Veranstaltungsdokumentation

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Veranstaltungsdokumentation"

Transkript

1 2. Österreichischer Stadtregionstag Erfolgsmodell Stadtregion Gemeinsam eine Agenda entwickeln! Oktober 2014 SalzburgKulisse, Stadt Salzburg ÖREK Partnerschaft Kooperationsplattform Stadtregion Veranstaltungsdokumentation Die ÖREK Partnerschaft Dokumentation ( Fotos: Florian Ehrenreich, Stadt Salzburg, Organisationsteam) Teilnehmer/ innen ÖROK Geschäftsstelle 2. Stadtregionstag Salzburg, Dokumentation S. 1/7

2 Die ÖREK Partnerschaft Kooperationsplattform Stadtregion Die Partnerschaft Kooperationsplattform Stadtregion hat sich zum Ziel gesetzt, einen koordinierten regelmäßigen Erfahrungsaustausch zwischen allen interessierten Akteurinnen und Akteuren in den österreichischen Stadtregionen aufzubauen, um gemeinsam über verschiedene Fragen und Problemstellungen zu diskutieren. Angesprochen werden sollen Akteurinnen und Akteure in Städten und den Stadtumlandgemeinden, da besonders die funktionellen Verflechtungen einer Kernstadt und ihrer Umlandgemeinden Anlass für eine verstärkte Kooperation der räumlichen Einheiten geben. Bezug zum ÖREK 2011 Handlungsfeld H 4.2 Entwicklung einer österreichischen Agglomerationspolitik o Aufgabenbereich A Kooperationsplattform Stadtregion` installieren Kernakteure der ÖREK Partnerschaft Federführung: Österreichischer Städtebund Bund: BKA/Abt. IV/4 Länder/Städte: Niederösterreich, Steiermark; Stadt Wien, Stadt Graz, Stadt Salzburg Weitere Partner: PGO, SUM (Stadt Umland Management Wien Niederösterreich), RM Graz/Graz Umgebung, Regionalmanagement Oberösterreich Bisherige Arbeiten Als zentrales Element der Partnerschaft wurde der jährlich stattfindende Österreichische Stadtregionstag ins Leben gerufen. Der 1. Österreichische Stadtregionstag fand im Mai 2013 in Graz statt und war dem Thema Mehrwert stadtregionaler Kooperation gewidmet. Vorbereitend war von der ÖREK Partnerschaft eine Studie zum Thema beauftragt worden. Das Ergebnis steht als Expertenpapier im Auftrag der Partnerschaft auf der ÖROK Website zum Download zur Verfügung. Als Zielsetzung für die zweite Projektphase wurde von der Partnerschaft die Erarbeitung einer Agenda Stadtregionen in Österreich` festgelegt. Mit der Bearbeitung beauftragt wurde ein Team von TU Wien/Fachbereich Regionalplanung und Regionalentwicklung und mecca consulting. Das Projekt ist auf rund 18 Monate angelegt. Zielsetzung ist die Präsentation der Agenda beim 3. Österreichischen Stadtregionstag, der für Herbst 2015 in Wien geplant ist. Ein erster Werkstattbericht ist Gegenstand des 2. Österreichischen Stadtregionstags am 9. und 10. Oktober 2014 in Salzburg. ÖROK Geschäftsstelle 2. Stadtregionstag Salzburg, Dokumentation S. 2/7

3 1. Tag, 9. Oktober 2014 Begrüßung Bürgermeister Heinz SCHADEN wird vertreten durch Stadtrat Johann PADUTSCH, der die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Namen der Stadt Salzburg herzlich begrüßt. Er unterstreicht die besondere Situation der Stadt Salzburg, da nicht nur die gemeindeübergreifende Zusammenarbeit eine Herausforderung darstellt, sondern auch die Kooperation über die Staatsgrenze hinweg mit Bayern, mit wieder anderen rechtlichen Gegebenheiten. Eröffnungsgespräch LHStVin Astrid RÖSSLER (Land Salzburg) betont in ihrem Eröffnungsstatement, dass in ihrem Ressort Raumplanung alle Materien zusammenlaufen und ein Ausgleich zwischen vielen unterschiedlichen Interessen gesucht werden muss. Gerade in stadtnahen Bereichen ist die Nachfrage nach Standorten mit den unterschiedlichsten Zielrichtungen besonders groß: Wohnen, Freizeit und Jagd sind nur einige von ihnen. Das Zusammenspiel zwischen Land und Stadtregion in dieser Thematik ist komplex: Das Land gibt einerseits überregionale Sachprogramme vor, ist Gesetzgeber und Aufsichtsbehörde, andererseits soll die gemeindeübergreifende Zusammenarbeit gefördert und alle Partner ins Boot geholt werden, was einen stark partizipativen Zugang mit Interessensabwägung erfordert. Hier zeigt sich, dass die Raumplanung auf die Unterstützung von Seiten der Gemeinden angewiesen ist. Die Gemeindeautonomie bezeichnete sie als wichtig und gut, die aktuellen Fragen können aber nur durch verstärkte Zusammenarbeit gelöst werden, z.b. die Frage der Baulandmobilisierung im Nahbereich von Haltestellen des öffentlichen Verkehrs. Aus Sicht von Gemeindebundpräsident Helmut MÖDLHAMMER funktioniert in Salzburg das Zusammenspiel von Stadt Salzburg und den Umgebungsgemeinden bereits zufriedenstellend. Die Region ist so stark verbunden, dass ein gemeinsames Vorgehen unerlässlich ist. Zu bedenken gibt er, dass aber in den Regionen einzelne Gemeinden auch entwicklungsschwach sein können und in den Hintergrund geraten können. Hier gilt es Perspektiven aufzuzeigen, z.b. dass es neben boomenden Räumen auch Erholungsräume braucht, die wertgeschätzt werden. Dies ist zum Beispiel beim Grüngürtel in der Region Salzburg gelungen. Das Thema Verkehr bezeichnet er als eine der größten stadtregionalen Herausforderungen. Zur Frage des Vertreters von Stadtregionen weist er auf die bereits bestehenden Regionalverbände in Salzburg hin. Hier könnte überlegt werden, wie sie operationalisiert und vor allem die Bürgermeister ins Boot geholt werden könnten. Es findet zwar bereits ein Umdenken in Richtung vermehrter Kooperation statt, aber es ist noch Überzeugungsarbeit notwendig. Neben Verkehr ist derzeit Wohnen ein großes Thema, da die Grundstückspreise auch im Stadtumland bereits stark gestiegen sind. Georg Schadt (Bundeskanzleramt IV/4) bezeichnet die Rolle des Bundes in Bezug auf das Thema Stadtregionen als eine schwierige, da die Raumplanungskompetenz bei Ländern und Gemeinden liegt. Aufgabe des Bundes ist es aus seiner Sicht, das Thema auf europäischer Ebene zu kommunizieren und die dort laufenden Diskussionen wieder nach Österreich zurückzubringen. Hier geht es einerseits um die Kohäsionspolitik, aber auch um die URBAN AGENDA und deren Übersetzung für die österreichische Situation. Im Bereich der Fachpolitiken werden zum Teil bereits Pilotmaßnahmen etc. finanziert, im Fall der Querschnittsmaterie Raumordnung/ planung fehlt dies noch. Er sieht aber, dass der Bund zunehmend in Verantwortung kommen könnte, wenn das Thema Stadtregionen mehr ins Bewusstsein rückt. Thomas WENINGER (Generalsekretär des Österreichischen Städtebundes) als Lead Partner der ÖREK Partnerschaft weist darauf hin, dass aus Sicht des Städtebundes die Zusammenarbeit über administrative Grenzen hinweg immer größere Bedeutung erlangt und hier die Bürgermeister erste ÖROK Geschäftsstelle 2. Stadtregionstag Salzburg, Dokumentation S. 3/7

