Über das polnische Bildungssystem

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Über das polnische Bildungssystem"

Transkript

1 Über das polnische Bildungssystem Das polnische Bildungssystem Das polnische Bildungssystem besteht in seiner aktuellen Form seit dem 01. September Im Gegensatz zum deutschen Bildungssystem, in dem die Kulturhoheit der Länder jedem der sechzehn Bundesländer erlaubt, den Bildungsbereich durch eigene Bestimmungen zu gestalten, ist die Struktur des Bildungswesens in Polen im gesamten Land identisch. Dies steht in Verbindung mit der zentralisierten Bildungspolitik, für die das Ministerium für Nationale Bildung (Ministerstwo Edukacji Narodowej MEN) und das Ministerium für Bildung und Hochschulwesen (Ministerstwo Nauki i Szkolnictwa Wyższego) zuständig sind. Das Ministerium für Nationale Bildung verantwortet den Grundschul- und den Mittelschulsektor (die allgemeine Schulbildung), der Hochschulbereich dagegen unterliegt dem Ministerium für Bildung und Hochschulwesen. Das Ministerium für Nationale Bildung beaufsichtigt das Schulwesen mithilfe von sechzehn Bildungskuratoren. In jeder Wojewodschaft gibt es einen Kurator, dessen Funktionen und Befugnisse jedoch keinerlei Vergleich mit einem Kultusminister oder - senator in einem der deutschen Bundesländer zulassen. In den Zuständigkeitsbereich der lokalen Selbstverwaltungen fällt die Administration des Schulwesens. So tragen Gemeinden die Verantwortung für die Finanzierung und den ordnungsgemäßen Betrieb von Kindergärten, Grundschulen und Gymnasien, für die Verwaltung der weiterführenden, übergymnasialen Schulen sind hingegen die Landkreise zuständig. Dies hat zweifelsohne gute wie schlechte Seiten. Die lokalen Verwaltungsorgane kennen die Bedürfnisse und Probleme der Bildungseinrichtungen in der eigenen Region, sodass z. B. ein Schulleiter die finanzielle Lage seiner Schule viel einfacher direkt mit dem Gemeindevertreter besprechen kann. Dies stützt die generelle Annahme, dass die Ausgaben für das Schulwesen gezielt und dem tatsächlichen Bedarf entsprechend verteilt werden. Andererseits wurden erhebliche Unterschiede in der finanziellen Sicherung und, damit zusammenhängend, der Ausstattung der Schulen in verschiedenen Regionen festgestellt. Da die Gemeinden und Landkreise je nach regionaler und wirtschaftlicher Lage nicht in gleichem Maße begütert sind, wirkt sich die finanzielle Lage des Schulträgers direkt auf die Ressourcen der Schule aus. So stehen Schulen aus den wohlhabenden Stadtteilen Warschaus im auffallenden Gegensatz zu Schulen, die zwar nicht mal fünf Kilometer entfernt liegen, aber von einer anderen Gemeinde finanziert werden. Nicht unbedeutend für das Bildungsniveau der Schulen ist außerdem die Erreichbarkeit der Kulturgüter, die in Großstädten selbstverständlich wesentlich einfacher ist. Das Reformjahr 1999 Der 8. Januar 1999 war ein denkwürdiges Datum für die Entwicklung des polnischen Bildungssystems, da an diesem Tag eine grundlegende Reform eingeleitet wurde. Welche Motive die damalige Regierung dazu veranlasst haben, eine so umfassende Reform des Bildungssystems durchzuführen, soll im Folgenden dargelegt werden. 1

