Praxisvolksschule der Pädagogischen Hochschule Tirol
|
|
- Clemens Bayer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Beilage 1 Formblatt zur Wiederbeantragung von Schulversuchen Schule (Bezeichnung): Praxisvolksschule der Pädagogischen Hochschule Tirol Schuljahr: 2017/18 Paragraph: Titel: 10 SchOG bzw. Lehrplan zusätzlich 1 Musikstunde Klasse mit musikalischem Schwerpunkt in Verbindung mit einer Ganztagesklasse
2 Kurze Projektdarstellung (Ziel des SV, Angaben über Abweichungen vom Lehrplan, Klassenschüler/innenzahlen/Gruppengrößen): Ab dem Schuljahr 2015/16 wird eine Schwerpunktklasse 1. Klasse Volksschule mit musikalischem Schwerpunkt in Verbindung mit der Implementierung einer Ganztagesklasse geführt. Gerne möchten wir musikinteressierten Kindern und Erziehungsberechtigten besondere musikalische Erfahrungen ermöglichen und ein vielfältiges musikalisches Repertoire im Laufe der 4 Volksschuljahren anbieten. Rückblick Patenschaft mit dem Tiroler Symphonieorchester Innsbruck: Für die Schuljahre wurde eine gemeinsame Patenschaft mit dem Tiroler Symphonieorchester durchgeführt. Das einzigartige der Partnerschaft war die Zusammenarbeit von Laien und Profimusikern. Kinder der Patenschaftsklasse durften gemeinsam mit dem Tiroler Symphonieorchester Innsbruck musizieren und gestalten. Für alle Klassen der Praxisvolksschule in jedem Schuljahr möglich waren: - Führungen im Landestheater - Besuch des Schulkonzerts mit vorangehendem Workshop in der Klasse durch Musiker des TSOI - Besuch des Sitzkissenkonzertes (=Interaktives Kammermusikkonzert in Verbindung mit einer Geschichte) in der Schule. Vorschau Kooperation mit den Wiltener Sängerknaben: Die Wiltener Sängerknaben aus Innsbruck zählen zu den traditionsreichsten und renommiertesten Knabenchören Europas. Ihre Geschichte reicht zurück bis ins 13. Jahrhundert. Die Vorläufer der Wiener Sängerknaben wurden von Kaiser Maximilian I. mit Singknaben aus Wilten gegründet.
3 Die Tradition der Wiltener wurde während all dieser Jahrhunderte nur manchmal durch Kriegswirrnisse unterbrochen, so zum Beispiel auch während des Zweiten Weltkrieges. Nach demselben begründete Prof. Norbert Gerhold aus Langenlois und Otto Karasek vom Stift Wilten den Chor neu. Gerhold leitete ihn bis 1982 und konnte auf zahlreiche gelungene Aufnahmen und große Tourneen u.a. nach Dänemark, Israel und Japan verweisen übernahm der Innsbrucker Armin Kölbl die künstlerische Leitung, ihm folgte 1986 Prof. Howard Arman aus London. Dieser gründete 1991 mit Chormitgliedern der Wiltener Sängerknaben die Innsbrucker Capellknaben. Mag. Johannes Stecher übernahm damals die Leitung der Wiltener Sängerknaben und baute den Chor systematisch zum heutigen Klangkörper aus. Heute zählt der Chor ca. 180 Mitglieder, die in sechs Gruppen von den Nachwuchschören über die Konzertchöre bis zu den Männerstimmen zum Teil in Kooperation mit dem Tiroler Landeskonservatorium ausgebildet werden. Johannes Stecher leitet den Fachbereich Wiltener Sängerknaben im Tiroler Landeskonservatorium. Ab dem Schuljahr 2017/ 18 ist eine Kooperation mit den Wiltener Sängerknaben geplant. Eine Verzahnung mit außerschulischen Institutionen ist unser primäres Anliegen, bestmöglich umsetzbar in Verbindung mit einer Ganztagesklasse. Die Kinder, vor allem die Buben, haben die Möglichkeit Musik auf höchstem Niveau im Rahmen der Schulzeit zu erleben und Mitglied der Wiltener Sängerknaben zu werden. Chorerfahrung, gemeinsames Singen in der Gruppe sowie Stimmbildung durch Experten können im Rahmen der Kooperation gewährleistet werden. Vielfältige Teilbereiche der Musikerziehung Musizieren, Gestalten, Bewegung zur Musik werden in der Unterrichtszeit, die Teilbereiche Singen bzw. Hören werden durch die Lehrkräfte und intensiv durch Pädagogen der Wiltener Sängerknaben umgesetzt.
