edeka südwest jahresbericht 2011

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1 edeka südwest jahresbericht 2011

2 Neue MärKte 2011 selbständiger einzelhandel VollsortiMeNt regiebetriebe VollsortiMeNt 1 Bauer Elsenfeld Baur Konstanz-Petershausen Bernhart Burladingen Bumiller Ehingen CAP-Markt Herxheim CAP-Markt Saarbrücken-Malstatt CAP-Markt Heidenheim CAP-Markt Herbrechtingen-Bolheim Daiber Wangen Eckstein Freisen Grisse Geisenheim Hieber Bad Krozingen Holzer Karlsruhe-Oberreut Knauerhase Eschach-Holzhausen Kubisch Oberkochern Kuhn Balingen-Frommern Mägerle Rutesheim Makowe Niedernhall Matkovic Ditzingen Rentschler Altensteig Schmidt St. Blasien Schuck Erfweiler-Ehlingen Sehrer Freiburg Stenger Aschaffenburg Stiegler Haßloch Streeck Oberkochen Trogisch Ostrach Ueltzhöfer Oedheim Verbrauchergenossenschaft Calw Loßburg Wollny Flonheim Zeilfelder Hirschberg Ecenter Freiburg Ecenter Koengen Ratio Trier sondervertriebsformen 35 Treff3000 Mannheim-Waldhof Treff3000 Messel Treff3000 Pforzheim-Sonnenhof Treff3000 Geisenheim Treff3000 Bibertal-Bühl Profi Fürth Profi Reichelsheim 573 edeka südwest 2

3 St. Ingbert Heddesheim Ellhofen Balingen Offenburg Saarland Rheinland-pfalz hessen bayern baden-württemberg wir lieben lebensmittel.

4 marktimpressionen 3

5 EDEKA Südwest 4

6 Inhaltsverzeichnis Kennzahlen zum Konzern 7 Vorwort Organisation Konzernschaubild Vorwort der Geschäftsführung 10 Organisation Konzernschaubild 13 Unternehmensprofil Unternehmensprofil 16 Volkswirtschaftliche Lage Volkswirtschaftliche Lage 22 Konzernbericht Konzernbericht 26 EDEKA Südwest eg EDEKA Südwest eg 30 Wertschöpfung im Einzelhandel Selbständiger Einzelhandel 34 neukauf markt GmbH 36 Preisfux Lebensmittel-Discount & Co. KG 38 NK Großflächen Vertriebsgesellschaften 38 Vertrieb Sonderformen 40 Treff Discount GmbH 40 EDEKA Südwest Getränke GmbH & Co. OHG 41 Union SB Großmarkt GmbH 42 Wertschöpfung in Beschaffung und Warenfluss Einkauf 46 Logistik 47 A. Kempf Getränkegroßhandel GmbH 48 Wertschöpfung in Produktion und Vertrieb Fleischbetriebe 52 EDEKA Südwest Fleisch GmbH 52 Fleisch Kuhn GmbH 54 Frisch E Center GmbH 54 Schwarzwaldhof Fleisch- und Wurstwaren GmbH 55 EDEKA Südwest Filialvertriebs GmbH 57 Backbetriebe 58 K&U Bäckerei GmbH 59 Bäckerbub GmbH 60 Schwarzwaldbrot GmbH 60 Bäckerhaus Ecker GmbH 60 Ortenauer Weinkellerei GmbH 61 Schwarzwald-Sprudel GmbH 62 Frischkost und Delikatessen Service GmbH 64 Unterstützungs- und Führungsprozesse Marketing 68 Expansion 69 Ladenplanung & Design Eventmanagement 70 Unternehmenskommunikation 71 Zentrales Qualitätsmanagement 73 Personalbetreuung und Personalentwicklung 74 IT 77 Geschäftsbereich Organisation 78 Allgemeine Verwaltung 79 Controlling 80 Finanz- und Rechnungswesen 80 Recht 81 Revision 81 Tochtergesellschaften Immobiliengesellschaften 84 EDEKA Südwest Solarenergie GmbH 85 Totenehrung 88 Einladung Generalversammlung 92 Bericht des Vorstandes 94 Bericht des Aufsichtsrates 95 Bilanz 2011 der EDEKA Südwest eg Aktiva Passiva Gewinn- und Verlustrechung 99 Anhang zum Jahresbericht 102 Sonstige Angaben 114 Bestätigungsvermerk 115 Künstler-Verzeichnis Künstler-Verzeichnis 118 Impressum 121 Wir lieben Lebensmittel. 5

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8 kennzahlen Umsatz Netto-Umsatz (Mio. ) Veränderung zum Vorjahr in% - 8,27 1,22 14,31-0,30 3,22 5,54 Großhandel Einzelhandel C + C Produktion Zwischensumme Konzerninnenumsatz Summe Umsatzanteile Großhandel in% 52,7 54,9 51,6 49,0 49,0 50,4 51,1 Einzelhandel in% 29,4 27,0 27,4 30,5 30,0 29,0 27,7 C + C in% 6,7 6,3 6,6 5,8 5,9 6,2 6,6 Produktion in% 11,3 11,8 14,4 14,7 15,1 14,4 14,6 Verkaufsflächen Anzahl EH-Geschäfte REH SEH EH-Verkaufsfläche REH SEH Ø EH-Verkaufsfläche je Geschäft (m 2 ) Ø EH-Verkaufsfläche REH (m 2 ) Ø EH-Verkaufsfläche SEH (m 2 ) Mitglieder Sonstige Kennzahlen Rohergebnis lt. G+V in% v. U. 19,79 19,79 21,26 22,12 22,88 23,13 22,64 Bilanzsumme (Mio. ) Eigenkapital in% v. BS 25,4 26,6 27,5 26,6 28,7 29,0 30,0 Personalaufwand in% v. U. 11,0 10,6 11,8 12,0 12,2 11,9 11,6 Sachaufwand in% v. U. 10,7 11,3 12,1 12,6 12,9 13,2 13,1 Abschreibung in% v. U. 1,4 1,4 1,6 1,5 1,6 1,8 1,6 EBIT vor periodenfremden Ergebnis in% v. U. 1,2 1,3 1,4 1,6 1,6 2,5 2,2 EBITDA in% v. U. 2,6 2,7 2,9 3,1 3,2 4,2 3,8 Anlagevermögen in% v. BS 48,9 47,9 47,9 46,4 46,6 54,7 55,5 Warenumschlagshäufigkeit p. a. 17,6 17,9 16,7 16,0 16,3 17,0 17,7 Mitarbeiter im Konzern Vollzeit Personen Wir lieben Lebensmittel. 7

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10 Vorwort Organisation 2012 Konzernschaubild Annah-katharina litterst Fisch, 2012 Mischtechnik: Acryl, Pastellkreide, Lack, ca. 70 x 50 cm Wir lieben Lebensmittel. 9

