Studien- und Prüfungsordnung (SPO) ZLG NLP
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- Wolfgang Engel
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1 Studien und Prüfungsordnung (SPO) ZLG NLP 1 Geltungsbereich Diese SPO gilt für den Zertifikatslehrgang auf Basis der gültigen Rahmenzertifizierungsordnung. (1) Bereich: NeuroLinguistisches (2) Vertiefungsrichtung(en): NLP Practice NLP Mastering DVNLP NeuroLinguistisches 2 Dauer und Gliederung des Studiums (1) Termine, Fristen, Orte und zusätzliche Angebote sind im jeweiligen Ausbildungsvertrag (inklusive Lehrgangsplan) geregelt. (2) Dauer und Planstruktur: Siehe Anhang I. 3 Studienmodule, Leistungsnachweise (1) Die Lehrgangsmodule gemäß gewählter Vertiefungsrichtung sind im Anhang II aufgeführt. (2) Die Leistungsnachweise zu den Lehrgangsmodulen gemäß gewählter Vertiefungsrichtung sind ebenfalls im Anhang II aufgeführt. Datum: Inkrafttreten spoZLGNLPO+AI / SPO Studien und Prüfungsordnung / Study and Examination Regulations Steinbeis University Berlin / O+AI 1/5
2 Anhang I: Bereich: Vertiefungsrichtung: Abschluss: Gültigkeit Zertifikat: SPO ZLG NLP NeuroLinguistisches NLP Practice NLP Practitioner (SHB) unbegrenzt Durch Genehmigung des Präsidenten gelten folgende Festlegungen: 1. Dauer Der Lehrgang umfasst Module, die üblicherweise aufeinanderfolgend i.d.r. in 12 Monaten absolviert werden. 2. Planstruktur Mindest Tage Zeit/h CP a Studienmodule (mit Anwesenheitspflicht) und Transfertage b Selbstlernen (empfohlen) 5 40 s.o. c Gesamte Lehrgangsdauer Besondere Zulassungsvoraussetzungen 3.1 Lehrgang: Interesse an Kommunikation, Selbstmanagement und Veränderungsarbeit. 4. Module: Festlegungen und Erläuterungen 4.1 Transfer 4.2 Grundlagen 4.3 Fokus 4.4 Wahlpflicht 4.5 Ergänzung Pflicht 4.5a Zeigt die Eignungsprüfung individuelle, nicht den möglichen Gesamterfolg des Lehrgangs gefährdende Lücken in der Vorbildung, können diese durch zusätzliche, von der Hochschule angebotene und im individuellen Lehrgangsplan verbindlich festgelegte Modulergänzungen geschlossen werden. 4.6 Allgemeine Erläuterungen A I Anhang I AII Anhang II C Case CP Credit Point nach ECTS = 30h/CP ECTS European Credit Transfer and Accumulation System Gew. Gewichtung h Stunde (Basis 8h/Tag) K Klausur LNW Leistungsnachweis S Seminar (auch in Form von Vorlesung/Blended LearningEinheit/Übung/Workshop/Kolloquium/etc.[s. Studienplan]) SL Selbstlernzeiten SPO Studien und Prüfungsordnung TA Transferarbeit TR Transferzeiten VT Vertiefungsrichtung ZLG Zertifikatslehrgang 5. Module und Leistungen Siehe Anhang II spoZLGNLPO+AI / SPO Studien und Prüfungsordnung / Study and Examination Regulations Steinbeis University Berlin / O+AI 2/5
3 Anhang I: Bereich: Vertiefungsrichtung: Abschluss: Gültigkeit Zertifikat: SPO ZLG NLP NeuroLinguistisches NLP Mastering NLP Expert (SHB) unbegrenzt Durch Genehmigung des Präsidenten gelten folgende Festlegungen: 1. Dauer Der Lehrgang umfasst Module, die üblicherweise aufeinanderfolgend i.d.r. in 12 Monaten absolviert werden. 2. Planstruktur Mindest Tage Zeit/h CP a Studienmodule (mit Anwesenheitspflicht) und Transfertage b Selbstlernen (empfohlen) 6 48 s.o. c Gesamte Lehrgangsdauer Besondere Zulassungsvoraussetzungen 3.1 Lehrgang: NLP Practitioner 4. Module: Festlegungen und Erläuterungen 4.1 Transfer 4.2 Grundlagen 4.3 Fokus 4.4 Wahlpficht 4.5 Ergänzung Pflicht 4.5a Zeigt die Eignungsprüfung individuelle, nicht den möglichen Gesamterfolg des Lehrgangs gefährdende Lücken in der Vorbildung, können diese durch zusätzliche, von der Hochschule angebotene und im individuellen Lehrgangsplan verbindlich festgelegte Modulergänzungen geschlossen werden. 