STANDORTBESTIMMUNG ZUR WÄRMEWENDE. Wärmeplanung eine kommunale Aufgabe Jan Wullenweber

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "STANDORTBESTIMMUNG ZUR WÄRMEWENDE. Wärmeplanung eine kommunale Aufgabe Jan Wullenweber"

Transkript

1 STANDORTBESTIMMUNG ZUR WÄRMEWENDE Wärmeplanung eine kommunale Aufgabe

2 . Agenda. Der VKU stellt sich vor Auf dem Weg in die Wärmewende Kommunale Unternehmen und Wärmewende Ausblick auf energiepolitische Vorhaben 2

3 DER VKU STELLT SICH VOR 3

4 Verband kommunaler Unternehmen e. V. Interessenvertretung der kommunalen Versorgungs- und Entsorgungswirtschaft in Deutschland. Der VKU hat über Mitgliedsunternehmen mit: Beschäftigte Umsatzerlöse 112 Mrd. Euro Investitionen 9,4 Mrd. Euro. Sitz des 1949 gegründeten Verbandes ist Berlin. Auf Ebene der Bundesländer ist der VKU mit Landesgeschäftsstellen aktiv. Geschäftsführer der LG Niedersachsen/Bremen ist Dr. Reinhold Kassing. Auch in Brüssel ist der Verband mit einem Büro vertreten. VKU, Stand

5 Verband kommunaler Unternehmen e. V. Hauptaufgaben des Verbandes. Politische Interessenvertretung VKU Dienstleister Impulsgeber 5

6 Verband kommunaler Unternehmen e. V. Betätigungsfelder kommunaler Unternehmen und fachliche Schwerpunkte des Verbandes. Energieversorgung (Strom, Gas & Wärme) Öffentlicher Personennahverkehr (Elektromobilität) Trinkwasserversorgung & Abwasserentsorgung Binnenhäfen Abfallentsorgung Bäderbetriebe VKU/Regentaucher, Stadtwerke Osnabrück 6

7 AUF DEM WEG IN DIE WÄRMEWENDE 7

8 Klima- und Energiepolitik im Fokus? Gesellschaftliche Herausforderungen Umfrage in Deutschland Welches sind Ihrer Meinung nach die wichtigsten Probleme, denen die Europäische Union derzeit gegenübersteht? Einwanderung Terrorismus Lage öffentl. Finanzen Wirtschaftliche Lage Arbeitslosigkeit Kriminalität EU-Einfluss in der Welt Klimawandel Umwelt Inflation Energieversorgung 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% Quelle: statista / European Commission 8

9 Klimaschutz ist weltweit auf der Agenda. Deutschland hat ambitionierte Ziele. G7-Gipfel (Juni 2015) / UN-Klimakonferenz in Paris (Dez. 2015), u. a. Globale Erwärmung < 2 C (1,5 C) ggü. vorindustriellem Niveau THG-Reduktion 2050: bis zu 70 % EU 2030-Ziele, u. a. THG-Reduktion 2030 ggü. 1990: 40 % Energiekonzept der Bundesregierung, u. a. THG-Reduktion 2050 ggü : % (bis 2030: 55 %) Klimaschutzplan 2050, u. a. THG-Reduktion 2030 ggü. 1990: % VKU THG = Treibhausgas 9

10 Deutschland emittiert hohe Mengen an Treibhausgasen. Treibhausgas-Emissionen im europäischen Vergleich. Rumänien Schweden Lettland Kroatien Ungarn Portugal Litauen Italien Frankreich Malta Spanien Slowakei Bulgarien Slowenien Vereinigtes Königreich Österreich Dänemark Griechenland Zypern Polen Belgien Finnland Niederlande Deutschland Tschechien Irland Estland Luxemburg 5,5 11,1 Deutschland 19, Tonnen Kohlendioxid-Äquivalent pro Einwohner 2014 Quelle: Europäische Umweltagentur - European Environment Agency (EEA) 10

11 Energiewende ist bisher nur Stromwende. Anteil der Erneuerbaren Energien nach Sektoren. 31,5% 31,7% 27,3% 25,1% 23,5% 20,3% 17,0% 11,5% 12,2% 12,4% 12,3% 12,9% 13,5% 13,4% 5,8% 5,6% 6,0% 5,5% 5,6% 5,2% 5,1% Strom Wärme Verkehr Quelle Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat) Der EE-Stromanteil konnte signifikant auf rd. 32 Prozent gesteigert werden. Trotz großer Potenziale im Bereich Effizienz und Erneuerbare Energien weist die Wärmewende in den letzten Jahren kaum Fortschritte auf. Der erneuerbare Anteil an der gesamten Wärmeversorgung von rd. 13 Prozent ist in den letzten Jahren kaum gestiegen, im Verkehrsbereich ist der Anteil sogar gesunken. 11

12 Energiewende muss alle Sektoren einschließen. Energiebedingte CO 2 -Emissionen nach Sektoren. Verkehr Stromerzeugung Der Großteil der CO 2 -Emissionen entfällt auf Strom- und Wärmesektor. Gesamt 752 Mio. t Wärmeerzeugung Strom Wärme Verkehr Der Wärmesektor ist für fast 300 Millionen Tonnen CO 2 -Emissionen verantwortlich. Der politische Fokus muss vom Ausbau der Erneuerbaren Energien zur Stromerzeugung auf die weiteren Sektoren gelenkt werden. Energiebedingte CO 2 -Emissionen Deutschland 2014 Quelle: Umweltbundesamt 12

13 Wärmemarkt ist von großer Relevanz. Endenergieverbrauch und Energieausgaben. Verkehr Strom /a /a Gesamt TWh 500 /a 300 /a Wärme Strom Wärme Verkehr Endenergieverbrauch Deutschland 2012 Quelle: Umweltbundesamt, 2014 Kraftstoffe Wärme Licht/ Sonstige Prozesswärme (Kochen) Gerundete jährliche Ausgaben für Energie pro Haushalt Quelle: BMWi-Energiedaten 2015 Zur Wärmeerzeugung wird die Hälfte der deutschen Endenergie verbraucht. Über die Hälfte der erzeugten Wärmeenergie wird für die Beheizung von Gebäuden und Warmwasserbereitung aufgewendet. 13

14 Klima- und Energiepolitik 2016/2017. Auswahl politischer Ansätze für die Wärmewende. EU-Winterpaket Klimaschutzplan 2050 Impulspapier Strom 2030 Grünbuch Energieeffizienz Energiewende KWKG-/EEG- Novellen KWKG- Ausschreibungsverordnung Netzentgeltmodernisierungsgesetz (NEMoG) Gebäudeenergiegesetz (GEG) Dekarbonisierte Energieversorgung

15 Wärmewende muss Hürden nehmen. Herausforderungen auf dem Weg. Effiziente und klimafreundliche Wärmeversorgung Unterschiedliche Marktstrukturen Zahlreiche Akteure Und viele mehr Technologieoffenheit wahren (aber: kein Lock-in) Politische Instrumente müssen Heterogenität und Komplexität des Wärmemarktes adressieren! Lösungen für den Gebäudebestand müssen her! 15

