atms m-payment Dokumentation Info Hotline: Autor: Christian Hutzinger Version 2.8 Stand: Seite 1

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "atms m-payment Dokumentation Info Hotline: Autor: Christian Hutzinger Version 2.8 Stand: Seite 1"

Transkript

1 atms m-payment Dokumentation Info Hotline: Autor: Christian Hutzinger Version 2.8 Stand: Seite 1

2 Inhaltsverzeichnis: 1 Grundlagen Operator-Identifizierung ÖSTERREICH T-Mobile ONE telering H3G: Mobilkom: SCHWEIZ Swisscom: Orange: Sunrise: DEUTSCHLAND Vodafone: T-Mobile: o2: E-Plus: Anbindung HTTP-REDIRECT URL Session Übergabe - SinglePayment/AboStart/Identify HTTP-Redirect - Schema URL-Parameter - SinglePayment/AboStart/Identify Session Rückgabe - SinglePayment/AboStart/Identify AboCharge/AboStop URL-Parameter AboCharge/AboStop Fehlercodes Dokument-Historie Seite 2

3 1 Grundlagen Mit dem atms WAP-Billing besteht die Möglichkeit einen Artikel, der per WAP angeboten wird zu verrechnen. Dafür stellt die mobileworx trading GmbH als Technik-Tochter die nötige Funktionalität zur Verfügung. Diese Möglichkeit des Billings steht momentan nur für folgende Netzbetreiber zur Verfügung: Österreich o T-Mobile [2.1.1] o ONE [2.1.2] o telering [2.1.3] o H3G [2.1.4] o Mobilkom [2.1.5] Schweiz o Swisscom [2.2.1] o Orange [2.2.2] o Sunrise [2.2.3] Deutschland o Vodafone [2.3.1] o T-Mobile [2.3.2] o o2 [2.3.3] o E-Plus [2.3.4] Seite 3

4 2 Operator-Identifizierung Da in der WAP-Session die MSISDN nicht immer mit übertragen wird, müssen die Operatoren anhand anderer Parameter erkannt werden. 2.1 Österreich T-Mobile Für T-Mobile Österreich gelten folgende Werte: WAP-GW IP-Adresse: , ONE Für ONE Österreich gelten folgende Werte: WAP-GW IP-Adresse: ; ; telering Für telering Österreich gelten folgende Werte: WAP-GW IP-Adresse: , , (Achtung: diese Angaben sind noch mit Vorsicht zu verwenden!) H3G: Für Hutchison Österreich gelten folgende Werte: WAP-GW IP-Adresse: (Achtung: diese Angaben sind noch mit Vorsicht zu verwenden!) Bei H3G gibt es keine automatische MSISDN Erkennung! Die MSISDN muss im Parameter mobileuser mit gesendet werden! Mobilkom: Für Mobilkom Österreich gelten folgende Werte: WAP-GW IP-Adresse: Seite 4

5 2.2 Schweiz Swisscom: Für Swisscom Schweiz gelten folgende Werte: WAP-GW IP-Adresse: (Achtung: diese IP-Adresse könnte sich in Zukunft ändern. Falls eine IP-adresse im Subnetz /16 kommt bitte sofort Info an uns.) Orange: Für Orange Schweiz gelten folgende Werte: WAP-GW IP-Adresse: , , (Achtung: offiziell sind nur die ersten beiden IP- Adressen angegeben. Beim Testen haben wir die dritte IP-Adresse bekommen. Man kann auch die gesamte IP-Range von Orange einstellen /17) Folgendes ist bei Festlegung der Tarife zu beachten: Bis 5,00 CHF sind nur Tarife in 0,10 CHF Schritten möglich Ab 5,00 CHF sind nur Tarife in 0,50 CHF Schritten möglich Sunrise: Für Sunrise Schweiz gelten folgende Werte: WAP-GW IP-Adresse: Seite 5

6 2.3 Deutschland Vodafone: T-Mobile: WAP-GW IP-Adresse: WAP-GW IP-Adressen: / o2: WAP-GW IP-Adressen: E-Plus: WAP-GW IP-Adressen: Seite 6

7 3 Anbindung Die Anbindung kann zum jetzigen Zeitpunkt auf folgende Weise realisiert werden: HTTP-Redirect [3.1] 3.1 HTTP-Redirect Die Funktionsweise der HTTP-Redirect - Anbindung läuft so ab, dass die bestehende WAP-Session auf den mobileworx WAP-Server übergeben wird. Dabei werden die nötigen Daten direkt an die Redirect-URL angehängt. Nach erfolgreicher Abwicklung wird die Session auf die Success-Url wieder zurückgegeben. Dabei wird Ihnen die msgid zur Identifizierung der Session wieder zurückgegeben. Wird der Billing-Vorgang abgebrochen wird die Session auf die Reject-Url zurückgegeben. Im Errror-Fall wird die Session auf die Error-Url zurückgegeben. Wichtig dabei ist, dass bei Rückgabe der Session diese durch den Parameter msgid identifiziert wird. Seite 7

8 3.1.1 URL Es stehen grundsätzlich folgende Schnittstellen zur Verfügung: SinglePayment/AboStart: Einzelbuchung und AboAnmeldung Identify : die MSISDN des Handyusers wird ermittelt AboCharge: Abo-Betrag wird abgebucht AboStop: Abo wird beendet Die Nutzung der Schnittstellen für SinglePayment/AboStart/Identify erfolgt asynchron per Redirect des Users auf die entsprechende URL, die Schnittstellen AboCharge und AboStop werden synchron per Request durch den Kundenserver getriggert. Es ist sinnvoll den im DNS eingetragenen Host-Name zu verwenden. Falls es damit aber aus irgendeinem Grund Probleme geben sollte, entspricht dieser momentan folgender IP-Adresse: wapgw.mobileworx.at Wir behalten uns vor die IP-Adresse (auch ohne Benachrichtigung) zu ändern Session Übergabe - SinglePayment/AboStart/Identify Die Session-Übergabe erfolgt per Redirect. Die Daten werden direkt an die Redirect- URL angehängt. Beispiel: HTTP/ Date: Mon, 20 Jun :25:13 GMT Server: Apache/ X-Powered-By: PHP/ Location: amount=199&tax=2000&quantity=1&text=game&msgid=123456abc Connection: close Transfer-Encoding: chunked Content-Type: text/html; charset=iso Seite 8

9 3.1.3 HTTP-Redirect - Schema Billing Identify Session- Übergabe Session- Übergabe uid+upw+pid prüfen falsch Error uid+upw+pid prüfen falsch Error richtig richtig mobileuser übergeben Nein mobileuser übergeben Nein Ja mobileuser wird ermittelt Ja mobileuser wird ermittelt operator übergeben Nein Session- Rückgabe mit MSISDN Ja operator wird ermittelt Billing Session- Rückgabe mit MSISDN Seite 9