2 Das Ende der 1980er Jahre brachte einen einschneidenden politischen, wirtschaftlichen und sozialen Wandel in den Ländern des ehemaligen Ostblocks mit sich. Zu den Folgen dieses Wandels gehörte in Polen auch die Umgestaltung des Bildungssektors. Polen musste auf dem Weg zur europäischen Integration viele Herausforderungen in diesem Bereich meistern, zumal sich das ehemalige Bildungssystem durch eine signifikante Starrheit auszeichnete. Hier kann genannt werden: mangelnde Anpassungsfähigkeit des damaligen Systems an die Herausforderungen der Epoche, der Schnelligkeit und des Umfangs der Veränderungen, eine Krise des Erziehungsauftrags der Schule, die in dem bis dahin in der pädagogischen Arbeit bestehenden Vorrang der Informationsvermittlung gegenüber der Entwicklung der Persönlichkeit, der individuellen Fähigkeiten und Kompetenzen der Schüler begründet lag, mangelnde Chancengleichheit beim Zugang zu höheren Bildungsstufen und ein niedriger Prozentsatz junger Menschen mit einem mittleren und höheren Schulabschluss. Folgende Veränderungen waren deshalb erforderlich: Anpassung des Bildungssystems an die Erfordernisse der polnischen Verfassung und der sozialen und politischen Umbildungen im Land, Anpassung des berufsbildenden Sektors an die Anforderungen der Marktwirtschaft, stärkere Verknüpfung der schulischen Aktivitäten mit den Familien und lokalen Gemeinschaften. Mit dem 1. September 1999 traten diese Reformen in Kraft. Die gravierendsten Veränderungen betrafen den Grundschulbereich: die bis dahin achtjährige Grundschule wurde auf sechs Jahre verkürzt, im Gegenzug wurden dreijährige Gymnasien gegründet. Die Struktur des Bildungssystems Gemäß der Verfassung der Republik Polen hat jeder Bürger das Recht auf Bildung, wodurch kostenloser Unterricht an öffentlichen Schulen garantiert wird. Die Schulpflicht beginnt mit sieben Jahren und endet mit dem 18. Lebensjahr. Obligatorisch sind dabei nur die Grundschule und das Gymnasium. Seit dem 1. September 2004 ist allerdings auch der Besuch des Kindergartens (Vorschule) verpflichtend. Am Anfang steht also der Kindergarten, der von Kindern im Alter zwischen 3 6 Jahren besucht wird. Über den Besuch des Kindergartens entscheiden die Eltern, wobei jedoch nur das letzte Jahr verpflichtend ist. Die Aufgabe des Kindergartens besteht darin, die Entwicklung des Kindes zu unterstützen und es auf den Schulbesuch vorzubereiten. Der polnische Schüler beginnt mit sieben (seit 2009 auch schon mit sechs) Jahren den Grundschulbesuch. Welche Grundschule er besucht, hängt von seinem Wohnort ab er wird demnach eine Schule besuchen, die in der unmittelbaren Nähe seines Wohnortes liegt. Der Grundschulunterricht dauert sechs Jahre und wird in zwei Abschnitte gegliedert: Der erste Abschnitt umfasst die Klassen 1 bis 3 (die ersten drei Jahre) und beinhaltet den frühen schulischen Unterricht (ohne Ausdifferenzierung verschiedener Fächer). Im zweiten Abschnitt (Klassen 4 bis 6) wird der Fachunterricht eingeführt. Die Grundschule wird mit einer umfassenden, fächerübergreifenden Prüfung abgeschlossen, die die Lese-, 2

3 Schreib- und Verständnisfähigkeiten des Schülers bewertet und überprüft, ob er sein Wissen praktisch nutzen kann. Dieser Test ist für alle Schüler identisch. Der Besuch des Gymnasiums (Mittelschule ersten Grades) erstreckt sich über drei Jahre. Nur Schüler, die die Grundschule erfolgreich abgeschlossen haben, werden ins Gymnasium versetzt. Es handelt sich um eine weiterführende allgemeinbildende Schule, die mit einer obligatorischen Gymnasialprüfung abgeschlossen wird. Diese Prüfung besteht aus einem humanistischen, einem naturwissenschaftlich-mathematischen und einem fremdsprachlichen Teil. Nach dem Abschluss des Gymnasiums steht der Schüler im Alter von sechzehn Jahren vor einer für seine weitere Zukunft entscheidenden und zweifellos schwierigen Wahl: Er muss aus der Vielfalt der weiterführenden Schulen eine auswählen. Im Sekundarbereich unterscheiden sich die Schulen sowohl hinsichtlich ihrer Form, der Unterrichtsinhalte, der Unterrichtszeit und der Abschlüsse als auch hinsichtlich der damit verbundenen beruflichen Eignung des Schülers. In diesen Bereich gehören: Das dreijährige allgemeinbildende Lyzeum ( Lebensjahr) es wird mit der Reifeprüfung abgeschlossen. Das dreijährige Fachlyzeum ( Lebensjahr), in dem der Unterricht neben der allgemeinbildenden Ausrichtung auch berufsbildende Elemente beinhaltet. Es gibt Lyzeen mit einem chemischen, forstwirtschaftlichen oder logistischen Profil. Das Fachlyzeum kann ebenfalls mit der Reifeprüfung abgeschlossen werden. Das vierjährige Technikum ( Lebensjahr). Am Technikum erhält der Schüler eine berufliche Ausbildung, diese schließt er mit einer Berufsprüfung ab. Der Schüler erhält ein Zeugnis über seine berufliche Eignung, das ihm den Einstieg in das Berufsleben ermöglicht, er kann aber auch zum Abitur antreten. Die zwei- bis dreijährige Berufsgrundschule bildet in handwerklichen Berufen aus. Sie wird mit einer Berufsprüfung abgeschlossen, der Schüler erhält ein Zeugnis über seine berufliche Eignung, das ihm den Einstieg in das Berufsleben ermöglicht. Das zweijährige ergänzende allgemeinbildende Lyzeum (18./ /21. Lebensjahr) richtet sich an Berufsschulabgänger, die das Abitur nachholen wollen. Das dreijährige ergänzende Technikum (18./19. bzw. 21./22. Lebensjahr) ermöglicht den Absolventen der Berufsschulen (wie das ergänzende Lyzeum) nach einer bestandenen Berufsprüfung den Erwerb eines Diploms über die berufliche Ausbildung bzw. das Abitur abzulegen. An weiterführenden Schulen nach dem Lyzeum erstreckt sich der Unterricht über mehr als zweieinhalb Jahre, er richtet sich an junge Menschen mit einem mittleren Schulabschluss und befähigt den Schüler zur Teilnahme an einer Berufsprüfung und zum Erlangen eines Diploms über seine berufliche Ausbildung. Dreijährige Sonderschulen, die von Schülern mit leichten geistigen oder gravierenden bzw. komplexen physischen Behinderungen besucht werden. Die Schüler können hier eine berufsvorbereitende Ausbildung absolvieren und erhalten nach Schulabschluss eine Bescheinigung über die Vorbereitung zur Arbeit. Die Reifeprüfung berechtigt den Schulabgänger, sich um einen Hochschulplatz zu bewerben. Die polnischen Hochschulen führen in den meisten Fällen keine zusätzlichen Eignungstests durch (abgesehen von Sport- und Kunsthochschulen, welche die Eignung der Bewerber vor Studieneintritt prüfen). So fällt den Abiturergebnissen, den 3