16 Wärmewende findet vor Ort statt. Die lokalen Gegebenheiten sind entscheidend. Einkommen Die kommunalen Unternehmen kennen die lokalen Gegebenheiten. Quellen: BGR Hannover, BBSR 16

17 KOMMUNALE UNTERNEHMEN UND WÄRMEWENDE 17

18 Kommunale Unternehmen und Bürger. Erfolgsfaktor Vertrauen. Die hohen Zustimmungsraten ziehen sich durch alle Berufs- und Altersgruppen. Laut der Umfrage von Forsa in 2015 haben die Bürger nicht nur großes Vertrauen zu kommunalen Unternehmen, sie sind auch mit 91 Prozent mit der Arbeit der kommunalen Unternehmen vor Ort sehr zufrieden. Bürger kennen ihre Versorger (Eigentümerstruktur) und schätzen kommunale Unternehmen. 18

19 Kommunale Unternehmen und Energiewende. Erfolgsfaktor Infrastrukturen. 19

20 Kommunale Unternehmen und Wärmewende. Erfolgsfaktor Vor-Ort-Kenntnisse. Strom 54% Gas 56 % Fernwärme 67% Wasser 85% Abwasser 40% Marktanteile der VKU-Mitgliedsunternehmen im Endkundensegment Quelle: Stat. Bundesamt, Stand 2013 (Wasser/Abwasser) bzw (Strom/Gas); AGFW, Stand 2014 Stadtwerke haben energiewirtschaftliches Knowhow. Sie sind Systemmanager und Experten für ganzheitliche Konzepte. Kommunale Unternehmen können im Querverbund in und mit ihren Kommunen intelligente Versorgungskonzepte umsetzen und so Treibhausgasemissionen senken. 20

21 Dekarbonisierung des Wärmesektors Ansätze zur Dekarbonisierung des Wärmesektors. Mehrfachstrategie statt one fits all -Lösung. Ansätze Restriktionen (Auswahl) Elektrifizierung mit EE (z. B. Windstrom in Direktheizung) Transportkapazitäten Flächen Akzeptanz Nutzungskonkurrenz Erneuerbare Wärme/Abwärme (z. B. Solarthermie) Verfügbarkeit Flächenbedarf Umweltschutz Nutzungsanforderungen Energieeffizienz bei Erzeugung (z. B. KWK-Fernwärme) Entwicklung Wärmebedarf Netzverluste Energieeffizienz bei Verbrauch (z. B. Dämmung) Mieter-Vermieter-Dilemma Bauliche Gegebenheiten Faktor Mensch 21

22 Energieeffizienz bei der Erzeugung durch KWK-Fernwärme. Fernwärme leistet Beitrag, insb. in Ballungszentren. FW Rund ein Zehntel der Raumwärme und des Warmwasserbedarfs wird durch Fernwärme gedeckt. Erneuerbare Öl Gesamt 773 TWh Gas Stadtwerke betreiben große Wärmenetze; die Leitungslänge beträgt rund km. Kommunale Fernwärme wird größtenteils mit Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen (KWK-Anlagen) erzeugt. Gas Öl Erneuerbare Fernwärme Strom Kohle Endenergieverbrauch Deutschland 2014 für Raumwärme und Warmwasser Quelle: BMWi-Energiedaten 2015 Durch die hocheffiziente Erzeugung von Wärme und Strom in KWK werden schon heute jährlich ca. 56 Mio. Tonnen CO 2 eingespart. Damit leistet die KWK einen erheblichen Beitrag zum Klimaschutz. 22

23 Wärmewende durch Mehrfachstrategie. Wärmewende braucht Wärmenetze und KWK. Dekarbonisierung der Fernwärme Wärmenetze Netze zukunftsfähig machen KWK zentral KWK dezentral Wärmespeicher EE-Überschussstrom - Power-to-Heat - Power-to-Gas Erneuerbare Wärme Abwärme Integration herkömmlicher und erneuerbarer Wärmeerzeuger ermöglichen

24 Ballungszentren sind entscheidend für die Wärmewende. Zukunftsfähige Wärmenetze durch Ausbau, Umbau, Flexibilisierung. Schlüssel Netzerweiterung Die Wärmeinfrastruktur ist der Nachverdichtung Schlüssel für eine CO 2 -arme Wärmeversorgung Nur über Wärmenetze kann klimafreundlich erzeugte Wärme Wärmespeicher großflächig genutzt werden Umstellung Perspektiven Exemplarisch am Auszug FW-Netz Halle Heißwasser Fernwärmenetze in Ballungsräumen EE-versorgte Nahwärmenetze im ländlichen Raum Herausforderung Wie kann der EE-Anteil erhöht werden (Flächenproblem, Potenziale)? Wer errichtet Nahwärmenetze im ländlichen Raum? Wie können Verteilungs- und Finanzierungsfragen perspektivisch gelöst werden? 24

25 Wärmeplanung. Wärmeatlanten als erster Schritt. Fraunhofer IFAM Gebäudescharfe Ermittlung des Wärmebedarfs im Status Quo und mit Projektionen in die Zukunft ermöglicht umfassende Planung und Ermittlung sinnvoller weiterer Schritte. SW Bielefeld Stadtwerke besitzen jahrzehntelange Erfahrung. Sie können der Kommune als energiewirtschaftlicher Partner zur Seite stehen. 25

26 AUSBLICK AUF ENERGIEPOLITISCHE VORHABEN 26

27 Impulspapier Strom Energiepolitische Aufgaben der kommenden Jahre. Strommarkt 2.0 (StrommarktG) soll Teil des Energiemarktes 2.0 werden Diskussionsauftakt durch Impulspapier Strom 2030, veröffentlicht Sept Trends 3 Trends mit direkten Auswirkungen auf den Wärmemarkt Ergebnisbericht wurde im Mai 2017 vorgelegt 27

28 Impulspapier Strom Wesentliche Ergebnisse des Berichts für Trend 7 - KWK. Wärmenetze: strategische Bedeutung als zukunftsfähige Infrastruktur Brennstoffbetriebene KWK-Anlagen: wichtige Rolle im System; Voraussetzung: Modernisierung; Trend: Bedeutung ab 2030 rückgängig Flexibilisierung: wesentlicher Kern der Modernisierung Technologien zur zukünftigen CO 2 -ärmeren Wärmeversorgung Industrie: mittel- bis langfristig vor allem Elektrokessel (Hochtemperatur) und Wärmepumpen (Niedrigtemperatur) neben KWK-Anlagen Öffentliche Versorgung: zusätzlich Solar-/Geothermie-Anlagen sowie Abwärme. Handlungsfelder (Auswahl) Industrie: Mehr Flexibilitätsoptionen (PtH) nutzen und Hemmnisse abbauen Öffentliche Versorgung: Wärmenetze unterstützen, KWK-Anlagen flexibilisieren, lokale EE-Potenziale identifizieren und kommunale Wärmepläne einführen 28