10 3.1.4 URL-Parameter - SinglePayment/AboStart/Identify Mandatory Optional Name: Billing Identify Beschreibung: Beispiel: uid M M User-ID (wird Ihnen von uns mitgeteilt) 4099 upw M M MD5-Hash aus Passwort und Parameter msgid. zb.: Hash aus 58er62je123456abc Passwort=58er62je msgid=123456abc pid M M Projekt-ID (wird Ihnen von uns mitgeteilt) Identifiziert das Projekt und den damit verbundenen Ablauf. mobileuser O O Kennung des Handyusers: ONE: Client-IP-Adresse oder MSISDN Rest: MSISDN. upw=7cbc a5201f4fd17e69fd17c0d urlreject O O Reject URL Vollständige Reject-Rückgabe URL urlerror O O Error URL Vollständige Error-Rückgabe URL Parameter- msgid M M Identifizierung des Requests abc operator O O Österreich: A_TMobile T-Mobile CH_Swisscom A_ONE ONE A_telering telering A_H3G Hutchison 3G A_Mobilkom Mobilkom Austria Schweiz: CH_Swisscom Swisscom CH_Orange Orange CH_Sunrise Sunrise Deutschland: D_Vodafone Vodafone D_TMobile T-Mobile D_O2 o2 D_EPlus E-Plus amount M --- Zu verrechnender Betrag (Brutto) in 199 Eurocent oder Rappen tax O --- Steuersatz in %*100: 2000 Österreich= % Schweiz=760 7,6% Deutschland= % quantity O --- Mengenangabe Anzahl der zu verrechnenden Artikel 1 urlsuccess O O Success - URL Vollständige Seccess-Rückgabe URL text M --- Rechnungstext Game textdetail O --- Detailbeschreibung des Artikels Java-Game Nr Zusätzlich für Abo-Anmeldung: (im Beispiel erfolgt die Abbuchung 4x pro Woche) chargeunits O --- Häufigkeit der Abbuchung 4 periodtype O --- Typ der Periode [day week month] week periodlength O --- Periodenlänge 1 Seite 10

11 3.1.5 Session Rückgabe - SinglePayment/AboStart/Identify Die Session wird auf vorher definierte oder vorher übergebene URL s zurück Redirectet. Dabei gibt es 3 verschiedene URL s: Success-URL Billing/Abo-Anmeldung erfolgreich ausgelöst Reject-URL User hat das Billing abgelehnt Error-URL es ist ein Fehler aufgetreten (siehe Tabelle [3.2.5]) Es wird jeweils die msgid und - sofern möglich - die msisdn mit übergeben. Bei einer AboAnmeldung wird auf die SuccessUrl zusätzlich eine aboid mitgeliefert, die bei einem späteren AboCharge bzw. AboStop verwendet werden muss. Bei der Error-URL wird zusätzlich der Error-Code und Error-Beschreibung mitgeliefert. Die Session wird auf folgende Weise zurückgegeben: Beispiel Success-URL : HTTP/ Date: Mon, 20 Jun :43:06 GMT Server: Apache/ X-Powered-By: PHP/ Location: Content-Length: 0 Connection: close Content-Type: text/html; charset=iso Beispiel Reject-URL : HTTP/ Date: Mon, 20 Jun :43:06 GMT Server: Apache/ X-Powered-By: PHP/ Location: Content-Length: 0 Connection: close Content-Type: text/html; charset=iso Beispiel Error-URL : HTTP/ Date: Mon, 20 Jun :43:06 GMT Server: Apache/ X-Powered-By: PHP/ Location: &errmsg=transaction%20%error Content-Length: 0 Connection: close Content-Type: text/html; charset=iso Seite 11

12 3.1.6 AboCharge/AboStop Der Aufruf erfolgt per HTTP GET oder POST Request an die entsprechende URL. Die Response wird ohne HTML-Code zurückgesendet, sodass zum Beispiel nur: HTTP/ OK Date: Mon, 20 Jun :25:13 GMT Server: Apache/ X-Powered-By: PHP/ Connection: close Transfer-Encoding: chunked Content-Type: text/plain; charset=iso ok oder für den Error-Fall (siehe Fehlercodes [3.1.8]): HTTP/ OK Date: Wed, 22 Dec :00:00 GMT Server: Apache/ (Unix) Debian GNU/Linux PHP/4.3.4 Connection: close Transfer-Encoding: chunked Content-Type: text/plain; charset=iso Payment problem zurückgeliefert wird URL-Parameter AboCharge/AboStop Beispiel: Parameter- Mandatory Name: Optional Beschreibung: Beispiel: uid M User-ID (wird Ihnen von uns mitgeteilt) 4099 upw M Passwort (wird Ihnen von uns mitgeteilt) 58er62je pid M Projekt-ID (wird Ihnen von uns mitgeteilt) Identifiziert das Projekt und den damit verbundenen Ablauf. aboid M ID des Abos (wird beim erfolgreichen AboStart auf die SuccessUrl mitgesendet) f2fc13d69198f8742b4b6c Seite 12

13 3.1.8 Fehlercodes Error- Billing Beschreibung: Code 100 OK X X Billing-Provider Error-Codes 200 Transaction error X X 300 Payment problem X 305 Invalid userid X X 308 Prepaid customer not allowed X 310 Customer locked account X 500 System error X X 600 Expired (async) 610 Customer Reclamation atms WAP-Billing Error-Codes: 901 uid missing X X 902 uid wrong X X 911 upw missing X X 912 upw wrong X X 921 pid missing X X 922 pid wrong X X 931 msgid missing X X 951 operator wrong X X 961 amount missing X 962 amount wrong X 967 tax wrong X 972 quantity wrong X 981 text missing X 986 msgid already in use X 987 user blocked X 988 user limit reached X 998 system error X X 999 system error X X Identify Seite 13

14 4 Dokument-Historie Version Datum Beschreibung: erste Vorab-Version falsche Bezeichnung für Punkt [3.1.2] - zusätzliche Error-Codes 308, 310 und 952 [3.1.5] - Operator-Identifizierung ONE geändert [2.1] - Parameter operator jetzt Mandatory [3.1.2] zusätzliche Error-Codes 998 und 999 [3.1.5] - Änderung bei den VPN-Daten [4.1] zusätzlicher Operator Swisscom [2.2] - zusätzliche Methoide: HTTP-Redirect [3.2] zusätzlicher Operator telering [2.2] - Parameter tax auf %*100 geändert (altes Format funktioniert auch noch) [3.1.2]+[3.2.3] zusätzlicher Operatoren T-Mobile (A) [2.1] + Orange (CH) [2.5] - Parameter urlsuccess, urlreject und urlerror [3.2.3] zusätzliche Operator Hutchison 3G [2.4] - bei A_ONE + A_telering HTTP-Redirect zusätzliche Operator Sunrise [2.6] - zusätzliche Funktion: HTTP-Redirekt Identify Erweiterung um Vodafone Deutschland [2.8] - zusätzliche Error-Codes 386 und Erweiterung um T-Mobile Deutschland [2.3.2] - Erweiterung um o2 Deutschland [2.3.3] - Erweiterung um E-Plus Deutschland [2.3.4] - Erweiterung um Mobilkom Austria [2.1.5] Parameter textdetail optional - Parameter quantity optional (default=1) - Error 971 entfernt Abo-Funktionalität Seite 14