11 vorwort der Geschäftsführung Rainer Huber Geschäftsführer EDEKA Südwest seit Direktor harald Rissel Sprecher der Geschäftsführung EDEKA Südwest Dr. detlev weiler Geschäftsführer EDEKA Südwest Sehr geehrte Mitglieder, sehr geehrte Geschäftspartner, das Jahr 2011 war geprägt durch eine positive wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland. Ein zweites Jahr in Folge konnte in Deutschland ein starkes Wachstum des Bruttoinlandsprodukts verzeichnet werden. Von einigen Turbulenzen abgesehen, wie zum Beispiel der EHEC-Krise, bewegte sich der Lebensmittelhandel auf soliden Bahnen und der intensive Wettbewerb der Ideen um die Gunst der Kundinnen und Kunden ging weiter. Die Anstrengungen von EDEKA Südwest haben sich ausgezahlt: Die Umsatzziele im Groß- und Einzelhandel wurden übertroffen. Beim Ergebnis konnte im Einzelhandel eine Steigerung erzielt werden. Im Großhandel lag das Ergebnis auf dem sehr guten Niveau des Vorjahres. Kundenorientierung ist der Schlüssel zum Erfolg Dieses Resultat ist angesichts des anspruchsvollen Umfeldes nicht selbstverständlich. Es ist nur möglich, wenn man verstanden hat, dass eine kompromisslose Kundenorientierung der Schlüssel zum Erfolg ist. Wir leben diese Kundenorientierung jeden Tag, was zahlreiche Auszeichnungen immer wieder beweisen. Zeiten ändern sich, Bedürfnisse und Vorlieben ändern sich und EDEKA Südwest und ihre Kaufleute schauen ganz genau hin. Mit innovativen Ideen und der sprichwörtlichen Liebe zu Lebensmitteln, die in den Märkten vor Ort erlebbar wird, unterstreicht EDEKA ihre Rolle als der führende Lebensmittelhändler in Deutschland. Die stetige Förderung des unternehmergeführten Einzelhandels, das partnerschaftliche Miteinander im Rahmen der Genossenschaft sowie die kontinuierlichen Anstrengungen, Prozesse und Sortimente immer weiter zu verbessern, sind die Basis für unseren unternehmerischen Erfolg. EDEKA Südwest 10

12 Wirtschaftlichen Erfolg verantwortungsvoll erzielen Dabei ist es uns nicht egal, WIE wir wirtschaften. Wir sehen uns in der Verantwortung, für unsere Einzelhändler, unsere Kunden und Mitarbeiter einen Mehrwert zu schaffen und dabei den nachfolgenden Generationen Perspektiven zu bieten und eine lebenswerte Umwelt zu erhalten. Es ist unser Anspruch, wirtschaftlichen Erfolg mit Nachhaltigkeitskriterien in Einklang zu bringen. Die vier Nachhaltigkeitsziele, die wir deshalb in unserer Unternehmensstrategie verankert haben, lauten: Mitarbeiter, nachhaltige Produkte, Umwelt & Energie, und Gesellschaft. Konkrete Inhalte zu diesen Punkten finden Sie im Kapitel Unternehmensprofil. Ein Beispiel für gesellschaftliches Engagement halten Sie gerade in den Händen: Für die Gestaltung unseres diesjährigen Geschäftsberichtes haben sich zehn Nachwuchskünstler aus dem Verbreitungsgebiet von EDEKA Südwest mit dem Thema Lebensmittel auseinandergesetzt. Die entstandenen Werke können Sie auf den nachfolgenden Seiten bewundern. Weichen für die Zukunft gestellt Im vergangenen Jahr haben wir weitere Weichen für künftigen Erfolg gestellt: Von der begonnenen Einführung der ganzheitlichen Warenwirtschaftslösung LUNAR über neue Prozesse und den Ausbau von Standorten in der Logistik, von der Eröffnung eines der modernsten Fleischwerke unserer Zeit in Rheinstetten bis hin zur Erweiterung des Portfolios mit der Frischkost & Delikatessen-Service GmbH hat EDEKA Südwest weitere Grundlagen für die Zukunft geschaffen. Sie, sehr geehrte Kaufleute, Mitarbeiter und Geschäftspartner, waren daran maßgeblich beteiligt. Dafür gebührt Ihnen unser herzlichster Dank! Direktor harald Rissel Sprecher der Geschäftsführung EDEKA Südwest Rainer Huber Geschäftsführer EDEKA Südwest Dr. detlev weiler Geschäftsführer EDEKA Südwest Wir lieben Lebensmittel. 11

13 organisation 2012 Geschäftsbereiche / Organisation der EDEKA Handelsgesellschaft Südwest mbh, Offenburg Wertschöpfungsprozesse Führungsprozesse Unterstützungsprozesse Direktor Harald Rissel Vertrieb Innenrevision* Expansion* Geschäftsführer, Vollsortiment/Marketing* Klaus Günther Wolfgang Seiler, ppa. Sprecher der Geschäftsführung rainer huber Geschäftsführer seit Dr. Detlev Weiler Geschäftsführer Wolfgang Lauinger, ppa. Sondervertriebsformen* Rudolf Matkovic, ppa. Einkauf* Kaspar Bühler, ppa. Logistik* Mathias Kipp, ppa. Außenrevision* Wolfgang Kruse Controlling* Rainer Huber Organisation* Thomas Fesenmeier Qualitätsmanagement Hans Zimmermann, ppa. Ladenplanung & Design, Eventmanagement Eberhard Wisbauer Unternehmens - kommunikation Christhard Deutscher Recht* Bäckereien* Wolfgang Leiste Michael Schmitt Herbert Behringer, GF Arek Wallot, ppa. Allgemeine Verwaltung* Stefan Herre, ppa. Fleischwerke* Karl-Heinz Blum, GF Finanzen* Jürgen Mäder, GF Ewald Schaubrenner, ppa. Jürgen Sinn, GF IT* Ortenauer Weinkellerei* Dirk Kastner, ppa. Rainer Durban Personal* Kempf/Getränkelogistik* Bernd Junker, ppa. Christian Melchior, ppa. Schwarzwald-Sprudel* Duschan Gert, ppa. Frischkost Karl-Heinz Renz, GF *Geschäftsbereich Stand: Mai 2012 EDEKA Südwest 12

14 konzernschaubild Stand: Wir lieben Lebensmittel. 13

15 EDEKA Südwest 14

16 Unternehmens- Profil marius jopen Wurst macht stark, 2012 Digitale Montage Wir lieben Lebensmittel. 15

17 Unternehmens- Profil Ein Unternehmer-Unternehmen Das genossenschaftlich geprägte Unternehmer-Unternehmen EDEKA setzt mit modernen und zukunftsfähigen Märkten Maßstäbe im deutschen Lebensmittel-Einzelhandel. Qualität, Auswahl, Service, Frische und Regionalität stehen auch für EDEKA Südwest seit ihrer Gründung am 24. Januar 1927 im Mittelpunkt ihres Handelns. An diesem Tag wurde in Offenburg durch 26 Kaufleute die Großeinkaufsgenossenschaft der Kolonialwarenhändler Mittelbadens gegründet. Rund Märkte, Mitarbeiter und über Auszubildende Heute ist die EDEKA Südwest die zweitgrößte von sieben EDEKA-Regionalgesellschaften in Deutschland. Ihr Absatzgebiet erstreckt sich über die Bundesländer Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Saarland sowie den südlichen Teil von Hessen und angrenzende Teile Bayerns. Mit fast Märkten (rund werden von selbständigen Einzelhändlern betrieben, ca. 400 sind Regiemärkte) ist die EDEKA Südwest in ihrem Geschäftsgebiet flächendeckend präsent. Die Märkte sind nach Verkaufsfläche und Anzahl der angebotenen Artikel in verschiedene Markttypen und Vertriebsschienen gegliedert. Mit rund Mitarbeitern, davon ca in den selbständigen Märkten, und über Auszubildenden gehört EDEKA Südwest zu den größten Arbeitgebern und Ausbildern in der Region. Fünf Logistikbetriebe in Balingen, Ellhofen, Heddesheim, Offenburg und St. Ingbert garantieren kurze und damit umweltfreundliche Transportwege. Zur Sicherung des künftigen unternehmerischen Erfolges setzt EDEKA Südwest auf eine nachhaltige und innovative Weiterentwicklung in allen Bereichen. Exemplarisch dafür stehen das im Juli 2011 eröffnete Fleischwerk von EDEKA Südwest Fleisch in Rheinstetten und das IT-Projekt LUNAR, einer neuen ganzheitlichen Einzelhandels-Warenwirtschaftslösung der EDEKA- Gruppe, die erstmals im Februar 2011 im Südwesten eingesetzt wurde. Handwerkliche Herstellung in Kombination mit modernster Technik Qualität aus eigener Erzeugung Eigene Produktionsbetriebe für Fleisch-, Wurst- und täglich frische Backwaren, ein eigener Weinkeller, ein Delikatessen-Service und zwei Mineralbrunnen-Betriebe machen EDEKA Südwest zu einem attraktiven Lebensmittelhändler, Arbeitgeber und Geschäftspartner. Handwerkliche Herstellung in Kombination mit modernster Technik stellt eine durchgängig hohe Qualität sicher. Die geschlossene Prozesskette, von der Produktion bis an die Ladentheke, bietet ein Höchstmaß an Lebensmittelsicherheit. Dank regionaler Rezepturen und Produktneuheiten ist es möglich, gezielt auf Trends und Kundenwünsche einzugehen. EDEKA Südwest 16

