Flug ins Winterquartier fordert hohen Tribut Über den Grund, der zum stetigen Rückgang und schliesslich zum völligen Verschwinden

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1 Störche fliegen immer mit ausgestrecktem Hals, das lässt sie auch aus der Distanz leicht von den mit bogenförmig zurückgelegten Hälsen fliegenden Reihern unterscheiden. Adebars

2 Tiere NATUR Rückkehr Der Weissstorch gilt als Kinderbringer. Für seinen eigenen Nachwuchs sieht es jedoch schlecht aus. Trotz erfolgreicher Wiederansiedlung in der Schweiz gehört der Weissstorch zu den stark bedrohten Vogelarten. Text und Fotos: Karl Weber Der Anblick eines, vielleicht sogar mehrerer Störche (Ciconia ciconia) hinter der Maschine eines pflügenden Bauern oder auf einer frisch gemähten Heuwiese wird heute in weiten Teilen des Landes kaum noch als Sensation empfunden. Wie lange und mühsam in der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts der Weg von der storchfreien Schweiz bis zur geglückten Wiederansiedlung der schwarzweissen Vögel mit dem leuchtend roten Schnabel und ebensolchen Beinen war, ist beinahe schon vergessen. Ab 1950 Storchennester verwaist Einst war der Weissstorch in vielen Ländern Europas weit verbreitet. Seine Horste zierten zahlreiche Dächer, Türme und Kamine, man fand sie auf Ruinen, Bäumen und Telegrafenmasten. Auch in den nördlichen und zentralen Landesteilen der Schweiz gehörten Störche früher zum vertrauten Bild von Dörfern und Städten. Alleine in Luzern gab es Mitte des 17. Jahrhunderts 35 besetzte Storchennester. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts setzte in den meisten traditionellen Storchenländern Westeuropas eine rasche Abnahme der Brutbestände ein. Um 1900 zählte man in der Schweiz noch um 150 brütende wilde Storchenpaare. Knapp 30 Jahre später gab es nur noch 16 besetzte Storchenhorste. Und der Rückgang ging unaufhaltsam weiter wurde gerade noch in 6 Nestern gebrütet; 1949 fand in Neunkirch im Kanton Schaffhausen der letzte Brutversuch eines freilebenden Storchenpaares in unserem Lande statt. Aber auch dieser Horst blieb ab 1950 verwaist. Flug ins Winterquartier fordert hohen Tribut Über den Grund, der zum stetigen Rückgang und schliesslich zum völligen Verschwinden dieses grossen Stelzvogels geführt hat, ist viel gerätselt worden. Sicher ist, dass eine ganze Reihe von Ursachen dafür verantwortlich waren: Das Trockenlegen der meisten Feuchtgebiete und der starke Rückgang von wenig bewirtschaftetem oder brachliegendem Land trug dazu bei, denn das waren die ergiebigsten Nahrungsgründe für unsere Störche. Die Ausdehnung des Siedlungslandes und der verkehrstechnischen Infrastruktur. Die starke Verdrahtung der Landschaft. Stromleitungen und andere freihängende Kabel verursachen besonders bei den noch unerfahrenen Jungstörchen grosse Ausfälle. Gifte, die der Mensch in der Natur in Umlauf bringt, können Störche töten oder dazu führen, dass die Vögel keine lebensfähigen Jungen mehr zu zeugen vermögen. Der Abschuss in vielen südeuropäischen, kleinasiatischen und afrikanischen Ländern, dem die Störche auf ihrem Kilometer langen Zugweg in die Überwinterungsquartiere und zurück einen hohen Tribut zollen. Nur ein kleiner Teil der Zugstörche kehrt jeweils zurück. Die Überlebensrate für Altvögel ist zwar mit rund 86 Prozent relativ hoch. Bei Jungtieren beträgt sie dagegen nur etwa 37 Prozent. Regen schadet Jungvögeln Zu den vom Menschen direkt oder indirekt verschuldeten Gefahren und Todesursachen kommen solche natürlicher Art hinzu. Andauernde Regenperioden während der Aufzuchtszeit sind eine grosse Gefahr für junge Störche. Dem schlechten Wetter können ganze Bruten zum Opfer fallen. Eier und Jungvögel gehen dabei an Unterkühlung ein oder ertrinken in den Nestern. Auch Nahrungsknappheit als Folge langer Trockenzeiten, Parasiten und andere natürliche Feinde dezimierten immer wieder die Storchenpopulationen. Doch solche naturbedingten Aderlasse werden durch die Vermehrung in der Regel wieder wettgemacht. Sie allein führten nirgendwo zum Verschwinden der Störche. Erste Ansiedlungsversuche misslangen In verschiedenen europäischen Ländern werden seit längerer Zeit Anstrengungen unternommen, den ehemals heimischen Storch wieder anzusiedeln. In der Schweiz Natürlich

