DIPLOMA IN TEACHING GERMAN AS A FOREIGN LANGUAGE. Term-End Examination June, 2012
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- Kora Elke Arnold
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1 No. of Printed Pages : 15 DTG-003 DIPLOMA IN TEACHING GERMAN AS A FOREIGN LANGUAGE Term-End Examination June, 2012 DTG-003 : CLASSROOM TEACHING Time : 3 Hours Maximum Marks : 100 BLOCK 1 : GRAMMATIKVERMITTLUNG IM FREMDSPRACHENUNTERRICHT Aufgabe 1 : [ 3x2 Punkte; 6 Punkte I Sie haben gelernt, welche Rolle Grammatikvermittlung in einem modernen Fremdsprachenunterricht spielen soil and wie eine solche Grammatikvermittlung aussehen kann. Konnten Sie bitte die drei neberen Entwicklungstendenzen in der Grammatikvermittlung kurz erlautem? DTG P.T.O.
2 Aufgabe 2 : [ 3x2 Punkte; 6 Punkte ] Sie haben gelernt : Bei der Grammatikvermittlung sollten Sie so oft wie moglich das Prinzip des selbstentdeckenden Lernens anwenden. Welche der Lehrerauferungen (1-3) entsprechen selbstentdeckendem Lernen bzw. induktiver und welche deduktiver Grammatikvermittlung? Kreuzen Sie an. Lehreraufgerungen / Arbeitsauftrage 0. Schreibt bitte die Regel zum Konjunktiv II ab, lernt sie auswendig und schreibt als Hausaufgabe zehn Siitze im Konjunktiv II. 1. Der Konjunktiv II wird zumeist mit einer Form von, 'wiirde' und dem Infinitiv gebildet ; macht nun bitte Ubung Notiert bitte aus dem Text in eine Tabelle : 1. Was tut Peter? 2. Was wurde Peter gerne tun? induktiv/ selbstentdeckend deduktiv X 3. Erganzen Sie bitte die Regel : Der Konjunktiv II besteht meistens aus einer Form von und dem Aufgabe 3 : [ 4x2 Punkte; 8 Punkte ] Sie haben gelernt : Der Unterrichtsaufbau kann in verschiedene Phasen eingeteilt werden Konnen Sie die funf Phasen nennen? Beispiel Einfahrungsphase Unten finden Sie Aktivitaten, die bei der Erarbeitung des Konjunktivs II umgesetzt werden konnen und zu jeweils einer Phase passen. Ordnen Sie nun den Phasen (1-5) die dazu passenden Aktivitaten (A-E) zu und erganzen sie die Tabelle. DTG-003 2
3 Phasen : Aktivitaten : A. Die Schiller schreiben den Wunsch, den sie gemalt haben, im Konjunktiv II unter das Bild. Der Lehrer schreibt einige Beispiele an und geht dann herum und hilft. Einfiihrungsphase B. Die Lehrerin fragt : Was wunscht ihr euch? Malt etwas auf ein Blatt Papier, das ihr gerne hatet oder machen wiirdet." Einige Schuler beschreiben ihren Wunsch danach. C. Die Schiller lesen einen Text, in dem deutsche Jugendiche iiber ihre Wiinsche im Konjunktiv II sprechen. Sie sollen herausfinden, ob es Ahnlichkeiten zu den eigenen Wiinschen gibt. D. Die Schiller gehen im Raum herum und sprechen mit mindestens drei anderen Schulern uber ihre Wiinsche. E. Die Schiller sollen alle Verben unterstreichen, in zwei Gruppen einteilen und in eine Tabelle iibertragen. Danach formulieren die Schiller gemeinsam mit dem Lehrer eine Regel. MODUL 3, BLOCK 2 : EINSATZ VON CBUNGSFORMEN EINHEIT 1 : UNTERRICHT MIT KINDERN UND JUGENDLICHEN Aufgabe 1 : [ 5x2 Punkte; 10 Punkte ] Sie haben gelernt : Kinder (zwischen 8 und 12 Jahren) und Jugendliche (zwischen 13 und 16 Jahren) lernen unter unterschiedlichen Voraussetzungen. Welche der Aussagen treffen auf Kinder (1.) und welche auf Jugendliche (2.) zu? Kreuzen Sie an. Aussagen zum Unterricht mit Kindern und Jugendlichen Einen positiven Effekt hat das Eingehen auf individuelle Interessen (wie Hobbys) und Fiihigkeiten. X 1. Die Lernenden imitieren ihre Lehrer gerne und wiinschen sich Anregungen und Bestatigung von ihnen. 2. Einen positiven Einfluss auf den Lernprozess hat das Erfahren mit alien Sinnen, z. B. durch Bewegung. 3. Die Lernenden wollen, dass man sie ernst nimmt; sie konnen Lernangebote reflektieren und hinterfragen und auch den eigenen Lernprozess evaluieren. 4. Die Lernenden konnen mit komplexen und abstrakten Zusammenhangen umgehen und haben Interesse an sozialen und interkulturellen Themen. 5. Die Lernenden arbeiten gerne mit authentischen Texten und neuen Medien. DTG P.T.O.