ACCOUNTINFO 1.01 VERWENDEN DER ACCOUNTINFO-SCHNITTSTELLE ABFARGE VON ACCOUNT-INFORMATIONEN IN ECHTZEIT 02. MÄRZ 2010

ACCOUNTINFO 1.01 VERWENDEN DER ACCOUNTINFO-SCHNITTSTELLE ABFARGE VON ACCOUNT-INFORMATIONEN IN ECHTZEIT 02. MÄRZ 2010 VERWENDEN DER ACCOUNTINFO-SCHNITTSTELLE ABFARGE VON ACCOUNT-INFORMATIONEN IN ECHTZEIT 02. MÄRZ 2010 VERTRIEBLICHE FRAGEN ZUM FITSMS-GATEWAY mpc networks GmbH Abteilung FitSMS Vertrieb tel +49 (0) 7154-17

Mehr

SMS-API. Sloono Schnittstellenbeschreibung. Version 1.2 Stand 22.10.2014

SMS-API. Sloono Schnittstellenbeschreibung. Version 1.2 Stand 22.10.2014 SMS-API Sloono Schnittstellenbeschreibung Version 1.2 Stand 22.10.2014 Diese Seiten über die SLOONO-APIs sollen Ihnen helfen SLOONO in Ihre bestehenden Anwendungen zu integrieren oder neue Anwendungen

Mehr

A-Trust REGISTRIERKASSE mobile Developer Manual

A-Trust REGISTRIERKASSE mobile Developer Manual A-Trust Gesellschaft für Sicherheitssysteme im elektronischen Datenverkehr GmbH Landstraÿer Hauptstraÿe 5 A-1030 Wien https://www.a-trust.at E-Mail: oce@a-trust.at A-Trust REGISTRIERKASSE mobile Developer

Mehr

Anwendungsprotokolle: HTTP, POP, SMTP

Anwendungsprotokolle: HTTP, POP, SMTP Anwendungsprotokolle: HTTP, POP, SMTP TCP? UDP? Socket? eingesetzt, um Webseiten zu übertragen Zustandslos Nutzt TCP Client schickt Anfrage ( HTTP-Request ) an Server, Server schickt daraufhin Antwort

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Open-Xchange Authentication & Sessionhandling

Inhaltsverzeichnis. Open-Xchange Authentication & Sessionhandling Open-Xchange Authentication & Sessionhandling Version Date Author Changes 1.0 28.08.2006 Stephan Martin Initiale Version 1.1 29.08.2006 Marcus Klein Details Authentication via JSON 1.2 04.09.2006 Stephan

Mehr

Android VPN. Am Beispiel eines Netzwerktunnels für das Domain Name System (DNS) 1 Andiodine - Android DNS-VPN

Android VPN. Am Beispiel eines Netzwerktunnels für das Domain Name System (DNS) 1 Andiodine - Android DNS-VPN Android VPN Am Beispiel eines Netzwerktunnels für das Domain Name System () 1 Inhalt VPN Framework in Android Übersicht zu Iodine Funktionsweise Demonstration 2 VPN und Android Verfügbar seit Android 4.0

Mehr

Protokolle. Konrad Rosenbaum, 2006/7 protected under the GNU GPL & FDL

Protokolle. Konrad Rosenbaum, 2006/7 protected under the GNU GPL & FDL TCP/IP: Standard Protokolle Konrad Rosenbaum, 2006/7 DNS - Domain Name System hierarchische, global verteilte Datenbank löst Namen in IP-Adressen auf Host hat einen primären Nameserver, der Fragen selbst

Mehr

Mobilkommunikation. REST-basierte Dienste für verteilte, mobile Anwendungen. A. Gillert, A. Grebe, M. Hüffmeyer, C. Vogt

Mobilkommunikation. REST-basierte Dienste für verteilte, mobile Anwendungen. A. Gillert, A. Grebe, M. Hüffmeyer, C. Vogt Mobilkommunikation REST-basierte Dienste für verteilte, mobile Anwendungen A. Gillert, A. Grebe, M. Hüffmeyer, C. Vogt Fachhochschule Köln, Institut für Nachrichtentechnik Fachhochschule Köln Anton Gillert,

Mehr

NAME-VALUE PAIR API ENTWICKLER-DEFINITION DER EXPORT-SCHNITTSTELLE

NAME-VALUE PAIR API ENTWICKLER-DEFINITION DER EXPORT-SCHNITTSTELLE VERANSTALTUNGSKALENDER DER STÄDTE NÜRNBERG, FÜRTH, ERLANGEN, SCHWABACH NAME-VALUE PAIR API ENTWICKLER-DEFINITION DER EXPORT-SCHNITTSTELLE Version 1.1.1 VORWORT Dieses Dokument beschreibt das Name-Value

Mehr

www.horoskop-server.de Programmers Manual Geodaten Ver. 2.0

www.horoskop-server.de Programmers Manual Geodaten Ver. 2.0 www.horoskop-server.de Programmers Manual Geodaten Ver. 2.0 Inhaltsverzeichnis Intro...3 Quick Start...3 Request...4 Parameter...4 Response...5 XML Format...5 Header...5 Liste der Orte...6 Stand: 28.12.2005

Mehr

Bancontact Integration Guide. Version 6.2.1

Bancontact Integration Guide. Version 6.2.1 Bancontact Integration Guide Version 6.2.1 Stand: 04.10.2016 Inhaltsverzeichnis Über Bancontact... 4 Allgemeines zu Bancontact... 4 Diagramm zum Prozessablauf... 4 Paygate-Schnittstelle... 5 Definitionen...

Mehr

Mobile Terminated SMS Gateway Datum: 01-07- 2013 Version: 2.3. Inhalt:

Mobile Terminated SMS Gateway Datum: 01-07- 2013 Version: 2.3. Inhalt: Mobile Terminated SMS Gateway Datum: 01-07- 2013 Version: 2.3 Inhalt: 1. Einleitung 2. Verbindung mit dem Gateway 3. Parameter 4. Rückempfangs Werte 5. Zustellbericht 6. Field types 7. Credit Anzahl API

Mehr

Komfortkasse Checkout Version: 1.1

Komfortkasse Checkout Version: 1.1 Komfortkasse Checkout Version: 1.1 Inhalt Allgemeines... 2 Konfiguration... 3 Bestellung... 3 Formatierung... 3 Aufruf der Checkout URL... 4 Signatur... 5 Erzeugen der Signatur... 5 Callback... 7 Beispiel-Implementierungen...

Mehr

HTTP. Arthur Zaczek. Aug 2015

HTTP. Arthur Zaczek. Aug 2015 Arthur Zaczek Aug 2015 1 Einleitung 1.1 Definition Das Hypertext Transfer Protocol (HTTP, dt. Hypertext-Übertragungsprotokoll) ist ein Protokoll zur Übertragung von Daten über ein Netzwerk. Es wird hauptsächlich

Mehr

VMware vrealize Log Insight- Entwicklerhandbuch

VMware vrealize Log Insight- Entwicklerhandbuch VMware vrealize Log Insight- Entwicklerhandbuch vrealize Log Insight 2.5 Dieses Dokument unterstützt die aufgeführten Produktversionen sowie alle folgenden Versionen, bis das Dokument durch eine neue Auflage

Mehr

Leistungsbeschreibung Click2SMS 1.0

Leistungsbeschreibung Click2SMS 1.0 Leistungsbeschreibung Click2SMS 1.0 Kontakt bei Fragen: oder 0800-MaTelSo Der Dienst ermöglicht das Versenden von SMS über einen Web Service von MaTelSo. Charakteristika: Die Länge einer Einzel SMS beträgt:

