Jugendrotkreuz. Schule. und. Juniorhelfer üben Wasserrettung. Einsatz des Wasserspezi im Schwimmunterricht

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1 Jugendrotkreuz und Schule Juniorhelfer üben Wasserrettung Einsatz des Wasserspezi im Schwimmunterricht

2 Inhaltsverzeichnis: Vorüberlegungen... 4 Integration von Übungen aus dem Rettungsschwimmen in den normalen Schwimmunterricht Literaturhinweise:... 8 Mit Klamotten ins Wasser:... 9 Gaudischwimmen, neueste Bademode - oder was?... 9 Eine Frage des Mutes: Springen Paketsprung Paketsprung Fußsprung gestreckt Fußsprung gehockt Schrittsprung Schrittsprung Startsprung Vorübungen Startsprung Startsprung Grabstart Startsprung Hochstart Streckentauchen Streckentauchen Übungsreihe Streckentauchen Hechtschießen Tauchzug Tieftauchen Auf- und Austauchen Auf- und Austauchen Abtauchen fußwärts mit Einsprung Abtauchen kopfwärts mit Einsprung Abtauchen von der Wasseroberfläche fußwärts Abtauchen von der Wasseroberfläche fußwärts Abtauchen von der Wasseroberfläche kopfwärts Abtauchen von der Wasseroberfläche kopfwärts Rettungstechniken Ziehen durch zwei Retter Ziehen Schieben durch einen Retter Schieben Achselgriff Achselgriff Kragengriff Kragengriff Kinngriff Kinngriff Juniorhelfer und Wasserspezi

3 Seemannsgriff Seemannsgriff Rautekgriff Rautekgriff Rautekgriff zu zweit Schultertragegriff Ablegen aus dem Schultertragegriff Ablegen aus dem Schultertragegriff Baderegeln Lernzielkontrolle Baderegeln Impressum: Jugendrotkreuz und Schule- Juniorhelfer und Wasserspezi Bayerisches Rotes Kreuz Präsidium Herausgeber:Bayerisches Jugendrotkreuz Referat Jugendrotkreuz und Wasserwacht Referat Wasserwacht Zusammenstellung: Gerhard Grimm / Erwin Koch Holbeinstraße München Tel.: 089/ Fax: 089/ webseite:brk.de 2. Auflage Juli 1998 Juniorhelfer und Wasserspezi 3

4 Vorüberlegungen Diese Arbeitshilfe dient der Verknüpfung der Themen Juniorhelfer und Einführung in die Wasserrettung. Auf der Basis der KMBek vom 4. Juni 1997 sollte es möglich sein, dass in absehbarer Zeit die Mehrheit der bayerischen SchülerInnen durch das Konzept Juniorhelfer an die Erste Hilfe herangeführt wird. Häufig haben diese SchülerInnen im Schwimmunterricht bereits die Jugendschwimmabzeichen der Stufen Bronze und Silber, evtl. sogar Gold, absolviert können Brust-, Rücken- und Kraulschwimmen, Ring- und Streckentauchen. Sie wollen ihre Leistungen weiter steigern, ihre Fähigkeiten erweitern. Was kann die Lehrkraft da noch anbieten? Frau Cilly Altgassen hat für die Wasserwacht des Bayerischen Roten Kreuzes ein Handbuch für Anfänger im Rettungsschwimmen erarbeitet, das die Rettungsschwimmerausbildung unterstützen soll. Das Gesamtkonzept ist natürlich zu umfangreich für den Einsatz im Sportunterricht. Einzelne Teile daraus bieten sich aber geradezu an, im schulischen Schwimmunterricht erprobt zu werden. Wohlgemerkt, die Schüler sollen ebensowenig zu trainierten Rettungsschwimmern ausgebildet werden, wie sie durch den Juniorhelfer zu perfekten Erst-Helfern werden können. Beide Themen sollen heranführen, Interesse wecken, erste Grundlagen schaffen und Fertigkeiten immer wieder üben. Selbstverständlich kann, wie beim Juniorhelfer der Erste-Hilfe-Kurs, beim Rettungsschwimmen das Rettungsschwimmabzeichen, das bei passendem Alter z. B. bei der Wasserwacht erworben werden kann, den krönenden Abschluss bilden. Gute Schwimmer werden mit Begeisterung einmal das Kleiderschwimmen versuchen. Verschiedene Sprünge und Tauchtechniken stärken das Selbstvertrauen und trainieren das eigene Können. Erste Anstrengungen im Transportieren werden sicher gern unternommen. Außen vor bleiben jegliche Befreiungsgriffe, denn es muss den SchülerInnen immer wieder vor Augen gehalten werden: Die Rettung Ertrinkender ist gefährlich. Ertrinkende geraten in Panik und können den Retter in Lebensgefahr bringen. Diesem wären Schüler nicht gewachsen. Sie sollen ihre Fähigkeiten stärken und die Fertigkeiten im Rettungsschwimmen in Grundzügen entwickeln. Sie können dort helfen, wo z. B. ein Mitschüler oder Geschwister beim Beinkrampf Transportunterstützung brauchen oder ein kleines Geschwisterchen die Kraft beim Schwimmen verlässt, das heißt, wenn der Gefährdete ruhig reagiert und den Kommandos gehorcht. Sie sollen sich aber fernhalten, wenn ein Ertrinkender in Panik gerät! Als Hintergrundwissen sei den Lehrkräften das Buch Wasserspezi... der Wasserwacht empfohlen. Auch bietet die Wasserwacht Fortbildungen für Lehrkräfte an, die über die örtlichen BRK-Kreisverbände erfragt werden können. Auf den Komplex Erste Hilfe wurde in diesen Unterlagen bewußt verzichtet, findet er sich doch im Konzept Juniorhelfer I bis III dargestellt. Das Jugendrotkreuz hofft mit der Zusammenstellung der Unterlagen und Kopiervorlagen die Arbeit der Wasserwacht kameradschaftlich zu unterstützen und zwei wichtige Themen für unsere SchülerInnen zu verknüpfen. 4 Juniorhelfer und Wasserspezi