4 Der aktuelle Stundenplan für das Schuljahr 2017/18: Morgensingen: Wo man singt, da lass dich nieder! Gemeinsames Singen stärkt das Selbstbewusstsein, fördert die sozialen Kompetenzen und die Zusammengehörigkeit und es macht viel Spaß! Gemeinsam möchten wir mit viel Musik in den Morgen starten und Kindern der gesamten Schule die Möglichkeit bieten, bereits vor Schulbeginn singend wach zu werden. Das Angebot wird täglich vor Schulbeginn angeboten und bietet zudem berufstätigen Eltern die Möglichkeit, Familie und Beruf besser vereinen zu können. Ein offener Schulbeginn entschleunigt die morgendliche Hektik des Schulalltages und fördert die Rhythmisierung des Schultages. Auf eine Vielseitigkeit des Morgensingens wird besonders geachtet. So findet auch die Fremdsprache Italienisch einen Platz beim Morgensingen. Maßnahmen und Indikatoren: Elternbefragung, SchülerInnenbefragung, Studierendenbefragung zum Fortschritt musikalischer Fähigkeiten und Fertigkeiten, zum Wissensgewinn bzgl. Notenkunde, Instrumentenkunde, Komponistenkunde Angaben zu Evaluation und (Ergebnissen der) Erfolgsmessung: SchülerInnenarbeiten, Vergleich zu Kontrollklassen ohne musikalischer Schwerpunktsetzung in Form von Bachelorarbeiten von Studierenden der Pädagogischen Hochschule Tirol, Lernstandsfeststellungen, Fragebögen in Zusammenarbeit mit den Wiltener Sängerknaben und der Pädagogischen Hochschule Tirol
5 Erstmalig beantragt (GZ): BMBF / /2015 Verlängerungsanträge (GZ): BMBF /0008-III/1/2016 Abstimmungsergebnisse gemäß 7 Abs. 5a SchOG: Anzahl der vom Schulversuch betroffenen Lehrer/innen: Freizeitpädagogin davon stimmten für den Schulversuch: Anzahl der vom Schulversuch betroffenen Schüler/innen (Erziehungsberechtigten): 19, davon stimmten für den Schulversuch: 19 Ort, Datum: Innsbruck, Rektor Schulleiterin Mag. Thomas Schöpf Mag. Caroline Abfalter
Starke Stimmen! Berliner Jungs singen mit Freude!
Berliner Jungs singen mit Freude! Und beim Staats- und Domchor sogar mit Freunden. Die Universität der Künste Berlin ermöglicht begabten Jungs eine kostenlose musikalische Ausbildung. In Einzel- und Gruppenunterricht
MehrStädt. Gesamtschule Rheda-Wiedenbrück Möglichkeit zur. individuellen Entwicklung!
Städt. Gesamtschule Rheda-Wiedenbrück Möglichkeit zur individuellen Entwicklung! Städt. Gesamtschule Rheda-Wiedenbrück: 70% der Abiturienten an Gesamtschulen hätten nach den Prognosen ihrer Grundschulen
MehrSchuljahr 2012/13 1c. Karin Dorfmair
Schuljahr 2012/13 1c Karin Dorfmair Jede zweite Woche besuchten wir die öffentliche Bücherei am Schöpfwerk. Jedes Kind borgt sich bei jedem Besuch zwei Bücher aus: eines zum Vorlesen und eines zum selber
MehrHamburger Kinder- und Jugendkantorei. St. Petri St. Katharinen
Hamburger Kinder- und Jugendkantorei St. Petri St. Katharinen Zimbelsternchen dienstags, 16.00 16.45 Uhr, St. Katharinen (Chorraum im Turm) mittwochs, 15.30 16.15 Uhr, St. Petri (Gemeindehaus) Bei den
MehrJEDEM KIND EIN INSTRUMENT. LAND HESSEN Federführung: Hessisches Kultusministerium
JEDEM KIND EIN INSTRUMENT LAND HESSEN Federführung: Hessisches Kultusministerium Nach JeKi geht es mir immer gut! Äußerung eines JeKi-Kindes LAND HESSEN Federführung: Hessisches Kultusministerium PROJEKTBÜRO
MehrJeKi Hamburg. Jedem Kind ein Instrument. Hamburg
JeKi Hamburg Jedem Kind ein Instrument Hamburg Die Kinder nehmen ihr Instrument zum Üben mit nach Hause. Die Lehrkräfte zeigen den Kindern im Unterricht, was sie zu Hause üben sollen und wie man übt. Dadurch
MehrDas Musikklassenprojekt klasse.im.puls
Lukas Mittelschule Das Musikklassenprojekt klasse.im.puls Schuljahr 2015/2016 A n n a - M a r i a K r e b s INHALT Artikel über das Projekt klasse.im.puls... 2 Das Projekt klasse.im.puls... 2 Interview
MehrMusikalische Grundausbildung
Musikalische Grundausbildung Die musikalische Grundausbildung ist im Rahmen des musikalischen Grundstufenunterrichts auf Kinder der Altersstufe 6-8 Jahre ausgerichtet. Das entspricht in der Grundschule
MehrKONFERENZ HF KINDERERZIEHUNG Mit der Lancierung der Oltner Initiative für eine professionelle Kindererziehung
KONFERENZ HF KINDERERZIEHUNG Mit der Lancierung der Oltner Initiative für eine professionelle Kindererziehung 5. November 2015 Stadtrat Gerold Lauber, Vorsteher des Schul- und Sportdepartements Zürich
MehrImpulsvortrag mit interaktiven Elementen. Didacta- Bildungsmesse Stuttgart 2014 Referentin: Marianne Kleiner-Wuttke
VIELFALT LEBEN Impulsvortrag mit interaktiven Elementen Didacta- Bildungsmesse Stuttgart 2014 Referentin: Marianne Kleiner-Wuttke Ich bitte zu beachten: Alles was Sie in den kommenden 90 Minuten hören,
MehrDie Stadtteilschule. Stadtteilschule 1
Die Stadtteilschule Stadtteilschule 1 Die Stadtteilschule. In der Stadtteilschule lernen alle Schülerinnen und Schüler gemeinsam, um die bestmöglichen Leistungen und den höchstmöglichen Schulabschluss
MehrCurriculumsvergleich Primarstufenpädagogik. Swatek Elisabeth, Rauter Rebecca
Curriculumsvergleich Primarstufenpädagogik Swatek Elisabeth, Rauter Rebecca Inhalt: Einleitung, PädagogInnenbildung neu Clustereinteilung Mitte Süd - Ost West Nord Curricula der verschiedenen Cluster Allgemeine
MehrFidelio 1/2 Musik in der Volksschule
Fidelio 1/2 Musik in der Volksschule 1 2 Fidelio 1/2 Fidelio Prüfpaket 1/2* Das Prüfpaket besteht aus: Fidelio Musikbuch 1/2 Fidelio LehrerInnenmaterialien 1/2 Fidelio Kopiervorlagen 1/2 Fidelio 1/2 ist
MehrAusführungsbestimmungen über die Stundentafel für die Volksschule
Ausführungsbestimmungen über die Stundentafel für die Volksschule vom. September 205 (Stand. August 20 42.2 Der Regierungsrat des Kantons Obwalden, gestützt auf Artikel 9 und Art. 2 Absatz 3 Buchstabe
MehrDas SINFONISCHE BLASORCHESTER des Badischen Konservatoriums Karlsruhe (SBO) - wurde 1993 von seinem jetzigen Leiter Christian Götting gegründet.
