Interview mit Peter Kleinert

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1 Interview mit Peter Kleinert Peter Kleinert war Mitbegründer des KAOS Film- und Video-Team Köln GmbH, das von 1977 bis 2002 durch zahlreiche Dokumentarvideos, Porträts, Reportagen und politische Fernsehmagazine bekannt wurde. Die Schwerpunkte lagen auf politischen, sozialen, Umwelt- und kulturellen Themen. KAOS wurde für seine Arbeit mit mehreren Fernsehpreisen ausgezeichnet, ebenso oft wurden KAOS-Produktionen von Fernsehdirektoren aus dem Programm gekippt. Wie bist Du zum Film gekommen? Schuld daran ist der Verleger des Kölner Stadt-Anzeigers, Alfred Neven Dumont. Ich wäre von mir aus nie auf die Idee gekommen, Filmemacher zu werden. Den Anstoß gab der WDR-Redakteur Michael Gramberg, der bei mir anrief und fragte: Sie haben sich als Gewerkschafter mit Pressefreiheit befasst. Möchten sie nicht einen Film für uns machen zum Thema Innere Pressefreiheit?. Damals arbeitete ich als Redakteur beim Kölner Stadt-Anzeiger und war nach einer Kündigung, die abgewehrt werden konnte, als Landtagskorrespondent nach Düsseldorf sozusagen strafversetzt. Ich antwortete: Möchte ich schon, kann ich aber nicht. Ich habe keine Ahnung vom Filmemachen. Gramberg sagte daraufhin: Keine Angst; ich gebe Ihnen einen Regisseur zur Seite. Als ich den Regisseur dann kennen lernte, erfuhr ich von ihm, dass er bis dahin nur Hörfunk gemacht hatte. Das war Rainer Ostendorf. Na ja, dann haben wir einen Film gemacht, der fast nur aus redenden Köpfen bestand. Der Titel lautete Immer auf der Seite der Opfer nach einer BILD- Schlagzeile: Wir stehen immer auf der Seite der Opfer. In dem Film haben wir die Presseberichterstattung über White Color Kriminalität verglichen mit der über gemeine Kriminalität. Unser Fazit war, dass die Presse mit gemeiner Kriminalität härter umgeht als mit den Tätern mit den weißen Kragen. Nach der Sendung im Februar 1976 wurde mir vom Kölner Stadt-Anzeiger erneut gekündigt und ich musste dann halt Filme machen. Nach meiner Kündigung gab es eine große Solidarität beim WDR, bis hin zu einem Brief, den Werner Höfer an Neven DuMont schrieb. Ich habe den Arbeitsprozess dann auch gewonnen, aber ich ging nicht mehr zurück. Ich habe zunächst ein halbes Jahr lang als fester freier Mitarbeiter beim Schulfernsehen des WDR gearbeitet. Das Geld reichte wegen der Prognose, die für freie Mitarbeiter nur ein begrenztes Arbeitsvolumen vorsah, nicht aus. Daraufhin setzten wir uns mit ein paar Leuten zusammen, die in einer ähnlichen Situation waren und haben mit meiner Abfindung vom Kölner Stadt-Anzeiger eine Filmfirma gegründet. Wir hießen damals FIVIG Kölner Film- und Video-Gruppe GmbH. Diesen Namen mussten wir ein paar Jahre später ablegen, wegen einer Änderung des GmbH- Gesetzes und weil Köln in dem Namen vorn stand. Die Gründer von FIVIG waren Reinhold Böhm, ich und drei diplomierte Kameraleute: Willy Kaute, Wolfram Seeger und Yoash Tatari. Der neue Name KAOS Film kam von meiner Kollegin Re Karen. Wir fuhren damals zu Dreharbeiten an die holländische Grenze, wo sich Holländer, Belgier und Deutsche zusammengetan hatten, um die Landung des ersten Awacs-Flugzeugs zu verhindern. Wir wollten einen Beitrag für den WDR darüber machen, saßen also in einem etwas verstaubten Auto und überlegten dabei: Wie sollen wir uns denn jetzt nennen? Irgendwann sagte Re: So ein Chaos und schrieb Chaos mit K vorn in die verstaubte Ablage des Autos. Und seitdem hießen wir KAOS Film- und Video-