5 Integration von Übungen aus dem Rettungsschwimmen in den normalen Schwimmunterricht. Zusammengestellt von Klaus Kupke Hintergrund: In allen Schularten sind diverse Fertigkeiten und Fähigkeiten sowie Kenntnisse aus dem Bereich des Rettungsschwimmens in den Lehrplänen verankert. Unsere Übungsvorschläge erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern sind als Anregungen zu verstehen. Sie sollen die Lehrkraft bei der Umsetzung der Vorgaben des Lehrplans unterstützen. Wünschenswert wäre natürlich aus unserer Sicht, wenn dies durch Abnahme der Jugendschwimmabzeichen bzw. des Deutschen Rettungsschwimmabzeichens Bronze dokumentiert würde! Elemente des Rettungsschwimmens bei der Schulung des Brustschwimmens (mit Startsprung) Schwimmerische Voraussetzungen Die Schüler sollten folgende Techniken schon beherrschen: - Brustschwimmen (ganze Lage, d.h. die Koordination Arm-, Beinarbeit und Atmung sollte in Grobform vorhanden sein); - Kopfsprung (zumindest vom Beckenrand, besser vom Startblock). Beinschlag: - Brust-Beinschlag in Rückenlage: ein Schwimmbrett, vor der Brust gehalten, dient als Auftriebshilfe - Brust-Beinschlag in Rückenlage: die Hände liegen nun neben den Oberschenkeln - Brust-Beinschlag in Rückenlage: mit verschränkten Armen - Brust-Beinschlag in Rückenlage: die Hände aus dem Wasser heben - Brust-Beinschlag in Rückenlage: Transport eines Pullboys oder Tauchrings (zuerst klein, dann 5 kg) bzw. Tauchsteins (4 kg) - wie vorher als Pendelstaffel mit Ringübergabe - Abschleppen des Partners im Achselgriff (auch Seemannsgriff) - Brust-Beinschlag in Bauchlage: Wer schafft eine Bahn mit auf dem Rücken zusammengelegten Händen? Armzug (bzw. ganze Lage): - Armzug mit in der Überlaufrinne eingehängten Beinen - Armzug mit zwischen den Beinen (Ober- oder Unterschenkel) eingeklemmtem Pullboy Juniorhelfer und Wasserspezi 5

6 - Transportieren eines Partners (schieben): der Partner liegt am Rücken, die gestreckten (wichtig!) Arme auf den Schultern des Transportierenden, Kopf leicht im Nacken, Beine gegrätscht; der Transportierende schiebt den PartnerIn vor sich her (Bruststil ganze Lage) - Transportieren eines Partners zu zweien: der Transportierte befindet sich zwischen den beiden anderen (in Bauchlage) und hält sich jeweils an der inneren Schulter fest; die beiden schwimmen im Bruststil (ganze Lage) - Transportieren eines Partners zu zweien: der Transportierte befindet sich zwischen den beiden anderen (in Rückenlage); die beiden Partner fassen mit der äußeren Hand unter die Achsel des Transportierten und schwimmen im Bruststil (Seitenschwimmen) Tauchzug - Kopfsprung mit Ausgleiten (Arme immervorne lassen, möglichst nah am Beckenboden); wer kommt am weitesten? - Wie vorher, jedoch mit einem Armzug (Tauchzug bis zum Oberschenkel; Bewegungsablauf vorher erklären) - Wie vorher mit einem Armzug und einem Beinschlag (die Arme sind beim Auftauchen noch am Oberschenkel) - Wie vorher mit einem Armzug und einem Beinschlag (die Arme werden nun mit dem Beinschlag wieder nach vorne gebracht); diese Übung sollte so lange wiederholt werden, bis die Koordination einigermaßen vorhanden ist. - Wie vorher mit einem zweiten Armzug, wieder bis zum Oberschenkel (wichtig ist, nach dem zweiten Armzug - noch ohne Beinschlag - aufzutauchen, da es sonst leicht zu einem Brustschwimmen unter Wasser kommt, was nicht gewünscht ist) - Steigerung der Anzahl der Tauchzüge bis hin zum Streckentauchen (als eine gute Hilfe hat sich bewährt, die Zahl der Tauchzüge von den Tauchenden zählen zu lassen) - Streckentauchen (DJSA Bronze 10 m; DJSA Silber und DRSA Bronze 15 m); wer schafft die Strecken mit den wenigsten Tauchzügen? Spielformen: - Tauchringtransportstaffel: Transport des Rings bis zur Mitte des Beckens in Rückenlage mit Brust- Beinschlag - Ring fallenlassen - Rest der Bahn normales Brustschwimmen. Der nächste schwimmt in Brustlage an, taucht den Ring herauf und schwimmt in Rückenlage mit Brust- Beinschlag weiter - Übergabe des Rings an den nächsten Schwimmer, usf. - Partnertransportstaffel: Transportieren eines Partners (siehe oben) mit Wechsel jeweils am Ende der Bahn, bis jeder einmal der Transportierte war. - Kleiderschwimmen: viele der beschriebenen Übungen können auch mit Kleidern (Anzüge können bei der nächstgelegenen Wasserwacht-Ortsgruppe ausgeliehen werden) durchgeführt werden. Weitere Vorschläge: - Beinschlagwettbewerb: zwei Partner, in Bauchlage einander zugewandt, halten ein (besser zwei übereinandergelegt) Schwimmbrett zwischen sich; jeder versucht nun, den anderen mittels Brust-Beinschlag wegzuschieben - Brett vor dem Kopf: Beinschlagrennen mit senkrecht vor dem Kopf gehaltenem Schwimmbrett 6 Juniorhelfer und Wasserspezi

