2016 Gruppe 2, Oberer/Jeker/Wennberg,

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1 2016 Gruppe 2, Oberer/Jeker/Wennberg, Unsere Woche können wir folgendermassen zusammenfassen: uns blies alle sieben Tage die kalte Bise um die Ohren und täglich durften wir mehrere Stunden im Nebel sitzen. Gesamthaft beringten wir in dieser Zeit nur etwas mehr als 70 Vögel. Doch es war nicht alles schlecht. Sobald sich der Nebel gegen den Mittag auflöste konnten wir einen beeindruckenden Ringeltaubenzug beobachten und notierten in unserer Woche mehr als Vögel. Samstag, : Von unseren deprimierten Vorgängern sie hatten eine noch schlechtere Woche als wir - übernahmen wir die Bise und einen bedeckten Himmel. Der einzige Vogel, welcher sich am Nachmittag im Netz verfing, war eine Heckenbraunelle und sogar diese flog noch vor dem befreien aus dem Netz. Nachdem sich die Wolken verzogen hatten, zeigten sich die ersten Ringeltaubenschwärme und auch der Kleinvogelzug zog langsam an. Das Beobachtungsteam im Eisschrank Blick ins Baselbiet Sonntag, : Unten, bei der Baracke, war es noch Nebelfrei, doch auf der Ulmet-Höchi lag das lästige Grau. Dieses war ab sofort unser täglicher Begleiter. Beringen konnten wir an diesem Tag ganze 13 Vögel. Am Nachmittag sahen wir mehr Ringeltauben als am Samstag und auch der Zug der Erlenzeisige zog langsam an. Dazu flogen sehr viele Buchfinken und Wiesenpieper über die Ulmet. Dank der Bise mussten wir aber gut schauen, dass wir diese noch sahen, da sie alle sehr hoch über unsere Köpfe flogen. Am Abend genossen wir dann das wunderbare Essen unserer Köchin Ruth und zum Dessert gab es den Jubiläumskuchen schlussendlich ist unsere Gruppe in diesem Jahr bereits zum zehnten Mal auf der Ulmet.

2 Kurz nach der Dämmerung kam der Nebel der Flügel eines jungen Amselmanns mit der gut sichtbaren Mausergrenze eine Heckenbraunelle und ein Wiesenpieper im Nebel Montag : Auch der Montagmorgen startete mit dem bereits üblichen Nebel. Beringen durften wir 12 Vögel, Highlights waren ein Hausrotschwanz und ein Zilpzalp Am Nachmittag ging es dann am Himmel so richtig los die ersten grossen Ringeltaubenschwärme kamen. So konnten wir bis zum Abend Ringeltauben zählen. Viele dieser Tauben flogen entweder direkt über die Ulmet oder ganz in der Nähe vorbei in Richtung Südwesten. Unter diesen vielen Tauben konnten wir noch mindestens 14 Hohltauben zählen. Dazu kam noch eine weibchenfarbige Rohrweihe. Beim Singvogelzug galt es die 25 Fichtenkreuzschnäbel hervorzuheben, welche über die Ulmet flogen.

3 Hausrotschwanzmännchen Zilpzalp altes Amselmännchen Ein grosser Ringeltaubenschwarm direkt über uns. Es waren, auf Papier ausgezählt,998 Exemplare Dienstag : Am Dienstag war es noch ein bisschen kälter als die letzten Tage um 06:00 Uhr hatte es 0.5 Grad und die Bise war noch ein bisschen stärker als sonst. So erstaunte es uns nicht, dass es auf einmal sogar ein bisschen zu schneien und graupeln begann. Dank dem Kugelgrill und einem Sack Kohle, von unseren Vorgängern geerbt, konnten wir ein wenig Homeless-Feeling geniessen

4 und unsere Hände wärmen. Mit der Morgendämmerung sahen wir eine Waldohreule, welche knapp über die Netze und danach in den Wald flog. Beringen konnten wir ganze 15 Vögel unser Wochenhöchsttotal!! Den ganzen Morgen hörten wir im Nebel über uns aber starken Kleinvogelzug. Gegen 11:00 Uhr lichtete sich der Nebel über uns ein wenig und dann konnten wir die Vögel auch zählen. U.a. sahen wir innert etwas mehr als zwei Stunden 204 Heidelerchen, 193 Stare, Erlenzeisige und 614 Kernbeisser. Dazu kamen mehrere tausend Buchfinken und sehr viele Wiesenpieper. Es war der bislang mit Abstand beste Kleinvogelzug-Tag der Saison. Nach dem Nebel kamen wieder die Ringeltauben und dieses Mal waren es noch mehr. Insgesamt sahen wir an diesem Tag Tauben. Auch waren die Schwärme grösser als die letzten Tage, den grössten schätzten wir auf gegen Exemplare. Hände wärmen während eines Graupel/Schneeschauers war angesagt Eine Sumpfmeise und ein Schwarm Ringeltauben Mittwoch : Am Dienstagabend war es sternenklar und der erste Bodenfrost war eingetroffen. So hofften wir am Mittwoch auf eine nebelfreie Ulmet und wurden auch belohnt. Bei Sonnenaufgang war der Nebel noch unterhalb der Höchi, doch mit der Sonne kam die Bise und somit der Nebel wieder.

