Standortkonzept 143 HS Stift Zwettl (325112)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Standortkonzept 143 HS Stift Zwettl (325112)"

Transkript

1 HS Stift Zwettl Stift Zwettl 12, 3910 Zwettl Standortkonzept 143 HS Stift Zwettl (325112) zum Schulprojekt Niederösterreichische Modellschule gemäß Modellbeschreibung Vom NÖ Schulmodell zur Niederösterreichischen Mittelschule

2 Inhaltsverzeichnis 1. Standort 2. Ausgangssituation 3. Grundsatzüberlegungen 4. Standortbezogene Entwicklungsarbeit im pädagogischen Bereich Übergang zu innerer Differenzierung Neue Zeitstrukturen der Unterrichtsorganisation Schule als Lernort Fachübergreifender, projektorientierter Unterricht Neue Formen der Leistungsbewertung und Leistungsbeurteilung Aktive Nahtstellenarbeit mit der Volksschule 5. Weitere Schwerpunkte des Standortes im Bereich der Schulentwicklung und des Unterrichts

3 1. Standort Schule: HS Stift Zwettl Adresse: Stift Zwettl Zwettl Schulkennzahl: Einstieg in die Projektarbeit Sonstige durchgeführte Schulversuche Mit Beginn des Schuljahres 2011/12 Kreativschwerpunkt, Informatikschwerpunkt, Fremdsprachenschwerpunkt 2. Ausgangssituation Die Hauptschule Stift Zwettl besteht seit Seit 1987 werden zwei Schwerpunkte Klassen mit musikalischem Schwerpunkt und der Schulversuch Kreativhauptschule geführt. Auch zusätzliche Schwerpunkte wie ein erweitertes Fremdsprachenangebot und ein aufbauendes Programm für alle Bereiche der Informatik werden angeboten. Musikhauptschule: Im gesamten Schwerpunkt Musik wird der Unterricht größtenteils im Mehrlehrersystem abgewickelt. Aufgrund der Vielfältigkeit des Angebotes (Instrumentalunterricht auch in Gruppen, Gesang, Chor, große Musicalaufführungen, Musikgeschichte, etc.) ist es sehr oft notwendig, bestehende Klassenverbände ( auch jahrgangsübergreifend) aufzulösen und diese neu entstandenen Gruppen von mehreren MusiklehrerInnen zu betreuen und unterrichten. Teamteaching, fächerübergreifender Unterricht, Projekttage und wochen sind im Musikschwerpunkt nicht wegzudenken. Regelmäßige Besprechungen im Lehrerteam sind wichtig unverzichtbar geworden. Auch die Teilnahme an musikalischen Wettbewerben wie z.b. Bezirksjugendsingen, Landesjugendsingen, Prima la Musica ist eine Selbstverständlichkeit. Kreativschwerpunkt: In diesem Schwerpunkt werden die verschiedensten Techniken im Verlauf der 4 Jahre Hauptschule angeboten: grafische Techniken, Foto, Video; Kunstgeschichte, Architektur, plastisches Gestalten, EDV-Grafik.

4 Teamteaching, Projekttage und -wochen, auch fächerübergreifender Unterricht ist hier eigentlich eher die Norm als die Ausnahme. Damit ist auch eine individuelle Begabtenförderung möglich. Zu Projekttagen werden auch namhafte KünstlerInnen eingeladen. Zusätzlich werden auch die KünstlerInnen in ihren Ateliers besucht. Mit mehreren Vernissagen und Ausstellungen werden die eigenen Arbeiten im Laufe des Schuljahres der Öffentlichkeit präsentiert. Die Teilnahme an lokalen, regionalen und internationalen Wettbewerben ist für einen Kreativschule eine Selbstverständlichkeit. Besprechungen im Lehrerteam für epochale Scvhwerpunktthemen werden in regelmäßigen Abständen durchgeführt. Sprachenschwerpunkt: Durch das Zusatzangebot einer zweiten lebenden Fremdsprache( Französisch ) ist eine verbesserte Vorbereitung auf weiterführende Schulen gewährleistet. KET als vertiefung zum Englischunterricht wird bei uns in der Stundentafel ausgewiesen und erfreut sich regen Zuspruches. Vertiefung Informatik: Wir bieten ein aufbauendes Programm für alle Bereiche der Informatik zur Gewährleistung eines nahtlosen Überganges in weiterbildene, höhere Schulen. Zum Angebot gehören u.a.: Vermehrt Textverarbeitung und Maschinschreiben am PC sowie verstärkte Nutzung des Internets. Grafische Anwendungen, Layout, Präsentationen, Werbung; Schriftverkehr - Bewerbungen (fächerübergreifend!); Projektarbeiten; Arbeiten mit Blogs, Quizlets, Web - Anwendungen, Social Community; Webmai Seit einigen Jahren darf sich die HS Stift Zwettl auch Gesunde Schule nennen. 3. Grundsatzüberlegungen Der österreichischen Schullandschaft steht im Bereich der Schulen der 10 14jährigen in den nächsten Jahren eine große Umstellung bevor. Ein erster Schritt dabei ist die Umgestaltung der bisherigen Hauptschulen in Neue Mittelschulen. Ziel dieser Schulreformmaßnahmen ist, die Bildungsbasis aller Schülerinnen und Schüler zu verbessern: Mehr Schülerinnen und Schüler sollen für qualifizierte Bildungslaufbahnen befähigt werden. Die Anzahl der Schülerinnen und Schüler, die mit zu geringen Kenntnissen die Schule verlassen, soll verringert werden.

5 Unter diesem Gesichtspunkt planen wir daher, mit Beginn des Schuljahres 2011/12 in diese Entwicklungsarbeit einzusteigen. Unsere Schule soll ab diesem Zeitpunkt bewußt und geplant wichtige Elemente der inhaltlichen Arbeit der Niederösterreichischen Mittelschulen übernehmen und damit NÖ Modellschule werden. Die Umsetzung der Intentionen der NÖ Mittelschule sollen durch den an der Schule laufenden Schulversuch Kreativschwerpunkt und durch den Schwerpunkt Musik (seit 1987 als Schwerpunkt geführt) unterstützt werden. Das gemeinsame Erfahren von Kunst bzw. Musik aller Schülerinnen und Schüler in diesen Schwerpunkten soll damit besonders unterstützt werden. Außerdem werden in diesen Schwerpunkten 2 LehrerInnen pro Klasse eingesetzt. ( Teamteaching ) 4. Standortbezogene Entwicklungsarbeit im pädagogischen Bereich Alle standortbezogenen Maßnahmen im Unterrichtsbereich streben ein ausgeprägtes und erkennbares System der Individualisierung und Differenzierung des Unterrichts an. Im Hinblick auf den Systemumstieg in Richtung Neue Mittelschule werden längere Phasen des gemeinsamen Lernens mit einer Neuorientierung des leistungsdifferenzierten Unterrichts in Richtung Innere Differenzierung vorgesehen. Im Einzelnen sind von der Schule folgende Umsetzungsmaßnahmen geplant: Übergang zu innerer Differenzierung In D, M und E werden alle LG mit äußerer Differenzierung geführt. In jeder Woche gibt es aber eine gemeinsame Stunde im Klassenverband. Die LehrerInnen der LG werden dabei auf die Klassen aufgeteilt, sodass in den meisten Stunden ein Zweilehrersystem gewährleistet ist. Angestrebt werden möglichst lange, gemeinsame Lernprozesse ähnlich der Volksschule gemeinsames Lernen. Dazu hilfreich ist sicher die Tatsache, dass alle Abgänger einer Volksschule auch in der Hauptschule wieder eine gemeinsame Klasse besuchen. (Auch dieses Prinzip wird seit Jahrzehnten an der HS Stift Zwettl verfolgt.) In allen drei Gegenständen wird über individuelle Lernzielrückmeldungen der Aspekt des (für den Schüler/ die