4 Ansprechpartner sind. Das Thema wir auf europäischer Ebene zwar wahrgenommen, könnte aber auch hier noch stärker betont werden. Die Unterstützung von Landesseite sieht er als wichtig an, gleichzeitig betont er, dass Kooperationen oftmals auch auf kommunale Initiative stattfinden, z.b. im Bereich des Öffentlichen Personennahverkehrs. Jedenfalls müssen die Bürgermeister von Landesseite als gleichwertige Partner gesehen und Gespräche auf gleicher Augenhöhe geführt werden. In Deutschland treten Stadtregionen bereits vielfach gemeinsam auf. Eine Entwicklung in diese Richtung wäre auch für Österreich wünschenswert. Stadtregion Salzburg Präsentation aktueller Projekte Helmut STRASSER (SIR) stellt Beispiele zum Thema Energieraumplanung aus der Stadt Salzburg und der Region vor siehe Präsentation. Steffen RUBACH (Geschäftsführer der EuRegio) (in Vertretung von Sarah Scheidler) erläutert den Entstehungsprozess und die Inhalte des Masterplan Kernregion Salzburg und daraus abgeleitete und in Umsetzung befindliche Projekte siehe Präsentation. Hier ist zu betonen, dass die Region von EU Förderungen im Rahmen des Interreg Programms Österreich Deutschland/Bayern profitiert und die Leitprojekte zumeist zu 60% über Interreg finanziert werden können. Diskussion/Fragen In der Diskussion weist SCHADT auf die Ergebnisse der ÖREK Partnerschaft Leistbares Wohnen hin, die sich mit der Frage der möglichen Beiträge der Raumordnung und Raumplanung bzw. ihrer Instrumente zur Senkung der Wohnkosten auseinandergesetzt hat. Eine Frage war jene nach Möglichkeiten zur Baulandmobilisierung. In einigen Bundesländern zeichnet sich die Anwendung der erarbeiteten Empfehlungen im Bereich der überörtlichen Raumplanung ab. Die Ergebnisse der Partnerschaft werden im November 2014 als Nr. 191 der ÖROK Schriftenreihe publiziert. Aktuelle Beispiele stadtregionaler Kooperationen 1. Grenzüberschreitende Kooperation Lienz Bruneck Spittal/Drau Oskar JANUSCHKE (Lienz) und Mirjam LANZ (Bruneck) stellen die Ausgangsbedingungen, Zielsetzungen und Rahmenbedingungen der Zusammenarbeit im Raum Lienz Bruneck Spittal/Drau vor siehe Präsentation. Geplant ist die Einrichtung von Regionskonferenzen in den Städten Bruneck, Lienz, Spittal/Drau, Hermagor, die sich zu einer Regionskonferenz zusammenschließen sollen. Die Region ist von Tourismus geprägt, aber Tourismus schafft durch organisatorische Vielfalt (u.a. Tourismusverbände) neue Grenzen. Durch neue Initiativen sollen auch die Tourismusverantwortlichen zum regionalen Denken aufgefordert werden. 2. Interkommunale Raumentwicklung Zentralraumregion Linz Südwest Andreas MANDLBAUER (Land Oberösterreich) berichtet, dass das interkommunale Kooperationsprojekt Linz Südwest durch finanzielle Unterstützung aus dem Regio13 Programm realisiert werden konnte. Das Land Oberösterreich setzt gerade im Bereich von Betriebsgebieten stark auf interkommunale Kooperationen. Schwierig ist in dieser Hinsicht, dass es keine rechtliche Grundlage gibt und durch die Themenüberlagerung hochkomplex ist. Im Raum Linz Südwest ist aber gute ÖROK Geschäftsstelle 2. Stadtregionstag Salzburg, Dokumentation S. 4/7

5 Kooperation der involvierten Gemeinden gelungen und am 14. Juli 2014 wurde die Kooperationsvereinbarung Linz Südwest unterzeichnet, deren Kern ein Raumordnungsrahmenplan ist. 3. Überlegungen zur Neuausrichtung der Agglomerationspolitik der Schweiz und erste Erfahrungen Isabel SCHERRER (ARE) erläutert, dass mit 2016 die Agglomerationspolitik der Schweiz eine Neuausrichtung erfahren wird. Als ein Eckpfeiler der Neuausrichtung wird im November 2014 eine neue Definition des Bundesamtes für Statistik für die Agglomerationsabgrenzung veröffentlicht werden, da eine Anpassung aufgrund der Änderung insbesondere von Pendeldistanzen erforderlich war. Derzeit befindet sich die zweite Generation von Agglomerationsprogrammen in Beurteilung. Das Gesamtvolumen der eingereichten Vorhaben liegt bei 20 Mrd. CHF! Da die Finanzmittel aber beschränkt sind, ist ein strenges Auswahlverfahren notwendig. Sie unterstreicht, dass die Finanzierung der Gesamtprogramme nur zu einem kleinen Teil vom Bund getragen wird (Beteiligung an Verkehrsinfrastruktur), die Hauptlast bei den Kantonen, Gemeinden und Privaten liegt. Ueli STRAUSS GALLMANN (Kanton St. Gallen) berichtet über die Erfahrungen seines Kantons mit den Agglomerationsprogrammen und zieht eine Bilanz über Stärken und Schwächen dieser Initiative sowie zu Lehren für die Weiterentwicklung der Programme. Einen Vorteil in der Schweiz sieht er darin, dass bei Betriebsansiedlungen der Großteil der Steuern an den Kanton geht, weshalb die Bereitschaft der Gemeinden zur Kooperation groß ist. Die Probleme der Schweiz und Österreichs in Bezug auf die stadtregionale Entwicklung beurteilt er ähnlich, nur wurde in der Schweiz früher mit der Bearbeitung der Probleme begonnen und entsprechende Anreizsysteme geschaffen. Der Bericht des Bundesrates im Jahr 2001 war ein wesentlicher Auslöser. Hier wurden viele Probleme angesprochen (u.a. auch die demographische Entwicklung) und davon ausgehend mit den Agglomerationsprogrammen integrierte Strategien unter Berücksichtigung wirtschaftlicher und sozioökonomischer Aspekte entwickelt und umgesetzt. Resümé des 1. Veranstaltungstages Andreas SCHMIDBAUR streicht in seinem Resümé folgende Punkte hervor, die sich für ihn als Erfolgsfaktoren stadtregionaler Kooperationen herauskristallisieren: Es braucht (eine/n) Kümmerer, der die Idee der Kooperation konsequent verfolgt. Es braucht Kommunikation, um ein regionales Bewusstsein zu schaffen. Von Vorteil sind finanzielle Anreizsysteme, die die Kooperation anstoßen, und die Definition von Funktionsräumen. Es gibt keine vorgegebenen Vertreter der Stadtregionen es braucht vielleicht viele Gesichter! ÖROK Geschäftsstelle 2. Stadtregionstag Salzburg, Dokumentation S. 5/7

6 2. Tag, 10. Oktober 2014 Begrüßung und Rückblick auf den 1. Tag Stadtrat PADUTSCH (Stadt Salzburg) zieht als Bilanz des ersten Veranstaltungstages, dass sich etwas tut in dieser sperrigen, komplizierten Materie. Am Beispiel Lienz Bruneck zeigt sich, dass die Initiierung der Kooperation über das Stadtmarketing diese auch für die Bevölkerung sichtbar macht. Die große Herausforderung liegt oftmals darin, das Bewusstsein der Bevölkerung für die Stadtregion zu stärken. In der Schweiz wird der Weg zur stadtregionalen Kooperation am konsequentesten beschritten trotz komplizierter Abstimmungsprozesse zwischen Bund, Kantonen, Gemeinden und Bevölkerung. Agenda Stadtregionen in Österreich Ein Werkstattbericht Hannes SCHAFFER (mecca consulting) stellt als Mitglied des Bearbeitungsteams die derzeit erarbeiteten Inhalte für die Agenda Stadtregionen vor siehe Präsentation. Präsentation von Studierenden: Die Wahrnehmung der Stadtregion Salzburg Eine Gruppe von 14 Raumplanungsstudierenden der TU Wien hat im Rahmen des Lehrveranstaltungsmodules Kooperation Region am mit BesucherInnen des Europaparks in Salzburg Interviews zu ihrer Wahrnehmung der Stadtregion Salzburg durchgeführt und filmisch dokumentiert. Die Ergebnisse werden von Clara Pospischil und Florian Ehrenreich präsentiert. Die Stadtregion Salzburg wird von den Interviewten sehr unterschiedlich dargestellt und reicht von die Stadt Salzburg über alles was Nummernschild SL hat ist Stadtregion bis zu da wo ich öffentlich hinkomme. Open Space "Zukunft Identifikationsraum Stadtregion" Im Rahmen des Open Space hatten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit, an den Ideen für die Agenda Stadtregionen mitzudiskutieren. 4 Themen waren vorgegeben: Vom Stadtteil zur Region (Mobilität und Wohnen) Leuchtende Räume statt Leuchttürme (Stadtregionale Wirtschaft) Vernetzen und Erleben (Grünraum und Erholungsstruktur) Energie = Raum*Planung? (Energieraumplanung) Ergebnisse Was für die weitere Diskussion der Agenda mitgenommen wird: Vom Stadtteil zur Region (Mobilität und Wohnen) Bewusstseinsbildung notwendig, Stadtregionen sind noch nicht bei Bevölkerung und Politik angekommen Regionale Pläne verbindlicher machen, auch gegenüber übergeordneten Planungsinstanzen Verantwortung und Kompetenzen auf Bundesebene wahrnehmen Bestehende Förderungen entkrusten und umbauen, aufgabenorientierte Mittelvergabe Thema Stadtregionen nicht überladen, Schritt für Schritt vorgehen Leuchtende Räume statt Leuchttürme (Stadtregionale Wirtschaft) Stadtregionale Planung zum Thema machen Österreichweiter Fördertopf für Stadtregionen mit Fokussierung und Zweckbindung Stadtregionaler Lead notwendig, Rollen müssen geklärt werden Wirkungsorientierte Budgets ÖROK Geschäftsstelle 2. Stadtregionstag Salzburg, Dokumentation S. 6/7

