Praxisvolksschule der Pädagogischen Hochschule Tirol

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1 Beilage 1 Formblatt zur Wiederbeantragung von Schulversuchen Schule (Bezeichnung): Praxisvolksschule der Pädagogischen Hochschule Tirol Schuljahr: 2017/18 Paragraph: Titel: 10 SchOG bzw. Lehrplan zusätzlich 1 Musikstunde Klasse mit musikalischem Schwerpunkt in Verbindung mit einer Ganztagesklasse

2 Kurze Projektdarstellung (Ziel des SV, Angaben über Abweichungen vom Lehrplan, Klassenschüler/innenzahlen/Gruppengrößen): Ab dem Schuljahr 2015/16 wird eine Schwerpunktklasse 1. Klasse Volksschule mit musikalischem Schwerpunkt in Verbindung mit der Implementierung einer Ganztagesklasse geführt. Gerne möchten wir musikinteressierten Kindern und Erziehungsberechtigten besondere musikalische Erfahrungen ermöglichen und ein vielfältiges musikalisches Repertoire im Laufe der 4 Volksschuljahren anbieten. Rückblick Patenschaft mit dem Tiroler Symphonieorchester Innsbruck: Für die Schuljahre wurde eine gemeinsame Patenschaft mit dem Tiroler Symphonieorchester durchgeführt. Das einzigartige der Partnerschaft war die Zusammenarbeit von Laien und Profimusikern. Kinder der Patenschaftsklasse durften gemeinsam mit dem Tiroler Symphonieorchester Innsbruck musizieren und gestalten. Für alle Klassen der Praxisvolksschule in jedem Schuljahr möglich waren: - Führungen im Landestheater - Besuch des Schulkonzerts mit vorangehendem Workshop in der Klasse durch Musiker des TSOI - Besuch des Sitzkissenkonzertes (=Interaktives Kammermusikkonzert in Verbindung mit einer Geschichte) in der Schule. Vorschau Kooperation mit den Wiltener Sängerknaben: Die Wiltener Sängerknaben aus Innsbruck zählen zu den traditionsreichsten und renommiertesten Knabenchören Europas. Ihre Geschichte reicht zurück bis ins 13. Jahrhundert. Die Vorläufer der Wiener Sängerknaben wurden von Kaiser Maximilian I. mit Singknaben aus Wilten gegründet.

3 Die Tradition der Wiltener wurde während all dieser Jahrhunderte nur manchmal durch Kriegswirrnisse unterbrochen, so zum Beispiel auch während des Zweiten Weltkrieges. Nach demselben begründete Prof. Norbert Gerhold aus Langenlois und Otto Karasek vom Stift Wilten den Chor neu. Gerhold leitete ihn bis 1982 und konnte auf zahlreiche gelungene Aufnahmen und große Tourneen u.a. nach Dänemark, Israel und Japan verweisen übernahm der Innsbrucker Armin Kölbl die künstlerische Leitung, ihm folgte 1986 Prof. Howard Arman aus London. Dieser gründete 1991 mit Chormitgliedern der Wiltener Sängerknaben die Innsbrucker Capellknaben. Mag. Johannes Stecher übernahm damals die Leitung der Wiltener Sängerknaben und baute den Chor systematisch zum heutigen Klangkörper aus. Heute zählt der Chor ca. 180 Mitglieder, die in sechs Gruppen von den Nachwuchschören über die Konzertchöre bis zu den Männerstimmen zum Teil in Kooperation mit dem Tiroler Landeskonservatorium ausgebildet werden. Johannes Stecher leitet den Fachbereich Wiltener Sängerknaben im Tiroler Landeskonservatorium. Ab dem Schuljahr 2017/ 18 ist eine Kooperation mit den Wiltener Sängerknaben geplant. Eine Verzahnung mit außerschulischen Institutionen ist unser primäres Anliegen, bestmöglich umsetzbar in Verbindung mit einer Ganztagesklasse. Die Kinder, vor allem die Buben, haben die Möglichkeit Musik auf höchstem Niveau im Rahmen der Schulzeit zu erleben und Mitglied der Wiltener Sängerknaben zu werden. Chorerfahrung, gemeinsames Singen in der Gruppe sowie Stimmbildung durch Experten können im Rahmen der Kooperation gewährleistet werden. Vielfältige Teilbereiche der Musikerziehung Musizieren, Gestalten, Bewegung zur Musik werden in der Unterrichtszeit, die Teilbereiche Singen bzw. Hören werden durch die Lehrkräfte und intensiv durch Pädagogen der Wiltener Sängerknaben umgesetzt.

4 Der aktuelle Stundenplan für das Schuljahr 2017/18: Morgensingen: Wo man singt, da lass dich nieder! Gemeinsames Singen stärkt das Selbstbewusstsein, fördert die sozialen Kompetenzen und die Zusammengehörigkeit und es macht viel Spaß! Gemeinsam möchten wir mit viel Musik in den Morgen starten und Kindern der gesamten Schule die Möglichkeit bieten, bereits vor Schulbeginn singend wach zu werden. Das Angebot wird täglich vor Schulbeginn angeboten und bietet zudem berufstätigen Eltern die Möglichkeit, Familie und Beruf besser vereinen zu können. Ein offener Schulbeginn entschleunigt die morgendliche Hektik des Schulalltages und fördert die Rhythmisierung des Schultages. Auf eine Vielseitigkeit des Morgensingens wird besonders geachtet. So findet auch die Fremdsprache Italienisch einen Platz beim Morgensingen. Maßnahmen und Indikatoren: Elternbefragung, SchülerInnenbefragung, Studierendenbefragung zum Fortschritt musikalischer Fähigkeiten und Fertigkeiten, zum Wissensgewinn bzgl. Notenkunde, Instrumentenkunde, Komponistenkunde Angaben zu Evaluation und (Ergebnissen der) Erfolgsmessung: SchülerInnenarbeiten, Vergleich zu Kontrollklassen ohne musikalischer Schwerpunktsetzung in Form von Bachelorarbeiten von Studierenden der Pädagogischen Hochschule Tirol, Lernstandsfeststellungen, Fragebögen in Zusammenarbeit mit den Wiltener Sängerknaben und der Pädagogischen Hochschule Tirol

5 Erstmalig beantragt (GZ): BMBF / /2015 Verlängerungsanträge (GZ): BMBF /0008-III/1/2016 Abstimmungsergebnisse gemäß 7 Abs. 5a SchOG: Anzahl der vom Schulversuch betroffenen Lehrer/innen: Freizeitpädagogin davon stimmten für den Schulversuch: Anzahl der vom Schulversuch betroffenen Schüler/innen (Erziehungsberechtigten): 19, davon stimmten für den Schulversuch: 19 Ort, Datum: Innsbruck, Rektor Schulleiterin Mag. Thomas Schöpf Mag. Caroline Abfalter

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