4.6 Allgemeine Erläuterungen A I Anhang I AII Anhang II C Case CP Credit Point nach ECTS = 30h/CP ECTS European Credit Transfer and Accumulation System Gew. Gewichtung h Stunde (Basis 8h/Tag) K Klausur LNW Leistungsnachweis S Seminar (auch in Form von Vorlesung/Blended LearningEinheit/Übung/Workshop/Kolloquium/etc.[s. Studienplan]) SL Selbstlernzeiten SPO Studien und Prüfungsordnung TA Transferarbeit TR Transferzeiten VT Vertiefungsrichtung ZLG Zertifikatslehrgang 5. Module und Leistungen Siehe Anhang II spoZLGNLPO+AI / SPO Studien und Prüfungsordnung / Study and Examination Regulations Steinbeis University Berlin / O+AI 3/5
4 Anhang I: Bereich: Vertiefungsrichtung: Abschluss: Gültigkeit Zertifikat: SPO ZLG NLP NeuroLinguistisches DVNLP NeuroLinguistisches DVNLPPractitioner (SHB) DVNLPMaster (SHB) Coach DVNLP (SHB) MasterCoach DVNLP (SHB) Trainer DVNLP (SHB) Lehrtrainer DVNLP (SHB) Lehrcoach DVNLP (SHB) Lehrtrainer DVNLP (SHB) / Lehrcoach DVNLP (SHB) 3 Jahre Durch Genehmigung des Präsidenten gelten folgende Festlegungen: 1. Dauer Der Lehrgang umfasst Module, die üblicherweise aufeinanderfolgend in Teilprogrammen absolviert werden. Der NLPBasic DVNLP i.d.r. in 3 Monaten, der DVNLPPractitioner i. d. R. in 3 Monaten, der DVNLPMaster i. d. R. in 3 Monaten, der Coach DVNLP i. d. R. in 3 Monaten, der MasterCoach DVNLP i. d. R. in 6 Monaten, der Trainer DVNLP i. d. R. in 6 Monaten, der Lehrtrainer DVNLP i. d. R. in 12 Monaten und der Lehrcoach DVNLP i. d. R. in 18 Monaten. 2. Planstruktur NLPBasic DVNLP (ohne Abschlussbezeichnung) Mindest Tage Zeit /h CP a Studienmodule (mit Anwesenheitspflicht und Transfer) b Selbstlernen (empfohlen) 3 30 s.o. Gesamte Lehrgangsdauer DVNLPPractitioner Mindest Tage Zeit /h CP a Studienmodule (mit Anwesenheitspflicht und Transfer) b Selbstlernen (empfohlen) s.o. Gesamte Lehrgangsdauer DVNLPMaster Mindest Tage Zeit /h CP a Studienmodule (mit Anwesenheitspflicht und Transfer) b Selbstlernen (empfohlen) s.o. Gesamte Lehrgangsdauer Coach DVNLP Mindest Tage Zeit /h CP a Studienmodule (mit Anwesenheitspflicht und Transfer) b Selbstlernen (empfohlen) s.o. Gesamte Lehrgangsdauer MasterCoach DVNLP Mindest Tage Zeit /h CP a Studienmodule (mit Anwesenheitspflicht und Transfer) b Selbstlernen (empfohlen) s.o. Gesamte Lehrgangsdauer Trainer DVNLP Mindest Tage Zeit /h CP a Studienmodule (mit Anwesenheitspflicht und Transfer) b Selbstlernen (empfohlen) s.o. Gesamte Lehrgangsdauer Lehrtrainer DVNLP Mindest Tage Zeit /h CP a Studienmodule (mit Anwesenheitspflicht und Transfer) b Selbstlernen (empfohlen) s.o. Gesamte Lehrgangsdauer Lehrcoach DVNLP Mindest Tage Zeit /h CP a Studienmodule (mit Anwesenheitspflicht und Transfer) b Selbstlernen (empfohlen) s.o. Gesamte Lehrgangsdauer Besondere Zulassungsvoraussetzungen 3.1 Lehrgang: spoZLGNLPO+AI / SPO Studien und Prüfungsordnung / Study and Examination Regulations Steinbeis University Berlin / O+AI 4/5
5 4. Module: Festlegungen und Erläuterungen 4.1 Transfer 4.2 Grundlagen 4.3 Fokus 4.4 Wahlpflicht 4.4a Zur Aufrechterhaltung des Zertifikats über den Zeitpunkt der ersten Gültigkeit (Abschlüsse: Lehrtrainer DVNLP (SHB) / Lehrcoach DVNLP (SHB)) sind folgende Nachweise zu erbringen: Nachweis über den Abschluss einer mindestens 3tägigen Fortbildung in NLP oder angrenzenden Methoden, sowie Nachweis über die Durchführung mindestens 10 Ausbildungstage nach DVNLPCurricula als Lehrtrainer bzw. Lehrcoach bzw. 10 Tage andere Lehrtätigkeiten oder Trainings, bei der auch die NLPMethode genutzt wird. Der Zeitraum der Fortsetzung der Gültigkeit beträgt jeweils drei weitere Jahre. 