35 Jahre Sicherheitstechnik Retrospektion und Zukunftschancen

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1 Wuppertaler Sicherheitstag Festkolloquium Wuppertal Wuppertaler Sicherheitstag Wuppertal 29. Oktober Jahre Retrospektion und Zukunftschancen Prof. Dr. Anke Kahl Wuppertaler Sicherheitstag Festkolloquium Wuppertal, eine akademische Disziplin an der BUW - eine universitäre, interdisziplinäre Bildungs- und Forschungsstätte

2 GEGENSTÄNDE Sicherheit von - Produkten / -parametern (Stoffe) - Beschäftigten (Tätigkeit) - Luft, Wasser, Boden - speziellen Prozessen, z.b. Katastrophen ZIELSTELLUNG Sicherheit Personen / Umwelt / Sachwerte METHODEN qualitative / quantitative Methoden, deterministische / probabilistische Verfahren, z.b. Markov-Ketten, V zur Risikobewertung, z.b. REACH V zur Gefährdungsbeurteilung, z.b. EMKG standardisierte Instrumente, z.b. WAI harmonisierte RL / VO, Vorschriften, TR ERGEBNIS Erkenntnisgewinn Ergebnisdeutung / Schlussfolgerung / langfristige Konzeptionen System: sicher / nicht sicher... Gestaltungs-/Handlungsbedarf ausweisen als akademische Disziplin ZIELSTELLUNG: SICHERHEIT SICHERHEIT, ist unser gemeinsames Ziel, es beschreibt einen IDEAL-Zustand, dessen Erlangung unser aller Bestreben ist Festgesetzt wird die Sicherheit in unserem sicherheitsbezogenen Rechtssystem über SCHUTZZIELE, die sehr allgemein formuliert in den Gesetzen und VO festgeschrieben sind Der GRAD der SICHERHEIT / SICHERHEITSNIVEAU wird durch die sog. Technikklauseln beschrieben - STAND DER TECHNIK und wird durch Normen und TR konkretisiert Hinter dem Schutzniveau verbirgt sich jedoch eine Schwierige Fragstellung und legt die erforderliche interdisziplinäre Denkweise offen: Die FRAGESTELLUNG nach dem erforderl. / wünschenswerten Grad an Sicherheit wird i.d.r. mit technischen / NATURWISSENSCHAFTl. Denkmustern beschrieben, der techn. Machbarkeit, techn. Verfügbarkeit und Nachweisgrenzen etc. Akzeptieren wir kanzerogene Expositionen am Arbeitsplatz nur dann als sicher, wenn sie die ubiquitäre Belastung nicht übersteigen oder dies an der Arbeitsrealität soweit vorbei, dass wir dies zwar aus toxikologischer Sicht begrüßen, aber aus arbeitsschutzpolitischer Sicht nicht umsetzen können, weil nicht akzeptieren können? welche Risikohöhen sind fachlich fundiert toxikol. zu vertreten und gesellschaftlich akzeptiert, ggf. sogar legitimiert Neben der technisch dominierten Sicht auf Sicherheit unterliegt diese ZIELSTELLUNG damit auch gesellschaftlichen Wertesystem, sowie Weltbildern bis hin zu sozialen Milieus Diese Interdisziplinäre Sicht auf die SICHERHEIT Ist auch eng verbunden Mit dem Anspruch auf alle Arten von RISIKen Antworten im Sinne von Gestaltungsansätzen und -lösungen geben zu können Keine Exakte Wissenschaft (diejenigen Wissenschaften, die ihre Probleme mathematisch genau zu lösen suchen (Mathematik, Physik oder Astronomie) - tradierte Risiken (Arbeit, Verkehr, mit einem klar eingeschränkten und bestimmbaren Betroffenenkreis), - Globalisierungsrisiken (Chemieanlagen, neue Technologien, Qualität der Arbeit, Arbeitsfähigkeit der Generation 55+ Konfliktpotential vorhanden, großer BKreis) und - gesellschaftliche, sozio-kulturelle Risiken (Kernenergie und Terrorismusbekämpfung, bis hin zur IT-Kriminalität hohes Konfliktpotential, offener sehr großen nicht überschaubaren Betroffenenkreis) als akademische Disziplin ZIELSTELLUNG Sicherheit Schutzziele, Maßnahmenniveau GEGENSTÄNDE - Produkte (TAM, Komponenten, Parameter, Stoffe & Gemische) - Personen (Tätigkeit, Nutzer) - Umwelt (Luft, Wasser, Boden) - spezielle Prozesse, z.b. Katastrophen METHODEN qualitative / quantitative Methoden, deterministische / probabilistische Methoden, V zur Risikobewertung, z.b. Masch-Si, V zur Gefährdungsbeurteilung, z.b. EMKG Normative / standardisierte V und Instrumente, harmonis. RL / VO, TR ERGEBNIS Erkenntnisgewinn Ergebnisdeutung / Prognosen langfristige Konzeptionen System: sicher / nicht sicher... Gestaltungs-/Handlungsbedarf ausweisen

3 Interdisziplinäre als akademische Disziplin Die Fachgebiete der Abteilung Arbeitsphysiologie, Arbeitsmedizin und Infektionsschutz Technischer Infektionsschutz (Juniorprofessur, Stiftungsprof.) Arbeitssicherheit Ergonomie Sicherheits- und Qualitätsrecht Methoden der / Unfallforschung Brand- und Explosionsschutz Abwehrender Brandschutz (im Verfahren) Sicherheitstheorie und Verkehrstechnik Risikomanagement Produktsicherheit und Qualitätswesen Umweltschutz und Umweltchemie Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe Thematische Neuausrichtung (Fortschreibung) vakanter Fachgebiete Anpassung an die Interdisziplinarität und die steigende Komplexität des wissenschaftlichen Handlungsfeldes an der BUW Zentrale Handlungsfelder der Abt. Forschung /