Mehr

pr[sms] MMS-MM7/SOAP Schnittstelle Version: 1.1 Stand: 29.05.2006 Autor: Gollob Florian

pr[sms] MMS-MM7/SOAP Schnittstelle Version: 1.1 Stand: 29.05.2006 Autor: Gollob Florian pr[sms] MMS-MM7/SOAP Schnittstelle Version: 1.1 Stand: 29.05.2006 Autor: Gollob Florian Einleitung pr[sms] MMS-MM7/SOAP - Schnittstelle Einleitung Schema MT MMS als Kommunikationsmittel wird immer wichtiger

Mehr

HTTP- SOAP- Schnittstelle

HTTP- SOAP- Schnittstelle HTTP- SOAP- Schnittstelle für Brief- und SMS- Versand und Account- Verwaltung Stand: 09. September 2009 Die Nutzung der Schnittstelle unterliegt den Allgemeinen Geschäftsbedingungen der OEKOPOST Deutschland

Mehr

Sicherheit von Webapplikationen Sichere Web-Anwendungen

Sicherheit von Webapplikationen Sichere Web-Anwendungen Sicherheit von Webapplikationen Sichere Web-Anwendungen Daniel Szameitat Agenda 2 Web Technologien l HTTP(Hypertext Transfer Protocol): zustandsloses Protokoll über TCP auf Port 80 HTTPS Verschlüsselt

Mehr

PageFormant API Version 3

PageFormant API Version 3 PageFormant API Version 3 1 Dokument-Historie Dokumenten-Version API-Version Datum Änderung 1 1.0 02.12.2011 Erstmalige Definition 2 1.0 20.02.2012 Erweiterung 3 1.0 23.06.2012 Benutzerspezifische Nachrichten

Mehr

TimeMachine. Installation und Konfiguration. Version 1.4. Stand 21.11.2013. Dokument: install.odt. Berger EDV Service Tulbeckstr.

TimeMachine. Installation und Konfiguration. Version 1.4. Stand 21.11.2013. Dokument: install.odt. Berger EDV Service Tulbeckstr. Installation und Konfiguration Version 1.4 Stand 21.11.2013 TimeMachine Dokument: install.odt Berger EDV Service Tulbeckstr. 33 80339 München Fon +49 89 13945642 Mail rb@bergertime.de Versionsangaben Autor

Mehr

Anleitung zur Einrichtung eines 3G/4G Internetzugangs Für DWR-921

Anleitung zur Einrichtung eines 3G/4G Internetzugangs Für DWR-921 Anleitung zur Einrichtung eines 3G/4G Internetzugangs Für DWR-921 1. Greifen Sie per Webbrowser auf die Konfiguration des DWR-921 zu. Die Standard Adresse ist http://192.168.0.1. 2. Im Auslieferungszustand

Mehr

SMS-Gateway HTTP(S) Schnittstellenbeschreibung

SMS-Gateway HTTP(S) Schnittstellenbeschreibung SMS-Gateway HTTP(S) Schnittstellenbeschreibung Version 1.01 02.05.2013 Web: http://www.sms-expert.de Allgemeine Beschreibung der HTTP(S)- Schnittstelle des SMS-Gateways Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...

Mehr

FastBill Automatic. Dokumentation Notifications. FastBill GmbH. Holteyer Straße 30 45289 Essen Telefon 0201 470915057 Telefax 0201 54502360

FastBill Automatic. Dokumentation Notifications. FastBill GmbH. Holteyer Straße 30 45289 Essen Telefon 0201 470915057 Telefax 0201 54502360 FastBill GmbH Holteyer Straße 30 45289 Essen Telefon 0201 470915057 Telefax 0201 54502360 FastBill Automatic Dokumentation Notifications 1 Inhalt 1. Grundlegendes 1.1 Was sind Notifications? 1.2 Wie wird

Mehr

Bedienungsanleitung. Kurzanleitung GSM Kamera an Revierwelt. Version 1.1.0

Bedienungsanleitung. Kurzanleitung GSM Kamera an Revierwelt. Version 1.1.0 Kurzanleitung GSM Kamera an Revierwelt Version 1.1.0 Es können alle GSM fähigen Kameras an Revierwelt per Mai angebunden werden. Die Bilder stellen lediglich eine Auswahl verbreiteter GSM - Kamera - Typen

Mehr

7. OSI-Modell als Rollenspiel

7. OSI-Modell als Rollenspiel 7.1 Rollen Mit Hilfe eines Rollenspiels soll der gesamte Ablauf der Anfrage einer Webseite bei einem Web-Server dargestellt werden. An einer Web-Anfrage sind folgende Rollen beteiligt: 1. User 2. Browser

Mehr

telpho10 Update 2.1.6

telpho10 Update 2.1.6 telpho10 Update 2.1.6 Datum: 31.03.2011 NEUERUNGEN... 2 STANDORTANZEIGE GESPERRTER IP ADRESSEN... 2 NEUE SEITE SYSTEM STATUS IN DER ADMINISTRATOR WEB-GUI... 2 NEUE SEITE SNOM FIRMWARE IN DER ADMINISTRATOR

Mehr

RESTful Web. Representational State Transfer

RESTful Web. Representational State Transfer RESTful Web Representational State Transfer 1 Warum REST? REST ist die Lingua Franca des Webs Heterogene (verschiedenartige) Systeme können mit REST kommunizieren, unabhängig von Technologie der beteiligten

Mehr

OU Verwaltung für CV's

OU Verwaltung für CV's OU Verwaltung für CV's Version Datum Autor Änderung 01 7.12.06 JM Meyer Original 02 14.5.08 JM Meyer Typo und Ergänzungen 03 16.5.08 JM Meyer LMHOSTS lookup entfernt 04 3.7.08 JM Meyer Typo und Ergänzungen

Mehr

Es gibt nur einen Parameter: xml. Die Daten müssen in ISO-8859-1 (Latin-1) und urlencoded übergeben werden.

Es gibt nur einen Parameter: xml. Die Daten müssen in ISO-8859-1 (Latin-1) und urlencoded übergeben werden. Inhalt Beschreibung der HTTP-XML-Schnittstelle... 1 Aufruf... 1 Parameter... 1 XML-Zeichen: Ausnahmen... 1 Definition der XML-Daten... 2 httptosms... 4 user, pwd, custid... 4 details... 4 test... 4 job...