3 NATUR Tiere In der Zeit nach dem Ausfliegen bis zum Ende des ersten Lebensjahres kommt es unter den Jungstörchen zu den meisten Ausfällen. Der Weissstorch erreicht ein Höchstalter von rund 20 Jahren. nahmen diese Bestrebungen schon 1948 ihren Anfang. Der Storchenkenner Max Bloesch aus Solothurn gründete zu der Zeit, als im Lande die letzten Störche brüteten, die Storchenstation Altreu. Seine Absicht war es, aus dem Elsass importierte junge Störche aufzuziehen, sie zum Brüten zu bringen und ihre Jungen freizulassen. Er zählte dabei vor allem auf die bekannte Brutplatztreue dieser Vögel. Leider erfüllten sich seine Hoffnungen nicht. Die Sache misslang gründlich. Der Verlust an Versuchstieren war gross, und die Bruten missrieten. Nicht viel besser erging es «Storchenvater» Bloesch mit einem späteren Versuch, bei dem er über 200 aus Algerien eingeführte Jungstörche in zahlreichen, Der auf dem Horst stattfindenden Paarung gehen in der Regel verwickelte Einleitungsriten voraus. zuerst neu gebauten Horsten zwischen Altreu SO und dem Bodensee einsetzte. Freunde und Helfer zogen diese Storchenjungen gross. Aber wieder endete das Unternehmen mit einem Fehlschlag. Von den freigelassenen Vögeln gedieh nur ein einziger zum Brutvogel, der später in der Nähe von Basel, aber ausserhalb der Landesgrenze, beobachtet werden konnte. Freilassung der Brutstörche im Frühling 1962 hatte Bloesch die zündende Idee, die schliesslich einen kleinen, wenn auch noch nicht den angestrebten vollen Erfolg brachte. Den aufgezogenen ein- und zweijährigen Jungstörchen beschnitt Bloesch von nun an die Schwungfedern, um die Tiere am Wegfliegen zu hindern. Ihre Wartezeit bis zur Geschlechtsreife sollte so in die Gefangenschaft verlegt werden. Erst die bereits verpaarten und brutfähigen Vögel liess man frei. Als besonders wichtig erwies sich der Zeitpunkt der Freilassung. Nicht im Sommer oder Herbst, sondern im Frühling, zur Zeit, in der frei lebende Störche in die Brutheimat zurückkehren, mussten die Gehegestörche in die Freiheit entlassen werden. Dieses neue Vorgehen brachte 1965 ein nach den vorausgegangenen Fehlschlägen kaum mehr erwartetes positives Ergebnis. Die Vögel brüteten jetzt erfolgreich in Gefangenschaft, und alle freigelassenen Paare blieben in Altreu. Bereits gab es auch wieder 10 «wilde» Bruten. 200 freifliegende Storchenpaare Seither sind durch die Initiative von Max Bloesch und in Zusammenarbeit mit der Altreuer Station an verschiedenen Orten unseres Landes und im europäischen Ausland Storchenstationen entstanden, in denen Storchenfreunde sich um die Aufzucht, Pflege und Freilassung dieser imposanten Vögel bemühen. Zurzeit werden in der Schweiz 12 Stationen unterhalten. Mit gutem Erfolg, wie 2004 die rund 200 frei fliegenden Storchenpaare bewiesen. Wenn viele von ihnen auch noch immer im weiteren Umkreis der verschiedenen Stationen nisten und zum Teil vom dort offerierten Futter profitieren manche dadurch sogar den herbstlichen Wegzug in die Winterquartiere vergessen besteht doch die Hoffnung, dass Weissstörche sich mit der Zeit wieder an vielen Orten 18 Natürlich