4 Prüfungsfächern und persönlichen Leistungen des Schülers ein entscheidendes Gewicht bei der Bewerbung um einen Studienplatz zu. Das Sonderschulwesen darf an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben, zumal die Anzahl der am deutsch-polnischen Schüleraustausch beteiligten Sonderschulen in beiden Ländern stetig wächst. Diese Entwicklung bestätigt die Annahme, dass nicht nur interkulturelle Unterschiede, sondern auch weit größere Hindernisse im Schüleraustausch überwunden werden können. In Polen sind die meisten Kinder und Jugendlichen mit Behinderungen Hörgeschädigte (Gehörlose und Schwerhörige), Sehgeschädigte (Blinde und Sehbehinderte), Körperbehinderte, geistig Behinderte, Mehrfachbehinderte, chronisch Kranke, sozial Unangepasste, Abhängige oder Jugendliche mit Verhaltensstörungen. Sie besuchen Sonderschulen oder allgemeinbildende Schulen mit Sonder- bzw. Integrationsklassen. Die Fähigkeiten der polnischen Schüler Die PISA-Studie aus dem Jahr 2006 belegt, dass die mathematischen Fähigkeiten der polnischen Gymnasiasten nah am Durchschnittswert der OECD liegen. Sie wenden bekannte Algorithmen problemlos an und können Grafiken und Diagramme interpretieren. Als problematisch erwiesen sich Aufgaben, die kreatives Denken erforderten. Die wichtigste Verbesserung im Vergleich zum Stand der PISA-Studie von 2000 wurde im Leseverständnis festgestellt. Polen gehörte im Jahr 2006 mit 508 Punkten zu den besten zehn Ländern, die an der Studie teilnahmen. Laut Bericht des Ministeriums für Nationale Bildung ( ist diese Verbesserung der Bildungsreform zu verdanken, die die Allgemeinbildung um ein ganzes Jahr verlängerte. Die PISA-Studie 2006 legte das größte Gewicht auf die Verständnisfähigkeit in naturwissenschaftlichen Fächern. Die Ergebnisse der polnischen Gymnasiasten (498 Punkte) lagen in der Nähe des Durchschnittswertes (500 Punkte) und bestätigten laut Bericht des Ministeriums für Nationale Bildung, dass die größte Schwäche in der Interpretation naturwissenschaftlicher Fragestellungen liege, was nicht nur zu den im wissenschaftlichen Bereich erforderlichen Fähigkeiten gehört, sondern auch im Alltag unerlässlich sei. Die polnischen Schüler kommen mit der Nutzung wissenschaftlicher Beweise in Schwierigkeiten sie können eine bestimmte Erfahrung oder einen wissenschaftlichen Befund in einer konkreten Laborsituation nicht umsetzen. Gleiches gilt für die Übertragung der Theorie in die Praxis. Ein verhältnismäßig gutes Ergebnis erzielten die polnischen Schüler bei der theoretischen Erklärung von Naturerscheinungen, also da, wo theoretisches Wissen gefragt ist. Die polnischen Lehrkräfte Ein Lehramtsanwärter in Polen muss einen Hochschulabschluss vorweisen, doch die weiteren Anforderungen unterscheiden sich je nach Schulform. An Grundschulen und Gymnasien müssen die Lehrkräfte einen Diplom- oder Magisterabschluss haben oder dies gilt nur für das Lehramt an Grundschulen das Lehrerkolleg absolviert haben, welches nach drei Jahren mit einer Diplomprüfung für Lehrkräfte endet. An Schulen, die 4