2 Team Köln, mit dem Wort Köln hinten im Firmennamen, wie die Industrie- und Handelskammer es wünschte. Einer unserer ersten Filme hieß Wir kämpfen alle für die Oppenhoffallee. Darin ging es um den Erhalt einer Allee, aus der die Stadtverwaltung Aachen mitten in der Stadt eine vierspurige Rennbahn machen wollte. Dann kam der Bremer Zeitungsstreikfilm Unser Gesetz heißt Solidarität und dann der Film Hungerstreik in Duisburg zum Kampf um den Erhalt der Rheinpreußensiedlung. Für den haben wir den Adolf- Grimme-Preis in Gold gekriegt. Mit uns fünfen ist das damals sehr schnell wieder auseinander gegangen. Wir hatten im Mai 1977 die Firma gegründet und sind Ende 1977 nach Kuba gegangen, um dort zwei Dokumentarfilme zu drehen. Der erste war ein Auftragsfilm des WDR, der zweite beruhte auf einer mündlichen Zusage des Redakteurs. Den ersten ( Eine Reise nach Kuba ) haben wir gesendet, bekamen aber als Kritik von einem CDUoder CSU-nahen Mediendienst zu lesen, wir hätten Propaganda für den Diktator auf der roten Insel auf Gebührenzahlers Kosten gemacht. Das las der neue Fernsehdirektor des WDR, Heinz Werner Hübner. Der ließ sich den Film kommen, machte unseren Redakteur Alexander von Cube zur Sau und hat ihm verboten, den zweiten Film zu senden. Er durfte ihn auch nicht bezahlen. Das hat uns ein Wahnsinnsgeld gekostet. Und daraufhin sind die drei Kameraleute gegangen. Als die Kameraleute nach dem Kuba-Desaster ausstiegen, haben Reinhold Böhm und ich das Kameramachen gelernt, die 16mm-Kamera verkauft und auf Umatic lowband s/w gedreht. Dann ist Re Karen dazu gekommen. Sie war eigentlich Verkäuferin, hatte aber auch Design studiert und als Freie für die Zeitung UZ fotografiert. Reinhold und wir beiden, Re und ich, haben uns 1980/81 getrennt. Während der ersten Jahre unserer Filmarbeit, bis 1981, liefen die diversen Arbeitsgerichtsprozesse gegen Neven DuMont. Bis hin zum Bundesarbeitsgericht habe ich alle gewonnen. Zusammen mit der IG Druck und Papier vertrat ich den Standpunkt, das ziehen wir durch - aus Prinzip. Ein Redakteur muss auch den Verlag, in dem er arbeitet, öffentlich kritisieren dürfen. Ich wollte und sollte auch von der Gewerkschaft aus wieder zurück auf meinen Arbeitsplatz auch aus Prinzip. Nach der letzten Instanz, die Neven DuMont auch verlor, rief er eine Versammlung der Redakteure ein. Ich durfte daran nicht teilnehmen. Wie ein Kollege mir später berichtete, wollte Neven DuMont per Abstimmung wissen, wer von den Redakteuren in Zukunft mit mir zusammen arbeiten wolle. Von den etwa 100 Redakteuren haben etwa drei die Hand gehoben, die anderen nicht, denn er stand ja vor ihnen. Für mich war das der Grund zu sagen, mit solchen Arschlöchern will ich nicht mehr zusammenarbeiten. Dann haben mein Anwalt Kurt Uhlenbruch und ich uns mit der Verlagsleitung zusammengesetzt und verhandelt und ich bekam für die vier Jahre, die der Arbeitsprozess gedauert hatte, mein Gehalt, und Neven DuMont legte dann noch für weitere zwei oder drei Jahre Geld drauf, damit alles in Frieden ausging. Von diesem Geld konnten wir dann endlich Geräte kaufen, zum Beispiel einen eigenen Schnittplatz. Bis dahin hatten wir immer im WDR geschnitten. Wie bist Du zu Deinen Themen gekommen? Die Themen liegen für mich auf der Straße. Ich bin in erster Linie Journalist, auch heute noch. Es gibt Filmemacher, die bezeichnen sich als Künstler, ich nicht. Es ging immer um Ereignisse, Konflikte, Probleme, von denen ich meinte, sie müssten öffentlich werden, egal ob in einer 4 Minuten-Sendung oder in einem längeren Film. Und es waren in der ersten Phase, weil wir alle politisch Linke und engagierte Gewerkschafter waren, Gewerkschaftsthemen, Filme aus der Arbeitswelt, Filme über

3 Initiativen wie die in Aachen oder die Zechenhaus-Initiative in Duisburg. Es ging um Hausbesetzungen in Köln und in Aachen, um Übergriffe des Staates, der Polizei und um Menschen, die sich dagegen wehrten. Wir waren immer der Meinung, wir müssen Filme machen für die kleinen Leute gegen die Großen, ganz simpel. Das Fernsehen war zu dieser Zeit eine echte Alternative zu den Kölner Zeitungen. Im Fernsehen konnte man Themen veröffentlichen, die die DuMont-Zeitungen damals schon nicht mehr publizierten. Ich war seit 1964 dabei. Nachdem ich mein Lehramts- Studium abgebrochen hatte, war ich durch ein Gespräch mit einer Uni-Beraterin zuerst bei der Kölnischen Rundschau gelandet. Als Lokalreporter im Kreis Bergheim hatte ich ziemlich schnell festgestellt, dass es mit der Pressefreiheit nicht so weit her war, dachte aber, es liegt