6 Schülerin) erkennbaren Dazulernens in den Mittelpunkt der Leistungsrückmeldungen gerückt. Einstufungen werden prinzipiell mit möglichst hohen pädagogischen Erwartungshaltungen vorgenommen. Es wird eine möglichst hohe Anzahl von SchülerInnen in der 1. LG angestrebt. Abstufungen erfolgen ausschließlich in Absprache mit den Eltern. Das soziale Lernen ist bzw. soll auch weiterhin Unterrichtsprinzip sein. ( Wie gehen wir miteinander um? ) Neue Zeitstrukturen der Unterrichtsorganisation Der Unterricht wird wo immer organisatorisch möglich in Doppelstunden organisiert. Einen Tag pro Woche sind 2 Stunden für fächerübergreifenden, offenen Unterricht unter Auflösung des stundenplanmäßigen Unterrichts vorgesehen. Schule als Lernort Wir streben an, dass ein großer Anteil der Unterrichtszeit für Lernen zur Verfügung steht. Dieses Lernen soll durch Lehrerinnen und Lehrer aktiv gefördert werden LehrerInnen werden somit zu Lernunterstützern. Folgende konkrete Maßnahmen sind geplant: - Selbstständiges Lernen als Unterrichtsgrundsatz in Doppelstunden - Langzeitarbeiten der Schüler/innen in mehreren Fächern - Eigene Zeitblöcke für offenes Lernen an einem Schultag pro Woche - Helfersystem mit anderen SchülerInnen - fächerübergreifende Portfolioarbeiten - Spezielle Fördermaßnahmen für besonders begabte, aber auch für leistungsschwache Schüler/innen Die Konkretisierung dieser Maßnahmen wird zweimal pro Semester koordiniert und nachvollziehbar dokumentiert. Fachübergreifender, projektorientierter Unterricht Projektunterricht als wichtiger Bestandteil der Unterrichtsplanung - diese Art des Unterrichts wird bei uns an der Schule schon seit vielen Jahren praktiziert. Das Lehrerteam versucht aber in den ersten Jahren des Modellversuchs neue Umsetzungskonzepte; Arbeitsportfolios der

7 Schüler/innen als Projektergebnis werden angestrebt; Langzeitarbeiten werden angestrebt. Neue Formen der Leistungsbewertung und Leistungsbeurteilung In den Gegenständen M und E ist der Einsatz von Lernzielkatalogen für individuelle Lernrückmeldungen für alle Schülerinnen und Schüler vorgesehen. Auch die Durchführung von 2-Phasen-Schularbeiten wird als wichtiger Bestandteil der Modellschule angesehen. Vorstellbar ist auch, einzelne Schularbeiten als Portfolioarbeiten (Arbeit über mehrere Wochen) abzuwickeln. Weiters denken wir bei den Schularbeiten auch an Arbeiten im Klassenverband und hier wollen wir eine innere Differenzierung in der Aufgabenstellung anstreben die Aufgaben werden in einen Basis- und Erweiterungsteil aufgegliedert. Ein Thema ist auch das Anbieten von 2 Terminen für eine Schularbeit die SchülerIn tritt dann an, wenn er/sie meint, bereit für die Arbeit zu sein. Aktive Nahtstellenarbeit mit der Volksschule Im Rahmen der zur Verfügung stehenden Lehrerressourcen wird in der 4. Schulstufe der Sprengelvolksschulen ein gemeinsamer Unterricht von VSund HS- Lehrern/innen organisiert. Ziele dieser Maßnahmen: - Einblick für die Schüler/innen der Volksschule in die Sekundarstufe I - Erarbeitung eines Lernportfolios - Information über Stärken und Fördernotwendigkeiten der zukünftigen Schülerinnen und Schüler.

8 5. Weitere Schwerpunkte des Standortes im Bereich der Schulentwicklung und des Unterrichts Über die konkreten Schwerpunktsetzungen im Bereich des Niederösterreichischen Schulmodells hinaus arbeitet die Schule an folgenden weiteren standortspezifischen Schwerpunktsetzungen Folgende Schwerpunkte sollen weiterhin geführt werden: Schwerpunkt Musische Erziehung ( Musikhauptschule Schwerpunkt Kreative Erziehung ( Kreativhauptschule ) Begabungs- und Begabtenförderung Entwicklungen im künstlerisch kreativen und musikalischen Bereich Sprachentwicklung Sprachenkonzept Informationstechnologie Berufsorientierung Gesunde Schule Soziale Integration Weitere geplante Schwerpunktsetzungen: Ausgleich zum Lernalltag Entwicklungen im naturwissenschaftlichen Bereich Neue Medien Verbindliche Formen der Elternarbeit

Standortkonzept. zum Schulprojekt

Standortkonzept. zum Schulprojekt Standortkonzept zum Schulprojekt Niederösterreichische Modellschule gemäß Modellbeschreibung Vom NÖ Schulmodell zur Niederösterreichischen Mittelschule Inhaltsverzeichnis 1. Standort 2. Ausgangssituation

Mehr

Das Niederösterreichische Schulmodell Die NÖ Mittelschule startet mit dem Schuljahr 2009/10 Manfred Wimmer

Das Niederösterreichische Schulmodell Die NÖ Mittelschule startet mit dem Schuljahr 2009/10 Manfred Wimmer Das Niederösterreichische Schulmodell Die NÖ Mittelschule startet mit dem Schuljahr 2009/10 Manfred Wimmer Die niederösterreichische Mittelschule startet mit dem Schuljahr 2009/10 mit 115 Klassen an 47

Mehr

Standortkonzept. zum Schulprojekt. Niederösterreichische Modellschule gemäß. HS Europaallee II Wiener Neustadt

Standortkonzept. zum Schulprojekt. Niederösterreichische Modellschule gemäß. HS Europaallee II Wiener Neustadt Standortkonzept zum Schulprojekt Niederösterreichische Modellschule gemäß Modellbeschreibung Vom NÖ Schulmodell zur Niederösterreichischen Mittelschule Inhaltsverzeichnis 1. Standort 2. Ausgangssituation