Mehr

Bedienungsanleitung. Kurzanleitung Dö rr GSM Kamera an Revierwelt. Version 1.0.1

Bedienungsanleitung. Kurzanleitung Dö rr GSM Kamera an Revierwelt. Version 1.0.1 Kurzanleitung Dö rr GSM Kamera an Revierwelt Version 1.0.1 Jahnstraße 65 35606 Solms Stand 04-2014 Inhaltsverzeichnis 2 Voraussetzung zur Anbindung der Kameras an Revierwelt... 2 3 Was bietet die WuH -

Mehr

http://login-38.hoststar.ch/user/web146/awstats.php?month=06&year=2014&output=...

http://login-38.hoststar.ch/user/web146/awstats.php?month=06&year=2014&output=... Statistik für web146 (-06) - main http://login-38.hoststar.ch/user/web146/awstats.php?month=06&year=&output=... Page 1 of 5 02.07. Statistik für: web146 Zuletzt aktualisiert: 01.07. - 17:27 Zeitraum: Juni

Mehr

http://login-38.hoststar.ch/user/web146/awstats.php?month=05&year=2014&output=...

http://login-38.hoststar.ch/user/web146/awstats.php?month=05&year=2014&output=... Statistik für web146 (-05) - main http://login-38.hoststar.ch/user/web146/awstats.php?month=05&year=&output=... Page 1 of 6 10.07. Statistik für: web146 Zuletzt aktualisiert: 10.07. - 20:23 Zeitraum: Mai

Mehr

Schnittstellen-Beschreibung API Webservice-Integration

Schnittstellen-Beschreibung API Webservice-Integration Schnittstellen-Beschreibung API Webservice-Integration Version 3.0 vom 20.06.2014 Beschreibung der minipay-schnittstelle zur Realisierung einmaliger und wiederkehrender Zahlungen via WebService www.minipay.de

Mehr

A B A S T A R T Fehlerbehebung

A B A S T A R T Fehlerbehebung A B A S T A R T Fehlerbehebung April 2015 / OM Version 1.0 Diese Unterlagen sind urheberrechtlich geschützt. Insbesondere das Recht, die Unterlagen mittels irgendeines Mediums (grafisch, technisch, elektronisch

Mehr

Newsletter2Go - API Dokumentation

Newsletter2Go - API Dokumentation Newsletter2Go - API Dokumentation Changelog: (version 1.0 version 1.1) - Zwei neue optionale Parameter (opentracking, linktracking) in Email versenden Funktion (version 0.9 version 1.0) - category ist

Mehr

Schnittstellenspezifikation: ZEUS-Upload per Clientsoftware

Schnittstellenspezifikation: ZEUS-Upload per Clientsoftware Schnittstellenspezifikation: ZEUS-Upload per Clientsoftware Version: 3.1 Datum: 2010-11-15 Autor: Bernhard Waglechner, Renate Pinggera, Bernd Ennsfellner gizmocraft, design and technology GmbH Landstraßer

Mehr

TimeMachine. Time CGI. Version 1.5. Stand 04.12.2013. Dokument: time.odt. Berger EDV Service Tulbeckstr. 33 80339 München

TimeMachine. Time CGI. Version 1.5. Stand 04.12.2013. Dokument: time.odt. Berger EDV Service Tulbeckstr. 33 80339 München Time CGI Version 1.5 Stand 04.12.2013 TimeMachine Dokument: time.odt Berger EDV Service Tulbeckstr. 33 80339 München Fon +49 89 13945642 Mail rb@bergertime.de Versionsangaben Autor Version Datum Kommentar

Mehr

Bedienungsanleitung Modbus-LAN Gateway

Bedienungsanleitung Modbus-LAN Gateway Bedienungsanleitung Modbus-LAN Gateway Bedienungsanleitung Modbus-LAN Gateway Inhalt 1. Starten der Konfigurationsoberfläche des MLG... 3 2. Konfiguration MLG... 4 2.1. Network Settings... 4 2.1.1 Statische

Mehr

In diesem Impressum hat sich die Euroweb Internet GmbH selbst als Ersteller der Webseiten markiert:

In diesem Impressum hat sich die Euroweb Internet GmbH selbst als Ersteller der Webseiten markiert: In dem aufgeführten Schriftsatz vom 22.10.2010 bestreiten die Beschuldigten auf Seiten 6 und 7 vorsätzlich falsch dass die Euroweb Internet GmbH den Apache Webserver, PHP, sowie weiter MySQL und Plesk

Mehr

Java - Webapplikationen

Java - Webapplikationen Java - Webapplikationen Bestandteile (HTTP,, JSP) Aufbau (Model View Controller) Datenverwaltung (Java Beans, Sessions) Entwicklung (Projektstruktur, Sysdeoplugin für Eclipse) 17. Januar 2006 Jan Hatje

Mehr

Beispiel einer Anwendung: HTTP

Beispiel einer Anwendung: HTTP Beispiel einer Anwendung: HTTP» HTTP: Hypertext Transfer Protocol The Hypertext Transfer Protocol (HTTP) is an application-level protocol with the lightness and speed necessary for distributed, collaborative,

Mehr

Newsletter2Go - API Dokumentation

Newsletter2Go - API Dokumentation Newsletter2Go - API Dokumentation Changelog: (version 1.2 version 1.3) - Funktion "Attribut setzen" hinzugefügt - Funktion "Newsletter abrufen" hinzugefügt - Funktion "Webversion-Link abrufen" hinzugefügt

Mehr

DV-Praktikum. Probleme mit der Hausaufgabe?

DV-Praktikum. Probleme mit der Hausaufgabe? DV-Praktikum Probleme mit der Hausaufgabe? Internet Was ist das Internet? Internet Was ist das Internet? Das Internet ist eine Infrastruktur; ein globales Netzwerk von Netzwerken und Einzelrechnern, in

Mehr

Anleitung REST API Schneelast-Messsystem SMS

Anleitung REST API Schneelast-Messsystem SMS Anleitung REST API Schneelast-Messsystem SMS Version 2.01 REST API Schneelast-Messsystem SMS Die API (Schnittstelle) ist als sogenannter RESTful Webservice angelegt, bei dem jede Funktion über eine eindeutige

Mehr

Sicheres HTTP. 8. Juni 2004. Proseminar Electronic Commerce und digitale Unterschriften

Sicheres HTTP. 8. Juni 2004. Proseminar Electronic Commerce und digitale Unterschriften Sicheres HTTP 8. Juni 2004 Proseminar Electronic Commerce und digitale Unterschriften Sicheres HTTP HTTP über SSL = sicheres HTTP Überblick HTTP: Protokoll zur Datenübertragung im Internet Klartextprotokoll

Mehr

Dokumentation für die Zusatzfunktion Paycode Version 1.4

Dokumentation für die Zusatzfunktion Paycode Version 1.4 Dokumentation für die Zusatzfunktion Paycode Version 1.4 Stand: 14.01.2009 PAYMENT NETWORK AG. Alle Rechte vorbehalten. Es ist untersagt, Teile dieser Dokumentation ohne schriftliche Genehmigung der Payment

Mehr

PHP - Projekt Personalverwaltung. Erstellt von James Schüpbach

PHP - Projekt Personalverwaltung. Erstellt von James Schüpbach - Projekt Personalverwaltung Erstellt von Inhaltsverzeichnis 1Planung...3 1.1Datenbankstruktur...3 1.2Klassenkonzept...4 2Realisierung...5 2.1Verwendete Techniken...5 2.2Vorgehensweise...5 2.3Probleme...6

Mehr

Zeiterfassung für Projekte. SOAP-Schnittstelle. Juli 2013 Version 4.7

Zeiterfassung für Projekte. SOAP-Schnittstelle. Juli 2013 Version 4.7 Weil Zeit Geld ist Zeiterfassung für Projekte SOAP-Schnittstelle Juli 2013 Version 4.7 provantis IT Solutions GmbH Siemensstr. 1 71254 Ditzingen Tel. +49 (0)7156/43623-0 Fax. +49 (0)7156/43623-11 zep@provantis.de

Mehr

Themen. Anwendungsschicht DNS HTTP. Stefan Szalowski Rechnernetze Anwendungsschicht

