Badehaubenpflicht. Lucas Eder Manuel Bründlinger 4.a
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- Nicole Tiedeman
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Transkript
1 Badehaubenpflicht Meine Mama ist in Leogang zur Schule gegangen. Es gab keinen Turnsaal und deshalb mussten die Schüler in der Klasse die Tische zur Seite schieben und turnen. Für Einzelturnstunden musste man sich nicht umziehen. Im Schwimmunterricht mussten alle eine Badehaube tragen. Auf dem Weg zum Schwimmunterricht mussten die Schüler immer schön in Zweierreihe gehen. In den Klassen war es kalt und unbequem. Die Lehrer musste man mit Sie anreden. Heute ist das ganz anders. Ich gehe hier in Maishofen zur Schule. In den Klassen ist es warm und alles ist modern eingerichtet. Es gibt eine Garderobe und eigene Toiletten. Auch ein Turnsaal mit vielen Geräten ist vorhanden. Mir gefällt Völkerball am besten. Wir gehen auch manchmal Schwimmen, Eislaufen, Schifahren oder Langlaufen. Ich gehe gerne in die Schule. Lucas Eder Manuel Bründlinger 4.a
2 Das Leben in der alten Schule! Ich weiß von meiner Oma sehr viel über ihre Schulzeit. Die Lehrer waren sehr streng und es gab nur zwei Klassen in denen mindestens dreißig Kinder Platz hatten. Die Kinder in den Klassen saßen sehr eng zusammen, das war nicht sehr bequem. Weil Krieg war, war manchmal Flugzeugalarm. Es gab sehr strenge Regeln und Strafen. Scheitelknien, in die Ecke stellen oder Strafaufgaben waren üblich. Die Schüler mussten auch Essen für den Lehrer und Holz für den Ofen mitbringen. In den Klassen war es manchmal eiskalt oder sehr warm. Doch im Laufe der Zeit jetzt hat sich sehr viel verändert. Die Lehrer sind netter und die Strafen sind nicht mehr so streng. Die Klassenzimmer wurden größer und die Schüler anzahl verringert. Meine Oma ist jetzt älter und führt ihr eigenes Leben. Ich bin jetzt in der Schule wo ich mich wohlfühle und Spaß beim Lernen habe. Holz für den Ofen und Essen für den Lehrer müssen Kinder jetzt nicht mehr mitnehmen. Scheitelknien und in die Ecke stellen gibt es heute nicht mehr. Jetzt dürfen nur noch 21 Kinder in eine Klasse. Anna Schattbacher 4.a
3 Schule einst und heute Meine Uroma ist immer mit ihren Geschwistern gemeinsam zur Schule gegangen. Im Winter sind sie mit einem Schlitten gefahren und haben auch eine Abkürzung über einen Teich genommen. Manchmal sind sie ein wenig eingebrochen und kamen nass zum Unterricht. Heute gibt es Schul - und Taxibusse oder die Eltern bringen die Kinder mit dem Auto zur Schule. Aber nicht nur der Weg zur Schule hat sich geändert, sondern auch die Lehrer. Früher musste man Holzscheite knien, in der Ecke stehen, es wurde auf die Finger geschlagen, man musste Nachsitzen und viele Strafaufgaben wurden gegeben. Heute ist das anders. Diese Strafen sind verboten, heute gibt es höchstens ein paar Zusatzaufgaben. Viele Dinge haben sich im Laufe der Zeit verändert auch die Schule Bernhard Cekan
4 Aufgaben Wir wollten mehr über die Schule früher erfahren und haben uns im Internet informiert. Das Thema Aufgaben hat uns sehr interessiert. So war es früher: Früher hatte man keine Füllfeder sondern die Aufgaben mussten mit einem weißen Griffel auf eine schwarze Schiefertafel geschrieben werde. Mit einem Tuch löschte man die alte Aufgab weg und schrieb die Nächste darüber. So ist es heute: Heute schreiben die Lehrer die Aufgaben mit einer Kreide auf die Tafel oder zeigen sie auf dem Overhead vor. Die Schüler schreiben in einem Heft, auf einem Zettel oder auch am Computer. Die Schüler können die Fehler im Heft mit einem Radiergummi oder mit einem Tintenkiller löschen. Der Computer hat auch eine Löschtaste. Er zeigt auch die Rechtschreibfehler an. Davon konnten unsere Großeltern nur träumen Das Lernen heute ist viel leichter geworden, als das Lernen damals. Fabian Schipflinger, Christina Bachmann, Gabriel Aigner
