Impuls. Gemeindefest jetzt. Eltern früher Asylbewerber heute. evangelisch in Eichenau und Alling: glauben leben

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1 Impuls Ausgabe Mitte Juni bis Mitte September 2015 Evangelischer Gemeinde brief für Eichenau und Alling Gemeindefest jetzt Eltern früher Asylbewerber heute evangelisch in Eichenau und Alling: glauben leben

2 Inhalt Gedanken... über den Tag hinaus Pfarrer Böhlau 2 Liebe Leserin, lieber Leser... Gemeindefest jetzt : Das große Jubiläum 40 Jahre evangelisches Kinderhaus steht unmittelbar bevor. Weit über 1000 Eichenauer Kinder sind seit der Gründung hier ein und aus gegangen. Insbesondere, wenn Sie zu den Ehemaligen gehören, freuen sich alle auf ein Wiedersehen! Feiern Sie mit uns am 14. Juni. In diesen 40 Jahren hat sich vieles verändert, auch die Erziehung der Kinder. Deswegen haben wir uns schon in der letzten Ausgabe mit dem Eltern-Sein beschäftigt und widmen diesmal einige Seiten den Eltern früher. Asylbewerber heute : Viele von uns sind damit beschäftigt, für eine gute Willkommenskultur zu sorgen. Ich freue mich, dass die Jugendlichen unsere neuen Mitbewohner zum Sponsorenlauf im Juli einladen (siehe Rückseite). Viel Freude beim Lesen dieser Ausgabe! Ihr Pfarrer Christoph Böhlau und das Gemeindebriefteam: Martina Brembeck (Kirchenvorsteherin), Rainer Fulda (Organisation), Catherine Weber (Layout) Inhalt Gedanken über den Tag hinaus Familie Elternsein früher/elternbeirat ökumenischer Sponsorenlauf 7-8 Jugendseite 8 Kinderhaus 9 Neues aus dem KV 10 Besondere Gottesdienste 11 Gottesdienste Besondere Veranstaltungen Regelmäßige Angebote 17 Katholische Seite 18 Konfirmationen 19 Kirchenmaus Friedi Ein Gedanke über die Liebe 20 Kirchgeld/Nachruft 20 Freud und Leid Nachruf 22 Adressen/ Impressum 23 Café International 24 Titelbild: Haben Sie es erkannt? 40 Jahre Kindergarten - Die Kinder freuen sich auf das große Fest! Über den Tag hinaus Kinderhaus Liebe Gemeinde,...bald 33 Jahre ist es her, als mich 1982 die damalige Leitung Ute Schneider, Pfarrer Dr. Wolfgang Höhne und ein Gremium des Kirchenvorstandes als Erzieherin eingestellt haben. Im Dirndl kam ich aus Nürnberg angereist und dachte damals nicht im Entferntesten daran, dass ich nach so langer Zeit immer noch hier sein werde und dann auch noch als Leitung! Dank Ute Schneider habe ich in der evangelischen Kirchengemeinde eine Heimat gefunden und mich doch schnell in Eichenau wohlgefühlt. Auch früher war es uns ein wichtiges Anliegen, Kindern und Eltern einen Raum zu schaffen, in dem sich beide wohlfühlen konnten und herzlich willkommen waren. Damals wie heute arbeiten wir situationsorientiert, d.h. wir haben die momentanen, aktuellen Bedürfnisse der Kinder im Blick, wir gehen darauf ein und greifen Aktuelles auf einen Programmpunkt stellen wir hinten an, wenn z.b. ein geliebtes Haustier schwer krank ist und schieben Gedanken, die jetzt gerade für das Kind belastend sind, nicht bei Seite! Kinder brauchen Heimat, Geborgenheit, Zuflucht und einen geschützten Raum, in dem sie ihre verschiedenen Kompetenzen erlernen aber auch ihre Grenzen erfahren dürfen. Die Kinder sollen sich zu Persönlichkeiten entwickeln, die einen Platz in unserer Gemeinschaft finden, die durch Respekt und Vertrauen geprägt ist. Sie dürfen sich zu eigenständigen, selbstbewussten Menschen entwickeln, die sich wertgeschätzt wissen ohne dabei die Bedürfnisse der Anderen zu übersehen. Durch unsere regelmäßigen Andachten mit Pfarrer Christoph Böhlau aber auch in den Gruppen von den Erzieherinnen gestaltet, finden die Kinder Raum, sich Gedanken über Gott, das Leben und den Tod zu machen und dabei liebevoll begleitet zu werden. Viele Eltern verspüren heute einen enormen Druck! Was muss ich meinem Kind alles bieten, damit es in unserer Gesellschaft auch später standhalten kann. Bereits Kinder sind heute in Hamsterrädern gefangen. Konnte man früher einfach nur spielen (im Spiel werden alle Kompetenzen des Kindes gefördert!), haben Kinder heute teilweise ein zusätzliches Nachmittagsprogramm an fünf Tagen Sportverein, Musikschule, Fremdsprachen und noch etliches mehr! Es gibt keine Langeweile mehr, die darf es nicht mehr geben! Durch den enormen Leistungsdruck, der früher noch nicht spürbar war, ist es gerade heute wichtig die Werte des christlichen Miteinanders mehr denn je in den Fokus zu nehmen! Wir im evangelischen Kinder- Andrea Rilling, Leiterin des Kinderhauses Pfarrer Böhlau bei der Andacht 3

3 Elternsein früher Elternsein früher 4 haus wollen unseren Kindern und Eltern auch in Zukunft eine Heimat schenken, die von christlichen Werten geprägt ist! Im Laufe der Jahre ist das Haus auf vier Kindergarten- Gruppen von drei Jahren bis zum Schuleintritt und zwei Vorkindergarten-Gruppen zwischen zwei und drei Jahren, mit insgesamt 18 Mitarbeiter/innen angewachsen, Respekt vor anderen Menschen aus anderen Ländern, anderen Religionen, ist heute ein aktuelles Thema. Kinder und Eltern aus Griechenland, Frankreich, Türkei, Sri Lanka, Irak, Nigeria, Italien, slowakischen Ländern, möchten wir herzlich willkommen heißen. Wir möchten die Inklusion leben, damit sich die Eltern und Kinder aus verschiedenen Ländern bei uns herzlich angenommen fühlen! Richard von Weizsäcker hat den Kern der guten Sache schon 1993 präzise beschrieben. Es ist normal, verschieden