GEMEINDEBRIEF der Evangelischen Kirchengemeinde Mundelsheim Juli bis November 2015

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1 GEMEINDEBRIEF der Evangelischen Kirchengemeinde Mundelsheim Juli bis November 2015 Alte Steinbrücke zu einer alten Kirche in den schottischen Highlands Grußwort Liebe Gemeindebrief-Leserinnen und -Leser Endlich bald Urlaub!, so mag mancher und manche in diesen Juli- Tagen denken. Es ist mir aber bekannt, dass das Thema Urlaub bei uns Mundelsheimern sehr unterschiedlich ausfällt. Manche können sich wegen ihrer Wengert kaum noch Urlaub erlauben, inzwischen nicht mal mehr vor der Weinlese. Die Weinessigfliege mit ihren Umtrieben ist mit daran schuld. - Das Wort Urlaub kommt in der Tat vom Wort erlauben. Das heißt: Wir können uns in dieser Zeit erlauben, was wir sonst das ganze Jahr nicht tun können. Endlich weg vom Termindruck, weg von den Verpflichtungen und Aufgaben des Alltags. Wir sind einigermaßen frei zu tun, was uns gefällt oder gar nichts zu tun, falls wir das überhaupt können. Habe ich ohne Arbeit überhaupt eine Daseinsberechtigung? Man kann es auch so sagen: Ohne schlechtes Gewissen mal nicht zu arbeiten, eben nichts zu tun geht das? Ja, Urlaub ist die Erlaubnis, das, was mein Leben sonst ausfüllt, hinter mir zu lassen und frei zu sein für anderes. Aber für was? Jede, jeder verbindet anderes damit. Mancher macht gern Urlaub auf Balkonien. Viele heute sind auf Aktiv- bzw. Abenteuer-Urlaub aus und wieder andere haben s gern geruhsam mit guter spannender Lektüre. Aber wo kommen Urlaub und Ferien eigentlich in der Bibel vor? Antwort: Nirgends! Nur, dass Jesus zu seinen Jüngern etwas in dieser Richtung sagt, als diese von einem anstrengenden Einsatz zurückkommen: Kommt, sagt er, wir gehen an einen einsamen Ort, wo wir alleine sind und wo ihr euch ein wenig ausruhen könnt. Dazu passt, dass die Ferienzeit im englisch-sprachigen Raum bekanntlich holidays genannt wird; genauer gesagt: holy days, also heilige Tage. Ferner hat holy die Bedeutung von whole : das heißt ganz, heil. Ferien sind also heilige Tage zum ganz Werden, zum Gesunden.

2 Da merkt man, dass der Urlaubsgedanke seinen Ursprung in der Bibel hat, gleich am Anfang, in der Schöpfungsgeschichte: Am siebten Tag ruhte Gott von seinen Werken. Selbst Gott erlaubte sich Urlaub, diese Ruhepause. Wie menschenfreundlich und modern ist doch Gottes Wort. Einen etwas anderen Blick haben Spanier, Italiener, Franzosen und Amerikaner. Sie sprechen von vacaciones, vacance, vacation. Diese Begriffe leiten sich vom lateinischen Wort vacare ab. Es hat die Bedeutungen: leer, unbesetzt sein, von etwas frei sein; Zeit, Muße haben; sich etwas oder jemandem widmen können. Hier wird der Blick darauf gelenkt, dass Urlaub eine Zeit des Frei- und Entlastet-Seins ist. Jedoch: Wenn wir das einmal weiterdenken, dass Urlaub Heilige Tage sind, Tage, die Gott geschenkt hat, Zeiten der schöpferischen Muße, dann kommt man auf ein paar spannende Punkte, was Glauben und Urlaubserfahrungen gemeinsam haben. Nämlich dies: Einfach da sein, wahrnehmen, sich freuen an dem, was da ist und wer mit uns da ist. Nicht unbedingt weitereilen müssen. Sondern den Augenblick sehen. Sich über alles Schöne und Gottes Vielfalt in seiner Schöpfung freuen. Andere Kulturen kennenlernen und bestaunen. Gott selber in seiner Schönheit entdecken und sich Zeit nehmen für die Herrlichkeit seines Wortes in der Bibel und IHN mindestens einmal am Tag darüber loben. Urlaub ist die Zeit, in der wir unsere Säge schärfen können, sprich die Sinne zu schärfen, Kraft zu schöpfen aus der Ruhe, neue Gedanken zu denken, Gewohnheiten gegebenenfalls zu überprüfen, um, wenn es Gott gelingen lässt, mit neuer Energie in den Alltag zurückzukehren. Feste und Feiertage im Kirchenjahr In diesem Sinne grüßt Sie herzlich und wünscht Ihnen eine gesegnete Sommer- und Ferienzeit Ihr Gemeindepfarrer

