Semesterwochenstunden 9 SWS Arbeitsaufwand insgesamt Arbeitsstunden: 255 Anrechnungspunkte: 9 AP Arbeitsaufwand (Std.) Präsenszeit: bereitung: 60
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- Angela Glöckner
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1 KU 1 Bildende Kunst Grundlagen künstlerischer Lehrbereiche Zugangsvoraussetzungen Hochschulzugangsprüfung für künstlerische Studiengänge nach 32,5 NHG (Amtl. Mitteilungsblatt Universität Osnabrück, Nr. 2, 1993) Teilmodul KU 1.1 Grundlagen der Graphik (Beginn: WS) Teilmodul KU 1.2 Grundlagen der Plastik (Beginn: WS) Teilmodul KU 1.3 Grundlagen der Malerei (Beginn: SS) - Künstlerische Grundlehre, Theorie und Praxis der Gestaltung, Einführung in die Grundlagen der künstlerischen Lehrbereiche Graphik, Malerei, Plastik, - Elementare Gestaltungs- und Darstellungsweisen, spezifische künstlerische Artikulationsund Ausdrucksmöglichkeiten, ausgewählte Motiv- u. Aufgabenbereiche, Techniken, Verfahren und exemplarische Realisationsmedien. Lernziele / : - Oberstes Lernziel ist die Entwicklung individueller künstlerischer Fähigkeiten und exemplarischer bildnerischer Erfahrungen. - Grundlegende Kenntnisse und gestalterische Fähigkeiten in den Bereichen Grafik (Handzeichnung), Farbe, Material - Kenntnisse und Fähigkeiten bezüglich Komposition, Form und Raum, bezüglich elementarer bildnerischer Mittel und exemplarischer Gestaltungsweisen, Fügeweisen, Formsprachen, Dialekten und Materialien - Fähigkeiten zur Entwicklung innovativer Bildideen - Fähigkeiten zur Umsetzung von Prozessen der Formgebung - Handwerkliche und technische Fertigkeiten Allgemeine Literatur zu künstlerischen Grundlagen und spezif. Lit. zu Gestaltungsweisen, Techniken, Motivbereichen und gestalterischen Prozessen wechselnd je nach Inhalt und Aufgabenstellung Semesterwochenstunden 9 SWS Arbeitsaufwand insgesamt Arbeitsstunden: 255 Anrechnungspunkte: 9 AP 120 bereitung: (Vorlage künstlerischer Arbeiten, Bildmappe u. plastische Objekte) Auch verwendbar für Lehramt GS, HS, RS, Bama B-Fach u. C-Fach
2 KU 2 Kunstpädagogik Zugangsvoraussetzungen Hochschulzugangsprüfung für künstlerische Studiengänge nach 32,5 NHG (Amtl. Mitteilungsblatt Universität Osnabrück) Teilmodul KU 2.1 Kunstpädagogische Grundlagen Teilmodul KU 2.2 Theorie der Kinderzeichnung - In diesem Seminar werden Bezugsfelder und Inhalte der Kunstpädagogik seit der Kunsterziehungsbewegung erörtert und analysiert. Untersucht werden die inhaltlichen Bedingungen bzw. Phänomene von Kunsterziehung und Kunstunterricht, die auch Auswirkungen auf den bildnerischen Prozess der Schüler in der Schule haben. Daher steht das Teilmodul Theorie der Kinderzeichnung in enger Verzahnung mit dem Modul 2.1. In diesem Modul werden Leitlinien der zeichnerischen Entwicklung vom Kleinkind bis zum Jugendlichen anhand von Bildbeispielen erarbeitet und analysiert. Lernziele / : - 1. Nachweis eines schlüssigen Zusammenhangs von ästhetischer Praxis und deren Begründung Nachweis und Kennenlernen verschiedener kunstpädagogischer Modelle in Bezug zur Fachgeschichte. Semesterwochenstunden 4 SWS - historische Kunsterziehung - Musische Kunsterziehung - Kunstunterricht - Visuelle Kommunikation - Ästhetische Erziehung - 3. Bedeutung der Morpheme in der zeichnerischen Entwicklung für die Durchführung von kunstunterrichtlichen Prozessen. Aissen-Crewett, Meike (1988): Kinderzeichnungen verstehen. Von der Kritzelphase bis zum Grundschulalter. München. Bareis, Alfred (1972): Vom Kritzeln zum Zeichnen und Malen. Donauwörth. Lowenfeld, Viktor (1960): Vom Wesen des schöpferischen Gestaltens. Frankfurt. Mühle, Günter (1975): Entwicklungspsychologie des zeichnerischen Gestaltens. Berlin. Schuster, Martin: Entwicklung der Kinderzeichnung. Göttingen. Schütz, Helmut G. (1973): Kunstpädagogische Theorie. München / Basel. Schütz, Helmut G. (1998): Die Kunstpädagogik öffnen. Seitz, Rudolf (1993): Zeichnen und Malen mit Kindern. München. Arbeitsaufwand insgesamt Arbeitsstunden: 90 Anrechnungspunkte: 4 AP 60 bereitung: Auch verwendbar für Lehramt GS, HS, RS, Bama B-Fach u. C-Fach Masterstudiengang KU 7
