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1 Seite 1 von 5 NZZ.CH EQUITY Case-Study Landluft macht frei Equity Donnerstag, 13. September Zwei Mal war Gerardo Grasso Spielball der Strategen. Dann änderte er seine Werte. Heute ist der einst karrierehungrige Londoner Private Banker zufriedener Direktor einer kleinen Regionalbank. Alexander Saheb Gerardo Grasso ist 2007 an einen Wendepunkt gekommen. Zwei Mal hatte er für Unternehmen der Finanzindustrie etwas aufgebaut, zwei Mal hatte er aber auch seine Arbeitsstelle verloren. Ich war deshalb empfänglich für eine Stelle, die Stabilität, Sicherheit, Ruhe und eine langfristige Perspektive bietet, sagt der Bankier. Heute kann sich Grasso Zeit nehmen eineinhalb Stunden fürs Interview im geräumigen Direktorenzimmer mit Blick ins Grüne und zwei Stunden für ein Mittagessen im Garten eines Restaurants. Die Wirtsleute kennen den Chef der Spar- und Leihkasse Bucheggberg persönlich und begrüssen ihn mit Vornamen. Viele Einwohner des ländlichen Bezirks Bucheggberg im Kanton Solothurn haben ein Konto bei der Bank, die Grasso seit 2007 leitet. Er ist erst der sechste Direktor des 1850 in Lüterswil gegründeten Instituts mit einer Bilanzsumme von 445 Mio. Fr. und 18 Stellen. Im Verwaltungsrat sitzen nicht nur ein Rechtsanwalt und ein Wirtschaftsprüfer, sondern auch eine Bäuerin und ein Schreiner. Grasso gefällt das. Man steht hier mit beiden Füssen auf dem Boden, sagt er.

2 Seite 2 von 5 Früher gefiel ihm anderes. Er wollte Dynamik, hohe Geschäftsvolumen und etwas bewegen. Denn Grasso kam vom Land wurde er in Sumiswald im Emmental geboren. Nach einer Banklehre bei der Ersparniskasse Affoltern im Emmental zog es ihn in die Stadt. Das war zunächst Bern, wo er ab 1983 bei der Volksbank arbeitete und anschliessend drei Jahre an der HWV Wirtschaft studierte. Bald genügte die Bundesstadt aber seinen Ansprüchen nicht mehr: Grasso entschloss sich zum Sprung nach Zürich, wo die richtigen Banker sind. Er wollte das ganze Bankgeschäft erleben und Bereiche sehen, die es in Bern nicht gab. Ein Praktikum bei der Schweizerischen Bankgesellschaft zeigte ihm 1991 die grosse Welt der Finanzen: den Börsenhandel am Ring, die Vermögensverwaltung und die Portfolioanalyse. Grasso erhielt bei der SBG eine feste Anstellung und stieg bis 1998 zum Leiter der Finanzanalyse für Schweizer Aktien auf. Obwohl es ihn beruflich immer in Richtung Stadt gezogen hatte, wohnte er weiterhin im Bernbiet und nahm einen fast zweistündigen Arbeitsweg in Kauf. Schliesslich war der aufstrebende Banker nicht mehr Single. Bei der Arbeit auf der Volksbank hatte es zwischen ihm und einer Kollegin gefunkt: Bald wurde aus der Freundschaft mehr, und schliesslich gab Grasso seiner Frau Corinne 1996 das Jawort. Zwei Jahre später kam ein Sohn auf die Welt stand allerdings auch die Fusion von Bankgesellschaft und Bankverein zur UBS auf der Agenda. Grasso sah darin eine Chance, noch einmal einen Schritt weiter zu gehen, und zwar ins Ausland. Hongkong, Singapur, New York und London waren seine Favoriten. Wenn schon zügeln, warum nicht richtig weit, beschreibt er seine damalige Haltung. Die Fusionsturbulenzen scheinen ihm geholfen zu haben. Denn eigentlich war die Chance auf einen Auslandeinsatz damals ziemlich gering, und man musste sich erst einmal am Schweizer Standort bewähren. Der Vorgesetzte quittierte den Wunsch nach einer Luftveränderung jedenfalls zunächst mit einem müden Brummen. Dann klappte es aber doch. Gefragter Swiss Banker In London angekommen, beriet Grasso Anleger aus dem deutschen Sprachraum bei der Kapitalanlage. Er betreute auch britische Kunden, die im eigenen Lande den Ausländerstatus besassen und dezidiert einen Swiss Banker verlangten. Während er im Beruf keine Sprachbarriere spürte, war das im Alltagsleben anders. Es sei anspruchsvoll gewesen, sagt Grasso heute. Nach rund drei Jahren zeich nete sich dann auch ab, dass er und die Familie lieber in die Schweiz zurück kehren als den Auslandaufenthalt verlängern wollten war seine Tochter auf die Welt gekommen; zusammen mit den beruflichen Perspektiven und den Wohnkosten in London gab das den Ausschlag, die Fühler in Richtung Schweiz genauer nach Bern auszustrecken.