Mehr

Standortbezogenes Konzept

Standortbezogenes Konzept Standortbezogenes Konzept Niederösterreichische Sport-, Mittelschule gemäß 7a des Schulorganisationsgesetzes Inhaltsverzeichnis 1. Standort 2. Ausgangssituation 3. Organisatorisches Konzept 3.1.Organisation

Mehr

Standortbezogenes Konzept

Standortbezogenes Konzept DVR 0064301 Neue Niederösterreichische Mittelschule Oskar Helmer Schulzentrum Badenerstraße 26, 2522 Oberwaltersdorf Tel.: 02253 / 61000 200 Fax: 02253 / 61000 229 e-mail: hs.oberwaltersdorf@noeschule.at

Mehr

Standortbezogenes Konzept

Standortbezogenes Konzept Standortbezogenes Konzept Neue Niederösterreichische Sport-, Mittelschule gemäß 7a des Schulorganisationsgesetzes Inhaltsverzeichnis 1. Standort 2. Ausgangssituation 3. Organisatorisches Konzept 3.1.Organisation

Mehr

Neue NÖ. Mittelschule NNÖMS

Neue NÖ. Mittelschule NNÖMS Neue NÖ. Mittelschule NNÖMS Organisatorische Elemente Klassen Gegenstände Schulautonomie Schwerpunkte Förderunterricht Pädagogische Elemente Teamteaching Differenzierung Individualisierung Leistungsbeurteilung

Mehr

Standortbezogenes Konzept

Standortbezogenes Konzept Neue Mittelschule Schrems Standortbezogenes Konzept zum Modellversuch Niederösterreichische Mittelschule/ NÖ Schulmodell gemäß 7a des Schulorganisationsgesetzes Inhaltsverzeichnis 1. Standort 2. Ausgangssituation

Mehr

So funktioniert die IMS -Lanzendorf:

So funktioniert die IMS -Lanzendorf: So funktioniert die IMS -Lanzendorf: 1. Grundsatzüberlegungen Schule für alle Kinder unseres Einzugsbereichs. Fundierte Allgemeinbildung auf dem denkbar höchsten Niveau. Aufrechterhaltung einer überschaubaren

Mehr

Modellversuche zur Weiterentwicklung der Sekundarstufe I

Modellversuche zur Weiterentwicklung der Sekundarstufe I Landesschulrat für Niederösterreich -------------------------------------------------------------------- Modellversuche zur Weiterentwicklung der Sekundarstufe I NÖ Schulmodell Rechtsgrundlage: SchOG 7a

Mehr

So funktioniert die IMS -Lanzendorf:

So funktioniert die IMS -Lanzendorf: So funktioniert die IMS -Lanzendorf: 1. Grundsatzüberlegungen Schule für alle Kinder unseres Einzugsbereichs. Fundierte Allgemeinbildung auf dem denkbar höchsten Niveau. Aufrechterhaltung einer überschaubaren

Mehr

Neue Mittelschule Steiermark

Neue Mittelschule Steiermark Neue Mittelschule Steiermark Das Modell 1 Ziele Weiterentwicklung der Sekundarstufe I Individualisierung von Schullaufbahnen Verschiebung der Bildungslaufbahnentscheidung Grundsätzliche pädagogische und

Mehr

Viele Perspektiven. Modellversuche zur Weiterentwicklung der Sekundarstufe I FÜR OBERÖSTERREICH

Viele Perspektiven. Modellversuche zur Weiterentwicklung der Sekundarstufe I FÜR OBERÖSTERREICH Viele Perspektiven l l e d o m l u h h c c i S e r r e t s ö r e Ob Modellversuche zur Weiterentwicklung der Sekundarstufe I L A N D E S S C H U L R AT FÜR OBERÖSTERREICH Landesschulrat für Oberösterreich

Mehr

NEUE NÖ MITTELSCHULE. Krummnußbaum

NEUE NÖ MITTELSCHULE. Krummnußbaum NEUE NÖ MITTELSCHULE Krummnußbaum Bildungslandschaft in Österreich Universität, Fachhochschule, Päd. Hochschule Gymnasium/ Realgymnasium (8 Jahre) - Matura Lehre, Oberstufe G/RG, Lehre mit Matura BMS BHS

Mehr

So funktioniert die IMS -Lanzendorf:

So funktioniert die IMS -Lanzendorf: So funktioniert die IMS -Lanzendorf: 1. Grundsatzüberlegungen Schule für alle Kinder unseres Einzugsbereichs. Fundierte Allgemeinbildung auf dem denkbar höchsten Niveau. Aufrechterhaltung einer überschaubaren

Mehr

P1 - Pädagogische Abteilung für APS, Landesschulrat für Steiermark Neue Mi'elschule Steiermark

P1 - Pädagogische Abteilung für APS, Landesschulrat für Steiermark Neue Mi'elschule Steiermark Neue Mi'elschule Steiermark Seite 1 Aufgabe der NMS (SCHOG 21a) Die NMS hat die Aufgabe, die SchülerInnen je nach Interesse, Neigung, Begabung und Fähigkeit für den Übertritt in mittlere/höhere Schulen

Mehr

Neue Mittelschule - Steiermark. Elisabeth Meixner

Neue Mittelschule - Steiermark. Elisabeth Meixner Neue Mittelschule Begutachtungsentwurf Stand Nov 2011 Neue Mittelschule - Steiermark Zusammenfassung: Elisabeth Meixner Vizepräsidentin des LSR Stmk. Aufgrund vieler Anfragen übermittle ich folgende Zusammenfassung

Mehr

Modellplan Niederösterreich

Modellplan Niederösterreich Modellplan Niederösterreich Pädagogisches Konzept Das Konzept soll gute Rahmenbedingungen für die Umsetzung pädagogischer Innovationen im Hinblick auf den gemeinsamen Unterricht von Schülerinnen und Schülern

Mehr

Standortbezogenes Konzept

Standortbezogenes Konzept DVR 0064301 www.shsmatzen.ac.at E-MAIL: hs.matzen-raggendorf@noeschule.at MITTELSCHULE & HAUPTSCHULE mit sportlichem Schwerpunkt MATZEN RAGGENDORF DSTNR 308132 Jubiläumsplatz 10, A-2243 MATZEN 02289/2219

Mehr

Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur vom 7. April 2009 (941 B Tgb.Nr. 969/08)

Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur vom 7. April 2009 (941 B Tgb.Nr. 969/08) 223 331 Stundentafel für die Realschule plus Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur vom 7. April 2009 (941 B Tgb.Nr. 969/08) 1 Allgemeines Die Stundentafel