5 auf das Gymnasium folgen, können nur Lehrkräfte unterrichten, die einen Magistertitel erlangt haben. Der Lehrer muss die obligatorische pädagogische Grundvorbereitung absolvieren, bei der Wissen und Fähigkeiten aus den Bereichen Psychologie, Pädagogik und Didaktik sowie Erfahrungen im Fachunterricht und pädagogischer Praxis vermittelt werden. Die pädagogische Vorbereitung muss mindestens 270 Stunden umfassen und mit einer bestandenen pädagogischen Praxis (zumindest 150 Stunden) abgeschlossen werden. Dies kann die Lehrkraft in einem weiterführenden pädagogischen Kurs erreichen. Die polnischen Lehrer können etliche Stufen der beruflichen Laufbahn erreichen. Die sogenannte Lehrerkarte regelt die einzelnen Stufen der beruflichen Laufbahn. Diese beginnt mit einem Referendariat, die nächsten Stufen sind Anstellung als Honorar- Lehrkraft, ernannte Lehrkraft und diplomierte Lehrkraft. Diplomlehrkräften kann der Ehrentitel Professor der Bildung zuerkannt werden. Die praktische Erfahrung in der pädagogischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ist zwar mit keiner beruflichen Beförderung aufzuwiegen. Dennoch hängt von der erreichten Karrierestufe die Höhe des Lehrergehalts ab. Und eben zum Lehrergehalt lassen sich aus den Pädagogenkreisen reichlich Beschwerden vernehmen. Allgemein herrscht in Polen noch immer die Vorstellung, als Lehrer habe man nur wenige echte Arbeitsstunden vor der Tafel und eine ganze Menge Freizeit. Dabei wird außer Acht gelassen, dass die Stunden vor der Tafel nicht das volle Arbeitspensum eines Lehrers darstellen. Jeder, der den Lehrerberuf auch nur ansatzweise kennt, weiß, dass die Lehrer mindestens genauso viel Zeit außerhalb der Klassenräume mit der Vorbereitung und der Auswertung der Unterrichtsstunden, Vorbereitung und Bewertung der Klassenarbeiten, Referate und Hausarbeiten verbringen, dass sie ihre individuellen beruflichen Fähigkeiten stets vervollkommnen und sich deshalb laufend weiterbilden müssen. Die so beliebten Klassenausflüge sollten wir dabei auch nicht außer Acht lassen die betreuende Lehrkraft versteht sie keineswegs als Freizeit, da sich dabei die Aufsichtspflicht über 24 Stunden am Tag erstreckt. An dieser Stelle verneigen wir uns vor all den Lehrkräften, die trotz ihrer vielen Verpflichtungen noch bereit sind, sich in ihrer Freizeit für die Vorbereitung und Durchführung eines deutsch-polnischen Schüleraustausches einzusetzen. Eine Schülerbegegnung ist schließlich kein gewöhnlicher Ausflug zumindest sollte sie es nicht sein. Die Vorbereitung und Durchführung eines erfolgreichen Schüleraustauschs erfordert mehr Fähigkeiten, Kompetenzen, Zeit- und Arbeitsaufwand, als es Außenstehenden manchmal erscheint. Oft geschieht dies zulasten der eigenen Freizeit und der Familie. Diese meist unbezahlte Tätigkeit bietet reichlich Befriedigung und Erfolgserlebnisse, wenn die Schüler ihre interkulturelle Kompetenz schließlich erfolgreich unter Beweis stellen und in der modernen Welt mit Menschen anderer Kulturen und Sprachen zusammenleben und -arbeiten können. 5

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

AUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch.

AUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch. 22. DAS SCHULSYSTEM AUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch. Bild: https://www.google.lt/search 1. Die Kinder gehen mit 6 Jahren zur

Mehr

Informationen zu den Abschlüssen an der RSS Witten bis zur 11. Klasse (Alle Angaben nach bestem Wissen und ohne Gewähr!) Stand Januar 2013

Informationen zu den Abschlüssen an der RSS Witten bis zur 11. Klasse (Alle Angaben nach bestem Wissen und ohne Gewähr!) Stand Januar 2013 Informationen zu den Abschlüssen an der RSS Witten bis zur 11. Klasse (Alle Angaben nach bestem Wissen und ohne Gewähr!) Stand Januar 2013 I. Mögliche Abschlüsse: 1. Hauptschulabschluss (HSA) - nach Abschluss

Mehr

Jeder Mensch hat bei uns Möglichkeit, die Schulbildung zu erreichen. Unser Schulsystem hat verschiedene Stufen und mehrere Schularten.