7 Vernetzen und Erleben (Grünraum und Erholungsstruktur) Grünraum stadtregional in Wert setzen Ausgleichsflächen als Entwicklungschance Sozialisierung der Kosten (z.b. Finanzausgleich keine Abgeltung der Erholungsfunktion) und Individualisierung des Nutzen (z. B. Erreichbarkeit sicherstellen) Identifikation Stadtgefüge/Stadtregionsstrukturelle Konzepte: Kennwerte, Schutzgebiete, regionales und städtisches Grün, Finanzierung?, Gestaltung? Perspektivenwechsel: Speckgürtel = Grüngürtel, Grünraum als Basis der stadtregionalen Identität An der Bruchstelle Stadt Land ist der Grünraum besonders wichtig und umkämpft (Druck steigt) unterschiedliche Raumansprüche bedingen Qualität und Multifunktionalität Energie = Raum*Planung? (Energieraumplanung) Energetische Mindeststandards für Stadtregionen konsensual definieren und lokal verbindlich machen Klima und Energiemodellregionen inklusive einwohnerstarker Kernstädte Flächenmanagement zwischen Potentialen erneuerbarer Energie (in dünn besiedelten Bereichen) und Konsumenten (vorwiegend in Kernstädten) Stadtregional differenzierte Grundlagenforschung ausbauen Feed back des Bearbeitungsteams: Hannes Schaffer In seinem Feed back führt Hannes SCHAFFER folgende Punkte an: Nur Angst setzt die Grenzen Grünräume könnten Identifikationsräume für die Stadtregion sein. Energieraumplanung: Koordinierung bringt Vorteile. Wirtschaft und Region: Stadtregionsverträglichkeitsprüfung? Herzlichen Dank für die konstruktive Mitwirkung und Diskussion! ÖROK Geschäftsstelle 2. Stadtregionstag Salzburg, Dokumentation S. 7/7

8 "2. Österreichischer Stadtregionstag" Oktober 2014 in Salzburg Teilnehmer/innen Name Vorname Stelle 1 ANDEL Adolf Projekthaus 2 ARTHOFER Kurt Magistrat der Stadt Steyr 3 BISCHOF Daniela SIR - Salzburger Institut für Raumordnung & Wohnen 4 BRUNNER Franz Universität Graz 5 DE BUCK Jens Magistrat der LH St. Pölten, Stadtplanung 6 DERINGER Werner Stadtgmeinde Mödling 7 DIEKMANN Thorsten Amt der Stadt Bludenz 8 DOLLINGER Franz Amt der Salzburger Landesregierung, Abt. Raumplanung 9 DOMIAN Wolfgang Stadtgemeinde Leoben 10 DUMKE Hartmut TU Wien 11 EHRENREICH Florian Student TU Wien 12 EMPL Ursula Salzburger Institut für Raumordnung und Wohnen 13 EMRICH Hans Emrich Consulting ZT-GmbH 14 FELKEL Eliette ÖROK-Gst. 15 FREY Otto Magistrat der Stadt Wien, MD - Stadtbaudirektion 16 FRÖHLICH Gerald AKNÖ 17 FRÖSCHL Alois SIR 18 GÄBLER Andreas Magistrat Linz / Stadtplanung 19 GOLD Wolfgang Stadtmagistrat Innsbruck / Stadtplanung 20 GRIESSER Brigitte freiland Umweltconsulting ZT GmbH 21 GUMPOLD Peter Stadtgemeinde Hallein 22 HACKER Andreas Stadt Umland Manangement Wien / Niederösterreich 23 HAIDER Peter SIR 24 HAMMER Lisa Österr. Städtebund 25 HIRSCHLER Petra TU Wien 26 HÖBAUSZ Andreas Student TU Wien 27 HÖFERL Andreas SPÖ-Rathausklub 28 HUTTERER Moritz Student TU Wien 29 ITZLINGER Christine Salzburger Landesregierung 30 JANSKY Felix Student TU Wien 31 JANUSCHKE Oskar Stadtgemeinde Lienz, Standortentwicklung, Wirtschaft und Marketing 32 KÄSTNER Paul Student TU Wien 33 KAUTZ Siegfried Amt der NÖ Landesregierung, Abt. Raumordnung und Regionalpolitik 34 KLINGLER Stefan stadtland 35 KOBLMÜLLER Manfred SIR / e5-programm 36 KOITS Peter Stadt Wels 37 KOLOUCH Gunther Stadtplanung Linz 2. Österreichischer Stadtregionstag, Teilnehmer/innen Seite 1

9 Teilnehmer/innen Name Vorname Stelle 38 KRAJASITS Cornelia Projekthaus 39 KRONISTER Thomas AKNÖ 40 LANZ Mirjam Stadt Bruneck 41 LEFENDA Johann Pöchhacker Innovation Consulting GmbH 42 LEIMER Andreas Student TU Wien 43 LEITNER Günter Bruck-Oberaich Wirtschaftsentwicklungs GmbH 44 LUTZ Melanie Österr. Städtebund 45 MADREITER Thomas Magistrat der Stadt Wien, MD - Stadtbaudirektion 46 MAIR Friedrich Land Salzburg, Abteilung 8 47 MANDLBAUER Andreas Land Oberösterreich 48 MARTE Matthäus Student TU Wien 49 MASCHING Michael Student TU Wien 50 MAYER Andreas spaceunit.network 51 MIGSCH Valeria Anna Studentin TU Wien 52 MITTRINGER Kurt Stadtplanung Wien, MA18, Rathaus 53 MÖDLHAMMER Helmut Österr. Gemeindebund 54 NEUBAUER Brigitte Magistrat Salzburg, Amt für Stadtplanung und Verkehr 55 NIEMAND Julia Studentin TU Wien 56 NIESSNER Clemens Student TU Wien 57 NUßMÜLLER Christian Stadt Graz, Stadtbaudirektion 58 OPL Rainer Land Steiermark, Abteilung Landes- und Gemeindeentwicklung 59 PADUTSCH Johann Stadt Salzburg 60 PIERITZ Johanna Studentin TU Wien 61 PILLEI Michael AustriaTech GmbH 62 PLAKOLM Marie-Sophie TU Wien 63 POSPISCHIL Clara Isabella Studentin TU Wien 64 PRINZ Thomas Research Studio ispace 65 PROROK Thomas KDZ Zentrum für Verwaltungsforschung 66 RADLINGMAYER Susanne spaceunit.network 67 RAUTER Klaus Magistrat der Stadt Villach 68 RIEDLER Walter SIR Salzburger Institut für Raumordnung und Wohnen 69 ROSELSTORFER Klaus Terra Cognita Claudia Schönegger KG 70 ROSENBERGER Michael Magistrat der Stadt Wien, MA RÖSSLER Astrid LHStV Land Salzburg 72 ROTH Michael Bundeskanzleramt 73 RUBACH Steffen EuRegio Salzburg - Berchtesgadener Land - Traunstein 74 SCHADEN Heinz Bürgermeister Stadt Salzburg 75 SCHADT Georg BKA 76 SCHAFFER Hannes mecca consulting 2. Österreichischer Stadtregionstag, Teilnehmer/innen Seite 2

10 Teilnehmer/innen Name Vorname Stelle 77 SCHANTL Alexandra KDZ-Zentrum für Verwaltungsforschung 78 SCHEIBER Bettina Magistrat Stadt Steyr/Abtl. Altstadterhaltung 79 SCHEIDLER Sarah EuRegio Salzburg - Berchtesgadener Land - Traunstein 80 SCHERRER Isabel ARE Schweiz 81 SCHERZ Martina im-pan-tat Raumplanungs-GmbH & Co KG 82 SCHIFKO Bernd selbstständig 83 SCHMIDBAUR Andreas Stadt Salzburg 84 SCHNETZER Daniel Proplanconsulting 85 SCHRENK Irene Klimabündnis Österreich 86 STANDLER Karin Technisches Büro für Landschaftsplanung - Karin Standler Landschaftsarchitektur 87 STEINACHER Michael Student TU Wien 88 STORCH Alexander Umweltbundesamt GmbH 89 STRASSER Helmut SIR 90 STRAUSS-GALLMANN Ueli Kanton St. Gallen 91 SVANDA Nina TU Wien 92 TRAUNER Hubert Amt der NÖ Landesregierung 93 WENINGER Thomas Österreichischer Städtebund 94 WERDERITSCH Jochen RM Oberstmk. Ost GmbH 95 WÖGINGER Herbert Land Oberösterreich, GVOEV-PLS 96 WOLLANSKY Ilse Amt der NÖ Landesregierung, Abt. Raumordnung u Regionalpolitik 97 ZECH Sibylla TU Wien 98 ZIBUSCHKA Friedrich Amt der NÖ Landesregierung 99 ZIMMERMANN Gabriele MA 18, Magistrat der Stadt Wien 100 ZOTTL Gernot Stadtgemeinde Ternitz 101 ZUCKERSTÄTTER-SEMELA Renate Stadt-Umland-Management Wien/Niederösterreich 2. Österreichischer Stadtregionstag, Teilnehmer/innen Seite 3

EINLADUNG 1. Österreichischer Stadtregionstag

EINLADUNG 1. Österreichischer Stadtregionstag EINLADUNG 1. Österreichischer Stadtregionstag und 56. Tagung des Deutsch Österreichischen URBAN Netzwerks Erfolgsmodell Stadtregion Gemeinsam mehr erreichen! Dienstag, 7. Mittwoch, 8. Mai 2013 in Graz

