Workshop Reife Liebe. DGSF Tagung 2017 Christoph Schubert, Ulm

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1 Workshop Reife Liebe DGSF Tagung 2017 Christoph Schubert, Ulm

2 Film Wolke 9 09:32 1:22

3 Einleitung Es zeigt sich, das das Bedürfnis nach Liebe und Sexualität in diesen Zeiten größer ist, wie die Möglichkeiten. In Zeiten des Alterns bei relativ guter Gesundheit und wirksamen Mitteln zur Potenzsteigerung spielen Zärtlichkeit und Sex bei älteren eine wichtige Rolle. Sie spenden Lebensqualität, Gesundheit und Entspannung. Andererseits ist die Bereitschaft sich für zärtliche Liebe und Sex zu engagieren, durch körperliche Veränderungen und jugendorientierte Mythen herabgesetzt, weil hier oft Leistungsdruck entsteht. Hier sehe ich ein wichtiges Potential sexual- und paartherapeutischer Beratung für mehr Zufriedenheit in Paarbeziehungen.

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5 Berühren und berührt werden Berührung lindert die Angst vor dem Sterben und Älter werden. Seelische und körperliche Verbundenheit sind das Gegengift gegen Einsamkeit und Todesangst. Sex im Sinne einer seelischen und körperlichen Berührtheit ist eine wesentliche Möglichkeit, das Leben zu erleben! Berühren eines alternden Körpers bringt den Berührenden selbst mit seinem Altern jetzt oder in Zukunft in Berührung und erfrodert deshalb ein grosses Mass an Emphatie

6 Wesentliche Veränderungen der Beziehung und Sexualität ab 60 Mehr Zeit andere Aufgaben Mehr Reife Ich Stärke Organische Veränderungen, die die körperliche Reaktionsfähigkeit herabsetzen. Längere Beziehungsdauer Bilder/Mythen zur Sexualität im Alter sehr unterschiedlich und prägend Verändertes Körperbild-Attraktivitätskriterien ändern sich Vermehrtes Sicherheitsbedürfnis bei manchen, weniger Neugier Entwicklung der Spiritualität Mehr Erfahrungen und Prägungen in der Sexualität Beziehungsanfänge auch in höheren Alter vermehrt Häufiger Medikamenteneinnahme mit Nebenwirkungen

7 Reifungsmodell der Sexualität nach Schnarch Guter Sex ist als intime Begegnung oft erst im höheren Alter möglich. Auch wenn die körperliche Reaktionsfähigkeit weniger wird, steigt mit zunehmenden Differenzierung die Fähigkeit zu Intimität, da man besser bei sich bleiben kann und sich besser kennt. Körperliche Veränderungen können nach dem Quantum Modell von Schnarch durch kognitive Reifung kompensiert werden. Guter Sex erfordert den Mut der Selbstoffenbarung und seelischen Berührbarkeit, was oft erst später im Leben reift.

8 Differenzierung nach Schnarch Geringe Differenzierung Wenig Fähigkeit, sich bei Konflikten zu beruhigen Positive bzw. negative Rückmeldungen des Partners bestimmen das Selbst Schwierige Themen werden vermieden Neues wird vermieden, da es den Partner verunsichern könnte. Spannungsabfall durch Verschmelzung Defensiv bei kritischen Äußerungen Hohe Differenzierung Gute Selbstregulation bei Spannungen Selbsteinschätzung und Selbstbestätigung machen ein stabiles Selbst Schwierige Themen werden geklärt, um eine gute Beziehung zu haben. Veränderungsdruck in Beziehungen wird ertragen und genutzt Spannungserneuerung durch Autonomie Kritische Äußerungen werden einer selbstkritischen Realitätsprüfung unterzogen

9 Sexuelle Mythen und Normen Sex ist vor allem ein Triebgeschehen, es sind die Hormone, die wirken. Beim Sex muss man sich gut fühlen Über Sex reden ist abtörnend und gefällt gerade Männern nicht Jede Berührung ist sexuell und sollte zu Sex führen Männer können und wollen jederzeit Der Partner muss, ohne es gehört zu haben, wissen was dem anderen gefällt. Beim Sex geht es um einen steifen Penis und eine feuchte Vagina Zum Guten Sex gehört ein Orgasmus Guter Sex ist spontan und ungeplant und nicht besprochen. Sexuelle Probleme sind haben mit der Attraktivität des Partners zu tun.

10 Aufgabe 1 Bilden Sie 3er-Gruppen. Was sind meine Bilder, wie sich Sex ab 60+ verändern könnte? 4 Min jeder Welche Ideen/Gedanken/Phantasien zu Thema Sex mit 60 plus könnten mich bremsen oder negativ beeinflussen? Looping 10 min: Jeder sagt einen Satz oder zwei, dann ist nächste in der Runde dran.