Mehr

Standortbezogenes Konzept

Standortbezogenes Konzept Standortbezogenes Konzept zum Modellversuch Niederösterreichische Mittelschule/ NÖ Schulmodell gemäß 7a des Schulorganisationsgesetzes Augasse 7 2620 Neunkirchen Tel: 02635 / 62357 Fax: 02635 / 62357-50

Mehr

Landgemeinde im Bezirk Zwettl ca Einwohner bekannt durch die mittelalterliche Burg

Landgemeinde im Bezirk Zwettl ca Einwohner bekannt durch die mittelalterliche Burg Landgemeinde im Bezirk Zwettl ca. 1800 Einwohner bekannt durch die mittelalterliche Burg 1968 Eröffnung der Hauptschule, 1972 Anbau der Volksschule VS: 4 Klassen mit 65 SchülerInnen NMS: 5 Klassen mit

Mehr

Die Arbeit in der Realschule

Die Arbeit in der Realschule Die Arbeit in der Realschule Vorstellung wichtiger Punkte des Erlasses vom 27.04.2010 Schwerpunkt Berufsorientierung Inhalt REALSCHULE JOHN-F.-KENNEDY-PLATZ Stellung der Realschule innerhalb des öffentlichen

Mehr

Standortbezogenes Konzept

Standortbezogenes Konzept Standortbezogenes Konzept zum Modellversuch Niederösterreichische Mittelschule/ NÖ Schulmodell gemäß 7a des Schulorganisationsgesetzes Augasse 7 2620 Neunkirchen Tel: 02635 / 62357 Fax: 02635 / 62357-50

Mehr

INFORMATIONSABEND. Herzlich willkommen! NMS Bad Vigaun

INFORMATIONSABEND. Herzlich willkommen! NMS Bad Vigaun INFORMATIONSABEND Herzlich willkommen! NMS Bad Vigaun 22.01.2019 Die Neue Mittelschule wird Hauptschule a b d e m S J 2 0 0 2 / 0 3 Neue Mittelschule a b d e m S J 2 0 1 2 / 1 3 MITTELSCHULE BAD VIGAUN

Mehr

Standortkonzept. zum Schulprojekt

Standortkonzept. zum Schulprojekt 305052 HS Walther von der Vogelweide Schulstraße 2, 3361 Aschbach-Markt www.hauptschule-aschbach.at Standortkonzept zum Schulprojekt Niederösterreichische Modellschule gemäß Modellbeschreibung Vom NÖ Schulmodell

Mehr

INFORMATIONEN ZUR NEUEN MITTELSCHULE OSTERMIETHING

INFORMATIONEN ZUR NEUEN MITTELSCHULE OSTERMIETHING 1 INFORMATIONEN ZUR NEUEN MITTELSCHULE OSTERMIETHING Stand: 09-01-2014 Neue Mittelschule (NMS) Mit Beginn des Schuljahres 2014/15 wird mit der NMS in Ostermiething gestartet. Die Umsetzung beginnt zunächst

Mehr

Grundschule - Hauptschule - Werkrealschule 500 Schülerinnen und Schüler 45 Lehrerinnen und Lehrer Innenstadtschule 25 Nationen

Grundschule - Hauptschule - Werkrealschule 500 Schülerinnen und Schüler 45 Lehrerinnen und Lehrer Innenstadtschule 25 Nationen Grundschule - Hauptschule - Werkrealschule 500 Schülerinnen und Schüler 45 Lehrerinnen und Lehrer Innenstadtschule 25 Nationen Ziele Lernen und Leistung Das einzelne Kind im Mittelpunkt Grundbildung und

Mehr

Neue Mittelschule Steiermark

Neue Mittelschule Steiermark Neue Mittelschule Steiermark 09/2012 LSI Hermann Zoller Seite 1 09/2012 LSI Hermann Zoller Seite 2 Aufgabe der NMS (SCHOG 21a) Die NMS hat die Aufgabe, die SchülerInnen je nach Interesse, Neigung, Begabung

Mehr

NMS Preding. Je nach Interesse, Neigung, Begabung und Fähigkeit. unsere Schüler und. auf den Übertritt in. höhere Schulen bzw.

NMS Preding. Je nach Interesse, Neigung, Begabung und Fähigkeit. unsere Schüler und. auf den Übertritt in. höhere Schulen bzw. NMS Preding Je nach Interesse, Neigung, g Begabung und Fähigkeit bereiten wir unsere Schüler und Schülerinnen auf den Übertritt in mittlere und höhere Schulen bzw. auf den Eintritt i ins Berufsleben vor.

Mehr

ELTERN-INFORMATION: NEUE MITTELSCHULE OSTERMIETHING

ELTERN-INFORMATION: NEUE MITTELSCHULE OSTERMIETHING 1 ELTERN-INFORMATION: NEUE MITTELSCHULE OSTERMIETHING 10-01-2018 Neue Mittelschule Ostermiething Sehr geehrte Erziehungsberechtigte! Liebe Eltern! Wir möchten Sie über unsere Schule informieren und Ihrem

Mehr

Lehrplan 21. für die Volksschule des Kantons Bern. Elterninformation. Erziehungsdirektion des Kantons Bern.

Lehrplan 21. für die Volksschule des Kantons Bern. Elterninformation. Erziehungsdirektion des Kantons Bern. Lehrplan 21 für die Volksschule des Kantons Bern Elterninformation Erziehungsdirektion des Kantons Bern www.erz.be.ch Auf einen Blick 1 Der Lehrplan 21 beschreibt wie jeder bisherige Lehrplan den Auftrag

Mehr

P1 - Pädagogische Abteilung für APS, Landesschulrat für Steiermark. Neue Mittelschule. LSI Hermann Zoller. Seite 1. Formatvorlage Rene Patak

P1 - Pädagogische Abteilung für APS, Landesschulrat für Steiermark. Neue Mittelschule. LSI Hermann Zoller. Seite 1. Formatvorlage Rene Patak Neue Mittelschule LSI Hermann Zoller Seite 1 Aufgabe der NMS Die NMS hat die Aufgabe, die SchülerInnen je nach Interesse, Neigung, Begabung und Fähigkeit für den Übertritt in mittlere/höhere Schulen zu

Mehr

Natur. Aktuelles Kalender. Organisation Anmeldung. Sonstige Aktivitäten. Adalbert Stifter Gymnasium ORG der Diözese Linz Natur Musik Bild.