18 Nachhaltigkeit Handel(n) mit Verantwortung Das Motto Handel(n) mit Verantwortung Für die Generation von morgen ist für EDEKA Südwest Anspruch und Verpflichtung zugleich. Das Thema Nachhaltigkeit wurde fest in der Unternehmensstrategie verankert. Ziel ist es, bei der Arbeit ökonomische, ökologische und soziale Kriterien miteinander in Einklang zu bringen, denn ein dauerhafter unternehmerischer Erfolg ist ohne den sorgsamen Umgang mit Ressourcen nicht mehr möglich. Aus diesem Grund hat EDEKA Südwest vier für das Unternehmen relevante Nachhaltigkeitsgebiete definiert: Mitarbeiter, nachhaltige Produkte, Umwelt & Energie und Gesellschaft. Nachhaltigkeit fest in der Unternehmensstrategie verankert nachhaltigkeit bei edeka südwest mitarbeiter nachhaltige produkte umwelt und energie gesellschaft Handel(n) mit Verantwortung Arbeitsplätze mit Zukunft Verkäufer, Großhandelskaufleute, EDV-Experten, Fleischer, Lkw-Fahrer, Kommissionierer, Verwaltungsangestellte die Liste der vielfältigen Berufe bei EDEKA Südwest ist lang. Über Auszubildende in rund 25 Ausbildungsberufen werden im Unternehmen fit gemacht für die berufliche Zukunft. Fach- und Führungsnachwuchs wird auch in Kooperation mit der Dualen Hochschule Baden- Württemberg gewonnen. Durch die enge Verflechtung von Theorie und Praxis werden die Studenten, zum Beispiel aus den Fachrichtungen Betriebswirtschaftslehre oder Informationstechnologie, in die Lage versetzt, nach dem Abschluss des Studiums bei EDEKA Südwest an anspruchsvollen Projekten mitzuarbeiten. Mit zahlreichen Weiterbildungsangeboten auf allen Ebenen, Juniorenaufstiegs- und Führungskräfteprogrammen fordert und fördert EDEKA Südwest ihre Mitarbeiter systematisch haben EDEKA-Mitarbeiter an Fort- und Weiterbildungsseminartagen teilgenommen. Das Unternehmen schafft mit seinem Engagement attraktive und zukunftssichere Arbeitsplätze mit wirtschaftlicher Ausstrahlung weit über die Region hinaus. Attraktive und zukunftssichere Arbeitsplätze und systematische Förderung der Mitarbeiter Wir lieben Lebensmittel. 17

19 Unternehmens- Profil Signifikante Reduzierung des Energieverbrauchs Umwelt & Energie Auch beim Neu- oder Umbau von Märkten sowie im Bereich Logistik werden seit Jahren wichtige Umweltaspekte und neueste Technologien berücksichtigt: - Geothermie: Die Zahl der mit Geothermie (Nutzung von Erdwärme) versorgten Märkte wächst stetig. Per Ende 2011 waren 43 Geothermie-Anlagen in Betrieb. Das entspricht einer CO 2 -Einsparung von mehr als 3700 Tonnen im Jahr. - Wärmerückgewinnung: Erhebliche Einsparungen an CO 2 ergeben sich durch den Einsatz effizienter Wärmerückgewinnungsanlagen. Diese nutzen die Abwärme der Kälteanlagen zum Heizen und zur Warmwasseraufbereitung. Das reduziert den Energieverbrauch signifikant in vielen Fällen kann der Markt sogar ganz ohne fossile Brennstoffe geheizt bzw. gekühlt werden. - Photovoltaik (PV): Mithilfe von PV-Anlagen auf den Dächern von zahlreichen Märkten und Produktionsund Lagerstandorten wird umweltfreundlicher Strom erzeugt und ins öffentliche Netz eingespeist. - FleetBoard: Seit die gesamte Lkw-Flotte im Frühjahr 2010 mit dieser Telematik-Lösung für intelligentes Flottenmanagement ausgestattet wurde, haben sich Dieselverbrauch und CO 2 -Ausstoß deutlich verringert. - Stromtankstelle: Seit November 2011 können die Kunden des Ecenters in Freiburg und seit April 2012 auch am Ecenter Offenburg Elektroautos und E-Bikes zur Einführung kostenlos laden. - Wertstoffzentrum: Seit Mai 2011 werden die PET-Getränkeeinweggebinde direkt bei den Märkten abgeholt und in der Verwertungsanlage in Kehl-Goldscheuer zu gereinigten PET-Flakes verarbeitet. Diese werden für die Produktion neuer PET-Flaschen eingesetzt. Durch das neue Konzept können außerdem erhebliche Mengen CO 2 eingespart werden. EDEKA Südwest ist, im Rahmen einer sogenannten Gebäudebezogenen Vereinbarung, zertifizierter GreenBuilding-Partner im Rahmen des EU GreenBuilding-Programms der Europäischen Kommission, das die Verbesserung der Energieeffizienz bei privaten und öffentlichen Nichtwohngebäuden zum Ziel hat und damit öffentlich Anerkennung schafft für Unternehmen, die in die Energieeffizienz Ihrer Gebäude investieren, verstärkt erneuerbare Energien einsetzen und damit aktiv einen Beitrag zum Umweltschutz leisten. Nach der Verleihung des Partner-Status durch die EU-Kommission für die EDEKA-Märkte in Villingen und Erbach, bei denen mit der installierten Gebäudetechnik signifikante Energieeinsparungen (im Vergleich zur derzeit gültigen Energieeinsparverordnung (EnEV)) umgesetzt werden konnten, werden nun sukzessiv weitere Lebensmittelmärkte für die Teilnahme am Green-Building-Programm angemeldet. Unsere Heimat echt & gut Beispiel für beste Qualität aus der Region Fokus auf nachhaltige Produkte Bei der Vermarktung regionaler Produkte nimmt EDEKA Südwest eine Vorreiterrolle ein. Durch die langjährigen und vertrauensvollen Partnerschaften mit Erzeugern und Lebensmittelherstellern wird die Herkunft der Produkte für die Konsumenten transparent. Die Erzeuger arbeiten nach klar definierten Anforderungen, die häufig über den gesetzlichen Vorgaben liegen. Die Produkte der Regionalmarke Unsere Heimat echt & gut sind ein Beispiel für beste Qualität aus der Region. Die Ware kommt von Landwirten und Erzeugern aus den Bundesländern Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Saarland und Hessen sie wird hier geerntet, verarbeitet, verpackt und exklusiv in den EDEKA-Märkten verkauft. EDEKA Südwest 18