29 Ausgewählte Vorhaben der nächsten Legislaturperiode. KWKG-Evaluierung und Gebäudeenergiegesetz. KWKG-Evaluierung 2017 Das BMWi führt im Jahr 2017 sowie im Jahr 2021 eine umfassende Evaluierung der Entwicklung der KWK-Stromerzeugung in Deutschland durch, [ ] (KWKG 34 (2)). Es wurde im KWKG 2016 eine jährliche Evaluierung verankert. Diese dient der Prüfung der Angemessenheit der Höhe der Zuschlagzahlungen. Auf Basis von Modellrechnungen wird für bestimmte Bestandsanlagen der öffentlichen Versorgung eine Überförderung vermutet. Der VKU sieht die Modellrechnungen kritisch. Der VKU fordert die Berechnungsgrundlagen offen zu legen. Neuauflage Gebäudeenergiegesetz Zusammenführung und Vereinfachung bestehender Regelungen über ein Gebäudeenergiegesetz ist im Frühjahr 2017 gescheitert. VKU fordert u. a., den Quartiersansatz auszubauen und bestehende Infrastrukturen zu integrieren. 29

30 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Referent Wärmemarkt Verband kommunaler Unternehmen e.v. Invalidenstraße Berlin Fon Fax wullenweber@vku.de Die Nutzungsrechte an dieser Präsentation liegen beim VKU oder bei weiteren Rechteinhabern. Eine Verwendung von Präsentationsinhalten ohne weitere Absprache ist unzulässig.

Energieeffizienz in Zahlen 2015

Energieeffizienz in Zahlen 2015 Energieeffizienz in Zahlen 2015 Entwicklung bis 2013 ENERGIEEFFIZIENZ IN ZAHLEN Zahlen und Fakten Die konsequente Steigerung der Energieeffizienz in allen Sektoren ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor im

Mehr

Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0%

Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0% STAT/14/81 21. Mai 2014 Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0% In der EU28 stiegen die Strompreise 1 für

Mehr

Internetnutzung (Teil 1)

Internetnutzung (Teil 1) (Teil 1) Internetnutzung (Teil 1) Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, 2010 nie nutzen**, in Prozent regelmäßig nutzen*, in Prozent 5 Island 92 5 Norwegen 90 ** Privatpersonen,

Mehr

Einspeisevergütungsregelungen in der Europäischen Union

Einspeisevergütungsregelungen in der Europäischen Union Einspeisevergütungsregelungen in der Europäischen Union Vortrag im Rahmen des Seminars Netzintegration dezentraler Energiesysteme Lukas Emele 14. Januar 2010 Gliederung 1 Ausbauziele der Europäischen Union

Mehr

Erneuerbare Energien in Wärmenetzen

Erneuerbare Energien in Wärmenetzen Erneuerbare Energien in Wärmenetzen Intersolar 2015 DGS Forum Dr. Matthias Sandrock Hamburg Institut Hamburg Institut: Wir bieten Strategieberatung für die Energiewende. Energiepolitische Strategien und

Mehr

Mehr Erneuerbare Energien 34%-Ziel nach Brüssel gemeldet

Mehr Erneuerbare Energien 34%-Ziel nach Brüssel gemeldet Pressekonferenz am 1. Juli 2010 mit Wirtschafts- und Energieminister Reinhold Mitterlehner sowie Energie- und Umweltexperte Stefan Schleicher Mehr Erneuerbare Energien 34%-Ziel nach Brüssel gemeldet Wirtschafts-

Mehr

15/2015-21. Januar 2015. Anteil innovativer Unternehmen in der Europäischen Union, 2010-2012 (in % der Unternehmen)

15/2015-21. Januar 2015. Anteil innovativer Unternehmen in der Europäischen Union, 2010-2012 (in % der Unternehmen) 15/2015-21. Januar 2015 Innovationserhebung der Gemeinschaft (2012) Anteil der n in der EU im Zeitraum 2010-2012 unter 50% gesunken Organisations- und Marketinginnovationen liegen knapp vor Produktund

Mehr

Märkte für erneuerbare Nahwärme- und Kältenetze auf Basis der Marktanalyse der Exportinitiative Erneuerbare Energien

Märkte für erneuerbare Nahwärme- und Kältenetze auf Basis der Marktanalyse der Exportinitiative Erneuerbare Energien Märkte für erneuerbare Nahwärme- und Kältenetze auf Basis der Marktanalyse der Exportinitiative Erneuerbare Energien Sarah Endres, Director, enviacon international, im Auftrag der Exportinitiative Erneuerbare

Mehr

Anhang zum Altersübergangs-Report 2012-01

Anhang zum Altersübergangs-Report 2012-01 Anhang 2012-01 Anhang zum Altersübergangs-Report 2012-01 Alterserwerbsbeteiligung in Europa Deutschland im internationalen Vergleich Tabellen und Abbildungen Tabelle Anhang 1: Gesetzliche Rentenaltersgrenzen

Mehr

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management.

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management. Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 01. April 2014 Ranking nach Ländern 2014 (absolut) 1 Australien 2 Schweden 3 Neuseeland 4 Norwegen 5 Niederlande 6

Mehr

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005 Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte Anteil der Bevölkerung, der mindestens zwei gut genug spricht, um sich darin unterhalten

Mehr

ifeu - Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg ggmbh

ifeu - Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg ggmbh ifeu - Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg ggmbh 1 IFEU (35 Jahre alt) ca. 70 Mitarbeiter/innen Staat www.ifeu.de Bilanzierung auf verschiedenen Ebenen Öffentliche Hand Unternehmen Produkte

Mehr

Läuft der Politik die Wählerschaft weg? Wahlenthaltung eine Herausforderung für unsere Demokratie

Läuft der Politik die Wählerschaft weg? Wahlenthaltung eine Herausforderung für unsere Demokratie Läuft der Politik die Wählerschaft weg? Wahlenthaltung eine Herausforderung für unsere Demokratie Tagung der Lokalen Agenda 21, der Friedrich Ebert Stiftung und der VHS Trier 9. Juni 2015 Trier Prof. Dr.

Mehr

Soziale Sicherung auf dem Prüfstand Stimmt die Balance zwischen Fördern F Fordern?