Das SINFONISCHE BLASORCHESTER des Badischen Konservatoriums Karlsruhe (SBO) - wurde 1993 von seinem jetzigen Leiter Christian Götting gegründet. Über 70 Mitglieder zählt dieses junge Ensemble, die fast
MehrInterne Evaluation. Evaluationsbericht zur Integration der "Musikalischen Grundschule"
Interne Evaluation Evaluationsbericht zur Integration der "Musikalischen Grundschule" Die Akzeptanz und der Einsatz des "Musikalischen Erfrischers" Stand März 2014 Evaluationsteam: Margrit Gohlisch (Evaluationsberaterin,
MehrMusikklasse am Gymnasium An der Stenner
Musikklasse am Gymnasium An der Stenner Die MUSIKALISCHE AUSBILDUNG spielt am Gymnasium An der Stenner eine wichtige Rolle. Bereits seit Jahren bietet das Gymnasium neben dem traditionellen Musikunterricht
MehrMax-Planck-Gymnasium Karlsruhe
Schulcurriculum im Fach Musik am I II Leitgedanken zum Selbstverständnis der Fachschaft Musik am MPG Bezüge zu unserem Leitbild am MPG III Schulspezifische Angebote und Rahmenbedingungen IV Schulspezifische
MehrHausaufgaben in der Ganztagesgrundschule
Pädagogische Hochschule Freiburg Institut für Erziehungswissenschaft Seminar: Schultheoretische Aspekte der Ganztagspädagogik Dozent: Prof. Dr. Alfred Holzbrecher Wintersemester 2007/2008 Hausaufgaben
MehrPastoraler Stellenwert der Kirchenmusik im Bistum Münster
Pastoraler Stellenwert der Kirchenmusik im Bistum Münster Fachtagung am 21.Januar 2012 im Franz Hitze Haus Liedergarten Wie man Eltern in die Arbeit mit Kindern einbezieht Begrüßungslied 2 Liedergarten
MehrHanisauLand-Arbeitsheft für Schülerinnen und Schüler. Nele Kister Schule in Deutschland jetzt versteh ich das! Mit Illustrationen von Stefan Eling
HanisauLand-Arbeitsheft für Schülerinnen und Schüler Nele Kister Schule in Deutschland jetzt versteh ich das! Mit Illustrationen von Stefan Eling Inhalt Schule in Deutschland jetzt versteh ich das! 1.
MehrMusik als Teamwork Möglichkeiten von Kooperationen zwischen Musikschulen und Förderschulen Dr.Kürten Schule, Hürth Josef-Metternich Musikschule, Hürth
Möglichkeiten von Kooperationen zwischen Musikschulen und Förderschulen Dr.Kürten Schule, Hürth Josef-Metternich Musikschule, Hürth pädagogische Modelle strukturelle Voraussetzungen Organisation Finanzierung
MehrLehrgang. Potenzialfokussierte Pädagogik. Guten Unterricht noch wirksamer gestalten
Lehrgang Potenzialfokussierte Pädagogik Guten Unterricht noch wirksamer gestalten Lehrgang Potenzialfokussierte Pädagogik Guten Unterricht noch wirksamer gestalten Was macht eine gute Lehrperson aus und
MehrIch freue mich, dass Sie heute so zahlreich zu dieser. traditionellen Zusammenkunft zu Ehren der Wiener
Worte von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer zur Überreichung von Berufstiteln und Ehrenzeichen an Mitglieder der Wiener Philharmoniker am Montag, dem 3. Dezember 2007 Sehr geehrte Frau Bundesministerin!
MehrWas verstehen Lehrer und Lehrerinnen unter Bildung?