7 - Seeschlange: drei oder mehr Schwimmer stehen dicht hintereinander. Jeder hält sich an den Hüften des Vordermannes fest, nur der erste darf die Arme einsetzen. Abdrücken vom Beckenboden und Schwunggrätsche. Je mehr Teilnehmer, um so schwieriger wird der Ablauf. Variante: Seeschlange in Rückenlage mit Achselgriff - Tandem: A schwimmt Brust-Armzug. B hält ihn an den Fersen fest und führt nur den Beinschlag (Schwunggrätsche) aus. - Balltransportstaffel 1: Transport von drei Gymnastikbällen zur anderen Beckenseite (Brustlage, Bälle werden vor sich her getrieben; nächster transportiert zurück usw. - Balltransportstaffel 2: Transport von zwei Gymnastikbällen in Rückenlage (Brust-Beinschlag) zur anderen Beckenseite; nächster transportiert zurück usw. - Balltransportstaffel 3: Transport eines Gymnastikballes in Brustlage durch Treiben des Balles mit dem Kopf im Wechsel. Juniorhelfer und Wasserspezi 7

8 Literaturhinweise: Bayerisches Rotes Kreuz (Hrsg.): Lehrbuch für Rettungsschwimmen; München 1993, 13 Bayerisches Rotes Kreuz (Hrsg.): Wasserspezi... Handbuch für Anfänger im Rettungsschwimmen; München 1997 Bucher, W. (Hrsg.): 1001 Spiel- und Übungsformen im Schwimmen; Schorndorf 1994, 7 Unger, Peter: Lehrerbriefe zur Unfallverhütung und Sicherheitserziehung; diverse Ausgaben; Bezugsadresse: BAGUV (Bayerischer Gemeindeunfallversicherungsverband), Ungerer Straße 71, München. Integration der Übungen: Klaus Kupke 8 Juniorhelfer und Wasserspezi

9 Mit Klamotten ins Wasser: Gaudischwimmen, neueste Bademode - oder was? Spaß beiseite! Bei Unfällen mit Beteiligung mehrerer Personen stürzen Menschen in voller Bekleidung unfreiwillig ins Wasser. Ausziehen oder nicht? Das ist die Frage! Schuhe und hemmende Kleidungsstücke sollte man ablegen. In winterlichen Gewässern bietet die Kleidung einen geringen Schutz, weil sich zwischen Haut und Gewebe ein kleines Luftpolster bildet. Zum Üben stellt die WASSERWACHT Drillichanzüge (= weiße Kleidung) zur Verfügung. Wenn man trockene Klamotten erwischt und beim Paketsprung die Arme gekreuzt fest an sich presst, bildet sich auf dem Rücken eine Luftblase. Das ist nicht nur lustig anzusehen, sondern unterstützt den Auftrieb. Schwimmt man mit kräftigen, zügigen, langen Bewegungen, spürt man nach wenigen Zügen die Behinderung kaum. Klar: Knoten und Sicherheitsnadeln sind verboten! Versuche einmal, im Wasser einen Knoten aus einem Gürtel oder einer Leine zu öffnen! Möchtest du dich an einer Nadel verletzen? - Achte darauf, dass dir der Drillichanzug passt und auch in Ordnung ist! Wie wird man die nassen Klamotten los? Nach dem Anschlagen am Ziel - hier wird die Zeit gestoppt - beginnt man etwa einen Meter vom Rand entfernt mit dem - Wassertreten - öffnet die oberen Knöpfe - zieht die Jacke über den Kopf - drückt sie, das Wasser auspressend, zu einem Bündel zusammen - befördert sie mit einem Zielwurf auf den Beckenrand - Man kann auch mit dem Rücken zur Mauer die Jacke mit beiden Händen rückwärts über den Kopf hinweg an Land werfen. Kräftig einatmen und Luft anhalten, beim Werfen geht es abwärts! Gleitbootlage auf dem Rücken: - Hosenträger abstreifen - Verschluss öffnen - leichte Paddelschläge mit den Beinen bis die Hose zu den Zehen rutscht - aufpassen und zugreifen, sonst muß man nachtauchen! - Hose auf den Beckenrand werfen! Juniorhelfer und Wasserspezi 9