Natur. Aktuelles Kalender. Organisation Anmeldung. Sonstige Aktivitäten. Adalbert Stifter Gymnasium ORG der Diözese Linz Natur Musik Bild. ORG der Diözese LInz Stifterstraße 7 00 Linz Tel. 07 / 77 6 1 Fax DW 1 s01076@eduhi.at erziehung ORG der Diözese LInz Stifterstraße 7 00 Linz Tel. 07 / 77 6 1 Fax DW 1 s01076@eduhi.at erziehung gymnasium

Mehr

GYMNASIUM & GEMEINSCHAFTSSCHULE ZWEI-SÄULEN-MODELL

GYMNASIUM & GEMEINSCHAFTSSCHULE ZWEI-SÄULEN-MODELL GYMNASIUM & GEMEINSCHAFTSSCHULE ZWEI-SÄULEN-MODELL www.gemeinsam-bilden.de GYMNASIUM & GEMEINSCHAFTSSCHULE ZWEI-SÄULEN-MODELL Im Bereich der weiterführenden allgemein bildenden Schulen wird zum Schuljahr

Mehr

Die individuelle Förderung im bildungspolitischen Kontext

Die individuelle Förderung im bildungspolitischen Kontext Die individuelle Förderung im bildungspolitischen Kontext Referat bei bundesweiter Fortbildungstagung der Schulpsychologie-Bildungsberatung 15.4.2008 Gerhard Krötzl Individualisierung - ein Megatrend?

Mehr

Standortbezogenes Konzept

Standortbezogenes Konzept NÖ ÖKO MS Ernstbrunn Standortbezogenes Konzept Niederösterreichische Mittelschule gemäß 7a des Schulorganisationsgesetzes Inhaltsverzeichnis 1. Standort 2. Ausgangssituation 3. Organisatorisches Konzept

Mehr

Entscheidungshilfe. Welche Schule für mein Kind?

Entscheidungshilfe. Welche Schule für mein Kind? Entscheidungshilfe Welche Schule für mein Kind? Schulreform im Saarland Erweiterte Gesamtschule Gemeinschaftsschule Realschule Gymnasium Grundschule Seite 2 Abschlüsse Gemeinschaftsschule Gymnasium Abitur

Mehr

Keine Leistungsgruppen

Keine Leistungsgruppen Herzlich willkommen NEUE MITTELSCHULE = Keine Leistungsgruppen Innere Differenzierung (2 LehrerInnen) Neue Zeitstrukturen Schule als Lernort Kinder-Eltern-Lehrer-Gespräche Neue Formen der Leistungsbewertung

Mehr

Privat-Volksschule Zwettl SCHULPROFIL

Privat-Volksschule Zwettl SCHULPROFIL Privat-Volksschule Zwettl SCHULPROFIL Wir führen eine ganztägige Schulform in getrennter Abfolge. Dies bedeutet, dass Unterricht und Lernbetreuung bis 13:20 Uhr (kostenlos) stattfinden, Nachmittags- und

Mehr

VORARLBERGER MITTELSCHULE

VORARLBERGER MITTELSCHULE VORARLBERGER MITTELSCHULE Gesetzesvorlage - SCHUG, SCHOG u.a. (Beschluss im Nationalrat am 28.3.2012) Lehrplanverordnung (liegt vor seit 30.5.2012) Entwurf für Leistungsbeurteilungsverordnung (liegt noch

Mehr

Franz Jonas HS/PTS goes

Franz Jonas HS/PTS goes Franz Jonas HS/PTS goes Neue Sportmittelschule und Neue Mittelschule LEISTUNG UND FÖRDERUNG Ab 2013/14 Regelschule. Aufnahmekriterium: Positiver Volksschulabschluss. Gezielte Vorbereitung auf die weitere

Mehr

Wir fördern Selbstständigkeit und soziales Miteinander

Wir fördern Selbstständigkeit und soziales Miteinander Wir fördern Selbstständigkeit und soziales Miteinander Schulform: Gymnasium vermittelt vertiefte Allgemeinbildung bereitet auf ein Studium oder eine Ausbildung vor durchgehender Bildungsgang von Klasse

Mehr

1. Grundsatzüberlegungen

1. Grundsatzüberlegungen 1. Grundsatzüberlegungen Schule für alle Kinder unseres Einzugsbereichs. Fundierte Allgemeinbildung auf dem denkbar höchsten Niveau. Aufrechterhaltung einer überschaubaren Größe, um die familiäre Atmosphäre

Mehr

OÖ: Mittelschule Regau

OÖ: Mittelschule Regau OÖ: Mittelschule Regau In Kooperation mit dem ORG OberstufenRealgymnasium der Franziskanerinnen Vöcklabruck 4844 Regau, Schulweg 6 Tel.: 07672-72344-0 FAX: 07672-72344-14 email: hs.regau@asak.at http://hsregau.wordpress.com

Mehr

Standortbezogenes Konzept

Standortbezogenes Konzept Europamittelschule Strasshof Standortbezogenes Konzept Europamittelschule/NNÖMS Stand: Oktober 2015 Inhaltsverzeichnis 1. Standort... 2 2. Ausgangssituation... 2 3. Organisatorisches Konzept... 3 3.1 Organisation...

Mehr

Die Landesregierung setzt damit den Koalitionsvertrag von CDU und FDP konsequent um. Darin heißt es:

Die Landesregierung setzt damit den Koalitionsvertrag von CDU und FDP konsequent um. Darin heißt es: Faktenblatt Völklinger Str. 49 40221 Düsseldorf Telefon (0211) 5867-3505/06 presse@msb.nrw.de 26. November 2018 Schulfach Wirtschaft kommt 2020/21 Zielsetzung Schule hat die Aufgabe, junge Menschen auf

Mehr

Das Saarland macht Schule: Die Gemeinschaftsschule

Das Saarland macht Schule: Die Gemeinschaftsschule Das Saarland macht Schule: Die Gemeinschaftsschule Schulformen im Saarland Eweiterte Realschule Gesamt- schule Gymnasium Grundschule 2 Schulreform im Saarland Gemeinschaftsschule Gymnasium Grundschule

Mehr

Die neue Neue Mittelschule

Die neue Neue Mittelschule Die neue Neue Mittelschule www.parlinkom.gv.at/pakt/rges Peter ORTMEIER, NMS-Koordinator Christian LEITNER, Schulleiter Ziele der NMS Schwerpunktbereiche Schülerströme Stundentafeln (Regelklassen Musikklassen)

Mehr

Herzlich Willkommen zum Tag der offenen Tür

Herzlich Willkommen zum Tag der offenen Tür Herzlich Willkommen zum Tag der offenen Tür in den Räumen des Teilstandortes der Sekundarschule Geldern- Issum in der Käthe-Kollwitz-Schule in Sevelen Städtische Sekundarschule in Geldern mit Teilstandort

Mehr

Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur vom 12. September 2007 (9321/R 94C Tgb.-Nr.

Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur vom 12. September 2007 (9321/R 94C Tgb.-Nr. 223331 Stundentafeln für die 5 bis 9/10 der Hauptschule, der Regionalen Schule, der Dualen Oberschule, der Realschule, der Integrierten Gesamtschule und des Gymnasiums 1 Verwaltungsvorschrift des Ministeriums

Mehr

MITTELSCHULE GRIFFEN. Eine Schule für ALLE 10- bis 14-Jährigen

MITTELSCHULE GRIFFEN. Eine Schule für ALLE 10- bis 14-Jährigen MITTELSCHULE GRIFFEN Eine Schule für ALLE 10- bis 14-Jährigen AUFGABE DER MITTELSCHULE Sie hat die Aufgabe, den Schüler/innen eine grundlegende sowie eine vertiefte Allgemeinbildung zu vermitteln. die

Mehr

Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung. Einführungsphase

Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung. Einführungsphase Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung Einführungsphase 17.01.2018 Programm Fächer in der Einführungsphase (JG 11) Fremdsprachen in der Oberstufe Arbeitsschwerpunkte/Schulbesuch im Ausland Leistungsbewertung

Mehr

Schuljahr 2015/16. Kreativität wecken. Persönlichkeit bilden. Techniken fördern

Schuljahr 2015/16. Kreativität wecken. Persönlichkeit bilden. Techniken fördern Schuljahr 2015/16 Kreativität wecken Persönlichkeit bilden Techniken fördern Inhaltsverzeichnis Inhalt Inhaltsverzeichnis... 2 STANDORTBEZOGENES FÖRDERKONZEPT DER MEDIEN- & KREATIV MITTELSCHULE PULKAU...

Mehr

Georg-Büchner-Gymnasium Bad Vilbel

Georg-Büchner-Gymnasium Bad Vilbel Georg-Büchner-Gymnasium Bad Vilbel Informationen für Grundschuleltern 1. Gymnasialer Bildungsgang 2. GBG im Überblick 3. Organisation des Schulalltags 4. Pädagogisches Konzept 5. Offener Ganztag 6. Fremdsprachen

Mehr

Die Neue Mittelschule am Schulstandort Werfen

Die Neue Mittelschule am Schulstandort Werfen Die Neue Mittelschule am Schulstandort Werfen Unsere Homepage nms-werfen.salzburg.at Es ist bekannt, dass Kinder unterschiedlich sind so unterschiedlich ist auch ihre Art zu lernen. Neue Mittelschule und

Mehr

Lehrplan für die Allgemeine Sonderschule 2008

Lehrplan für die Allgemeine Sonderschule 2008 Lehrplan für die Allgemeine Sonderschule 2008 Lehrplan mit Rahmencharakter Stufengliederung und Stundentafel Der ASO Lehrplan 2008 umfasst acht Schulstufen : Kompatibilität mit dem VS u. HS Lehrplan Grundstufe

Mehr

Du bist. Du willst. Wir bieten dir

Du bist. Du willst. Wir bieten dir Du bist interessiert an einer vielseitigen und praxisbezogenen Ausbildung? bereit, Dich in unsere Gemeinschaft einzubringen? offen für Neues und findest Sprachen cool? Du willst Deine Persönlichkeit weiterentwickeln?

Mehr

E l t e r n b r i e f I I I Informationen über die Organisation der Jahrgangsstufen 9 / 10

E l t e r n b r i e f I I I Informationen über die Organisation der Jahrgangsstufen 9 / 10 Wettenbergschule Schaal 60 35435 Wettenberg Wettenbergschule Gesamtschule des Landkreises Gießen Schaal 60 35435 Wettenberg Telefon: +49 (641) 82101 Telefax: +49 (641) 85134 http://www.wettenbergschule.de

Mehr

Direktion der NNÖMS Krummnußbaum NMS mit Schwerpunkt Informatik / Textverarbeitung Schulversuch Englisch als Arbeitssprache

Direktion der NNÖMS Krummnußbaum NMS mit Schwerpunkt Informatik / Textverarbeitung Schulversuch Englisch als Arbeitssprache Direktion der NNÖMS Krummnußbaum NMS mit Schwerpunkt Informatik / Textverarbeitung Schulversuch Englisch als Arbeitssprache 3375 Krummnußbaum, Rathausstraße 10; Tel 02757/2424-0, Fax 02757/2424-4 E-Mail:

Mehr

Informationen für Grundschuleltern zur Anmeldung 2017

Informationen für Grundschuleltern zur Anmeldung 2017 Informationen für Grundschuleltern zur Anmeldung 2017 Wir fördern Selbstständigkeit und soziales Miteinander Überblick der Themen: Zur Schulform Gymnasium Das Krupp-Gymnasium Tag der offenen Tür Wie gestalten

Mehr

Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung. Einführungsphase

Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung. Einführungsphase Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung Einführungsphase 16.01.2019 Programm 1. Fächer in der Einführungsphase (JG 11) 2. Fremdsprachen in der Oberstufe 3. Arbeitsschwerpunkte/Schulbesuch im

Mehr

PFICHTSCHULEN IN LUSTENAU

PFICHTSCHULEN IN LUSTENAU PFICHTSCHULEN IN LUSTENAU Volksschule Hasenfeld Schwerpunkt: Die Schule hat eine neues Konzept im Bereich Individualisierung des Unterrichts und der Unterrichtsformen entwickelt. Volksschule Hasenfeld

Mehr

Lernen in Wilhelm von Humboldt Gemeinschaftsschule

Lernen in Wilhelm von Humboldt Gemeinschaftsschule Wilhelm von Humboldt Gemeinschaftsschule Lernen in 7-10 Inhalt Grundlagen gemäß Schulprogramm Herausforderungen des postschulischen Alltags Rhythmisierung in der Sekundarstufe I Fächerverbünde in der Mittelstufe

Mehr

Die sechs Qualitätsbereiche für die Sekundarstufe I

Die sechs Qualitätsbereiche für die Sekundarstufe I Die sechs Qualitätsbereiche für die Sekundarstufe I 1. Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen 1.1. Lernen in heterogenen Gruppen/Individualisieren 1.2. Fächerübergreifender Unterricht 1.3. Handlungsorientierter

Mehr

Informationen zur Realschule plus

Informationen zur Realschule plus Informationen zur Realschule plus DB Grundschulen - Koblenz 25.02.2010 Folie 1 Das neue Schulsystem in den Sekundarstufen I und II 13 12 11 10 9 8 7 6 5 Werkstufe (Bildungsgänge ganzheitl. Entwickl.) 10.

