Über das polnische Bildungssystem
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- Waltraud Scholz
- vor 8 Jahren
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1 Über das polnische Bildungssystem Das polnische Bildungssystem Das polnische Bildungssystem besteht in seiner aktuellen Form seit dem 01. September Im Gegensatz zum deutschen Bildungssystem, in dem die Kulturhoheit der Länder jedem der sechzehn Bundesländer erlaubt, den Bildungsbereich durch eigene Bestimmungen zu gestalten, ist die Struktur des Bildungswesens in Polen im gesamten Land identisch. Dies steht in Verbindung mit der zentralisierten Bildungspolitik, für die das Ministerium für Nationale Bildung (Ministerstwo Edukacji Narodowej MEN) und das Ministerium für Bildung und Hochschulwesen (Ministerstwo Nauki i Szkolnictwa Wyższego) zuständig sind. Das Ministerium für Nationale Bildung verantwortet den Grundschul- und den Mittelschulsektor (die allgemeine Schulbildung), der Hochschulbereich dagegen unterliegt dem Ministerium für Bildung und Hochschulwesen. Das Ministerium für Nationale Bildung beaufsichtigt das Schulwesen mithilfe von sechzehn Bildungskuratoren. In jeder Wojewodschaft gibt es einen Kurator, dessen Funktionen und Befugnisse jedoch keinerlei Vergleich mit einem Kultusminister oder - senator in einem der deutschen Bundesländer zulassen. In den Zuständigkeitsbereich der lokalen Selbstverwaltungen fällt die Administration des Schulwesens. So tragen Gemeinden die Verantwortung für die Finanzierung und den ordnungsgemäßen Betrieb von Kindergärten, Grundschulen und Gymnasien, für die Verwaltung der weiterführenden, übergymnasialen Schulen sind hingegen die Landkreise zuständig. Dies hat zweifelsohne gute wie schlechte Seiten. Die lokalen Verwaltungsorgane kennen die Bedürfnisse und Probleme der Bildungseinrichtungen in der eigenen Region, sodass z. B. ein Schulleiter die finanzielle Lage seiner Schule viel einfacher direkt mit dem Gemeindevertreter besprechen kann. Dies stützt die generelle Annahme, dass die Ausgaben für das Schulwesen gezielt und dem tatsächlichen Bedarf entsprechend verteilt werden. Andererseits wurden erhebliche Unterschiede in der finanziellen Sicherung und, damit zusammenhängend, der Ausstattung der Schulen in verschiedenen Regionen festgestellt. Da die Gemeinden und Landkreise je nach regionaler und wirtschaftlicher Lage nicht in gleichem Maße begütert sind, wirkt sich die finanzielle Lage des Schulträgers direkt auf die Ressourcen der Schule aus. So stehen Schulen aus den wohlhabenden Stadtteilen Warschaus im auffallenden Gegensatz zu Schulen, die zwar nicht mal fünf Kilometer entfernt liegen, aber von einer anderen Gemeinde finanziert werden. Nicht unbedeutend für das Bildungsniveau der Schulen ist außerdem die Erreichbarkeit der Kulturgüter, die in Großstädten selbstverständlich wesentlich einfacher ist. Das Reformjahr 1999 Der 8. Januar 1999 war ein denkwürdiges Datum für die Entwicklung des polnischen Bildungssystems, da an diesem Tag eine grundlegende Reform eingeleitet wurde. Welche Motive die damalige Regierung dazu veranlasst haben, eine so umfassende Reform des Bildungssystems durchzuführen, soll im Folgenden dargelegt werden. 1
2 Das Ende der 1980er Jahre brachte einen einschneidenden politischen, wirtschaftlichen und sozialen Wandel in den Ländern des ehemaligen Ostblocks mit sich. Zu den Folgen dieses Wandels gehörte in Polen auch die Umgestaltung des Bildungssektors. Polen musste auf dem Weg zur europäischen Integration viele Herausforderungen in diesem Bereich meistern, zumal sich das ehemalige Bildungssystem durch eine signifikante Starrheit auszeichnete. Hier kann genannt werden: mangelnde Anpassungsfähigkeit des damaligen Systems an die Herausforderungen der Epoche, der Schnelligkeit und des Umfangs der Veränderungen, eine Krise des Erziehungsauftrags der Schule, die in dem bis dahin in der pädagogischen Arbeit bestehenden Vorrang der Informationsvermittlung