5 Schule früher - Schule heute Meine Mama ging in die Volksschule leongang. Sie erzählte mir, dass sie im Winter mit dem Schlitten von einem Berg in die Schule fuhr. Einmal kam sie zu spät ins Klassenzimmer und alle Kinder saßen bereits auf ihren Plätzen. Als Strafe musste sie fünf Minuten Scheitelknien. Manchmal mussten Schüler wegen Kleinigkeiten in der Ecke stehen. Früher gab es härtere Strafen und mehr Hausaufgaben. Heute ist es ganz anders. Wenn Schüler weiter weg wohnen, können sie mit dem Schulbus oder mit Mama und Papa zur Schule fahren. Kommt ein Kind zu spät, entschuldigt man sich und sagt den Grund der Verspätung. Früher waren Kinder in einer Klasse. Heute sind es nur Auch die Klassenzimmer sind heute viel schöner und bunter als früher. Früher war es anders als heute. Julia Huber, Andrea Nothdurfter
6 Schule früher - Schule heute Meine Mama hat mir erzählt, dass sie in Badgastein in die Schule gegangen ist. Sie musste zu Fuß gehen. Im Winter ist sie mit dem Schlitten den Berg hinauf und nach der Schule ist sie mit dem Schlitten nach Hause gefahren. Das war ein sehr anstrengender Schulweg. Da geht es mir viel besser. Heute gibt es Busse mit denen Kinder, die mindestens zwei Kilometer von der Schule entfernt sind, hinfahren. Wenn die Eltern Zeit haben fahren sie die Kinder mit dem Auto in die Schule. Es gibt auch Schulbusse oder Taxibusse mit denen man in die Schule geführt wird. Wenn man zehn Jahre alt ist, darf man auch mit dem Rad in die Schule fahren Gerfried Seeber
7 Heute ist die Schule netter als früher Meine Uroma ist 105 Jahre alt und hat den Ersten und den Zweiten Weltkrieg hautnah miterlebt. Als sie zur Schule ging, schrieb man das Jahr Die Lehrer waren sehr streng. Die Kinder mussten schön schreiben und hatten dazu Schiefertafeln. Später bekamen sie Federn zum Schreiben. Wussten die Schüler etwas nicht oder waren sie schlimm, mussten sie auf Holzscheiten knien oder die Finger auf den Tisch legen und der Lehrer schlug mit einem Holzstab darauf. Gab es viel Arbeit, blieben die Kinder zu Hause. Es hat sich verändert und vor allem sind die Lehrer nicht mehr so streng wie früher. Karli Danninger
8 Schule Türkei Österreich Meine Mama ist in der Türkei zur Schule gegangen. Die Schule hatte nur zwei Räume. Es waren mehrere Klassen in einem Raum, es gab aber nur einen Lehrer, der sehr streng war. Wer zu spät zur Schule kam, bekam eine große Strafe. Die Kinder saßen auf langen Tischen. In der Früh mussten die Kinder den Ofen in der Klasse einheizen. In der Klasse gab es eine schwarze Tafel. Die Zeugnisse sahen gleich aus, aber die Noten waren verkehrt. Fünf war gut, eins war schlecht. Heute sind die Lehrer nicht so streng. Jetzt sitzen die Kinder auf modernen Tischen, die man auf- oder abkurbeln kann. Es gibt Einzeltische oder Doppeltische. In der heutigen Zeit gibt es eine grüne Tafel. Wenn heute ein Schüler zu spät kommt, entschuldigt er sich und erklärt, warum er zu spät gekommen ist. Dann geht der Unterricht weiter. Heute gibt es eine Zentralheizung, die die Klasse warm hält. Die heutige Schule ist besser. Ali Özcan