3 KU 3 Kunstwissenschaft / Kunstgeschichte Zugangsvoraussetzungen Hochschulzugangsprüfung für künstlerische Studiengänge nach 32,5 NHG (Amzl. Mitteilungsblatt Universität Osnabrück) Teilmodul KU 3.1 Einführung in die Kunstgeschichte Teilmodul 3.2 Methodik der Werkanalyse - Das vierstündig geführte Modul gibt einen detaillierten Überblick über die Geschichte der Bildenden Kunst von der Romanik bis zur Moderne, wobei die Gattungen der Malerei, der Skulptur und Architektur behandelt werden. Es vermittelt Überblickswissen über den vielschichtigen Verlauf der Kunstentwicklung der letzten 1000 Jahre in Deutschland (schwerpunktmäßig). Um die notwendige Auswahl der unübersehbaren Stofffülle in den einzelnen Gattungen zu gliedern, werden in diesen beiden Seminaren die wichtigsten Entwicklungslinien herausgearbeitet und an Bildbeispielen demonstriert. - Einführung in methodische Grundformen, von der sensitiven Bildbetrachtung bis zur kunstwissenschaftlichen Analyse Kategorien und Elemente einer bildnerischen Werkanalyse Phänomenologische, stilistische, historische, biografische, geistesgeschichtliche, gesellschaftliche Fragestellungen, hermeneutische Aspekte - Die Werkanalyse als systematische Methode Lernziele / : - Nachweis kunstgeschichtlicher Grundlagen - Reflexion und Begriffsbildung über die unterschiedlichen Stilepochen in der Kunst - Kennenlernen unterschiedlicher Gattungen, Sujets und Künstler - Einarbeitung in methodische Grundformen - Systematische Entwicklung einer Werkanalyse Beltin, Hans (1996): Die Frage nach dem Kunstwerk. Stuttgart. Gage, John (1994): Kulturgeschichte der Farbe. Ravensburg. Gombrich, Ernst H. (1992): Die Geschichte der Kunst. Stuttgart. Kindlers Malereilexikon (1976). München. Mangels, Johannes (1982): 100 Fragen zum Betrachten einer Plastik: Kastellaun. Semesterwochenstunden 4 SWS Arbeitsaufwand insgesamt Arbeitsstunden: 120 Anrechnungspunkte: 4 AP 60 bereitung: Auch verwendbar für Lehramt GS, HS, RS, Bama B-Fach u. C-Fach
4 KU 4 Visuelle Medien Praxis Fotografie Theorie der Fotografie / Medienwissenschaft Zugangsvoraussetzungen Hochschulzugangsprüfung für künstlerische Studiengänge nach 32,5 NHG. Nachweis einer besonderen künstlerischen Befähigung. Teilmodul 4.1 Praxis Fotografie (Medienschein) + 1 AP Teilmodul 4.2 Medienwissenschaft / Theorie der Fotografie - Technik: Die Möglichkeiten von Kamera und Objektiv: verschiedene Funktionen von Kameras und Objektiven, das Negativformat, die Brennweiten, Blenden und Belichtungszeit, das Phänomen des Licht-Sehens und Umsetzens auf lichtempfindliche Emulsion, Filme und Belichtung, Bewegung und Belichtung usw. (theoretische Einführung). Es schließt sich an die praktische Arbeit im Fotostudio (Beleuchtungstechnik) und im Fotolabor: Entwicklungs- und Vergrößerungsverfahren, Positiv-Negativ, spezielle Effekte: Umkehr-Techniken, Dokumentenfilm, Solarisation, Fotogramme usw. - Themen: Nach Absprache mit den Teilnehmern werden verschiedene Themen aus den Gattungen der Fotografie bearbeitet, z. B. Reportage, Portraits, Architektur, Landschaft, Interieur, Nachtaufnahmen, Micro-Macrofotografie usw. - Einführung in die Theorie der Fotografie (Schwerpunkt nach 1950): Kreative Fotografie, Gestaltungsmöglichkeiten der Fotografie, Ästhetische Grundprinzipien der Fotografie, Fotos zwischen Inszenierung und Objektivität usw. - Interpretationsmöglichkeiten der Fotografie, Fotos in Einzelanalysen Lernziele / : - Ausbilden der praktischen Möglichkeiten der Fotografie, visuelle und handwerkliche Fähigkeiten in dem Lehrbereich - Schulung visueller Kompetenz im Bereich der Analyse und Interpretation fotografischer Kunst Feininger, Andreas: Die neue Foto-Lehre. Kemp, Wolfgang: Theorie der Fotografie Praxis Fotografie. Schroedel Verlag. Monographien einzelner Künstler. Semesterwochenstunden 4 SWS Arbeitsaufwand insgesamt Arbeitsstunden: 120 Anrechnungspunkte: 4 AP 60 bereitung: Auch verwendbar für Lehramt GS, HS, RS, Bama B-Fach u. C-Fach
5 KU 5 Kunstgeschichte - Kunstwissenschaft Zugangsvoraussetzungen KU 3 Kunstwissenschaft / Kunstgeschichte KU 3.1 Einführung: Grundlagen KU 3.2 Kunst- u. Werkbetrachtung: Methodik Teilmodul KU 5.1 Kunstgeschichte / Kunstwissenschaft I Teilmodul KU 5.2 Kunstgeschichte / Kunstwissenschaft II Inhalte: - Stile, Stilepochen, elementare Gattungen, Sujets, Prinzipien / Denkstrukturen, (Schwerpunkte: Malerei, Grafik, Plastik), einschließlich ihrer kultur- und geistesgeschichtlichen Dimensionen, ferner Methodiken und Strukturen kunstwissenschaftlicher Forschung. Gattungen: z. B. Portrait- und Bildnisdarstellungen von der Renaissance bis heute (disziplinübergreifend: Malerei, Graphik, Plastik, Fotografie) Stillleben, Landschaftsdarstellungen, Selbstdarstellungen, Familienbilder, Herrschaftsbilder, Kriegsbilder etc. Stile, Stilepochen: Von der Renaissance bis zum Beginn der Moderne, Schwerpunkte: 19. u. 20. Jahrhundert. Das Projekt der Moderne / Stationen der Moderne (von den Vätern der Moderne bis zu aktuellen Positionen) Methodiken kunstwissenschaftlicher Analyse Lernziele / : - Ziel ist die Vermittlung vertiefender Einblicke in kunstgeschichtliche Zusammenhänge, Stile, Stilepochen und fundamentale Entwicklungen, einschließlich ihrer kulturgeschichtlichen Aspekte, Entstehungs- und Wirkungszusammenhänge bzw. ihrer historischen und aktuellen Fundierungen. Entwicklung, Förderung u. Vertiefung von Wahrnehmungs- und Begriffsbildungsprozessen bezüglich visueller Inhalte (Sehen, Wahrnehmen und Verknüpfen lernen) Entwicklung von Fähigkeiten im Bereich des Auslegens und Interpretierens von Bildern und Artefakten Kenntnis verschiedener Methodiken der Werkanalyse und deren selbständige Anwendung - Künstlermonographische, gattungsspezifische und spezifische Literatur zu Stilen, Stilepochen, Ismen, Prinzipien etc.: jeweils wechselnd nach Inhalt - Lexikalische Kompendien: z. B. Der Kunst-Brockhaus, Kindlers Malerei Lexikon, Propylaen Kunstgeschichte, Wörterbuch der Kunst (Johannes Jahn), Kulturfahrplan (Werner Stein) u. a. - Zusammenfassungen: Z.B. Joachimides / Rosenthal: Die Epoche der Modernen Kunst im 20. Jahrhundert. Roters, Eberhard: Malerei des 19. Jahrhunderts. Schmied, Wieland: Malerei nach Etc. - Methodische und didaktisch-pädagogische Literatur: Jeweils wechselnd nach Inhalt, z. B. Kowalski, Klaus: Methoden der Bildanalyse. Otto, Gunter und Maria: Auslegen. Weikert. Hannes: Begegnung mit Kunstwerken. Von Criegern, Axel: Bilder
6 Semesterwochenstunden 4 SWS interpretieren etc. Arbeitsaufwand insgesamt Arbeitsstunden: 140 Anrechnungspunkte: 5 AP 60 bereitung: Auch verwendbar für Lehramt, GS, HS, RS, Bama B-Fach u. C-Fach