4 Aufgabe 2 : [ 3x2 Punkte; 6 Punkte I Sie habeas gelernt, was Sie bei der Materialauswahl mit Kindern (zwischen 8 und 12 Jahren) und Jugendlichen (zwischen 13 und 16 Jahren) beachten sollten. Aufgabe 2 a : laielche der Materialien eignen sich fur Kinder (A), welche eignen sich far Jugendliche (B)? Ordnen Sie zu und kreuzen Sie in der Tabelle an. Material A B Beispiel : X ttartensfm. Vrer zuzarnmen: lni braucht 20. Karten. Malt 12 fier, jeti!s Tier zweirnal, Ma I t Punkte our die Karten: btati =der,. rot 9run',-,tlas. khfult*icti farbigo Karten oehrnen. leder bekonrot 5 Ka rten. Sucht Ka rtenpaare. SD gtht's: -.._ Hitt.11.1 inch Ilurtei??Atte! %,bist itoch clrarly Wer. tiat (Pr IriOsten Kartetipaare? habe \\...habe zuei fiundiorevet Pfrxr}e, Quelle: Wir (Lehrbuch 1) Stuttgart: Klett (S. 61) DTG-003 4
5 Material I C 770re lin-zoo Die amen 'here! Ach. ioh mochte so gern einrnal in den. Zoo getienl Was? In. den oo7"ohne mien! Warum7 Was hast du clerin dadegen? A Hest di., tilt- scben maf Oberlegt, was das fur die 'Fiera bedeutet? Nein. Wtese? A Del* doch nur m41 an 'die Leoparderi. Die braudnen dot)) Ptatz. Und den haben sie Mien nicht, :da die Katige im. Zoe viol klein sine. 171 :4PAch, desist 'cioch nicht ;0grcioer liabe,ich,rioch nie nachgedacht., a)'hii41"tt we4erebtillog A-4., ari iere Tiers Wandeit den Dialog such:se Urn; eine'satiiri machen A trauenen Runs die Tpuritc..;q1 stored immer b) tieing aupg? Bist dass:man Tiers int Zoo h61t7 deltiroder dagegeri,, class men Tiere irn.zirkus verftthrt? 1 doss man Tiere bet Safaris beobschtet? Begriinde delne Mei/Jung. Sprich se:: lob bin daiiir/clagegen, Crass, weil/da in 'Tref& tidtien III -c:tlf;gpr/1-40, -Plat,,i we!! ri,-1 r: r 15 Quelle: Ping Pang 3 (Lehrbuch) Munchen: Hueber (S. 15) DTG P.T.O.
6 Material 2 ar Welchei, Marcher) 1st fias? Qrdnc zu. L. Ischenruitt.:: Sie.fithrt yid eincr 1:.",t1.;;;),:zeityi Schloss. 1)orrircisthett: Sic sc'hitlft sawn seit siebenialirm. 2.,chi allein in der! Wald RothLippi.hen: 4. Flutist:I.:Ind Octet; Sic timten das ilaio der tlexe, 5, &MC:win:Men: Sic hid. lici den Zweigen. Weiche Figuren 9endren in doss iktirchen notkappthen7 Oisktittierl in dee )Hasse, er Flaw.% dte Ftexe s cbor,ontifii ufzig Quelle: If* (1..eltrbuelt 3) Stuttgart: Klett (S. 57) DTG-003 6
7 Material 3 k 1. Radio, boren wanim? In einer Urnfr4ge sollteiestgeetellt warden, warum Lout', rnorgens Radio horen. Hier ist- daiergebnia; tt st.) st 111,3r4a a) Werte die Umfrage aus. Sprich so: ' Fast ein Drittel dar:leute hartrttorgensradio, um h) Macht eine Urrmfrage in der KlaSse. Quelle: Pingpong net/ 3 (Lehrbuch) Munchen: lineher (S. 69) Aufgabe 2b: [ 4 Punkte Schauen Sie sich noch einmal das Beispiel an. Warm eignet sich ()hung 11 Aim l'hema I laustiere hesonders gut fur Kinder? linden Sic cinc Begrundung and erlautern Sie diese in ein his zwei Slitzen. Die ()hung 11 eignet sich hesonders gut Mr Kinder. weil DTG P.T.O.