4.4b Bei Bedarf (österreichischer Markt), werden die VT sowie die Abschlussbezeichnungen wie folgt angepasst: Vertiefungsrichtung: ÖDVNLP NeuroLinguistisches Abschlüsse: NLPBasic ÖDVNLP (Abschluss ohne Vergabe eines persönlichen Titels) ÖDVNLPPractitioner (SHB) ÖDVNLPMaster (SHB) Coach ÖDVNLP (SHB) MasterCoach ÖDVNLP (SHB) Trainer ÖDVNLP (SHB) Lehrtrainer ÖDVNLP (SHB) (Gültigkeit: 3 Jahre) Lehrcoach ÖDVNLP (SHB) (Gültigkeit: 3 Jahre) Alle weiteren Regelungen bleiben unberührt. 4.5 Ergänzung Pflicht 4.5a Zeigt die Eignungsprüfung individuelle, nicht den möglichen Gesamterfolg des Lehrgangs gefährdende Lücken in der Vorbildung, können diese durch zusätzliche, von der Hochschule angebotene und im individuellen Lehrgangsplan verbindlich festgelegte Modulergänzungen geschlossen werden. 4.6 Allgemeine Erläuterungen A I Anhang I AII Anhang II C Case CP Credit Point nach ECTS = 30h/CP ECTS European Credit Transfer and Accumulation System Gew. Gewichtung h Stunde (Basis 10 h/tag) K Klausur LNW Leistungsnachweis P Präsentation S Seminar (auch in Form von Vorlesung/Blended LearningEinheit/Übung/Workshop/Kolloquium/etc.[s. Studienplan]) SL Selbstlernzeit SPO Studien und Prüfungsordnung TA Transferarbeit TDR TransferDokumentationReport TR Transfer VT Vertiefungsrichtung ZLG Zertifikatslehrgang 5. Module und Leistungen Siehe Anhang II spoZLGNLPO+AI / SPO Studien und Prüfungsordnung / Study and Examination Regulations Steinbeis University Berlin / O+AI 5/5
6 NLP Practice / certificate / compulsory / ZLGNLP / NeuroLinguistisches NLPP VT: NLP Practice * C * 7 7 NLP Practice / basics / compulsory / ZLGNLP / NeuroLinguistisches NLPP1: NLPGrundlagen Geschichte # Möglichkeiten und Grenzen # Grundannahmen # Haltung NLP Practice / basics / compulsory / ZLGNLP / NeuroLinguistisches NLPP * * * * * NLPP NLPP2: Wahrnehmung Wahrnehmung # Ziele # Rapport 3 1 * * * * * NLP Practice / basics / compulsory / ZLGNLP / NeuroLinguistisches NLPP NLPP3: Sprachliche Modelle MetaModell # MiltonModell # Reframing 3 1 * * * * * NLP Practice / basics / compulsory / ZLGNLP / NeuroLinguistisches NLPP NLPP4: Mentale Modelle Submodalitäten # Strategien # Repräsentationssysteme 3 1 * * * * * NLP Practice / basics / compulsory / ZLGNLP / NeuroLinguistisches NLPP * * * * * NLPP5: Innere und sonstige Modelle Ankertechniken # WahrnehmungsPositionswechsel # DisneyModell # Logische Ebenen # Glaubenssätze # Timeline # Verhandeln NLP Practice / basics / compulsory / ZLGNLP / NeuroLinguistisches NLPP NLPP6: Peergroups Groups # Übungen * * 3 * * * * NLP Practice / basics / compulsory / ZLGNLP / NeuroLinguistisches NLPP NLPP7: Testing Schriftliches und praktisches Testing 2 * 2 C 1 * * NLP Practice / supplementation / optional compulsory / ZLGNLP / NeuroLinguistisches NLPP EPF: Ergänzung Pflicht SPO: AI4.5a * * * * * * * spoZLGNLPAII / SPO Studien und Prüfungsordnung / Study and Examination Regulations Steinbeis University Berlin / AII 1/7
7 NLP Mastering / certificate / compulsory / ZLGNLP / NeuroLinguistisches NLPM VT: NLP Mastering * C * 8 8 NLP Mastering / basics / compulsory / ZLGNLP / NeuroLinguistisches NLPM1: Sprachliche Modelle Fortgeschrittene Modelle # Konfliktmanagement # Hypnosprache # Werte NLP Mastering / basics / compulsory / ZLGNLP / NeuroLinguistisches NLPM * * * * * NLPM NLPM2: Mentale Modelle Fortgeschrittene Modelle # Emotionen steuern 4 2 * * * * * NLP Mastering / basics / compulsory / ZLGNLP / NeuroLinguistisches NLPM NLPM3: Innere und sonstige Modelle Elemente aus Aufstellungen und Coaching # 6 2 * * * * * Glaubenssätze # Arbeit mit Systemen NLP Mastering / basics / compulsory / ZLGNLP / NeuroLinguistisches NLPM NLPM4: Peergroups Groups # Supervision * * 3 * * * * NLP Mastering / basics / compulsory / ZLGNLP / NeuroLinguistisches NLPM NLPM5: Testing Schriftliches und praktisches Testing 2 * 2 C 1 * * NLP Mastering / supplementation / optional compulsory / ZLGNLP / NeuroLinguistisches NLPM EPF: Ergänzung Pflicht SPO: AI4.5a * * * * * * * spoZLGNLPAII / SPO Studien und Prüfungsordnung / Study and Examination Regulations Steinbeis University Berlin / AII 2/7
