016 Auswertung 2017 Frauen-Sport-Tag mit unt. Sportangeboten Evaluierung Sportentwicklungsplan von 2004

27 Frauen-Sport-Tag Gender Budgeting im Haushalt der Stadt Freiburg Angaben zur Verteilung der städtischen Finanzen auf Frauen und Männer am Beispiel der Ausgaben in Sport (Stand 2013) Sportförderung 2.282,000 Mitglieder in Sportvereinen (2013) / 37% / 63 %

28 Frauen-Sport-Tag Politik Gemeinderat Kommunaler Doppelhaushalt Verwaltung: - Dez IV: Federführend durch Sportreferat; ABI; Stadtkämmerei; - Dez I: GSGM; Frauenbeauftragte; Presse- u. Öffentlichkeitsreferat; - Dez II: Amt f. Kinder, Jugend u. Fam.; Amt f. Schule und Bild. - Dez III: Büro f. Integration u. Migration; Amt f. Soziales u. Senioren; Stadtbiblioth. - Dez V: Amt f. Projektentw. u. Stadterneue- rung; Stadtplanungsamt Sachspenden Ehrenamt Bürgerschaftl. Engagement Sportvereine in FR Badischer Landessportverband Universität Freiburg Land: Solidarpakt Sport mit dem LSV Baden-Württemberg (2011 bis 2016); Sportförderung im Geschäftsbereich des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport

29 Fragebogen: Frauen-Sport-Tag

30 Fragebogen: Frauen-Sport-Tag

31 Fragebogen: Frauen-Sport-Tag

32 Fragebogen: Frauen-Sport-Tag

33 Ergebnisse Bürger_innenumfrage Merkmalsbereich Grundgesamth. Angeschriebene Teilnehmende 16-unter 30 J. 27,9% 26,7% 23,1% 30-unter 45 J. 24,1% 26,5% 26,1% 45-unter 60 J. 23,1% 22,6% 23,5% 60-unter 75 J. 15,0% 14,7% 16,8% 75 J. u. älter 9,9% 9,5% 10,4% Weibl. 52,8% 52,6% 55,5% Männl. 47,2% 47,4% 44,5% Deutsche 82,9% 83,6% 91,4% Ausländer 17,1% 16,4% 8,6%

34 Kurzprojekt: Leselernpatenschaften Projektförderung: Schulen GS GS u. WS Realschule Förderschulen Geschlecht Alter (inter-) kultureller Background Behinderung Schulkinder Jungen 5-9: 10-12:??? Mädchen 5-9: 10-12:??? LSBTTIQ???? Insg.? 53% ca. 800

35 Leselernpatenschaften Geschlecht Alter Männer 18-20: 21-27: 28-35: 36-50: 51-65: 66-99: Frauen 18-20: 21-27: 28-35: 36-50: 51-65: 66-99: (inter-) kultureller Background Behinderung Pat_innen?????? LSBTTIQ??? Insg.? 280

36 Bibliothekswesen: Lesen ist cool Förderung der Lesekompetenz von Jungen am Beispiel der Kinder- und Jugendbibliothek Rieselfeld Filmspot Manche Filme müssen gelesen werden

37 Erkenntnisse aus dem GRP II Projekte mit unt. Umsetzungsstand: unt. Erkenntnisstand aufgrund von (nicht-) vorhandenen geschlechtersensiblen Daten unt. Terminierungen der Projekte Wirkungsgrad nach innen wie nach außen Schlüsselprodukte maßgeblich für GB fortwährender Umsetzungsprozess kontinuierliche Evaluierung unabdingbar

38 Erkenntnisse aus dem GRP II Verstetigung von Monitoringsprozessen: Verwaltung ist Dienstleisterin ihrer Bürgerschaft GB spiegelt den geschlechtergerechten städtischen Haushalt wider Beratungsangebote und Dienstleistungen richten sich nach dem Bedarf der Bürgerschaft Fachübergreifendes Handeln kommt ohne die Verschränkung von merkmalsübergreifenden Strategien nicht aus

39 Perspektiven weitere Entwicklung Fortbildungen/Qualifizierung: Fokus auf Erarbeitung von Handlungsstrategien für die Verstetigung von Monitoringsprozessen Gender Budgeting: Ausbau der Schlüsselprodukte mit dem Ziel, Genderrelevanz und Nachhaltigkeit künftig mit Kennzahlen aus Produkten/Produktgruppen auf der Teilhaushaltsebene darzustellen

40 Fazit Die Verstetigung von Gender unter Berücksichtigung von Vielfalt dient insgesamt der besseren Teilhabe (Inklusion) Gender und Diversity heben sich nicht gegenseitig auf, sondern stärken gleichstellungspolitische Errungenschaften und führen somit zu mehr Geschlechtergerechtigkeit Gleichstellung ist systemrelevant, Geschlechtergerechtigkeit gibt es nicht umsonst und braucht einen gendersensiblen Haushalt

41 Danke - Merci - -شكرا teşekkür ederim - thank you - ευχαριστώ - grazie - большо е спаси бо - hvala - asante - mahadsanid - dziękuję für Ihre Aufmerksamkeit gender@stadt.freiburg.de

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