Online Fragebogen Werte Kolleginnen, werte Kollegen! Mit diesem Schreiben bitten wir Sie um Teilnahme an einem Projekt der Pädagogischen Hochschule Burgenland, bei dem es um Werteerziehung und Bildung
MehrMarie-Curie-Realschule Mannheim
Vorstellung der Ergebnisse der Fremdevaluation Marie-Curie-Realschule Mannheim 03.02.2016 Bearbeitet: FB2 Geprüft: Rt Freigegeben: Kai II-3-6_PAB_PPT-Vorlage_2009-10-29 Datum: 29.10.2009 Datum: 08.12.2009
MehrGesundheitsbildung und Prävention im Lehrplan 21
Gesundheitsbildung und Prävention im Lehrplan 21 Luzern, 12. September 2015 Dominique Högger, Pädagogische Hochschule FHNW Analyse des Lehrplans 21: Welche Kompetenzformulierungen aus den Fachbereichen
MehrGoethe-Gymnasium Ludwigsburg
Goethe-Gymnasium Ludwigsburg Möglichkeiten Du kannst! So wolle nur! Die Tür steht offen! (J. W. v. Goethe, Faust I) Möglichkeiten ab Klasse 5 Für SchülerInnen der Klasse 5 und deren Eltern sind 3 Möglichkeiten
MehrEntwicklungsplan VS Meisenweg
Entwicklungsplan VS Meisenweg Stand: 14.10.2012 Beispiel Entwicklungsplan 2012-15 VS Meisenweg 8 Klassen, kleinstädtischer Bereich Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2012-15 Rahmenzielvorgabe des BMUKK:
MehrCarl-von-Linde-Schule Realschule Kulmbach
Carl-von-Linde-Schule Realschule Kulmbach Die Realschule...... vermittelt eine breite allgemeine und berufsvorbereitende Bildung.... legt den Grund für eine Berufsausbildung und eine spätere qualifizierte
MehrInformationen zur Schullaufbahn am
Miteinander leben und lernen in Geborgenheit und Überschaubarkeit Informationen zur Schullaufbahn am Das GYMNASIUM UNTER DEN EICHEN UETZE Schulleiterin: Frau Dr. Wundram Kollegium: ca. 60 Kolleginnen und
MehrAdventistische Privatschule Arche Noah
Adventistische Privatschule Arche Noah Volks- und Hauptschule mit Öffentlichkeitsrecht Adventistische Privatschule Arche Noah Weil Lernen Freude macht! WARUM GIBT ES UNS? Unser Auftrag: Ausgehend vom
MehrI. Begrüßung Bedeutung von Freundschaft. Wenn man einen Freund hat braucht man sich vor nichts zu fürchten.
1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 17.01.2014, 09:30 Uhr - Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich des Deutsch-Französischen
MehrStaatliche Realschule Gauting Musikklassen
Staatliche Realschule Gauting Musikklassen Das Konzept der Musikklasse Die Staatliche Realschule Gauting bietet zur Förderung musisch begabter Schülerinnen und Schüler im Rahmen des regulären Vormittagsunterrichts
MehrStarthilfen für die 5. Klassen
Starthilfen für die 5. Klassen Liebe Grundschülerinnen und Grundschüler, liebe Eltern, bald ist es so weit: Der Wechsel auf eine weiterführende Schule steht bevor und sicherlich informiert ihr euch ganz
MehrWir danken folgenden Institutionen für die finanzielle Unterstützung bei der Drucklegung dieser Unterrichtsmaterialien:
Sponsoren Wir danken folgenden Institutionen für die finanzielle Unterstützung bei der Drucklegung dieser Unterrichtsmaterialien: BO-Koordination Tirol 8. Schulstufe 1 BERUFSORIENTIERUNG ein Grundbedürfnis
MehrSCHÜTZ: MUSIKALISCHE EXEQUIEN. 21. März 2015 Landeck. 22. März 2015 Götzens
SCHÜTZ: MUSIKALISCHE EXEQUIEN 21. März 2015 Landeck 22. März 2015 Götzens Tiroler Sonntag 12. März 2015 4 Tirol 12. März 2015 Tiroler Sonntag Alte Musik, junge Künstler mit diesem Credo etablieren sich
MehrWolfsgeheul & Giraffenherz Gewaltfreie Kommunikation an der Praxisvolksschule der Pädagogischen Hochschule NÖ in Baden
Wolfsgeheul & Giraffenherz Gewaltfreie Kommunikation an der Praxisvolksschule der Pädagogischen Hochschule NÖ in Baden Projektverantwortlicher Roman Ottenschläger, MSc PREISTRÄGER: EDU Award Niederösterreich
MehrGÜTESIEGEL GESUNDE SCHULE TIROL
GÜTESIEGEL GESUNDE SCHULE TIROL KRITERIENKATALOG TFBS 2016/2017 Das ist eine Fußzeile Struktur Ansprechperson und Steuerung Kriterium Nachhaltigkeit 1. Es gibt eine/n definierte/n Gesundheitsreferenten/in
MehrBewerbungsformular für die 7. Ausschreibungsrunde ab Schuljahr 2015/16
Bewerbungsformular für die 7. Ausschreibungsrunde ab Schuljahr 2015/16 Wir möchten, dass Ihre Bewerbung erfolgreich ist - bitte beachten Sie daher bei der Planung Ihres Projekts folgende Punkte: Ziel der
MehrVom Kindergarten in die Primarschule. Informationen für Eltern und Erziehungsberechtigte im Kanton Appenzell Innerrhoden
Vom Kindergarten in die Primarschule Informationen für Eltern und Erziehungsberechtigte im Kanton Appenzell Innerrhoden Das grosse Ziel der Bildung ist nicht Wissen, sondern Handeln. Herbert Spencer Liebe
MehrKanton St.Gallen Amt für Volksschule
Kanton St.Gallen Amt für Volksschule Lernen für die Zukunft Elterninformation LEHRPLAN VOLKSSCHULE Bildungsdepartement 3wesentliche Fakten Liebe Eltern, der Lehrplan beschreibt, was Ihr Kind am Ende der
MehrE-Content für die Lehrerbildung
E-Learning-Netzwerk für Lehrerinnen und Lehrer info@e-lisa-academy.at 01 5122422 E-Content für die Lehrerbildung Warum E-Learning? Ich habe mehr Zeit für jedes einzelne Kind. Und gerade die Schwächeren
MehrKonzept Schülerpatenschaften und Streitschlichtung der Friedrich-Ebert-Realschule Hürth
Konzept Schülerpatenschaften und Streitschlichtung der Friedrich-Ebert-Realschule Hürth Streitschlichter Vorüberlegungen In Schulen ist das Thema Gewalt und Streit oft präsent. Dabei soll die Streitschlichtung,
MehrLehrer: Thomas Neureuter, Nicolaos Afentulidis, Friedrich Haupt.