Mehr

Kompetenzzentren für Freie Berufe in den Bundesländern

Kompetenzzentren für Freie Berufe in den Bundesländern Bundesland Kompetenzzentrum Kompetenzzentren für Freie Berufe in den Bundesländern Ansprechperson Adresse Telefonnummer E-Mail-Adresse Niederösterreich Amstetten Helmut Kern 3300 Amstetten, Hauptplatz

Mehr

Zusammensetzung des Zentralausschusses und der Dienststellenausschüsse an den OÖ. Berufsschulen in der 12. Periode von 2014 bis 2019

Zusammensetzung des Zentralausschusses und der Dienststellenausschüsse an den OÖ. Berufsschulen in der 12. Periode von 2014 bis 2019 Zentralausschuss für berufsbildende Pflichtschulen Leonfeldner Straße 11, 4040 Linz, Tel.: 0732/71 97 00 150, Fax: 0732/7720-25 94 94 Email: judith.roth@ooe.gv.at, andreas.mascher@ooe.gv.at Homepage: www.za-berufsschule.at

Mehr

Forum Musikschule als Kompetenzzentrum

Forum Musikschule als Kompetenzzentrum Forum Musikschule als Kompetenzzentrum Seite 1 Leitung: Peter Heiler Forum Musikschule als Kompetenzzentrum TeilnehmerInnen: I 1 Sabine Bruckner Niederösterreich 2 Hans Brunner Kärnten 3 Leopold Eibl Niederösterreich

Mehr

Gemeinderatswahl am 22.03.2015. Wahlkundmachung. Ergebnis der Wahl der Gemeinderäte

Gemeinderatswahl am 22.03.2015. Wahlkundmachung. Ergebnis der Wahl der Gemeinderäte Stadt-/Markt-/ Gemeinde: St. Ruprecht/Raab Gemeinderatswahl am..5 Wahlkundmachung Ergebnis der Wahl der Gemeinderäte Die Gemeindewahlbehörde hat nachstehendes Wahlergebnis festgestellt I. STIMMEN und MANDATE

Mehr

Von RIO nach Österreich: LA 21 Wo stehen wir heute?

Von RIO nach Österreich: LA 21 Wo stehen wir heute? Von RIO nach Österreich: LA 21 Wo stehen wir heute? Dornbirn, FH, 29.09.2010 6. Österr. LA 21-Gipfel Vom Luxus des Wir Nachhaltigkeit und Sozialkapital Dr. Wolfram Tertschnig Mag. Martina Schmalnauer-Giljum

Mehr

EU-FÖRDER POTENZIALE GEMEINDEN 2014+ 2 Programme stellen sich vor

EU-FÖRDER POTENZIALE GEMEINDEN 2014+ 2 Programme stellen sich vor EU-FÖRDER POTENZIALE für Städte und GEMEINDEN 2014+ 2 Programme stellen sich vor Die Programme der Europäischen Strukturund Investitionsfonds (ESI-Fonds) 2014-2020 bieten zahlreiche Fördermöglichkeiten

Mehr

Rückbaukundige Personen in Österreich

Rückbaukundige Personen in Österreich Rückbaukundige Personen in Österreich (sortiert nach Postleitzahl) Die Liste der rückbaukundigen Personen dient der Information und beruht auf Meldungen der angeführten Personen und erhebt keinen Anspruch

Mehr

Kleinregionentag 2007 Niederösterreich

Kleinregionentag 2007 Niederösterreich Demographischer Wandel Räumliche Muster und interkommunale Handlungsfelder Kleinregionentag 2007 Niederösterreich Department für Raumentwicklung Infrastruktur- und Umweltplanung ÖROK Veränderung der Wohnbevölkerung

Mehr

Die Organisation (Stand: 12/2011)

Die Organisation (Stand: 12/2011) Die Organisation (Stand: 12/2011) 79 80 Die Organisation Das AMS Österreich ist als Dienstleistungsunternehmen öffentlichen Rechts in eine Bundes-, neun Landes- und 100 Regionalorganisationen gegliedert:

Mehr

Regionale Zentren und ländliche Entwicklung in der Schweiz

Regionale Zentren und ländliche Entwicklung in der Schweiz Regionale Zentren und ländliche Entwicklung in der Schweiz Qualitative Studie zur Bedeutung und Funktion regionaler Zentren für die ländliche Entwicklung und deren regionalpolitischer Inwertsetzung im

Mehr

IV. Gerichtsabteilungen der Außenstelle Linz

IV. Gerichtsabteilungen der Außenstelle Linz IV. Gerichtsabteilungen der Außenstelle Linz Ger. L501 ALTENDORFER Irene Mag. SPF-L 1. LEITNER Hermann Mag. 2. NIEDERWIMMER Alexander Mag. Dr. 3. STEININGER Markus Dr. 1. HIRNSPERGER Christina Mag. Dr.

Mehr

SPANNUNGSFELD RAUMORDNUNG VERKEHR RAUM MÖDLING

SPANNUNGSFELD RAUMORDNUNG VERKEHR RAUM MÖDLING SPANNUNGSFELD RAUMORDNUNG VERKEHR RAUM MÖDLING Vorhandene Kapazitäten im Straßennetz Nutzung bestehender Widmungen Einleitung Der Raum Mödling ist ein dichter, städtischer Raum mit fließendem Übergang

Mehr

Meisterscheibe LP 1 von 6. Meisterscheibe Luftpistole Endstand. 1. Klaus Hopfensitz 96 Ringe SV Hubertus Obergriesbach

Meisterscheibe LP 1 von 6. Meisterscheibe Luftpistole Endstand. 1. Klaus Hopfensitz 96 Ringe SV Hubertus Obergriesbach Meisterscheibe LP 1 von 6 Meisterscheibe Luftpistole Endstand 1. Klaus Hopfensitz 96 Ringe 2. Helmut Braunmüller 96 Ringe 3. Johannes Nawrath 96 Ringe 4. Werner Barl 95 Ringe 5. Roland Kränzle 95 Ringe

Mehr

Akademischer Betriebsorganisator MBA in General Management. Batista Nada Akademischer Betriebsorganisator 19.11.2010. MBA in General Management

Akademischer Betriebsorganisator MBA in General Management. Batista Nada Akademischer Betriebsorganisator 19.11.2010. MBA in General Management Barang Abdul Ghafour Batista Nada 19.11.2010 Berzkovics Günter Bespalowa Anna 11.07.2012 Blieberger Herbert 24.09.2012 Bokon Verena Chwojka Cornelia, Dipl.Päd. 19.11.2010 Eckl Ingrid 02.09.2011 Fromme

Mehr

HSV ABSAM Sektion Fallschirmspringen

HSV ABSAM Sektion Fallschirmspringen HSV ABSAM Sektion Fallschirmspringen Ergebnislisten 30. Österreichische Verbandsmeisterschaften (ÖHSV), offene Tiroler Meisterschaften, Salzburger Landesmeisterschaft und Oberösterreichische Landesmeisterschaft

Mehr

Pressekonferenz der Sparte Industrie in der Wirtschaftskammer Steiermark Standort Steiermark zentrale Forderungen der Industrie

Pressekonferenz der Sparte Industrie in der Wirtschaftskammer Steiermark Standort Steiermark zentrale Forderungen der Industrie Presseunterlage Pressekonferenz der Sparte Industrie in der Wirtschaftskammer Steiermark Standort Steiermark zentrale Forderungen der Industrie Spartenobmann Mag. Christian Knill, Geschäftsführender Gesellschafter

Mehr

Kärnten. Folgende Rechtsanwälte bieten einen Ehe- und Partnerschafts-Check an:

Kärnten. Folgende Rechtsanwälte bieten einen Ehe- und Partnerschafts-Check an: Folgende Rechtsanwälte bieten einen Ehe- und Partnerschafts-Check an: Kärnten Dr. Manfred ANGERER, Rechtsanwalt Neuer Platz 5/II, 9020 Klagenfurt Tel. 0463/54155 Fax 0463/54155-44 angerer@a-h-t.at Dr.