daran, dass die Kölnische Rundschau eine CDU Zeitung ist. Also habe ich beim Kölner Stadt-Anzeiger angefangen zu arbeiten. Da hat es etwas länger gedauert, bis ich begriff, was Sache ist, weil die Lokalredaktion in Bergisch Gladbach damals relativ kritisch war gegenüber der vor Ort herrschenden CDU. Richtig kapiert, was Sache ist, habe ich 1970, als unser im besten Sinne liberaler Chefredakteur Joachim Besser auf Druck von Anzeigenkunden das Haus verlassen musste. Das Erwachen beim WDR kam dann aber auch ganz schnell: 1978 wurde ein Film verboten, den ich mit Ludwig Metzger als Redakteur und Johannes Flütsch als Regisseur für den WDR gemacht habe. Der Titel lautete Ist die Rundfunkfreiheit bedroht?. Die Herren Heinz-Werner Hübner, Theo M. Loch und Claus Hinrich Cassdorf meinten, sie müssten die Frage, was den WDR betraf, mit Ja beantworten und verboten den Film einen Tag vor der Sendung bei ihrer gemeinsamen Abnahme im Schneideraum. Wir hatten eine unheimliche Wut, sowohl der Redakteur als auch der Regisseur und ich. Wir haben öffentlich dagegen protestiert und der WDR musste sogar eine Pressekonferenz geben. Die Strafe für KAOS war dann, dass Hübner dafür gesorgt hat, dass wir ein Jahr lang vom WDR keine Aufträge mehr erhielten. Es hat eine Weile gedauert, bis wir das rauskriegten, weil die Redakteure sich nicht trauten, uns das offen zu sagen. Wir haben uns dann mit dem Anwalt der Rundfunk-Fernseh- Film-Union (RFFU) in Verbindung gesetzt, der Hübner eine Klage wegen Behinderung der Geschäftstätigkeit androhte. Hübner hat daraufhin nachgegeben und wir durften weiter arbeiten. Was gab Euch die Kraft zum Widerstand? Unsere Kraft kam im Wesentlichen daher, dass wir als Team gearbeitet haben. Als Zeitungsjournalist arbeitest du immer allein. Du sitzt zwar in einer Redaktion, aber jeder macht seine eigene Arbeit. Und hier gab es ein Team, mehrere Leute, die das Gleiche wollten. Wir haben allerdings auch keine Leute genommen, von denen wir nicht wussten, dass sie politisch links und aktiv waren. Es gab eine politische Nähe zur DKP oder zu anderen linken Organisationen, später zu den Grünen. Das Wichtigste war uns aber bei Leuten, die sich bewarben, dass sie politische Filme machen wollten. Am liebsten haben wir junge Leute ins Team genommen, die entweder schon Fotos gemacht hatten oder Versuche mit Super 8 oder mit 16 mm- Filmen. Wie ging es nach dem Konflikt mit dem WDR Ende der siebziger Jahre weiter? Bis wir wieder für den WDR Filme machen konnten, haben wir eng mit den Gewerkschaften zusammengearbeitet. In dem Bildungszentrum Sprockhövel haben

4 wir Gewerkschaftsseminare mit unseren Filmen aus der Arbeitswelt gemacht und konnten danach unsere ersten Filme direkt im Auftrag der Gewerkschaften drehen. Im Auftrag der IG Metall machten wir Filme über Rationalisierungen im Betrieb und Frauen, die sich dagegen wehrten bis hin zum Streikfilm 1984, als es um die 35- Stunden-Woche ging. Dazu kamen dann die Gewerkschaft ÖTV, die Gewerkschaft Holz und Kunststoff, die IG Druck und Papier, die HBV, für die wir arbeiteten. Wenn es schwierig wurde in den Sendern, konnten wir oft auf die Gewerkschaften oder die Hans Böckler Stiftung zurückgreifen. Das hat uns sehr geholfen. Wir mussten uns nicht verbiegen, um produzieren zu können. Die Zensur wurde ja nicht immer direkt vom Sender ausgeübt, sondern am härtesten von den Konzernen. In Köln in der Regel von der BAYER AG. Wir hatten 1982 beispielsweise eine Monitor-Sendung über Giftgas in der Pfalz gemacht. Alle waren stolz auf uns, die Monitor-Redaktion war auch stolz auf sich, dass das Gerücht über US-Massenvernichtungswaffen endlich bewiesen worden war. Ein halbes Jahr später hatten wir dann die wirklich üblen Burschen in Sachen V-Kampfstoffe am Wickel, nämlich die BAYER AG in Leverkusen. Wir konnten beweisen, dass ihre Chemiker, die schon für die Nazis Sarin, Soman und Tabun erfunden hatten, in den USA 1961 ein angebliches Blattlausgift patentiert bekommen hatten, aus dem sich das Pentagon dann die V-Kampfstoffe