gegenüber der Entwicklung der Persönlichkeit, der individuellen Fähigkeiten und Kompetenzen der Schüler begründet lag, mangelnde Chancengleichheit beim Zugang zu höheren Bildungsstufen und ein niedriger Prozentsatz junger Menschen mit einem mittleren und höheren Schulabschluss. Folgende Veränderungen waren deshalb erforderlich: Anpassung des Bildungssystems an die Erfordernisse der polnischen Verfassung und der sozialen und politischen Umbildungen im Land, Anpassung des berufsbildenden Sektors an die Anforderungen der Marktwirtschaft, stärkere Verknüpfung der schulischen Aktivitäten mit den Familien und lokalen Gemeinschaften. Mit dem 1. September 1999 traten diese Reformen in Kraft. Die gravierendsten Veränderungen betrafen den Grundschulbereich: die bis dahin achtjährige Grundschule wurde auf sechs Jahre verkürzt, im Gegenzug wurden dreijährige Gymnasien gegründet. Die Struktur des Bildungssystems Gemäß der Verfassung der Republik Polen hat jeder Bürger das Recht auf Bildung, wodurch kostenloser Unterricht an öffentlichen Schulen garantiert wird. Die Schulpflicht beginnt mit sieben Jahren und endet mit dem 18. Lebensjahr. Obligatorisch sind dabei nur die Grundschule und das Gymnasium. Seit dem 1. September 2004 ist allerdings auch der Besuch des Kindergartens (Vorschule) verpflichtend. Am Anfang steht also der Kindergarten, der von Kindern im Alter zwischen 3 6 Jahren besucht wird. Über den Besuch des Kindergartens entscheiden die Eltern, wobei jedoch nur das letzte Jahr verpflichtend ist. Die Aufgabe des Kindergartens besteht darin, die Entwicklung des Kindes zu unterstützen und es auf den Schulbesuch vorzubereiten. Der polnische Schüler beginnt mit sieben (seit 2009 auch schon mit sechs) Jahren den Grundschulbesuch. Welche Grundschule er besucht, hängt von seinem Wohnort ab er wird demnach eine Schule besuchen, die in der unmittelbaren Nähe seines Wohnortes liegt. Der Grundschulunterricht dauert sechs Jahre und wird in zwei Abschnitte gegliedert: Der erste Abschnitt umfasst die Klassen 1 bis 3 (die ersten drei Jahre) und beinhaltet den frühen schulischen Unterricht (ohne Ausdifferenzierung verschiedener Fächer). Im zweiten Abschnitt (Klassen 4 bis 6) wird der Fachunterricht eingeführt. Die Grundschule wird mit einer umfassenden, fächerübergreifenden Prüfung abgeschlossen, die die Lese-, 2
3 Schreib- und Verständnisfähigkeiten des Schülers bewertet und überprüft, ob er sein Wissen praktisch nutzen kann. Dieser Test ist für alle Schüler identisch. Der Besuch des Gymnasiums (Mittelschule ersten Grades) erstreckt sich über drei Jahre. Nur Schüler, die die Grundschule erfolgreich abgeschlossen haben, werden ins Gymnasium versetzt. Es handelt sich um eine weiterführende allgemeinbildende Schule, die mit einer obligatorischen Gymnasialprüfung abgeschlossen wird. Diese Prüfung besteht aus einem humanistischen, einem naturwissenschaftlich-mathematischen und einem fremdsprachlichen Teil. Nach dem Abschluss des Gymnasiums steht der Schüler im Alter von sechzehn Jahren vor einer für seine weitere Zukunft entscheidenden und zweifellos schwierigen Wahl: Er muss aus der Vielfalt der weiterführenden Schulen eine auswählen. Im Sekundarbereich unterscheiden sich die Schulen sowohl hinsichtlich ihrer Form, der Unterrichtsinhalte, der Unterrichtszeit und der Abschlüsse als auch hinsichtlich der damit verbundenen beruflichen Eignung des Schülers. In diesen Bereich gehören: Das dreijährige allgemeinbildende Lyzeum ( Lebensjahr) es wird mit der Reifeprüfung abgeschlossen. Das dreijährige Fachlyzeum ( Lebensjahr), in dem der Unterricht neben der allgemeinbildenden Ausrichtung auch berufsbildende Elemente beinhaltet. Es gibt Lyzeen mit einem chemischen, forstwirtschaftlichen oder logistischen Profil. Das Fachlyzeum kann ebenfalls mit der Reifeprüfung abgeschlossen werden. Das vierjährige Technikum ( Lebensjahr). Am Technikum erhält der Schüler eine berufliche Ausbildung, diese schließt er mit einer Berufsprüfung ab. Der Schüler erhält ein Zeugnis über seine berufliche Eignung, das ihm den Einstieg in das Berufsleben ermöglicht, er kann aber auch zum Abitur antreten. Die zwei- bis dreijährige Berufsgrundschule bildet in handwerklichen Berufen aus. Sie wird mit einer Berufsprüfung abgeschlossen, der Schüler erhält ein Zeugnis über seine berufliche Eignung, das ihm den Einstieg in das Berufsleben ermöglicht. Das zweijährige ergänzende allgemeinbildende Lyzeum (18./ /21. Lebensjahr) richtet sich an Berufsschulabgänger, die das Abitur nachholen wollen. Das dreijährige ergänzende Technikum (18./19. bzw. 21./22. Lebensjahr) ermöglicht den Absolventen der Berufsschulen (wie das ergänzende Lyzeum) nach einer bestandenen Berufsprüfung den Erwerb eines Diploms über die berufliche Ausbildung bzw. das Abitur abzulegen. An weiterführenden Schulen nach dem Lyzeum erstreckt sich der Unterricht über mehr als zweieinhalb Jahre, er richtet sich an junge Menschen mit einem mittleren Schulabschluss und befähigt den Schüler zur Teilnahme an einer Berufsprüfung und zum Erlangen eines Diploms über seine berufliche Ausbildung. Dreijährige Sonderschulen, die von Schülern mit leichten geistigen oder gravierenden bzw. komplexen physischen Behinderungen besucht werden. Die Schüler können hier eine berufsvorbereitende Ausbildung absolvieren und erhalten nach Schulabschluss eine Bescheinigung über die Vorbereitung zur Arbeit. Die Reifeprüfung berechtigt den Schulabgänger, sich um einen Hochschulplatz zu bewerben. Die polnischen Hochschulen führen in den meisten Fällen keine zusätzlichen Eignungstests durch (abgesehen von Sport- und Kunsthochschulen, welche die Eignung der Bewerber vor Studieneintritt prüfen). So fällt den Abiturergebnissen, den 3
4 Prüfungsfächern und persönlichen Leistungen des Schülers ein entscheidendes Gewicht bei der Bewerbung um einen Studienplatz zu. Das Sonderschulwesen darf an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben, zumal die Anzahl der am deutsch-polnischen Schüleraustausch beteiligten Sonderschulen in beiden Ländern stetig wächst. Diese Entwicklung bestätigt die Annahme, dass nicht nur interkulturelle Unterschiede, sondern auch weit größere Hindernisse im Schüleraustausch überwunden werden können. In Polen sind die meisten Kinder und Jugendlichen mit Behinderungen Hörgeschädigte (Gehörlose und Schwerhörige), Sehgeschädigte (Blinde und Sehbehinderte), Körperbehinderte, geistig Behinderte, Mehrfachbehinderte, chronisch Kranke, sozial Unangepasste, Abhängige oder Jugendliche mit Verhaltensstörungen. Sie besuchen Sonderschulen oder allgemeinbildende Schulen mit Sonder- bzw. Integrationsklassen. Die Fähigkeiten der polnischen Schüler Die PISA-Studie aus dem Jahr 2006 belegt, dass die mathematischen Fähigkeiten der polnischen Gymnasiasten nah am Durchschnittswert der OECD liegen. Sie wenden bekannte Algorithmen problemlos an und können Grafiken und Diagramme interpretieren. Als problematisch erwiesen sich Aufgaben, die kreatives Denken erforderten. Die wichtigste Verbesserung im Vergleich zum Stand der PISA-Studie von 2000 wurde im Leseverständnis festgestellt. Polen gehörte im Jahr 2006 mit 508 Punkten zu den besten zehn Ländern, die an der Studie teilnahmen. Laut Bericht des Ministeriums für Nationale Bildung ( ist diese Verbesserung der Bildungsreform zu verdanken, die die Allgemeinbildung um ein ganzes Jahr verlängerte. Die PISA-Studie 2006 legte das größte Gewicht auf die Verständnisfähigkeit in naturwissenschaftlichen Fächern. Die Ergebnisse der polnischen Gymnasiasten (498 Punkte) lagen in der Nähe des Durchschnittswertes (500 Punkte) und bestätigten laut Bericht des Ministeriums für Nationale Bildung, dass die größte Schwäche in der Interpretation naturwissenschaftlicher Fragestellungen liege, was nicht nur zu den im wissenschaftlichen Bereich erforderlichen Fähigkeiten gehört, sondern auch im Alltag unerlässlich sei. Die polnischen Schüler kommen mit der Nutzung wissenschaftlicher Beweise in Schwierigkeiten sie können eine bestimmte Erfahrung oder einen wissenschaftlichen Befund in einer konkreten Laborsituation nicht umsetzen. Gleiches gilt für die Übertragung der Theorie in die Praxis. Ein verhältnismäßig gutes Ergebnis erzielten die polnischen Schüler bei der theoretischen Erklärung von Naturerscheinungen, also da, wo theoretisches Wissen gefragt ist. Die polnischen Lehrkräfte Ein Lehramtsanwärter in Polen muss einen Hochschulabschluss vorweisen, doch die weiteren Anforderungen unterscheiden sich je nach Schulform. An Grundschulen und Gymnasien müssen die Lehrkräfte einen Diplom- oder Magisterabschluss haben oder dies gilt nur für das Lehramt an Grundschulen das Lehrerkolleg absolviert haben, welches nach drei Jahren mit einer Diplomprüfung für Lehrkräfte endet. An Schulen, die 4
5 auf das Gymnasium folgen, können nur Lehrkräfte unterrichten, die einen Magistertitel erlangt haben. Der Lehrer muss die obligatorische pädagogische Grundvorbereitung absolvieren, bei der Wissen und Fähigkeiten aus den Bereichen Psychologie, Pädagogik und Didaktik sowie Erfahrungen im Fachunterricht und pädagogischer Praxis vermittelt werden. Die pädagogische Vorbereitung muss mindestens 270 Stunden umfassen und mit einer bestandenen pädagogischen Praxis (zumindest 150 Stunden) abgeschlossen werden. Dies kann die Lehrkraft in einem weiterführenden pädagogischen Kurs erreichen. Die polnischen Lehrer können etliche Stufen der beruflichen Laufbahn erreichen. Die sogenannte Lehrerkarte regelt die einzelnen Stufen der beruflichen Laufbahn. Diese beginnt mit einem Referendariat, die nächsten Stufen sind Anstellung als Honorar- Lehrkraft, ernannte Lehrkraft und diplomierte Lehrkraft. Diplomlehrkräften kann der Ehrentitel Professor der Bildung zuerkannt werden. Die praktische Erfahrung in der pädagogischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ist zwar mit keiner beruflichen Beförderung aufzuwiegen. Dennoch hängt von der erreichten Karrierestufe die Höhe des Lehrergehalts ab. Und eben zum Lehrergehalt lassen sich aus den Pädagogenkreisen reichlich Beschwerden vernehmen. Allgemein herrscht in Polen noch immer die Vorstellung, als Lehrer habe man nur wenige echte Arbeitsstunden vor der Tafel und eine ganze Menge Freizeit. Dabei wird außer Acht gelassen, dass die Stunden vor der Tafel nicht das volle Arbeitspensum eines Lehrers darstellen. Jeder, der den Lehrerberuf auch nur ansatzweise kennt, weiß, dass die Lehrer mindestens genauso viel Zeit außerhalb der Klassenräume mit der Vorbereitung und der Auswertung der Unterrichtsstunden, Vorbereitung und Bewertung der Klassenarbeiten, Referate und Hausarbeiten verbringen, dass sie ihre individuellen beruflichen Fähigkeiten stets vervollkommnen und sich deshalb laufend weiterbilden müssen. Die so beliebten Klassenausflüge sollten wir dabei auch nicht außer Acht lassen die betreuende Lehrkraft versteht sie keineswegs als Freizeit, da sich dabei die Aufsichtspflicht über 24 Stunden am Tag erstreckt. An dieser Stelle verneigen wir uns vor all den Lehrkräften, die trotz ihrer vielen Verpflichtungen noch bereit sind, sich in ihrer Freizeit für die Vorbereitung und Durchführung eines deutsch-polnischen Schüleraustausches einzusetzen. Eine Schülerbegegnung ist schließlich kein gewöhnlicher Ausflug zumindest sollte sie es nicht sein. Die Vorbereitung und Durchführung eines erfolgreichen Schüleraustauschs erfordert mehr Fähigkeiten, Kompetenzen, Zeit- und Arbeitsaufwand, als es Außenstehenden manchmal erscheint. Oft geschieht dies zulasten der eigenen Freizeit und der Familie. Diese meist unbezahlte Tätigkeit bietet reichlich Befriedigung und Erfolgserlebnisse, wenn die Schüler ihre interkulturelle Kompetenz schließlich erfolgreich unter Beweis stellen und in der modernen Welt mit Menschen anderer Kulturen und Sprachen zusammenleben und -arbeiten können. 5
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