Mehr

KURZVERSION-INFORMATION zum Mediengespräch mit

KURZVERSION-INFORMATION zum Mediengespräch mit KURZVERSION-INFORMATION zum Mediengespräch mit Obfrau LAbg. KommR Gabriele Lackner-Strauss, EUREGIO bayerischer wald böhmerwald RMOÖ Geschäftsstellenleiter Wilhelm Patri MAS, Regionalmanager für Raum-

Mehr

Österreichs Städte in der Wahrnehmung der Bevölkerung

Österreichs Städte in der Wahrnehmung der Bevölkerung Berichtsband Österreichs Städte in der Wahrnehmung der Bevölkerung Hamburg/Wien im Mai 2015 1 1 Inhaltsverzeichnis (1) Seite Einführung 4 Hintergrund des Stadtmarken-Monitors 4 Auswahl der Städte 6 Eckdaten

Mehr

Smart Mürz - Entwicklung einer Smart City Region Mürz. Kick-Off-Meeting

Smart Mürz - Entwicklung einer Smart City Region Mürz. Kick-Off-Meeting Smart Mürz - Entwicklung einer Smart City Region Mürz Kick-Off-Meeting 16.10.2014 Ablauf Begrüßung und Vorstellungsrunde Das Projekt Smart Mürz Ziele Inhalte Angestrebte Ergebnisse Ihre Wünsche für die

Mehr

Die Schaffung unternehmerischer und ideeller Werte

Die Schaffung unternehmerischer und ideeller Werte Veranstalter Strategische Unternehmensführung & Leadership, Leopold-Franzens- Universität Innsbruck Zentrum für Entrepreneurship, Katholische Universität Eichstätt- Ingolstadt 9.00-17.00 Uhr Ort: Katholisch-Theologische

Mehr

Stadtgemeinde Mank Bgm. Dipl.-Ing. Martin Leonhardsberger

Stadtgemeinde Mank Bgm. Dipl.-Ing. Martin Leonhardsberger Stadtgemeinde Amstetten in Ursula Puchebner Stadtgemeinde St. Valentin in Mag. a Kerstin Suchan-Mayr Stadtgemeinde Haag Josef Sturm Stadtgemeinde Mank Dipl.-Ing. Martin Leonhardsberger Stadtgemeinde Pöchlarn

Mehr

Zusammensetzung Mitglieder / Ersatzmitglieder der Gesundheitsplattform

Zusammensetzung Mitglieder / Ersatzmitglieder der Gesundheitsplattform Zusammensetzung er / er der Gesundheitsplattform Stand 14. April 2014 er mit Stimmrecht Krankenanstaltenreferentin (Vorsitzende) /er Finanzreferentin /er der Landesregierung /er der Kärntner Landesregierung

Mehr

jeweils fünf Veranstaltungen Begrüßung und Kurzeinführung

jeweils fünf Veranstaltungen Begrüßung und Kurzeinführung Mit jeweils fünf Veranstaltungen starteten am 17. und 18. April die Stadtdialoge im Rahmen des Leitbildprozesses "Potsdam weiterdenken". In den Stadtdialogen konnten sich die Einwohnerinnen und Einwohner

Mehr

Gemeinderatswahl am 22.03.2015. Wahlkundmachung. Ergebnis der Wahl der Gemeinderäte

Gemeinderatswahl am 22.03.2015. Wahlkundmachung. Ergebnis der Wahl der Gemeinderäte Stadt-/Markt-/ Gemeinde: FERNITZ-MELLACH Gemeinderatswahl am 22.03.2015 Wahlkundmachung Ergebnis der Wahl der Gemeinderäte Die Gemeindewahlbehörde hat nachstehendes Wahlergebnis festgestellt I. STIMMEN

Mehr

Immobilienpreisspiegel 2015

Immobilienpreisspiegel 2015 Immobilienpreisspiegel 2015 Pressekonferenz des Fachverbandes der Immobilien- und Vermögenstreuhänder anlässlich der Präsentation des Immobilienpreisspiegels 2015 Immobilienpreisspiegel 2015 Ihre Gesprächspartner

Mehr

BauchhypnosetherapeutInnen - Liste

BauchhypnosetherapeutInnen - Liste BauchhypnosetherapeutInnen - Liste Österreich-September 2014 Postleitzahl und Ort Name Abrechnung Telefon Email 1014 Wien Dr. Königswieser Veronika 01/3674570 Zehetweg 4/7 3100 St. Pölten Doz. Dr. Bankl

Mehr

LEADER-Regionalkonferenz

LEADER-Regionalkonferenz LAG Cham LEADER-Regionalkonferenz 28.3.2014 in Cham Workshopablauf 13.00 Uhr Begrüßung und inhaltliche Einführung Franz Löffler, Landrat Information zur aktuellen LEADER-Situation in Bayern Dieter Ofenhitzer,

Mehr

Dokumentation des Stakeholder- Workshops zu den RES-H/C- Zielsetzungen in Oberösterreich

Dokumentation des Stakeholder- Workshops zu den RES-H/C- Zielsetzungen in Oberösterreich Dokumentation des Stakeholder- Workshops zu den RES-H/C- Zielsetzungen in Oberösterreich D8 des WP3 aus dem Projekt RES-H Policy Ein Bericht im Rahmen des IEE Projekts "Policy development for improving

Mehr

VLV Berglaufmeisterschaft 2007 VLV/ LSV-Feldkirch 12.05.2007 Ergebnisliste

VLV Berglaufmeisterschaft 2007 VLV/ LSV-Feldkirch 12.05.2007 Ergebnisliste VLV Berglaufmeisterschaft 2007 VLV/ LSV-Feldkirch 12.05.2007 Ergebnisliste Junioren 1. 144 Greber, Michael 1988 LSG Vorarlberg 1:03:54,29 h Männer 1. 154 Felder, Hannes 1984 RLV Bregenzerwald 47:58,20

Mehr

NEUE WERFT am Linzer Hafen vereint IT-Konzern und IT-Gründer/innen unter einem Dach

NEUE WERFT am Linzer Hafen vereint IT-Konzern und IT-Gründer/innen unter einem Dach I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Dr. Michael STRUGL Wirtschafts-Landesrat MMag. Klaus LUGER Bürgermeister Linz KommR Susanne WEGSCHEIDER Wirtschafts-Stadträtin Linz DI Hannes NIEDERHAUSER

Mehr

Schulden 6.1. Hilfe bei Schuldenproblemen - Kärnten. Stecke bei Schulden deinen Kopf nicht in den Sand.

Schulden 6.1. Hilfe bei Schuldenproblemen - Kärnten. Stecke bei Schulden deinen Kopf nicht in den Sand. Hilfe bei Schuldenproblemen - Kärnten eine Lehrkraft oder an Jugendclubbetreuer/innen. anerkannten Schuldenberatungsstellen. Die Schuldenberater/innen haben immer ein offenes Ohr für dich. Schuldnerberatung

Mehr

Bild. 4. Smart City Wien Stakeholder Forum

Bild. 4. Smart City Wien Stakeholder Forum Bild 4. Smart City Wien Stakeholder Forum Wo stehen wir Montag, 10. Dezember 2012 Dokumentation Im Auftrag der Magistratsabteilung 18 - Stadtentwicklung und Stadtplanung Smart City Wien Hintergrund Im

Mehr

Leader Region Osttirol Gemeindekooperationen als Zukunftschance Potenziale und Chancen des Regionalmanagement in Osttirol

Leader Region Osttirol Gemeindekooperationen als Zukunftschance Potenziale und Chancen des Regionalmanagement in Osttirol Leader Region Osttirol Gemeindekooperationen als Zukunftschance Potenziale und Chancen des Regionalmanagement in Osttirol Ablauf Regionsmanagement in Osttirol Gemeindekooperationen in Projekten - Potenziale

Mehr

Measure your strenghts! Bank Austria Businessplan-Wettbewerb next generation vol. 8

Measure your strenghts! Bank Austria Businessplan-Wettbewerb next generation vol. 8 Measure your strenghts! Bank Austria Businessplan-Wettbewerb next generation vol. 8 Seit nunmehr acht Jahren wird der inzwischen internationale Bank Austria Businessplan-Wettbewerb durchgeführt. Im Schuljahr

Mehr

Kostenlose Erstberatung für Jungunternehmer

Kostenlose Erstberatung für Jungunternehmer Kostenlose Erstberatung für Jungunternehmer Nachstehende Steuerberatungskanzleien führen kostenlose Erstberatungen für Jungunternehmer durch. Bitte wählen Sie selbst und vereinbaren Sie einen Termin mit

Mehr

EINLADUNG UND DETAILPROGRAMM BUNDESSCHUTZWALD- PLATTFORM 2015

EINLADUNG UND DETAILPROGRAMM BUNDESSCHUTZWALD- PLATTFORM 2015 In Zusammenarbeit mit EINLADUNG UND DETAILPROGRAMM BUNDESSCHUTZWALD- PLATTFORM 2015 2. Tagung Länderreihe Forstliche Raumplanung Innsbruck, 29. und 30. Jänner 2015 bmlfuw.gv.at SCHUTZWÄLDER FUNDIERT PLANEN

Mehr

Die Bedeutung funktionaler Stadtregionen in der EU- Strukturfondsperiode 2014-2020

Die Bedeutung funktionaler Stadtregionen in der EU- Strukturfondsperiode 2014-2020 Die Bedeutung funktionaler Stadtregionen in der EU- Strukturfondsperiode 2014-2020 Barbara Crome Generaldirektion Europäische Kommission 1. Österreichischer Stadtregionstag und 56. Tagung des deutschösterreichischen

Mehr

F. Pichler / L. Fischer 50 iger Schiessen S~~t Kreise - Nichtschützen weibl.

F. Pichler / L. Fischer 50 iger Schiessen S~~t Kreise - Nichtschützen weibl. F. Pichler / L. Fischer 50 iger Schiessen S~~t Kreise - Nichtschützen weibl. IPlatz I Name I Verein Erg. I! I I I 1 Eidlhuber Maria 93 82 82 80 80 2 Pichler Elisabeth 82 75 72 72 71 3 Pichler Gertraud

Mehr

KDZ-Lehrgang: Beteiligungsmanagement

KDZ-Lehrgang: Beteiligungsmanagement KDZ-Lehrgang KDZ-Lehrgang: Beteiligungsmanagement 20209PB Mai September 2013, Linz (Hotel Steigenberger) Lehrgangsbeschreibung Verwaltungsreformen wie auch die finanzielle Situation von Bund, Ländern,

Mehr

Am 10. April zur Beschlussfassung im Gemeinderat: Die neue Referats- und Ausschussverteilung!