10 Eine Frage des Mutes: Springen Keine Angst: Von den Klippen bei Acapulco/Mexico muss niemand in den Stillen Ozean springen! Startblock, Ein-Meter-Brett und Drei-Meter-Brett genügen! Ins Wasser springen erfordert - Mut - Selbstüberwindung - Körperbeherrschung - Konzentration Gemeinsam ist allen Sprüngen - das kräftige Abdrücken der Füße - die gespannte Haltung während der Flugphase und beim Eintauchen - das kräftige Abdrücken vom Beckenboden - das zügige Auf- und Austauchen ACHTUNG! Niemals zum Ausgangspunkt zurückkehren! Es könnte der nächste Springer unterwegs sein! Lege vorher die Richtung fest, in der das Schwimmbecken nach dem Sprung verlassen willst! Welche Sprünge geübt und geprüft werden, hängt von der Beschaffenheit des Schwimmbades ab! Möglich sind: Paketsprung, Fußsprung, Schrittsprung, Startsprung, Abrenner, Kopfsprung. 10 Juniorhelfer und Wasserspezi

11 Paketsprung - mit den Füßen kräftig abdrücken - Beine anhocken - Beine mit den Armen umfassen - Gesäß und Fußsohlen landen gleichzeitig auf dem Wasser - eintauchen - strecken - mit einer Drehung um die Körperlängsachse auf- und austauchen Juniorhelfer und Wasserspezi 11

12 Paketsprung 12 Juniorhelfer und Wasserspezi

13 - hoch abspringen - in der Luft strecken - Hände am Körper anlegen - Fußspitzen zeigen nach unten - gestreckt eintauchen - gestreckt auf- und austauchen Fußsprung gestreckt Juniorhelfer und Wasserspezi 13

14 Fußsprung gestreckt 14 Juniorhelfer und Wasserspezi

15 Fußsprung gehockt Juniorhelfer und Wasserspezi 15

16 Schrittsprung - aufrechte Körperhaltung - Schritt nach vorne - mit dem Standbein kräftig abdrücken - Standbein nachziehen und Beine schließen - Fußspitzen zeigen nach unten - gestreckt eintauchen - gestreckt auf- und austauchen 16 Juniorhelfer und Wasserspezi

17 Schrittsprung Juniorhelfer und Wasserspezi 17

18 Startsprung Vorübungen Das Einspringen kopfwärts erfordert besondere Konzentration vor allem beim Eintauchen. Hier muss der Kopf auf die Brust geneigt bzw. gepresst werden, sonst gibt es eine knallharte Bauchlandung! TIP: Vor dem Eintauchen mit geschlossenem Mund durch kurzes Schneuzen Luft in die Nase pressen, so dass kein Wasser in die Nasenhöhlen eindringen kann. Bei Beschwerden in den Ohren oder in der Stirnhöhle sofort austauchen und aktiven Druckausgleich durchführen! Aus dem Sitz am Beckenrand - Fersen auf die Überlaufrinne - Arme über den Kopf strecken - Oberarme halten die Ohren zu - Kinn auf die Brust drücken und Nabel ansehen - Gesäß hoch und bei gleichzeitigem Abdrükken ins Wasser kippen - Hände dabei in Messerhaltung : Zeigefinger aneinander und Daumen verhaken Aus der Hocke vom Beckenrand - Zehen umkrallen den Rand - sonst wie oben 18 Juniorhelfer und Wasserspezi

19 Startsprung Vorübungen Juniorhelfer und Wasserspezi 19

20 Startsprung Der Startsprung wird in unterschiedlichen Formen ausgeführt: Beine mehr oder weniger weit geöffnet in Parallel- oder Schrittstellung. Beim Grabstart drückt sich der Schwimmer mit beiden Händen vom Startblock ab. Beim Hochstart werden die Arme leicht seitlich nach hinten hochgehalten, um Schwung für den Absprung zu holen. Zunächst steht man auf dem rückwärtigen Teil (langer Pfiff) des Startblocks. Beim Kommando Auf die Plätze! wird sofort die Starthaltung eingenommen: - Zehen umkrallen die Vorderkante - Knie und Hüfte gebeugt, so dass der Körper nahezu waagerecht gehalten wird - Hände bereithalten - Blick auf die Eintauchstelle und Körper anspannen Beim kurzen Pfiff: - kräftig mit den Füßen abdrücken - Arme nach vorne bringen - kurz vor dem Eintauchen: Kinn auf die Brust - Beine geschlossen und gestreckt - Körper strecken und spannen - lange Gleitphase unter Wasser Beim Brustschwimmen ist ein kompletter Tauchzug unter Wasser erlaubt, dann erst austauchen und mit dem Schwimmen beginnen. 20 Juniorhelfer und Wasserspezi

