Brandenburger Netzwerk Gesunde Kinder: Frühe Prävention im Kleinkindalter und Wirksamkeit. Ergebnisse aus der Brandenburger Einschulungsuntersuchung.

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1 Brandenburger Netzwerk Gesunde Kinder: Frühe Prävention im Kleinkindalter und Wirksamkeit. Ergebnisse aus der Brandenburger Einschulungsuntersuchung. Dr. Gabriele Ellsäßer, im Kongress Armut und Gesundheit , Berlin

2 Gliederung Studienlage Netzwerk Gesunde Kinder Bewertung der Wirksamkeit über die Schuleingangsuntersuchung Schlussfolgerung Kongress Armut und Gesundheit 2

3 Studienlage Familienhausbesuchsprogramme durch health visitors wurden in England und den USA intensiv beforscht und ihre Wirksamkeit bezogen auf eine verbesserte Eltern-Kind-Beziehung bzw. eine Reduktion von Unfällen festgestellt. 1 In Deutschland fehlen bisher Studien zur gesundheitlichen Wirkung einer frühen Begleitung bezogen auf die Kinder. 1 Howard K, Brooks-Gunn J (2009) The Role of Home-Visiting Programs in Preventing Child Abuse and Neglect. The Future of Children 19: Kongress Armut und Gesundheit 3

4 Netzwerke Gesunde Kinder Ziele und Struktur Es ist ein landesweites Gesundheitsförderund Hausbesuchsprogramm für alle Familien mit kleinen Kindern bis 3 Jahren Das Angebot umfasst mindestens 10 Hausbesuche von ehrenamtlich tätigen und geschulten Patinnen und Paten bzw. Hebammen Die Zusammenarbeit mit Ehrenamtlichen ist das Herzstück des NGK (ressourcenorientiert und freiwilligen Ansatz) Reichweite März 2015: 1300 Patinnen und Paten für rund 4400 Familien Ende 2015: 19 Netzwerke an 38 Standorten Kongress Armut und Gesundheit 4

5 Netzwerke Gesunde Kinder Inhalte Kindbezogene Gesundheitsinformationen für die Eltern Zur gesundheitlichen Entwicklung des Kindes Zu kindlichen Interaktionen Zu den Früherkennungsuntersuchungen Zur Notwendigkeit von Impfungen Verbunden mit Sprachangeboten (Programm Lesestart ) Zur Ersten Hilfe und Unfallprävention Informationen zu den regionalen gesundheitlichen Versorgungsangeboten Kongress Armut und Gesundheit 5

6 Gliederung Studienlage Netzwerke Gesunde Kinder (NGK) Bewertung der Wirksamkeit über die Schuleingangsuntersuchung Schlussfolgerung Kongress Armut und Gesundheit

7 Wie wirksam ist das Netzwerk Gesunde Kinder? Ergebnisse aus der Brandenburger Schuleingangsuntersuchung Autoren Ellsäßer, im Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Erich Hedtke, Gesundheitsamt Landkreis Havelland Dieter Hüseman, Kinder- und Jugendmedizin, Werner-Forßmann- Krankenhaus Eberswalde Detlef Reichel, Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte Markus Schmitt, Pädiatrie, Evangelisches Krankenhaus Ludwigsfelde-Teltow Annett Schmok,Überregionale Koordinierungsstelle Netzwerk Gesunde Kinder Lucia Wocko, Kinder- und Jugendmedizin, Oberhavel Kliniken Oranienburg Hendrik Karpinski, Kinder- und Jugendmedizin, Klinikum Niederlausitz Senftenberg Kongress Armut und Gesundheit

8 Was gehört zur kinderärztlichen Untersuchung? Krankheits- und Entwicklungsvorgeschichte des Kindes Entwicklung: Sprache, visuelle Wahrnehmung Größe und Gewicht, Seh- und Hörtest Überprüfung Inanspruchnahme der U-Untersuchungen und des Impfstatus Bewegung: Motorik, Koordination, Balance Psychische Entwicklung Ärztliche Befunde Feststellung des Handlungsbedarfs: Weitere medizinische Diagnostik bzw. Förderung der Kindes Quelle: Brandenburger Gesundheitsdienstgesetz (BbgGDG vom 23. April 2008) 8