3 In vielen Kirchen hängen an Altar und Kanzel besondere Tücher man nennt sie Paramente. Sie haben verschiedene Farben je nach den Festen im Kirchenjahr. Unser Kirchenjahr beginnt mit der Adventszeit. In der folgenden Trinitatiszeit bleibt die Grundfarbe GRÜN fast bis zum 1. Advent. Grün ist die Farbe für die festlosen Zeiten im Kirchenjahr, grün ist die Farbe der aufgehenden Saat, aber auch das Erntedankfest erstrahlt natürlich in einem kräftigen grün. Die Farbe ist VIOLETT (lila), die Grundfarbe für die Vorbereitungszeiten auf die großen Christfeste, wie die Geburt Christi zu Weihnachten. Die Christfeste haben die Grundfarbe WEISS, als Farbe der Reinheit. Das gilt auch für die Epiphaniaszeit nach Weihnachten, beginnend mit dem 6. Januar. Danach zeigen unsere Altäre die Grundfarbe GRÜN. Mit dem 1. Sonntag der Passionszeit (der Sonntag nach Aschermittwoch) beginnt erneut eine Vorbereitungszeit, diesmal auf das große Christfest Ostern. Deshalb ist die Farbe wieder VIOLETT, wie m Advent. Nur von Karfreitag, dem Todestag Jesu am Kreuz, bis Karsamstag, trägt unser Altar die Trauerfarbe SCHWARZ. Ostern, das Fest der Auferstehung Jesu Christi ist natürlich WEISS und diese Farbe bleibt bis zum Pfingstfest. Pfingsten trägt wie die Konfirmationen und der Reformationstag (am 31. Oktober) die Farbe ROT. Sie steht für das Blut der Märtyrer (der Menschen, die wegen ihres christlichen Glaubens ermordet wurden), aber auch für die Liebe und Begeisterung, die uns der Heilige Geist für unseren Glauben schenkt. Der Sonntag nach Pfingsten heißt Sonntag Trinitatis, der Sonntag der Dreifaltigkeit also der Sonntag von Gottvater, dem Sohn und dem Heiligen Geist und natürlich ist hier wieder die Grundfarbe WEISS. Der Buß-und Bettag am Ende des Kirchenjahres erhält VIOLETT und der Toten- bzw. oder Ewigkeitssonntag (der Sonntag vor dem 1. Advent) wieder WEISS als Farbe, denn die Farbe der Christusfeste gilt auch für diesen letzten Sonntag im Kirchenjahr, weil wir Menschen auch auf unser Ostern, also auf unsere Auferstehung von den Toten hoffen, wie sie Christus uns mit seiner Auferstehung und seinen Worten zugesagt hat.

4 Kilianskirche Liebe Freundinnen und Freunde der Kilianskirche, wir möchten noch einmal die Gelegenheit nutzen um Sie mit hinein zu nehmen in unser sehr aufwändiges Projekt: Restaurierung der Kilianskirche. Das Kleinod im Land ist ja in der Zwischenzeit sehr vielen wohl bekannt. Sie sind nun herzlich eingeladen auf unseren Hürdenlauf über die vielen WENN und ABER einen Blick zu werfen. Bilder sagen da viel mehr als viele Worte. Froh und dankbar sind wir, dass wir manche Hürden schon übersprungen haben und sie im Rückblick mit Ihnen gemeinsam anschauen können. Eine große Hürde sind die Kosten die sich im Laufe der Maßnahme entwickelt haben. Wir beginnen mit der Kostenfeststellung: x Faktor 1,19 = Endlich geht es los. Erst kommt das Dach dran. Ein dichtes Dach ist ein sehr wichtiger Baustein in der Gesamtrenovierungsmaßnahme. Eine Frage bewegte uns dann: Wie werden wir den Turm in Zukunft entwässern? So wie es ist, kann es nicht bleiben. O Schreck alle Ziegel sind weg! Faktor = technische Ausstattung + Heizung + Kernbohrungen + Restauration Wand + Sakristei + Chorraum + Turmsanierung + Trockenlegung der Kilianskirche Wir haben bereits bezahlt. So langsam kann man es sehen: Ein schönes Bild ist im Entstehen.

5 Vorher Nachher Unser Turmfachwerk entwickelte sich zum Sorgenkind: Ursprünglich dachten fast alle, die Not im Turm ist nicht so groß, doch hoppla, was sah man, als das erste Brett man machte los? O welch ein Graus! Wie sieht es denn da aus? Die Tragfähigkeit der Balken ist reduziert durch den Zahn der Zeit. Es gab keine Alternative: alles musste raus! Die Hängesäulen (Tragelemente) für die Deckenbalken im Langhaus mussten alle erneuert werden. Der ganze Holzboden der Kirchenbühne musste entfernt werden, um alle Deckenbalken anschauen zu können, und um eine statische Beurteilung vornehmen zu können. Ein schönes, neues Fachwerk: Die Überlegung war: Wird der Boden wieder komplett geschlossen oder genügen Laufstege? Wir haben uns für die Laufstege entschieden.