8 DVNLP NeuroLinguistisches / certificate / compulsory / ZLGNLP / NeuroLinguistisches VT: DVNLP NeuroLinguistisches DVNLP * * * * * * * * DVNLP DVNLPB: NLPBasic DVNLP * TA DVNLPB1: Grundlagen Neuro Grundannahmen des NLP # Rapport herstellen und aufrecht erhalten # Pacing und Leading # Kalibrierung # Linguistisches Repräsentationssysteme VAKOG # DVNLPB2: NLPAxiome, Methoden und Ausgewählte Axiome # Einführung in Grundlagen des Ankerns # Wertschätzendes und sinnesspezifisches Feedback # Assoziation # Dissoziation # Wahrnehmungspositionen # Einführung Logische Ebenen # Zielorientiertes und ökologisches Ressourcenmanagement # Einführung in das MetaModell DVNLP * * * * DVNLP * * * * DVNLP DVNLPP: DVNLPPractitioner * TA K P DVNLPP1: Grundlagen Neuro Leading # Kalibrierung # Repräsentationssysteme # Meta Linguistisches Modell der Sprache # MiltonModell der Sprache # DVNLPP2: NLPAxiome, Methoden und Repräsentationssysteme überlappen und übersetzen # DVNLPP3: NLP Anwendung und Dissoziation, Assoziation; 1., 2., 3.Position # Chunking T.O.T.E.Modell # Timeline DVNLP DVNLP DVNLP DVNLP DVNLPM: DVNLPMaster * TA K P DVNLPM1: NeuroLinguistisches Leading # Kalibrierung # Repräsentationssysteme # Meta Modell der Sprache # MiltonModell der Sprache # DVNLPM2: NLPAxiome, Methoden und Repräsentationssysteme überlappen und übersetzen # DVNLPM3: NLP Anwendung und Dissoziation, Assoziation; 1., 2., 3.Position # Chunking T.O.T.E.Modell # Timeline DVNLPM4: Integration der NLP Präsentation, Demonstration von alltags und berufsspezifischen Anwendungen durch die Teilnehmer # Meta Grundannahmen auf Programme # Kriterien und Werte (Identifizierung und Verhaltensebene Utilisierung, Hierarchie der Kriterien, Elizitation von komplexen Äquivalenzen, Anpassung und Veränderung von Kriterien) # Sleight of Mouth DVNLPM5: Fortgeschrittene Techniken und Fortgeschrittene Submodalitäten # Fortgeschrittene Beliefarbeit # Vertiefung von MiltonModell und Meta Methoden des NLP Modell # ReImprinting # Visual Squash # Resolving Grief # Fortgeschrittene Rapportfähigkeit # Modelling, Vorgehensweise in einem ModellingProjekt # Arbeit mit Systemen (Gruppen, Familien, Teams) # Erweiterte TimelineArbeit # Integrierende Modelle (SCORE, SOAR, ROLE) DVNLPM6: Weiterentwicklung der eigenen MultilevelKommunikation # Verhandlungsmodelle # Konfliktmanagement # Einführung in Präsentation und Wahrnehmungsfähigkeiten Arbeit mit Gruppen DVNLP DVNLP DVNLP DVNLP DVNLP DVNLP DVNLP DVNLPC: Coach DVNLP * TA K P DVNLPC1: NeuroLinguistisches Leading # Kalibrierung # Repräsentationssysteme # Meta Modell der Sprache # MiltonModell der Sprache # DVNLPC2: NLPAxiome, Methoden und Repräsentationssysteme überlappen und übersetzen # DVNLP DVNLP spoZLGNLPAII / SPO Studien und Prüfungsordnung / Study and Examination Regulations Steinbeis University Berlin / AII 3/7
9 DVNLPC3: NLP Anwendung und Dissoziation, Assoziation; 1., 2., 3.Position # Chunking T.O.T.E.Modell # Timeline DVNLPC4: Grundhaltung des Coaches Menschenbild # Haltung # Integrität # Ethik nach Ausführungen des Forum Werteorientierung # Modelle der Welt # Systemische und konstruktivistische Grundhaltung DVNLPC5: Marketing für Coaches Akquise # Coach Profil (persönl. Hintergrund) # Coach Konzept DVNLPC6: Rahmenbedingungen im Kontaktmanagement # Auftragsklärung # Angebot Auftragsfallen # Anliegen klären # Multiperspektivische Coachingprozess Betrachtungen bei Auftragscoachings (Auftraggeber, Geldgeber, Klient, Coach) # Settinggestaltung # Wert, und Motivgesteuerte Coachingziele generieren und verfolgen # Generierung einer emotional relevanten Coachingatmosphäre (zeitlich, örtlich) DVNLPC7: Methodenkompetenz, Fragetechniken # sicherer Einsatz von expliziten und impliziten (hypnotische) Fragetechniken # Systemische CoachingAnsätze und Strukturierungshilfen für den Prozess und die Verfahren Kontextbedingungen von Coaching # individuelle Analyse # Generierung und Management der Klientenressourcen # Flexibilität im Wechsel der inhaltlichen und prozessualen Ebenen # Professioneller Einsatz und Nutzung impliziter Prozessinformationen # Sitzhaltung # Position im Raum # Einsatz entwicklungsfördernder Aufgaben # Umgang mit Übertragung und Gegenübertragungskonstellationen und rekursiven Mustern # Kenntnisse der neuropsychologischen Grundlagen für Veränderungen DVNLP DVNLP * * * * DVNLP * * * * DVNLP * * * * DVNLP * * * * DVNLP DVNLPC8: Supervision im Coaching Fall Supervision # CoachSupervision * * * * DVNLP DVNLPMC: MasterCoach DVNLP * TA K P DVNLPMC1:NeuroLinguistisches Leading # Kalibrierung # Repräsentationssysteme # Meta Modell der Sprache # MiltonModell der Sprache # DVNLPMC2:NLPAxiome, Methoden und Repräsentationssysteme überlappen und übersetzen # DVNLPMC3:NLP Anwendung und Dissoziation, Assoziation; 1., 2., 3.Position # Chunking T.O.T.E.Modell # Timeline DVNLPMC4: Integration der NLP Präsentation, Demonstration von alltags und berufsspezifischen Anwendungen durch die Teilnehmer # Grundannahmen auf MetaProgramme # Kriterien und Werte (Identifizierung Verhaltensebene und Utilisierung, Hierarchie der Kriterien, Elizitation von komplexen Äquivalenzen, Anpassung und Veränderung von Kriterien) # Sleight of Mouth DVNLPMC5: Fortgeschrittene Techniken Fortgeschrittene Submodalitäten # Fortgeschrittene Beliefarbeit # Vertiefung von MiltonModell und Metaund Methoden des NLP Modell # ReImprinting # Visual Squash # Resolving Grief # Fortgeschrittene Rapportfähigkeit # Modelling, Vorgehensweise in einem ModellingProjekt # Arbeit mit Systemen (Gruppen, Familien, Teams) # Erweiterte TimelineArbeit # Integrierende Modelle (SCORE, SOAR, ROLE) DVNLPMC6: Weiterentwicklung der eigenen MultilevelKommunikation # Verhandlungsmodelle # Konfliktmanagement # Einführung in Präsentation und Wahrnehmungsfähigkeiten Arbeit mit Gruppen DVNLPMC7: Grundhaltung des Coaches Menschenbild # Haltung # Integrität # Ethik nach Ausführungen des Forum Werteorientierung # Modelle der Welt # Systemische und konstruktivistische Grundhaltung DVNLPMC8: Marketing für Coaches Akquise # Coach Profil (persönl. Hintergrund) # Coach Konzept DVNLPMC9: Rahmenbedingungen im Kontaktmanagement # Auftragsklärung # Angebot Auftragsfallen # Anliegen klären # Multiperspektivische Coachingprozess Betrachtungen bei Auftragscoachings (Auftraggeber, Geldgeber, Klient, Coach) # Settinggestaltung # Wert, und Motivgesteuerte Coachingziele generieren und DVNLP DVNLP DVNLP DVNLP DVNLP DVNLP DVNLP * * * * DVNLP * * * * DVNLP * * * * spoZLGNLPAII / SPO Studien und Prüfungsordnung / Study and Examination Regulations Steinbeis University Berlin / AII 4/7
10 verfolgen # Generierung einer emotional relevanten Coachingatmosphäre (zeitlich, örtlich) DVNLPMC10: Methodenkompetenz, CoachingAnsätze und Verfahren Fragetechniken # sicherer Einsatz von expliziten und impliziten (hypnotische) Fragetechniken # Systemische Strukturierungshilfen für den Prozess und die Kontextbedingungen von Coaching # individuelle Analyse # Generierung und Management der Klientenressourcen # Flexibilität im Wechsel der inhaltlichen und prozessualen Ebenen # Professioneller Einsatz und Nutzung impliziter Prozessinformationen # Sitzhaltung # Position im Raum # Einsatz