produzieren und nach Fischbach in der Pfalz transportieren ließ. Gerd Ruge, der damals Monitor-Chef beim WDR war, gab uns den Auftrag für einen zehnminütigen Film darüber. Er hat den Film freitags bei uns im Studio mit einem Wodka abgenommen. Beim Abschied sagte er dann: Wissen Sie, Herr Kleinert, alles ist prima, der Justitiar muss noch draufgucken, aber ich denke, sie können alles beweisen. Aber wir sollten doch die Gegenseite hören, auch wenn das in ihrem Exposé nicht vorgesehen ist. Ich sagte: Bitte nicht die Gegenseite informieren, nicht vor der Sendung. Ich habe ihm auch gesagt, warum: Wir hatten Erfahrung mit Werksverboten bei BAYER, durften nicht mal in Aktionärsversammlungen filmen, mussten uns dafür selbst Aktien kaufen, damit wir in die Kölner Messehalle konnten, wo die Versammlung stattfand. Am Ende ist der Beitrag über die V-Kampfstoffe gekippt worden, nachdem Herr Ruge bei BAYER angerufen hatte, um mitzuteilen, dass montags Herr Kleinert vom KAOS- Team ein paar Fragen zu den V-Kampfstoff-Patenten stellen werde. Er habe dazu einen Film gemacht, den Monitor am Dienstag senden wolle. Die BAYER-Leute haben sich das angehört und in der internen Werkszeitschrift für leitende Angestellte später veröffentlicht, wie sie verhindert haben, dass dieser Film gesendet wurde. Sie haben offenbar am Wochenende mit den richtigen Leuten telefoniert, so dass Herr Ruge mich am Montag anrief und sagte: Herr Kleinert, ich muss mich entschuldigen. Ich habe mit BAYER telefoniert, der Film wird nicht gesendet. Kurz darauf hat Klaus Bednarz die Redaktion von Monitor übernommen. Da durften wir drei Jahre später einen kritischen Film über die Risiken der Elektronisch- Pneumatischen Schaltung (EPS-System) bei den LKWs von Daimler Benz senden, obwohl die per Fax oder Fernschreiber eine Schadensersatzklage in dreistelliger Millionenhöhe angedroht hatten. Es gab eine Menge Kollegen, die genauso gearbeitet haben wie wir und es gibt sie heute auch noch. Das Problem ist, dass die Kollegen in den Sendern relativ schnell aufgegeben haben. Bis Mitte der achtziger Jahre war es okay, dann gab es für uns kaum noch Aufträge. Und dann hatten wir zum Glück die Idee mit KANAL 4. Zuvor entstand aber noch die KAOS-Galerie

5 Zur KAOS-Galerie kamen wir, weil wir für die Aktuelle Stunde des WDR im Auftrag von Rolf Brinkmann eine Serie über KünstlerInnen recherchiert hatten, die sich dem Kölner Kunstmarkt verweigerten, ihr eigenes Ding machen wollten und meistens nicht von ihrer Kunst leben konnten. Während wir noch recherchierten, erfuhr Brinkmann, dass der Kunst-Sendeplatz in der Aktuellen Stunde wegstrukturiert worden war. Das war 1984/1985. Kurz zuvor hatten wir 1984 für die IG Metall ein ziemlich umfangreiches Projekt zum Arbeitskampf um die 35-Stunden-Woche gemacht, Videoflugblätter, einen Kampagnenfilm und die Streikdokumentation. Wir hatten also genügend Geld, kriegten aber die Künstlerserie nicht untergebracht, obwohl wir viele interessante Künstlerkontakte in Köln hatten. In dieser Zeit zogen die letzten Leute aus unserer Wohngemeinschaft aus. Wir hatten also Platz, Geld und Künstler und haben uns gesagt: Dann werden wir die Künstler selbst ausstellen und machen Videos über sie, ähnlich einem Katalog. Das war die Idee. Eine ganze Reihe Künstler, Rolf Hinterecker war der erste, sagten aber, Wir wollen kein Porträt, wir wollen selbst mit dem Medium Video arbeiten. So ist es dann dazu gekommen, dass wir am Ende beides hatten: dokumentarische Künstlerporträts und Künstler, die ihre eigenen Videos machten. Die so entstandenen Videos, von denen später viele fürs Fernsehen auf dem unabhängigen KANAL 4 produziert wurden, sind so unterschiedlich wie es die Künstler selbst waren. Die Galerie existierte von 1985 bis Ich fand es einfach toll, als wir 1985 die KAOS-Galerie eröffnet hatten und mit Marianne Tralau und Dieter Oeckl das Porträt von Maria Paffenholz machen konnten, einer tollen Frau, die nur Hände ausstellte, egal, ob die jemand kaufte oder nicht, und die über sich sagte: Endlich 60. So etwas im Fernsehen anzubieten, hätten wir uns gar nicht getraut. Dann lief aber die Ausstellung mit Marias Händen, ein WDR-Kulturredakteur kam zur Vernissage, guckte sich die Hände an, sah Marias Porträt, sah auch das ein paar Monate vorher entstandene Selbstporträt beim Haareschneiden von Marianne Tralau, und kaufte beide Filme für den WDR. Die KAOS-Galerie mit ihrer Video-Arbeit für und mit KünstlerInnen, war, glaube ich, einmalig, zumindest was den nicht-kommerziellen Bereich angeht. Im arrivierten Kunstbetrieb hatten anerkannte Leute wie Nam June Paik schon mit Video gearbeitet. Aber das war ja nicht unser Interesse. Wir haben als Filmemacher dadurch unheimlich viel gelernt, wir haben mit Leuten zusammen gearbeitet, die eine ganz andere Kreativität hatten als wir. Wir waren ja nur politische Dokumentarfilmer. Durch Marianne Tralau habe ich viel über Bilder gelernt, auch durch Re Karen. Das war toll. Welche Rolle spielte für Euch das politische Thema und seine Umsetzung in Bildern? Wir haben das nicht diskutiert, wir haben einfach gemacht, uns gegenseitig geholfen und auch nicht getrennt zwischen Autor, Ton, Kamera. Wir haben immer Filme gemacht, wenn wir dachten, wir müssen sie machen. Das war schon so mit dem Hungerstreik der Rheinpreußen-Initiative Wir hatten keinen Sendeplatz, gingen erstmal nach Duisburg, dann noch während des Hungerstreiks zu Ludwig Metzger und bekamen den Sendeplatz. Mit dem Zeitungsstreik 1977 in Bremen war das ähnlich: Sechs Wochen Dreharbeiten, nach der Kuba-Reise ein halbes Jahr Schnitt, um die 100 Stunden Material auf 90 Minuten zu bringen. Dann gab es auch den Sendeplatz in der WDR-Filmredaktion. Und das zog sich so durch. Seit 1997 biete ich einen Dokumentarfilm über die Sozialistische Selbsthilfe Mülheim (SSM) für unterschiedliche Sendeplätze an. Wir

6 arbeiten einfach weiter an dem Projekt, nun schon sieben Jahre. Ich bin sicher, ich kriege das eines Tages unter. Wir haben Mumia Abu-Jamal ( Hinter diesen Mauern, ein Film gegen die Todesstrafe) ins Programm gekriegt, wir haben Ingrid Strobls Bialystok-Film ( Mir zeyen do! über den Ghettoaufstand und die jüdischen PartisanInnen von Bialystok) auf den WDR gebracht. Bei Abu-Jamal dauerte es nach der Fertigstellung des Films vier Jahre, dann lief er auf 3sat. Bei Ingrids Film dauerte es zwei Jahre, dann sah zufällig ein Redakteur den Film in einer Veranstaltung. Und wenn es gar nicht mehr geht mit dem Fernsehen, zeigen wir den SSM-Film im Internet irgendwann. Ein weiteres ungewöhnliches Projekt von KAOS Film war die Gründung von KANAL 4 Ich kannte aus meiner Vorstandszeit bei der dju (Deutsche Journalistenunion) einen Kollegen, der inzwischen bei der Landesanstalt für Rundfunk arbeitete. Der rief eines Tages an und sagte: Ihr müht euch da in Köln ab wegen freier Radios, ihr solltet wissen, dass nicht Radio, sondern privates Fernsehen in NRW zuerst zugelassen werden wird. RTL und Sat.1 sollen auch in NRW Lizenzen für terrestrische Frequenzen kriegen. Die werden natürlich offiziell ausgeschrieben, aber mit dem Ziel, dass die sie kriegen. Auf meine Frage: Wann wird das denn sein, sagte der Kollege, das steht demnächst im Bundesanzeiger. Ich habe dann Joachim Ortmanns von der Lichtblick Filmproduktion in Köln angesprochen, dann die Aachener, Dieter Zeppenfeld und Tom Meffert von der Magenta Videoproduktion, den Kölner Jugendfilmclub, die Essener Medienwerkstatt, und Klaus Keuter, der damals Redakteur der Welt der Arbeit war. Dazu kamen später noch die Leute vom Theater am Dom und ein Düsseldorfer Privattheater. Und das hat dann wirklich geklappt. Wir haben uns nach der Ausschreibung, die wir ohne den Anruf nie wahrgenommen hätten, beworben. Wir konnten mit einem linken Unternehmensberater und Anwalt darüber reden, was man alles beachten muss, um eine Lizenz zu kriegen, wenn man nicht Milliardär ist. Wir mussten ein Vollprogramm entwickeln, völlig idiotisch. Aber ich wusste vor allem aus meiner Gewerkschaftsarbeit in Sachen Medienpolitik, dass es im