5 Damit sassen wir bis nach dem Mittag wieder im Nebel und beringten gesamthaft nur 10 Vögel. Leider lief an diesem Tag auch über uns nur sehr wenig. Die meisten Vögel sind wohl am Dienstag mit der imposanten Massenflucht gezogen. Erwähnenswert waren zwei Felsenschwalben welche wir beobachten konnten, sowie die ersten Rotdrosseln, welche aus dem hohen Norden kommen. Dafür erhielten wir von den Beringerkollegen aus Rothenturm, bei welchen Corine Jeker beringt, Besuch und was Süsses zum Naschen über. Die Ulmet lag noch über dem Nebel Besuch der Beringerkollegen aus Rothenturm Wir versuchten alles um der Kälte zu entfliehen und wurden gegen Abend mit Sonne belohnt Donnerstag : Am Donnerstag lag die Baracke nicht im Nebel, doch wir sahen, dass auf der Ulmet schon wieder Nebel lag. So mussten wir uns kurze Zeit später wieder am Grill wärmen und hoffen, dass sich der Nebel bald lichtet. Dies tat er zum Abwechslung mal etwas später als sonst und so sahen wir erst nach 14:00 Uhr etwas von der Landschaft um uns herum. Beringen konnten wir an diesem Tag ganze sieben Vögel. Auch die Ringeltauben zogen wieder in grösserer Zahl. Eine spezielle Begegnung machten wir kurz nach dem sich der Nebel gelichtet hatte. Zuerst überflog ein Wanderfalke die Ulmet in Richtung Nordosten. Kurze Zeit später verloren wir diesen aus den

6 Augen. Dann sahen wir über Lauwil einen grossen Taubenschwarm mit gegen Vögel und auf einmal flog der Falke in den Schwarm und teilte diesen. Ob er eine Taube erwischt hatte, konnten wir nicht sagen, da die Vögel wie Steine nach unten und in den Wald hineinstiessen. Nebel, Nebel, Nebel und Bise unsere einzige Wärmequelle Freitag : Nun hofften wir auf den Freitag und auf ein bisschen besser Wetter. Und wir wurden tatsächlich belohnt. Bei Sonnenaufgang war die Ulmet frei von Nebel, dies wohl auch, da die Bise nun deutlich schwächer wehte und der Himmel bedeckt war. Doch der Nebel kam doch noch, einfach ein wenig später. Dank dem es zu Beginn keinen Nebel hatte, fingen wir in der ersten Runde ganze sieben Rotkehlchen und somit durften wir an diesem Tag die sagenhafte Zahl von 13 Vögeln beringen. Morgenstimmungen auf der Ulmet Am Nachmittag kamen die Ringeltaubenschwärme und wir konnten bis am Abend Exemplare zählen. Auf Grund der schwachen Bise es war praktisch windstill, flogen die Tauben nun weiter weg von der Ulmet. Auch der Zug der Kleinvögel zog wieder stark an und wir sahen und hörten auch noch einen sehr späten Baumpieper über die Ulmet ziehen. Gegen Abend drehte der

7 Wind langsam und die Nacht wurde klar und so hofften wir, dass wir dank dem fast vollen Mond noch etwas beringen könnten. So kam es auch und in der Nacht mussten zwei von uns noch wachbleiben und durften bis um 01:00 Uhr noch insgesamt vier Rotkehlchen aus dem Netz holen. Der Mond über der Ulmet Samstag Leider lief der Samstagmorgen nicht wie versprochen ab. Kurz nach Sonnenaufgang standen wir wieder einmal im Nebel. Dieser war aber nicht so dicht wie die letzten Tage und lichtete sich bereits nach zwei Stunden. Beringen konnten wiederum nur wenige Vögel als Highlight flog ein juveniles Mönchsgrasmücken-Männchen ins Netz und konnte durch die grosse Laufentaler Ornithologengruppe bestaunt werden. Im Himmel lief ebenfalls nicht viel und so hofften wir nach sieben Tagen frieren und warten, dass die Ablösung bald kommen mag. Zum Schluss der Woche, zehn Minuten vor der Ablösung flogen noch zwei Kormorane zwischen den tiefliegenden Wolken über die Ulmet und diesen folgte ein Silberreiher, welcher majestätisch nach Südwesten zog. Gegen Mittag kam dann langsam der Westwind auf und so hoffen wir, dass unsere Nachfolger eine bessere Woche erwischen werden als wir hatten. Alles in allem war es trotz den wenigen Vögeln in den Netzen eine tolle Woche auf der Ulmet und vor allem der Zug der über Ringeltauben war jeden Tag imposant und hielt uns immer auf Trab, so dass es nicht den ganzen Tag langweilig war. Ein grosser Dank gebührt aber auch unserer Köchin Ruth sowie natürlich allen meinen Helferinnen und Helfern.

8 Mönchsgrasmücke zum letzten Mal Nebel v.l.n.r.: Iago Wennberg, Ruth Dürrenberger, Tobias Jeker, Corine Jeker, Fabian Jeker, Mathias Oberer, Silvie Hugenschmidt, Noah Oberer, Sara Oakeley, Suzanne Oberer, Lukas Oberer und Esther Ulrich. Auf dem Bild fehlt: Katrin Oberer Für die Gruppe 3, Bild und Text: Mathias Oberer

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