Themen. Anwendungsschicht DNS HTTP. Stefan Szalowski Rechnernetze Anwendungsschicht Themen Anwendungsschicht DNS HTTP Anwendungsschicht OSI-Schicht 7, TCP/IP-Schicht 4 Dienste für den Nutzer/Anwender Unabhängig von den niederen Schichten Verschiedene Dienste bzw. Services DNS HTTP FTP,

Mehr

!"# $ % Internet Protokolle: HTTP 1/38

!# $ % Internet Protokolle: HTTP 1/38 !"# $ % Internet Protokolle: HTTP 1/38 1 Themenübersicht Schichtenmodell Gopher /FTP Statistik URL Einleitung Anwendungsablauf Beispiel mit Telnet Request, Response Anfragemethoden header Negotiation Proxyserver

Mehr

Neuerungen bei Shibboleth 2

Neuerungen bei Shibboleth 2 Neuerungen bei Shibboleth 2 Shibboleth-Workshop BW Stuttgart, 7. Februar 2008 Bernd Oberknapp Universitätsbibliothek Freiburg E-Mail: bo@ub.uni-freiburg.de Übersicht Aktueller Status Kommunikation IdP

Mehr

Simple SMS SMS Gateway

Simple SMS SMS Gateway Simple SMS SMS Gateway HTTP Gateway (Unicode fähig) Version 2.1 Bei Fragen kontaktieren Sie bitte die Simple SMS Service- Hotline: Telefon: 0800 20 20 49 (aus Österreich) Telefon: 00800 20 20 49 00 (aus

Mehr

Apache Module (C API)

Apache Module (C API) Uni Köln - HKI HS: Verteilte Systeme Dozent: Prof. Manfred Thaller Referent: Dennis Heinz Apache Module (C API) Das HTTP Protokoll Beispiel einer einfachen Anfrage: GET /irgend/ein/dokument.html HTTP/1.1

Mehr

Rechnernetze Übung 12

Rechnernetze Übung 12 Rechnernetze Übung 12 Frank Weinhold Professur VSR Fakultät für Informatik TU Chemnitz Juli 2011 Sie kennen sicherlich sogenannte Web-Mailer, also WWW-Oberflächen über die Sie Emails lesen und vielleicht

Mehr

pr[sms] Installationsleitfaden für den Versand von Bildern mit Wap-Push Version: 1.0 Stand: 01.11.2005 Autor: Gollob Florian

pr[sms] Installationsleitfaden für den Versand von Bildern mit Wap-Push Version: 1.0 Stand: 01.11.2005 Autor: Gollob Florian pr[sms] Installationsleitfaden für den Versand von Bildern mit Wap-Push Version: 1.0 Stand: 01.11.2005 Autor: Gollob Florian Einleitung pr[sms] Installationsleitfaden für den Wap-Push Versand Einleitung

Mehr

pr[sms] HTTP-Schnittstelle Version: 2.5 Stand: 28.03.2006 Autor: Friedl Florian

pr[sms] HTTP-Schnittstelle Version: 2.5 Stand: 28.03.2006 Autor: Friedl Florian Version: 2.5 Stand: 28.03.2006 Autor: Friedl Florian Einleitung pr[sms] HTTP-Schnittstelle Einleitung Mit der pr[sms] HTTP-Schnittstelle haben Sie die Möglichkeit Nachrichten (SMS, Email, Fax), welche

Mehr

Technische Anforderungen. zum Empfang. von XML-Nachrichten

Technische Anforderungen. zum Empfang. von XML-Nachrichten Technische Anforderungen zum Empfang von XML-Nachrichten 25.11.2004 Peer Uwe Peters 2 1 Inhaltsverzeichnis 1 INHALTSVERZEICHNIS... 2 2 ZIEL DIESES DOKUMENTS... 3 3 KONTEXT... 3 4 SENDEWEG... 4 5 ERREICHBARKEIT...

Mehr

Crashkurs http - CGI/Servlets(JSF) - Viewer

Crashkurs http - CGI/Servlets(JSF) - Viewer jkrueger(at)cebitec.uni-bielefeld.de http TCP Referenzmodell : ApplicationLayer zustandloses Protokoll textbasiert für Hypertext entwickelt ist es nicht darauf beschränkt Nachrichten : Request : Client

Mehr

2. Interaktive Web Seiten. action in Formularen. Formular. Superglobale Variablen $ POST, $ GET und $ REQUEST. GET und POST

2. Interaktive Web Seiten. action in Formularen. Formular. Superglobale Variablen $ POST, $ GET und $ REQUEST. GET und POST 2. Interaktive Web Seiten GET und POST Die Übertragungsmethoden GET und POST sind im http Protokoll definiert: POST: gibt an, dass sich weitere Daten im Körper der übertragenen Nachricht befinden: z.b.

Mehr

1 von 6 02.01.2011 11:44

1 von 6 02.01.2011 11:44 Statistik für sggelterkinden.ch () - main 1 von 6 02.01.2011 11:44 Zuletzt aktualisiert: 02.01.2011-08:00 Zeitraum: OK Zusammenfassung Zeitraum Jahr Erster Zugriff 14.07. - 20:02 Letzter Zugriff 31.12.

Mehr

Transaktionspixel. Inhalt: Anbindung Bestellsystem Transaktionspixel-Parameter Conversion-Tracking. NetSlave GmbH Simon-Dach-Straße 12 D-10245 Berlin

Transaktionspixel. Inhalt: Anbindung Bestellsystem Transaktionspixel-Parameter Conversion-Tracking. NetSlave GmbH Simon-Dach-Straße 12 D-10245 Berlin Transaktionspixel Inhalt: Anbindung Bestellsystem Transaktionspixel-Parameter Conversion-Tracking NetSlave GmbH Simon-Dach-Straße 12 D-10245 Berlin Telefon +49 (0)30-94408-730 Telefax +49 (0)30-96083-706

Mehr

Programmieren II. Wie kommen Daten von einem Webserver? Vorlesung 12. Handout S. 1. Martin Schultheiß. Hochschule Darmstadt Sommersemester 2011

Programmieren II. Wie kommen Daten von einem Webserver? Vorlesung 12. Handout S. 1. Martin Schultheiß. Hochschule Darmstadt Sommersemester 2011 Programmieren II Martin Schultheiß Hochschule Darmstadt Sommersemester 2011 1 / 23 2 / 23 Wie kommen Daten von einem Webserver? In der Praxis existieren verschiedene Wege, wie ein Server einem Client zu

Mehr

easylearn Webservice lsessionservice Interface für Single Sign On (SSO)

easylearn Webservice lsessionservice Interface für Single Sign On (SSO) - 1 - easylearn Webservice lsessionservice Interface für Single Sign On (SSO) SDN AG, Solution Development Network Dezember 2008 - 2 - Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 easylearn Webservice lsessionservice...

Mehr

Systemvoraussetzungen CustomX. Customer Relationship Management

Systemvoraussetzungen CustomX. Customer Relationship Management Systemvoraussetzungen CustomX Customer Relationship Management ThinX networked business services August 2005 Inhaltsverzeichnis ThinX networked business services Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Webserver

Mehr

Internet Protokolle für Multimedia - Anwendungen

Internet Protokolle für Multimedia - Anwendungen Internet Protokolle für Multimedia - Anwendungen Kapitel 5.7 Streaming im Web (RTSP) 1 Streaming Media (1) Streaming Media Strom ist kontinuierlich wird unmittelbar während des Empfangs wiedergegeben wird

Mehr

Python CGI-Skripte erstellen

Python CGI-Skripte erstellen Python CGI-Skripte erstellen CGI (Common Gateway Interface)... ist eine Schnittstelle, um Scripte im Web bereitzustellen. ist eine Schnittstelle zwischen einem HTTP-Server und ausführbaren Programmen.