Mehr

Elterninformation zum Übertritt in die Sekundarschule

Elterninformation zum Übertritt in die Sekundarschule Elterninformation zum Übertritt in die Sekundarschule 1 Zuteilung aufgrund einer Gesamtbeurteilung Gesamtleistung in den einzelnen Fachbereichen Arbeits-, Lern- und Sozialverhalten Begabungen, Neigungen,

Mehr

Amt für Volksschule Schule und Unterricht. Rahmenbedingungen für die. Fächer Oberstufe. März Bildungsdepartement

Amt für Volksschule Schule und Unterricht. Rahmenbedingungen für die. Fächer Oberstufe. März Bildungsdepartement Amt für Volksschule Schule und Unterricht Rahmenbedingungen für die Fächer Oberstufe März 2017 Bildungsdepartement 1 Einleitung Im Lehrplan Volksschule, Kapitel Rahmenbedingungen, sind in den Lektionentafeln

Mehr

Begabtenförderung; Kreisarbeitsgemeinschaften in Sachsen-Anhalt. RdErl. des MK vom

Begabtenförderung; Kreisarbeitsgemeinschaften in Sachsen-Anhalt. RdErl. des MK vom Begabtenförderung; Kreisarbeitsgemeinschaften in Sachsen-Anhalt RdErl. des MK vom 18.10.2004-24-83 011 Bezug: RdErl. des MK vom 10. 4. 2002 (SVBl. LSA S. 168) 1. Allgemeine Hinweise In den Kreisarbeitsgemeinschaften

Mehr

Privat-Volksschule Zwettl SCHULPROFIL

Privat-Volksschule Zwettl SCHULPROFIL Privat-Volksschule Zwettl SCHULPROFIL Wir führen eine ganztägige Schulform in getrennter Abfolge. Dies bedeutet, dass Unterricht und Lernbetreuung bis 13:20 Uhr (kostenlos) stattfinden, Nachmittags- und

Mehr

Schule der 10- bis 14-Jährigen

Schule der 10- bis 14-Jährigen Partner im Projekt Schule der 10- bis 14-Jährigen Pädagogische Hochschule Vorarlberg School of Education der Universität Innsbruck Landesschulrat für Vorarlberg Land Vorarlberg Schule der 10- bis 14-Jährigen

Mehr

NMS Horitschon 1

NMS Horitschon 1 18.01.2013 NMS Horitschon 1 Unser Logo Unsere Schule ist eine Schule mit vielen Facetten, die ein Ganzes ergeben Vielfältigkeit und Abwechslungsreichtum Transparenz im System fächerübergreifendem Arbeiten

Mehr

STANDORTBEZOGENES DYNAMISCHES FÖRDERKONZEPT

STANDORTBEZOGENES DYNAMISCHES FÖRDERKONZEPT Tomaschekstraße 44 1210 Wien Fon.: 271 15 74-111 Dir. oder - 112 LZ Mail: vs21toma044k@m56ssr.wien.at Home: www.tomaschek.schule.wien.at STANDORTBEZOGENES DYNAMISCHES FÖRDERKONZEPT Dieses Förderkonzept

Mehr

Modellversuche Neue Mittelschule. Projektstruktur & Hintergrund

Modellversuche Neue Mittelschule. Projektstruktur & Hintergrund Modellversuche Neue Mittelschule Projektstruktur & Hintergrund Modellversuche Neue Mittelschule ExpertInnenkommission Vorsitz: Mag. Monika Kircher-Kohl 15 nationale und internationale ExpertInnen, interdisziplinär

Mehr

Informationen über die Profiloberstufe

Informationen über die Profiloberstufe Informationen über die Profiloberstufe Februar 2018 Themen Kernfächer Profile: Belegverpflichtungen und Wahlmöglichkeiten Abiturprüfung Allgemeine Hochschulreife Besondere Lernleistung Deutsch Mathematik

Mehr

VIERTER TEIL STUNDENTAFEL. Gesamtwochenstundenanzahl und Stundenausmaß der einzelnen Unterrichtsgegenstände

VIERTER TEIL STUNDENTAFEL. Gesamtwochenstundenanzahl und Stundenausmaß der einzelnen Unterrichtsgegenstände VIERTER TEIL STUNDENTAFEL Gesamtwochenstundenanzahl und Stundenausmaß der einzelnen Unterrichtsgegenstände 1. Ermächtigung für schulautonome Lehrplanbestimmungen: Pflichtgegenstände und verbindliche Übungen:

Mehr

Sekundarschule. Rahmenkonzept. Soest Bad Sassendorf. entwickelt von der pädagogischen Arbeitsgruppe

Sekundarschule. Rahmenkonzept. Soest Bad Sassendorf. entwickelt von der pädagogischen Arbeitsgruppe Sekundarschule Soest Bad Sassendorf Rahmenkonzept entwickelt von der pädagogischen Arbeitsgruppe Gliederung des Konzepts 1. Was ist eine Sekundarschule? 2. Organisationsform 3. Wie wird an einer Sekundarschule

Mehr

Informationen zur Organisation der Oberstufe. Dr. Annette Schmitt, Max-Planck-Schule Rüsselsheim

Informationen zur Organisation der Oberstufe. Dr. Annette Schmitt, Max-Planck-Schule Rüsselsheim Informationen zur Organisation der Oberstufe Organisation der Oberstufe Die Oberstufe ist in zwei Phasen aufgeteilt: Einführungsphase: E1 und E2 Unterricht im Klassenverband (Mathematik, Deutsch, Geschichte,

Mehr

VIERTER TEIL STUNDENTAFEL. Gesamtwochenstundenanzahl und Stundenausmaß der einzelnen Unterrichtsgegenstände

VIERTER TEIL STUNDENTAFEL. Gesamtwochenstundenanzahl und Stundenausmaß der einzelnen Unterrichtsgegenstände VIERTER TEIL STUNDENTAFEL Gesamtwochenstundenanzahl und Stundenausmaß der einzelnen Unterrichtsgegenstände 1. Ermächtigung für schulautonome Lehrplanbestimmungen: Pflichtgegenstände und verbindliche Übungen:

Mehr

Modelle, Maßnahmen und Ideen für die Praxis

Modelle, Maßnahmen und Ideen für die Praxis Modelle, Maßnahmen und Ideen für die Praxis Angepasste Lernumgebung Schon eine Lernumgebung kann begabungsorientiert gestaltet werden, z.b. durch: - das Bereitstellen von Lernmaterialien zur Differenzierung

Mehr

Lehrplan 21 Elterninformation. 22. März

Lehrplan 21 Elterninformation. 22. März Lehrplan 21 Elterninformation 22. März 2018 1 Ablauf Begrüssung / Ziele des Abends Vorstellen Flyer Lehrplan 21 (Elterninformation) Kurzreferat Christoph Erb, Direktor Berner KMU Ein Blick in die Zukunft

Mehr

GEMEINSAM Schule gestalten

GEMEINSAM Schule gestalten Wir sind die Neue Mittelschule 2 Kirchdorf mit 202 SchülerInnen, 27 Lehrkräften in derzeit 9 Klassen Homepage: Mail: www.nms2kirchdorf.at direktion@nms2kirchdorf.at NEUE MITTELSCHULE WAS IST ANDERS? Neue

Mehr

Städtische Sekundarschule Geldern Issum

Städtische Sekundarschule Geldern Issum Städtische Sekundarschule Geldern Issum Hauptstandort am Bildungszentrum Fleuth in Geldern Schule des längeren gemeinsamen Lernens Ganztagsschule Schule der Sekundarstufe I, an der alle Schulabschlüsse

Mehr

Du bist. Du willst. Wir bieten Dir

Du bist. Du willst. Wir bieten Dir Du bist interessiert an einer vielseitigen und praxisbezogenen Ausbildung? offen dafür, Dich aktiv mit deiner Gesundheit auseinanderzusetzen? bereit, Dich in unsere Gemeinschaft einzubringen? Du willst

Mehr

MITTELSCHULE VÖLKERMARKT. Eine Schule für ALLE 10- bis 14-Jährigen

MITTELSCHULE VÖLKERMARKT. Eine Schule für ALLE 10- bis 14-Jährigen MITTELSCHULE VÖLKERMARKT Eine Schule für ALLE 10- bis 14-Jährigen AUFGABE DER MITTELSCHULE Sie hat die Aufgabe, den Schüler/innen eine grundlegende sowie eine vertiefte Allgemeinbildung zu vermitteln.