20 Eine wichtige Säule in Sachen Qualität, Transparenz und Wertschöpfung sind die EDEKA-eigenen Produktionsunternehmen K&U Bäckerei, Ortenauer Weinkeller, Schwarzwald-Sprudel, Frischkost & Delikatessen Service, Schwarzwaldhof und EDEKA Südwest Fleisch. Letztere beispielsweise produziert nicht nur hochwertige Fleisch- und Wurstwaren, sondern leistet über die Markenfleisch-Programme Württemberger Lamm, Gutfleisch Schweinefleisch und Bio-Weiderind aus Mutterkuhhaltung auch einen wichtigen Beitrag für den Erhalt der Kulturlandschaft. Des Weiteren wurde in den vergangenen Jahren das Angebot an Bio-Produkten sowie Artikeln mit anerkannten Siegeln wie beispielsweise Fair Trade und MSC (Zeichen für nachhaltige Fischerei) ständig vergrößert. Qualität, Transparenz und Wertschöpfung Gesellschaftliches Engagement EDEKA Südwest bekennt sich zu ihrer gesellschaftlichen und sozialen Verantwortung und zu einer fairen Zusammenarbeit mit allen Partnern. Die Schaffung und Sicherung von Existenzen im mittelständischen Lebensmitteleinzelhandel im Sinne der genossenschaftlichen Idee steht im Zentrum ihrer Tätigkeit. Darüber hinaus gibt es viele weitere nachhaltige Engagements auf gesellschaftlicher Ebene: - Mit Bildungspartnerschaften werden Schülerinnen und Schüler noch gezielter auf die Arbeitswelt vorbereitet und ihnen somit die Berufswahl erleichtert. Seit 2010 wurden inzwischen über zehn Bildungspartnerschaften zwischen EDEKA Südwest und Schulen im Ortenaukreis sowie im Rhein- Neckar-Kreis geschlossen. Die darin vereinbarten Projekte reichen von Bewerbertrainings über Betriebsbesichtigungen und Vorstellungen von Ausbildungsberufen bis hin zu Betriebspraktika und Elterninformationen. - Eine lange Tradition hat die Unterstützung ökologischer, sozialer und karitativer Projekte durch Geldund Sachspenden, wie zum Beispiel die Programme Sport in der Schule oder Gemüsebeete für Kids. Bei letzterem säen, pflegen, ernten und essen Kindergartenkinder ihr eigenes Gemüse und lernen so auf spielerische Art und Weise die Grundlagen einer gesunden Ernährung kennen. Im Jahr 2011 nahmen im Südwesten 85 Kitas an dem Projekt teil, 2012 werden es mehr als 150 sein. - Wer sich ausgewogen ernähren möchte, Informationen zu Lebensmitteln wünscht oder Zubereitungstipps benötigt, der kann sich auf die Unterstützung des EDEKA-Ernährungsservices verlassen. Rund 800 Marktmitarbeiterinnen und -Mitarbeiter haben im Rahmen einer sechstägigen Weiterbildung diese Zusatzqualifikation erlangt. - Einkaufen soll auch Spaß machen und für EDEKA-Kunden stress- und barrierefrei möglich sein. Deshalb unterstützt EDEKA Südwest ihre Einzelhändler beim Erwerb des Zertifikats Generationenfreundliches Einkaufen. - Viele Märkte spenden regelmäßig Lebensmittel an die lokalen Tafeln und andere gemeinnützige Organisationen. Auf diese Weise werden sozial benachteiligte Menschen unterstützt. Faire Zusammenarbeit mit allen Partnern Wir lieben Lebensmittel. 19

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22 volkswirtschaftliche Lage Kristina Köpp Schnittmenge, 2012 Technik: Objekt, Rotkohl, Papier, Farbe Wir lieben Lebensmittel. 21

23 Volkswirtschaftliche Lage Die wirtschaftliche Aktivität in Deutschland erreichte im Verlauf des Jahres 2011 wieder dasselbe Niveau wie vor der Wirtschafts- und Finanzkrise vom Frühjahr Der krisenbedingte Nachholprozess verlief somit dynamischer als gemeinhin erwartet und der Aufschwung fiel auch im internationalen Vergleich sehr kräftig aus: Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) nahm im Jahr 2011 preisbereinigt um 3,0% zu, nachdem es im Jahr zuvor bereits um 3,7% zugelegt hatte. 1 Erhöhte Preise für Rohstoffe und Futtermittel Verbraucherpreise Die Preise aller Waren und Dienstleistungen für den privaten Verbrauch lagen im Jahr 2011 durchschnittlich um 2,3% höher als im Vorjahr. Nachdem in den Jahren 2010 und 2009 moderate Teuerungsraten zu verzeichnen waren (2010: + 1,1%, 2009: + 0,4%), wurde für das Jahr 2011 der stärkste Preisanstieg gegenüber dem Vorjahr seit 2008 beobachtet. Für Verbrauchsgüter mussten die Konsumenten in Deutschland im Jahr 2011 durchschnittlich 4,7% mehr ausgeben als im Vorjahr. Insgesamt bestimmten die Energie- und Nahrungsmittelpreise das Verbraucherpreisklima im Jahr Im Durchschnitt lagen die Energiepreise um 10% höher als Der jahresdurchschnittliche Ölpreis im Jahr 2011 lag etwa 40% über dem Durchschnitt des Jahres Nahrungsmittel verteuerten sich im Jahr 2011 gegenüber dem Vorjahr um 2,5%. Besonders zu spüren waren hier die Preissteigerungen bei Speisefetten und -ölen, beispielsweise bei Butter mit + 14% und bei Margarine mit + 11%. Die Hauptursache dafür waren erhöhte Preise für Rohstoffe und Futtermittel. Die Preise für Molkereiprodukte und Eier lagen im Jahr 2011 um 4,2% über denen des Vorjahres. Brot und Getreideerzeugnisse verteuerten sich um 3,3%. Bei den Nahrungsmitteln wurde lediglich Gemüse günstiger ( 3,9%). Dies war vor allem der Kaufzurückhaltung der Konsumenten und dem daraus resultierenden Preisverfall während und nach der EHEC- Krise geschuldet. Deutlich teurer wurden im Jahr 2011 alkoholfreie Getränke mit einer Preissteigerung um 6,1% gegenüber dem Vorjahr. Insbesondere verteuerte sich Kaffee mit + 18%. Weitere starke Preissteigerungen gab es bei Fruchtsäften mit durchschnittlich rund 10% mehr. Im Bereich der langlebigen Gebrauchsgüter war die Preisentwicklung auch im Jahr 2011 wieder vorteilhaft für die Verbraucher; hier lagen die Preise durchschnittlich um 0,1% unter denen des Vorjahres. Zu nennen sind hier vor allem Artikel der Unterhaltungselektronik, wie zum Beispiel Fernsehgeräte ( 15%) und Notebooks ( 16%). Bei den Gebrauchsgütern mit mittlerer Lebensdauer (+ 1,4%) sind vor allem Bekleidungsartikel sowie Schuhe zu nennen, deren Preise im Jahr 2011 um 2,0% beziehungsweise 1,3% über denen des Vorjahres lagen. Dienstleistungen wurden im Jahr 2011 auf der Verbraucherebene mit + 1,3% gegenüber 2010 nur mäßig teurer. 2 Zahl der Erwerbstätigen auf neuem Höchststand Arbeitsmarkt Der Aufwärtstrend am deutschen Arbeitsmarkt hält bereits seit mehreren Jahren an. Der Beschäftigungsaufbau setzte sich auch im vergangenen Jahr mit hohem Tempo fort. Die Zahl der Erwerbstätigen erreichte mit 41,1 Millionen Personen einen neuen Höchststand. Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung stieg um Personen und damit stärker als die Erwerbstätigkeit insgesamt. Die Arbeitslosigkeit fiel im Jahresdurchschnitt unter die Drei-Millionen-Marke und markierte den tiefsten Stand nach Von der höheren Arbeitsmarktdynamik und Durchlässigkeit des Arbeitsmarkts profitierten vor allem auch Langzeitarbeitslose, Jugendliche und Ältere. 1 Positive Entwicklung des privaten Konsums Konsumverhalten Die privaten Konsumausgaben nahmen im vergangenen Jahr merklich Fahrt auf. Im Jahresdurchschnitt expandierte der private Verbrauch um 1,5% so kräftig wie seit dem Jahre 2006 nicht mehr. Von einer weiterhin positiven Entwicklung der privaten Konsumausgaben ist auszugehen. Die Voraussetzungen hierfür sind nach wie vor gegeben. Der Arbeitsmarkt ist robust, die Einkommen steigen und das Preisklima ist günstig. Auf eine EDEKA Südwest 22