4 Tiere NATUR Gelege mit 2 bis 5 Eiern Gegen fremde Artgenossen verteidigt ein Storchenpaar sein Nest mit beachtlichem Schneid. Störche, besonders die Männchen, sind recht unverträgliche Vögel, die untereinander heftig kämpfen, wenn es um Horst und Ehegefährtin geht. Nicht selten fliesst bei solchen Auseinandersetzungen Blut. Die spitzen Schnäbel der Störche lassen sich leicht als gefährliche Waffe einsetzen. Gut einen Monat lang bebrüten die alten Störche abwechselnd ihr meist aus 2 bis 5 Eiern bestehendes Gelege. Etwa alle zwei Stunden findet tagsüber die Ablösung statt. Nachts liegt fast immer nur das Weibchen über den Eiern. Die weissbedaunten Nestlinge werden in den ersten Tagen ihres Lebens ständig gehudert. Mit leicht ausgebreiteten Flügeln kuschelt sich einer der Altvögel dazu über den Nachwuchs und schützt ihn so vor Nässe, Kälte oder Hitze. niederlassen und ihre Jungen unabhängig von der menschlichen Unterstützung grossziehen werden. Doch gute Nistmöglichkeiten allein genügen nicht. Vor allem die Erhaltung und die gezielte Schaffung geeigneter Lebensräume für die Vögel werden auch in der Zukunft wichtig bleiben. Diese Massnahme kommt nicht nur Meister Adebar, sondern auch einer ganzen Reihe anderer Arten Tieren und Pflanzen zugute. Ein Storchennest ist nie fertig Mitte März, gelegentlich auch früher, kehren die Störche aus ihren im mittleren oder südlichen Afrika liegenden Winterquartieren in die europäischen Brutreviere zurück. Meist erscheint zuerst nur das Männchen am Nistplatz. Eines Tages steht es im Horst, legt Hals und Kopf weit über den Rücken zurück und lässt sein vertrautes Klappern hören. Wenig später findet sich auch das Weibchen ein. Da beide sehr nesttreu sind und in der Regel den schon im Vorjahr belegten Horst wieder aufsuchen, kommt es häufig zu einer mehrjährigen Ehe. Voraussetzung dafür ist natürlich, dass keiner der Partner seit dem letzten Jahr ums Leben kam. Gemeinsam trifft das Paar die Vorbereitungen für das Brutgeschäft. Das Nest, der Mittelpunkt im Leben eines verpaarten Storches, wird ergänzt und ausgebessert. Ein Storchenhorst wird zeitlich nie fertig. Von der Paarung an bis nach dem Flüggewerden der Jungen bauen die Altstörche ständig an ihm. Jedes Jahr kommt so eine neue Schicht Nistmaterial auf die schon bestehende Unterlage. Wenn nicht Stürme oder der Mensch einen Teil davon wieder abtragen, wachsen die Horste im Laufe der Zeit zu hohen, zentnerschweren Gebilden heran, die durchaus alte Dächer zum Einknicken bringen können. Klapperstorch trägt den Namen zu Recht Kaum geschlüpft, werfen Storchenjunge ihre kleinen Köpfe auf den Rücken und vollführen schnappende Schnabelbewegungen. Es ist das erste, andeutungsweise Klappern. Richtig gelingt es ihnen bereits mit zwei Tagen. Nur hören kann man ihr Geklapper noch nicht, weil die Schnäbel dazu noch zu weich sind. Da auch Junge, die in Brutschränken ausgebrütet werden, die gleiche Verhaltensweise zeigen, muss diese demnach Der Bestand der Weissstörche in der Schweiz weist zurzeit eine jährliche Wachstumsrate von etwa 3 Prozent auf und kann als selbsterhaltend bezeichnet werden. Natürlich

5 NATUR Tiere angeboren, nicht erlernt sein. «Junge Störche würden schon im Ei klappern, wenn da Platz wäre», meinte einmal ein bekannter Vogelkundler. Mit dem Klappern drücken die Störche bestimmte Empfindungen aus, zeigen sie verschiedene Grade der Erregung an. Je nach Lautstärke und Tonhöhe, und je nach Körperhaltung des Vogels kommt dem Klappern eine andere Bedeutung zu. So gibt es zum Beispiel ein Begrüssungsklappern unter Ehepartnern, ein Drohklappern bei der Horstverteidigung gegenüber fremden Störchen und ein Warnklappern, wenn ein Vogel in Gefahr gerät und seine Artgenossen darauf aufmerksam macht. Flügge nach 2 Monaten Als Nahrung für die Nestlinge tragen die Storcheneltern im Schlund zunächst kleinere, leicht verdauliche Beute wie Regenwürmer und Schnecken herbei und erbrechen sie ins Nest oder auf dessen Rand. Die Jungen schnappen das von Schleim umhüllte Futter oder nehmen es vom Horstboden auf. Grössere Jungvögel bedrängen winselnd und jaulend die landenden Eltern und versuchen, ihnen die Beute direkt aus dem Schnabel zu reissen. Bei heissem Wetter schöpfen die alten Störche manchmal auch Wasser und tränken damit ihre Jungen oder würgen es über sie aus, um ihnen Kühlung zu verschaffen. Nur unter sehr guten Nahrungs- und Witterungsbedingungen kommen alle Jungen einer Brut hoch, oft überleben nur die zuerst geschlüpften Vögel die Nestlingszeit. Stark gefährdet: Schwarzstorch 27 Arten umfasst die Familie der Störche weltweit; die meisten von ihnen leben in Regionen der Alten Welt. Eine zweite in Europa heimische Art ist der Schwarzstorch. Die Schwerpunkte seines Vorkommens liegen in Nordost-, Ost-, Südost- und Südwesteuropa. Der Schwarzstorch hat sich im Gegensatz zu seinem volkstümlichen Vetter nie richtig in die Nähe des Menschen gewagt. Er ist fast überall ein scheuer und recht heimlicher Waldbewohner geblieben. Aufgrund seiner Ernährungsgewohnheiten ist er noch mehr an Feuchtgebiete und Wasser gebunden als der Weissstorch. Seine Horste baut dieser Vogel fast immer auf hohen alten Bäumen, manchmal auf Felsvorsprüngen. Auch der Schwarzstorch ist ein Zugvogel. Als Durchzügler auf dem Weg nach Ost- und Westafrika und zurück die Mehrzahl der Vögel zieht dabei nicht über den Äquator hinaus kommt er regelmässig auch in der Schweiz zur Beobachtung. Das für den Weissstorch so typische Klappern liegt dem Schwarzstorch offensichtlich nicht. Sowohl junge wie auch alte Vögel lassen neben einer Reihe von Kehl- und Rachenlauten lediglich ein Schnabelklappen, ohne Zurückwerfen des Kopfes, hören. Obwohl in manchen Vorkommensgebieten die Zahl der Schwarzstorch-Brutpaare dank rigoroser Schutzmassnahmen wieder etwas angestiegen ist, handelt es sich nach wie vor um eine stark gefährdete Art. 20 Natürlich