4 an der BUW Zentrale Handlungsfelder der Abt. Forschung / an der BUW F & E MENSCH und GESELLSCHAFT Arbeitssicherheit (Berufsgruppen, Qualität der Arbeit, Maschinensicherheit, Ergonomie, Rutschhemmung) Gesundheit und Alter (Sicherheitsbewusstsein, Telemedizin, Qualitätsindikatoren der Altenpflege, Nadelstichverletzungen, Informationsmanagement) Security (Sichere Großveranstaltungen) UMWELT Schadstoffe (staubende Materialien, Partikelhaftung, Staubabscheidung an Pflanzensystemen, Abwasser) Nachhaltige (Technologien, Textilproduktion) INFRASTRUKTUR Qualitätssicherung (Logistik, Managementaspekte der Qualitätssicherung) Produktentwicklung ( von Zuverlässigkeitstools und Prognosen für dynamische Systeme, Kundenorientierte Produktentwicklung, Produktpiraterie) Infrastruktur (Brandschutz für bodengebundene Verkehrsträger, Harmonisierung von Brandschutzstandards) (Auszug)

5 an der BUW Zentrale Handlungsfelder der Abt. Forschung / an der BUW Mathematisch, natur- und ingenieurwissenschaftliche Grundlagen Grundlagen der (u. a. Sicherheitsrecht, Arbeitswissenschaft, Methoden der, Technische Zuverlässigkeit) Bachelor of Science Angewandte (Umwelt-, Arbeits-, Verkehrssicherheit und Brandschutz) Labore, Fachpraktikum, Seminarvortrag, Wahlfächer, Bachelorthesis > 2000 Absolventen Wintersemester 20010/11: > 120 Neuimmatrikulationen im Bachelorstudiengang > 500 Studierende im Bachelor ca. 130 Studierende im Master

6 an der BUW Mathematisch, naturund ingenieurwissenschaftliche Grundlagen Grundlagen der (u. a. Sicherheitsrecht, Arbeitswissenschaft, Methoden der, Techn. Zuverlässigkeit) Bachelor of Science Bachelor Thesis Labore, Fachpraktikum, Seminarvortrag, Wahlfächer, Angewandte (Arbeits-, Umwelt-, Verkehrssicherheit und Brandschutz) Qualitätsingenieurwesen - Vertiefung Grundlagen für Ingenieure - Qualitätstechniken - Prozessmanagement - TQM - Managementsysteme - Grundlagen der - Vertiefung der Grundlagen für Ingenieure - Sicherheitsmanagementsysteme - Best Practice Brandschutz - Mathemat.-, natur-, ing.- wissenschaftl. Grundlg. - Brandschutzingenieurmethoden - baulicher Brandschutz - vorbeug. Brandschutz - Sachversicherungswesen Wahlmodule Wahlmodule Wahlmodule Sicherheitsingenieure Maschinenbauingenieure Bauingenieure Arbeitssicherheit Umweltsicherheit Managementsysteme für Ingenieure Allg. Aspekte der Master of Science Dr.-Ing. Dr. rer. sec. an der BUW Themen: - Beweggründe für das Studium - Relevante Studienaspekte (Selbsteinschätzung und Orientierung innerhalb des Studiums, fach-spezifische Kenntnisse) - Arbeitsmarktorientierung (Praxisbezug) - Rückblick auf das Studium (Methodenkompetenz, Betreuung, etc.) - fehlende Kenntnisse bei Beginn der Tätigkeit Studierbarkeit wird hinsichtlich der eigenen Ausbildungsbedürfnisse und der Organisation als grundsätzlich positiv eingestuft 76% der Studierenden nennen die Verbesserung ihrer Arbeitsmarktchancen in einem spezifischen Berufsfeld als Hauptgrund für ihre Studienaufnahme 92% der Studierenden späterer Semester würden ein Studium der in Wuppertal ihren Bekannten und Freunden weiterempfehlen Verbesserungspotential und Handlungsbedarf: - Transparenz studienrelevanter Informationen - Workload (Verhältnis von Arbeitaufwand und Creditzahl) - Praxisrelevanz

7 an der BUW Mathematische, natur- und ingenieurwissenschaftliche Grundlagen Grundlagen der Mensch- Arbeit- Technik Verkehrssicherheit Arbeit und Umwelt Brand- und Explosionsschutz Qualität und Zuverlässigkeit Security Labor und Praktikum Freie Wahlfächer Abschluss an der BUW Zentrale Handlungsfelder der Abt. Forschung /

8 an der BUW Abschlussarbeiten Kleinprojektthemen in Zusammenarbeit mit Projektpartnern aus Industrie und Forschung POLICY Aktive Rolle als Sachverständige Gremienarbeit z.b. in Ausschüssen des BMAS, des DIN Betriebliche Gestaltungslösungen Fachveröffentlichungen Fachbücher, Vorträge Fachzeitschriften, z.b. im Sicherheitsingenieur Rubrik Neues aus und Forschung Wissenschaftliche Veranstaltungen z.b. Wuppertaler Sicherheitstag Vorstellung von Ergebnissen aus Forschung und Wuppertaler Sicherheitstag Festkolloquium Wuppertal Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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