9 Wie kann die Gesundheit der Netzwerkkinder bewertet werden? Die Teilnahme in den Netzwerken Gesunde Kinder ist Bestandteil der kinderärztlichen Befragung der Eltern des KJGDs in Brandenburg Kongress Armut und Gesundheit 9

10 Ergebnisse: Datengrundlage Seit 2013 kommen die ersten Netzwerkkinder zur Schuleingangsuntersuchung Analyse bezieht sich auf insgesamt des Jahres 2014 Netzwerkkinder 776 (3,6%) Kongress Armut und Gesundheit 10

11 Methodik Vergleich der gesundheitliche Lage der Netzwerkkinder mit der der Nicht-Netzwerkkinder Untersuchung der Wirkung des Netzwerkes bezogen auf den primärpräventiven Ansatz und den Zugang zur medizinisch-therapeutische Versorgung/Frühförderung Inanspruchnahme der U7a Impfstatus nach STIKO Status der Förderung Analyse nach dem Sozialstatus (niedrig, mittel, hoch) Kongress Armut und Gesundheit 11

12 Inanspruchnahme der NGK Sozialstatus von Familien der Netzwerkkinder vs. von Einschülern 2014 Familien mit niedrigem und mittlerem Sozialstatus nehmen das Netzwerk signifikant häufiger in Anspruch im Vergleich zu den Nicht-Netzwerkfamilien 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% signifikant p<0,01 16,5% 12,2% Niedriger Sozialstatus 56,8% 48,0% Mittlerer Sozialstatus Netzwerkkinder 26,7% alle Kinder 39,8% Hoher Sozialstatus Brandenburger Ärzteblatt 11/

13 in % der Kinder der Gruppe Inanspruchnahme der NGK Sozialer Hintergrund Die Eltern im Netzwerk Gesunde Kinder sind häufiger nicht erwerbstätig eher alleinerziehend haben mehrere Kinder und häufiger frühgeborene Kinder im Vergleich zu den Nicht- Netzwerkkinder 14% 12% 10% 8% 6% 4% 2% 0% 8,3% 5,4% Sozialstatus niedrig alleinerziehend Spezifische Gruppen 2014 Kind im Netzwerk 12,2% 8,4% Sozialstatus niedrig mehrere Kinder im Haushalt 11,2% 9,3% Frühgeborene Kinder Kind nicht im Netzwerk Fazit: Die Netzwerke wirken niederschwellig Brandenburger Ärzteblatt 11/2015

14 Ergebnisse - Inanspruchnahme Früherkennungsuntersuchungen Inanspruchnahme der U7a - Einschüler 2014 Netzwerkkinder aus allen Sozialstatusgruppe nahmen häufiger die U7a wahr als die entsprechende Vergleichsgruppe Am meisten profitierten Netzwerkkinder aus Familien mit mittlerem Sozialstatus 100% 80% 60% 40% 20% Kind war im Netzwerk Kind war nicht im Netzwerk 85% 86% 79% 81% 84% 71% 0% Niedriger Sozialstatus Mittlerer Sozialstatus Hoher Sozialstatus Unterschiede sind für Kinder im mittleren Sozialstatus statistisch signifikant (p<0,05) Fazit: Die Netzwerke wirken primärpräventiv Brandenburger Ärzteblatt 11/

15 Vollständiger Impfschutz (nach STIKO) Netzwerkkinder bringen zu den kinderärztlichen Untersuchungen häufiger ihren Impfausweis mit und haben insgesamt einen besseren Impfstatus und weniger Impflücken Brandenburger Ärzteblatt 11/