Soziale Sicherung auf dem Prüfstand Stimmt die Balance zwischen Fördern F Fordern? Soziale Sicherung auf dem Prüfstand Stimmt die Balance zwischen Fördern F und Fordern? Hans-Werner Sinn 9. Oktober 2008 Armut und Armutsgefährdung Der Einfluss der Arbeitslosigkeit Das deutsche Jobwunder

Mehr

Zweite Schätzung für das erste Quartal 2015 BIP im Euroraum und in der EU28 um 0,4% gestiegen +1,0% bzw. +1,5% im Vergleich zum ersten Quartal 2014

Zweite Schätzung für das erste Quartal 2015 BIP im Euroraum und in der EU28 um 0,4% gestiegen +1,0% bzw. +1,5% im Vergleich zum ersten Quartal 2014 2005Q1 2005Q2 2005Q3 2005Q4 2006Q1 2006Q2 2006Q3 2006Q4 2007Q1 2007Q2 2007Q3 2007Q4 2008Q1 2008Q2 2008Q3 2008Q4 2009Q1 2009Q2 2009Q3 2009Q4 2010Q1 2010Q2 2010Q3 2010Q4 2011Q1 2011Q2 2011Q3 2011Q4 2012Q1

Mehr

Intelligente Energie Europa 2007-2013

Intelligente Energie Europa 2007-2013 PTJ Intelligente Energie Europa 2007-2013 Ergebnisse der Projektförderung Ute Roewer Mai 2015 Beteiligung deutscher Partner an IEE An den Aufrufen des Programms Intelligente Energie Europa (IEE) einem

Mehr

. Workshop ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE

. Workshop ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE . Workshop ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE Massen-Niederlausitz, 12. Februar 2014 Agenda 2 Analyse der Energieverbräuche und der Energieerzeugung im Amt Kleine Elster ENERGIE BRAUCHT

Mehr

Aufbau der IBAN (International Bank Account Number)

Aufbau der IBAN (International Bank Account Number) a = alphanumerisch; n = numerisch 4 4 4670 IBAN AD (Andorra) AD 000 200 200 0 000 4 4 4 67 0 ; n 2n 4 4670 IBAN AT (Österreich) AT6 04 002 47 20 4 467 0 ; n ; n 0 467 IBAN BE (Belgien) BE 6 0 074 704 24

Mehr

Busunternehmen Taxi und Autovermietung Billigfluglinien & Charter Airlines Andere

Busunternehmen Taxi und Autovermietung Billigfluglinien & Charter Airlines Andere Umfrage KMU Panel zu Tourismus Fragebogen Bevor Sie die folgenden Fragen beantworten, ersuchen wir Sie um folgende Informationen zu Ihrem Betrieb: (für Fragen a) f) ist jeweils nur eine Option zur Auswahl

Mehr

INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS.

INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. Stand: 29. Mai 2015 Genaue Infos zu den Freiwilligen-Diensten

Mehr

www.bmwfj.gv.at Raiffeisen Forum Linz Energiepolitische Perspektiven Oberösterreich 2050

www.bmwfj.gv.at Raiffeisen Forum Linz Energiepolitische Perspektiven Oberösterreich 2050 Raiffeisen Forum Linz Energiepolitische Perspektiven Oberösterreich 2050 Österreichs Diagramme Energiepolitik im Lichte der europäischen Entwicklungen: Chancen, Risken, Perspektiven Sektionschef Dipl.-Ing.

Mehr

5 Minuten Terrine. Die CAP auf 1 Blick

5 Minuten Terrine. Die CAP auf 1 Blick 5 Minuten Terrine Die CAP auf 1 Blick Die Ziele der GAP - seit 1957 unverändert Artikel 39 der Römische Verträge und des Lissabon-Abkommens Artikel 39 (1) Ziel der gemeinsamen Agrarpolitik ist es: a) die

Mehr

Report Datum 31.12.2015 Report Währung. Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen

Report Datum 31.12.2015 Report Währung. Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen Bank Bank für Tirol und Vorarlberg AG Report Datum 31.12.215 Report Währung EUR Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja

Mehr

ErNEUERBARE ENERGIEN IN EUROPA

ErNEUERBARE ENERGIEN IN EUROPA ErNEUERBARE ENERGIEN IN EUROPA Statistisches Bundesamt Einleitung Energie ist der Motor jeder Volkswirtschaft, denn eine stabile, verlässliche Energieversorgung trägt entscheidend zu Wohlstand und Erfolg

Mehr

das neueste über die eu!!! Nr. 338

das neueste über die eu!!! Nr. 338 Nr. 338 Samstag, 05. Dezember 2009 das neueste über die eu!!! Die heutige öffentliche Werkstatt in der Demokratiewerkstatt stand ganz im Zeichen der Europäischen Union. Wir befassten uns mit der Geschichte

Mehr

Deutsch als Fremdsprache

Deutsch als Fremdsprache Deutsch als Fremdsprache Deutsch als Fremdsprache Ausgewählte europäische Staaten*, in denen Deutsch die Fremdsprache ist, die Ausgewählte am zweithäufigsten** europäische erlernt Staaten*, wird, in denen

Mehr

Binnenmarktanzeiger Leistung nach Mitgliedstaat Rumänien

Binnenmarktanzeiger Leistung nach Mitgliedstaat Rumänien Binnenmarktanzeiger Leistung nach Mitgliedstaat Rumänien (Berichtszeitraum: 2013-2014) Umsetzung des EU-Rechts Mit einem Umsetzungsdefizit in Bezug auf den Binnenmarkt von 1,1 % (14 Richtlinien) zählt

Mehr

Öffentlicher Schuldenstand*

Öffentlicher Schuldenstand* Öffentlicher Schuldenstand* Öffentlicher Schuldenstand* In Prozent In Prozent des Bruttoinlandsprodukts des Bruttoinlandsprodukts (BIP), (BIP), ausgewählte ausgewählte europäische europäische Staaten,

Mehr

www.alfacel.ch info@alfacel.ch

www.alfacel.ch info@alfacel.ch 04.08.2008 / Seite 1 04.08.2008 / Seite 2 Wohn- und Gewerbebauten verursachen in Europa über 40 Prozent des gesamten Primärenergieverbrauchs. Um einerseits wichtige umweltpolitische Zielsetzungen erfüllen

Mehr

Perspektiven für Industriewärmepumpen im Kontext der Energiewende

Perspektiven für Industriewärmepumpen im Kontext der Energiewende Perspektiven für Industriewärmepumpen im Kontext der Energiewende M.Sc. Stefan Wolf Rationelle Energieanwendung (IER) European Heat Pump Summit 215 Workshop: Gewerbliche und industrielle Wärmepumpen-Anwendung

Mehr

Die Bedeutung und Entwicklung der regenerativen Energien in Deutschland

Die Bedeutung und Entwicklung der regenerativen Energien in Deutschland Die Bedeutung und Entwicklung der regenerativen Energien in Deutschland Tarek Al-Wazir, MdL Fraktions- und Landesvorsitzender BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Hessen 1 Warum sind Erneuerbare Energien und Effizienztechnologien

Mehr

s Sparkasse SEPA Lastschrift: Euro paweit und zu Hause bequem per Lastschrift bezahlen

s Sparkasse SEPA Lastschrift: Euro paweit und zu Hause bequem per Lastschrift bezahlen s Sparkasse SEPA Lastschrift: Euro paweit und zu Hause bequem per Lastschrift bezahlen Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, mit der neuen SEPA Lastschrift bezahlen Sie fällige Forderungen in Euro

Mehr

Fernwärme 3.0 - Strategien für eine zukunftsorientierte Fernwärmepolitik -

Fernwärme 3.0 - Strategien für eine zukunftsorientierte Fernwärmepolitik - Fernwärme 3.0 - Strategien für eine zukunftsorientierte Fernwärmepolitik - Städtische Wärmenetze Wien, 29. Jänner 2016 Christian Maaß Vorstellung Hamburg Institut Inhabergeführtes Forschungsund Beratungsunternehmen