entwicklungsfördernder Aufgaben # Umgang mit Übertragung und Gegenübertragungskonstellationen und rekursiven Mustern # Kenntnisse der neuropsychologischen Grundlagen für Veränderungen DVNLP * * * * DVNLP DVNLPMC11: Supervision im Coaching Fall Supervision # CoachSupervision * * * * DVNLP DVNLPT: Trainer DVNLP * TA K P DVNLPT1: NeuroLinguistisches Leading # Kalibrierung # Repräsentationssysteme # Meta Modell der Sprache # MiltonModell der Sprache # DVNLPT2: NLPAxiome, Methoden und Repräsentationssysteme überlappen und übersetzen # DVNLPT3: NLP Anwendung und Dissoziation, Assoziation; 1., 2., 3.Position # Chunking T.O.T.E.Modell # Timeline DVNLPT4: Integration der NLP Präsentation, Demonstration von alltags und berufsspezifischen Anwendungen durch die Teilnehmer # Grundannahmen auf MetaProgramme # Kriterien und Werte (Identifizierung Verhaltensebene und Utilisierung, Hierarchie der Kriterien, Elizitation von komplexen Äquivalenzen, Anpassung und Veränderung von Kriterien) # Sleight of Mouth DVNLPT5: Fortgeschrittene Techniken und Fortgeschrittene Submodalitäten # Fortgeschrittene Beliefarbeit # Vertiefung von MiltonModell und Meta Methoden des NLP Modell # ReImprinting # Visual Squash # Resolving Grief # Fortgeschrittene Rapportfähigkeit # Modelling, Vorgehensweise in einem ModellingProjekt # Arbeit mit Systemen (Gruppen, Familien, Teams) # Erweiterte TimelineArbeit # Integrierende Modelle (SCORE, SOAR, ROLE) DVNLPT6: Weiterentwicklung der eigenen MultilevelKommunikation # Verhandlungsmodelle # Konfliktmanagement # Einfu hrung in Präsentation und Wahrnehmungsfähigkeiten Arbeit mit Gruppen DVNLPT7: PräsentationsDesign Eröffnungs und Abschlussrahmen setzen # Formulieren von Zielen # Vergleich von Zielen und Ergebnissen # Informationsvermittlungsstile # methodische Planung von Präsentationen unter Berücksichtigung verschiedener Repräsentationssysteme # MetaProgramme # Lernstrategien # Chunking von Informationen und Erfahrungen # Nutzbarmachung von Fähigkeiten und Wissen über Kontexte und Zeit hinweg # Anwendung visueller Präsentationstechniken DVNLPT8: Pacing, Rapport und Leading Integration der NLPGrundannahmen auf Verhaltensebene in Gruppenkontexten # Herstellen einer das Lernen von/mit Gruppen unterstützenden Atmosphäre # Metaphorische Prozessinstruktionen und Preframings # Geben von Feedback auf verschiedenen Ebenen für Gruppen und einzelne # Interventionen mit einzelnen und Gruppen planmäßig, sowie proaktiv und reaktiv durchführen # Störungen, Kritik, Ablehnung und problematische Verhaltensweisen von Gruppenmitgliedern utilisieren können # Verdeckte Kommunikation zielorientiert anwenden # Kenntnisse psychologischer und neurobiologischer Konzepte psychotherapeutischer Methoden und gängiger Kommunikationsmodelle sowie deren Integration in das NLPModell DVNLPT9: ÜbungsDesign Zieldefinition der Übung # offenes und verdecktes Lernen # Integration und Nutzen von schon Gelerntem # Trennung von Wahrnehmung und Bewertung bei Gruppenphänomenen # sinnesspezifisches Feedback für Gruppen und Gruppenprozesse # flexible Anpassung an die Fähigkeiten der Gruppe # Future pace der Lernergebnisse DVNLP DVNLP DVNLP DVNLP DVNLP DVNLP DVNLP DVNLP DVNLP spoZLGNLPAII / SPO Studien und Prüfungsordnung / Study and Examination Regulations Steinbeis University Berlin / AII 5/7
