KuZeB. Oktober 2006
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- Berndt Mann
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 KuZeB Oktober 2006
2 Agenda Vorstellen / Überblick Einführung in freie Software und Linux Desktop Umgebungen Webbrowser Office Anwendungen (I + II) Clients Unix für 30 Minuten Tagesabschluss 2
3 Einführung in freie Software und Linux Entwicklung freier Software und Geschichte von Linux
4 Agenda Entstehung von Unix und Linux Freie Software und Open Source Software Das GNU/Linux System 4
5 Linux und Unix 1969: seither verschiedenste Unix-Varianten Hauptlinien BSD und System V heute am weitesten verbreitet: AIX, True64 UNIX, HP-UX, Irix, SCO Unix, Solaris, Mac OS X und natürlich Linux, FreeBSD, OpenBSD und NetBSD 1983: Unics wird Dennis Ritchie und Ken Thompson in den Bell Laboratories von AT&T entwickelt Richard Stallman beginnt seine Arbeit am GNU Projekt 5. Oktober 1991: Linus Torvalds veröffentlicht Linux
6 Linux und Unix (2) die weitere Entwicklung von Linux: 14. März 1994: 7. März 1995: 16. Juni 1996: 26. Januar 1999: 4. Januar 2001: 18. Dezember 2003: Linux 1.0 Linux 1.2 Linux 2.0 Linux 2.2 Linux 2.4 Linux 2.6 durchschnittlich 2 Jahre zwischen neuen stabilen Versionen 6
7 Was ist freie Software? (1) vier Freiheiten Freiheit das Programm ohne Einschränkungen zu verwenden Freiheit die Funktionsweise des Programms zu untersuchen Freiheit das Programm zu kopieren und weiterzugeben Freiheit das Programm zu verändern und in veränderter Form weiterzugeben Zur Erfüllung dieser Freiheiten muss der Quellcode des Programms verfügbar sein! Das Programm muss nicht gratis sein, darf aber gratis weitergeben werden Free Speech ( Free as in Freedom ) vs. Free Beer 7
8 Was ist freie Software? (2) wichtigste Lizenzmodelle BSD Lizenz GNU General Public License (GPL) Kompromiss: Verwendung auch in proprietären Projekten weitere Lizenzen Kein Linken mit proprietärem Code GNU Lesser/Library Public License (LGPL) völlig frei, Freiheit muss nicht weitergegeben werden aus dem komerziellen Umfeld: Apple, Netscape, Sun, IBM,... freie Software braucht freie Dokumentation: GNU Free Documentation License (GFDL) Creative Commons: Open Source Definition Minimalbedingungen für freie Lizenzen 8
9 Entwicklung freier Software (1) Entwicklung freier Software Koordination über Internet Öffentlichkeitsprinzip CVS, IRC, Mailinglisten, Webseiten Jede/Jeder kann prinzipiell beitragen (und es wird auch gemacht!) öffentliche Bug-Tracking-Systeme Beta Versionen und oft CVS allgemein verfügbar Releases meist erfolgt ein Release, wenn es fertig ist einige Projekte haben striktere Releasepläne eingeführt: GNOME, Mozilla Status ist manchmal über die Versionsnummern ersichtlich gerade Nummern = stabiles Release ungerade Nummern = Entwicklungsrelease 9
10 Entwicklung freier Software (2) Entwickler freier Software Motivation grundsätzlich ähnliche Motive wie für andere Freiwilligenarbeit intellektuelle Herausforderung, Kreativität, Freude am Programmieren eigene Bedürfnisse für eine spezielle Software sozialer Kontakt, Förderung der kollektiven Identiät Ansehen in der Community wirtschaftliche Vorteile Institutionalisierung Stiftungen: GNOME Foundation, Software in the Public Interest (SPI) Sponsoring durch Unternehmen oder Regierungen (Netscape, Sun, IBM, Deutschland) 10
11 Entwicklung freier Software (3) Potenziale freier Software Gesellschaftliche Potenziale freier Software Verminderung der Abhängigkeit von Herstellern Verwendung in der Bildung Verbreitung der Informationstechnologie in ärmeren Ländern Wirtschaftliche Potenziale freier Software Dienstleistungen rund um freie Software Erstellen und Verkaufen von Distributionen Verbindung mit proprietären Add-Ons Softwareentwicklung zusammen mit einer Community öffentliche Aufträge 11
12 weiterführende Literatur Literatur zum Thema freie Software Volker Grassmuck, Freie Software: GNU Project: Open Source Initiative: Aufsätze von Eric S. Raymond: 12