24 insgesamt positive Entwicklung des privaten Konsums deuten auch Indikatoren wie die von der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) ermittelte Anschaffungsneigung der Konsumenten hin, die in Deutschland im Vergleich zu den europäischen Nachbarn besonders hoch ist. Die Sparneigung der Deutschen indes sank im letzten Jahr merklich; Gründe dafür sind historisch niedrige Zinsen und der zunehmende Vertrauensverlust in den Finanzmarkt. 1,3 Einzelhandel Von der positiven Konsumstimmung profitierte 2011 auch der Handel. Laut GfK-Berechnungen stiegen die Umsätze im deutschen Lebensmittelhandel und den Drogeriemärkten im letzten Jahr nominal um 1,7% auf 157 Milliarden Euro. Angesichts gestiegener Rohstoffpreise sind diese Zuwächse aber eher verhalten. Gewinner sind aktuell die Vollsortimenter und Drogeriemärkte, während der Umsatzanteil der Discounter bei rund 43% des Gesamtmarktes stagniert. Wie GfK-Analysen zeigen, wird im Lebensmittelhandel zukünftiger Erfolg vermehrt über Wertschöpfungsstrategien erzielt. Hier profitiert der Handel von der zunehmenden Qualitätsorientierung der Verbraucher, speziell bei den jüngeren Generationen. Im Jahr 2012 erwartet die GfK für den Lebensmittelhandel und die Drogeriemärkte einen moderaten Umsatzanstieg von nominal 1,3%. Dieser Anstieg wird aber voraussichtlich hinter der Preisentwicklung zurück bleiben und für einen erneuten Mengenrückgang sorgen. Im Non-Food-Handel, zu dem Bereiche wie Elektroartikel, Textilien, Möbel oder Heimwerkerbedarf gehören, legten die Umsätze im letzten Jahr um rund 1% zu und erreichten 148 Milliarden Euro. Angesichts der Marktsättigung in vielen Segmenten ist dies ein guter Wert. Der E-Commerce-Anteil in den Non-Food-Warengruppen stieg im vergangenen Jahr wieder deutlich. Um mehr als 18% legte der Online-Umsatz zu und erreichte ein Niveau von knapp 21 Milliarden Euro. Für 2012 erwartet die GfK im Non-Food-Handel erneut einen nominalen Umsatzanstieg von rund 1%. 3 Vollsortimenter und Drogeriemärkte legen zu Auswirkungen auf die EDEKA Südwest EDEKA Südwest hat ihre Umsatzziele in einem bewegten Jahr 2011 übertroffen. Sie konnte den Marktanteil in ihrem Verbreitungsgebiet auf 21,7% ausbauen und liegt damit weiterhin weit vor den Wettbewerbern. Im Großhandel waren die Ergebnisse stabil, im Einzelhandel lagen sie leicht über dem Vorjahr. Mit einer ausgeprägten Kunden- und Marktausrichtung sowie mit bedeutenden Investitionen in moderne Märkte, leistungsfähige Produktionsbetriebe und in die Sortimentsentwicklung ist das Unternehmen gut für die Zukunft gerüstet. Dem Trend zur stetigen Zunahme der Qualitätsorientierung seitens der Kunden entspricht EDEKA Südwest unter anderem mit einem kontinuierlichen Ausbau des Regional- und Bio-Sortiments. Neben dem kompromisslosen Fokus auf Qualität, Frische und Regionalität ist es ihr Anliegen, die Wertschätzung für Lebensmittel und das Bewusstsein für eine gesunde und ausgewogene Ernährung weiter zu stärken. Fokus auf Qualität, Frische und Regionalität Ausblick Dank der Zunahme des privaten Konsums und der wettbewerbsfähigen Exportwirtschaft stieg das deutsche Bruttoinlandsprodukt im letzten Jahr um 3% und damit deutlich stärker als bei den meisten europäischen Nachbarn. Dies sorgte für eine merkliche Entspannung am Arbeitsmarkt, die auch in diesem Jahr weiter nachwirken wird. Entsprechend hoch sind die Erwartungen der Deutschen an die Einkommensentwicklung. Zudem stützt die rückläufige Inflation die Konsumneigung. Diese positiven Vorzeichen für den privaten Konsum werden allerdings durch die deutlich schlechteren gesamtwirtschaftlichen Prognosen gebremst. Aufgrund der schwächelnden Weltwirtschaft und der hierdurch sinkenden Exporte wird für das Bruttoinlandsprodukt in diesem Jahr nur noch mit einem Anstieg von rund 0,6% gerechnet. Die GfK prognostiziert für das Jahr 2012 beim privaten Konsum einen realen Anstieg von 1,0%. 3 Quellen: 1 Jahreswirtschaftsbericht 2012 der Bundesregierung 2 Preise im Jahr 2011, Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 3 Gesellschaft für Konsumforschung (GfK), Nürnberg Wir lieben Lebensmittel. 23

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26 Konzernbericht Annah-katharina litterst Käse, 2012 Mischtechnik: Acryl, Pastellkreide, Lack, ca. 70 x 50 cm Wir lieben Lebensmittel. 25

27 konzernbericht Die deutsche Wirtschaft ist im Jahr 2011 weiter gewachsen und konnte damit den positiven Trend auch im zweiten Jahr nach der Wirtschaftskrise fortsetzen. Die Verbraucher zeigten ein stabiles Konsumverhalten, wobei eine deutliche Zunahme der Bedeutung von Qualität und Frische gegenüber dem Vorjahr zu verzeichnen war. Die Unternehmensgruppe EDEKA Südwest hat von dieser positiven Konjunktur entwicklung profitiert und im Geschäftsjahr 2011 ein deutliches Umsatzplus erzielen können. Spitzenstellung im Südwesten weiter ausgebaut Expansion Durch die erfolgreiche Arbeit unseres Geschäftsbereiches Expansion konnte unsere Spitzenstellung im Südwesten weiter ausgebaut und langfristig gesichert werden. Neben der Entwicklung neuer Standorte gewinnt die Weiterentwicklung bestehender Standorte immer mehr an Bedeutung. Durch Neueröffnungen, Erweiterungen und Verlagerungen konnten im Jahr 2011 an 47 Standorten insgesamt m² Verkaufsfläche realisiert werden. Im Bereich der Vollsortimentsmärkte wurden im Berichtszeitraum 31 Standorte mit insgesamt m² und in der Discount-Vertriebsschiene Treff 3000 fünf Märkte mit insgesamt m² Verkaufsfläche eröffnet. Darüber hinaus wurden 11 Standorte um durchschnittlich 348 m² erweitert. Die durchschnittliche Verkaufsfläche der neu eröffneten Standorte ist gegenüber dem Vorjahr gestiegen und beträgt nun m². Die Tendenz zu mittelflächigen Neustandorten von m² m² Verkaufsfläche hat sich verfestigt. Erfreuliche Fortschritte machen die Expansionsbemühungen im Rhein-Main-Gebiet. In den Jahren konnten dort 22 Standorte mit insgesamt m² Verkaufsfläche eröffnet werden. Diese positive Entwicklung wird sich auch in den kommenden Jahren durch bereits gesicherte und im Bau befindliche Projekte fortsetzen. Konzernumsatz (in Mio. ) Umsatzentwicklung Bereits im ersten Halbjahr zeichnete sich eine positive Umsatzentwicklung ab. Dieser Trend setzte sich über den gesamten Berichtszeitraum fort, sodass sich der Konzernumsatz kumuliert Januar bis Dezember 2011 im Vergleich zum Vorjahr um 5,5% erhöhte. Der Außenumsatz belief sich 2011 auf 5,5 Mrd. gegenüber 5,2 Mrd. im Jahr Finanzen Die Finanz- und Liquiditätslage des Konzerns war und ist jederzeit geordnet. Dem Konzern stand jederzeit ausreichend Liquidität zur Verfügung. Vor dem Hintergrund nervöser und unsicherer Finanzmärkte wurde zur langfristigen Finanzierungssicherung laufender und anstehender Projekte der bestehende Konsortialkredit vorzeitig neu aufgesetzt. EDEKA Südwest bedankt sich bei ihren Finanzpartnern für die vertrauensvolle Zusammenarbeit. EDEKA Südwest 26