Mehr

SCHULLAUFBAHNBERATUNG KLASSE 10 ZUR GOST - neue GOSTV 2009

SCHULLAUFBAHNBERATUNG KLASSE 10 ZUR GOST - neue GOSTV 2009 SCHULLAUFBAHNBERATUNG KLASSE 10 ZUR GOST - neue GOSTV 2009 Mit Beginn des Schuljahres 2011/2012 ist eine neue GOSTV gültig, laut Beschluss der Landesregierung vom 21. August 2009. Das bringt eine weitere

Mehr

Verwaltungsvorschrift über die Arbeit in der Kooperativen und in der Integrierten Gesamtschule

Verwaltungsvorschrift über die Arbeit in der Kooperativen und in der Integrierten Gesamtschule Verwaltungsvorschrift über die Arbeit in der Kooperativen und in der Integrierten Gesamtschule Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur Vom 2. Juni 2014 Nach 17 und 18

Mehr

Adolf-Reichwein-Schule Neu-Anspach Integrierte Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe. Michael Rosenstock

Adolf-Reichwein-Schule Neu-Anspach Integrierte Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe. Michael Rosenstock Adolf-Reichwein-Schule Neu-Anspach Integrierte Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe Michael Rosenstock Themen Struktur der ARS Fremdsprachenangebot Differenzierung Förderung Nachmittag Mehr Berufsorientierung

Mehr

Informationsabend für die zukünftigen 9. Klassen. Standortgespräche und Ausgestaltung 3. Sek.

Informationsabend für die zukünftigen 9. Klassen. Standortgespräche und Ausgestaltung 3. Sek. Herzlich willkommen Informationsabend für die zukünftigen 9. Klassen Standortgespräche und Ausgestaltung 3. Sek. 2 Ablauf des Abends 1. Ausgestaltung der 3. Sek (LP 21) 2. Stellwerk-Check 3. Standortgespräch

Mehr

Neue Mittelschule. Einführung mit: BGBl. I Nr. 36/2012 BGBl. II Nr. 185/2012 ( NMS-Umsetzungspaket ) In-Kraft-Treten mit 1.

Neue Mittelschule. Einführung mit: BGBl. I Nr. 36/2012 BGBl. II Nr. 185/2012 ( NMS-Umsetzungspaket ) In-Kraft-Treten mit 1. Neue Mittelschule Einführung mit: BGBl. I Nr. 36/2012 BGBl. II Nr. 185/2012 ( -Umsetzungspaket ) In-Kraft-Treten mit 1. September 2012 Leistungsdifferenzierte Pflichtgegenstände Differenzierte Pflichtgegenstände

Mehr

PTS - Qualitätsinitiative. Schulversuch PTS 2020

PTS - Qualitätsinitiative. Schulversuch PTS 2020 PTS - Qualitätsinitiative Schulversuch PTS 2020 Bundesweites Rahmenmodell mit den en Individualisierung und Modularisierung Beginn im Schuljahr 2013 / 2014 13 Pilotschulen (mit Schuljahr 2014 / 2015) Adaptierung

Mehr

Privat-Volksschule Zwettl SCHULPROFIL

Privat-Volksschule Zwettl SCHULPROFIL Privat-Volksschule Zwettl SCHULPROFIL Wir führen eine ganztägige Schulform in getrennter Abfolge. Dies bedeutet, dass Unterricht und Lernbetreuung bis 13:20 Uhr (kostenlos) stattfinden, Nachmittags- und

Mehr

Ganztagsschule (GTS) in der Orientierungsstufe am Humboldt-Gymnasium Trier

Ganztagsschule (GTS) in der Orientierungsstufe am Humboldt-Gymnasium Trier Ganztagsschule (GTS) in der Orientierungsstufe am Humboldt-Gymnasium Trier Über 20 Jahre ganztagsschulisches Angebot am Humboldt-Gymnasium Trier Das Humboldt-Gymnasium startet in der Regel mit vier 5.

Mehr

Herzlich Willkommen am St. Michael-Gymnasium. Informationen zur Erprobungsstufe

Herzlich Willkommen am St. Michael-Gymnasium. Informationen zur Erprobungsstufe Herzlich Willkommen am St. Michael-Gymnasium Informationen zur Erprobungsstufe Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, hiermit möchten wir euch und ihnen einen Überblick über das St. Michael- Gymnasium

Mehr

Georg-Büchner-Gymnasium Bad Vilbel

Georg-Büchner-Gymnasium Bad Vilbel Georg-Büchner-Gymnasium Bad Vilbel Informationen für Grundschuleltern 1. Gymnasialer Bildungsgang 2. GBG im Überblick 3. Organisation des Schulalltags 4. Pädagogisches Konzept 5. Offener Ganztag 6. GBG

Mehr

ELTERNVERSAMMLUNG KLASSE 9 ZUR GOST - neue GOSTV 2009

ELTERNVERSAMMLUNG KLASSE 9 ZUR GOST - neue GOSTV 2009 ELTERNVERSAMMLUNG KLASSE 9 ZUR GOST - neue GOSTV 2009 Mit Beginn des Schuljahres 2011/2012 wurde eine neue GOSTV gültig, laut Beschluss der Landesregierung vom 21. August 2009. Damit gibt es nach der GOSTV

Mehr

Auszug aus der Schulordnung für die öffentlichen Realschulen plus, Integrierten Gesamtschulen, Gymnasien, Kollegs und Abendgymnasien

Auszug aus der Schulordnung für die öffentlichen Realschulen plus, Integrierten Gesamtschulen, Gymnasien, Kollegs und Abendgymnasien Auszug aus der Schulordnung für die öffentlichen Realschulen plus, Integrierten Gesamtschulen, Gymnasien, Kollegs und Abendgymnasien (Übergreifende Schulordnung) vom 12. Juni 2009 66 Versetzung im Gymnasium

Mehr

NOVI - Unser neues Bildungsangebot für die Oberstufe

NOVI - Unser neues Bildungsangebot für die Oberstufe NOVI - Unser neues Bildungsangebot für die Oberstufe Ab dem Schuljahr 2018/19: Aus unserer Modularen Oberstufe MOST wird NOVI Neue Oberstufe mit Verstärkter Individualisierung Schulversuch nach 7 SchOG

Mehr