13 Anwendungen GNU Tools Kommandozeile Open Office GIMP KOffice GNOME Office Evolution Mozilla Programmiersprachen GNU Compiler PERL PHP Python Server Office Anwendungen Apache Samba Mail (Sendmail, Exim, Postfix, Qmail,...) Desktop GNOME KDE XFree86 Multimedia und, und, und,... grösstes Verzeichnis: 13
14 GNU/Linux Linux vs. GNU/Linux GNU/Linux Linux bezeichnet korrekterweise nur den Linux Kernel! ganzes System oft als GNU/Linux bezeichnet Linux Kernel nur kleiner Teil des Systems GNU Tools bilden die Benutzerschnittstelle je nach Zweck ist GNU/XFree/Apache/Samba/Foo/Linux genauso berechtigt im Alltag meistens Linux GNU/Linux für Titel etc. für Alltag oft zu umständlich 14
15 Anwendung Anwendung Anwendung Der Linux Kernel wichtigste Funktionen Kernel Memory Management Treiber Netzwerk Stack Kernel- vs. Userspace Prozess Management Dateisysteme Memory Management Prozess/Task Management Hardware Treiber Netzwerk Stack Dateisysteme Anwendungen laufen im Userspace und sind voreinander geschützt. Kernel Funktionen werden im Kernelspace abgearbeitet und können nicht vollständig voreinander geschützt werden. Module viele Funktionen (insb. Hardwaretreiber) können im Betrieb geladen werden 15
16 Bootvorgang Bootvorgang (Ubuntu Live-CD) BIOS lädt Boot Loader von CD Linux Kernel wird geladen Hardwareerkennung und Konfiguration Homeverzeichnis und gespeicherte Konfiguration wenn vorher abgespeichert Systemservices werden gestartet automatisches graphisches Login Gnome Oberfläche mit Begrüssung 16
17 Desktop Umgebungen KDE und GNOME
18 Agenda Desktop Environment KDE: K Desktop Environment GNOME: GNU Network Ob Aufbau des GUI 18
19 Desktop Environment Kollektion von Anwendungen, welche die Grundfuntion eines GUI bereitstellen: Window Manager Panel / Startleiste Kontrollzentrum Dateimanger Startmenu Hilfsprogramme unter Linux hauptsächlich GNOME oder KDE Frage des persönlichen Geschmacks Anwendungen können gemischt werden 19
20 Look & Feel GUI GUI aussehen kann sehr verschieden sein andere Defaults für jede Distribution fast alles ist konfigurierbar Window Manager arrangiert die Fenster auf dem Desktop verantwortlich für Maximieren, Verkleinern,.. zeichnet Rahmen um Fenster hunderte verschiedene Window Manager 20
21 KDE (1) 21
22 KDE (2) K Desktop Environment im deutschsprachigen Raum weit verbreitet kompletter Desktop basiert auf QT Toolkit QT auch auf Windows Entwicklung Drag & Drop Komponentenarchitektur... gestartet 1996 aktuellste Version
23 GNOME (1) 23
24 GNOME (2) Alternative zu KDE starke Unterstützung von Firmen Ximian / Novell SUN (Desktop für Solaris) einfaches klares Design Funktionalität sehr ähnlich einheitliche Human Interface Guidelines Usability Pojekt Entwicklung gestartet August 1997 aktuelle Version
25 Webbrowser Konqueror und Mozilla
26 Agenda Webbrowser für Linux Mozilla Konqueror 26
27 Webrowser für Linux wichtiger Bestandteil eines Desktop Systems Internet Explorer heute Übermächtig Problem Kompatibilität der Darstellung Problembereich insbesondere Plug-Ins Standardplugins vorhanden kein Active X proprietäre Plug-Ins meist nicht vorhanden wichtigste Alternative: Mozilla Lösung: Webseiten nach HTML Standard nicht für bestimmte Browser programmieren auch einfacher für Behinderte 27
28 Mozilla entstanden aus Netscape Communicator Quellcode von Netscape im März 1998 freigegeben weiter von Netscape unterstützt erste proprietäre Software die frei wird auch als Netscape Communicator angeboten weitere Komponenten Mail, Composer (HTML Editor), Chatzilla (Chat Client) in Zukunft eigenständige Programme Gecko Basis für weitere Browser auch für Windows, MacOS, Solaris,... verfügbar 28
29 Konqueror Webbrowser des KDE Projekts Integration von Browser und Dateimanager ähnlich wie unter Windows eigene HTML Komponente (KHTML) wird von Apple für Safari benutzt schneller als Mozilla funktioniert auch mit Netscape Plug-Ins 29
30 Office Anwendungen I OpenOffice
31 Agenda Textverarbeitung: Writer Tabellenkalkulation: Calc Präsentation: Impress Grafiken: Draw weitere Open Office Funktionen Hintergrund 31