7 KU 6 Bildende Kunst: Künstlerische Praxis / Vertiefung Zugangsvoraussetzungen Teilmodule KU 1.1, KU 1.2 und KU 1.3 Teilmodul KU 6.1 Vertiefung Graphik Teilmodul KU 6.2 Vertiefung Malerei Teilmodul KU 6.3 Vertiefung Plastik - Untersucht werden exemplarische Phänomene und Dimensionen der jeweiligen Disziplinen, ferner spezifische Motiv- und Aufgabenbereiche, Realisationsmedien, Aneignungs- u. Verarbeitungsprozesse, individuelle Transformations- bzw. Transmutationsprozesse und beispielhafte kreative Prozesse, z. B. von der Analyse zur Interpretation und zur autonomen Gestaltungswirklichkeit. - Graphik: Dimensionen und Phänomene des Graphischen, exemplarische Motiv- und Aufgabenbereiche, Realisationsmedien, Aneignungs- und Verarbeitungsprozesse von Wirklichkeit: von der Analyse zur Interpretation, Natur- und Objektstudium, individuelle Transformationsprozesse u. a. - Malerei: Individuationsfördernde Motiv- und Inhaltsbereiche, das dialogische Verhältnis von Motiv und malerischer Realisation, Form Farbe Raum, Farbgefüge und Farbräumlichkeit, Farbsystematik, Farbdialogik, Bildbalance, Bildganzheit / Komposition, Techniken, Zwischenverfahren und experimentelle, autonome Zugriffsweisen u.a. - Plastik: Gestaltungsweisen, die Plastik als Ergebnis gestalteter Form im Kontext mit dem Material, plastisches und skulptierendes Gestalten in verschiedenen Materialien, Modellieren mit Ton, aufbauendes Arbeiten, skulptierendes Arbeiten in Stein, Material und Technik, Elemente der Plastik, innere und äußere Form, Proportionen, Naturvorbild und künstlerische Form, Stilisierung, Figur und Fragment u.a. Lernziele / : - Vertiefung individueller, künstlerischer Fähigkeiten, bildnerischer Erfahrungen, technisch-gestalterischer Fertigkeiten / Fähigkeiten und Kenntnisse in den Disziplinen Graphik, Malerei und Plastik / Objekt. Hinführung zu autonomeren Artikulations-, Ausdrucks- und Realisationsmöglichkeiten sowie zu persönlicheren Motiv- und Inhaltsbereichen. Literatur wird nach Dispositionen der Teilnehmer und nach Spezifik der Aufgabenstellungen, Themen und Inhalte der jeweiligen Disziplin und nach den Anforderungen der betreffenden Auseinandersetzungsweisen priorisiert und differenziert. Semesterwochenstunden 9 SWS Arbeitsaufwand insgesamt Arbeitsstunden: 270 Anrechnungspunkte: 10 AP 135 bereitung: (Bildmappe (Graphik, Malerei) u. Arbeits-ergebnisse Plastik) Auch verwendbar für Lehramt GS, HS, RS, Bama B-Fach u. C-Fach
8 KU 7 Kunstpädagogische Modelle, Konzepte und Theorien Zugangsvoraussetzungen Modul KU 2 Kunstpädagogik, Einführung in den Studienbereich Kunstpädagogik Semesterwochenstunden 4 SWS Teilmodul KU 7.1 Kunstpädagogische Modelle und Konzepte Teilmodul KU 7.2 Aktuelle fachdidaktische Konzeptionen Analyse fachhistorischer Positionen und kunstpädagogischer Konzepte von der Reformpädagogik bis zur Gegenwart: - Fachhistorische Positionen und kunstpädagogische Modelle von der Reformpädagogik über die musische Bildung bis zur didaktisch-methodischen Reform der 60er Jahre - Konzeptionen und didaktische Strukturen des Kunstunterrichts - Aspekte der Medienkritik und Visuellen Kommunikation, Didaktik und Projekte der Ästhetischen Erziehung - Schulstufenspezifische Didaktiken und Aspekte - Aktuelle Positionen - Ausgewählte, exemplarische, fachdidaktische Inhalte und Projekte Lernziele / : - Entwicklung vertiefender Einsichten und Kenntnisse von wesentlichen, kunstpädagogischen Positionen und Theorien von der Reformpädagogik bis zu aktuellen Konzeptionen Dabei sollen die Studierenden befähigt werden, kunstpädagogische Modelle im historischen Kontext zu verstehen, aktuelle Positionen zu beurteilen und kunstpädagogische Problemfelder selbstständig zu reflektieren. Steigerung der Kompetenz zur Entwicklung didaktischer Projekte, kunstunterrichtlicher Inhalte