Am 10. April zur Beschlussfassung im Gemeinderat: Die neue Referats- und Ausschussverteilung! Am 10. April zur Beschlussfassung im Gemeinderat: Die neue Referats- und Ausschussverteilung! Der designierte Bürgermeister Günther Albel gibt hiermit den Vrschlag der Geschäftsverteilung für die zukünftige

Mehr

Nominierte LEHRER. St. GeorgsBildungspreis

Nominierte LEHRER. St. GeorgsBildungspreis Nominierte St. GeorgsBildungspreis Gymnasium Kreuzschwestern Gmunden Schulverein der Kreuzschwestern Gmunden Mag. Martina Reingruber MMag. Dr. Gabriele Max Trotz Mitverwendung an Nachbarschulen zeigt sich

Mehr

BauchhypnosetherapeutInnen - Liste

BauchhypnosetherapeutInnen - Liste BauchhypnosetherapeutInnen - Liste ÄrztInnen mit psychosomatischer Grundversorgung sowie ärztliche und psychologische PsychotherapeutInnen mit Hypnoseausbildung und Erfahrungen mit Bauchhypnose, ausgebildet

Mehr

Neue Wege in der Regionalplanung?

Neue Wege in der Regionalplanung? Neue Wege in der Regionalplanung? Abstimmungsprozess Raumordnung- SUM - eine Initiative der Länder Wien und Niederösterreich Kein neuer Befund : Möglichkeiten zur Leistungssteigerung im Straßennetz sind

Mehr

Reinigung aktuell. Wien, Juli 2014 - Nr. 7/8 Auflage: 12000 SB: Simacek Ursula. Seite: 1/1

Reinigung aktuell. Wien, Juli 2014 - Nr. 7/8 Auflage: 12000 SB: Simacek Ursula. Seite: 1/1 Wien, Juli 2014 - Nr. 7/8 Auflage: 12000 SB: Simacek Ursula Reinigung aktuell Seite: 1/1 St. Pölten, 21.07.2014 - Nr. 30 Auflage: 17472 NÖN Zählt als: 2 Clips, erschienen in: St. Pölten, Pielachtal Seite:

Mehr

für Pädagogik Niederösterreich Band 5 Lernen und Raum für Niederösterreich Erwin Rauscher (Hg.) Lernen und Raum

für Pädagogik Niederösterreich Band 5 Lernen und Raum für Niederösterreich Erwin Rauscher (Hg.) Lernen und Raum Bildung sucht Dialog! Dieser fünfte Band der PH NÖ sammelt präsentiert Facetten zum Verhältnis von Lernen Raum. Denn Lernen braucht Raum! Raum macht Lernen! Er will alle Lehrer/innen an Bildung interessierten

Mehr

Inhalt. Kammern und Behörden Bundesagentur für Arbeit Justizbehörden Bamberg Polizeidirektion Bamberg

Inhalt. Kammern und Behörden Bundesagentur für Arbeit Justizbehörden Bamberg Polizeidirektion Bamberg Pressestellen in Bamberg Öffentlichkeitsarbeit von Behörden, kommunalen Töchtern, stadtnahen Organisationen, öffentlichen Institutionen, Hochschule etc. Stand: Juni 2010 Inhalt Kammern und Behörden Bundesagentur

Mehr

Generali-Geldstudie 2010

Generali-Geldstudie 2010 Generali-Geldstudie In Zusammenarbeit mit market MarktforschungsgesmbH & CoKG.. Interviews (CATI), repräsentativ für die österr. Bevölkerung ab Jahren; im Nov./Dez.. Sabine Zotter, Andreas Gutscher / Marketing

Mehr

Berufsmatura: Lehre mit Reifeprüfung

Berufsmatura: Lehre mit Reifeprüfung Berufsmatura: Lehre mit Reifeprüfung Deine Chance für die Zukunft! Liebe Lehrlinge! Ein höherer Bildungsabschluss bietet jedem und jeder von euch bessere Berufschancen. Durch die Teilnahme am Projekt»Berufsmatura:

Mehr

Reportage. symposium: legal Compliance. Mittwoch, 23. Juni 2010 Messe Wels, Messezentrum Neu

Reportage. symposium: legal Compliance. Mittwoch, 23. Juni 2010 Messe Wels, Messezentrum Neu Reportage symposium: legal Compliance Mittwoch, 23. Juni 2010 Messe Wels, Messezentrum Neu Anlässlich der easy Fairs FERTIGUNG & INSTAND HALTUNG Mit freundlicher Unterstützung von: CLUSTERLAND OBERÖSTERREICH

Mehr

K o n t r o l l a u s s c h u s s. Sitzung vom 18. Oktober 2013

K o n t r o l l a u s s c h u s s. Sitzung vom 18. Oktober 2013 K o n t r o l l a u s s c h u s s Sitzung vom 18. Oktober 2013 Vorsitzender: GR Dr. Wolfgang Ulm Anwesend: amtsführender Stadtrat Christian Oxonitsch (zeitweilig), amtsführender Stadtrat Dr. Paul Andreas

Mehr

Mehr Power für Elektromobilität

Mehr Power für Elektromobilität PRESSEINFORMATION JUNI 2015 Mehr Power für Elektromobilität 22.06.2015 Mehr Power für Elektromobilität Bundesverband für Elektromobilität beschließt Maßnahmenpaket: Weiterer Ausbau des Ladestationsnetzes,

Mehr

Projektvorstellung SPRINKLE und Ergebnisse aus energiebezogenplanerischer

Projektvorstellung SPRINKLE und Ergebnisse aus energiebezogenplanerischer SPRINKLE Smart City Governance Prozesse in kleinen und mittleren Städten Projektvorstellung SPRINKLE und Ergebnisse aus energiebezogenplanerischer Perspektive Themenworkshop: SPRINKLE - Smart City Governanceprozesse

Mehr

MEDIEN UND POLITIK. Wer instrumentalisiert hier wen? Alexandra Föderl-Schmid, Walter Ötsch

MEDIEN UND POLITIK. Wer instrumentalisiert hier wen? Alexandra Föderl-Schmid, Walter Ötsch MEDIEN UND POLITIK Wer instrumentalisiert hier wen? Alexandra Föderl-Schmid, Walter Ötsch Gastgeberin: Constanze Wimmer - Montag, 06.07.2009 Beginn: 19:30 Uhr In Kooperation mit dem OÖ-Presseclub www.kepler-salon.at/openspace

Mehr

Mittelfranken BTV-Portal 2015

Mittelfranken BTV-Portal 2015 SV Denkendorf (06063) Hauptstr. 64 /alter Sportplatz, 85095 Denkendorf Neugebauer, Franziska, Dörndorfer Str. 16, 85095 Denkendorf T 08466 1464 Rupprecht, Udo, Krummwiesen 26, 85095 Denkendorf udo@rupprecht-saegetechnik.de

Mehr

INFORMATION FÜR DEN KLIENTEN OUTPLACEMENT INHALT. 1) Was bedeutet Outplacement und welchen Nutzen haben Sie davon

INFORMATION FÜR DEN KLIENTEN OUTPLACEMENT INHALT. 1) Was bedeutet Outplacement und welchen Nutzen haben Sie davon INFORMATION FÜR DEN KLIENTEN OUTPLACEMENT INHALT 1) Was bedeutet Outplacement und welchen Nutzen haben Sie davon 2) Die optimale, von DBM empfohlene Vorgangsweise bei der Stellensuche 3) Aufbau und Ablauf

Mehr

Staatliche Wein- und Spirituosenprüfer (Weinkontrolleure)

Staatliche Wein- und Spirituosenprüfer (Weinkontrolleure) Staatliche Wein- und Spirituosenprüfer (Weinkontrolleure) Adressbuch Lebensmittelüberwachung und -untersuchung Böhm, Hermann Institut für Lebensmittelchemie Koblenz Neverstraße 4-6 56068 Koblenz T: +49

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: 10. September 2003, 11:30 Uhr. des Bayerischen Staatsministers. für Wirtschaft, Verkehr und Technologie

Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: 10. September 2003, 11:30 Uhr. des Bayerischen Staatsministers. für Wirtschaft, Verkehr und Technologie Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Verkehr und Technologie Prinzregentenstr. 28, 80538 München - Briefanschrift: 80525 München Leiter der Pressestelle: Dr. Reinhard Pfeiffer Stellvertreter:

Mehr

Rangliste Mannschaften Firmen-Pokalschießen. Platz Mannschafts-Name Ergebnis SWHW Computer + Bleistift LG 144

Rangliste Mannschaften Firmen-Pokalschießen. Platz Mannschafts-Name Ergebnis SWHW Computer + Bleistift LG 144 1 2 3 4 5 6 7 8 SWHW Computer + Bleistift LG 144 Schröter, Hese Walker, Helmut 49 Holz, Klaus 48 Weberpold, Dietmar 47 Autohaus Bohnenberger 3 143 Seiler Andreas 48 Becker Hans 48 Bohnenberger Jörg Kaburek,