Mehr

Fördermöglichkeiten und Projekte im Land Brandenburg

Fördermöglichkeiten und Projekte im Land Brandenburg Fördermöglichkeiten und Projekte im Land Brandenburg Dr. Marion Wilde Ministerium für Wirtschaft und Energie Land Brandenburg Fachseminar Energiespeicher 25. März 2015 Potsdam 14.04.2015 14.04.2015 MWE,

Mehr

Kommunen als Treiber der Energiewende

Kommunen als Treiber der Energiewende Kommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa 30. Januar 2015 1 / 31 Kommunen als Treiber der Energiewende INTECON-Kommunalseminar Auf Dauer hilft nur Power Miriam Marnich, Referatsleiterin Deutscher

Mehr

Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2%

Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2% Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2% Quellen: Statistik Austria sowie TA im Auftrag des BMWFW (vorläufige Ergebnisse) Nach 5 Monaten bilanziert der Winter mit Zuwächsen bei

Mehr

ENERGIEWENDE IN BAYERN. Energiewende in Bayern

ENERGIEWENDE IN BAYERN. Energiewende in Bayern ENERGIEWENDE IN BAYERN Energiewende in Bayern Bioenergie in Bayern Gesamtverbrauch 2009 2006 PJ Bioenergie in Bayern Beitrag 2009 10,7% Bioenergie in Bayern Quelle: Bayerisches Statistisches Landesamt,C.A.R.M.E.N.

Mehr

Das Energiekonzept der Bundesregierung

Das Energiekonzept der Bundesregierung Das Energiekonzept der Bundesregierung Regierungsdirektor Michael Schultz Grundsatzfragen der Energiepolitik Referat IIIC1 Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Augsburg, 28.09.2010 www.bmwi.de

Mehr

2008: Verdienste in Deutschland und Arbeitskosten im EU-Vergleich

2008: Verdienste in Deutschland und Arbeitskosten im EU-Vergleich Pressemitteilung vom 13. Mai 2009 179/09 2008: Verdienste in Deutschland und Arbeitskosten im EU-Vergleich WIESBADEN Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) verdienten vollzeitbeschäftigte

Mehr

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Drei Sektoren. 1.1 Primärsektor. 1.2 Sekundärsektor. Inhaltsverzeichnis 1

Inhaltsverzeichnis. 1 Drei Sektoren. 1.1 Primärsektor. 1.2 Sekundärsektor. Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 Drei Sektoren 1 1.1 Primärsektor.............................................. 1 1.2 Sekundärsektor............................................ 1 1.3 Tertiärsektor..............................................

Mehr

Karl-Heinz Stenmans, Lohnhalle Bergwerk Friedrich-Heinrich in Kamp-Lintfort

Karl-Heinz Stenmans, Lohnhalle Bergwerk Friedrich-Heinrich in Kamp-Lintfort Karl-Heinz Stenmans, Lohnhalle Bergwerk Friedrich-Heinrich in Kamp-Lintfort Karl-Heinz Stenmans, auf dem Land in Geldern geboren, war bis zum Abitur nicht klar, dass so nah an seinem Zuhause Bergbau stattfand.

Mehr

Für eine ökologische und soziale Wärmepolitik

Für eine ökologische und soziale Wärmepolitik Roundtable im Progressiven Zentrum: Eine Energiewende für Deutschland und Europa : Für eine ökologische und soziale Wärmepolitik Berlin, 9. Juli 2014 Robert Werner, RA Christian Maaß, Dr. Matthias Sandrock

Mehr

Stadtwerke und Klimaschutz K.GROUP. Impulsvortrag Michael König, K.GROUP GmbH, München. 20. Mai 2010

Stadtwerke und Klimaschutz K.GROUP. Impulsvortrag Michael König, K.GROUP GmbH, München. 20. Mai 2010 Stadtwerke und Klimaschutz Impulsvortrag Michael König, GmbH, München 20. Mai 2010 Das Unternehmen Seit 1998 am Markt Innovative und marktführende Konzepte Branchenspezialist Energie Fokus Strom, Gas,,

Mehr

Report Datum 31.12.2015 Report Währung. Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen

Report Datum 31.12.2015 Report Währung. Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen Bank Bank für Tirol und Vorarlberg AG Report Datum 31.12.215 Report Währung EUR Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform

Mehr

Strom und Wärme aus Biomasse - Möglichkeiten und Grenzen Christian Rakos, Herbert Lechner Energieverwertungsagentur (E.V.A.)

Strom und Wärme aus Biomasse - Möglichkeiten und Grenzen Christian Rakos, Herbert Lechner Energieverwertungsagentur (E.V.A.) Strom und Wärme aus Biomasse - Möglichkeiten und Grenzen Christian Rakos, Herbert Lechner Energieverwertungsagentur (E.V.A.) Wärme aus Biomasse Biomasse am Wärmemarkt - ein internationaler Wachstumsmarkt

Mehr

ANTRAG AUF HINTERBLIEBENENRENTE

ANTRAG AUF HINTERBLIEBENENRENTE ANTRAG AUF HINTERBLIEBENENRENTE Angaben zum Verstorbenen: Mitglieds-Nr. / Renten Nr. geb. am verstorben am Angaben des Hinterbliebenen : Geburtsname geb. am Geburtsort Privat - Anschrift Privat - Telefon

Mehr

pressedienst Bedeutung des Stroms wächst /AG Energiebilanzen aktualisiert Anwendungsbilanz

pressedienst Bedeutung des Stroms wächst /AG Energiebilanzen aktualisiert Anwendungsbilanz Wärme ist wichtigste Nutzenergie Bedeutung des Stroms wächst /AG Energiebilanzen aktualisiert Anwendungsbilanz Berlin/Köln (20.02.2014) - Die privaten Haushalte in Deutschland verwenden rund 90 Prozent

Mehr

Report Datum 31.12.2015 Report Währung. Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen

Report Datum 31.12.2015 Report Währung. Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen Bank Oberbank AG Report Datum 31.12.215 Report Währung EUR Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja Anteil EZB

Mehr

Überblick über Datenquellen und Ursachendimensionen

Überblick über Datenquellen und Ursachendimensionen Überblick über Datenquellen und Ursachendimensionen Fachtagung des GenderKompetenzZentrums Equal Pay als mehrdimensionale Gleichstellungsfrage Daten und Faktoren in Gender Pay Gap 2006 in den europäischen

Mehr

Verbrauch von Primärenergie pro Kopf

Verbrauch von Primärenergie pro Kopf Verbrauch von Primärenergie pro Kopf In Tonnen Öläquivalent*, nach nach Regionen Regionen und ausgewählten und ausgewählten Staaten, Staaten, 2007 2007 3,0

Mehr

Qualifizierte Rechtsberatung schafft Freiräume

Qualifizierte Rechtsberatung schafft Freiräume Qualifizierte Rechtsberatung schafft Freiräume Das internationale Anwaltsnetzwerk. e u r o j u r i s D E U T S C H L A N D 02 Willkommen bei Eurojuris Die Marke für qualifizierte Rechtsberatung, national

Mehr

Chancen für die Logistik in Baden Württemberg

Chancen für die Logistik in Baden Württemberg Chancen für die Logistik in Baden Württemberg Karlsruhe / 14.11.2014 Martin Schwemmer Fraunhofer SCS, Geschäftsfeld Markt Fraunhofer IIS Fraunhofer Gesellschaft Die Fraunhofer Gesellschaft in Zahlen Hauptsitz

Mehr

5. Ausgaben für Bildungseinrichtungen 3 Jahre bis Schuleintritt 2009 (OECD-34)

5. Ausgaben für Bildungseinrichtungen 3 Jahre bis Schuleintritt 2009 (OECD-34) Kinderbetreuung international: Deutschland im Vergleich Das internationale Monitoring frühkindlicher Bildungs- und Betreuungssysteme wird hauptsächlich von der OECD und der EU (EUROSTAT) durchgeführt.