Jeder Mensch hat bei uns Möglichkeit, die Schulbildung zu erreichen. Unser Schulsystem hat verschiedene Stufen und mehrere Schularten. Jeder Mensch hat bei uns Möglichkeit, die Schulbildung zu erreichen. Unser Schulsystem hat verschiedene Stufen und mehrere Schularten. Die Kinderkrippe und der Kindergarten Die Kinder von 6. Monate können

Mehr

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule - Leichte Sprache - Niedersachsen Liebe Eltern, Liebe Schüler und Schülerinnen! Inklusion in der Schule bedeutet:

Mehr

Zukunft. Weg. Deine. Dein

Zukunft. Weg. Deine. Dein Schüler aus der Schweiz sind an den Zinzendorfschulen herzlich willkommen. Auf unseren Gymnasien könnt ihr das Abitur ablegen und damit später an allen Hochschulen in Europa studieren. Ideal ist das vor

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Zentrale Prüfungen nach Klasse 10

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Zentrale Prüfungen nach Klasse 10 Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentrale Prüfungen nach Klasse 10 IMPRESSUM Herausgeber: Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

BERLINprogramm. Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt. Leichte Sprache

BERLINprogramm. Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt. Leichte Sprache BERLINprogramm 2011 2016 Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt Leichte Sprache Klaus Wowereit und die SPD die Zukunft fest im Blick. spdim1013_broschuere_a6_12s_psouc_4ed.indd

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Lehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010

Lehrer-Umfrage LRS / Legasthenie im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010 Lehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010 Liebe Lehrerinnen und Lehrer, die Fähigkeit zu lesen und zu schreiben ist eine wesentliche Voraussetzung, um sich in Schule, Beruf

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

1. Wie viele Stunden für pädagogische Fachkräfte stehen den Klassen des Projekts Keiner ohne Abschluss sowie des Berufsvorbereitungsjahres

1. Wie viele Stunden für pädagogische Fachkräfte stehen den Klassen des Projekts Keiner ohne Abschluss sowie des Berufsvorbereitungsjahres LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode Drucksache 16/1874 04. 12. 2012 K l e i n e A n f r a g e n der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und A n t w o r t des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

Informationen zum Auslandsaufenthalt von schulpflichtigen Schülerinnen und Schülern an der Liebfrauenschule Oldenburg

Informationen zum Auslandsaufenthalt von schulpflichtigen Schülerinnen und Schülern an der Liebfrauenschule Oldenburg Informationen zum Auslandsaufenthalt von schulpflichtigen Schülerinnen und Schülern an der Liebfrauenschule Oldenburg I. Einjähriger Auslandsaufenthalt nach dem Besuch der 10. Jahrgangsstufe Regelfall

Mehr

HAK /HAS Aufnahmsprüfung. Inhalt. Allgemeines Deutsch Englisch Mathematik Home. h.e. 1/5

HAK /HAS Aufnahmsprüfung. Inhalt. Allgemeines Deutsch Englisch Mathematik Home. h.e. 1/5 Deutsch Englisch Mathematik Home h.e. 1/5 Grundsätzliche Aufnahmsvoraussetzung: Die Grundvoraussetzung für die Aufnahme in eine berufsbildende mittlere oder höhere Schule ist der erfolgreiche Abschluss

Mehr

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten

Mehr

FORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems

FORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems FACHTAGUNG 2015 24. September 2015 Hattingen (Ruhr) FORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems Im Schuljahr 2013/14 gab es 5.692 Privatschulen (Ersatzschulen). Diese unterteilen sich in 3.527 allgemeinbildende

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Förderzentrum am Arrenberg

Förderzentrum am Arrenberg Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer

Mehr

Rahmenvereinbarung über die Fachoberschule (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 16.12.2004 i.d.f. vom 06.05.2008)

Rahmenvereinbarung über die Fachoberschule (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 16.12.2004 i.d.f. vom 06.05.2008) SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND BESCHLUSSSAMMLUNG DER KMK; BESCHLUSS NR. 418 R:\B\KMK-BESCHLUSS\RVFOS08-05-06.DOC Rahmenvereinbarung

Mehr

Fragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt]

Fragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt] Fragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt] Der Fragebogen richtet sich an Schulen, in denen Kinder mit Behinderungen integriert

Mehr

Versetzungsregeln in Bayern

Versetzungsregeln in Bayern Grundschule Schüler der Jahrgangsstufen 1 und 2 rücken ohne besondere Entscheidung vor. Das Vorrücken in den Jahrgangsstufen 3 und 4 soll nur dann versagt werden, wenn der Schüler in seiner Entwicklung

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

PROGRAMM. Schul-und Erziehungszentrum für Gehörlose und Schwerhörige in Lubliniec ist eine der größten Einrichtungen solcher Art in Polen.