Bläserklasse Lehrer: Thomas Neureuter, Nicolaos Afentulidis, Friedrich Haupt. Ein Projekt der Musikschule in Zusammenarbeit mit der Volksschule Gedersdorf ist die Bläserklasse, bei der Schüler im Zeitraum
MehrHerzlich Willkommen zur Veranstaltung Leistungsbeurteilung und Promotion an der Volksschule Aargau
Herzlich Willkommen zur Veranstaltung Leistungsbeurteilung und Promotion an der Volksschule Aargau 19.08.2010 Programmverlauf 1. Begrüssung 2. Referat von Herrn Raphael Arnet, Wissenschaftlicher Mitarbeiter,
MehrGlobal Lernen in Schulen Zukunft als Bildungsauftrag
Workshop 5 Global Lernen in Schulen Zukunft als Bildungsauftrag Symposium: Entwicklung begleiten - Professionalität sichern Rosina Haider, Wilhelm Pichler, Alexandra Strohmeier-Wieser GLiS Global Lernen
MehrKurfürst-Salentin-Gymnasium Andernach
Kurfürst-Salentin-Gymnasium Andernach Tag der offenen Tür 10. Januar 2015 Herzlich willkommen! Das Kurfürst-Salentin-Gymnasium Andernach freut sich, Sie bzw. euch in unserer Schule begrüßen zu können.
MehrFragebogen für Schülerinnen und Schüler der 8. Jahrgangsstufe
Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der 8. Jahrgangsstufe Projektleitung: Prof. Dr. Frauke Heß 1 1. In welcher Klasse bist du? Klasse (z.b. 8c) 2. Bist du weiblich oder männlich? weiblich männlich
MehrVerbunden sein gemeinsam wachsen
Verbunden sein gemeinsam wachsen Chorklasse Konzept Stand 2016 Stand: Oktober 2016 Inhalt 1) Organisation / Struktur Chorklassen allgemein Die Chorklasse als Pilotprojekt Organisation Auftritte und Konzerte
Mehr*PH Vorarlberg, Feldkirch. Josef Mallaun* Christoph Weber** **PH OÖ, Linz
PROJEKT ERWINa - Mathematisch/naturwissenschaftliche technische Kompetenzen in technischen Lehrberufen: Erwartungen der Wirtschaft an Schulabgänger/innen Josef Mallaun* Christoph Weber** *PH Vorarlberg,
MehrBildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) Mag.a Samira Bouslama
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) Mag.a Samira Bouslama Die Nachhaltigkeitsdimensionen Ökologische Dimension Gesellschaftliche Dimension Schutz von Natur und Umwelt Erhalt der natürlichen Ressourcen
MehrPrivate Pädagogische Hochschule der Diözese Linz, 4020 Linz, Salesianumweg 3, Tel / , Fax 0732 / ,
AUSSCHREIBUNG Studienjahr 2016/17 Bewerbungsfrist 23.04.2016 bis 22.05.2016 Private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz, 4020 Linz, Salesianumweg 3, Tel. 0732 / 77 26 66, Fax 0732 / 77 26 66-1010,
Mehrstep21-box [Weltbilder : Bilderwelten] für die Grundschule
step21-box [Weltbilder : Bilderwelten] für die Grundschule 1 Zu step21 Die ausländerfeindlichen Übergriffe der neunziger Jahre Waren Gründungsanlass für die gemeinnützige Initiative step21. Mit einem innovativen
MehrNeue Mittelschule Steiermark
Neue Mittelschule Steiermark Das Modell 1 Ziele Weiterentwicklung der Sekundarstufe I Individualisierung von Schullaufbahnen Verschiebung der Bildungslaufbahnentscheidung Grundsätzliche pädagogische und
MehrMusikzweig am Stadtgymnasium Köln-Porz. in Kooperation mit der Rheinischen Musikschule Köln / Carl-Stamitz-Musikschule
Musikzweig am Stadtgymnasium Köln-Porz in Kooperation mit der Rheinischen Musikschule Köln / Carl-Stamitz-Musikschule Was bedeutet Musikzweig? In jeder Jahrgangsstufe der Sekundarstufe I richtet das Stadtgymnasium
MehrLeitbild Neugreuthschule Metzingen
Leitbild Neugreuthschule Metzingen Präambel Die Neugreuthschule hat die Form der teilgebundenen Ganztagesschule. Die Angebote im Ganztagesbereich stützen und fördern die Schülerinnen und Schüler in ihrer
MehrEinführung der jahrgangsgemischten Eingangsstufe an der Grundschule Klint
Einführung der jahrgangsgemischten Eingangsstufe an der Grundschule Klint Rechtliche Grundlagen 10 gute Gründe für die jahrgangsgemischte ES Rhythmisierung des Unterrichtsvormittags Grundformen des Unterrichts
MehrSIG: II-Vo Übergang Kindergarten-Grundschule Einverständniserklärung der Eltern
SIG: II-Vo Übergang Kindergarten-Grundschule Einverständniserklärung der Eltern Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Bayerisches Staatsministerium für Unterricht
MehrAusbildung Kindergarten/Unterstufe. Musik / Rhythmik. Fachkonzept für Lehrerinnen- und Lehrerbildung. weitersehen.