32 Open Office Writer (1) 32
33 Open Office Writer (2) Textverarbeitung von Open Office Alle gängigen Funktionen vorhanden Serienbriefe Datenbankanbindung Integration mit weiteren OO Anwendungen Auch in der Menustruktur ähnlich zu Word sehr kurze Einarbeitungszeit für Power-User Import / Export von Word-Dokumenten Qualität hängt von Dokument ab viele weitere Formate werden auch unterstützt 33
34 Open Office Calc (1) 34
35 Open Office Calc (2) Tabellenkalkulation von Open Office Alle gängigen Funktionen vorhanden zahlreiche Berechnungen und Auswertungen Datenbankanbindung Diagramme Problemloser Austausch mit Excel gleiche Formeln ähnliche Konzepte 35
36 Open Office Impress und Draw (1) 36
37 Open Office Impress und Draw (2) Impress: Präsentationsprogramm von Open Office diese Präsentation wurde mit Impress erstellt auch zahlreiche Effekte sind vorhanden Kompatiblität mit PowerPoint wenig Erfahrung Export als Macromedia Flash geeignet für umfangreiche Prasentationen teilweise etwas Kinderkrankheiten Draw: Zeichnungsprogramm von Open Office nicht sehr grosser Funktionsumfang wenig bekannt 37
38 weitere Funktionen Import / Export von Microsoft Office Dateien weitere Komponenten Datenbankanbindung MySQL ODBC, JDBC Calc integrierter Export Formel Editor HTML Editor (Writer) Adobe PDF Macromedia Flash Scriptsprache und Makrorecorder 38
39 Open Office Hintergrund Vorläufer StarOffice Übernahme durch SUN 13.Oktober 2000 Source Code veröffentlicht Entwicklung weiterhin von SUN unterstützt Für Linux, Windows und MacOS X verfügbar komerzielle Variante: StarOffice von SUN bessere Rechtschreibeprüfung Support von SUN weitere Add-Ons Handbuch 39
40 Office Anwendungen II GIMP und KOffice
41 Agenda Bildbearbeitung mit GIMP Alternatives Office: KOffice 41
42 GIMP (1) 42
43 GIMP (2) GIMP GNU Image Manipulation Program Bearbeitung von Photos und Bildern Vorbild Photoshop viele Funktionen vorhanden mehr als nur Basisfunktionen für Amateur genügend Umfangreiche Filterauswahl durch Skripte erweiterbar Bedienung stark über Kontextmenu 43
44 KOffice Office Suite des KDE Projekts gute Integration in KDE Komponentenarchitektur Alternative zu Open Office kleinerer Funktionsumfang wesentlich schneller und schlanker Alle wichtigen Komponenten vorhanden Textverarbeitung: KWord Tabellenkalkulation: KSpread Präsentationen: KPresenter
45 Übung Bearbeiten Sie eines ihrer Bilder in GIMP Probieren Sie die verschiedenen Filter GIMP Beispiele finden Sie unter Versuchen Sie den Import Ihrer Dokumente in KOffice Funktioniert es gleich gut wie mit Open Office? Sind Open Office und KOffice kompatibel? Vergleichen Sie KOffice und Open Office Was fehlt Ihnen in KOffice? Welches scheint angenehmer zum Arbeiten? 45
46 Clients Mozilla Mail und KMail
47 Agenda Mozilla Mail KMail und KDE PIM Komponenten Ximian Evolution 47
48 Mozilla Mail (1) 48
49 Mozilla Mail (2) Client von Mozilla Highlights sehr gute Anti-Spam Funktion Filterregeln POP3 und IMAP mehrere Konten nebeneinander LDAP Adressbuch eigenständige Anwendung Thunderbird 49
50 KMail (1) 50
51 KMail (2) Client des KDE Projekts Integration mit restlichen KDE Applikationen Adressbuch und Kalender als integrierte KDE Anwendungen (kaddressbook und korganizer) Highlights Unterstützt POP3 und IMAP Integration von PGP zum verschlüsseln und signieren Mailfilter Zukunft: Integration zu KDE PIM 51
52 Evolution (1) 52
53 Evolution (2) PIM für GNOME Entwickelt von Ximian Kalender Addressbuch ToDo Listen Firma des GNOME Gründers Highlights POP3 und IMAP sehr ähnlich zu Outlook Integration mit Exchange Server über Plug-In versteht Outlook/Exchange anfragen virtuelle Ordner 53
54 Unix für 30 Minuten Ein kurzer Ausflug auf die Kommandozeile
55 Agenda Warum Kommandozeile? einige Hintergrundinformationen zu Linux einige einfache Befehle 55
56 Terminal Kommandozeile mehr als DOSFenster sehr umfangreich bevorzugte Arbeitsweise der Unix Administratoren GNU Tools kurzer Einblick gehört einfach dazu! 56