8 EINHEIT 2 : SPIELERISCHE UBUNGEN IM DEUTSCHUNTERRICHT Aufgabe '1' [ 5x2 Punkte; 10 Punkte ] Sie haben gelernt : Spiele im Unterricht haben einen positiven Effekt. Erlautern Sie funf Faktoren, die bei einer Lerngruppe zu beachten sind, bevor man ein Spiel im Unterricht einsetzt EINHEIT 3 : PROJEKTUNTERRICHT Aufgabe 1.: [ 2x2,5 Punkte; 5 Punkte ] Sie haben gelernt : Zu den Merkmalen von Projektunterricht gehoren Handlungsorientierung, Produktorientierung und Schiilerorientierung. Welche der genannten Merkmale passen auf jeden Fall zu den nachfolgenden Beschreibungen von Projekt A (1.) und Projekt B (2.)? Notieren Sie jeweils ein Merkmal. 1. Das Ziel von Projekt A ist die Erstellung einer Wandzeitung. Projekt A tragt das Merkmal 2. In Projekt B geht es um deutsche Filme, fur die sich viele der Lernenden interessieren. Projekt B tragt das Merkmal DTG-003 8
9 MODUL 3, BLOCK 3 : UNTERRICHTSBEOBACHTUNG Aufgabe 1 : [ 5x2 Punkte; 10 Punkte Sie haben gelernt, wie Sie durch Unterrichtsbeobachtung fur Ihre eigene Praxis lernen 'airmen. Wekhe der Aussagen zu diesem Thema sind richtig und wekhe sind falsch? Kreuzen Sie an. Aussagen zur Unterrichtsbeobachtung Richtig Falsch 0. Hauptziel der kollegialen Beobachtung in der Lehrerausbildung ist die Weiterentwicklung der Lehrkompetenz des Beobachtenden. X 1. Angemessenes Verhalten zeigt man als Beobachter, wenn man kommuniziert, dass man etwas fiir den eigenen Unterricht lernen miichte. 2. Ein sehr gut geplanter Unterricht verlauft immer genau nach Plan. 3. Ob die Schuler im Unterricht zum Sprechen kommen, ist kein gutes Beobachtungskriterium, denn es hat wenig mit dem Lehrverhalten zu tun. 4. Die Personlichkeit des Lehrenden hat auch Einfluss auf das Lehrverhalten und sollte bei einer Unterrichtsbeobachtung berticicsichtigt werden.. 5. In einer Nachbesprechung sollte der Beobachter Kritik ilben und den Lehrenden auf fehlerhaftes Lehrverhalten hinweisen. Aufgabe 2 : [ 3x2 Punkte; 6 Punkte Sie haben gelernt : Beobachtungskriterien sind wichtig, urn gezielt etwas fur den eigenen Unterricht lernen zu 'carmen. Bitte beschreiben Sie ausftihrlich, die drei Kriterien, die daftir wichtig sind. DTG P.T.O.