Mehr

Rückblick und nächste Schritte AutoMOT. Telco APG und Marktteilnehmer 26.01.2015

Rückblick und nächste Schritte AutoMOT. Telco APG und Marktteilnehmer 26.01.2015 Rückblick und nächste Schritte AutoMOT Telco APG und Marktteilnehmer 26.01.2015 Agenda TOP 1: Rückblick auf die operative Umsetzung und die betriebliche Erfahrung TOP 2: IT-technische Spezifikation Elemente

Mehr

HTTP Kommunikation (1)Request. HTTP - Überblick. HTTP Kommunikation (3) HTTP Kommunikation (2) Beispiel: Die folgende URL werde angefordert (Request)

HTTP Kommunikation (1)Request. HTTP - Überblick. HTTP Kommunikation (3) HTTP Kommunikation (2) Beispiel: Die folgende URL werde angefordert (Request) 15. Das Hypertext Transfer Protokoll 15-1 15. Das Hypertext Transfer Protokoll 15-2 HTTP - Überblick HTTP Kommunikation (1)Request 1. Requests und Responses 2. Content Negotiation 3. State Management (Cookies)

Mehr

Netzwerkprogrammierung in Java Protokollspezifikation Vier Gewinnt

Netzwerkprogrammierung in Java Protokollspezifikation Vier Gewinnt Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen Lehrstuhl für Informatik IV Prof. Otto Spaniol Netzwerkprogrammierung in Java Protokollspezifikation Vier Gewinnt Das Spezifikationskomitee: Hendrik

Mehr

Erweiterung der Autokonfigurationsmethode für Rich Communications Suite enhanced (RCS-e) durch die COCUS AG

Erweiterung der Autokonfigurationsmethode für Rich Communications Suite enhanced (RCS-e) durch die COCUS AG Erweiterung der Autokonfigurationsmethode für Rich Communications Suite enhanced (RCS-e) durch die COCUS AG 01.06.2016 Autoren: Sascha Hellermann (Geschäftsführer COCUS NEXT GmbH) Simon Probst (Solution

Mehr

Proseminar: Website-Management-Systeme

Proseminar: Website-Management-Systeme Proseminar: Website-Management-Systeme Thema: Web: Apache/Roxen von Oliver Roeschke email: o_roesch@informatik.uni-kl.de Gliederung: 1.) kurze Einleitung 2.) Begriffsklärung 3.) Was ist ein Web? 4.) das

Mehr

AlwinPro Care Modul Schnittstelle TV-Steuerung

AlwinPro Care Modul Schnittstelle TV-Steuerung AlwinPro Care Modul Schnittstelle TV-Steuerung Beschreibung AlwinPro Care bietet die Möglichkeit TV für tageweise abzurechnen und stellt für die Freischaltung der Leistung einen Authentifizierungsserver

Mehr

Anleitung REST API Schneelast-Messsystem SMS

Anleitung REST API Schneelast-Messsystem SMS Anleitung REST API Schneelast-Messsystem SMS Version 3.00 REST API Schneelast-Messsystem SMS Die API (Schnittstelle) ist als sogenannter RESTful Webservice angelegt, bei dem jede Funktion über eine eindeutige

Mehr

Schnittstellenspezifikation: ZEUS Web Services

Schnittstellenspezifikation: ZEUS Web Services Schnittstellenspezifikation: ZEUS Web Services Version: 1.0.3 Datum: 2009-10-12 Autor: Bernd Ennsfellner, Michael Gruber gizmocraft, design and technology GmbH Landstraßer Hauptstraße 21/6a, 1030 Wien

Mehr

Leitfaden für Redakteure Abo Administration

Leitfaden für Redakteure Abo Administration Leitfaden für Redakteure Abo Administration LEITFADEN FÜR REDAKTEURE ABO ADMINISTRATION... 1 0 ABONNEMENT ZUGANG UND HINWEISE FÜR ADMINISTRATOREN... 2 1 STANDARD ABO... 3 2 FLEX ABO... 5 Seite 1 von 9

Mehr

JSCMS Dokumentation. (Stand: 27.05.09)

JSCMS Dokumentation. (Stand: 27.05.09) JSCMS Dokumentation (Stand: 27.05.09) Inhalt: CMS Symbole und Funktionen. 2 Verwalten.. ab 3 Seiten Verwalten.. 4 Blöcke Verwalten....6 Templates Verwalten....7 Template Editor...8 Metatags bearbeiten..

Mehr

24.04.2010 Statistik für www.faustballcenter.ch (2009)

24.04.2010 Statistik für www.faustballcenter.ch (2009) 24.04.2010 Statistik für www.faustballcenter.ch () Statistik für: www.faustballcenter.ch Zuletzt aktualisiert: 24.04.2010-02:53 Zeitraum: - Jahr - OK Wann: Wer: Navigation: Verweise: Sonstige: Monatliche

Mehr

Apache HTTP Server Administration

Apache HTTP Server Administration Seminarunterlage Version: 11.04 Copyright Version 11.04 vom 9. Januar 2014 Dieses Dokument wird durch die veröffentlicht. Copyright. Alle Rechte vorbehalten. Alle Produkt- und Dienstleistungs-Bezeichnungen

Mehr

Dreamwap. Systemanalyse

Dreamwap. Systemanalyse Dreamwap Systemanalyse Änderungskontrolle Version Datum Name Bemerkung 0.1 15.7.2000 P. Troxler Initialversion 0.2 16.7.2000 P. Troxler Neue Tabelle: Kap. 2.1. Vgl. Datenbank Tabellen 0.3 18.7.2000 P.

Mehr

ProRat Reverse Connection (einfach und leicht erklärt)

ProRat Reverse Connection (einfach und leicht erklärt) www.mudsucker-tuts.de.vu ProRat Reverse Connection (einfach und leicht erklärt) by MudSucker Dieses Dokument darf unverändert weitergegeben werden! Dieses Dokument dient ausschließlich der Information!

Mehr

Benutzer-Handbuch. HTTP-Zugang HTTPS-Zugang

Benutzer-Handbuch. HTTP-Zugang HTTPS-Zugang Benutzer-Handbuch HTTP-Zugang HTTPS-Zugang 1.04 / 02.12.2004 Copyright (2000-2003) Alle Rechte vorbehalten Dolphin Systems Samstagernstr. 45 CH-8832 Wollerau Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 2 1 Einleitung

Mehr

SSO-Schnittstelle. Inhalt: Beschreibung der Single Sign-On (SSO) Schnittstelle. NetSlave GmbH Simon-Dach-Straße 12 D-10245 Berlin

SSO-Schnittstelle. Inhalt: Beschreibung der Single Sign-On (SSO) Schnittstelle. NetSlave GmbH Simon-Dach-Straße 12 D-10245 Berlin SSO-Schnittstelle Inhalt: Beschreibung der Single Sign-On (SSO) Schnittstelle NetSlave GmbH Simon-Dach-Straße 12 D-10245 Berlin Telefon +49 (0)30-94408-730 Telefax +49 (0)30-96083-706 E-Mail mail@netslave.de

Mehr

ZENTRALER INFORMATIKDIENST DER JOHANNES KEPLER UNIVERSITÄT LINZ Abteilung Kundendienste und Dezentrale Systeme. PPP für Windows 3.

