Formulierungshilfen. mit Evaluationskalender. für die Pflegeprozessplanung nach den ATL

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1 Formulierungshilfen 2015 mit Evaluationskalender lender für die Pflegeprozessplanung nach den ATL Inklusive: *kursiv gekennzeichnet Berücksichtigt die folgenden Expertenstandards: Dekubitusprophylaxe phylaxe (2010) Sturzprophylaxe (2013) Förderung der Harnkontinenz (2014) Schmerzmanagement bei chronischen Schmerzen (2014) Schmerzmanagement bei akuten Schmerzen (2011) Pflege von Menschen mit chronischen Wunden (2009) Berücksichtigt Ernährungsmanagement die folgenden (2010) Expertenstandards: Dekubitusprophylaxe Erhaltung und Förderung Förderung Mobilität der (Vorentwurf Harnkontinenz 2014) Sturzprophylaxe sowie die MDS-Grundsatzstellungnahmen Pflege von Menschen mit Schmerzmanagement Pflegedokumentation und Pflegeprozess chronischen (2005) Wunden Ernährungsmanagement Pflege Lvon Menschen mit Demenz (2010) ATL-bezogene Hilfsmittellisten sowie Maßnahmenvorschläge* und nützliche Ablaufschemata gemäß Expertenstandardempfehlungen romaßnahme prfehlung Dieses kleine Handbuch unterstützt beruflich Pflegende bei der Durchführung der Pflegedokumentation und Pflegeprozessplanung. ng. Lesep eprobe - info@standardsysteme.de ISBN:

2 4 Essen und trinken 5 Ausscheiden ATL 5 Ausscheiden Mögliche Hilfsmittel: IKM (körpernahes/ -fernes aufsaugendes Hilfsmittel Toilettenstuhl Kondomurinal Steckbecken Dauer-/Einmalkatheter Urinflasche/-schiffchen Biografisch relevante Aspekte Individuelle Entleerungs -Zeiten Gewohnheiten und Rituale Schamgefühl, Schamgrenzen Hilfsmittel LHilfsmittel Mögliche Ressourcen Herr/Frau achtet auf Hygiene und Sauberkeit akzeptiert notwendige Hilfsmittel akzeptiert und versteht notwendige Pflegemaßnahmen findet die Toilette / Toilettenstuhl / Hilfsmittel ist kontinent (Harn / Stuhl) ist mobil kann Harn-/Stuhldrang/Hilfebedarf rf äußern kann mit Hilfsmitteln (welchen?) umgehen kann Rufanlage betätigen kann Toilette / Hilfsmittel selbstständig erreichen Kontinenzprofil macht bei Toilettentraining ning motiviert mit spürt Harn-/Stuhldrang ng und teilt das Bedürfnis mit teilt das Bedürfnis mit vermeidet unverträgliche Nahrungsmittel zeigt Selbstachtung und Würde Leseprob obe Le ATL 5 Ausscheiden Die Förderung der Kontinenz und die Kompensation einer nicht zu beseitigenden Inkontinenz sind das Hauptthema dieser Lebensaktivität. Darüber hinaus geht es um die notwendigen pflegerischen Unterstützungsleistungen und Hilfestellungen im Zusammenhang mit Stuhl- und Urinausscheidung. Des Weiteren geht es um die Auswahl geeigneter Hilfsmittel, die Beratung und die Anleitung zum Umgang damit. ATL 5 Ausscheiden

3 Mögliche Maßnahmen aktiv zuhören Angehörige / Seelsorger / Freunde einbeziehen Bestätigung und Anerkennung geben Besuche ermöglichen: Heimatort, Friedhof, Kirche etc. externe Beratung hinzuziehen Gespräche anbieten / führen Gesprächsbereitschaft signalisieren individuelle Spiritualität unterstützen / fördern Kontakt zu herstellen Religionsausübung ermöglichen Unterstützung bei Religionsausübung (z. B. gemeinsam beten, aus der Bibel vorlesen) Vertrauen herstellen durch Transparenz und Ehrlichkeit hkeit Ablenkung / Entspannungsübungen / Imagination (z. B. Autosuggestion) Akkupunktur (a. ä. A.) Anleitung / Beratung / Schulung des Betroffenen / Betreuers / Angehörigen Förderung des Selbstmanagements s durch Förderung von Bewegung / Positionswechsel onswechsel / Druckreduktion (s. ATL 2) Initiales Schmerzassessment / Schmerzeinschätzung Massage (a. ä. A.) Medikamentengabe nach Anweisung des Arztes (Schmerzen) nichtmedikamentöse Maßnahmen zur Schmerztherapie anbieten und durchführen pflegerischen Schmerzexperten hinzuziehen psychologische Unterstützung (a. ä. A.) transkutane elektrische Nervenstimulation (TENS; a. ä. A.) L Biografisch relevante Aspekte Wichtige Rituale und Verhaltensweisen Religiöse oder spirituelle Bedürfnisse oder Gewohnheiten Bewältigungsstrategien z. B. bei chronischen Schmerzen Identität, prägende Erlebnisse der Vergangenheit Frühere LSelbstbild, soziale Kontakte, Familie ATL 12 Sinn finden im Werden, Sein, Vergehen In dieser Lebensaktivität geht es darum, was dem Pflegebedürftigen Hoffnung, Zukunft, Sicherheit und Geborgenheit gibt. Das ist sehr individuell, bei jedem Menschen anders. Das kann in Glaube, Religion und Spiritualität ebenso begründet sein wie in Weltanschauung, Zugehörigkeit, Philosophie und Biografie. Negative Erfahrungen sind in dieser Lebensaktivität vor allem existenzielle Ängste, Isolation und der Schmerz. ATL 12 Sinn finden im Werden, Sein, Vergehen 12 Sinn finden im Werden, Sein, Vergehen Lesep eprobe Le