Mehr

PRESSEINFORMATION. PRESSEKONFERENZ ZUR STUDIE der Johannes Kepler Universität Linz FREMDWÄHRUNGSKREDITE IN ÖSTERREICH

PRESSEINFORMATION. PRESSEKONFERENZ ZUR STUDIE der Johannes Kepler Universität Linz FREMDWÄHRUNGSKREDITE IN ÖSTERREICH PRESSEINFORMATION PRESSEKONFERENZ ZUR STUDIE der Johannes Kepler Universität Linz FREMDWÄHRUNGSKREDITE IN ÖSTERREICH Fachverband Finanzdienstleister Wirtschaftskammer Österreich (WKO) Café Landtmann Mittwoch,

Mehr

KAPITEL I DER STAMMTISCH Seiten 4-7. KAPITEL I I Dr. Anton mit Ehefrau Erni und Tochter Sandra Seiten 8-9

KAPITEL I DER STAMMTISCH Seiten 4-7. KAPITEL I I Dr. Anton mit Ehefrau Erni und Tochter Sandra Seiten 8-9 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S TEIL XV / I Wasserrechtsverfahren Bezirkshauptmannschaft Zell am See Dr. Anton Waltl, Rechtsanwalt Dr. Gregor Sieber, Konkursrichter Dr. Erhard Hackl, Masseverwalter

Mehr

Auszug aus der Gästeliste Eröffnung und Premiere André Chénier 20. Juli 2011 (Änderungen vorbehalten, Stand: 19. Juli 2011)

Auszug aus der Gästeliste Eröffnung und Premiere André Chénier 20. Juli 2011 (Änderungen vorbehalten, Stand: 19. Juli 2011) Auszug aus der Gästeliste Eröffnung und Premiere André Chénier 20. Juli 2011 (Änderungen vorbehalten, Stand: 19. Juli 2011) Aufgelistet sind jeweils die Spitzenvertreter sowie die Kulturzuständigen. Politik

Mehr

5. BERLINER KLIMASCHUTZ- KONFERENZ. 24. November 2015

5. BERLINER KLIMASCHUTZ- KONFERENZ. 24. November 2015 5. BERLINER KLIMASCHUTZ- KONFERENZ 24. November 2015 EINLADUNG Sehr geehrte Damen und Herren, Berlin wächst. Mit den Herausforderungen dieses urbanen Wachstums sehen wir uns bereits heute konfrontiert.

Mehr

Offizielle Ergebnisliste Wer hat den schnellsten BOB 2015??

Offizielle Ergebnisliste Wer hat den schnellsten BOB 2015?? Bobrennen Ort und Datum: Gezing, 06.02.2015 Veranstalter: SKICLUB RAIFFEISEN SEEKIRCHEN (4085) Durchführender Verein: SKICLUB RAIFFEISEN SEEKIRCHEN (4085) Kampfgericht: Streckenchef: Starter: Zeitnehmung:

Mehr

Die Mitglieder (Stand 07.07.2015)

Die Mitglieder (Stand 07.07.2015) Die Mitglieder (Stand 07.07.2015) Name Vorname Anschrift Telefon / Fax / E-Mail Fachanwaltschaft Tätigkeitsfelder Ankener Dieter Lemberger Str. 79 81 66955 Pirmasens Tel.: 06331-283778 Fax: 06331-283795

Mehr

Gewinner der Ehrenscheibe

Gewinner der Ehrenscheibe Ergebnisliste zum 27. Stutz n Schiaß n Heilige drei Könige 2015 Gewinner der Ehrenscheibe 1. 4 Mair Georg 114,4 T 2. 59 Klein Ursula 135,8 T 3. 51 Haberl Herbert 191,5 T Gewinner der Überraschungsscheibe

Mehr

Das sind die Steuerberater des Jahres

Das sind die Steuerberater des Jahres PRESSEINFORMATION Wien, 24. April 2015 Das sind die Steuerberater des Jahres Die Presse und ifa Finanzgruppe verliehen am 23. April 2015, gemeinsam mit dem Medienpartner WirtschaftsBlatt die Awards für

Mehr

Patientenumfrage. Was wirklich zählt

Patientenumfrage. Was wirklich zählt Patientenumfrage Was wirklich zählt Pressekonferenz, 20. Juni 2011 DOKUMENTATION DER UMFRAGE Ziel dieses Forschungsprojektes war die Auslotung der Bedeutung von Werten und Werthaltungen einerseits in der

Mehr

Antrag auf Aufstockung der Zivildienstplätze einzubringen bei dem nach dem Sitz der Einrichtung örtlich zuständigen Landeshauptmann;

Antrag auf Aufstockung der Zivildienstplätze einzubringen bei dem nach dem Sitz der Einrichtung örtlich zuständigen Landeshauptmann; Antrag auf Aufstockung der Zivildienstplätze einzubringen bei dem nach dem Sitz der Einrichtung örtlich zuständigen Landeshauptmann; Amt der Landesregierung Anschrift siehe Seite 5 Wir beantragen die Aufstockung

Mehr

Zahl: PrsG-122.01 Bregenz, am 01.12.2009

Zahl: PrsG-122.01 Bregenz, am 01.12.2009 Zahl: PrsG-122.01 Bregenz, am 01.12.2009 Auskunft: Mag. Heidemarie Thalhammer Tel.: +43(0)5574/511-20220 Betreff: Bezug: Bundesgesetz, mit dem ein Bundesgesetz über die eingetragene Partnerschaft erlassen

Mehr

Measure your strenghts! Bank Austria Businessplan-Wettbewerb next generation vol. 9

Measure your strenghts! Bank Austria Businessplan-Wettbewerb next generation vol. 9 Measure your strenghts! Bank Austria Businessplan-Wettbewerb next generation vol. 9 Seit nunmehr neun Jahren wird der inzwischen internationale Bank Austria Businessplan-Wettbewerb durchgeführt. Im Schuljahr

Mehr

Unternehmensentwicklung. 7. Juli 2009 Mag. Walter Ortner

Unternehmensentwicklung. 7. Juli 2009 Mag. Walter Ortner Business Pro Unternehmensentwicklung mit Erfolg 7. Juli 2009 Mag. Walter Ortner TIC Steyr Wir setzen Impulse Mit hochwertiger Infrastruktur, Projekten und Veranstaltungen fördern wir die wirtschaftliche

Mehr

Der transparente Raum. MA 57 - Frauenförderung

Der transparente Raum. MA 57 - Frauenförderung 43 Stadt - / Raumplanung Buchinger Birgit, Gödl Doris, Gschwandtner Ulrike 47 Stadt - / Raumplanung Buchinger Birgit, Gödl Doris, Gschwandtner Ulrike... dann werden sie radikal. 2.Salzburger Frauenbericht:

Mehr

Treffpunkt Nachhaltigkeit 27. November 2006

Treffpunkt Nachhaltigkeit 27. November 2006 Treffpunkt Nachhaltigkeit 27. November 2006 TeilnehmerInnenliste Bauer, Danica WWF Österreich Ottakringerstr. 114-116, 1160 Wien, ÖSTERREICH E-Mail: db@wwf.at Web: http://www.wwf.at http://www.pandazone.at

Mehr

Der. Gute Stories leben ewig. copyright by Automotive Solutions GmbH 2011 1

Der. Gute Stories leben ewig. copyright by Automotive Solutions GmbH 2011 1 Der Gute Stories leben ewig copyright by Automotive Solutions GmbH 2011 1 Mission Statement Der STEYRER ist ein cooles, robustes, erschwingliches, nach den Prinzipen der neuen Wirtschaft gebautes, Elektromotorrad.

Mehr

Herzlich Willkommen zum Informations-Frühstück EPSA 2015

Herzlich Willkommen zum Informations-Frühstück EPSA 2015 Herzlich Willkommen zum Informations-Frühstück EPSA 2015 Innovationsleistungen der öffentlichen Verwaltung Wettbewerbe und Best Practices Österreichische Verwaltungspreis: Auszeichnung zukunftsweisender

Mehr

Maßnahmen des Strukturprogramms für Kronach: Maßnahmen beim Städtebau, Straßenbau und der Verbesserung der Mobilität

Maßnahmen des Strukturprogramms für Kronach: Maßnahmen beim Städtebau, Straßenbau und der Verbesserung der Mobilität Maßnahmen des Strukturprogramms für Kronach: Maßnahmen beim Städtebau, Straßenbau und der Verbesserung der Mobilität Mit Mitteln der Städtebauförderung konnten im Jahr 2013 den Kommunen Kronach, Mitwitz,

Mehr

18./19. März 2011 St. Wolfgang im Salzkammergut

18./19. März 2011 St. Wolfgang im Salzkammergut 2. Tagung der österreichischen Arbeitsgruppe für Interdisziplinäre Behandlung Vaskulärer Anomalien (AIVA) www.aiva.at Vorläufiges Programm Lisa Winger Verzweigung 18./19. März 2011 St. Wolfgang im Salzkammergut