9 Die Schule der früheren Zeit Es war vor etwa vierzig Jahren als meine Mutter zur Schule ging. Früher waren die Lehrer strenger gewesen. Es gab Strafaufgaben und harte Bestrafungen. Zum Beispiel in die Ecke stellen, auf ein Holzscheitel knien oder man wurde mit dem Stock geschlagen. Es gab noch keine eigenen Toiletten, keinen Turnsaal. In einer Klasse waren zirka Kinder. Heute ist das ganz anders! Es gibt mehr Räume und mehr Klassen. Die Strafen sind angeschafft. So gefällt mir die Schule viel besser. Ich habe Spaß daran in der Schule zu lernen, denn nur so werde ich als Erwachsener Arbeit finden. Christine Schachner
10 Meine Eltern in der Schule Meine Mama hat mir erzählt, dass sie in Radstadt zur Schule gegangen ist. Sie musste sehr weit gehen, denn Schulbusse gab es damals noch nicht. Der Pfarrer war immer sehr streng, Der Klassenlehrer meines Vaters in Maishofen, Lehrer Mandel, hatte sogar noch einen Holzstab. Mit dem konnte er auf die Tafel zeigen, aber meistens gab es ein paar Schläge auf die Finger. Wer in der Pause schlimm war, musste vor der Tafel knien. 10 Minuten vor Unterrichtsende hatten sie 1 X 1 Wettrechnen. Wer zuerst das Ergebnis wusste, durfte sofort heimgehen. Heute ist die Schule nicht mehr so streng. Es gibt keine Strafen wenn man was vergessen hat. Bei einem langen Schulweg kann man mit dem Bus fahren. Es gibt moderne Computer auf denen man schreiben kann. Das Gebäude ist renoviert und erneuert worden. Heute ist es schöner in die Schule zu gehen. Jakob Burgstaller 4.a
11 Auch die Schule verändert sich mit der Zeit! Mein Opa erzählte mir, dass er in Maishofen zur Schule ging. In seiner Schulzeit war Krieg gab es eine große Kartoffelkäfer Plage gab. Die Schüler mussten, wenn ein feindliches Flugzeug über ein Feld flog und eine Ladung Kartoffelkäfer darüber schüttete, diese wieder einfangen, damit nicht die ganze Ernte vernichteten war. In der Schule musste man, wenn man schlimm war: Scheitelknien, in den Kohlenkeller heizen gehen oder bekam mit dem Stock Schläge auf die Finger. An den Ohren oder Haaren gezogen zu werden, war ebenso eine Strafe, wie in der Ecke stehen. Es gab acht Klassen Volksschule und keine Hauptschule. Oftmals mussten die Kinder zuhause bleiben und in der Landwirtschaft mithelfen. Heute sind diese körperlichen Strafen verboten. Heute gibt es Gratis-Schulbücher für alle, geordnete Verhältnisse, Filme und eine Lese-Ecke. In manchen Klassen gibt es neben einem PC auch eine gemütliche Couch. Die Schülerzahl wurde stark reduziert, dass heißt es gibt mehrere Klassen in derselben Schulstufe. Heute gibt es vier Klassen Volksschule und dann kann man in eine Hauptschule oder Gymnasium wechseln. Josef Dick 4.a
12 Die Schule der früheren Zeit Ich weiß sehr viel von meinem Opa über die Schule von früher. Damals gab es sehr strenge Lehrer. In der Schule gab es zwei Klassen, in denen 35 Kinder Platz hatten. Die Bänke waren schmal und unbequem. Es gab sehr strenge Regeln. Auf Holzscheitern zu knien, in der Ecke stehen und jede Menge Strafaufgaben. Oftmals mussten die Kinder Essen für den Lehrer und Holz für den Ofen mitnehmen. In den Klassen war es manchmal eiskalt und dann wieder sehr warm. Nun hat sich viel verändert. Die Lehrer sind netter, die Strafen nicht mehr so streng. Die Klassenräume wurden vergrößert und die Schülerzahl verringert. Holz für den Ofen und Essen für den Lehrer mitbringen ist längst vorbei. Johanna Kaindl
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