Landesrundfunkgesetz einen Paragrafen gab, der künftige Privatsender in NRW verpflichtete, die Kultur des Landes im Programm angemessen zu berücksichtigen. Und als die Landesregierung und die Landesanstalt für Rundfunk NRW nicht mit uns verhandeln wollten, haben wir ihnen unter Hinweis auf diesen Paragrafen mit einer einstweiligen Verfügung beim Landesverfassungsgericht gedroht. Mit Erfolg. Wir erhielten bei RTL knapp 60 Sendeminuten und bei Sat.1 ca. 45 Minuten wöchentlich, jeweils um Mitternacht. Wir hatten damals schon gewusst, dass das gut ist, für das, was wir vorhatten. Ziel von KANAL 4 war, das wir das, was wir im Öffentlich-rechtlichen Fernsehen nicht mehr senden konnten, ausstrahlen. Wir hatten keine Idee, wie das mal aussehen würde, aber Gott sei Dank ein bisschen Zeit. Wir hatten auch kein Geld. Das kam erst, nachdem wir gesendet hatten. Für die erste Sendung wählten wir den Film über Günter Wallraff Ganz unten aus. Wir hatten den bei uns auf Halde liegen. Der war seit 1986 zwar weltweit im Fernsehen und in der BRD auch im Kino zu sehen gewesen, ansonsten aber nur bei Radio Bremen und nicht wie es im Vertrag stand und wie es in den Rundfunkzeitschriften angekündigt war - in der ARD gesendet worden. Also habe ich den Film KANAL 4 kostenlos überlassen, damit wir einen Einstieg hatten. Und RTL, deren Verantwortliche ja eigentlich stinksauer waren, dass wir ihnen nun als Laus im

7 Pelz saßen, waren auf einmal ganz stolz: Der Film war ein echter Knüller, dafür haben sie uns glatt die nötigen 90 Minuten plus Moderationszeit gegeben, anstatt der 60, zu denen sie wöchentlich verpflichtet waren. Bei Sat.1 haben wir tags darauf quasi eine Parallelsendung gemacht - so als wäre das derselbe Sender. Wir strahlten eine öffentliche Diskussion über den Film und über das Thema Fernsehfreiheit aus und hatten dazu den Fernsehdirektor von Radio Bremen eingeladen, der sich ja getraut hatte, den Wallraff-Film zu senden, sowie einen Vertreter der RFFU (Rundfunk-Fernseh-Film-Union) aus dem ZDF, der LAG Medien und andere. Es war wirklich eine tolle Veranstaltung zum Thema Rundfunkfreiheit. Am Anfang hatte KANAL 4 keine Redaktion. Alle Gesellschafter waren gleichzeitig auch Redakteure. Klaus Keuter haben wir zum Geschäftsführer gewählt. Und wir haben gemeinsam Konzepte entwickelt. Jeder hat Vorschläge gemacht und dann wurde diskutiert und abgestimmt. Wir waren absolut demokratisch, was ich hinterher absolut Scheiße fand, aber ich hatte ja den Vorschlag gemacht: ein Gesellschafter, eine Stimme. Ich hatte das meiste Geld reingesteckt, hatte 27 Prozent der Anteile, aber auch nur eine Stimme wie die anderen. Wenn ich damals gesagt hätte: ein Prozent eine Stimme, hätten wir uns 1998, zehn Jahre später, in dem Konflikt mit Ministerpräsident Clement und seiner Bagage anders verhalten. So waren wir am Ende, als es um das weitere Durchsetzen der Unabhängigkeit ging, in der Minderheit, obwohl wir die AG-Dokumentarfilm auf unserer Seite hatten, die zur politischen Unterstützung Mit-Gesellschafter geworden war. Was waren aus Deiner Sicht die interessantesten Sendungen von KANAL 4? Toll waren beispielsweise die Kabarettisten, die sonst nie ins Fernsehen gekommen wären oder auch die Talkshow von Christoph Schlingensief. Das besetzte Weißhaus in Köln war selbst bei KANAL 4 verdammt schwer reinzukriegen, weil meine Kollegen sagten, Kleinert, schon wieder so was Linksradikales, Hausbesetzer... Also lief das über einen Trick: KAOS hatte mit Erfolg in Erinnerung an die schöne, zensurfreie WDR-Sendereihe Vor Ort die Sendereihe KANAL 4 Vor Ort eingeführt. Deren Prinzip war, alternative Kunst- Orte mit ihren autonomen Kunst-Ereignissen vorzustellen. Das lief ohne Probleme mit einem besetzten Haus in Hagen. Warum also nicht auch mit dem Kölner Weißhaus? Ich habe den Weißhäuslern zwei Stunden Super 8-Filme aus der Underground-Szene in der DDR angeboten. Sowas gab es offiziell eigentlich nicht, jedenfalls nicht im DDR-Fernsehen und auch nicht im WDR, wo wir ebenso vergeblich einen Film