28 Mitarbeiter / Aus- und Weiterbildung Zum waren bei der EDEKA Südwest Mitarbeiter beschäftigt. Gegenüber dem Vorjahr ( Mitarbeiter) ist die Mitarbeiterzahl leicht gestiegen. Dieser Anstieg ist auf die Übernahme des Bäckerhaus Ecker in Homburg und der Frischkost & Delikatessen Service GmbH in Willstätt zurückzuführen. Im Hinblick auf die demographische Entwicklung gewinnt der Bereich Ausbildungsmarketing und Mitarbeiterqualifizierung immer mehr an Bedeutung. Mehr als junge Menschen erhalten eine Ausbildung im EDEKA Südwest Konzern (inkl. SEH). Damit ist die EDEKA Südwest weiterhin größter Ausbilder in der Region. Allein bei der EDEKA Handelsgesellschaft Südwest mbh und deren Tochtergesellschaften stehen derzeit junge Leute in einem Ausbildungs verhältnis. Mitarbeiter (in Vollzeit) Die hohe Qualität der Ausbildung bei der EDEKA Südwest lässt sich durch folgende Zahlen sehr anschaulich darstellen: Anlässlich der festlichen Azubi-Abschlussgala 2011 konnten 166 Auszubildende ausgezeichnet werden, die ihre Ausbildung mit einem Notendurchschnitt besser als 2,5 abgeschlossen haben; davon 21 mit einem Notendurchschnitt 1,4 oder besser. Der Kammersieger im Berufsbild Kaufmann/Kauffrau im Groß- und Einzelhandel im Bereich der IHK Mannheim wurde fast schon selbstverständlich ebenfalls von der EDEKA Südwest gestellt. Größter Ausbilder in der Region An 22 Standorten wurden regelmäßig Ausbildungsseminare angeboten, die mit Teilnehmern wie im Vorjahr wieder hervorragend besucht waren. Die von der EDEKA Südwest angebotenen Nachwuchsförderprogramme sind mittlerweile fester Bestandteil der Führungskräfteentwicklung. Im Einzelhandel haben sich in insgesamt 19 Gruppen 207 Nachwuchskräfte qualifiziert, davon 122 im Juniorenaufstiegsprogramm (JAP und JAP Bedienung). Bereits im Jahr 2010 wurde das Nachwuchsförderprogramm auch für den Großhandel gestartet und im Jahr 2011 mit mehr als 450 Teilnehmern erfolgreich beendet. Den Teilnehmern stehen anschließend individuelle Wahlbausteine zur weiteren Qualifizierung zur Verfügung. Die Angebote im Bereich e-learning werden in der Zukunft immer mehr an Bedeutung gewinnen. Wir lieben Lebensmittel. 27

29 EDEKA Südwest 28

30 edeka Südwest eg johannes Mundinger REBLAND, 2012 Acryl und Polychromos auf Papier, ca. 110 x 80 cm Wir lieben Lebensmittel. 29

31 Edeka Südwest eg Die EDEKA Südwest eg als Mutterunternehmen des EDEKA Südwest Konzerns ist Holding und Besitzunternehmen der Gruppe. Erfolgreiches Genossenschaftsmodell flexibel und anpassungs fähig Der Selbsthilfegedanke, der die Genossenschaft prägt, erweist sich immer mehr als Basis für ein äußerst erfolgreiches Geschäftsmodell, dem auch die Wirtschafts- und Finanzkrisen der letzten Jahre nichts anhaben konnten; im Gegenteil. Das Genossenschaftsmodell hat sich als äußerst flexibel und anpassungsfähig erwiesen. Die Förderung und Weiterentwicklung des selbständigen EDEKA-Kaufmannes ist Grundlage unserer Arbeit und wird im EDEKA-Konzern überzeugend und nachhaltig gelebt. Einer für alle alle für einen: ein bewährtes Geschäftsmodell, dessen Erfolg sich sehen lassen kann: EDEKA ist und bleibt unangefochten die Nr. 1 im Lebensmittelhandel. Gemeinsam einkaufen, zentrale Werbung, strenge Qualitätsstandards, die gruppeneigene EDEKA- Bank, Aus- und Weiterbildungsangebote, umfassende Hilfe für Existenzgründer; das ist nur ein Teil der Dienstleistungen, die den Mitgliedern der Genossenschaft von der EDEKA Südwest eg zur Verfügung gestellt werden. Mitgliederentwicklung Anzahl der Märkte (seh) Mitgliederentwicklung Die Abschmelzung beim Mitgliederbestand hat sich auch im Jahr 2011 fortgesetzt. Die Anzahl der Mitglieder lag zum Jahresende bei 538 und damit um 27 niedriger als im Vorjahr. Existenzgründer Wie im Vorjahr haben auch im Jahr 2011 wieder 16 Existenzgründer den Schritt in die Selbständigkeit gewagt. Dabei wurden sie umfassend und dem Förderauftrag entsprechend von der Genossenschaft unterstützt. Privatisierungsstrategie Im Jahr 2011 wurden acht Standorte aus dem Regiebereich an selbständige Einzelhändler privatisiert. Darin enthalten sind auch Standortverlagerungen, d.h. dass nach der Schließung des Regiemarktes der Einzelhändler einen neu errichteten Markt eröffnen konnte. Verkaufsflächenentwicklung Selbständiger Einzelhandel Die Anzahl der von selbständigen Einzelhändlern geführten Geschäfte sank im Jahr 2011 von auf 993 Märkte. Im gleichen Zeitraum hat sich jedoch die durchschnittliche Verkaufsfläche im SEH gegenüber dem Vorjahr um 46 m² auf 924 m² erhöht. Für das Jahr 2012 ist geplant, diesen Wert auf 972 m² Verkaufsfläche zu steigern. EDEKA Südwest 30

32 Leistungskennziffern Die Leistungskennziffern unserer selbständigen Einzelhändler weisen für das Jahr 2011 wieder eine deutlich positive Entwicklung auf. Dies ist ein klarer Beleg für die Wettbewerbsfähigkeit und Leistungsfähigkeit unserer Kaufleute. Verkaufsflächenentwicklung Im Berichtszeitraum konnte ein Verkaufsflächenzuwachs über alle Vertriebsschienen von brutto m² erzielt werden. Bereinigt um die Schließungen ergibt sich ein Zuwachs um m², was einem Zuwachs um 1,3% im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Für das Jahr 2012 ist eine Steigerung um weitere ca. 1,36% geplant. Verkaufsflächenentwicklung (seh, ø m 2 gesamt) Im Zeitraum wurden ca. 36% der Gesamtverkaufsfläche neu eröffnet und mit modernen Konzepten zukunftsfähig ausgerichtet. Für die Jahre konnten vom Geschäftsbereich Expansion bereits 62 Standorte mit einer Gesamtverkaufsfläche von ca m² für die EDEKA Südwest gesichert werden; dies entspricht einer durchschnittlichen Verkaufsfläche von ca m². Auszeichnung Die Themen Frische, Qualität und Vertrauen werden von keinem Vollsortimenter so gelebt wie von EDEKA. Deshalb ist das Unternehmen besonders stolz, dass der EDEKA Verbund mit dem Deutschen Handelspreis 2011 ausgezeichnet wurde. Auszeichnung mit dem Deutschen Handelspreis 2011 Das genossenschaftliche Prinzip, das nicht die kurzfristige Rendite, sondern den langfristigen Erfolg für die Mitglieder in den Mittelpunkt stellt, hat die EDEKA zum dem gemacht, was sie heute ist: die Nummer eins im Deutschen Lebensmitteleinzelhandel, (Auszug aus der Laudatio von Dr. Werner Wolf, Präsident des BLL) Wir lieben Lebensmittel. 31