6 Überraschungen im Tragwerk Turmdach Südfenster Langhaus Ein schönes Dach! Nordfenster Empore Wir haben uns für eine Direktentwässerung des Turmdachs entschieden. Wissen Sie es noch? Die Luft in der Kilianskirche war sehr schlecht und an den Fenstern zog es. Das wird nun anders werden. Eine Steuer- und Regelungstechnik wird diese Aufgabe in Zukunft übernehmen. Es gibt elektrische Fensteröffnung und Fensterheizung.

7 So war es uns bekannt: Verbindungskanal für die Warmwasser-Gestühlheizung. So sieht es zur Zeit aus: Bodenkanal für Heizungsrohre: Grube für die Wärmestation zur Erwärmung der Raumschale

8 Nun sind wir fast am Ende. Der Weg, der vor uns liegt ist nun nicht mehr so lang wie der, den wir hinter uns haben. Im Oktober 2015 soll eine Hochzeit in der Kilianskirche stattfinden. Der Kirchengemeinderat hat diesen Termin bestätigt. Nun hoffen wir auf folgendes: dass die verschiedenen Gewerke, die noch notwendig sind, den Bauzeitenplan nicht strapazieren. Und es wäre schön, wenn es noch ein paar freiwillige Hände gibt, die uns unterstützen. Verschmutzungsindex für die Fresken Ansprechpartner ist Kirchengemeinderatsvorsitzender Paul Möhrer, Telefon Sie sind herzlich willkommen, wenn die Tür der Kilianskirche offen ist. Sie können sich immer vor Ort über den Stand der Maßnahme informieren. Von Herzen danken wir allen, die uns bisher auf unterschiedliche Weise unterstützt haben (Gebete für das Gelingen und Bewahrung, aktive Mithilfe und Geldspenden) Schlussgedanke: Morgen ist ein neuer Tag. Diesen Satz kennen Sie bestimmt. Johannes Zwick hatte es auf seine Weise ausgedrückt. Ich lade Sie ein, diesen versunkenen Juwel aus unserem Gesangbuch für Ihren Alltag neu zu entdecken: All Morgen ist ganz frisch und neu des Herren Gnad und große Treu; sie hat kein End den langen Tag, drauf jeder sich verlasen mag. Diese Erfahrung wünsche ich Ihnen von Herzen. Es grüßt Sie Paul Möhrer

9 Familien-Nachrichten Taufen 15. März: Leandro Alonso, Wertweg März: Lenni, Sohn von Florian und Vanessa Paladey, Nelkenweg 11 (in Bönnigheim-Hofen) 29. März: Kilian, Sohn von Kevin und Daniela Berger, Zeisigweg 14/1 17. Mai: Kim Lea, Tochter von Mark und Heike Eisele, Großbottwarer Str Mai: Lena Vivien, Tochter von Thomas und Kerstin Veit, Justinus- Kerner-Str.12 (in Rödental / Coburg) 7. Juni: Tom Luca, Sohn von Thomas Harsch und Ursula Möhrer- Harsch, Goethestr Juli Mädchenheim Uhr 2. August - Ferien - keine Kinderkirche 6. September Hallo, liebe Kiki-Eltern und Kinder! Hier gibt s auf einen Blick die neuen Kindergottesdienst-Termine und Uhrzeiten bis November Wir freuen uns auf unsere Kiki- Sonntage und auf Euch! Viele Grüße Euer Kiki-Team 13. September Familiengottesdienst Uhr auf der Hart 20. September Mädchenheim Uhr 27. September Mädchenheim Uhr 4. Oktober Mädchenheim Uhr Hochzeiten 23. Mai: Sara Di Liberto und Sven geb. Schmitt, aus Besigheim 11. Oktober Mädchenheim Uhr 18. Oktober Familiengottesdienst Uhr Nikolauskirche (Erntedankfest) 25. Oktober Mädchenheim Uhr Beerdigungen und Trauerfeiern 27. Febr.: Erika Tripp geb. Voigt, Hartweg 7, 99 Jahre 3. März: Hermine Dziewior geb. Knoll, Drosselweg 2, 90 Jahre 29. April: Marta Link geb. Brose, Lindenstr. 23, 86 Jahre 6. Mai: Birgit Möhrer geb. Grothe, Rozenbergstr. 5, 60 Jahre 19. Mai: Walter Jesse, Raiffeisenstr. 50, 60 Jahre 5. Juni: Ute Hanaczek-Weiss geb. Hanaczek, Dammweg 19, 51 Jahre 12. Juni: Martin Löhl, Hessigheimer Str. 20, 83 Jahre 15. Juni: Anneliese Rill geb. Harsch, Hessigheimer Str. 30, 76 Jahre 16. Juni: Hans-Hubert Kock, Panoramastr. 44, 74 Jahre 1. November Ferien - keine Kinderkirche 8. November Ferien - keine Kinderkirche 15. November Mädchenheim Uhr 22. November Mädchenheim Uhr Impressum Nr. 2/2015 Evang. Pfarramt Mundelsheim, Schulgasse 8, Mundelsheim, Tel / , Fax , Mail: Pfarramt.Mundelsheim@elkw.de / Verantwortlich für den Inhalt: Pfarrer H.-J. Dinkel Fotos: privat Layout: B. Link, Druck: GemeindebriefDruckerei Bankverbindungen: Evangelische Kirchenpflege Mundelsheim: VR-Bank Neckar-Enz BIC GENODES1VBB IBAN DE KSK Ludwigsburg BIC SOLADES1LBG IBAN DE