Mehr

Kommunale Versorger als Protagonisten der Energiewende

Kommunale Versorger als Protagonisten der Energiewende Kommunale Versorger als Protagonisten der Energiewende Stadtwerke und Erneuerbare Energien INTECON Kommunalseminar 2013 Bad Oeynhausen, 16. Januar 2013 Michael Kreusch 1 Überblick Was ist die ASEW? Umweltpolitische

Mehr

Mitteilungen der Juristischen Zentrale

Mitteilungen der Juristischen Zentrale Mitteilungen der Juristischen Zentrale REGIONALCLUB Nr. 34/2015 20.08.2015 Gs Fahrerlaubnisbefristungen im Ausland Sehr geehrte Damen und Herren, in zahlreichen Ländern wird die Gültigkeit des Führerscheins

Mehr

Arbeitskostenerhebung 2012 in der EU28 Arbeitskosten im Finanz- und Versicherungsbereich. Dreimal höher als im Bereich Gastgewerbe & Gastronomie

Arbeitskostenerhebung 2012 in der EU28 Arbeitskosten im Finanz- und Versicherungsbereich. Dreimal höher als im Bereich Gastgewerbe & Gastronomie 193/2014-15. Dezember 2014 Arbeitskostenerhebung 2012 in der EU28 Arbeitskosten im Finanz- und Versicherungsbereich am höchsten Dreimal höher als im Bereich Gastgewerbe & Gastronomie Im Jahr 2012 lagen

Mehr

Antrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung

Antrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung Hinweise: Bitte füllen Sie diesen Antrag vollständig aus ( 15 BQFG). Die mit * gekennzeichneten Felder können Sie freiwillig ausfüllen sie ermöglichen eine schnelle Bearbeitung. Für das Verfahren wird

Mehr

Flash Eurobarometer 345 ZUGÄNGLICHKEIT ZUSAMMENFASSUNG

Flash Eurobarometer 345 ZUGÄNGLICHKEIT ZUSAMMENFASSUNG Flash Eurobarometer 345 ZUGÄNGLICHKEIT ZUSAMMENFASSUNG Befragung: März 2012 Veröffentlichung: Dezember 2012 Diese Umfrage wurde von der Europäischen Kommission, Generaldirektion Justiz in Auftrag gegeben

Mehr

Steueraufteilung. Finanzen&Steuern Folie 1. Gemeinden. Steuern. Gemeinden. Länder. Bund

Steueraufteilung. Finanzen&Steuern Folie 1. Gemeinden. Steuern. Gemeinden. Länder. Bund Finanzen&Steuern Folie 1 Steueraufteilung Deutschland ist ein föderal aufgebauter Staat. Dabei haben alle drei Ebenen Bund, Länder und Gemeinden einen Anspruch auf einen Teil der Steuereinnahmen. Bestimmte

Mehr

Energieeffizienzgesetz als Baustein der Energiewende: Vorreiter oder Pflichterfüllung?

Energieeffizienzgesetz als Baustein der Energiewende: Vorreiter oder Pflichterfüllung? 1 Energieeffizienzgesetz als Baustein der Energiewende: Vorreiter oder Pflichterfüllung? Wie kam es zum Gesetzesentwurf Bundes-Energieeffizienzgesetz? Erneuerbaren Richtlinie 20-20-20 Ziele Damit die 20%

Mehr

ATTRAKTIVE EXPORTMÄRKTE 2014 FÜR PV, SOLARTHERMIE UND CSP Florian Schmidt, Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) www.export-erneuerbare.

ATTRAKTIVE EXPORTMÄRKTE 2014 FÜR PV, SOLARTHERMIE UND CSP Florian Schmidt, Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) www.export-erneuerbare. ATTRAKTIVE EXPORTMÄRKTE 2014 FÜR PV, SOLARTHERMIE UND CSP Florian Schmidt, Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) www.export-erneuerbare.de AGENDA 1. Über die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) 2. dena-marktanalyse

Mehr

Kommunaler Klimaschutz Herausforderung und Chancen

Kommunaler Klimaschutz Herausforderung und Chancen DAS ENERGIEREFERAT Kommunaler Klimaschutz Herausforderung und Chancen Dipl.-Ing. Wiebke Fiebig Leiterin des Energiereferats Frankfurt, 04.09.2015 1 Auf dem Weg zum Ziel behalten wir neben den Einzeletappen

Mehr

DIDAKTIK FINANZ THEMENBLÄTTER WIRTSCHAFT & FINANZEN DIDAKTIK. Die Bedeutung des Euro für Wirtschaft und Bevölkerung INITIATIVE WISSEN

DIDAKTIK FINANZ THEMENBLÄTTER WIRTSCHAFT & FINANZEN DIDAKTIK. Die Bedeutung des Euro für Wirtschaft und Bevölkerung INITIATIVE WISSEN OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM INITIATIVE THEMENBLÄTTER WIRTSCHAFT & EN DIDAKTIK Nr. 1 B DIDAKTIK Aufgaben: 1. Markieren Sie in der folgenden Abbildung jene Länder, in denen der Euro Bargeld

Mehr

Wirtschaftliches Umfeld und Finanzmärkte

Wirtschaftliches Umfeld und Finanzmärkte Wirtschaftliches Umfeld und Finanzmärkte Mag. Rainer Bacher / Kommunalkredit Austria 25.10.2011 ÖSTERREICHS BANK FÜR INFRASTRUKTUR Auf dem Weg in eine düstere Zukunft? ÖSTERREICHS BANK FÜR INFRASTRUKTUR

Mehr

Europäische Forschungsförderung für Unternehmen. 21. Technologie- und InnovationsFORUM Pfalz

Europäische Forschungsförderung für Unternehmen. 21. Technologie- und InnovationsFORUM Pfalz Europäische Forschungsförderung für Unternehmen Dr.-Ing. Julia Dohnt-Glander 21. Technologie- und InnovationsFORUM Pfalz Ihr Partner für Technologie- und Wissenstransfer in Rheinland-Pfalz Ein Tochterunternehmen

