Produktneutrale Ausschreibungen von ITK

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1 Produktneutrale Ausschreibungen von ITK 6. Fachtagung IT-Beschaffung, Marco Junk, BITKOM

2 Das Gebot der produktneutralen Ausschreibung Europarechtliches Diskriminierungsverbot, gemäß dem Rahmenwerk der Direktive 93/36/EWG des Rates vom 14. Juni Diskriminierungsverbot nach 2 in Verbindung mit 7 VOL/A: Verbot der Nennung von Markennamen im Rahmen öffentlicher Ausschreibungen. Ziel: Kein Ausschluss bestimmter Hersteller oder Lieferanten aus dem Kreis der potentiellen Bieter durch diskriminierende Formulierungen in der Ausschreibung. Ausnahme: Beschreibung der Leistung durch hinreichend genaue, allgemeinverständliche Bezeichnungen nicht möglich oder zu unverständlich. In jedem Fall muss aber zumindest immer Zusatz oder gleichwertig. Neue VOL/A 2009: Kann im Unterschwellenbereich entfallen bei technischen Zwängen. 2

3 Vorteile produktneutrale Leistungsbeschreibungen Erhöhen die Anzahl konkurrierender Anbieter und Angebote, ermöglichen dem Beschaffer bessere Wahlmöglichkeiten, durch einen fairen und offenen Wettbewerb Kosteneinsparungen. Studie der EU: Durch Einholung konkurrierender Angebote Einsparungen von im Schnitt 30 % möglich. Beschaffer erhalten immer das am besten geeignete Produkt zum bestmöglichen Preis. 3

4 Problem ITK Gerade im IT-Bereich ist die Erstellung einer produktneutralen Leistungsbeschreibung besonders schwierig, da technische Komplexität der Materie, rasche Abfolge der Produktzyklen, Schwierigkeit, die gewünschte Leistungsfähigkeit eines Systems unter Einbeziehung aller technischen Anforderungen punktgenau zu beschreiben, insb. in kleinen und mittleren Kommunen und Behörden kein IT-Fachmann vorhanden ist, oder eine ganz bestimmte Funktionalität gefordert ist. 4

5 Abhilfe Leistungsbeschreibung oft unter unzulässiger Zuhilfenahme der einschlägigen Produktnamen. Verwendung von vermeintlichen Industrie-Standards als Leistungs- bzw. Bewertungskriterien in Verdingungsunterlagen (PCs: Intel Pentium IV / AMD Athlon ). Taktfrequenz > 3 GHz : Kein Indikator für die Leistung und nicht geeignet für einen Vergleich der Leistung von Mikroprozessoren verschiedener Hersteller. 5

6 Herausforderung einer produktneutralen Ausschreibung Um die Leistung einer Komponente oder eines Systems zu bemessen, müssen markenneutrale, objektive Bewertungskriterien gefunden werden. Entscheidend, die Gesamtsystemleistung abzubilden, nicht die einzelner Komponenten (diese ist nicht zwangsläufig mehr gegenüber der Summe der Einzelkomponenten, sondern ggf. auch weniger ). 6

7 Benchmarks als Mittel der Wahl Bieten eine objektive, herstellerunabhängige Leistungsbeurteilung eines Computers, basieren auf genau definierten Testmethoden, von unabhängigen Benchmarking-Firmen oder Industriestandardkonsortien entwickelt. 7

8 Initialzündung auf der Fachtagung IT-Beschaffung : Merkblatt BMI/BMWi Diskriminierungsfreie Leistungsbeschreibungen bei IT-Ausschreibungen (2004). Mai 2006: Fachtagung IT-Beschaffung: Workshop Benchmarking bei IT-Ausschreibungen. Großes Bedürfnis nach praxisgerechter Hilfestellung. Juni 2006: Unter Federführung von BeschA und BITKOM gemeinsame Arbeitsgruppe von Beschaffern und Anbietern. 8

9 Konsensprinzip Gemeinsame Erarbeitung von Leitfäden (Konsensprinzip): Berücksichtigung der spezifischen Anforderungen der Behörden ebenso wie des Know-Hows der Wirtschaft über Produktzyklen, Trends und technische Hintergründe. Gegenseitige Kontrolle der Anbieter und hohe Akzeptanz bei öffentlichen Auftraggebern. 9