11 Fallvignette Es kommt ein Paar, er 63, sie 62. Beide erklären sie würden sich sehr lieben. Die Sexualität sei seit Jahren eingeschlafen. Er berichtet, in seinem Alter sei ja die Sexualität nicht so wichtig. Seine Frau habe aber Sehnsucht nach Mehr Intimität, vor allem mehr Emotionalität. Sie ist Psychotherapeutin. er habe diese Emotionalität mit einer anderen Frau vor kurzem sehr intensiv erlebt. Das habe seine Frau sehr gestört. Jetzt wolle sie die Beziehung wieder in Gang bringen und sie möchte mehr Gespräche. Sie hätten viele Themen wie ihre Untreue nicht besprochen, worüber sie auch froh sei. Das Thena Sex hätten sie ganz ausgeklammert, das sei zu heiss. Sonst seien sie ein sehr gutes Team, könnten alles möglich gut besprechen und Probleme lösen. Er habe ein sehr intensiv betriebens Hobby in Richtung Bergsport, wo sie nicht so mitziehe, aber sonst machen sie beide sehr viel Sport zusammen.

12 Bedingung für guten Sex Den Kopf entstressen: Ich muss nicht etwas mitmachen machen, was geht gut bei mir und uns? Das Leben erotisieren: Neues am anderen entdecken. Zu sich stehen, aus der Verschmelzung heraus. Becken stärken, Beweglichkeit möglichst gut erhalten. Medikation entsprechend einstellen. Mythen und Normen der Sexualität neu definieren Lust auf Berührung wieder wecken: Sensate Fokus Übungen., Massage lernen. Bedeutung der Sexualität auch als spirituelle Erfahrung thematisieren. (Tantra) Sexualität kann eine göttliche Erfahrung sein. Jenseits der Lust: Was kann ich aus Liebe tun? Attraktivität neu definieren. Ressourcen der Reife erarbeiten Worte der Liebe finden: Offenes sprechen über Sexualität Geduld mitbringen: Gewöhnungseffekt wird wichtiger, man muss in Gang kommen. Verabredungen treffen.

13 Mit Worten und Händen wieder in erotische Gespräch kommen Worte der Liebe von Michael Lukas Moeller als erotisches Zwiegespräch pflegen. (siehe Anleitung). Hier werden Themen der Erotik ausgetauscht. Einer redet und forscht, der andere hört zu. Nach 15 wird gewechselt. Körperlich wieder ins Gespräch kommen über Berührung nach Sensate fokus: Erkundendes achtsames Berühren des einen Partners durch den anderen. Mit Rückmeldung in verschiedenen Stufen. Forschungsfragen für das Paar: Wie erlebe ich meinen Körper, während Du mich berührst? -Wie erlebe ich meine Falten, meine Gedanken? -Was erlebe ich, wenn ich Dich berühre? -Was sind meine idealen Liebesbedingungen? Notizbuch machen: Was hat mich erotisch berührt? Wofür bin ich Dir dankbar? Briefe schreiben über eine erotische Fantasie(n). Gemeinsam Tantra Gruppe machen Slow Sex als Alternative auch bei Erektionsstörungen

14 Körperübung

15 Literatur Drimalla; Elisabeth (2016) Amor alter nicht. Paarbeziehung und Sexualität im Alter. Vandenhoek und Ruprecht Moeller, M.L. (2002) Worte der Liebe. Erotische Zwiegespräche. Ein Elexier für Paare. Rowohlt Taschenbuch Schnarch, David (2006) Die Psychologie der sexuellen Leidenschaft. Klett-Cotta Schnarch, D. (2011) Intimität und Verlangen. Sexuelle Leidenschaft wieder wecken. Klett-Cotta Gottman,J. (2014) Die Vermessung der Liebe. Vertrauen und Betrug in Paarbeziehungen. Klett-Cotta Zilbergeld,B. (1996) Die neue Sexualität der Männer- Tübingen Dgvt Yalom, I. (2008) in die Sonne schauen. Wie man die Angst vor dem Tod überwindet. BTB Taschenbuch Richardson, D.(2011) Slow Sex: Zeit finden für die Liebe. Integral, Random House Zurhorst, E.M.(2014) Soul Sex. Die körperliche Liebe neu entdecken. Arkana Clement, Ulrich (2016) Dynamik des Begehrens. Systemische Sexualtherapie in der Praxis. Carl Auer Verlag Henning, Ann Marlen Make more Love: Ein Aufklärungsbuch für Erwachsene.

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