3 Seite 3 von 5 Es hat gleich geklappt, sagt Grasso. Er fand eine in Bern angesiedelte Stelle bei der Privatbank von ABN Amro, einer niederländischen Finanzgruppe. Dort baute er das Investment Center auf. Englisch klinge eben schön, kommentiert er die Namensgebung heute. De facto landeten ABN-Amro-Kunden mit einem Vermögen von unter einer Million Franken im Investment Center, während sich die reicheren über eine persönlichere Betreuung freuen durften. Doch schon nach sechs Monaten wurde das Berner Büro mit dem Standort in Zürich zusammengelegt, und Grasso musste wieder pendeln. Das machte ihm zunächst nichts aus, denn auch in London hatte er einen langen Arbeitsweg zu bewältigen. Doch dann stellte man in der Konzernzentrale in den Niederlanden die Frage nach der Rentabilität der kleinen Schweizer Tochter und Grasso bekam nach Abschluss des Investment-Center-Projektes kein attraktives Angebot mehr. Also zog er im Frühling 2005 den Stecker, wie er sagt. Bald fand er eine neue Stelle bei B-Source, einer IT-Tochter der Banca della Svizzera Italiana (BSI). Diese hatte ihre Büros in Bern, und Grasso freute sich, mehr Zeit für seine mittlerweile um einen zweiten Sohn angewachsene Familie zu haben. Er führte ein Team von 30 Bankspezialisten, die den Kunden von B- Source Backoffice-Leistungen zur Verfügung stellten. Das Glück hielt allerdings nicht lang, denn auch die BSI stellte den Standort Bern infrage. Man unterhielt in Lugano ein ähnliches Dienstleistungszentrum und wollte aus zweien eines machen. Grasso tat seine Pflicht und transferierte seine Einheit im Frühjahr 2007 nach Lugano. Er ging allerdings nicht mit, sondern liess sich zuerst einmal Zeit. Die Position bei der Spar- und Leihkasse Bucheggberg war eine von verschiedenen Möglichkeiten, die er in den folgenden Monaten geprüft hat. Keineswegs sei es so gewesen, dass er in Zürich nicht mehr untergekommen wäre, betont er. Doch jedes Mal, wenn er mit den Leuten aus Bucheggberg Kontakt hatte, gefiel ihm diese Perspektive besser. Er spürte auch, dass seine Gesprächspartner den Eindruck bekamen, er würde zur Bank passen. Die Überlegung, entweder selber wieder nach Zürich zu pendeln, mit der ganzen Familie dorthin umzuziehen oder es einfach in Bucheggberg zu versuchen, erleichterte die Entscheidung. Früher zu Hause So entschloss sich Grasso im September 2007, das neue Engagement auf dem Land anzutreten. Etwas gefiel ihm von Anfang an: Die Frage, ob man fusionieren, akquirieren oder umstrukturieren wolle, stellte sich gar nicht. Es sei ein Grundwert der Bank, dass sie selbständig bleiben wolle. Daher sei auch nicht die Rentabilität das oberste Ziel der Geschäftsführung. Wichtiger sind genügend Eigenkapital und eine langfristige Orientierung. Grasso überblickt bei der

4 Seite 4 von 5 Regionalbank nun die ganze Breite des Bankgeschäfts. Das gehe eigentlich nur bei einer kleinen Bank, sagt er. Grasso schätzt es, dass er sich um Kunden-, Personal- oder Organisationsfragen kümmern muss. Und dass er im Normalfall zu vernünftigen Zeiten, das heisst bei ihm um sieben Uhr abends, zu Hause ist. Er weiss aber auch, dass man sich bei der kleinen Regionalbank nur beschränkt weiterentwickeln kann und seine Position nur eine Perspektive bietet: Es ist bei der Spar- und Leihkasse Bucheggberg üblich, dass der Direktor erst mit der Pensionierung verabschiedet wird. Auch die Mitarbeiter bleiben lange. An den Generalversammlungen werden erst die Zehn-Jahr-Jubiläen der Angestellten erwähnt. Zudem wird der statutarische Teil kurz gehalten, denn alle Aktionäre warten auf die traditionelle Anschlussveranstaltung: Berner Platte, serviert in vier verschiedenen Gasthäusern. Grasso war aber ohnehin klar, dass er nicht engagiert wurde, um die Bank zu verändern, sondern um sie zu bewahren. Anzeige Natürlich Butter Jetzt Butter-Barcodes sammeln und die «Buttermeitli»-Einkaufstasche gehört Ihnen! Mehr Informationen 15% Frühbucherrabatt Conrad Geburtstagsaktion! 12% auf Alles bei Conrad Nur bis 1. Oktober online und in den Filialen. Zum Shop! Profitieren Sie von 15% Frühbucherrabatt auf Sprachkurse Jetzt Mehr Informationen Universität St. Gallen Den Master an einer der führenden Wirtschaftsunis Europas erwerben. Infotag am KOMMENTARE Neuen Kommentar hinzufügen Einloggen Geben Sie hier Ihren Kommentar ein. Einloggen

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