über die geduldete aber eigentlich illegale Leipziger Galerie eigen+art angeboten hatten. Die Weißhäusler kannten solche Filme auch nicht, freuten sich aber, damit einen Abend zu gestalten und dadurch auch noch als alternativer Kunstort auf KANAL 4 endlich mal Öffentlichkeit zu bekommen. Die Filmemacher hatten wir auf einem geschlossenen Festival 1988 in der Dresdner Kunsthochschule kennen gelernt. Sie waren so nett und vertrauensvoll, uns ihre Originale zum Kopieren mitzugeben. Na, und die liefen dann im Weißhaus und im Stadtgarten und noch woanders. Und so kam es zu der Sendung übers Weißhaus Freiheit wird nicht erbettelt, sondern erkämpft. Das Ergebnis der Sendung im Februar 1989 war, dass RTL uns gekündigt hat, weil in dem Film eine Autonomen-Demo im Zusammenhang mit dem Hungerstreik der politischen Gefangenen in Richtung Kölner Knast rief: Wir grüßen die Gefangenen und Feuer und Flamme für diesen Staat. Die Begründung für die Kündigung

8 lautete: Das sei ein Aufruf zur Gewalt, wir hätten uns nicht davon distanziert. Dagegen haben wir prozessiert, und RTL musste KANAL 4 weiter senden. Ich habe nie in meinem Leben eine wirksame Gegendarstellung erlebt, oder einen Prozess im Zusammenhang mit einem Film, den wir verloren hätten, nie, wir haben journalistisch immer einwandfrei gearbeitet (...) irgendwo warten sie ja nur darauf Das tolle ist ja, dass wir immer gemacht haben, was wir wollen und dass wir damit unseren Lebensunterhalt verdient haben. Ich habe heute sogar ein Haus in der Türkei. Irgendwie hat es trotz aller Schwierigkeiten immer geklappt. Aber die Grundlage hat Alfred Neven DuMont gelegt. Deshalb habe ich ihm auch den Film Ein publizistisches Sicherheitsrisiko Wie der Kölner Monopolverleger Alfred Neven DuMont einen Redakteur rausschmeißt und eine Stadt beherrscht anlässlich seiner Kündigung des Redakteurs Hartmut Schergel gemacht. Er hat diese Widmung nur falsch verstanden, denke ich. Ich glaube, es war Da hat der WDR ein Geburtstags-Porträt von Alfred Neven DuMont gesendet. Ich habe den Film in so einer Vorahnung auf BetaSP mitgeschnitten und dabei über die Arschkriecherei von Autor und Sender gelacht und geflucht. Zwei Jahre später wurde Hartmut Schergel rausgeschmissen. Wir haben daraufhin gesagt, jetzt machen wir auch einen Film über diese Schweinerei und senden ihn auf KANAL 4. Neven DuMont lehnte natürlich ein Interview ab. Ich hatte aber das ganze Material aus dem WDR-Film, das ich mit einem entsprechenden Kommentar benutzte. Schließlich wollte ich mir nicht vorwerfen lassen, dass ich heimlich geklaut hatte. Im WDR haben sie dann gerätselt, wer mir das Filmmaterial gegeben haben könnte. Alle möglichen Leute wurden befragt, sie sind aber nicht darauf gekommen, dass es einfach nur eine Beta-Kopie der Sendung war. Mit der Ausstrahlung von Ein publizistisches Sicherheitsrisiko auf KANAL 4 hatte RTL Probleme und versuchte, den Film zu stoppen. Das taten sie natürlich nicht, weil Neven DuMont darum ersucht hätte. Der hat sogar in einer gerichtlichen Auseinandersetzung behaupten lassen, man habe RTL den dringenden Rat gegeben, den Film auf jeden Fall zu senden. So nett ist er zu mir immer gewesen. Wie das Haus DuMont Schauberg erfahren hat, dass RTL nicht senden wollte, weiß allerdings keiner. Im Zusammenhang mit dem Neven DuMont-Porträt war Klaus Keuter schon nicht mehr unser Geschäftsführer. Sein Nachfolger war Jürgen Heise, der zuvor Stellvertreter des Geschäftsführers gewesen war. Heise bekam von RTL mitgeteilt, dass der Film Ein publizistisches Sicherheitsrisiko erstmal nicht gesendet würde, weil es ein paar Unstimmigkeiten gebe. Meine Reaktion war: Wenn die sagen, erst mal nicht, dann senden sie gar nicht. Wir müssen durchsetzen, dass sie den Film sofort senden. Das war Weiberfastnacht Heise war so spät informiert worden, dass man eigentlich nicht mehr vor Gericht gehen konnte. Doch wir hatten mit Alfred Bongard einen Super-Anwalt: Telefonat, Termin, Schriftsatz, Eilgerichtsvollzieher - alles geschah innerhalb von ein paar