zu sein, sagte der damalige Bundespräsident. Inklusion ist Wertschätzung, ist gleiche Augenhöhe, ist die Fähigkeit, sich auf andere, sich auf das unnormal Scheinende als Normales einzulassen; und nicht zuletzt die Einsicht zu haben, dass jede oder jeder von uns, die oder der sich für normal hält, durch äußeren Einfluss schon morgen unnormal werden kann (Gernot Mittler, Präsident von Special Olympics). Mit dem Wort Inklusion wird ein Bei den Andachten finden die Kinder Raum, sich Gedanken über Gott, das Leben und den Tod zu machen. Paradigmenwechsel markiert. Es geht nicht mehr um die Integration einer kleinen abweichenden Minderheitsgruppe in die normale Mehrheit. Vielmehr soll die Gemeinschaft so gestaltet werden, dass niemand aufgrund seiner Andersartigkeit herausfällt oder ausgegrenzt wird, stellt der Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Landesbischof Dr. Heinrich Bedford-Strohm, im Vorwort der Orientierungshilfe fest. Mit dieser Orientierungshilfe möchte der Rat der EKD Menschen in Kirche und Diakonie, aber auch politische Verantwortungsträger und persönlich Betroffene ermutigen, sich in den Diskurs um eine inklusive Weiterentwicklung des Gemeinwesens einzubringen... Mut und Kreativität sind dabei genauso gefragt wie Professionalität und ein sensibler Umgang mit Vielfalt. Hier wird, denke ich, der christliche Glaube hautnah in unserem Kinderhaus umgesetzt und gelebt! Viele Gedanken nehme ich natürlich jeden Tage auch mit nach Hause. Vorschriften, Auflagen, Bürokratismus haben in großem Umfang Einzug in das Kinderhaus gehalten. Dennoch freue ich mich, weiterhin mit meinem Team, das einen wesentlichen Anteil an der Atmosphäre im Kinderhaus hat, auf die nächsten Jahre. Sicher hat sich viel verändert doch wir werden weiterhin ein Kinderhaus bleiben, das von christlichen Werten geprägt sein wird! Wir wünschen allen Eltern wieder mehr Gelassenheit und Gottvertrauen, damit unsere Kinder wieder Kind sein dürfen! Ihre Andrea Rilling, Leiterin des Kinderhauses Wir laden Sie herzlich ein - feiern Sie mit uns! 40 Jahre evangelisches Kinderhaus Es soll ein großes Fest werden mit der gesamten Kirchengemeinde und mit Ihnen am Sonntag, 14. Juni 2015, mit der ganzen Familie und Ihren Bekannten. Besonders die Ehemaligen sind herzlich eingeladen! Beginn um Uhr mit einem Gottesdienst für die ganze Familie im Freien hinter der Kirche danach Mittagessen, Jazzmusik, Spiele und Angebote für die Kinder, Kaffee und Kuchen. Elternsein früher Früher, früher war alles besser, beschwören die Wise Guys die guten alten Zeiten in einem ihrer Songs und ich zitiere den Refrain ganz häufig manchmal ironisch, oft auch ganz ernsthaft. Aber welches früher meine ich denn eigentlich: Meine eigene Kindheit in den 60iger und 70iger Jahren, als der liebe Gott noch alles sah? Oder die meiner Eltern im Krieg, als Knirpse Kartoffeln klauten und sich beim Fliegerangriff in Kellern duckten? Zucht und Ordnung bei den Großeltern, als Schläge aus bösen Kindern gute machen sollte? Die Kindheit des 19. Jahrhunderts in Bergwerken, als gebückte Kinder Loren schoben? Oder fangen wir bei den alten Griechen an, bei denen das Wort Kind auch Sklave bedeutete? Wer möchte da ernsthaft mit den Lebensumständen seiner Großeltern tauschen oder gar mit denen von anno dazumal? Aber wenn Erwachsene über Kindheit reden, wird es emotional. Waren die Zeiten wirklich besser, als im Fernsehen niemand Erziehungsberater spielte, und ein befriedigend in der Schule keine Heulkrämpfe auslöste? Wissen tut es natürlich keiner, aber nochmal hinschauen, was war, das schärft den Blick für heute: Früher das hieß auf jeden Fall immer viele Kinder, viele gleichaltrige Klassische Familie heute die Großfamilie erlebt nur eines von hundert Kindern. Spielkameraden. Die Buben spielten Fußball und schnitzten Steinschleudern, die Mädchen hüpften Gummitwist. Die Eltern ließen sie laufen. Die Welt war groß, die Kinder klein. Sie haben Regenwürmer zerteilt und Heuschrecken geschluckt. Sie bauten Höhlen und klauten Äpfel von den Bäumen, sie machten Feuer, was sie nicht sollten, und fielen von Mauern, was sie nicht wollten. Sie streunten durch die Wälder, stauten den Bach und waren immer schmutzig. Die schlimmste Strafe war Hausarrest. Wenn sie eine Uhr brauchten, schauten sie hoch zur Kirche. Die Kinder vor etwa 40 Jahren hatten Zeit. Heute ist die Welt klein, das Kind schon groß. Kindheit und Elternsein haben sich verändert. Eltern orga- 5

4 Elternsein früher Elternsein früher/elternbeirat 6 nisieren die eh schon beschränkte Freizeit ihrer Kinder. Ein Viertel aller Kinder in Deutschland wächst ohne Geschwister auf. Die klassische Großfamilie mit Oma und Opa im Haus erlebt nur eins von hundert Kindern. Die Spielplätze sind eingezäunt, die Seltenes Zusammensein: Meist ist der ganze Tag verplant. Fußballplätze verschwunden. Kinder kicken jetzt in Käfigen. Vor Sandkästen sieht man mehr Erwachsene als Kinder. Die Nachmittage sind mit Nachhilfestunden und Musikunterricht verplant. Kinder heute haben keine Zeit. Immer häufiger ersetzen Vater und Mutter die Spielkameraden, jedes zehnte Kind ist ohne einen guten Freund. Nur knapp ein Viertel aller Kinder trifft sich heute noch mit drei oder mehreren Freunden nach der Schule. Jedes dritte Kind wohnt in Verhältnissen ohne ausreichende