16 Impfstatus von Einschülern 2014 nach Betreuung im Netzwerk Gesunde Kinder, in % Kinder war im Netzwerk Kinder war nicht im Netzwerk Anteil der Kinder mit Impfausweis von untersuchten Kindern 95,6% 93,9% Tetanus, abgeschlossene GI Diphtherie, abgeschlossene GI Pertussis, abgeschlossene GI Poliomyelitis, abgeschlossenen GI Haemophilus influenzae Typ b, abgeschlossene GI * Hepatitis B, abgeschlossenen GI Pneumokokken, abgeschlossene GI ** MMR, 2-mal Varizellen, 2-mal* Meningokokken C 89,8% 88,6% 89,6% 99,5% 97,9% 99,5% 97,8% 99,5% 97,6% 99,3% 97,3% 98,8% 96,8% 97,4% 93,9% 97,6% 95,2% 92,3% 97,3% 93,5% 80% 85% 90% 95% 100% Unterschiede sind statistisch signifikant (p<0,01); Ausnahmen: * Signifikanzniveau p<0,05, ** nicht signifikant Fazit: Das Netzwerk verbessert den Gesundheitsschutz Kongress Armut und Gesundheit 16

17 Vollständiger Impfschutz (nach STIKO) Selbst die 1. Tdap-Auffrischimpfung im Alter zwischen 5-6 Jahren war bei Netzwerkkindern häufiger vorhanden (41,4% vs. 35,0%; p<0,01). Fazit: Das Netzwerk verbessert nachhaltig die Gesundheit der Kinder Brandenburger Ärzteblatt 11/

18 Impfstatus und soziale Lange Impfungen werden von Einschülern aus Familien mit hohem Sozialstatus grundsätzlich weniger in Anspruch genommen als von Kindern aus Familien mit niedrigem Sozialstatus. Bei den Netzwerkkindern profitierten insbesondere die Kinder aus Familien mit mittlerem bzw. hohem Sozialstatus, die insgesamt häufiger vollständig nach dem Impfkalender der STIKO durchimmunisiert waren Bei den Netzwerkkindern aus Familien mit niedrigem Sozialstatus wurden für einzelne Impfungen sogar Durchimmunisierungsraten von 100% festgestellt (Tetanus, Diphtherie, Poliomyelitis, Hepatitis B, 2xMMR) Brandenburger Ärzteblatt 11/

19 Medizinisch-therapeutische Versorgung Bezogen auf den Befund von Sprach- und Sprechstörungen (22,3% NGK vs. 18,8%Nicht-NGK) war ein höherer Anteil von Netzwerkkindern bereits 12 Monate vor der Einschulung in logopädischer Behandlung im Vergleich zu den Nicht- Netzwerkkindern (72,3% vs. 58,9%, p<0,01). Die Netzwerkkinder mit dem Befund Sprach- und Sprechstörungen mussten weniger häufig an einen niedergelassenen Facharzt überwiesen werden im Vergleich zur analogen Gruppe der Nicht-Netzwerkkinder (13,3 % vs. 23,3%) Dies betraf ebenso alle Sozialstatusgruppen Fazit: Die Netzwerke wirken nachhaltig auf eine bessere Versorgung der Kinder hin 19

20 Ergebnisse: Elternangaben zu Unfällen Eltern von Netzwerkkindern geben signifikant häufiger an, dass ihr Kind wegen eines Unfalls ärztlich behandelt werden musste Diese Kinder haben eine höhere Quote stationärer Behandlungen als ihre Vergleichsgruppe Brandenburger Fazit: Intensivierung der Unfallprävention? Oder healthy worker effect? Ärzteblatt 11/

21 Schlussfolgerung Die kinderärztliche Untersuchung des KJGDs bietet eine gute Grundlage über eine einzige Schlüsselfrage (Teilnahme im Netzwerk) den gesundheitlichen outcome dieser Kinder langfristig zu beobachten Das Netzwerk Gesunde Kinder ist ein niederschwelliges Angebot für alle Familien Das Netzwerk wirkt sich positiv und nachhaltig auf die Kindergesundheit aus Kongress Armut und Gesundheit 21

22 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Kontakt: Quelle Diagramme: LAVG Brandenburg, Schuleingangsuntersuchung 2014, eigene Berechnung Kongress Armut und Gesundheit 22

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