21 Startsprung Grabstart Juniorhelfer und Wasserspezi 21

22 Startsprung Hochstart 22 Juniorhelfer und Wasserspezi

23 Streckentauchen Weg von der Oberfläche! Ab in die Tiefe! Zugegeben: Das ist nicht jedermanns Sache. Schließlich ist der menschliche Körper für einen Aufenthalt unter Wasser nur bedingt geeignet. Man muss den - Wasserdruck ertragen - Wasserwiderstand überwinden ferner das Eindringen von Wasser in - Auge - Ohren - Nase ertragen, von der - Temperatur ganz zu schweigen! Vor jedem Tauchgang: - Überprüfen, ob Nase und Ohren frei sind! (Druckausgleich) - Auf Herz und Kreislauf achten! - Vorsicht, wenn man kurz vorher eine Infektionskrankheit hatte! - Keinen übertriebenen Ehrgeiz entwickeln! - Austauchen, wenn man keine Luft oder Kraft mehr hat! - Der Mut zum Aufgeben rettet beim Tauchen oft das Leben! - Je tiefer man am Grund entlang taucht, desto leichter gelingt es! - Der Kopf ist das Steuer für den Körper! Je fester man das Kinn auf die Brust drückt, um so tiefer kann man tauchen! - Leute mit gutem Auftrieb haben es nicht ganz leicht, möglichst tief am Grund zu bleiben: Sie müssen bewusst und gezielt nach unten schwimmen. - Nicht den Mut verlieren, wenn es nicht auf Anhieb mit dem Tauchen klappt! Erst kleine Stücke - dann die große Strecke! Juniorhelfer und Wasserspezi 23

24 Streckentauchen Übungsreihe 1. Hechtschießen vom Beckenrand mit Ausgleiten. Bleibe möglichst lange gestreckt und bewegungslos mit dem Gesicht im Wasser liegen! Halte die Augen offen! Atme langsam aus! 2. Hechtschießen wie bei Übung 1. Dabei wird das Kinn fest auf die Brust gedrückt. Zum Austauchen Kopf in den Nacken nehmen und ausatmen! 3. Übung 1 mit Startsprung. 4. Übung 2 mit Startsprung. 5. An die Übung 4 wird ein Tauchzug angehängt (vgl. Zeichnung). Die Hände ziehen wie bei einem Schlüsselloch S- förmig durch das Wasser. An den S-Zug schließt sich eine kräftige Schwunggrätsche an. Sobald die Beine wieder geschlossen und gestreckt sind, schiebt man die Arme unter dem Körper eng nach vorne, bis sie ganz gestreckt sind. Ausgleiten und Austauchen! 6. Wiederholung der Übung 5 mit zwei Tauchzügen. 7. Wiederholung der Übung 5 mit drei Tauchzügen. 8. Wiederholung der Übung 5 mit vier Tauchzügen. 9. Wiederholung der Übung 5 mit fünf Tauchzügen. 24 Juniorhelfer und Wasserspezi

25 Streckentauchen Tauche nie allein! Kontrolle, wie weit man getaucht ist! Pause zwischen den Tauchgängen! Druck auf der Brust: Was nun? Mehrmals schlucken (= Speichel und Luft), sobald Druck zwischen Kehlkopf und Brustbein zu spüren ist! Falls das nicht hilft, sofort austauchen, an Land gehen und Pause einlegen. Streckentauchen braucht man für die - Selbstrettung - Fremdrettung. Selbstrettung: Wegtauchen aus einem Gefahrenbereich, z.b. Unfall mit mehreren Beteiligten. Fremdrettung: Um nach einem Verunglückten zu suchen. Juniorhelfer und Wasserspezi 25

26 Hechtschießen Tauchzug 26 Juniorhelfer und Wasserspezi

27 Tieftauchen Die gleichen Überlegungen wie beim Streckentauchen gelten auch für das Tieftauchen. Beim Tieftauchen kennt man mehrere Techniken: - mit Einsprung - von der Wasseroberfläche jeweils kopfwärts, fußwärts. Leichter ist das Tieftauchen mit Einsprung. Da aber im Ernstfall meistens kein erhöhter Standpunkt zur Verfügung steht und es in unbekannten, meist trüben Gewässern gefährlich ist, einzuspringen, muss das Abtauchen von der Oberfläche gefordert werden. Für Leute mit sehr gutem Auftrieb kann es hier Probleme geben, die aber mit Tricks zu bewältigen sind. Taucher unterscheiden zwischen dem Auftauchen und dem Austauchen. Auftauchen: z.b. von zehn auf fünf Meter, also steigen Austauchen: Wasseroberfläche durchstossen Beim Tieftauchen fußwärts müssen die Füße zuerst den Grund berühren, ehe man sich bückt und den Tauchring aufnimmt. Juniorhelfer und Wasserspezi 27

28 Auf- und Austauchen 1. Kopf in den Nacken legen und nach oben blicken. 2. Einen Arm nach oben strecken. 3. Kräftiges Abstoßen aus der Hocke und gleichzeitiges Strecken. 4. Während des Auftauchens sich einmal um die eigene Körperlängsachse drehen, damit man sieht, wohin man schwimmt und evtl. Hindernissen ausweichen kann. 5. Während des Aufstiegs ausatmen, so dass man sofort nach dem Auftauchen wieder Luft holen kann. Nicht in Panik geraten, wenn der Druck auf der Brust und/oder in den Ohren zu stark wird. Abhilfe: Schlucken und aktiver Druckausgleich 28 Juniorhelfer und Wasserspezi