10 Aufgabe 3 : [ 4 Punkte ] Vor einer Unterrichtsbeobachtung vereinbaren Sie mit dem Lehrer einen Termin far ein Vorgesprach. Wozu konnen Sie das Vorgesprach z. B. nutzen? Erlautern Sie in ein oder zwei Satzen. Im Vorgesprach BLOCK 4 : WICHTIGE UNTERICHTSVERFAHREN EINHEIT 1 ; KOMMUNIKATION Aufgabe 1 : [ 5x2 Punkte; 10 Punkte Sie haben gelernt : Gute Kommunikation ist zugleich der Weg und das Ziel im Deutschunterricht. Welche der Aussagen zu diesem Thema sind richtig und welche sind falsch? Kreuzen Sie an. Aussagen zu Kommunikation Richtig Falsch 0. Kommunikation meint den Austausch von Informationen und ist Interaktion zwischen mindestens zwei Akteuren. X 1. Kommunikation findet immer durch Sprechen (verbal) statt. 2. Obwohl jede Kommunikation einzigartig ist, gibt es Muster und Mechanismen, die sich immer wiederholen. 3. Wenn man fiber kommunikative Kompetenz verfugt, kann man in verschiedenen Situationen angemessen reagieren und sich verstandigen. 4. Kommunikative Kompetenz hat viel mit den Fertigkeiten (Lesen, Horen, Sprechen und Schreiben) und interkultureller Sensibilitat zu tun. 5. Die Beherrschung von Grammatik und Wortschatz hat far die kommunikative Kompetenz keine Bedeutung. DTG
11 EINHEIT 2 : VISUALISIERUNG IM DEUTSCHUNTERRICHT Aufgabe 1 : [ 5x2 Punkte; 10 Punkte ] Sie haben gelernt : Fur die verschiedenen Anwendungsfelder in den Bereichen Wortschatz und Grammatikvermittlung sind unterschiedliche Visualisierungstechniken besonders gut geeignet. Ordnen Sie den Anwendungsfeldern in der Tabelle (1.-6.) jeweilg ein passendes Visualisierungsbeispiel (A-F) zu und erganzen Sie die Tabelle. Anwendungsfelder : Beispiel : 1. Wiederholung von bekanntem Vokabular D 2. Einfuhrung konkreter Begriffe 3. Einfiihrung abstrakter Begriffe 4. Darstellung von Wortfeldern 5. Kreativer Umgang mit Sprache 6. Systematisierung von Grammatik A. Que11e: Tangram aktuell 1 (Lektion 1-4, Kurs- und Arbeitsbuch) Munchen: Hitcher, S. 31 DTG P.T.O.
12 B. sstie 4r,4tOditiente :, Koriitirthti(5t)tri. and " I ri ),I Wier tat tzbt ober Fr 1,uniut nitht oft LI told..odier`steht, vat,,41 tin ()utile: Tangram aktuell 1 (Lektion 5-8, Kurs- and Arbeitsbuch) Munchen: Hueber, S. 27 C. Quelle : Tangram aktuell 1 (Lektion 1-4, Kurs-und Arbeitsbuch) Munchen : Hueber, S.46 D. rbnal DTG
13 E. Quelle : Schritte plus 6 (Kurs-und Arbeitsbuch) Munchen : Hueber, S. 51 F. '44;as, cpte egeteit, ettparaciceo, Quelle: Schritte plus 6 (Kurs- and Arbeitsbuch) Munchen: Hitcher, S. 24 EINHEIT 3 : FEHLER UND FEHLERKORREKTUR Aufgabe 1 : Sie haben gelernt, wie Sie Fehler klassffizieren and korrigieren konnen. Unten finden Sie Fallbeispiele, in denen ein Lemender, geseht' staff, gesehen' sagt. DTG P.T.O.
14 Aufgabe 1 a : [ 2 Punkte ] Fallbeispiel A : Der Lehrer initiiert ein Unterrichtsgesprach dartiber, wekhe deutschen Filme die Schiller schon gesehen haben. Dies ist der Beginn des Gesprachs. Lehrer : Wer von Euch kennt einen deutschen Film? Schuler A Ich babe den Film,Lola remit' geseht*. Du bast,lola rennt' gesehen. Sehr interessant. Hat noch jemand diesen Film Lehrer : gesehen? In Fallbeispiel A reagiert der Lehrer auf den Fehler. Urn was fur eine Korrektur handelt es sich hier? Beschreiben Sie kurz sein Verhalten. Aufgabe 1 b : Warum reagiert der Lehrer in Fallbeispiel B nicht mit einer Korrektur? [ 3 Punkte ] Begriinden Sie in em bis zwei Satzen. Fallbeispiel. B : Der Lehrer initiiert em Unterrichtsgesprach daruber, welche deutschen Filme die Schuler schon gesehen haben. Dies ist der Beginn des Gesprachs. Lehrer : Wer von Euch kennt einen deutschen Film? Schiller A : Ich babe den Film, Lola rennt' geseht*. Schttler B : lien babe ich auch gesehen. Lehrer : Kennt noch jemand,lola rennt'?, Der Lehrende korrigiert den Fehler nicht, weil DTG
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