Spielmöglichkeiten. Kein Wald, keine Wiese, kein Platz zum Toben. Eltern haben Angst, die Kinder auf der Straße oder im Park spielen zu lassen. Dass sich Väter und Mütter um das Wohlergehen ihrer Kinder sorgen, ist nichts Neues. Aber wenn man mit der älteren Generation spricht, wird eines rasch deutlich: Der Umgang mit Kindern war schon mal gelassener. Das wächst sich aus, das renkt sich ein, das wird schon werden, hört man heute nicht mehr oft. Gute Eltern wollen sich kümmern, wollen die Dinge richten. Es gab auch damals böse Jungs und schlechte Mädels, Autos, Treppen und Gartenteiche. Früher hieß es trotzdem: Raus auf die Straße, spielen. Heute hingegen: Ab nach Hause, lernen. Damit Chinesen dir später nicht den Arbeitsplatz wegnehmen. Wenn Eltern den Nachwuchs bereits im Kindergarten für den weltweiten Konkurrenzkampf abrichten, bleibt Kindheit nicht der mehr oder weniger geschützte Raum, zu dem er in den vergangenen 50 Jahren geworden war. Wir haben unseren Kindern Erfahrungen zugemutet, fasst es meine 92jährige Großmutter zusammen. Auch körperliche Verletzungen haben wir als normale Begleiterscheinung des Großwerdens akzeptiert. Nachbarn, Verwandte und Freunde fühlten sich immer mitverantwortlich, die Lehrer waren Autoritäten, die Oma hat Geschichten erzählt. Wir Eltern waren zwar immer beschäftigt, aber dennoch der Fels in der Brandung, wir haben Halt und Orientierung geboten, wir waren nicht persönlich beleidigt, wenn unsere Kinder Probleme hatten. Denn Probleme sind wichtig. Damit Menschen sich entwickeln, müssen sie sich Schwierigkeiten stellen und sie lösen. Eltern dürfen ihnen Probleme bereiten, aber müssen auch bei der Lösung helfen. Starke Väter und starke Mütter sind notwendiger als je zuvor. Sie dürfen sich nicht selbst schwächen, weil sie meinen, mit ihren Kindern auf Augenhöhe sein zu müssen. Tatsächlich wächst ja nur die gefühlte Gefahr. Aber da helfen auch keine Zahlen. In den vergangenen 30 Jahren wurden nicht mehr Kinder entführt und getötet als früher, aber heute liest man von jedem Schicksal in der Zeitung. Auch Verkehrsunfälle, in die Kinder verwickelt waren, sind in den letzten Jahren weniger geworden. Die Sorge nicht. Angst, Verunsicherung und Ohnmacht schränken die kindliche Entwicklung ebenso ein wie Unterforderung, Verwöhnung oder mangelnde Anregung. Bereits Embryos lernen im Mutterleib, über sich hinauswachsen zu können. Dann wagen sie sich, durch die Erfahrung von Sicherheit bestätigt, immer weiter vor, krabbeln, laufen und klettern. Zwei- bis Vierjährige entdecken ihren eigenen Willen. Werden Kinder in dieser Phase nicht dazu angehalten, kleine Probleme zu bewältigen und Erlerntes zu probieren, verkümmert ihr Forscherdrang. Sitzen Kinder vor dem Fernseher, sind sie zur Passivität verurteilt. Auf ihre Fragen bekommen sie keine Antworten, sie können nichts ändern, nichts verhindern, nicht eingreifen. Sie lernen, auf sie kommt es nicht an. Also: Denken wir ab und an an früher und lassen die guten Ratschläge der älteren Generation auf uns wirken, schalten den Fernseher ab und schicken die Kinder in den Wald zum Spielen! Und ich gebe zu: Mein kulturpessimistisches Zitat, dass früher alles besser gewesen sei, ist ziemlich schlecht begründet. Den klügsten Satz dazu hat der große Philosoph Karl Valentin gesagt: Die Zukunft war früher auch besser. Und was meine Sie? War Elternsein früher einfacher? Olga S. (82.): Wir hatten es schwer im Leben - aber aus unseren Kindern ist was geworden! Ich habe auf alles verzichtet, damit meine zwei Mädchen es mal besser haben und das haben die gesehen. Das hat ihnen gut getan. Meine Enkel haben heute alles, die kennen keinen Verzicht, kein NEIN. Das ist schlecht. Herbert W. (76): Erzogen habe ich meinen Sohn und nicht alles ausdiskutiert! Ich wusste was gut für ihn ist und habe das durchgesetzt, oft auch gegen seinen Willen er hingegen ist völlig verunsichert, holt sich Rat bei google und anderen jungen Vätern, da tut er sich keinen Gefallen! Martina Brembeck, KV-Mitglied Informationen des Elternbeirats Es ist wieder Zeit für das beliebte Vater-Kind-Zelten. Vom Juni können Papas (oder auch Opas, Onkel, Patenonkel ) und Kinder im Wäldchen des Kinderhauses zelten, grillen und am Lagerfeuer den Abend genießen. Zu den Einzelheiten bitte die Aushänge im Kinderhaus beachten. Noch ein Termin zum Vormerken: am 10. Oktober (14:00-16:00 Uhr) findet im Kinderhaus und Gemeindehaus unser diesjähriger Herbstflohmarkt statt. Mehr Informationen zu den Terminen und Veranstaltungen des Elternbeirats im Internet unter Jedes Jahr ein besonderes Erlebnis: Väter zelten mit ihren Kindern im Wäldchen hinter der Kirche. 7