29 Auf- und Austauchen Juniorhelfer und Wasserspezi 29

30 Abtauchen fußwärts mit Einsprung Vor dem Sprung einmal tief ein- und ausatmen. Keine Hyperventilation! - Zielpunkt (Tauchring) anpeilen - mit Fuß-, Streck- und Schrittsprung ins Wasser - Zehen zeigen nach unten - Streckhaltung bis zum Grund, Hände dabei an der Hosennaht - Abtrieb durch Nachoben-Stemmen der Hände evt. verstärken - Tauchring aufnehmen - Auf- und Austauchen 30 Juniorhelfer und Wasserspezi

31 Abtauchen fußwärts mit Einsprung Juniorhelfer und Wasserspezi 31

32 Abtauchen kopfwärts mit Einsprung Vom Beckenrand - aus dem Sitz - aus dem Hockstand - aus dem Stand kopfwärts einspringen. Wie im Abschnitt Sprünge erwähnt, ist es wichtig, - den Kopf auf die Brust zu nehmen und vor dem Eintauchen - leicht durch die Nase auszuatmen. Bis zum Beckengrund gestreckt (mit den Armen voraus bleiben). Das Kinn auf die Brust drücken! Falls der Schwung und damit der Abtrieb nachlässt, einen kräftigen Armzug und danach eine Schwunggrätsche anhängen. 32 Juniorhelfer und Wasserspezi

33 Abtauchen kopfwärts mit Einsprung Juniorhelfer und Wasserspezi 33

34 Abtauchen von der Wasseroberfläche fußwärts 1. Tauchpunkt suchen. 2. Über dem Tauchpunkt mit dem Wassertreten beginnen. 3. Tief einatmen. 4. Durch eine kräftige Bewegung oder halbkreisförmig geführte Arme und einer Schwunggrätsche den Körper so weit wie möglich aus dem Wasser heben. 5. Gestreckte Körperhaltung. Kopf und Rücken bilden eine Linie. 6. Langsam ausatmen, dabei Arme am Körper eng nach unten führen. 7. Bei geschlossenen Beinen - die Fußspitzen zeigen nach unten - Arme wieder halbkreisförmig nach oben führen, um den Abtrieb zu verstärken. 8. Sobald die Füße den Boden berühren, das Kinn auf die Brust pressen, in die Hocke gehen und mit beiden Händen den Tauchring aufnehmen. 9. Tauchring über den Auftaucharm streifen und - wie beschrieben - auf- und austauchen. 34 Juniorhelfer und Wasserspezi

35 Abtauchen von der Wasseroberfläche fußwärts Juniorhelfer und Wasserspezi 35

36 Abtauchen von der Wasseroberfläche kopfwärts 1. Tauchpunkt in Strecklage angleiten! 2. Kopf anheben und einatmen! 3. Mit Schwung in der Hüfte rechtwinkelig nach unten abkippen, als wollte man eine tiefe Verbeugung oder einen Handstand in das Wasser machen! Dabei drückt man gleichzeitig das Gesäß nach oben. 4. Beine senkrecht nach oben schwingen und strecken! 5. Der Körper sollte jetzt senkrecht sein. Wenn nicht: Korrektur mit Hilfe der Arme und des Kopfes (Kinn auf die Brust drücken!). 6. Mit kräftigen Armzügen wie beim Brustschwimmen - das Kinn bleibt auf der Brust - nach unten schwimmen! Notfalls mit kräftiger Beinarbeit nachhelfen. 7. Tauchring aufnehmen, über den Arm streifen und nach bekanntem Muster auf- und austauchen! 36 Juniorhelfer und Wasserspezi

37 Abtauchen von der Wasseroberfläche kopfwärts Juniorhelfer und Wasserspezi 37

38 Rettungstechniken Bei den Rettungstechniken unterscheidet man zwischen Transportieren und Abschleppen. Beim Transportieren hilft der Partner aktiv mit, d.h. er muss - bei Bewusstsein - ansprechbar - ruhig sein, sowie die Anweisungen des Retters - verstehen - befolgen. Ferner muss - das Wasser ruhig - die Sicht gut sein. Beim Abschleppen verhält sich der Verunglückte passiv. Abschleppgriffe werden notwendig, wenn - der Verunglückte unruhig - die Verunglückte bewusstlos - das Wasser unruhig - die Sicht schlecht ist. Beim Transportieren und Abschleppen muss das Gesicht des Verunglückten immer über Wasser bleiben! 38 Juniorhelfer und Wasserspezi

39 Ziehen durch zwei Retter Transportierter in Rükkenlage Der Transportierte - streckt sich - hält seinen Kopf über Wasser - hilft ggf. durch Beinarbeit mit. Beide Helfer schwimmen in Seitenlage, Front zueinander und halten durch Griff von unten in die Achselhöhle den Hilfsbedürftigen über Wasser. Juniorhelfer und Wasserspezi 39

40 Ziehen durch zwei Retter Transportierter in Bauchlage Der Transportierte - streckt sich - hält sich mit gestreckten Armen an den Schultern der beiden in Bauchlage schwimmenden Retter fest. Ggf. unterstützt der Transportierte durch Beinarbeit die Rettungsmaßnahme. 40 Juniorhelfer und Wasserspezi