PROGRAMM. Schul-und Erziehungszentrum für Gehörlose und Schwerhörige in Lubliniec ist eine der größten Einrichtungen solcher Art in Polen. PROGRAMM Schul-und Erziehungszentrum für Gehörlose und Schwerhörige in Lubliniec ist eine der größten Einrichtungen solcher Art in Polen. Lage des Zentrums Auf einem grünen Gebiet (von ca. 10 Hektar) hinter

Mehr

Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs

Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Pädagogische Hochschule Schwyz Ausbildung Zaystrasse 42 CH-6410 Goldau T +41 41 859 05 80 ausbildung@phsz.ch www.phsz.ch September 2015 Wege zum Studium

Mehr

Aktuelle Informationen und Verhandlungsergebnisse M+E Mitte Sonderbeilage zum Tarifabschluss

Aktuelle Informationen und Verhandlungsergebnisse M+E Mitte Sonderbeilage zum Tarifabschluss Tarifrunde 2012 Aktuelle Informationen und Verhandlungsergebnisse M+E Mitte Sonderbeilage zum Tarifabschluss Die Bausteine des Tarifpakets 2012 I. Entgelt Die Tabellenentgelte werden rückwirkend zum 01.05.2012

Mehr

20 Anhang. 20. 1 Antrag auf Frühförderung

20 Anhang. 20. 1 Antrag auf Frühförderung 20 Anhang 20. 1 Antrag auf Frühförderung 20. 2 Arbeitsbeschreibung der Frühförderinnen am LIH Salzburg 20. 3 Organisations- und Durchführungsrichtlinien der mobilen Frühförderung, Steiermark 20.

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5

WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Schule der Sekundarstufe I in Trägerschaft der Stadt im Schulzentrum Rothenstein WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Liebe Schülerinnen und Schüler, im 6. Schuljahr

Mehr

Ergebnispräsentation zur Datenerhebung (Rohergebnis) der Elternbefragung zum verkürzten Zweig an der Friedensschule Münster

Ergebnispräsentation zur Datenerhebung (Rohergebnis) der Elternbefragung zum verkürzten Zweig an der Friedensschule Münster Ergebnispräsentation zur Datenerhebung (Rohergebnis) der Elternbefragung zum verkürzten Zweig an der Friedensschule Münster Aufbau: 1. Präsentation der Ergebnisse in grafischer Darstellung in absoluten

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Kundinnen und Kunden. Berufswahltest (BWT) Fit für den Sprung ins Berufsleben?

Kundinnen und Kunden. Berufswahltest (BWT) Fit für den Sprung ins Berufsleben? Kundinnen und Kunden Berufswahltest (BWT) Fit für den Sprung ins Berufsleben? Berufswahltest wozu? Bald ist die Schulzeit vorbei und Sie werden sich entscheiden, wie es weitergehen soll. Sicherlich haben

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr

... aus Ihrem Abitur machen.

... aus Ihrem Abitur machen. ... aus Ihrem Abitur machen. DAS ABITURIENTENPROGRAMM ZUM GEPRÜFTEN HANDELSFACHWIRT BEI ALDI SÜD. IHR EINSTIEG IN EINE BESONDERE KARRIERE. Einfach. Erfolgreich. karriere.aldi-sued.de 2 WENIGER VORURTEILE.

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Punkte Flensburg System: Punktesystem - Warum gibt es das Punktesystem?

Punkte Flensburg System: Punktesystem - Warum gibt es das Punktesystem? Punkte Flensburg System: Punktesystem - Warum gibt es das Punktesystem? Durch das System der Punkte in Flensburg ist die Gleichbehandlung aller Verkehrsteilnehmer mit deutscher Fahrerlaubnis gewährleistet.

Mehr

Die Verordnung über die Prüfung zum Erwerb der Mittleren Reife an Gymnasien

Die Verordnung über die Prüfung zum Erwerb der Mittleren Reife an Gymnasien Die Verordnung über die Prüfung zum Erwerb der Mittleren Reife an Gymnasien Gesetzliche Grundlagen SchulG M-V 19 (4) Schüler, die das Gymnasium vor dem Erwerb der Allg. Hochschulreife verlassen und die

Mehr

Drucksache 17 / 11 332 Kleine Anfrage. 17. Wahlperiode. des Abgeordneten Joschka Langenbrinck (SPD)

Drucksache 17 / 11 332 Kleine Anfrage. 17. Wahlperiode. des Abgeordneten Joschka Langenbrinck (SPD) Drucksache 17 / 11 332 Kleine Anfrage 17. Wahlperiode Kleine Anfrage des Abgeordneten Joschka Langenbrinck (SPD) vom 06. Dezember 2012 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 12. Dezember 2012) und Antwort Entwicklung

Mehr

Informationen in Leichter Sprache

Informationen in Leichter Sprache Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?

Mehr

SOPHIE-SCHOLL- GYMNASIUM ITZEHOE

SOPHIE-SCHOLL- GYMNASIUM ITZEHOE SOPHIE-SCHOLL- GYMNASIUM ITZEHOE Information zur für Eltern und Schüler der Wilhelm-Käber-Schule Hohenlockstedt Willy Arbeiter, StD 01. Dezember 2015 GLIEDERUNG DES VORTRAGS Organisation der Oberstufe

Mehr

Versetzungsordnung: Änderungen

Versetzungsordnung: Änderungen Anlage zur Deputationsvorlage L 28/17 Versetzungsordnung: Änderungen geltender Text (Auszug) Teil 1 Allgemeine Bestimmungen - 1 Geltungsbereich Diese Versetzungsordnung gilt für alle öffentlichen Schulen