4 Beispiele für Ablaufschemata gemäß Expertenstandards Beispiel-Ablaufschema Schmerzmanagement (chron. Schmerz) Evaluation Arztvisite nein Verlaufskontrolle instabile Situation Schmerzprobleme Vorschlagen geeigneter Einbeziehung p eigneter nichtmed. Dokumentation Maßnahmen pflegerischer Schmerzexperten Planung & Maßnahmen Maßnahmen Durchführung akzeptiert abgelehnt pmaßn pab ja Differenzierung chron. Schmerz Beratung Beispiel-Ablaufschema Gefahr von Mobilitätseinschränkungen Anzeichen für Mobilitätseinschränkungen Evaluation Planung & Durchführung nein Einschränkung liegt vor Koordination weiterer Berufsgruppen Maßnahmen akzeptiert ja Assessment Beratung Vorschlagen geeigneter Maßnahmen Maßnahmen abgelehnt stabile Situation Maßnahmenro Lese esep seprobe Dokobe e Gefahr einer Einschränkung liegt vor Dokumentation Beispiele für Ablaufschemata gemäß Expertenstandards

5 Maßnahmen n Ziele Ressourcen Probleme Formulierungshilfen für die medizinische Behandlungspflege Allgemeingültige Ressourcen führt selbstständig ärztlich verordnete Maßnahmen durch, z. B. Einnehmen von Medikamenten, Arzt- oder Therapiebesuche, Insulininjektionen, Versorgung eines Stomas etc. kann krankheitsbedingte Anforderungen selbstständig bewältigen, en, z. B. Einnehmen von Medikamenten, Arzt- oder Therapiebesuche, Insulininjektionen, njektionen, Versorgung eines Stomas etc. Allgemeingültige Probleme aufgrund einer akuten, länger anhaltenden n oder dauerhaften Erkrankung kann der Bew./Pat. krankheitsbedingte Anforderungen und/oder ärztlich verordnete Maßnahmen, z. B. Einnehmen von Medikamenten, Arzt- oder Therapiebesuche, Insulininjektionen, Versorgung eines Stomas etc., nicht durchführen Allgemeingültige Ziele krankheitsbedingte te Anforderungen und/oder ärztlich verordnete Maßnahmen, z. B. Einnehmen n von Medikamenten, Arzt- oder Therapiebesuche, Insulininjektionen, Versorgung eines Stomas etc., sind sichergestellt Verbesserung serung des Wissens, um die bestehenden Erkrankungen und damit zusammenhängenden Anforderungen zu verstehen aßnl Allgemeingültige Maßnahmen durch Anleitung bzw. Vermittlung von Kenntnissen und Fertigkeiten im Umgang mit Hilfsmitteln und medizinischen Geräten. durch Information oder Beratung Lrch durch Maßnahmen/Beratung zum Umgang mit therapiebedingten Anfor derungen (z. B. Medikamenteneinnahme, Einhaltung einer Diät oder anderer Verhaltensvorschriften) vollständige fachgerechte Übernahme krankheitsbedingter Anforderungen und/ oder ärztlich verordneter Maßnahmen (siehe ärztliche Verordnung), z. B. Einnehmen von Medikamenten, Arzt- oder Therapiebesuche, Insulininjektionen, Versorgung eines Stomas etc. aßnles Les esep eprob obe Formulierungshilfen für die medizinische Behandlungspflege

6 ATL: Die Aktivitäten des täglichen Lebens ATL 1 Wach sein und schlafen ATL 2 Sich bewegen ATL 3 Sich waschen und kleiden ATL 4 Essen und trinken ATL 5 Ausscheiden ATL 6 Körpertemperatur regulieren ATL 7 Atmen ATL 8 Sich sicher fühlen und verhalten en ATL 9 Raum und Zeit gestalten ATL 10 Kommunizieren ATL 11 Frau, Mann sein ATL 12 Sinn finden im Werden, Sein, Vergehen Demenz 1 Kognitive und kommunikative Fähigkeiten Demenz 2 Psychische Verhaltensweisen und Problemlagen Ablaufschemata im Risikomanagement Theoretische Hinweise zum Pflegeprozess Aktivitäten itäten des täglichen Lebens Modelle des Pflegeprozesses Formulierungshilfen Behandlungspflege Weitere Informationen zu Themen der Pflegeorganisation finden Sie im Internet unter Standard Systeme GmbH (Hrsg.) ISBN: Formulierungshilfen 2015 für die Pflegeprozessplanung nach den ATL Lewww.st 19,26 EUR (D) 19,80 EUR (A) Lese sep eprobe e Hamburg 2014 Standard Systeme GmbH 2014 Printed in Germany Nachdruck, auch auszugsweise, untersagt.

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