33 EDEKA Südwest 32

34 Wertschöpfung im Einzelhandel gina biel Miesmuscheln, 2012 Aquarell Wir lieben Lebensmittel. 33

35 Wertschöpfung im Einzelhandel Selbständiger Einzelhandel Der selbständige Einzelhandel kann auf eine erfreuliche Umsatz- und Ertragsentwicklung im Jahr 2011 zurückblicken. Konzeptionelle Weiter entwicklung der Sortimentsbereiche Vertrieb selbständiger Einzelhandel Im Geschäftsbereich Vertrieb selbständiger Einzelhandel wurden auch 2011 wieder die Rahmenbedingungen ausgebaut, um dem Einzelhandel die notwendige Unterstützung für ein erfolgreiches Agieren am Markt bieten zu können. In diesem Zusammenhang wurde ein neuer Bereich Verkaufsleitung Ware geschaffen, der sich schwerpunktmäßig mit der konzeptionellen Weiterentwicklung der Sortimentsbereiche Trockensortiment, Drogerie, Obst und Gemüse und SB-Backshop befasst. Über eine kleine, aber kompetente Außendienstmannschaft und unterstützt durch die Abteilung Regaloptimierung wurden dem Handel die Erkenntnisse schnell und unkompliziert zur Verfügung gestellt. Die Bereiche Einrichtungsunterstützung und die betriebswirtschaftliche Beratung konnten sich so noch intensiver auf ihre Kernkompetenz konzentrieren und den Einzelhandel entsprechend bei Bedarf unterstützen. Das mittlerweile fest im Arbeitsalltag integrierte CRM-Tool auf SAP-Basis wurde dabei weiterentwickelt und erfolgreich eingesetzt. Die Vertriebsmannschaft nutzte die vom Einkauf entwickelte Distributionsanalyse, um gemeinsam mit den Kaufleuten die Sortimente zu überarbeiten und noch besser auf die Bedürfnisse und die Nachfragen der Kunden auszurichten. Dieses Thema wird für den Außendienst auch weiterhin im Fokus stehen, um auch zukünftig am Markt attraktiv zu bleiben und entsprechende Sortimentskompetenz unter Beweis zu stellen. Intensiver Dialog bei regionalen Kundenversammlungen Veranstaltungen Mit einer Großveranstaltung zum Thema Obst & Gemüse wurde der Startschuss zur erfolgreichen Obst- und Gemüseoffensive 2011 gegeben haben mehr als 150 Schulungen in den Märkten also direkt bei den Kaufleuten stattgefunden. Zum ersten Mal wurden im Jahr 2011 insgesamt neun regionale Kundenversammlungen durchgeführt. Jeweils drei Veranstaltungen fanden über das Jahr verteilt im Raum Offenburg, Heddesheim und Stuttgart für die Kunden und Marktleitungen statt. Durch Vorträge, Präsentationen und eine kleine Waren- und Dienstleistungsbörse konnten die Informationen geballt und kurzweilig an die interessierten Besucher weitergegeben werden. Für die Kaufleute und die Marktleitungen ergab sich bei diesen Veranstaltungen die gerne in Anspruch genommene Möglichkeit, sich mit den Verantwortlichen der Fachbereiche der Großhandlung auszutauschen. Geschäfte - Marktveränderungen Bei der Anzahl der von selbständigen Einzelhändlern geführten Geschäfte war im Jahr 2011 ein Rückgang von im Jahr 2010 auf 993 Märkte zu verzeichnen. Gleichzeitig hat sich die durchschnittliche Verkaufsfläche des SEH um 46 m2 erhöht. Leistungskennziffern Die Leistungskennziffern konnten 2011 gemeinsam mit unserem selbständigen Einzelhandel wieder gesteigert werden. Mit der weiteren geplanten Steigerung in 2012 wird es gelingen, die gute Marktposition im Wettbewerb zu behaupten und die Existenz des selbständigen Einzelhandels auch weiterhin zu festigen und für die Zukunft zu sichern. EDEKA Südwest 34

36 Preise und Auszeichnungen im Jahr 2011 im Bereich Selbständiger Einzelhandel Im Jahr 2011 wurden wieder viele Auszeichnungen an EDEKA-Unternehmer verliehen. Wir freuen uns mit den Preisträgern über die Erfolge: EDEKA Cup < m² Fa. Oser, Iffezheim EDEKA Supercup national < m² Fa. Zelling Pforzheim EDEKA Cup >2.000 m² Fa. Rees, Karlsruhe-Knielingen Sales Cup Fa. Gebauer Deutscher Fruchtpreis 2011 Fa. Kirchner, Alzenau Kategorie Verbrauchermarkt Deutscher Fruchtpreis 2011 Fa. Hieber, Grenzach-Wyhlen Kategorie Supermarkt groß Cool Cup 2011 Fa. Hieber, Grenzach-Wyhlen Weinunternehmer des Jahres 2011 Adolf Scheck Käsestar 2011 Remstalmarkt Mack, Weinstadt-Endersbach Fleisch-Star Fa. Ernst, Zweibrücken Beste Marketing-Idee Gutes aus Hessen Fa. Georg Umweltpreis Rheinland-Pfalz Fa. Quint, Trier Nicht aufgeführt sind hier die zahlreichen Nominierungen und Platzierungen von SEH-Märkten. Personalentwicklung Im Jahr 2011 wurden, wie in den Vorjahren, zahlreiche Seminare für den Einzelhandel angeboten. Webgestützte Seminarplattform Für die bereits vorhandenen und angehenden Mitarbeiter des Ernährungsservices waren dies Ausbildungslehrgänge und Weiterbildungsworkshops. Ein weiterer Schwerpunkt waren die betriebswirtschaftlichen Seminare besonders die für Existenzgründer und warenwirtschaftliche Themen begann auch die aktive Vermarktung des Wissensportals, in dessen Verlauf 65 Märkte aufgeschaltet werden konnten. Für 2012 liegen bereits über 100 weitere Anmeldungen für die webgestützte Seminarplattform vor. Im ersten Quartal 2012 werden zahlreiche Schulungen stattfinden, um dem Einzelhandel diese Möglichkeit der Weiterbildung näherzubringen. Ein ständiger Austausch zwischen dem Vertrieb, Einzelhändlern und der Personalentwicklung garantiert dabei die Aktualität und Weiterentwicklung der Angebote. Ausblick 2012 Ständige Veränderungen im Marktumfeld stellen immer wieder neue Herausforderungen an den Vertrieb und die selbständigen Einzelhändler. Die sorgfältige Beobachtung des Marktumfeldes ist durch die Fachbereiche und die Arbeitskreise in den verschiedenen Kategorien gewährleistet. Kontinuierliche Erweiterungen und Modernisierungen Für das Jahr 2012 sind 36 Neustandorte mit m² Verkaufsfläche und einem Jahresumsatz in der Höhe von 242 Mio. geplant. Darüber hinaus stehen 16 Erweiterungen und die Modernisierung von 75 Standorten an. Wir lieben Lebensmittel. 35