Ausbildung Kindergarten/Unterstufe KU Musik / Rhythmik Fachkonzept für Lehrerinnen- und Lehrerbildung weitersehen. Musik / Rhythmik (MK) Musik und Bewegung/Rhythmik mit 4- bis 8 jährigen Kindern Die fachdidaktische
MehrSchlüsselkompetenzen als Bildungsbasis
Förderprojekt der Anneliese-Brost-Stiftung Hüttmannschule Hövelschule Grundschule Nordviertel 1. Vorwort Die Anneliese-Brost-Stiftung fördert seit dem Jahr 2008 Kinder im Übergang zwischen den Bildungsinstitutionen
Mehr1. Fachspezifische Standards
1. Fachspezifische Standards Die Lehrkraft im Vorbereitungsdienst... 1. kennt die wichtigsten musikdidaktischen Konzeptionen und kann Prinzipien daraus begründet für die eigene Planung nutzen. 2. gestaltet
MehrPRESSEGESPRÄCH. zum Thema. Studieren mit Kind: JKU und OÖ Hilfswerk forcieren Kinderbetreuung am Universitätsstandort Linz
Oberösterreichisches Hilfswerk PRESSEINFORMATION PRESSEGESPRÄCH zum Thema Studieren mit Kind: JKU und OÖ Hilfswerk forcieren Kinderbetreuung am Universitätsstandort Linz Mittwoch, 12. Oktober 2016, 9.30
MehrHerzlich Willkommen in der Filderschule
Herzlich Willkommen in der Filderschule Filderschule Stuttgart * Leinfeldener Str. 61 * 70597 Stuttgart Tel.: 0711/766237 * Fax: 0711/7657760 * Internet: www.filderschule.de 2007 Filderschule (erstellt
MehrLEHRPLAN 21. AG Lehrplan 21 Oltner Kreis
LEHRPLAN 21 AG Lehrplan 21 Oltner Kreis 1. Allgemeine Informationen zum Lehrplan 2. Aufbau des Lehrplans 21 Frage- und Diskussionsrunde 3. Kompetenzorientierung 4. Auswirkungen des Lehrplans 21 Frage-
MehrLernen und Lehren nachhaltig gestalten. Holger Mühlbach, LISA Halle
Lernen und Lehren nachhaltig gestalten. Holger Mühlbach, LISA Halle war ein Programm der Bund-Länder Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung wurde finanziert vom Bundesministerium für Bildung
MehrFormativer Test über die allgemeinen Kenntnisse des Lehrplans SG
Formativer Test über die allgemeinen Kenntnisse des Lehrplans SG (im Wesentlichen Kapitel 1) Aufgabenstellung e ne 1. Zählen Sie die 6 Funktionen auf, die der Lehrplan erfüllen will! 2. Inwiefern ist ein
MehrBewerbung. Erster Schulpreis NRW für Begabtenförderung
Bewerbung Erster Schulpreis NRW für Begabtenförderung Termine: Bewerbungsstart: 26. Oktober 2009 Bewerbungsschluss: 1. Februar 2010 Festliche Preisverleihung: 26. April 2010 Die Bewerbungsunterlagen einschließlich
MehrFriedrich schule Lahr. Chancen bilden.
Friedrich schule Lahr Chancen bilden. www.friedrichschule-lahr.de LEISTUNGSSTARK OHNE LEISTUNGS- DRUCKVielfalt macht schlauer Eine Schule viele Chancen Miteinander lernen und füreinander da sein Wir wissen,
MehrHerzlich willkommen zur Informationsveranstaltung. "Fit für die Schule"
Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung "Fit für die Schule" Fit für die Schule Ablauf: 1. Änderungen / rechtliche Grundlagen 2. Zuständigkeiten 3. Kriterien aus Sicht der Schule 4. Möglichkeiten
MehrPROJEKT Handball. Jede Klasse erhielt von einem Profi-Handballspieler 4 Stunden Training.