ZENTRALER INFORMATIKDIENST DER JOHANNES KEPLER UNIVERSITÄT LINZ Abteilung Kundendienste und Dezentrale Systeme. PPP für Windows 3. ZENTRALER INFORMATIKDIENST DER JOHANNES KEPLER UNIVERSITÄT LINZ Abteilung Kundendienste und Dezentrale Systeme URL dieser Anleitung: http://software.edvz.uni-linz.ac.at/kundend/win3x.html PPP für Windows

Mehr

1 von 6 01.01.2011 09:55

1 von 6 01.01.2011 09:55 Statistik für sggelterkinden.ch () - main 1 von 6 01.01.2011 09:55 Zuletzt aktualisiert: 01.01.2011-06:52 Zeitraum: OK Zusammenfassung Zeitraum Jahr Erster Zugriff 01.01. - 00:17 Letzter Zugriff 31.12.

Mehr

Serveranbindung SMS-Gateway Version 1.2.6 / 28.10.2004

Serveranbindung SMS-Gateway Version 1.2.6 / 28.10.2004 Seite 1 von 6 Serveranbindung SMS-Gateway Version 1.2.6 / 28.10.2004 Die Bereitstellung der SMS-Dienste basiert auf der Nutzung der Funktionalitäten der SMS-Gateways der goyya.com OHG. Diese Funktionalitäten

Mehr

Professionelles Webhosting

Professionelles Webhosting Professionelles Webhosting Basiswissen aus Sicht des Kunden Selbst die beste Webseite ist ohne einen funktionierenden Webserver nur eine Ansammlung nutzloser Files. Ausschlaggebend für diesen Vortrag Sehr

Mehr

Bedienungsanleitung für PolterPhones (Smartphones ohne Touchscreen) Inhaltsverzeichnis

Bedienungsanleitung für PolterPhones (Smartphones ohne Touchscreen) Inhaltsverzeichnis Bedienungsanleitung für PolterPhones (Smartphones ohne Touchscreen) Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines... 2 1.1 Einschalten... 2 1.2 Polter Programm starten... 2 1.3 Info Anzeige... 2 1.4 Haupt Fenster...

Mehr

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein:

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: 5. HTTP Proxy (Auth User / URL Liste / Datei Filter) 5.1 Einleitung Sie konfigurieren den HTTP Proxy, um die Webzugriffe ins Internet zu kontrollieren. Das Aufrufen von Webseiten ist nur authentifizierten

Mehr

Mobile Data Monitor Erfassung, Überwachung und Analyse von übertragenen Datenmengen

Mobile Data Monitor Erfassung, Überwachung und Analyse von übertragenen Datenmengen Mobile Data Monitor Erfassung, Überwachung und Analyse von übertragenen Datenmengen Installations- und Benutzeranleitung Semesterarbeit von: Andreas Wüst Stefan Graf Juli 2005 Mobile Data Monitor Seite

Mehr

IP Rechnen. Modul 127. Copyright by Janik von Rotz

IP Rechnen. Modul 127. Copyright by Janik von Rotz Modul 127 Copyright by Janik von Rotz Titel Typ Kategorie Version 1.2 Thema Modul 127 Klasse öffentlich Freigabe Datum 05.05.2012 Autor Janik von Rotz Status Status Schlüsselwörter Kommentare 1 Netzklassencodierung

Mehr

Beschreibung Adaption. elpay payment Office

Beschreibung Adaption. elpay payment Office Beschreibung Adaption elpay payment Office Version 004 Stand: 07.07.2006...einfach gut bargeldlos kassieren GWK GmbH Siek 07.07.2006 Version 004 Seite 1 von 6 1999-2006 by GWK GmbH Die Rechte sowohl an

Mehr

PHP-5-Zertifizierung. Block 12 Security.

PHP-5-Zertifizierung. Block 12 Security. PHP-5-Zertifizierung Block 12 Security Allgemeine Regeln Alle Eingaben (von außen) sind (potenziell) böse Eingaben filtern/validieren Ausgaben escapen Trauen Sie nichts von außen! GET-/POST-Daten Cookies

Mehr

Logstar_FTP. Version 1.7. Option. Formatänderung. Option. Upload-Datenmenge

Logstar_FTP. Version 1.7. Option. Formatänderung. Option. Upload-Datenmenge Logstar_FTP Version 1.7. Option Formatänderung Option Upload-Datenmenge Juni 2010 UP GmbH Option Format und Datenmenge Seite 1 von 7 LOGSTAR _FTP Inhaltsverzeichnis Option Format-Änderung...3 Option Upload-Datenmenge...5

Mehr

Anbindung externer Webanwendung an PDF- AS-WEB 4.0

Anbindung externer Webanwendung an PDF- AS-WEB 4.0 Dokumentation Anbindung externer Webanwendung an PDF- AS-WEB 4.0 Anbindung einer externen Webanwendung an PDF-AS-WEB 4.0 Version 0.3, 05.06.2014 Andreas Fitzek andreas.fitzek@egiz.gv.at Christian Maierhofer

Mehr

Workbooster File Exchanger Command Line Tool

Workbooster File Exchanger Command Line Tool Thema Technische Benutzerdokumentation - WBFileExchanger Workbooster File Exchanger Command Line Tool Letzte Anpassung 18. Januar 2014 Status / Version Finale Version - V 1.1 Summary Erstellung Diese technische

Mehr

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server.

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server. 1. Dynamic Host Configuration Protocol 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von DHCP beschrieben. Sie setzen den Bintec Router entweder als DHCP Server, DHCP Client oder als DHCP Relay Agent

Mehr

Bestimmen Sie anhand des SOA-record der Zone fh-koeln.de, wann die Informationen der Zone fh-koeln.de vermutlich zuletzt geändert wurden.

Bestimmen Sie anhand des SOA-record der Zone fh-koeln.de, wann die Informationen der Zone fh-koeln.de vermutlich zuletzt geändert wurden. Aufgabe 2-14 Bestimmen Sie anhand des SOA-record der Zone fh-koelnde den Primary Nameserver, die Serien-Nr der Daten, den TTL- Wert und die E-Mail-Adresse des Zonenverwalters > nslookup -type=soa fh-koelnde

Mehr

dox42 Server V2.X Dokumentation DI Christian Bauer, zspm

dox42 Server V2.X Dokumentation DI Christian Bauer, zspm dox42 Server V2.X Dokumentation DI Christian Bauer, zspm Summary In die diesem Dokument sind die Serviceschnittstell sowie die Konfigurationseinstellung des dox42 Servers beschrieben. Inhalt Summary...

Mehr

Technische Produktbeschreibung. Entwurf v0.3

Technische Produktbeschreibung. Entwurf v0.3 Technische Produktbeschreibung 2015 XQueue GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentation für das XQueue System Diese Dokumentation darf ohne vorherige schriftliche Genehmigung durch die XQueue GmbH weder

Mehr