57 virtuelle Konsolen vt1 (Ctrl)-Alt-F1 vt2 vt3 (Ctrl)-Alt-F2 (Ctrl)-Alt-F3 vt7 graphisch Alt-F7 Virtual Terminal 1 bis 6 (vt1-vt6) sind Textkonsolen auf vt7 befindet sich die graphische Oberfläche Mit Alt-F1..7 zwischen den Konsolen wechseln von graphischer Oberfläche zusätzlich Ctrl die graphische Oberfläche bietet zusätzlich mehrere virtuelle Desktops 57
58 Der Super-User root Super-User / Administrator Unterschiede zum Windows Administrator Benutzername root hat alle Rechte, es bestehen keine Einschränkungen Vorsicht bei der Arbeit als root! root kann sich standardmässig nicht an der graphischen Oberfläche anmelden wirklich keine Einschränkungen kein höher privilegierter Systembenutzer als root arbeiten mit su und sudo kann man den User der aktuellen Shell ändern nur nötige Befehle als root ausführen 58
59 Das Homeverzeichnis jeder Benutzer hat ein Homeverzeichnis /home/login für normale Benutzer /root für Root Benutzer schreiben nur im Homeverzeichnis Benutzereinstellungen Daten höchstens persönliche Software 59
60 einfaches Dateimanagement (1) Grundmuster der Befehle Befehl Datei1 Datei2 einige Befehle zum Verwalten von Dateien: Dateien auflisten $ ls *.doc Datei seitenweise anzeigen $ more brief.doc Datei anzeigen, less is more than more $ less brief.doc ls more less 60
61 einfaches Dateimanagement (2) Verzeichnis wechseln $ cd Dokumente aktuelles Verzeichnis anzeigen $ pwd Verzeichnis erstellen $ mkdir Briefe leeres Verzeichnis löschen $ rmdir Alte_Briefe cd pwd mkdir rmdir 61
62 einfaches Dateimanagement (3) cp Dateien kopieren $ cp brief.doc Alte_Briefe rm Dateien löschen $ rm Alte_Briefe/brief.doc mv Dateien verschieben und umbenennen $ mv brief.doc brief_an_chef.doc 62
63 Tagesabschluss Migration auf Linux, allg. Fragen, Informationsangebote
64 Agenda Migration von Windows Installation einer Distribution Informationsquellen Wie fragen? Linux User Groups / Organisationen im FOSS Umfeld 64
65 Migration von Windows Tipps für die Umstellung Dual Boot problemlos Tipp: Linux als Default einrichten Datenaustausch über FAT Dateisystem problemlos Kompatibilität der Dateiformate je nach Meinung Windows Anwendungen: Emulation mit WINE Office mit Cross over Office von CodeWeavers Windows in VMWare 65
66 Linux Distributionen Was ist eine Distribution? Softwarepakete Administrationstools Installation Handbuch / Dokumentation oft verwendete Distributionen SuSE RedHat ursprünglich deutsche Firma (gehört nun Novell) Fokus auf KDE weltweit am meisten verbreitet Fokus auf GNOME und Enterprise Segment Debian vollständig freie Software von Freiwilligen entwickelt eigenes Paketformat 66
67 Installation Installationsroutinen sehr einfach und komfortabel Es treten kaum Probleme auf. Dualboot wird eingerichtet Partitionierung ev. vorher vornehmen SuSE kann NTFS verkleinern ev. 2 Partitionen einplanen (Swap und Dateisystem) besser freier Platz KNOPPIX kann auf Harddisk installiert werden Vorteile gekaufte Distribution Handbuch Installationssupport komfortable Installationsroutine graphische Administrationstools 67
68 Was nun? Wie weiter? Informationsquellen man Befehl man -k Stichwort info Befehl /usr/share/doc/* Suchmaschinen z.b. exakte Fehlermeldung eingeben Linux Documentation Project ( Mailinglisten, Newsgroups Mailingliste der LUGBE Kollegen, Treffen der LUGBE Kursleiter fragen 68
69 Was nun? Wie weiter? (2) Tipps um nicht ins Fettnäpfchen zu treten Verständnis der Entwicklung freier Software kein Anspruch auf Support, Freiwillige RTFM ( Read the fucking Manual ), HOWTO, man, info kein Crossposting geben und nehmen, keine Faulheit Linux 9.0 gibt es nicht How to ask questions the smart way oder Man kauft sich kommerziellen Support und hat dann auch einen definierten Anspruch! 69
70 Organisationen im FOSS Umfeld LUGS Linux User Group Schweiz BLUG Linux User Group Basel WilhelmTux /ch/open
71 Diskussion / Fragen letzte Gelegenheit Fragen zu stellen Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 71
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