PROJEKT Handball Das Projekt fand im ersten Halbjahr in den 4. und 5. Klassen statt, koordiniert von Otto Forer für den Handballverein Eppan und Margit Strobl, für die 4. und 5. Klassen der GS St. Michael.
MehrGLAUBE WEIN KULTUR. Musik. im Stift. Mit freundlicher Unterstützung von
GLAUBE WEIN KULTUR 2016 Musik im Stift Mit freundlicher Unterstützung von Musik im Stift Das Stift Klosterneuburg wurde 1114 von Markgraf Leopold III. dem Heiligen gegründet, um ein religiöses, soziales
MehrDie gebundene Ganztagesschule. an der Maria-Ward-Realschule Mindelheim
Die gebundene Ganztagesschule an der Maria-Ward-Realschule Mindelheim LERN- UND LEBENSRAUM GANZTAGESSCHULE Ab dem Schuljahr 2014/15 wird an der Maria-Ward-Realschule Mindelheim für die Schülerinnen der
MehrVERORDNUNG TAGESSCHULE AEFLIGEN
VERORDNUNG TAGESSCHULE AEFLIGEN vom 13. März 2015 Verordnung Tagesschule Aefligen 2 INHALTSVERZEICHNIS 1. Rechtsgrundlagen...3 2. Organisation...3 3. Leitung der Tagesschule...4 4. Betrieb...4 5. Personal...6
MehrDer Bildungsrat des Kantons Zürich
Der Bildungsrat des Kantons Zürich Beschluss vom 06. Dezember 2010 37. Pädagogische Hochschule Zürich. Festlegung der Fächerprofile für die Quereinstieg-Studiengänge auf der Primarstufe und der Sekundarstufe
MehrElterninformation Wahlpflicht-Wahl in Klasse 6. gem. Beschluss der Schulkonferenz vom
Herzlich willkommen Elterninformation Wahlpflicht-Wahl in Klasse 6 gem. Beschluss der Schulkonferenz vom 19.04.2015 Gymnasiale Oberstufe Wahlpflichtmodell Gesamtschule Gronau Lt. Schulkonferenz vom 19.04.2015:
MehrBest Practice III Bildungsexoten E-Learning und Zwergschule
Best Practice III Bildungsexoten E-Learning und Zwergschule Kai Philipps Leiter der Serviceagentur Demografischer Wandel 1 Zwergschule - Alter Hut oder Zukunftsperspektive? Die Einklassenschule im 19.
MehrLeiterin: Gesamtschuldirektorin Gertrud Korf, Tel. 02581/2743. Vielfalt Chancengleichheit Gemeinschaft Leistung
A. Bildungswege der Gesamtschule 1. Städtische Gesamtschule Warendorf Leiterin: Gesamtschuldirektorin Gertrud Korf, Tel. 02581/2743 E-Mail: gesamtschule@warendorf.de Homepage: www.gesamtschule-warendorf.de
MehrMobilitätsmanagement für Kinder, Eltern und Schulen
Mobilitätsmanagement für Kinder, Eltern und Schulen Praxisvolksschule der Pädagogischen Hochschule Tirol Kurzbericht Profipaket Mobilitätsmanagement für Kinder, Eltern und Schulen *) Schuldaten Name Praxisvolksschule
MehrStudienjahr 2008/ Stück
Mitteilungsblatt Studienjahr 2008/2009 29.05.2009 7. Stück Ausschreibungen der Pädagogischen Hochschule Kärnten, erschienen im Amtsblatt der Wiener Zeitung am 29. Mai 2009 Das Mitteilungsblatt erscheint
MehrInhalt. Muster. Zur Einführung in den Lernzirkel Carl Orff 4 Laufzettel zum Lernzirkel 6. Lösungen 30. CD-Inhalt 32. Station
Inhalt Zur Einführung in den Lernzirkel Carl Orff 4 Laufzettel zum Lernzirkel 6 Station 1 Carl Orff Leben und Werk 7 2 Musik für Kinder 8 3 Carmina Burana 10 4 Der Mond 12 5 Die Bernauerin ein Dialekt
Mehr29 Musik ( 56 LPO I)
29 Musik ( 56 LPO I) Der vorliegende Paragraph der Studienordnung beschreibt Ziele, Inhalte und Verlauf des Studiums des Faches Musik für die Studiengänge Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen (nicht
MehrMan muss mit den richtigen Leuten zusammen arbeiten, sie achten und motivieren. Dauerhafter Erfolg ist nur im Team möglich. (Klaus Steilmann) Leitbild
Man muss mit den richtigen Leuten zusammen arbeiten, sie achten und motivieren. Dauerhafter Erfolg ist nur im Team möglich. (Klaus Steilmann) Leitbild Präambel Die Worte unseres Namensgebers Klaus Steilmann
MehrLernen. Experimentieren. Produzieren.
Lernen. Experimentieren. Produzieren. Junge Menschen im Haus in München Matthias Dorsch Dr. Elisabeth Redler Das HEi. Maker Garage seit 28 Jahren ohne es zu wissen. Praktisches Lernen und Berufsorientierung
MehrWir laden Sie herzlich ein, sich bei musik aktuell - neue musik in nö 2016 zu beteiligen.
musik aktuell neue musik in nö ausschreibung 2016 Sehr geehrte Komponistin, sehr geehrter Komponist! Sehr geehrte Interpretin, sehr geehrter Interpret! Sehr geehrte Veranstalterin, sehr geehrter Veranstalter!