6 Tiere NATUR Etwa vom 25. Tag an gelingt den Nestlingen das Aufstehen. Auf zuerst noch wackligen Beinen tapsen sie für kurze Zeit im Horst herum. Im Alter von 6 Wochen wird das bereits früher versuchte Schlagen mit den Flügeln häufiger und auch kontrollierter betrieben. Flügge werden Jungstörche aber erst nach etwa 2 Monaten. Mit den Eltern zusammen begeben sie sich von nun an auf Nahrungssuche. Die leichte Kinderkost allein genügt ihnen allerdings nicht mehr. Bald einmal lernen sie auch Jagd auf Heuschrecken, Frösche, Blindschleichen, Mäuse, Maulwürfe und andere Beutetiere zu machen. 3 Monate Reise in den Süden Etwa drei Wochen später lösen sich allmählich die Familienbande. Die neue Storchengeneration ist selbstständig geworden. Noch vor den Eltern verlassen die Jungstörche den Ort ihrer Geburt. Oft vereinigen sie sich zu grösseren Trupps, ehe sie meist ab Mitte August den Weg ins Überwinterungsgebiet unter die Fittiche nehmen. Eile haben sie keine. Gegen 3 Monate werden sie unterwegs sein, mal hier, mal da eine längere Ruhepause einlegen, um schliesslich im Laufe des Novembers am Ziel der Reise, genauer gesagt: an deren südlichem Wendepunkt, anzukommen. Nicht alle Störche ziehen auf der gleichen Flugroute ins Winterquartier und zurück. Es gibt zwei grosse Flugstrassen, denen junge wie alte Vögel folgen. Wer auf welcher wohin fliegt, bestimmt in erster Linie die Lage des Geburtsortes. In Westeuropa beheimatete Störche ziehen über Frankreich, Spanien und die Meerenge von Gibraltar nach Marokko und weiter bis südlich der Sahara. Die viel zahlreicheren Oststörche aus den östlichen Gebieten Europas fliegen zunächst zum Bosporus und erreichen über Kleinasien, die Sinaihalbinsel und das Nildelta die Überwinterungsgebiete in Ost-, Südost- und Südafrika. Als hervorragende Segelflieger, die von den thermischen Strömungen über dem Festland profitieren, meiden Störche in der Regel das Überfliegen des offenen Meeres. Rund zwei Monate verbringen die Vögel im Winterquartier, dann machen sie sich wieder auf den Flug in die Brutheimat. Viele der noch nicht geschlechtsreifen Jungstörche kehren im nächsten Frühjahr noch nicht wieder an ihren Geburtsort zurück. Sie übersommern in Afrika oder im Vorderen Orient. Eine eigene Familie gründen sie erst im Alter von 3 bis 4 Jahren. Infos im Internet Ursprünglich war der Weissstorch ein Fels- und Baumbrüter, heute werden in der menschlichen Nachbarschaft vor allem Hausfirste, Schornsteine, Türme, Ruinen und Leitungsmasten bevorzugt. Im Unterbau nisten sich als Untermieter gerne Sperling, Star und Bachstelze ein. Natürlich

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