5 Jugendseite Kinderhaus Zwei große Segelschiffe wie dieses, über 55 Jugendliche aus Eichenau und Alling: Das wird die Sommer-Segelfreizeit der Evangelischen Jugend im August auf der Nordsee ökumenischer Sponsorenlauf zu Gunsten von Brot für die Welt und einer Schule in Tansania Dank der Organisation der evangelischen Jugend, der Ministranten, des Religionspädagogen Kevin Schmidt und des Pastoralreferenten Helmut Beck gibt es dieses Jahr am 5. Juli um Uhr den 2. ökumenischen Sponsorenlauf. Nach dem Startup-Gottesdienst in der evangelischen Friedenskirche Der Sommer steht vor der Tür und die Jugend baut fleißig weiter Bis zur Einweihung des Jugendbaus ist es nicht mehr lange und die Jungend möchte natürlich auch bald einziehen. Deswegen heißt es jetzt ran halten, der Jugendbau muss schließlich fertig werden. In den letzten Wochen habe einige von uns bei unserem Architekten geht es auch schon los. Beim Start haben erst einmal die Holi Farben ihren Einsatz. Dann dürft Ihr in einer Stunde so oft Ihr könnt und wollt zwischen der evangelischen und katholischen Kirche hin und her laufen. Wenn Ihr dann beim Laufen viel Spaß hattet, geht es mit dem Spaß beim Abendprogramm an der katholischen Schutzengelkirche auch schon weiter. Pfarrei/Page aspx#sponsorenlauf Simon Würfl, Organisationsteam Sponsorenlauf Bernhard Fingerle die Träger unter der Leitung unseres Projektleiters und Kirchenvorstehers Volker Brück für den Einbau zusammengeschnitten. Diese werden nun in den nächsten Wochen eingebaut und der Jugendbau kommt in die finale Phase. Die Einweihung soll geplant am Erntedankefest stattfinden und diesem Vorhaben sollte nichts im Wege stehen. Wir Jugendlichen streben dem natürlich mit vollem Tatendrang entgegen, nur fehlen für den perfekten Jugendbau noch ein paar finanzielle Mittel, Sie können uns gerne unterstützen mit Baumitteln oder auch mit einer Spende *). Wir freuen uns auf den Sommer und auf ein gutes Gelingen auf unserer Baustelle und natürlich ein schönes Wetter zum Bauen. Max Hennies, Öffentlichkeitsbeauftragter der Evang. Jugend Eichenau - Alling *) Spendenkonto Evang. Friedenskirche DE Verwendungszweck: Jugendbau Ehemalige Kinder aus dem Kinderhaus Markus Wendling: Alle von uns hatten Kacheln gestaltet. Wie schön, dass sie heute noch sichtbar sind. Frau Lexhaller: Es hat mir damals so gut gefallen, dass auch meine Kinder hier waren. Till Seeliger: Ich hatte die Ehre, bei der Einweihung als Erster die Rutschbahn zu benutzen. 9

6 Neues aus dem KV Besondere Gottesdienste Neues aus dem Kichenvorstand Was wir tun, woran wir arbeiten: Unsere Sitzungen sind öffentlich! Schauen Sie doch mal vorbei! Ganz wichtig in den letzten Sitzungen war es uns, Nachfolger für die scheidenden KV-Mitglieder zu finden und es ist auch schon (fast) gelungen. Für Matthias Hand kommt zu uns Martin-Ulrich Fetzer und auch für die Nachbesetzung der frei werdenden Position von Herrn Mebs haben wir eine aussichtsreiche Kandidatin gefunden. Matthias Hand Im Rahmen der Suche nach geeigneten Nachfolgern haben wir uns auch schon weitere Gedanken zu den Ehrenamtskoordinatoren gemacht und ein Konzept erarbeitet, das jetzt noch ausführlich diskutiert werden muss. Hilfe für die Martin-Ulrich Fetzer Flüchtlinge haben wir beständig im Blick. Dazu stehen wir eng mit dem Asylhelferkreis in Kontakt, der uns auf einer Sitzung alle wichtigen Punkte zur Kenntnis gebracht haben. Konkret planen wir die Einbindung der Jugendlichen beim Jugendbau und beim ökumenischen Sponsorenlauf. (siehe auch Rückseite) Der Familientag im Mai, das Gemeindefest im Juni und das Tauffest im Juli mussten geplant und organisiert werden, auch die ökumenische Kinderbibelwoche ist mit einem kleinen Vorbereitungsteam bereits am Start. Bei einem Treffen mit den Verantwortlichen aus Elternbeirat, Förderverein und Erzieherinnen aus dem Kinderhaus, haben wir viel gelernt über Eltern, Kinder und Erziehung heute und früher, aber auch eine Beitragserhöhung beschlossen und unsere Werte für das Kinderhaus (hier dürfen Ihre Kinder Kind sein, spielen und soziales Miteinander nach christlichen Maßstäbe lernen) nochmals grundlegend dargelegt. Zuhörer beleben unsere Sitzungen. Wir merken: Das tut uns gut! Deshalb nochmal die Aufforderung: Kommen Sie dazu, hören Sie rein, mischen Sie mit! Das ist doch Ihre Gemeinde! Martina Brembeck, KV-Mitglied Besondere Gottesdienste So Uhr Gottesdienst für Kinder und ihre Eltern und (!) Uhr Gottesdienst für die Eichenauer und Allinger auf dem ökumen. Kirchentag in der Klosterkirche FFB - kein Gottesdienst in der Friedenskirche So :00 Uhr ökumenischer Jugendgottesdienst auf der Hauptstraße vor der Friedenskirche, anschließend Sponsorenlauf So :00 Uhr Sommerpredigtreihe Der Dreiklang Gottes Prädikant Stefan Sedlacek So :00 Uhr Sommerpredigtreihe Der Dreiklang Gottes, Pfarrer Christoph Böhlau und Uhr Zwergerl- und Kindergottesdienst mit Taufe, Tauferinnerung, anschl. Grillen Pfarrer Christoph Böhlau So Uhr Sommerpredigtreihe Der Dreiklang Gottes RelPäd Kevin Schmidt So Uhr Mi Uhr So Gottesdienst in der Kapelle Roggenstein Schulanfänger-Gottesdienst für die Erstklässler und ihre Familien Berggottesdienst auf dem Hörnle bei Murnau gegen Uhr Nähe Bergstation Fernsehgottesdienste für die, die nicht (mehr) in die Kirche kommen können: Jeden Sonntag um 9.30 Uhr im ZDF Wechsel im Kirchenvorstand Durch seinen Umzug nach London scheidet Matthias Hand aus dem Kirchenvorstand aus. Sein großer Einsatz als Kinderhausbeauftragter hat uns sehr dabei geholfen, die große Aufgabe der Trägerschaft eines Kinderhauses sehr gut zu meistern. Wir sagen ein herzliches Dankeschön. Sein Nachfolger wird Martin-Ulrich Fetzer aus Eichenau. Verabschiedung und Neueinführung im Gottesdienst auf dem Gemeindefest am 14. Juni um Uhr. Christoph Böhlau, Pfarrer 10 11