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

BFD - für ein Jahr an die FEBB

BFD - für ein Jahr an die FEBB BFD - für ein Jahr an die FEBB Freiwillig engagiert in Deutschland Bundesfreiwilligendienst Zeiten ändern sich: Im Leben eines jeden Menschen gibt es Momente der Neuorientierung. So stehen junge Menschen

Mehr

Ausgangssituation und Schulentwicklung

Ausgangssituation und Schulentwicklung 1. Ausgangssituation und Schulentwicklung Unsere Bildungslandschaft unterliegt einem ständigen Veränderungsprozess. Der Wunsch nach einem wohnortnahen und umfassenden Bildungsangebot, der Drang nach höheren

Mehr

Inklusion in Dänemark

Inklusion in Dänemark 1 Ein historischer Überblick 2 From the Von der Salamanca declaration Erklärung and bis forward heute Salamanca- 3 Ist Inklusion eine Frage von Werten oder Methoden? Ist Inklusion eine Frage des Unterrichtens

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis Datenanalyse Auswertung Der Kern unseres Projektes liegt ganz klar bei der Fragestellung, ob es möglich ist, Biere von und geschmacklich auseinander halten zu können. Anhand der folgenden Grafiken, sollte

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

Artikel 3 Die mittlere Bildung ist für jeden Bürger obligatorisch, unter gleichen, mit diesem Gesetz festgelegten,

Artikel 3 Die mittlere Bildung ist für jeden Bürger obligatorisch, unter gleichen, mit diesem Gesetz festgelegten, Auszugsweise Übersetzung aus der mazedonischen Sprache Gesetz für die mittlere Bildung KONSOLIDIERTER TEXT (GBl. der Republik Mazedonien Služben vesnik na Republika Makedonija Nr. 44/1995, 24/1996, 34/1996,

Mehr

Herkunftssprachlicher Unterricht im Kreis Olpe

Herkunftssprachlicher Unterricht im Kreis Olpe Herkunftssprachlicher Unterricht im Kreis Olpe Liebe Eltern, seit vielen Jahren wird im Kreis Olpe Unterricht in der Herkunftssprache angeboten und doch ist er nicht überall bekannt. Wir möchten Sie mit

Mehr

Brüssel, 13. Mai 2011 Flash-Eurobarometer zu Jugend in Bewegung

Brüssel, 13. Mai 2011 Flash-Eurobarometer zu Jugend in Bewegung MEMO/11/292 Brüssel, 13. Mai 2011 Brüssel, 13. Mai 2011 Flash-Eurobarometer zu Jugend in Bewegung 53 % der jungen Europäerinnen und Europäer sind bereit, im Ausland zu arbeiten Mehr als die Hälfte der

Mehr

Bildungsstand der Bevölkerung

Bildungsstand der Bevölkerung Bildungsstand der Bevölkerung 15-jährige 15-jährige und und ältere ältere Bevölkerung nach nach allgemeinem und nach beruflichem, 2012 2012 50,0% 35,6% Lehre/Berufsausbildung Hauptschulabschluss im dualen

Mehr

Oft gestellte Fragen:

Oft gestellte Fragen: Oft gestellte Fragen: Muss ich eine zweite Fremdsprache belegen? Die Verpflichtung für die zweite Fremdsprache ist abhängig von den Vorkenntnissen: Jahre Unterricht in der zweiten Fremdsprache Jahre Unterricht

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Die Antworten von der SPD

Die Antworten von der SPD 9 Die Antworten von der SPD 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? 2 Gesetze in Deutschland sagen: Menschen mit Voll-Betreuung

Mehr

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.

Mehr

Studium über berufliche Bildung

Studium über berufliche Bildung Studium über berufliche Bildung Die berufsbildenden Schulen bieten mit ihren Bildungsgängen der Sekundarstufe II vielfältige Möglichkeiten, eine berufliche Qualifikation mit dem Erwerb einer schulischen

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Gymnasiale Oberstufe - Kurswahl für die Qualifikationsphase

Gymnasiale Oberstufe - Kurswahl für die Qualifikationsphase Gymnasiale Oberstufe - Kurswahl für die Qualifikationsphase Gesetzliche Grundlagen Abiturprüfungsverordnung Ergänzende Bestimmungen zur Abiturprüfungsverordnung Verordnung Latinum Alle genannten Verordnungen

Mehr

Jugendschutzgesetz (JuSchG) Die Besonderheit der "erziehungsbeauftragten" Person am Beispiel Diskotheken- und Gaststättenbesuch

Jugendschutzgesetz (JuSchG) Die Besonderheit der erziehungsbeauftragten Person am Beispiel Diskotheken- und Gaststättenbesuch Jugendschutzgesetz (JuSchG) Die Besonderheit der "erziehungsbeauftragten" Person am Beispiel Diskotheken- und Gaststättenbesuch Einleitung Das Jugendschutzgesetz enthält im zweiten Abschnitt Reglementierungen

Mehr

Recherche nach Stellenanzeigen in Zeitungen

Recherche nach Stellenanzeigen in Zeitungen Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I 1 Jahrgangsstufe: 8. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiete: Modul 7: 4 Infos, Unterstützung und Hilfe Wer hilft mir? Wen kann ich fragen? Wo bekomme ich Informationen?

