Dunkelfeldstudie über die Auswirkung des Bioprotect-h bei Elektrosmogbestrahlung

Transkript

1 Dunkelfeldstudie über die Auswirkung des Bioprotect-h bei Unter dem Dunkelfeldmikroskop kann man mit nur einem Tropfen Vitalblut direkt Anzeichen einer Elektrosmogbelastung nachweisen. Es gibt verschiedene Merkmale, die auf eine Elekrosmogbelastung hinweisen und je nach Konstitution und Empfindlichkeit bei jedem unterschiedlich stark ausgeprägt auftreten können. Dies wird anhand der folgenden Bilder noch einmal genau dokumentiert. 1.Die verschiedenen Merkmale einer Elektrosmogbelastung können u.a. erkennbar sein durch eine sogenannte Geldrollenbildung, eine Verklumpung der roten Blutkörperchen. 2. Ferner kann es zu einer Leukozytose, einer massiver Vermehrung der weißen Blutkörperchen kommen. 3. Es kann zu einer sogenannten Filitstrangbildung kommen, der sich wie kleine Spinnennetze zwischen den Zellen ausstreckt und auf einen oxidativen Stress deutet, der u.a. durch Elektrosmog hervorgerufen werden kann. Wir haben einen Elektrosmogversuch mit verschiedenen Probanten ausgeführt und bildlich dargestellt. Bei vier Probanten haben wir je 3 Dunkelfeldaufnahmen gemacht, die erste Aufnahme direkt nach der Ankunft mit der normalen alltäglichen, der man unterwegs so ausgesetzt ist, wie z.b. durch sein Handy in der Hosentasche. Dann haben wir die 4 Probanten gleichzeitig durch zwei laufende Laptops, mehrere Handys auf dem Tisch und eingeschaltetem Wlan über einen Zeitraum von ca. einer halben Stunde gleichzeitig bestrahlt und anschließend mit je einem laufenden Handy in der Hand jedem eine zweite Blutprobe für die zweite Dunkelfeldaufnahme abgenommen. Für die dritte Dunkelfeldaufnahme haben wir dann die gleichen Voraussetzungen wie für die zweite Aufnahme geschaffen, nur zusätzlich den Bioprotect-h im gleichen Raum in die Steckdose gesteckt und damit aktiviert.

2 Nun zu den einzelnen Probanten und Aufnahmen. Probant 1-1. Aufnahme nach Ankunft in der Praxis Probant 1 2. Aufnahme nach intensiver Massive Geldrollenbildung der roten Blutkörperchen Probant 1 3. Aufnahme nach intensiver und gleichzeitigem Einsatz von Bioprotect-h Deutlich erkennbar: trotz gleicher deutliche Auflösung der Geldrollen nach Einsatz des Bioprotect-h

3 Probant 2 1. Aufnahme nach Ankunft in der Praxis Probant 2 2. Aufnahme nach massiver ohne Bioprotect-h Deutlicher Beginn einer Geldrollenbildung Probant 2 3. Aufnahme nach intensiver und gleichzeitigem Einsatz von Bioprotect-h Hier wieder deutlich erkennbar - Rückgang der Geldrollenbildung

4 Probant 3 1. Aufnahme direkt nach Ankunft in der Praxis Probant 3 2. Aufnahme mit massiver Hier sehr interessant: Dieser Probant reagiert auf den Elektrosmog nicht so sehr mit einer Geldrollenbildung, sondern es bildet sich in kürzester Zeit eine Leukozytose, also eine massive Zunahme der weißen Blutkörperchen. Leider sind hier die Unterschiede viel besser direkt unter dem Mikroskop als auf den Bildausschnitten zu erkennen. Probant 3 3. Aufnahme mit massiver und gleichzeitigem Einsatz des Bioprotect-h Deutlicher Rückgang der Leukozytose, nur leider auch wie beim letzten Bild besser erkennbar direkt unter dem Mikroskop als auf dem Ausschnitt nebenan.

5 4. Probant - 1. Aufnahme direkt nach Ankunft in der Praxis 4. Probant 2. Aufnahme nach massiver Hier deutlich zu erkennen: auch massive Geldrollenbildung bzw. zusätzlich Filitstränge, die ein Zeichen für oxidativen Stress bedeuten, der in diesem Fall durch die ausgelöst wurde. 4. Probant 3. Aufnahme nach massiver und Einsatz des Bioprotect-h. Völliger Rückgang der Filitstrangbildung und Geldrollenbildung

6 Von dem 5.Probanten gibt es nur 2 Aufnahmen und ein bisschen anderen Voraussetzungen. Der Versuch wurde ein paar Wochen vor den anderen Versuchen durchgeführt. Es wurde keine Aufnahme vor der erstellt. Dieser Probant wurde erst zwei Stunden lang massiv durch mehrere Handys und Laptop bestrahlt. Folgende Aufnahme entstand: Massive Geldrollenbildung und massive Filitstrangbildung Nach weiteren 2 Stunden und gleichzeitigem Einsatz des Bioprotect-h! Die Filitstränge sind komplett zurückgegangen. Die Geldrollenbildung ist deutlich zurückgegangen, allerdings nicht komplett. Es stellte sich heraus, dass der Probant mit einer Darmerkrankung zu tun hat, durch die es auch zu einer Geldrollenbildung kommen kann. Daher haben wir hier die Geldrollenbildung nicht komplett der zuweisen können.