7 Gottesdienste Gottesdienste Gottesdienste Gottesdienste in der Friedenskirche Eichenau und in Alling Die Gottesdienste finden - soweit nicht anders angegeben - in der Friedenskirche Eichenau statt (Hauptstraße 33) Zwergerlgottesdienst: Krabbel- und Kindergartenkinder und ihre Eltern Kindergottesdienst: Grundschulkinder So :00 Uhr Gottesdienst, Prädikant Stefan Sedlacek Trinitatis So :00 Uhr Gottesdienst, Prädikant Paul Böser 1. Sonntag nach Trinitatis Friedenskirche So :00 (!) Uhr Auftaktgottesdienst zum großen Fest im Freien 2. Sonntag nach Trinitatis hinter der Friedenskirche: 40 Jahre Kindergarten; anschließend Gemeindefest (bei jedem Wetter!) Pfarrer Christoph Böhlau, Kindehaus- Kinder und Kikeriki-Kinderchor, anschließend großes Gemeindefest (siehe Seite 16) So Uhr Gottesdienst für Kinder und ihre Eltern 3. Sonntag nach Trinitatis (Kindergottesdienstteam) und (!) Uhr Gottesdienst für die Eichenauer und Allinger auf dem ökumen. Kirchentag in der Klosterkirche FFB - kein Gottesdienst in der Friedenskirche So Uhr Gottesdienst 4. Sonntag nach Trinitatis Prädikantin Ingrid Sengpiehl So Uhr Gottesdienst 5. Sonntag nach Trinitatis Pfarrer Christoph Breit und 16:00 Uhr ökumen. Jugendgottesdienst - Sponsorenlauf RelPäd Kevin Schmidt und Team vor oder in der Friedenskirche So :00 Uhr Sommerpredigtreihe Der Dreiklang Gottes 6. Sonntag nach Trinitatis Prädikant Stefan Sedlacek So :00 Uhr Sommerpredigtreihe Der Dreiklang Gottes, 7. Sonntag nach Trinitatis Pfarrer Christoph Böhlau Der für diesen Sonntag um Uhr geplante Kindergottesdienst findet um Uhr gemeinsam mit dem Zwergerlgottesdienst statt: Uhr Zwergerl- und Kindergottesdienst mit Taufe, Tauferinnerung, anschl. Grillen Pfarrer Christoph Böhlau So Uhr Sommerpredigtreihe Der Dreiklang Gottes 8. Sonntag nach Trinitatis RelPäd Kevin Schmidt So Uhr Gottesdienst 9. Sonntag nach Trinitatis in der Kapelle Roggenstein (!) So Uhr Gottesdienst 10. Sonntag nach Trinitatis Dekan Stefan Reimers So Uhr Gottesdienst 11. Sonntag nach Trinitatis Pfarrer Christoph Böhlau So Uhr Gottesdienst 12. Sonntag nach Trinitatis Pfarrer Christoph Böhlau So Kein Gottesdienst in der Friedenskirche: 13. Sonntag nach Trinitatis Einladung in die Auferstehungskirche Puchheim So Uhr Gottesdienst 14. Sonntag nach Trinitatis Vertretung So Uhr Gottesdienst 15. Sonntag nach Trinitatis Prädikant Paul Böser Mi Uhr EINSCHULUNG: Schulanfänger-Gottesdienst für die Erstklässler und ihre Familien So Uhr Gottesdienst für die ganze Familie 16. Sonntag nach Trinitatis RelPäd Kevin Schmidt So Abfahrt zum Berg-Gottesdienst 17. Sonntag nach Trinitatis auf dem Hörnle Pfarrer Christoph Böhlau mit dem Posaunenchor der Erlöserkirche FFB, bei schlechtem Wetter in der Friedenskirche, ansonsten Einladung in die evang. Auferstehungskirche Puchheim, Allingerstraße (siehe Seite 11) So Uhr Erntedank-Gottesdienst Erntedank 12 13

8 Besondere Gottesdienste/Besondere Veranstaltungen Besondere Veranstaltungen Eichenau: Gottesdienste im Evang. Pflegezentrum am Bahnhof Immer in der Kapelle im 2. Stock, immer am Mittwoch, immer um Uhr evang kath evang kath evang kath evang kath evang kath evang kath evang. Führung in der Votivkirche Hoflach kath kein evang. GD kath evang kath evang. Anlass für den Bau der Kapelle St. Maria und St. Georg in Hoflach war ein Gelübde, das Herzog Ernst von München für die Errettung seines Sohnes Albrecht in der Schlacht bei Alling 1422 machte. Ein monumentales Wandgemälde aus der Erbauungszeit der Votivkirche zeigt die siegreichen Münchner Herzöge mit ihrem adeligen und bürgerlichen Gefolge kniend und Dank sagend vor der heiligen Sippe. Dozentin: Ursula Mosebach Termin: Sonntag, , Uhr Treffpunkt: Hoflacher Kapelle Gebühr: 3,00,- Eine Veranstaltung der Vhs Eichenau in Kooperation mit der Katholischen Pfarrgemeinde Zu den Hl. Schutzengeln, Eichenau. Anmeldung mit Angabe der Kursnummer 151X419 unter oder telefonisch Langer Abend: Aufgetischt! Lebenslust und Tafelfreuden Ein unterhaltsamer kunst- und kulturgeschichtlicher Spaziergang durch die Geschichte der Tischsitten und Tafelkultur. Andere Zeiten, andere Sitten - auch bei Esskultur und Tischmanieren, nicht immer ist mit Messer und Gabel gegessen worden. Noch der Sonnenkönig Ludwig XIV. fasste im vornehmen, tonangebenden Frankreich des 17. Jahrhunderts mit den Pfoten ins Ragout, wie uns ein Hofchronist überliefert. Schon in der Antike gab es bestimmte Ess- und Trinkregeln, die sich - wie etwa das Zutrinken bis heute erhalten haben. Sogar eine Typologie der Betrunkenen hatte Aristoteles im 4. Jahrhundert v. Chr. erstellt, die unter anderem besagt, dass man im Weinrausch nach vorne hinfällt, im Bierrausch auf das Hinterteil. Kunstvolle Gefäße und Tischdekorationen wurden für das gemeinsame Mahl und die Trinkzeremonien hergestellt. Anhand von Bildern bewegen wir uns auf unterhaltsame Weise durch die Jahrhunderte der Tafelfreuden. Dozentin: Ursula Mosebach Termin: Freitag, , Uhr Ort: Evangelisches Gemeindezentrum, Hauptstraße, Saal Gebühr: 22,00,- (inkl. Imbiss in der Pause) Eine Veranstaltung der Vhs Eichenau. Anmeldung unbedingt erforderlich (wegen Imbiss und Getränken) mit Angabe der Kursnummer 151V165 unter info@vhs-eichenau.de oder telefonisch Ausgerechnet Kabul Ronja von Wurmb-Seibel erzählt aus dem Alltag in Afghanistan Lesung am um Uhr Ronja von Wurmb-Seibel ist gerade einmal 27 Jahre alt, als sie 2013 als damals einzige deutsche Journalistin nach Kabul zieht. Als junge Reporterin hat sie sich vorgenommen, Afghanistan nach Geschichten zu durchstöbern, die mehr erzählen als Burka, Taliban und Bundeswehr. Sie findet Geschichten zum Staunen und erlebt Momente zum Verzweifeln. Ich kann den Krieg beobachten, ich kann versuchen, ihn zu beschreiben; aber ich habe keine Ahnung davon, wie es ist, im Krieg zu leben. Das Buch ist eine Hommage an den Lebensmut der Afghanen und eine ungewöhnliche Bilanz von 13 Jahren Afghanistan-Einsatz der Deutschen. Ort: Gemeindehaus der Friedenskirche In Kooperation mit der Buchhandlung Rezai 14 15