Mehr

Young Austrian Engineers Contest 2014

Young Austrian Engineers Contest 2014 Herzlich willkommen zur Präsentation der Teilnehmer und Sieger des Young Austrian Engineers Contest 2014 ARGE-3D-CAD Pr 2014/05 1 Eröffnung MinR. Mag. Wolfgang Pachatz Bundesministerium für Bildung und

Mehr

Die Rolle von Städten in einer integrierten Regionalentwicklung

Die Rolle von Städten in einer integrierten Regionalentwicklung Die Rolle von Städten in einer integrierten Regionalentwicklung Regionalmanagement Graz & Graz - Umgebung Mitglieder: STADT GRAZ und alle 57 GEMEINDEN des Bezirkes GRAZ- UMGEBUNG (396.000 EW) Seit 01.06.2000

Mehr

Inspirationen für den Tourismus von morgen:

Inspirationen für den Tourismus von morgen: Inspirationen für den Gefragte Fähigkeiten in einer eiligen Welt 15. Mai 2014 Congress Casino Baden Die Möglichkeit ist immer größer als die Wirklichkeit. max horkheimer badener gespräche 2014 Inspirationen

Mehr

OPENING. Making the most of enlargement Grenzüberschreitende Kooperation in der Region CENTROPE ENIN

OPENING. Making the most of enlargement Grenzüberschreitende Kooperation in der Region CENTROPE ENIN OPENING. Making the most of enlargement Grenzüberschreitende Kooperation in der Region CENTROPE Internationale Konferenz 1. Juni 2005, 10:00 16:30 Uhr Wiener Rathaus, Wappensaal OPENING OPtimized ENlargement

Mehr

UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEKEN IM FOKUS AUFGABEN UND PERSPEKTIVEN DER UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEKEN AN ÖFFENTLICHEN UNIVERSITÄTEN IN ÖSTERREICH

UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEKEN IM FOKUS AUFGABEN UND PERSPEKTIVEN DER UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEKEN AN ÖFFENTLICHEN UNIVERSITÄTEN IN ÖSTERREICH UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEKEN IM FOKUS AUFGABEN UND PERSPEKTIVEN DER UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEKEN AN ÖFFENTLICHEN UNIVERSITÄTEN IN ÖSTERREICH Schriften der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare

Mehr

Nahverkehr ÖV Schweiz Best Practice (?)

Nahverkehr ÖV Schweiz Best Practice (?) Wien, 20. Juni 2012 Markus Maibach AK Wien: Öffentlicher Verkehr hat Zukunft Nahverkehr ÖV Schweiz Best Practice (?) Best Practice CH 20. Juni 2012 MM Seite 1 ÖV Schweiz: Eine Erfolgsgeschichte 160 Entwicklung

Mehr

CC-Snow II. Effects of Future Snow Conditions on Tourism and Economy in Tyrol and Styria 1.1.2011 30.6.2012

CC-Snow II. Effects of Future Snow Conditions on Tourism and Economy in Tyrol and Styria 1.1.2011 30.6.2012 CC-Snow II Effects of Future Snow Conditions on Tourism and Economy in Tyrol and Styria 1.1.2011 30.6.2012 Prof. Ulrich Strasser, Institut für Geographie, Universität Graz 1_29.07.10 01.09.2010 Kurzdarstellung

Mehr

Verwaltungspreise des Bundeskanzleramtes vergeben

Verwaltungspreise des Bundeskanzleramtes vergeben Verwaltungspreise des Bundeskanzleramtes vergeben Das Bundeskanzleramt hat einen groß angelegten Verwaltungspreis ins Leben gerufen, der auch heuer wieder gemeinsam mit der Raiffeisen-Landesbank Oberösterreich

Mehr

Mag.(FH) Mag. Oskar Januschke

Mag.(FH) Mag. Oskar Januschke Kurzportrait Mag.(FH) Mag. Oskar Januschke BCSD 1 zertifizierter City- und Regionalmanager Kontakt : 9900 Lienz (Austria) Am Haidenhof 31 E-Mail : oskar.januschke@a1.net o.januschke@stadt-lienz.at Telefon

Mehr

Energie- und Umweltagentur Niederösterreich (enu)

Energie- und Umweltagentur Niederösterreich (enu) Energie- und Umweltagentur Niederösterreich (enu) Dr. Herbert Greisberger Geschäftsführer Was ist enu? Die Energie- und Umweltagentur NÖ (enu) ist DIE gemeinsame Anlaufstelle für alle Energie- und Umweltfragen!

Mehr

Protokoll Seite 1. Nr. 1 50m Brust Frauen offene Klasse 30.06.2007 Keine Limiten

Protokoll Seite 1. Nr. 1 50m Brust Frauen offene Klasse 30.06.2007 Keine Limiten Protokoll Seite 1 Nr. 1 50m Brust Frauen 1. Reitshammer Caroline 91 HALL 34.55 727 2. Sponring Anna 92 HALL 36.96 593 3. Nothdurfter Christina 94 SUOT 37.64 562 Nr. 2 50m Brust Männer 1. Konwalinka Georg

Mehr

JUGEND INNOVATIV FINAL-PROJEKTE 2007/2008. Bundesland Projektant/-en Kategorie Titel. Business. Design. IKT Sonderpreis

JUGEND INNOVATIV FINAL-PROJEKTE 2007/2008. Bundesland Projektant/-en Kategorie Titel. Business. Design. IKT Sonderpreis preisgelder und gewinner/-innen jugend innovativ 2008 1. Preis (EUR 2.000, pro Projekt) Julia Eichinger Katrin Gruber Barbara Prägler Christina Steinbacher Seifenmanufaktur Sitzenberg HLFS Schloss Sitzenberg

Mehr

Parteiliste der. Wahlpartei: ÖVP

Parteiliste der. Wahlpartei: ÖVP F7 Seite 1 von 8 Reihenfolge: Wahlpartei: ÖVP Vorname: Karl Josef Nachname: Stegh Beruf: BAKIP Lehrer Geb.Jahr: 1964 Staatsangehörigkeit: Österreich 1 Adresse: Putznsiedlung 30, 4441 Behamberg Vorname:

Mehr

Der Regionalpark Rhein-Neckar. Der Wettbewerb Landschaft in Bewegung. Inhalt. 1. Anlass der Auslobung

Der Regionalpark Rhein-Neckar. Der Wettbewerb Landschaft in Bewegung. Inhalt. 1. Anlass der Auslobung Der Regionalpark Rhein-Neckar Der Wettbewerb Landschaft in Bewegung Inhalt 1. Anlass der Auslobung 2. Auslober und Gegenstand des Wettbewerbes Landschaft in Bewegung 3. Teilnehmer und Zulassungsbereich

Mehr

S e n a t I. begangenen Finanzvergehens,

S e n a t I. begangenen Finanzvergehens, Finanzamt Linz Bahnhofplatz 7 4020 Linz Sachbearter AR Gottfried Haas Telefon 0732/6998-528378 Fax 0732/6998-59288081 e-mail: Gottfried.Haas@bmf.gv.at DVR 0009466 Geschäftsverteilungsplan für die gem.

Mehr

PRESSEINFORMATION. Starke Partner für E-Mobilität. BUNDESVERBAND ELEKTROMOBILITÄT ÖSTERREICH (BEÖ) gegründet

PRESSEINFORMATION. Starke Partner für E-Mobilität. BUNDESVERBAND ELEKTROMOBILITÄT ÖSTERREICH (BEÖ) gegründet PRESSEINFORMATION Starke Partner für E-Mobilität BUNDESVERBAND ELEKTROMOBILITÄT ÖSTERREICH (BEÖ) gegründet Wien, 29.1.2015 Starke Partner für E-Mobilität Bundesverband Elektromobilität Österreich (BEÖ)

Mehr

Jugend Frauen Grenzregionen Unentdeckte Chancen gemeinsam nutzen

Jugend Frauen Grenzregionen Unentdeckte Chancen gemeinsam nutzen Jugend Frauen Grenzregionen Unentdeckte Chancen gemeinsam nutzen Freitag, 11. Oktober 2002 Kolpinghaus, 2170 Poysdorf Niederösterreich Programm Vormittag 09.15 12.30 09.15 9.45 Begrüßung LAbg. Bgm. Karl

Mehr

Sitzungstermine 2015: 29., 30., 31. Jänner, 06. und 07. Feber Unsere Homepage finden Sie unter: http://fasching.frauenstein.at/

Sitzungstermine 2015: 29., 30., 31. Jänner, 06. und 07. Feber Unsere Homepage finden Sie unter: http://fasching.frauenstein.at/ Sitzungstermine 2015: 29., 30., 31. Jänner, 06. und 07. Feber Unsere Homepage finden Sie unter: http://fasching.frauenstein.at/ Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe Freunde des Frauensteiner Faschings!

Mehr

Gemeindeentwicklungsplan 2010-2015

Gemeindeentwicklungsplan 2010-2015 Vision Wir sind ein lebendiges Dorf mit bürgerschaftlichem Engagement, sozialem Zusammenhalt, nachhaltigem und energiebewusstem Handeln sowie mit einer florierenden Wirtschaft. Leitsätze Wir wollen eine

Mehr