37 Wertschöpfung im Einzelhandel neukauf markt GmbH Umsatz Neukauf Markt GmbH (in mio. ) Rückblick Die neukauf markt GmbH kann auf ein erfolgreiches Jahr 2011 zurückblicken. Die konsequente Frischeund Qualitätsorientierung in allen Märkten wurde von den Kunden honoriert. Die positive Entwicklung zeigt, dass die Kunden die Märkte der EDEKA Südwest als ihre Einkaufsstätte schätzen und das jahrelang aufgebaute Vertrauen in die Lebensmittelkompetenz der Vertriebsschienen neukauf, city-märkte und Ecenter ungebrochen ist. Umsatzentwicklung Der Umsatz konnte im Vergleich zum Vorjahr um 2,02% auf Mio. gesteigert werden. Innovationsfähigkeit unter Beweis gestellt Marktveränderungen In der Gesellschaft neukauf markt GmbH haben im Jahr 2011 mehrere Marktveränderungen stattgefunden. Drei Märkte und das Reisebüro in Weil der Stadt wurden geschlossen. Die Schließung des Zeltprovisoriums in Freiburg ging mit einer erfolgreichen Neueröffnung in direkter Nachbarschaft einher. Außerdem konnte die erfolgreiche Neueröffnung des Ecenters in Köngen gefeiert werden. Sieben Standorte wurden privatisiert bzw. bei Schließung eines Regiemarktes ein neuer Edeka-Markt durch einen selbständigen Einzelhändler eröffnet. Die Tankstelle am Standort Speyer wurde abgegeben. Der Marktkauf in Mössingen wurde an die neukauf markt GmbH übergeben, komplett umgebaut und als Ecenter neu eröffnet. Mit der Übernahme des Ratio Marktes in Trier konnte ein Vollsortimenter mit hohem Non-Food-Anteil in die neukauf markt GmbH integriert werden. Durch das Aufgreifen gesellschaftlicher Trends wird Innovationsfähigkeit unter Beweis gestellt. Im Dezember eröffneten zwei Drive In -Einkaufsstätten in Ellhofen und Mannheim, wo an bestehenden Standorten Abholstationen eingerichtet wurden. Zu einer vorher vereinbarten Zeit können Kunden die im Internet bestellten Lebensmittel bezahlen und in Empfang nehmen. Dieser Testlauf wird zeigen, wie solche neuen Vertriebsformen von den Verbrauchern angenommen werden. Erfolgreiche Aktionen für die Verbraucher Aktivitäten In Zusammenarbeit mit dem Einkauf wurden diverse Aktivitäten organisiert und von allen Märkten der Vertriebsschienen neukauf und Ecenter umgesetzt. Diese Marktaktivitäten wurden durch Werbung im EDEKA Journal diese Woche und dem Ecenter Flugblatt Qualität erleben sowie teilweise auch durch Sonderhandzettel unterstützt. Zu den Highlights des Jahres, wie z.b. der Frauen-Fußballweltmeisterschaft, wurden die Märkte mit Ideen für Aktivitäten, Dekorationen und Platzierungen unterstützt. Beispiele für weitere erfolgreiche Aktionen im Jahr 2011 waren die Gut & Günstig-Aktion zum Jahresanfang, die Grillaktion, die Aktionswoche zum Thema Oktoberfest und die große Drogerieoffensive. Darüber hinaus wurde in jedem Markt mindestens eine Großaktion rund um den in den Märkten tätigen Ernährungsservice durchgeführt. Durch diese Aktivitäten stellten die Märkte erneut ihre Kundennähe und Leistungsfähigkeit überzeugend unter Beweis. Die Marktleiter und die Fachkräfte für O&G wurden im April in einer extra für sie organisierten Großveranstaltung auf die Obst- und Gemüseoffensive eingestimmt, bei der sie sich entsprechende Ideen und Anregungen holen konnten. Leider wurden alle Bemühungen in diesem Warenbereich durch die EHEC-Krise ausgebremst. Es dauerte nahezu bis zum Jahresende, das Vertrauen der Verbraucher zurückzugewinnen. EDEKA Südwest 36

38 Auszeichnungen Ein Höhepunkt im Jahr 2011 war für die neukauf markt GmbH der Gewinn des nationalen EDEKA Supercups in der Kategorie Regiemärkte. Das Ecenter in Laufenburg konnte sich gegen Konkurrenten aus ganz Deutschland durchsetzen und eine hochkarätige Jury vom Konzept und der Philosophie der EDEKA Südwest überzeugen. Einen tollen Erfolg konnte auch das Ecenter Offenburg erreichen. Die Fischtheke des Marktes wurde in Deutschland zur Fischtheke des Jahres 2011 in der Kategorie Verbrauchermärkte gewählt. Eine schöne Bestätigung des seit Jahren erfolgreichen Engagements im Markt. Auszeichnungen für erfolgreiches Engagement Mitarbeiter Der Personalstand lag zum Jahresende 2011 bei Mitarbeitern und 341 Auszubildenden. Für die Mitarbeiter und Auszubildenden der neukauf markt GmbH werden ständig zahlreiche Seminare und Weiterbildungsprogramme angeboten. Vom Ausbildereignungslehrgang über Warenkunde- und Plattenseminare bis zum Führungskräfteprogramm können interessierte Mitarbeiter das für sie passende Angebot finden. Weiterbildungen und Aufbauseminare im Bereich Ernährungsservice sorgen dafür, dass das Alleinstellungsmerkmal der ausgebildeten Ernährungsservice-Mitarbeiter in den EDEKA-Märkten erhalten bleibt und ausgebaut wird wurde das Wissensportal in den Märkten installiert und auch bereits aktiv genutzt. Mit dieser webgestützten Lernplattform haben die Märkte noch besser und vor allem schnell und unkompliziert die Möglichkeit, ihre Mitarbeiter zu schulen. Das gesamte Seminarprogramm, also auch die Inhalte des Wissensportals, werden ständig aktualisiert. Die gute Ausbildung der Mitarbeiter konnte wieder durch hervorragende Platzierungen bei den verschiedensten Wettbewerben unter Beweis gestellt werden. Zahlreiche Seminare und Weiterbildungsprogramme Nachhaltigkeit Im Unternehmensleitbild der EDEKA Südwest wurde 2011 das Thema Nachhaltigkeit fest verankert. Die Märkte werden flächendeckend ihren Beitrag dazu über die aktive Vermarktung von regionalen Produkten und die Beteiligung an den von der EDEKA geplanten Aktionen zu diesem Thema leisten. Das Schwerpunktthema Nachhaltigkeit wird die Märkte zukünftig begleiten und mit entsprechender Kommunikation dazu beitragen, das Kundenvertrauen und letztendlich auch die Kundenbindung noch weiter zu stärken. Schwerpunkte 2012 In den Märkten der neukauf markt GmbH wird ein Schwerpunkt analog zum Vorjahr im Bereich Obst und Gemüse liegen. Nach der EHEC-Krise 2011 und dem Skandal bei italienischer Bio-Ware zum Ende des Jahres ist es das erklärte Ziel, wieder die Umsatzanteile aus dem Jahr 2010 zu erreichen. Weitere Ziele sind die Bedienungstheken zu stärken und weiter als Differenzierungsmerkmal zum Wettbewerb aufzubauen, sowie die Drogerie- und Molkereisortimente hinsichtlich Artikel, Preise, Präsentationen und Aktionen verstärkt in den Fokus zu nehmen. Im Jahr 2012 werden erfolgreiche Aktivitäten aus 2011 wiederholt. Zum Jahresbeginn eine Aktion zum Thema Alpenglühen, Aktionswochen für die Eigenmarken und die Fußball-EM sind drei von mehreren Aktionen, mit denen die Märkte ihre Kompetenz zeigen und sich aktiv von den Mitbewerber abheben werden. Die DeutschlandCard wird weiter forciert. Erfolgreiche Mailingaktionen aus den Vorjahren sowie die Umsetzung neuer Aktionen sind geplant. Die erfolgreiche Zertifizierung von ca. 40 Märkten nach DIN ISO 9001 und DIN ISO soll im März 2012 wiederholt werden. Bedienungstheken als Differenzierungsmerkmal zum Wettbewerb Wir lieben Lebensmittel. 37

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