9 Besondere Veranstaltungen Regelmäßige Angebote Ökumenischer Kirchentag Fürstenfeldbruck Vom Freitag, 19. bis Sonntag, 21. Juni 2015 findet der erste regionale Ökumenische Kirchentag Fürstenfeldbruck statt. Er steht unter dem Leitwort: Seht, welch ein Mensch! Veranstaltet wird der Kirchentag vom Christenrat Fürstenfeldbruck/Emmering. Ihm gehören die Katholischen und Evangelisch- Lutherischen Kirchengemeinden, die Freie evangelische Gemeinde und die Rumänisch-Orthodoxe Gemeinde sowie die Neuapostolische Gemeinde (Gaststatus) an. Zur Eröffnung am 19. Juni um 19 Uhr in der Klosterkirche kommen Kardinal Reinhard Marx, der evangelische Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, Präses Ansgar Hörsting und Bischof Sofian. Sie werden nach einer Ökumenischen Vesper im Stadtsaal über das Kirchentagsmotto diskutieren. Mit Gottesdiensten, Diskussionen, Vorträgen und Ausstellungen will der Christenrat am Samstag christliches Leben in seiner ökumenischen Vielfalt öffentlich feiern und auf den Glauben neugierig machen. Am Sonntag um 11 Uhr findet ein Abschlussgottesdienst in der Klosterkirche statt. Bereits am Donnerstag, 18. Juni um 20 Uhr gibt die A Capella Band Viva Voce in der Klosterkirche ein Konzert. Informationen: Besondere Veranstaltungen So Fr So So So Do Gemeindefest der evang. Kirchengemeinde mit 40 Jahr Feier des Kindergartens. Vater-Kind-Zelten, Kinderhaus (mit Elternbeirat Kinderhaus) 700-Jahr Feier Alling Uhr Ökumenischer Sponsorenlauf Uhr Aufführung der Schöpfung in der Klosterkirche Fürstenfeldbruck Uhr im Evang. Gemeindehaus Eichenau Lesung über Kabul Erfahrungen aus dem Krieg Mit Ronja v. Wurmb-Seibel (Autorin) Segelfreizeit der evang. Jugend Eichenau Regelmäßige Angebote im Gemeindehaus Elterncafe Frühstart Für Familien mit Frühchenerfahrung zum Erfahrungsaustausch. 1 x im Monat. Info und Anmeldung Stefanie Mühe, Tel , Fabel -Kurse für Eltern mit Babys 1x wöchentlich, Montags, Stefanie Mühe, GfG-Familienbegleiterin; post@mein-kleiner-spatz.de / info: Mit verschiedenen Sinnes-u. Bewegungsangeboten für die Babys, Beobachtungszeit, Lieder, Tänze, Themen und Rituale, so wie auch Körperübungen für die Eltern. 8 x 60 Min. Montags je von der 10. Lebenswoche des Babys bis Ende des 1. Lebensjahres. Kursgebühr: pro Kurs 80,00,- Anmeldung unter Tel :30-10:30 Uhr Babys geboren im Oktober/Nov :45-11:45 Uhr Babys geboren im Sep/Okt :00-13:00 Uhr Babys geboren im Dez 14 / Jan 15 Neuer Kursstart: Babykurs 13:15-14:15 Uhr Babys geboren ab Feb/März/ April 2015 Kunterbunter Familiensonntag stefanie.schlichting@web.de oder Tel : Gemeinsam spielen, sprechen, beten, feiern...: monatl. Treffen für Familien mit kleinen Kindern (0-6 J.), , Kindergruppe Kleiner Adler von 6-8 Jahren, Freitag 14-tägig Uhr; Regine Schüler, Tel ; famschueler@ t-online.de, , , , Sommerpause bis Ende Sept. Eltern-Kind-Gruppe jeden Fr Uhr, pfarramt.eichenau@elkb.de Ökumen. Familienkreise Claudia Cornell, Tel oder Uta Strickerschmidt, Tel Kinderchor Kikeriki, Fr 15 Uhr Friederike Plum, Tel Jugendchor Fr Uhr Jean M. Benoit, Tel Chor der Friedenskirche, Mi 20 Uhr Adelheid Thanner Ökumen. Arbeitskreis 20 Uhr Gerhard Kullmer, Tel im Evang. Gemeindehaus Damengymnastik jeden Di 10 Uhr Anita Georgii, Tel Frauen mitten im Leben, 20 Uhr Mo, 1x mtl., Regina Löser, Tel Nette Frauen... gute Gespräche... interessante Gedanken... Mitfühlen... Austauschen... Zeit zum Entspannen und zu sich selbst Finden nehmen Herz Jesu Kirche München Einladung zu einer Stunde mit Texten und Musik am Sonntag Sommerfest. Dienstagstreff der Frauen, 15 Uhr Katharina von Bora, Ref. Anneliese Rebohl, Ausflug, Unser Bibelgarten, Ref. Irmfried Nester Mittwochsrunde, 9 Uhr, 1x mtl. Ökumenische Frauengruppe, für alle offen , , Senioren, Do Uhr 1x mtl., Monika Joergens, Tel , , 06.8.,

10 Katholische Seite Konfirmationen Ein neues Aggiornamento für den Glauben Als Papst Johannes XXIII. vor über 50 Jahren im Jahr 1962 das II. Vatikanische Konzil einberufen hat, das sicherlich die katholische Kirche der letzten Jahrzehnte und natürlich auch bis in unsere Zeit und darüber hinaus sehr stark geprägt hat und prägt, war der italienische Ausdruck aggiornamento des damaligen Papstes ein geflügeltes Wort. Mit Ver- Heut-lichung könnte man es übersetzen, gemeint ist also eine Einführung oder Hineinführung ins Heute und Martin Bickl, Pfarrer Jetzt. Damals war damit gemeint eine Theologie, die sich den Herausforderungen der Zeit stellt, aber auch eine Feier von Liturgie, also von Gottesdiensten, die Menschen besser ansprechen sollte(n). So gab es dann die Möglichkeit, die Gottesdienste nicht mehr nur in lateinischer Sprache, sondern auch in den Muttersprachen zu feiern. Der neue katholische Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki schreibt über Papst Johannes XXIII. und seine Einberufung dieses Konzils: Seine