10 Gottesdienste Datum Uhrzeit Gottesdienst Prediger So. 19. Juli Uhr Will.Kommen-Gottesdienst Gottesdienst- Team So. 26. Juli Uhr Jubiläumsgottesdienst Pfr. Dinkel 175 Jahre Liederkranz So. 2. Aug Uhr Gottesdienst Pfr. Bühner, Paulinenpflege So. 9. Aug Uhr Gottesdienst Diakon Ulrich Abele So. 16. Aug Uhr Gottesdienst Pfrin. Döbler, Erligheim So. 23. Aug Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Prädikant Volker Bertsch So. 30. Aug Uhr Will.Kommen-Gottesdienst Gottesdienst- Team So. 6. Sept Uhr Gottesdienst Pfr. Dinkel So. 13. Sept Uhr Familiengottesdienst Hart-Team auf der Hart So. 20. Sept Uhr Gottesdienst Pfr. Dinkel mit Abendmahl So. 27. Sept Uhr Will.Kommen-Gottesdienst Gottesdienst- Team So. 4. Okt Uhr Gottesdienst H.-M. Richter, Bernhausen So. 11. Okt Uhr Gottesdienst Pfr. Dinkel So. 18. Okt Uhr Familiengottesdienst zum Pfr. Dinkel Erntedankfest So. 25. Okt Uhr Will.Kommen-Gottesdienst mit Gemeindemittagessen Gottesdienst- Team Sa. 31. Okt Uhr Abendmahlsgottesdienst Pfr. Dinkel Reformationstag Deutsche Messe So. 1. Nov Uhr Gottesdienst Pfr. Dinkel So. 8. Nov Uhr Gottesdienst Pfr. A. Reiner, Rottenburg So. 15. Nov Uhr Gottesdienst Pfr. Dinkel Mi. 18. Nov. Buß- und Bettag So. 22. Nov. Ewigkeitssonntag (Volkstrauertag) Uhr Gottesdienst Prädikant Paul Möhrer Uhr Gottesdienst Pfr. Dinkel Urlaub ohne Koffer vom September 2015 Liebe Seniorinnen und Senioren, seit 10 Jahren gibt es nun schon Urlaub ohne Koffer. Auch in diesem Jahr möchte die Evang. Kirchengemeinde Sie alle wieder herzlich einladen und Ihnen die Möglichkeit geben, drei Wohlfühl- Tage im CVJM-Haus in Gemeinschaft zu erleben, ohne dass Sie Koffer packen müssen. Wir freuen uns auf die gemeinsamen Urlaubstage mit Ihnen! Anmeldungen bitte an das Evang. Pfarramt, Schulgasse 8 Das Vorbereitungsteam der Kirchengemeinde Kursabende im CVJM-Haus Thema: Elia durch Krisen reifen mit Diakonin Marliese Gackstatter Termine: Sonntag, jeweils Uhr / / / / Frauenfrühstück Samstag, 7. November Uhr, CVJM-Haus Referentin: Andrea Abele, Heidenheim Programm bis Oktober Die rettende Gerechtigkeit Jesaja 45, mit Wolfgang Schlotz Der Turmbau zu Babel 1. Mose 11, 1-9 mit Martin Schelle Ermutigung zur Hingabe Römer 12,1 150 Jahre China-Inland-Mission - Gemeindegründung in Brandenburg mit Hans-Martin Richter Offenbarung 8 mit Pfarrer Hans-Jörg Dinkel Offenbarung mit Pfarrer Hans-Jörg Dinkel Männervesper Freitag, 6. November Uhr, Gasthaus Sonne Referent: Landesbauernpfarrer Dr. Jörg Dinger Ev. Bauernwerk Hohebuch

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