Mehr

ILNAS-EN ISO 15841:2014

ILNAS-EN ISO 15841:2014 Zahnheilkunde - Drähte für die Kieferorthopädie (ISO 15841:2014) Dentistry - Wires for use in orthodontics (ISO 15841:2014) Médecine bucco-dentaire - Fils pour utilisation en orthodontie (ISO 15841:2014)

Mehr

im internationalen Gesundheitssystemvergleich und europäische Gesundheitspolitik

im internationalen Gesundheitssystemvergleich und europäische Gesundheitspolitik Health Care Management Martin Schölkopf Holger Presse! Das Gesundheitswesen im internationalen Vergleich Gesundheitssystemvergleich und europäische Gesundheitspolitik 2., aktualisierte und erweiterte Auflage

Mehr

Unternehmensbesteuerung

Unternehmensbesteuerung Unternehmensbesteuerung Unternehmensbesteuerung Steuersätze in in Prozent, EU-Durchschnitt und und ausgewählte europäische Staaten, Staaten, 1996 1996 bis 2010 bis 2010* * Prozent 59 56,6 55 53,2 51,6

Mehr

KOMMENTAR I: Wie wichtig ist Fernwärme für NRW

KOMMENTAR I: Wie wichtig ist Fernwärme für NRW Gefangener Kunde? Der Fernwärmemarkt aus Verbrauchersicht Klima.Salon 27. März 2014 in Düsseldorf KOMMENTAR I: Wie wichtig ist Fernwärme für NRW Udo Wichert, STEAG Fernwärme GmbH Sprecher der Geschäftsführung

Mehr

ANTRAG AUF ALTERSRENTE. Bitte reichen Sie eine Kopie Ihrer Geburtsurkunde mit dem Rentenantrag ein. Privat - Anschrift

ANTRAG AUF ALTERSRENTE. Bitte reichen Sie eine Kopie Ihrer Geburtsurkunde mit dem Rentenantrag ein. Privat - Anschrift ANTRAG AUF ALTERSRENTE Ich stelle Antrag auf Zahlung obiger Rente ab 01. geb. Mitgliedsnummer Geburtsname Geburtsort Bitte reichen Sie eine Kopie Ihrer Geburtsurkunde mit dem Rentenantrag ein. Privat -

Mehr

Wir Jungen Unternehmer für Deutschland. Foto: www.photocase.de

Wir Jungen Unternehmer für Deutschland. Foto: www.photocase.de Wir Jungen Unternehmer für Deutschland Für die Westentasche Foto: www.photocase.de WIR UNTERNEHMEN DEUTSCHLAND! Wir Jungen Unternehmer unternehmen Deutschland! Wir wollen Deutschland auch in den nächsten

Mehr

Energiewende in Deutschland

Energiewende in Deutschland Für Mensch & Umwelt Energiewende in Deutschland Dr. Benno Hain Umweltbundesamt Deutschland Fachgebiet Energiestrategien und szenarien Dessau-Roßlau Quelle: Die ZEIT, 03.06.2015 17.06.2015 2 NoSlow Down

Mehr

- Ort / Datum - - Unterschrift des Antragstellers -

- Ort / Datum - - Unterschrift des Antragstellers - Versorgungswerk der Landesapothekerkammer Hessen - Körperschaft des öffentlichen Rechts - Postfach 90 06 43 60446 Frankfurt ANTRAG AUF HINTERBLIEBENENRENTE Angaben zum Verstorbenen: Mitglieds-/Rentennummer

Mehr

Sparkasse. SEPA-Lastschrift: Geldbeträge europaweit und in Deutschland einziehen

Sparkasse. SEPA-Lastschrift: Geldbeträge europaweit und in Deutschland einziehen Sparkasse SEPA-Lastschrift: Geldbeträge europaweit und in Deutschland einziehen Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, mit der neuen europäischen SEPA-Lastschrift können Sie fällige Forderungen Ihrer

Mehr

KLIMASCHUTZ IN PFAFFENHOFEN Wo steht die Stadt und was ist möglich?

KLIMASCHUTZ IN PFAFFENHOFEN Wo steht die Stadt und was ist möglich? KLIMASCHUTZ IN PFAFFENHOFEN Wo steht die Stadt und was ist möglich? AUFTAKTVERANSTALTUNG 14.MAI 2012 Mirjam Schumm, Green City Energy Gliederung Wer sind wir? Wo steht die Stadt Pfaffenhofen heute? Welche

Mehr

EN ISO 15841 ÖNORM. Zahnheilkunde Drähte für die Kieferorthopädie. Ausgabe: 2014-11-15 (ISO 15841:2014)

EN ISO 15841 ÖNORM. Zahnheilkunde Drähte für die Kieferorthopädie. Ausgabe: 2014-11-15 (ISO 15841:2014) ÖNORM EN ISO 15841 Ausgabe: 2014-11-15 Zahnheilkunde Drähte für die Kieferorthopädie (ISO 15841:2014) Dentistry Wires for use in orthodontics (ISO 15841:2014) Médecine bucco-dentaire Fils pour utilisation

Mehr

VOLKSBANK WIEN AG* Report Datum 30.09.2015 Report Währung

VOLKSBANK WIEN AG* Report Datum 30.09.2015 Report Währung Bank VOLKSBANK WIEN AG* Report Datum 3.9.215 Report Währung EUR Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarisch fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD / OGAW Richtlinien konform Ja Anteil

Mehr

BERICHT DER KOMMISSION AN DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT, DEN RAT, DEN EUROPÄISCHEN WIRTSCHAFTS- UND SOZIALAUSSCHUSS UND DEN AUSSCHUSS DER REGIONEN

BERICHT DER KOMMISSION AN DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT, DEN RAT, DEN EUROPÄISCHEN WIRTSCHAFTS- UND SOZIALAUSSCHUSS UND DEN AUSSCHUSS DER REGIONEN EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 23.3.2011 KOM(2011) 138 endgültig BERICHT DER KOMMISSION AN DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT, DEN RAT, DEN EUROPÄISCHEN WIRTSCHAFTS- UND SOZIALAUSSCHUSS UND DEN AUSSCHUSS DER

Mehr

Studiengebühren in Europa

Studiengebühren in Europa in Europa Land Belgien Von 500 bis 800 Bulgarien Von 200 bis 600 Dänemark Deutschland keine (außer Niedersachsen, Hamburg und Bayern. Alle ca. 1.000 ) Estland Von 1.400 bis 3.500 Finnland Frankreich Griechenland

Mehr

www.pwc.de CO 2 -Ziele der Bundesregierung im Wärmebereich unrealistisch PwC-Standpunkt zur Energiewende

www.pwc.de CO 2 -Ziele der Bundesregierung im Wärmebereich unrealistisch PwC-Standpunkt zur Energiewende www.pwc.de -Ziele der Bundesregierung im Wärmebereich unrealistisch PwC-Standpunkt zur Energiewende 1 Wärmesektor spielt zentrale Rolle bei Gelingen der Energiewende Langfristig positive Effekte durch