Ansprache zur Eröffnung der ersten Sitzungsperiode war großartig: Er warnte vor Unglückspropheten, die hinter jeder neuen Idee den Untergang des Abendlandes wittern, forderte von den Christen eine fundierte Kenntnis ihres Glaubens, und er ermutigte die Bischöfe, die Türen der Kirchen weit aufzumachen. Um frischen Wind hineinzulassen, und um zusammen mit allen Menschen guten Willens auf dem Weg zu bleiben in dieser so großartigen und so verrückten Welt. Aggiornamento ist in diesem Sinn natürlich auch heute eine Aufgabe von Kirche(n) Kardinal Rainer Maria Woelki meint dazu: Wenn wir über unseren Glauben nachdenken, geht es darum, die Zeichen der Zeit, ihre Chancen wie auch die Risiken zu erkennen und dabei weder in nostalgisches Seufzen noch in lähmende Angst zu verfallen. Von mehr Fragen als Antworten spricht der Kölner Erzbischof angesichts der Themen unserer Zeit und lädt trotzdem dazu ein, sich auch heute auf Gott einzulassen: Nun können Sie einwenden, dass Ihnen ziemlich egal ist, wie es der Kirche 2000 Jahre nach Christus geht, weil Sie ihr nicht mehr so verbunden sind oder ihr auch gar nicht mehr angehören. Ich lade Sie trotzdem ein: Stellen wir uns gemeinsam dieser so großartigen und verrückten Welt wie auch der uralten Menschheitsfrage, was und wer diese Welt im Innersten zusammenhält. Ich würde diese Aufgabe auch ökumenisch sehen. Martin Bickl, Pfarrer, Leiter des katholischen Pfarrverbandes Eichenau - Alling Konfirmationen Unsere Konfirmanden und Konfirmandinnen in alphabetischer Reihenfolge Kaiser Kippes Kleinschnitz Langendörfer Lohbrandt Meyer Mühlegg Omeni Luis Christian Luis Maurice Sven Vanessa Maresa Dennis Bernhart Lukas van den Broek Linda Fink Christopher Fuchslocher Fabia Grossmann Elisabeth Hoch Joshua Jung Felix Kaelcke Nicola Pohlmann Seiler Stadler Strasser Völkl Weinert Wittmann Wölm Simon Marco Laura Mike Selina Lukas Max Felix Fotos by Fotostudio EL PORTRAIT, Eichenau Hauptstr. 7, gegenüber der Post 18 19

11 Kirchenmaus Friedi/Ein Gedanke über die Liebe Kirchgeld/Nachruf Der 1000-jährige Rosenstock zu Hildesheim Friedi, die Kirchenmaus, hat etwas Besonderes entdeckt In und rund um unsere Friedenskirche die Kaiserin Elisabeth von Österreich treffen sich viele Menschen und ich um einen Zweig für den Schönbrunner lausche ihren Gesprächen. Eine junge Schlosspark bat. Nach der Zerstö- Frau erklärte ihrem kleinen Töchterchen, rung des Domes im zweiten Weltkrieg dass ihre wunderschöne silber- geschah das Wunder, dass die Rose ne Brosche eine Erinnerung an die im Jahr danach wieder austrieb. Auch liebe Oma und eine Nachbildung des Martin Luther war ein Verehrer der 1000-jährigen Rosenstocks von Hildesheim Rose an sich. Auf der kurz vor seinem ist. Tode im Jahr 1541 geprägten Gedenk- Der sagenumwobene Rosenstock münze befindet sich ein Bild Luthers blüht an der Apsis des Domes zu Hildesheim. neben einer aufgeblühten Rose mit Die Pflanze zählt 300 Jah- der Aufschrift: Das Christenherz auf resringe. Die Rose ist weit über die Rosen geht, wenn s mitten unter m Landesgrenzen hinaus bekannt. So Kreuze steht. Wussten Sie, dass auch umrankt das Grab des Dichters Joseph im Innenhof der Friedenskirche eine von Eichendorff ein Ableger dieses Lutherrose gepflanzt ist? Machen Sie Rosenstocks. Es ist auch belegt, dass sich auf die Suche! Euer Friedi! Ein Gedanke über die Liebe Vor einiger Zeit ging ich durch die Weidenstraße in Eichenau. Da sah ich auf einmal mit roter Farbe auf das Pflaster geschrieben: Ich liebe Dich! Zuerst dachte ich: Da ist ein Mensch. Der traut sich vielleicht nicht, der von ihm Wolfgang Himmelreich geliebten Person, die da jeden Tag vorbei geht, direkt in das Gesicht zu sagen: Ich liebe Dich! Öfter ging ich dort vorbei und machte mir meine Gedanken. Dabei kam ich auch auf Gott, der doch in uns wohnt und zu jedem von uns sagt: Ich liebe Dich! Weiter überlegte ich, wie oft hat zu Dir jemand diesen Satz gesagt? Wie oft hast Du das gesagt? Ist das dann nur so ein Gefühl in einem Augenblick und welche Liebe ist da gemeint? Wir sollten vorsichtig mit diesem Satz sein. Denn oft werden wir dadurch später enttäuscht. Aber gibt es nicht einen schöneren Satz als diesen? Gewiss, zu oft ist der Satz missbraucht worden. Doch versuchen Sie einmal, im stillen Kämmerlein ohne eine bestimmte Zielperson vor sich, zu sagen: Ich liebe Dich! Es wird etwas geschehen und wenn es auch nur die Überdeckung eines vorherigen negativen Gefühls ist. Danke, dass Sie es versuchen werden. Wolfgang Himmelreich, Gemeindemitglied aus Eichenau Leben.Miteinander! Das Kirchgeld, der Haushalt und die Finanzen Im vergangenen Jahr habe ich von unserem schönen Gemeindegarten geschwärmt und Sie aufgefordert, immer mal für eine kleine Rast vorbeizukommen. Seit dem hat sich auch viel beim Umbau des neuen Jugendraumes getan und auch das lohnt sich mal anzusehen. Wie bei diesem Umbau helfen auch bei den Finanzen einige Ehrenamtliche. Denn der Haushalt unserer Kirchengemeinde wird vollständig selbst verwaltet. Grob gliedert sich der Haushalt in zwei Teile: einerseits Kinderhaus mit Vorkindergarten und die Gemeindearbeit anderseits. Die Finanzierung dieser Ausgaben ist immer eine Herausforderung, denn wir sind hier maßgeblich auf uns alleine als Kirchengemeinde gestellt: Denn wussten Sie, - dass unser Haushalt für die Gemeindearbeit nur