Stunden, und die Kammer hat sich dann tatsächlich am Karnevalssamstagmorgen zusammengesetzt und entschieden: weil ich mit schönen Bildern an Alfred Neven DuMonts Zeit als Karnevalsprinz erinnert hatte, müsse das auch jetzt, Karnevalssonntag gesendet werden. Wenn wir das mit Prinz Alfred nicht drin gehabt hätten, hätten sie wohl anders entschieden. Es lebe der Kölner Karneval! Das hat sogar die Frankfurter Allgemeine Zeitung am in einem Dreispalter mit der Überschrift Nevens Nachtmahr gewürdigt. Ein anderer Film, der mir sehr wichtig war, war ein Porträt über den Kirchenkritiker Karlheinz Deschner. Ich bin katholisch erzogen worden, las mit knapp 20 Jahren

9 Karlheinz Deschners Dreimal krähte der Hahn und trat aus der Kirche aus wollte ich erstmals einen Dokumentarfilm über diesen bedeutendsten Kirchenkritiker dieses Jahrhunderts (das ist nicht von mir!) machen, anlässlich seines 70. Geburtstags. Aber der WDR wollte nicht. Deschner zuerst auch nicht. Es war unheimlich schwer an ihn ranzukommen. Ich nahm Kontakt auf zu seinem Lektor Hermann Gieselbusch bei Rowohlt. Dann las Deschner in Köln. Anschließend sprachen wir mit ihm. Das Ergebnis war die zwölfteilige Filmreihe Mit Gott und den Faschisten - Das Wort am Sonntag zur Politik der Päpste im 20. Jahrhundert, ein Geburtstagsporträt im Magazin Z von KANAL 4 und schließlich ein großes Dokumentarfilmporträt, das uns ein Förderer weitgehend finanziert hat. Wichtig an KANAL 4 war mir, dass man da so etwas wie Deschners Wort am Sonntag senden konnte, worüber sich sogar die Süddeutsche Zeitung am mit der Überschrift Der Märchenonkel und das vatikanische Sündenregister aufgeregt hat - mit einem wirklich hanebüchen schlimmen Artikel zur ersten Folge von Mit Gott und den Faschisten. Wichtig waren auch andere Filme, die offenbar gegen die Interessen von Oben sind, die sogenannten Interessen des Staates. Als das wirklich schlimm wurde mit den Übergriffen gegen MigrantInnen, konnten wir aus dem Stand heraus eine Serie wie Fremd oder was? machen. Die Öffentlichrechtlichen Fernsehsender haben zwar über den einen oder anderen schlimmen Übergriff berichtet, aber sie haben nicht im Traum daran gedacht, das grundsätzlich anzupacken. Dazu gab es dann irgendwann einen Dokumentarfilm, ok. Aber wir haben diese Serie kurzfristig ins Programm gebracht, die übrigens zuerst von Ingrid Strobl ins Gespräch gebracht wurde. Bei KANAL 4 bin ich dann ausgestiegen, weil ich mit Sat.1 und RTL nicht über Sendungen nach deren Geschmack reden wollte. Ich wollte, dass wir, wie am Anfang von KANAL 4, die Landesregierung angreifen, im Zweifelsfall über das Landesverfassungsgericht gehen. So haben wir 1988 KANAL 4 gekriegt aber die Mehrheit der Gesellschafterversammlung wollte eben mit RTL und Sat.1 die Geschichte ausreizen, und da hab ich gesagt, ich steige aus, ich lasse mich auszahlen. Davon haben wir dann neben den anderen Genossenschaftsanteilen die Zeitung die Kölner Woche gemacht. Das hat leider auf Dauer nicht geklappt, aber die zehn Jahre KANAL 4 waren schon toll. Wenn Du heute Resüme ziehst, was war für Dich in der Zeit mit KAOS wichtig? Das wichtigste in dieser Zeit war für mich immer die KAOS-Gruppe, dass wir voneinander lernen konnten. Ich hatte während meines Studiums in Köln einen Satz bei Sokrates zum Thema Chaos gelesen, den wir von Anfang an, also ab 1982/83, als wir unsere ersten Deckblätter für KAOS-Videos im nicht-kommerziellen Verleih und Verkauf entworfen haben, auf diese Blätter geschrieben haben. In einer Sprechblase aus dem Mund einer Sokrates-Büste stand der Satz, der auch auf der Postkarte 20 Jahre KAOS zu lesen ist: KAOS, Kollegen, das ist der Anfangszustand, der Urstoff, aus dem sich das schöne und zweckvoll geordnete Ganze der Welt einst bildete. In Kurzform bedeutete das damals wie heute für mich: KAOS ist der Anfang einer neuen, gerechteren Welt. Und unsere Aufgabe als Filmemacher ist, dafür etwas zu tun. Das Gespräch wurde im Februar 2004 geführt.

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