41 Ziehen durch zwei Retter Juniorhelfer und Wasserspezi 41

42 Schieben durch einen Retter Transportierter in Rückenlage Der Hilfsbedürftige - streckt sich - neigt den Kopf leicht - grätscht die Beine - stützt sich mit gestreckten Armen auf den Schultern des Retters ab. Die Daumen zeigen dabei nach unten, damit der Transportierte weder den Kehlkopf noch die Schlagadern seines Retters zusammendrücken kann. A C H T U N G! Diese Art des Transportierens darf man nur anwenden, wenn auf den Partner absoluter Verlass ist! 42 Juniorhelfer und Wasserspezi

43 Schieben durch einen Retter Juniorhelfer und Wasserspezi 43

44 Achselgriff Der Verunglückte wird in Rückenlage gebracht. Der Retter greift mit gestreckten Armen von unten her in die Achselhöhlen des Partners und schleppt ihn mit kräftigen Beinbewegungen (Schwunggrätsche) ab. Der Retter sollte sich von Zeit zu Zeit überzeugen, dass er auch tatsächlich auf dem kürzesten Weg zum Ufer schwimmt. 44 Juniorhelfer und Wasserspezi

45 Achselgriff Juniorhelfer und Wasserspezi 45

46 Kragengriff Der Verunglückte wird in Rückenlage gebracht. Der Retter überzeugt sich, dass die Knöpfe an der Kleidung geschlossen sind und packt den Ertrinkenden mit einer Hand am Kragen. 46 Juniorhelfer und Wasserspezi

47 Kragengriff Juniorhelfer und Wasserspezi 47

48 Kinngriff Der Retter formt (mit angelegtem Daumen) die Hand zur Schüssel und legt sie an das Kinn. Dabei darf die Hand den Kehlkopf des Verunglückten nicht berühren. 48 Juniorhelfer und Wasserspezi

49 Kinngriff Juniorhelfer und Wasserspezi 49

50 Seemannsgriff Der zu rettende Partner wird in Rückenlage gedreht. Der Retter schwimmt nahezu in Seitenlage, schiebt seinen rechten Arm unter dem rechten Arm des zu rettenden Partners durch und erfaßt dessen linken Oberarm mit der Hand bei angelegtem Daumen. Die linke Hand unterstützt die kräftigen Bewegungen der Beine (Schwunggrätsche). 50 Juniorhelfer und Wasserspezi

51 Seemannsgriff Juniorhelfer und Wasserspezi 51

52 Rautekgriff 1. Nacken des Liegenden untergreifen, Kopf abstützen, mit angemessenem Schwung aufrichten und in Sitzstellung bringen. 2. Rücken mit den Knien auf beiden Seiten abstützen. 3. Unter beiden Achseln durchgreifen und einen abgewinkelten Unterarm mit beiden Händen fassen (Daumen anlegen!). 4. Den Verletzten mit Schwung auf die Oberschenkel ziehen und mit gebeugten Knien rückwärts schleifen. 52 Juniorhelfer und Wasserspezi

53 Rautekgriff Juniorhelfer und Wasserspezi 53

54 Rautekgriff zu zweit Ist ein zweiter Helfer zur Stelle, so nimmt dieser die Beine des Verunglückten, legt sie in Höhe der Knöchel übereinander und hebt sie, von unten fassend, nach Aufforderung des Retters hoch. Dieser bestimmt auch, in welche Richtung der Verunglückte getragen wird. Beim Ablegen ist äußerste Vorsicht geboten. Mit einer Hand muß man den Nacken stützen, damit der Kopf des Verunglückten nicht auf dem Boden aufschlägt. 54 Juniorhelfer und Wasserspezi

55 Rautekgriff zu zweit Juniorhelfer und Wasserspezi 55

56 Schultertragegriff 1. Im brusttiefen Wasser nimmt der Retter den auf dem Rücken liegenden Verunglückten auf die Arme. Der Retter greift mit der rechten Hand durch die Oberschenkel durch und legt sie auf den Rücken des Verunglückten. Mit der linken Hand nimmt der Retter das rechte Handgelenk des Hilfsbedürftigen. 2. Der Retter zieht den rechten Arm des Verunglückten hoch, atmet ein, taucht ab, rollt den Verunglückten über seine Schulter und taucht wieder auf. 3. Der Retter muss das Gewicht gleichmäßig verlagern. Mit der rechten Hand erfasst der Retter die rechte Hand des Verunglückten, dessen Kopf nach unten hängt. So kann evtl. vorhandenes Wasser aus den oberen Atemwegen abfließen. Anmerkung: Dieser Griff ist nicht für Kinder geeignet und kann nur von Erwachsenen angewendet werden. 56 Juniorhelfer und Wasserspezi

57 Ablegen aus dem Schultertragegriff 1. Der Retter nimmt eine leichte Grätschstellung ein. Er hält den über seine linke Schulter hängenden rechten Arm des Geretteten am Handgelenk. 2. Der Retter beugt sich etwas vor, zieht seinen rechten Arm zwischen den Beinen des Geretteten nach hinten heraus und umfaßt den rechten Oberschenkel. Nun dreht der Retter seinen Oberkörper leicht nach links: rechte Schulter nach unten, linke Schulter nach oben. Er lässt den Partner langsam über die rechte Schulter gleiten, bis seine Beine den Boden erreichen. Der rechte Arm des Geretteten wird noch immer festgehalten, so dass der Nacken des Retters die Last des Partners hält und ihn vor dem Abrutschen bewahrt. Ist ein zweiter Helfer zur Stelle, kann er jetzt den Verunglückten mit einem Griff unter die Achseln übernehmen und ihn vorsichtig absetzen. Juniorhelfer und Wasserspezi 57