zu ca. einem Drittel von Zuweisungen der Landeskirche im Rahmen der Verteilung der Kirchensteuer finanziert wird. - zwei Drittel des Haushaltes von unseren Gemeindemitgliedern im Wege von Beiträgen und Eintrittsgeldern (bei Seminaren und Veranstaltungen), Klingelbeutel und Kollekten, Spenden und insbesondere dem Kirchgeld zu finanzieren ist. - dass das Kirchgeld zu 100% dem Haushalt der Friedenskirche zukommt. - nur die zwei Hauptamtlichen, Pfarrer Christoph Böhlau und Religionspädagoge Kevin Schmidt, unmittelbar von der Landeskirche angestellt sind, aber alle anderen Mitarbeiter der Kirchengemeinde vom Gemeindehaushalt zu bezahlen sind. Mit diesem Gemeindebrief versenden wir auch das Kirchgeldschreiben Bitte verstehen Sie es als freundliche Motivation für eine Zahlung Ihrerseits und kommen Sie doch mal in den Gemeindegarten für eine kurze Auszeit. Gottfried Schreiber, Vorsitzender des Finanzausschusses, Mitglied des KV Nachruf Manfred Stelzer Manfred Stelzer Über zehn Jahre war er der Bassist in der Band unserer Kreuz und Quer-Gottesdienste. Die Lieder und die Musik waren ein Herzensanliegen von ihm. Er hat uns seinen Glauben durch die Musik weitergeschenkt. Am 9. März 2015 ist er im Alter von nur 53 gestorben. Wir vermissen ihn. Wir denken an seine Familie. Im Namen des Kirchenvorstands, Christoph Böhlau, Pfarrer Letzte Aufnahme der Band mit Manfred Stelzer (2. v. rechts) 20 21

12 Freud und Leid /Nachruf Adressen/Impressum Getauft Getraut Verstorben Freud und Leid Wir wünschen den Neugetauften Gottes Segen: Sophia Wuschek Leonor Heitkamp Henri Heitkamp Nicola Kaelcke Linda van den Broek Elisabeth Grossmann Ben Wächtershäuser Viktoria Lang Rafael Ring Elena Eckhold Luca Hager Anna Rocke Jonas Rocke Ludwig Mitosinka Lilith Schrittenloher Wir wünschen den Brautpaaren Gottes Geleit auf ihrem gemeinsamen Weg: Verena Brenguier und Johannes Schmidt Sonja Westermann und Christian Ring Christina Mattern und Michael Wundlechner Stephanie Kirsche und Markus Böllmann Anette Mayer und Gregor Banik Wir denken an unsere Verstorbenen und ihre Angehörigen: Siglinde Fussnegger Waltraud Rang Elisabeth Hörrle Anna Jekel Paula Leucht Anita Gierer Klementine Heimerl Rudi Schmitt Ruth Heinecke Herta Feneberg Emil Orth Reinhard Weyer Artur Gorille Gertraude Backes Gustav Seiler Manfred Stelzer Erhart Müller Gertraud Burkhart Hilde Reuter Kircheneintritt: 2 Kircheneintritte Nachruf Gustav Seiler Gustav Seiler Am ist unser ehemaliger Chorleiter Kirchenmusikdirektor i. R. Gustav Seiler im Alter von 87 Jahren gestorben. Sieben Jahre lang war er hier in Eichenau. Es waren wunderbare Jahre für unseren Chor. 4x das Weihnachtsoratorium, 2x die Schöfpung, 1 x den Messias, Bachkantaten, die Missa Brevis von Mozart und Gustav Seilers eigene Komposition Jesus, deine Passi- on und viele andere Stücke wurden musiziert. Und alles in ökumenischer Zusammenarbeit mit der katholischen Schutzengelkirche. Die Chormitglieder erinnern Sein 80. Geburtstag sich an fröhliche Feiern, muntere Geburtstage, Ausflüge in seine oberfränkische Heimat, an seinen Humor und sein Organisationstalent. Im Namen des Chores und des Kirchenvorstands sagen wir Dankeschön! Christoph Böhlau, Pfarrer Wichtige Adressen und Telefonnummern Unser Pfarramt ist für Sie geöffnet: Mo, Di, Fr Uhr Do Uhr Hauptstraße 33, Eichenau Tel , Telefax pfarramt.eichenau@elkb.de Angelika Ripp, Pfarramtssekretärin Pfarrer Christoph Böhlau Sprechzeit nach Vereinbarung: Tel (Donnerstag freier Tag) christoph.boehlau@elkb.de Kinder und Jugend Dipl. RelPäd., Kevin Schmidt Tel kevin.schmidt@elkb.de Vertrauensleute des Kirchenvorstands: Friederike Plum, friederike.plum@ mnet-mail.de, Martina Brembeck, martina.brembeck@axicom.de Kinderchor Friederike Plum, Tel Ökumene und Erwachsenenbildung Gerhard Kullmer, Tel Senioren Monika Joergens, Tel Mutter-Kind-Gruppen für Kinder unter zwei Jahren: Infos über das Pfarramt Kinderhaus am Glockenturm, Andrea Rilling, Tel kinderhaus.eichenau@elkb.de Vorkindergarten Tel Evang. Telefonseelsorge Tel. 0800/ (gebührenfrei) Evang. Briefseelsorge Postf , München Diakonisches Werk FFB, Soziale Dienste (beinhaltet auch die Wohnberatung für ältere Menschen und Menschen mit Behinderung) Buchenauer Str. 38, FFB Tel: 08141/ Familienpflegerin Dachauer Str. 48, FFB Tel.: 08141/ FFB-Kummertelefon für Kinder + Jugendliche, Elterntelefon Sorgen ums Kind?, Tel elterntelefon@diakonieffb.de Ökumenische Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche Tel Spendenkonto der Friedenskirche DE Volksbank Eichenau Impressum: Herausgeber: Evang. Friedenskirche Eichenau, Hauptstraße 33, Eichenau Redaktion: Pfarrer Christoph Böhlau, Martina Brembeck, Rainer Fulda Verantwortlich: der Kirchenvorstand Layout: Catherine Weber, Maple Marketing GmbH Werbeagentur Puchheim Druck: Reintjes, graphische Betriebe GmbH, Kleve Der Gemeindebrief Impuls erscheint viermal im Jahr, das nächste Mal Mitte September

13 Konfirmanden 2015 Friedenskirche International Beim Sponsorenlauf am wird wieder die Eichenauer Hauptstraße gesperrt. Viele von uns sind mit den Asylbewerbern beschäftigt für eine gute Willkommenskultur zu sorgen. Im Cafe International trifft man sich regelmäßg und die Jugendlichen laden unsere neuen Mitbewohner zum Sponsorenlauf im Juli ein. 24

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