10 Teilnehmer (Stand 2010) Beschaffungsamt Bundesamt für Informationsmanagement und Informationstechnik der Bundeswehr Bundesagentur für Arbeit Deutsche Bundesbank Techniker Krankenkasse IT- Dienstleistungszentrum Berlin BITKOM Acer, AMD, Bull, DELL, Igel, INTEL, Fujitsu, Lenovo, Toshiba 10

11 Empfehlung der Arbeitsgruppe: BAPCo SYSmark 2007 Preview Desktop-PCs: BAPCo SYSmark 2007 Preview. Notebooks: Leistungsmessung: BAPCo SYSmark 2007 Preview. Batterielaufzeit: BAPCo MobileMark 2007 Productivity Batterielaufzeit. BAPCo ist ein offenes, Non-Profit Industriekonsortium. Keine Unterstützung von OpenSource-Produkten (z.b. Linux). => LiSoG. Genaue Einhaltung der vorgeschriebenen Prozedur zur Durchführung des Benchmarks zwingend erforderlich. 11

12 Software-Benutzerprofile (A/B/C) zur Festlegung der Benchmarkziele Büro-Sachbearbeiter (A-System) (1) -Client, (2) Web- Browser, (3) Textverarbeitung, (4) PDF-Reader, (5) Viren- Scanner, (6) isolierte Fachanwendungen (z.b. Zeiterfassung, Telefonauskunft), (7) Browser, basierte Fachanwendungen Sachbearbeiter, Führungskräfte (B-System) (1) -Client, (2) Web-Browser, (3) Textverarbeitung, (4) Desktop Publishing- Software, (5) Tabellenkalkulation, (6) Präsentations-Software, (7) Visualisierungs- Software (z.b. Visio), (8) Desktop-Datenbank, (9) PDF-Reader, (10) Viren-Scanner, (11) isolierte Fachanwendungen (z.b. Zeiterfassung, Telefonauskunft), (12) Browser basierte Fachanwendungen, (13) Client/Server basierte Fachanwendungen Sachbearbeiter, Führungskräfte, Sonderarbeitsplätze (C-System) (1) -Client, (2) Web-Browser, (3) Textverarbeitung, (4) Desktop Publishing- Software, (5) Tabellenkalkulation, (6) Präsentations-Software, (7) Visualisierungs- Software (z.b. Visio), (8) Projektplanungs-Software, (9) Desktop-Datenbank, (10) PDF-Reader, (11) Viren-Scanner, (12) isolierte Fachanwendungen (z.b. Zeiterfassung, Telefonauskunft), (13) Browser basierte Fachanwendungen, (14) komplexe Client/Server basierte Fachanwendungen, (15) Grafik-Software (2D-/3D- /Vektor-Grafik) -> z.b. AutoCAD 12

13 Die Leitfäden 13

14 Inhalt Einleitung Benchmark-Verfahren Exemplarische Benutzerprofile (A/B/C-System) Technische Anforderungen entsprechend den A/B/C-Systemen Übersichtsebene (1 Seite) Detaillierten Beschreibung Nichttechnische Anforderungen (Dienstleistungen, Support, Logistik) Wertung der Angebote 14

15 Tabellarische Übersicht nach Leistungsklassen 15

16 Protokoll fordern? Zulässig, für relevante Anforderungen von Bietern die Durchführung entspr. Messungen mit Messprotokoll zu fordern. Nachweise sollten wenn überhaupt, nur von dem nach Aktenlage wirtschaftlichsten Bieter(n) gefordert werden. Nur der erfolgreiche Bieter kann den Aufwand des Nachweises durch die Auftragserteilung kompensieren. Empfehlung der Arbeitsgruppe: Stückzahl < 100: Genereller Verzicht auf Messprotokolle. Stückzahl < 1000: Nur vom wirtschaftlichsten Bieter nach Aufforderung durch die Vergabestelle. Stückzahl > 1000: Von allen Bietern. 16

17 Verfügbare Leitfäden (Stand 09/2010) Inhalt Arbeitsplatzcomputer Notebook Server Thin Clients Aktuelles? Leitfaden Produktneutrale LB X X (X) (X) Leitfaden Umweltgerechte Beschaffung Leitfaden Rechtliche Rahmenbedingungen X X X (X) Glossar Linkliste 17

18 18

19 Kontaktdaten: Marco Junk Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. (BITKOM) Albrechtsstraße 10 A Berlin Telefon: 030/ Fax: 030/ m.junk@bitkom.org

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