MehrAchtsamkeit in der Schule
Achtsamkeit in der Schule Eine Pilotstudie zur Wirksamkeit des Programms AISCHU Mirjam Kretschmer, Milena Uhlemayr & Annemarie Weber Evaluation von AISCHU Schriftliche Befragung zweier fünften Klassen
MehrErinnerungen an die c- Klasse der Volksschule Vöcklamarkt
2003 Erinnerungen an die c- Klasse 2007 der Volksschule Vöcklamarkt Für unsere Frau Lehrerin Vor 4 Jahren ist es passiert, Renate, da hast du uns kassiert. Das 1 Jahr fing an bescheiden, wir lernten rechnen,
MehrTevalo Vergleich für Elternbefragung 1. Klassen 2015/16
Tevalo Vergleich für Elternbefragung 1. Klassen 2015/16 Gruppe: 30.06.2016-31.07.2016 Teilnehmer: 87 Durch die Orientierungsarbeit am Schulbeginn wurden Leistungsstärken und schwächen in den Fächern Deutsch
MehrStädtische Schule für cerebral gelähmte Kinder MAURER- SCHULE
Städtische Schule für cerebral gelähmte Kinder MAURER- SCHULE DIE MAURER- SCHULE An der Maurerschule werden Kinder und Jugendliche mit einer Körperbehinderung, einer Mehrfachbehinderung oder erheblichen
MehrStandortkonzept 143 HS Stift Zwettl (325112)
HS Stift Zwettl 325112 Stift Zwettl 12, 3910 Zwettl 02822-52214-11 Standortkonzept 143 HS Stift Zwettl (325112) zum Schulprojekt Niederösterreichische Modellschule gemäß Modellbeschreibung Vom NÖ Schulmodell
MehrSchriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen. Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe. Lebenswelt Schule
Fachstelle für Schulbeurteilung Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen Datenbasis: Alle Volksschulen des Kantons, Stand Juni 2016 Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe Anzahl Lehrpersonen,
MehrElterninformation. Lise-Meitner- Gymnasium Willich. Lise-Meitner-Gymnasium Willich
Elterninformation Lise-Meitner- Gymnasium Willich Elterninformation Einige Daten vierzügiges Gymnasium ca. 900 Schülerinnen und Schüler ca. 70 Lehrerinnen und Lehrer 10 Referendarinnen und Referendare
MehrVon der Aula in den Konzertsaal
1 von 5 21.02.2016 10:19 Adresse dieses Artikels: SCHULE Von der Aula in den Konzertsaal 20.02.2016, 12:00 2 von 5 21.02.2016 10:19 Die Cellistinnen Vera (r.) und Hannah freuen sich auf ihren Auftritt
MehrDas Ziel vor Augen. Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf
Das Ziel vor Augen Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf Berufsorientierung heißt Lebensorientierung Die Weichen für ein zufriedenes, erfolgreiches Leben werden bereits in unserer
MehrInitiative für Lehren und Lernen in der digitalen Gesellschaft
Initiative für Lehren und Lernen in der digitalen Gesellschaft VERANTWORTUNG VON SAMSUNG ALS GLOBALES UNTERNEHMEN DIE INITIATIVE DIGITALE BILDUNG NEU DENKEN leistet einen Beitrag für die Zukunft der Informations-
MehrSatzung. über den Aufbau und Betrieb der Städtischen Sing- und Musikschule Abensberg
Satzung über den Aufbau und Betrieb der Städtischen Sing- und Musikschule Abensberg Die Stadt Abensberg erlässt aufgrund der Art. 23 und 24 Abs. 1 Nr. 1 der Gemeindeordnung für den Freistaat Bayern (BayRS
MehrErstklässler 2010/11 aufgepasst! Dann meldet euch für die. an!
Triftstraße 28 33378 Rheda-Wiedenbrück Fon 05242 90 99 38 Fax 05242 90 99 53 128200@schule.nrw.de www.die-eichendorffschule.de Erstklässler 2010/11 aufgepasst! Dann meldet euch für die an! Das Wichtigste
MehrGroße Abschiedsfeier für Viertklässler an der Grundschule Rimbach
Große Abschiedsfeier für Viertklässler an der Grundschule Rimbach Ein Hauch von Wehmut lag über der Abschlussfeier der Viertklässler der Grundschule Rimbach, denn an diesem Tag wurde es den Großen der
MehrSCHOKJA Ein Kooperationsprojekt von Schule und Offener Kinder- und Jugendarbeit
Hamburg Landesverband der Inneren Mission e.v. Jugendsozialarbeit/ Kooperation Jugendhilfe und Schule SCHOKJA Ein Kooperationsprojekt von Schule und Offener Kinder- und Jugendarbeit SCHOKJA ist eine Initiative
MehrHandlungsplan des Lehrplans im Bereich : Soziale Kompetenzen Altersgruppe 0 bis 6 Jahre
LERNZIEL : Was soll ein Kind bei uns im Kindergarten lernen? Rolle des Personals: Wie ermöglichen wir Kindern ihre Kompetenzen zu entwickeln? - gemeinsame Aktivitäten anbieten und inkludierend arbeiten
Mehr