und Aufgabenstellungen, zu deren Reflexion und Evaluation Bering, K. / Heimann, U. (2004): Kunstdidaktik Daucher, H. / Seitz, R. (1980): Didaktik der Bildenden Kunst. Denker, Johann (1976): Kunstunterricht in der Grundschule Eid, K. / Langer, M. / Ruprecht, H. (1986): Grundlagen des Kunstunterrichts. Hartwig, H. (1976): Sehen lernen. Kämpf-Jansen, H. (2002): Ästhetische Forschung. Kerner, G. / Duroy, R. (1981): Bildsprache 1 und 2. Lehrbuch für den Fachbereich Bildende Kunst / Visuelle Kommunikation Meyers, H. (1973): Theorie der Kunsterziehung. Meyers / Sandtner / Staguhn (1978): Fachdidaktisches Studium in der Lehrerbildung. Otto, G. (1974): Didaktik der ästhetischen Erziehung. Pfennig, R. (1964): Gegenwart der Bildenden Kunst. Erziehung zum bildnerischen Denken. Schütz, H. G. (1973): Kunstpädagogische Theorie Staudte, A. (1980): Ästhetische Erziehung 1 4. Arbeitsaufwand insgesamt Arbeitsstunden: 120 Anrechnungspunkte: 4 AP 60 bereitung: Auch verwendbar für Lehramt Grund- Haupt- und Realschule
9 KU 8 Bildende Kunst: Künstlerische Praxis / Ateliertage I, II und III, Exkursion Zugangsvoraussetzungen KU 1.1 Grundlagen der Graphik KU 1.2 Grundlagen der Plastik KU 1.3 Grundlagen der Malerei KU 6.1 Künstlerische Praxis: Vertiefung Graphik KU 6.2 Künstlerische Praxis: Vertiefung Malerei KU 6.3 Künstlerische Praxis: Vertiefung Plastik Semesterwochenstunden 10 SWS Teilmodul KU 8.1 Bildende Kunst, Werkstatt / Ateliertag I Teilmodul KU 8.2 Werkstatt / Ateliertag II Teilmodul KU 8.3 Werkstatt / Ateliertag III Teilmodul KU 8.4 Künstlerische Praxis vor Ort: Exkursion (mehrtägig) - Inhalte sind ausgewählte Motivkreise und Inhaltsbereiche als Impulse für individuelle bildhafte bzw. objekthafte Artikulationen in graphischen, druckgraphischen, malerischen, fotografischen und plastischen Realisationsmedien und Zwischenverfahren: Freie Passagen, Bildsequenzen, Projekte... - Exkursion (8.4): Erarbeitung ästhetischer Problemlösungsprozesse an ausgewählten Orten: zu spezifischen Situationen, menschlichen Tätigkeitsfeldern, Objekt-, Landschafts- und Wirklichkeitsbezügen o. ä. und zu situativen inhaltlichen Gegebenheiten außerhalb der Hochschule. Vertiefung künstlerischer Erfahrungen außerhalb des universitären Lehrablaufs. Lernziele / : - In der künstlerischen Praxis sollen eigene Ordnungs-, Gestaltungs- und Aussagequalitäten entwickelt und angemessen reflektiert werden können. Dabei sollen selbstständig Artikulations- und Problemlösungsprozesse erarbeitet wie auch eigene Bild-, Form- und Motivwelten gefunden und entsprechende künstlerische Projekte durchgeführt werden. - Geeignete Realisationsmedien sind selbst zu bestimmen und zu bewerten. - Fähigkeiten zur Reflexion der eigenen, künstlerischen Arbeit in Beziehung zu kunstwissenschaftlichen / kunstgeschichtlichen und kunsttheoretischen Zusammenhängen sind zu entwickeln. Literatur wird nach Dispositionen der Teilnehmer und nach spezifischen Themenbereichen und Aufgabenstellungen sowie nach Art und Weise der künstlerischen Auseinandersetzung priorisiert und empfohlen. Kunstwissenschaftliche bzw. kunsttheoretische Bezüge sind zu beachten. - Sammlung der Examensarbeiten des hiesigen Faches Kunst, einschließlich der fachlichen Reprosammlung - Wulf Schomer (1998): Anschauliche Wirklichkeit als Impuls. Texte und Materialien aus dem Fach Kunst. - Alljährliche Dokumentationen / Präsentationen der Arbeitsstelle Hochschulgalerie (Lt. W. Schomer) Hochschule Vechta Arbeitsaufwand insgesamt Arbeitsstunden: 485 Anrechnungspunkte: 20 AP 285 bereitung:
10 Auch verwendbar für Lehramt GS, HS, RS
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