Mehr

www.bv-pflanzenoele.de

www.bv-pflanzenoele.de www.bv-pflanzenoele.de Die EU-Biokraftstoff Richtlinie Vorgaben und Aktivitäten in den Mitgliedstaaten Dipl. Ing. Dieter Voegelin Vorstand Bundesverband Pflanzenöle e.v. D 34320 Söhrewald mail: info@bv-pflanzenoele.de

Mehr

35. Entwickung von Weltrohöl- und Einfuhrpreisen in Deutschland

35. Entwickung von Weltrohöl- und Einfuhrpreisen in Deutschland 35. Entwickung von Weltrohöl- und Einfuhrpreisen in Index 1991 = 100 700 600 500 400 300 200 100 0 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011

Mehr

DEUTSCHE NORM DIN EN ISO 14912. Gasanalyse Umrechnung von Zusammensetzungsangaben für Gasgemische (ISO 14912:2003); Deutsche Fassung EN IS0 14912:2006

DEUTSCHE NORM DIN EN ISO 14912. Gasanalyse Umrechnung von Zusammensetzungsangaben für Gasgemische (ISO 14912:2003); Deutsche Fassung EN IS0 14912:2006 DEUTSCHE NORM DIN EN ISO 14912 November 2006 D ICS 71.040.40 Gasanalyse Umrechnung von Zusammensetzungsangaben für Gasgemische ; Deutsche Fassung EN IS0 14912:2006 Gas analysis Conversion of gas mixture

Mehr

Unternehmenspräsentation. TOHA Automobil- Vertriebs GmbH Heldengut 1a, 94146 Hinterschmiding All-inklusive-Autopartner mit Erfolgsgarantie.

Unternehmenspräsentation. TOHA Automobil- Vertriebs GmbH Heldengut 1a, 94146 Hinterschmiding All-inklusive-Autopartner mit Erfolgsgarantie. Unternehmenspräsentation TOHA Automobil- Vertriebs GmbH Heldengut 1a, 94146 Hinterschmiding All-inklusive-Autopartner mit Erfolgsgarantie. Inhalt. TOHA - Unsere Vision. Kennzahlen und Größen - Internationale

Mehr

Das europäische Bildungsprogramm ERASMUS ein Motor der Internationalisierung

Das europäische Bildungsprogramm ERASMUS ein Motor der Internationalisierung Das europäische Bildungsprogramm ERASMUS ein Motor der Internationalisierung Die Entwicklung eines europäischen Bildungsprogramms Seit 1987: ERASMUS Neues Mobilitätsprogramm der EG 1995-2000: SOKRATES

Mehr

Regelungen zur Steuerschuldumkehr in Europa

Regelungen zur Steuerschuldumkehr in Europa Regelungen zur Steuerschuldumkehr in Europa Anwendung des Reverse-Charge-Verfahrens nein ja, nur bestimmte Leistungen ja, für alle Leistungen künstlerische, wissenschaftliche, Leistungen im unterrichtende,

Mehr

s Sparkasse SEPA-Lastschrift: Geldbeträge europaweit und in Deutschland einziehen

s Sparkasse SEPA-Lastschrift: Geldbeträge europaweit und in Deutschland einziehen s Sparkasse SEPA-Lastschrift: Geldbeträge europaweit und in Deutschland einziehen Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, mit der neuen europäischen SEPA-Lastschrift können Sie fällige Forderungen Ihrer

Mehr

Tempolimits in Europa

Tempolimits in Europa Tempolimits in Europa Alle Angebane ohne Gewähr, kein Anspruch auf Vollständigkeit. Jeder Kraftfahrer ist verplichtet sich selbst über die jeweiligen Landesbestimmungen zu informieren. Keine Haftung für

Mehr

Heureka Europa! Didaktisches Paket für Schüler der 5. bzw. 6 Klasse der Grundschule

Heureka Europa! Didaktisches Paket für Schüler der 5. bzw. 6 Klasse der Grundschule Heureka Europa! Didaktisches Paket für Schüler der 5. bzw. 6 Klasse der Grundschule 1.1 Ein europäisches Jahrhundert Kapitel 1: Ein wenig Geschichte Dank unserer Freunde Marie und Alexander wissen wir

Mehr

Öffentliche Konsultation zur Bewertung der Handelsvertreter-Richtlinie

Öffentliche Konsultation zur Bewertung der Handelsvertreter-Richtlinie Case Id: 7aca2723-3737-4448-a229-10374ad78489 Öffentliche Konsultation zur Bewertung der Handelsvertreter-Richtlinie Fields marked with are mandatory. Einleitung Selbständige Handelsvertreter sind Gewerbetreibende,

Mehr

TomTom WEBFLEET neue Abonnements und Preise

TomTom WEBFLEET neue Abonnements und Preise TomTom WEBFLEET neue Abonnements und Preise Fragen und Antworten Was möchten Sie bekanntgeben? TomTom WORK gibt die Verfügbarkeit der neuen TomTom WEBFLEET-Tarife und deren Preise bekannt. Die neuen Tarife

Mehr

Deutsche Energiewende eine Blaupause für die Welt? Weltenergierat Deutschland Berlin, Januar 2015

Deutsche Energiewende eine Blaupause für die Welt? Weltenergierat Deutschland Berlin, Januar 2015 Deutsche Energiewende eine Blaupause für die Welt? Weltenergierat Deutschland Berlin, Januar 2015 Weltenergierat Deutsche Energiewende Inhaltsverzeichnis 1 2 Globale Ergebnisse 35 Antworten Europäische

Mehr

Neueste Daten zum Stand der Onliner und Offliner. Österreich im EU-Vergleich. Dr. Konrad Pesendorfer Fachstatistischer Generaldirektor

Neueste Daten zum Stand der Onliner und Offliner. Österreich im EU-Vergleich. Dr. Konrad Pesendorfer Fachstatistischer Generaldirektor Dr. Konrad Pesendorfer Fachstatistischer Generaldirektor Wien 13. Dezember 2012 Neueste Daten zum Stand der Onliner und Offliner Österreich im EU-Vergleich www.statistik.at Wir bewegen Informationen Zentrale

Mehr

Investieren in Windenergie 2012

Investieren in Windenergie 2012 Investieren in Windenergie 2012 Rahmenbedingungen in Österreich, Deutschland und CEE Mag. Miklós Révay (PwC Österreich) Eisenstadt, 8.5.2012 Inhalt A. Wind in Zahlen ein kurzer Überblick B. PwC Österreich

Mehr

Der Exergieausweis. ein Werkzeug für den Klimaschutz. Dr.-Ing. Andrej Jentsch. Stand: April 14

Der Exergieausweis. ein Werkzeug für den Klimaschutz. Dr.-Ing. Andrej Jentsch. Stand: April 14 Der Exergieausweis ein Werkzeug für den Klimaschutz Dr.-Ing. Andrej Jentsch Stand: April 14 Klimaschutz Energiesparen Effizienz Erneuerbare Energien Folie 2 Stand: April 14 Was ist Exergie? Energiequalität

Mehr