58 3. Ist der Retter allein, so macht er einige vorsichtige Schritte oder eine leichte Drehung nach rechts. Die rechte Hand des Retters befindet sich nun auf dem Schulterblatt. Der linke Arm des Verunglückten hängt über dem rechten Arm des Retters, der ihn in schräger Hängelage vor sich hält. 4. Der Retter geht noch tiefer, bis auf die Knie, so dass der Gerettete erst auf den Boden gesetzt und dann auf den Rücken gelegt werden kann. Der Retter muß jetzt besonders wachsam sein, damit ihm der Verunglückte nicht entgleitet. Er zieht den Kopf unter der rechten Achsel des Partners heraus, fährt mit der linken Hand am Arm entlang bis zum Nacken des Partners und lässt ihn dann langsam zu Boden gleiten. 58 Juniorhelfer und Wasserspezi

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60 Springe nicht erhitzt ins Wasser! 60 Juniorhelfer und Wasserspezi

61 Springe nie in unbekanntes Gewässer! Juniorhelfer und Wasserspezi 61

62 Meide Sumpf- und Wasserpflanzen! 62 Juniorhelfer und Wasserspezi

63 Schwimme nie im Bereich von Sprungbrettern! Juniorhelfer und Wasserspezi 63

64 Beachte Begrenzungen! 64 Juniorhelfer und Wasserspezi

65 Schwimme lange Strecken nie allein! Juniorhelfer und Wasserspezi 65

66 Trockne dich nach dem Bade ab! 66 Juniorhelfer und Wasserspezi

67 Tauche nicht mit Trommelfellschaden! Juniorhelfer und Wasserspezi 67

68 Achte auf die Wassertemperatur! 68 Juniorhelfer und Wasserspezi

69 Bade nicht mit vollem Magen! Juniorhelfer und Wasserspezi 69

70 Benutze als Nichtschwimmer keine Luftmatratze! 70 Juniorhelfer und Wasserspezi

71 Bleib weg von Wasserfahrzeugen! Juniorhelfer und Wasserspezi 71

72 Lernzielkontrolle Baderegeln Ordne den Baderegeln die entsprechenden Bilder zu! Mache bei falschen Baderegeln ein Kreuz! ( ) Springe nicht erhitzt ins Wasser! ( ) Halte dich bevorzugt unter Sprungbrettern auf! ( ) Springe nie in unbekanntes Gewässer! ( ) Begrenzungen sind Quatsch! ( ) Iss dich zur Stärkung vor dem Schwimmen richtig voll! ( ) Meide Sumpf- und Wasserpflanzen! ( ) Schwimme nie im Bereich von Sprungbrettern! ( ) Beachte Begrenzungen! ( ) Am schönsten ist es direkt bei Wasserfahrzeugen! ( ) Schwimme lange Strecken nie allein! 7 ( ) Springe bei unbekannten Gewässern immer im Kopfsprung! ( ) Trockne dich nach dem Bade ab! 8 ( ) Nichtschwimmer müssen Luftmatratzen benützen! ( ) Tauche nicht mit Trommelfellschaden! 9 ( ) Achte auf die Wassertemperatur! ( ) Bade nicht mit vollem Magen! ( ) Benutze als Nichtschwimmer keine Luftmatratze! ( ) Bleib weg von Wasserfahrzeugen! ( ) Schwimme lange Strecken immer allein! ( ) Halte den Körper nach dem Schwimmen lange nass! erreichte Punkte 72 Juniorhelfer und Wasserspezi

73 Kontrollbogen Lernzielkontrolle Baderegeln Ordne den Baderegeln die entsprechenden Bilder zu! Mache bei falschen Baderegeln ein Kreuz! (10) Springe nicht erhitzt ins Wasser! ( X ) Halte dich bevorzugt unter Sprungbrettern auf! ( 5 ) Springe nie in unbekanntes Gewässer! ( X ) Begrenzungen sind Quatsch! ( X ) Iss dich zur Stärkung vor dem Schwimmen richtig voll! (11) Meide Sumpf- und Wasserpflanzen! ( 3 ) Schwimme nie im Bereich von Sprungbrettern! ( 9 ) Beachte Begrenzungen! ( X ) Am schönsten ist es direkt bei Wasserfahrzeugen! ( 2 ) Schwimme lange Strecken nie allein! 7 ( X ) Springe bei unbekannten Gewässern immer im Kopfsprung! ( 1 ) Trockne dich nach dem Bade ab! 8 ( X ) Nichtschwimmer müssen Luftmatratzen benützen! ( 7 ) Tauche nicht mit Trommelfellschaden! 9 ( 4 ) Achte auf die Wassertemperatur! ( 8 ) Bade nicht mit vollem Magen! (12) Benutze als Nichtschwimmer keine Luftmatratze! ( 6 ) Bleib weg von Wasserfahrzeugen! ( X ) Schwimme lange Strecken immer allein! ( X ) Halte den Körper nach dem Schwimmen lange nass! Juniorhelfer und Wasserspezi 73

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