11 DVNLP DVNLPLT: Lehrtrainer DVNLP SPO: AI4.4a TA K P DVNLPLT1: NeuroLinguistisches Leading # Kalibrierung # Repräsentationssysteme # Meta Modell der Sprache # MiltonModell der Sprache # DVNLPLT2: NLPAxiome, Methoden und Repräsentationssysteme überlappen und übersetzen # DVNLPLT3: NLP Anwendung und Dissoziation, Assoziation; 1., 2., 3.Position # Chunking T.O.T.E.Modell # Timeline DVNLPLT4: Integration der NLP Präsentation, Demonstration von alltags und berufsspezifischen Anwendungen durch die Teilnehmer # Grundannahmen auf MetaProgramme # Kriterien und Werte (Identifizierung Verhaltensebene und Utilisierung, Hierarchie der Kriterien, Elizitation von komplexen Äquivalenzen, Anpassung und Veränderung von Kriterien) # Sleight of Mouth DVNLPLT5: Fortgeschrittene Techniken und Fortgeschrittene Submodalitäten # Fortgeschrittene Beliefarbeit # Vertiefung von MiltonModell und Meta Methoden des NLP Modell # ReImprinting # Visual Squash # Resolving Grief # Fortgeschrittene Rapportfähigkeit # Modelling, Vorgehensweise in einem ModellingProjekt # Arbeit mit Systemen (Gruppen, Familien, Teams) # Erweiterte TimelineArbeit # Integrierende Modelle (SCORE, SOAR, ROLE) DVNLPLT6: Weiterentwicklung der eigenen MultilevelKommunikation # Verhandlungsmodelle # Konfliktmanagement # Einführung in Präsentation und Wahrnehmungsfähigkeiten Arbeit mit Gruppen DVNLPLT7: PräsentationsDesign Eröffnungs und Abschlussrahmen setzen # Formulieren von Zielen # Vergleich von Zielen und Ergebnissen # Informationsvermittlungsstile # methodische Planung von Präsentationen unter Berücksichtigung verschiedener Repräsentationssysteme # MetaProgramme # Lernstrategien # Chunking von Informationen und Erfahrungen # Nutzbarmachung von Fähigkeiten und Wissen über Kontexte und Zeit hinweg # Anwendung visueller Präsentationstechniken DVNLPLT8: Pacing, Rapport und Leading Integration der NLPGrundannahmen auf Verhaltensebene in Gruppenkontexten # Herstellen einer von/mit Gruppen das Lernen unterstützenden Atmosphäre # Metaphorische Prozessinstruktionen und Preframings # Geben von Feedback auf verschiedenen Ebenen für Gruppen und einzelne # Interventionen mit einzelnen und Gruppen planmäßig, sowie proaktiv und reaktiv durchführen # Störungen, Kritik, Ablehnung und problematische Verhaltensweisen von Gruppenmitgliedern utilisieren können # Verdeckte Kommunikation zielorientiert anwenden # Kenntnisse psychologischer und neurobiologischer Konzepte psychotherapeutischer Methoden und gängiger Kommunikationsmodelle sowie deren Integration in das NLPModell DVNLPLT9: ÜbungsDesign Zieldefinition der Übung # offenes und verdecktes Lernen # Integration und Nutzen von schon Gelerntem # Trennung von Wahrnehmung und Bewertung bei Gruppenphänomenen # sinnesspezifisches Feedback für Gruppen und Gruppenprozesse # flexible Anpassung an die Fähigkeiten der Gruppe # Future pace der Lernergebnisse DVNLP DVNLP DVNLP DVNLP DVNLP DVNLP DVNLP DVNLP DVNLP DVNLP DVNLPLC: Lehrcoach DVNLP SPO: AI4.4a TA K P DVNLPLC1: NeuroLinguistisches Leading # Kalibrierung # Repräsentationssysteme # Meta Modell der Sprache # MiltonModell der Sprache # DVNLPLC2: NLPAxiome, Methoden und Repräsentationssysteme überlappen und übersetzen # DVNLPLC3: NLP Anwendung und Dissoziation, Assoziation; 1., 2., 3.Position # Chunking T.O.T.E.Modell # Timeline DVNLP DVNLP DVNLP spoZLGNLPAII / SPO Studien und Prüfungsordnung / Study and Examination Regulations Steinbeis University Berlin / AII 6/7
12 DVNLPLC4: Integration der NLP Präsentation, Demonstration von alltags und berufsspezifischen Anwendungen durch die Teilnehmer # Grundannahmen auf MetaProgramme # Kriterien und Werte (Identifizierung Verhaltensebene und Utilisierung, Hierarchie der Kriterien, Elizitation von komplexen Äquivalenzen, Anpassung und Veränderung von Kriterien) # Sleight of Mouth DVNLPLC5: Fortgeschrittene Techniken und Fortgeschrittene Submodalitäten # Fortgeschrittene Beliefarbeit # Vertiefung von MiltonModell und Meta Methoden des NLP Modell # ReImprinting # Visual Squash # Resolving Grief # Fortgeschrittene Rapportfähigkeit # Modelling, Vorgehensweise in einem