Mehr

Behindert ist, wer behindert wird

Behindert ist, wer behindert wird Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen

Mehr

Zwischenbilanz grün-roter Bildungspolitik

Zwischenbilanz grün-roter Bildungspolitik Vernetzungstreffen Jugendarbeit und Schule: Zwischenbilanz grün-roter Bildungspolitik 1 Chancengleichheit mit der Gemeinschaftsschule Die ersten Gemeinschaftsschulen sind zum Schuljahr 2012/13 an den Start

Mehr

Test 2: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 24 Auswertung: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 27

Test 2: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 24 Auswertung: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 27 Inhalt Einleitung 7 Erläuterungen zu den Tests 9 Test 1: Berufliche Ausbildung oder Studium? 10 Ausbildungsmöglichkeiten nach dem Abitur oder der Fachhochschulreife 10 Auswertung: Berufliche Ausbildung

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Merkblatt Profilwechsel. Kaufmännische Grundbildung. M-Profil E-Profil B-Profil Berufsattest

Merkblatt Profilwechsel. Kaufmännische Grundbildung. M-Profil E-Profil B-Profil Berufsattest Merkblatt Profilwechsel Kaufmännische Grundbildung M-Profil E-Profil B-Profil Berufsattest Bildungszentrum Zürichsee Horgen und Stäfa August 2005 Schulleiterkonferenz des Kantons Zürich Teilkonferenz der

Mehr

Anlage a) Schulfremdenprüfung Realschule 2016 - Information. Staatliches Schulamt Künzelsau Oberamteistraße 21 74653 Künzelsau

Anlage a) Schulfremdenprüfung Realschule 2016 - Information. Staatliches Schulamt Künzelsau Oberamteistraße 21 74653 Künzelsau Anlage a) Schulfremdenprüfung Realschule 2016 - Information Voraussetzungen zur Zulassung Die Realschulabschlussprüfung kann als Schulfremder ablegen, - wer die Prüfung nicht eher ablegt, als es bei normalem

Mehr

Meine Lernplanung Wie lerne ich?

Meine Lernplanung Wie lerne ich? Wie lerne ich? Zeitraum Was will ich erreichen? Wie? Bis wann? Kontrolle Weiteres Vorgehen 17_A_1 Wie lerne ich? Wenn du deine gesteckten Ziele nicht erreicht hast, war der gewählte Weg vielleicht nicht

Mehr

Orientierungshilfe: Ausländische Zeugnisse verstehen und im BQ-Portal finden

Orientierungshilfe: Ausländische Zeugnisse verstehen und im BQ-Portal finden Orientierungshilfe: Ausländische Zeugnisse verstehen und im BQ-Portal finden 1. Was kann aus einem ausländischen Zeugnis herausgelesen werden? Wenn das Zeugnis einer Bewerberin oder eines Bewerbers lediglich

Mehr

zeitna Personaldienstleistungen

zeitna Personaldienstleistungen zeitna Personaldienstleistungen Unser sozialer Auftrag besteht darin, Menschen in Arbeit zu bringen. Die Neue Arbeit bietet Langzeitarbeitslosen und Menschen mit besonderen Problemen Perspektiven durch

Mehr

Merkblatt für das Wirtschaftsgymnasium - Profil Wirtschaft (WGW) -

Merkblatt für das Wirtschaftsgymnasium - Profil Wirtschaft (WGW) - Herdstraße 7/2 * 78050 Villingen-Schwenningen * 07721 9831-0 * Fax 07721 9831-50 E-Mail info@ks1-vs.de * Homepage www.ks1-vs.de Merkblatt für das Wirtschaftsgymnasium - Profil Wirtschaft (WGW) - Aufnahmevoraussetzungen

Mehr

Situationsbeschreibung

Situationsbeschreibung Bettina Mickenbecker-Soubai Goethe-Institut Sofia, Bulgarien Situationsbeschreibung Bulgarisches Bildungssystem Verankerung des Fremdsprachenunterrichts Stand des deutschsprachigen CLIL-Unterrichts 1.

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

Landes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v.

Landes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v. Landes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v. Wer sind wir? Wir sind ein Verein. Wir setzen uns für Menschen mit Behinderung ein. Menschen mit Behinderung sollen überall

Mehr

Abschlüsse und Berechtigungen in der Hauptschule:

Abschlüsse und Berechtigungen in der Hauptschule: Abschlüsse und Berechtigungen in der Hauptschule Quelle: Verordnung über die Ausbildung und die Abschlussprüfungen in der Sekundarstufe I (Ausbildungs- und Prüfungsordnung Sekundarstufe I APO-S I) zusammengestellt

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr