Alpiq E-Mobility AG. Peter Arnet, 21. Juni 2017 Aktueller Stand und Perspektiven der Elektromobilität. Geschäftsführer Alpiq E-Mobility AG
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- Herbert Kranz
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Transkript
1 Peter Arnet, 21. Juni 2017 Aktueller Stand und Perspektiven der Elektromobilität Geschäftsführer
2 Inhalt Präsentation Alpiq E-Mobility Partner E-Fahrzeugmarkt E-Grand Tour Projekte 2
3 Wie die FZ Industrie die Zukunft sieht 3
4 Firmenname Geschäftsführer Peter Arnet Geschäftsbereich Spezial- und Grossprojekte Mitarbeiter / Umsatz 10 MA / 6 MCHF Tätigkeiten / Kernkompetenzen Ladeinfrastruktur, Ladekonzepte, Ladesysteme, Ladekabel für Elektromobilität Ganzheitliche Lösungen für Ladeinfrastruktur-Projekte für E-Mobilität Konzeptionierung, Planung, Installation, Inbetriebnahme und Service/Wartung von Ladeinfrastruktur für private und öffentliche Kunden Wertschöpfungskette Strategische Planung Vorstudien Projektierung Ausschreibung Realisierung Bewirtschaftung Firmenadresse, Hohlstrasse 188, 8026 Zürich 4
5 Wieso ging Alpiq in das Elektromobilitätsgeschäft? Produzent ALPIQ Netzbetreiber Verteiler Installateur Anforderung Übertragung Lade- EVU s Bedarf Produktion Versorgung Berechnungen Netzlasten management Smart Grid CO 2 - Zertifikate Fahrzeughersteller Lade- Infrastruktur Unterhalt Prozesse Wissensträger für ganzheitliche Lösungen. 5
6 Partner 6
7 Vision 2020, Saubere Mobilität der Zukunft. Vision2020 (Schweiz) Elektroautos mit einer Steckdose Ladestationen an privaten Wohnsitzen Ladestationen an Arbeitsplätzen Ladestationen in Städten 150 Schnelladestationen an strategischen Punkten Elektroautos bedeutet lediglich % mehr Stromverbrauch 7
8 E-Fahrzeuge 8
9 Übersicht Lademöglichkeiten AC DC Mode 1 Mode 2 Mode 3 Mode 4 230V/400V KW 22 / 50 / (150) KW 120 / 135 KW 9
10 Auch aufgrund der hohen Fahrleistungsziele, hat sich Porsche als erster Automobilhersteller zugunsten höherer Ladeleistungen entschieden Peak Leistung: > 450kW Dauerleistung: >160kW Beschleunigung: < 3,5s Reichweite: > 500km Ladezeit: ca. 15 Min. SOP: <2020 Public High Performance Charging (HPC) 10
11 Steigende Energiedichten, fallende Batteriepreise und neue Plattformen mit entsprechenden Bauraumvorhalten führen in allen Fahrzeugsegmenten zu Langstreckentauglichen Reichweiten 1. Generation BEV ( km Reichweite) 2. Generation BEV ( km Reichweite) Public High Performance Charging (HPC) 11
12 The CCS-Upgrade technology enables for the first time charging times that are acceptable for mainstream customers Charging times for 80% battery capacity lift depending on charging performance, e.g. Porsche Mission E 167 min. Charging time resting time 67 min. 42 min. 28 min. 15 min. 10 min. 5min. 20 kw DC Wallbox 50 kw Current DC chargers 80 kw Theoretical max. 400V 120 kw Tesla 250 kw 350 kw Target Mission ETheoretical max 800V 1000V Refueling at Home at Destination Traveling Porsche AG Public High Performance Charging (HPC)
13 Porsche AG Public High Performance Charging (HPC)
14 Vorreiterrolle Schweiz. Die Schweiz wird in Zukunft bei der Entwicklung der elektrischen Mobilität eine Vorreiterrolle spielen. Pro Fahrzeug wird mehr CO 2 ausgestossen als im EU-Durchschnitt. Die CO 2 Ziele wurden 2016 nicht erreicht Schweizer Strom ist praktisch CO 2 -frei. Die CH Städte liegen 100Km auseinander. Schweiz ist kein Land von Subventionen. 14
15 CO 2 Emissionen in der CH (2012) 15
16 Elektrofahrzeuge Quelle: McKinsey 16
17 Elektrofahrzeuge Quelle: McKinsey 17
18 Elektrofahrzeuge Quelle: McKinsey 18
19 CO2 Vorgaben International 19
20 CO 2 Emissionen CH 20
21 CO 2 Emissionen Zielwerte CH 21
22 Neuzulassungen
23 Entwicklung Anteile 23
24 easy4you Das Zugangs- und Abrechnungssystem der Schweiz 24
25 Raum St. Gallen Ost-mobil Ladestationsbetreiber Private Energieversorger OEM Marktplatz Marktplatz CRM, Billing Roaming mit Intercharge Inter charge Intercharge direct CH Backend 1 EU Backend Elektromobilitäts-Anbieter Banken Parkhäuser OEM Car Sharing Elektromobilitäts-User Kunde Kunde Kunde Kunde Kunde 25
26 Tesla Schnellladestationen 26
27 E-Grand Tour.
28
29 Mandat Alpiq. Der Verein Grand Tour of Switzerland (VGTS) erteilt der (Alpiq) das Mandat für die Erreichung folgender Hauptziele: 1) Ziel für beide Parteien ist es, ein durchgängiges Netz von Ladestationen für Elektroautos entlang der Grand Tour of Switzerland (GToS) aufzubauen, sodass der Grand Tour Gast die Route bequem mit dem Elektroauto befahren kann. 2) Um die Durchgängigkeit sicherzustellen, müssen die Ladestationen direkt an der Route der GToS liegen (mind. 5 Min. Fahrzeit von der Route entfernt) und in einem Abstand von mind. 100 km zueinander stehen. 29
30 Anforderungen Ladestationen. Schnellladestationen (DC) müssen über mindestens 22kW verfügen. Öffentliche Ladestationen (AC) müssen über mindestens 11kW verfügen. Die Ladestationen, die von der Alpiq eingesetzt werden, müssen zwingend mit einem smarten System ausgerüstet sein. Dies dient der Möglichkeit einer Implementierung eines Zugangsund Abrechnungssystems, welches Möglichkeiten der Datenanalyse bereitstellt. 30
31 E-Grand Tour. Die GToS ist der weltweit erste Road Trip für Elektrofahrzeuge. 31
32 Öffentliche Ladekonzepte für Energieversorger 32
33 Öffentliche Ladekonzepte für Firmen 33
34 Öffentliche Ladekonzepte für Firmen 34
35 Ladekonzepte für Hotels 35
36 Öffentliche Ladekonzepte für Firmen 36
37 Schnellladestationen 37
38 Heimladestationen 38
39 In Charge of E-Mobility
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