ModellingProjekt # Arbeit mit Systemen (Gruppen, Familien, Teams) # Erweiterte TimelineArbeit # Integrierende Modelle (SCORE, SOAR, ROLE) DVNLPLC6: Weiterentwicklung der eigenen MultilevelKommunikation # Verhandlungsmodelle # Konfliktmanagement # Einführung in Präsentation und Wahrnehmungsfähigkeiten Arbeit mit Gruppen DVNLPLC7: PräsentationsDesign Eröffnungs und Abschlussrahmen setzen # Formulieren von Zielen # Vergleich von Zielen und Ergebnissen # Informationsvermittlungsstile # methodische Planung von Präsentationen unter Berücksichtigung verschiedener Repräsentationssysteme # MetaProgramme # Lernstrategien # Chunking von Informationen und Erfahrungen # Nutzbarmachung von Fähigkeiten und Wissen über Kontexte und Zeit hinweg # Anwendung visueller Präsentationstechniken DVNLPLC8: Pacing, Rapport und Leading Integration der NLPGrundannahmen auf Verhaltensebene in Gruppenkontexten # Herstellen einer von/mit Gruppen das Lernen unterstützenden Atmosphäre # Metaphorische Prozessinstruktionen und Preframings # Geben von Feedback auf verschiedenen Ebenen für Gruppen und einzelne # Interventionen mit einzelnen und Gruppen planmäßig, sowie proaktiv und reaktiv durchführen # Störungen, Kritik, Ablehnung und problematische Verhaltensweisen von Gruppenmitgliedern utilisieren können # Verdeckte Kommunikation zielorientiert anwenden # Kenntnisse psychologischer und neurobiologischer Konzepte psychotherapeutischer Methoden und gängiger Kommunikationsmodelle sowie deren Integration in das NLPModell DVNLPLC9: ÜbungsDesign Zieldefinition der Übung # offenes und verdecktes Lernen # Integration und Nutzen von schon Gelerntem # Trennung von Wahrnehmung und Bewertung bei Gruppenphänomenen # sinnesspezifisches Feedback für Gruppen und Gruppenprozesse # flexible Anpassung an die Fähigkeiten der Gruppe # Future pace der Lernergebnisse DVNLPLC10:Grundhaltung des Coaches Menschenbild # Haltung # Integrität # Ethik nach Ausführungen des Forum Werteorientierung # Modelle der Welt # Systemische und konstruktivistische Grundhaltung DVNLPLC11:Marketing für Coaches Akquise # Coach Profil (persönl. Hintergrund) # Coach Konzept DVNLPLC12:Rahmenbedingungen im Kontaktmanagement # Auftragsklärung # Angebot Auftragsfallen # Anliegen klären # Multiperspektivische Coachingprozess Betrachtungen bei Auftragscoachings (Auftraggeber, Geldgeber, Klient, Coach) # Settinggestaltung # Wert, und Motivgesteuerte Coachingziele generieren und verfolgen # Generierung einer emotional relevanten Coachingatmosphäre (zeitlich, örtlich) DVNLPLC13:Methodenkompetenz, Fragetechniken # sicherer Einsatz von expliziten und impliziten (hypnotische) Fragetechniken # Systemische CoachingAnsätze und Strukturierungshilfen für den Prozess und die Verfahren Kontextbedingungen von Coaching # individuelle Analyse # Generierung und Management der Klientenressourcen # Flexibilität im Wechsel der inhaltlichen und prozessualen Ebenen # Professioneller Einsatz und Nutzung impliziter Prozessinformationen # Sitzhaltung # Position im Raum # Einsatz entwicklungsfördernder Aufgaben # Umgang mit Übertragung und Gegenübertragungskonstellationen und rekursiven Mustern # Kenntnisse der neuropsychologischen Grundlagen für Veränderungen DVNLP DVNLP DVNLP DVNLP DVNLP DVNLP DVNLP * * * * DVNLP * * * * DVNLP * * * * DVNLP * * * * DVNLP DVNLPLC14:Supervision im Coaching FallSupervision # CoachSupervision * * * * DVNLP NeuroLinguistisches / supplementation / optional compulsory / ZLGNLP / NeuroLinguistisches DVNLP EPF: Ergänzung Pflicht SPO: AI4.5a * * * * * * * spoZLGNLPAII / SPO Studien und Prüfungsordnung / Study and Examination Regulations Steinbeis University Berlin / AII 7/7
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