SAMSON. Emergency Shut Down Partial Stroke Test ohne Gefahr. Sonderdruck aus atp Automatisierungstechnische Praxis Jahrgang 48 Heft

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "SAMSON. Emergency Shut Down Partial Stroke Test ohne Gefahr. Sonderdruck aus atp Automatisierungstechnische Praxis Jahrgang 48 Heft"

Transkript

1 SAMSON Emergency Shut Down Partial Stroke Test ohne Gefahr Sonderdruck aus atp Automatisierungstechnische Praxis Jahrgang 48 Heft Verfasser: Dipl.-Ing. Ulrich Schulz, SAMSON AG

2

3 Emergency Shut Down Partial Stroke Test ohne Gefahr Dipl.-Ing. Ulrich Schulz, SAMSON AG Ventile in verfahrenstechnischen Anlagen arbeiten zuverlässig und verrichten über große Zeitspannen hinweg ihre Aufgaben. Daneben finden sich Absperrarmaturen, die nur im Notfall betätigt werden. Sie verharren die ganze Zeit über in einer Endlage und lauern auf einen Ernstfall. Tritt dieser Ernstfall ein, so muss sich die Armatur bewegen und in die entsprechende gewünschte Lage verfahren. Passiert dies nicht, so ist der Prozess in Gefahr und Schlimmeres kann eventuell nicht verhindert werden. Daraus folgt, dass die sichere Funktion der Armatur eine Art Versicherung für die gesamte Anlagen sicherheit ist. Da diese Armatur im Normalfall nicht gebraucht wird, gibt es auch keine Aussage über deren Funktion bis zum Zeitpunkt des Ernstfalls. Ein Ausweg aus diesem Dilemma ist der so genannte Partial Stroke Test, den ein neu entwickelter Stellungsregler von SAMSON wirksam durchführen kann. Dieser verfährt die Armatur von Zeit zu Zeit in einem einstellbaren Zeitintervall über eine parametrierbare Hubhöhe. Dieses Verfahren hat zwei Vorteile: Bewegt sich die Armatur ohne Schwierigkeiten über ein Teil des Hubbereichs, so kann man die Aussage ableiten, dass es sehr wahrscheinlich ist, dass sie sich die Armatur auch über den ganzen Bereich verfahren lässt. Frei nach dem Motto Wer rastet, der rostet, ist die Funktion einer Armatur sicherer, wenn sie von Zeit zu Zeit bewegt wird. Durch die Bewegung wird die Armatur von Abla gerungen befreit, die durch ein schwieriges Produkt entstehen können. Voilà, wird sich der Betreiber sagen, damit ist meine Anlage für den Ernstfall gerüstet und funktioniert sicher, wann immer auch dieser schlimme Tag X kommen mag, wenn die Not falleinrichtung gebraucht wird. Doch so einfach ist die Sache nicht. Welches sind die Randbedingungen für solch einen Test? Findet nun so ein Partial Stroke Test statt, so darf der laufende Prozess durch das teilweise Verfahren der Sicherheitsarmatur nicht gefährdet werden. Das ist das oberste Gebot! Doch wo sind die Gefahren im Detail? Wurde eine Armatur lange Zeit nicht bewegt, so wird sie sich nicht leicht verfahren lassen. Ein Aufbringen von hohen Kräften wird eventuell von Nöten sein, so dass sich die Stellarmatur, wenn sich nun die Blockade löst, viel zu weit bewegt. Aber ein plötzliches Verfahren des Hubes über/unter einem gewissen Wert ist auf alle Fälle zu unterbinden, um den laufenden Prozess nicht zu gefährden. Diese Gegensätze gilt es unter einen Hut zu bringen und zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen: zum einen die sichere Funktion der Sicherheitsarmatur zu gewährleisten, zum anderen ein hohe Sicherheit zu garantieren, den Prozess nicht zu beeinträchtigen. Welche technischen Möglichkeiten der neu entwickelte Stellungs regler der SAMSON AG bietet, um solche schwierigen ESD-Anwendungen sicher in den Griff zu bekommen, soll in diesem Bericht gezeigt werden. Der ESD-Test (Hand-/Automatik-Tes: Bei dem ESD-Test geht es darum, die Armatur partiell zu bewegen. Bewegt sie sich um ein Stück, so kann man davon ausgehen, dass sie auch vollständig schließen wird. Die mathematische Beschreibung hierfür kann der Literatur entnommen werden [1-4]. Welcher Sprung aus Anwendersicht ausreichend ist, um das sichere Schließen zu gewährleisten, kann mit der Sprunghöhe parametriert werden. Je nach Anwendung, Produkt und Stellglied braucht man mehr oder weniger Hub bzw. Drehwinkel, um ein sicheres Bewegen für den Ernstfall zu gewährleisten. Der Stellungsregler hat zwei grundsätzliche Betriebsmodi für den Test: ESD-Hand und ESD-Automatik. Im Hand-Modus muss der Test immer vom Anwender ausgelöst werden. Dann kann der Betreiber das Stellglied vor Ort beobachten und kontrollieren. Bewegt es sich nicht wie gewollt, so kann eingegriffen und Schlimmeres verhindert werden. In der Betriebsart Automatik führt der Stellungsregler selbstständig den Partial Stroke Test aus. Die Zeit, in welchen Intervallen die Tests wiederholt werden sollen, kann vom Anwender parametriert werden. Dieses hat den entscheidenden Vorteil, dass der Anwender mit Wartungsintervallen entlastet ist, in denen er die ESD-Armatur von Zeit zu Zeit kontrollieren müsste. Der Regler übernimmt alles, ohne ein Wartungsintervall zu vergessen. Doch kein Vorteil ohne Nachteil: Führt der Stellungsregler einen Test selbstständig aus, so ist keine Person vor Ort, welche eingreifen könnte, falls sich das Stellglied nicht nach Spezifikation verhält. Sonderdruck aus atp Automatisierungstechnische Praxis Jahrgang 48 Heft

4 Bild 1: Verlauf eines Tests mit Y-Überwachung bei intakter Armatur Für dieses Szenario enthält der Stellungsregler spezielle Funktionalitäten, die ein Höchstmaß an Sicherheit gewährleisten, ohne dass durch Personal der Test an der Armatur überwacht werden muss. Diese Eingreiffunktionalität agiert sehr viel schneller als Wartungspersonal vor Ort. Der Mikrokontroller im Stellungsregler, welcher den Test überwacht, arbeitet im Millisekundenbereich, was jede noch so schnell eingreifende Person vor Ort langsam aussehen ließe. Um den Partial Stroke Test sicherer zu machen, wurden zwei Funktionen im Stellungsregler integriert, um eine hohe Prozesssicherheit für die Anlage zu gewährleisten. Wie diese Funktionen arbeiten und was mit ihnen möglich ist, soll nun im weiteren vorgestellt werden. ESD-Abbruchbedingung Y: Will man das Stellglied überwachen, damit ein Befüllen bzw. ein völliges Entlüften eines klemmenden Antriebes vermieden wird, so muss das Stellsignal überwacht werden. Der Stellungsregler Typ 3730 regelt über einen PD-Algorithmus, wobei der D-Anteil eine sehr hohe Verstärkung aufweist. Dieses macht eine Stellgrößenüberwachung unmöglich, da das Stellsignal durch diesen hohen D-Anteil schon bei kleinen Sprüngen meist in die Sättigung getrieben wird. Gelöst wurde dieses Problem über eine Rampenfunktion. Der Testsprung des Partial Stroke Test wird über eine Rampe verschliffen und verläuft so nur mit geringer Geschwindigkeit. Dadurch ändert sich die Führungsgröße w( zeitlich nur sehr wenig ( w ( / t 0 ), und in Folge dominiert der D-Anteil nicht das Stellsignal. Man könnte den D-Anteil stattdessen auch abschalten, jedoch würde dann der Stellungsregler zu träge bei einer auftretenden Störung reagieren. Ein weiterer Grund, welcher gegen die Abschaltung des D-Anteils spricht, ist, dass sich der Regelkreis durch die geänderte Regler einstellung aufschwingen könnte, dadurch wäre wieder der Prozess in Gefahr. Der mathematische Zusammenhang stellt sich dabei wie folgt dar: Regeldifferenz des Reglers: e( = w( x( PD-Regler: y( = K P e( + T D e( t mit: w ( / t 0 durch die eingesetzte Rampe für den Sprung und einen funktionierenden Regelkreis vorausgesetzt, der schneller folgt als die eingestellte Rampenzeit: [ w( x( ] 0 t Damit hängt das Stellsignal y( im Wesentlichen nur noch von der Regeldifferenz e( ab, vorausgesetzt die offene Kreisverstärkung ist sehr groß: [ e( )] y( K t P 4 Sonderdruck aus atp Automatisierungstechnische Praxis Jahrgang 48 Heft

5 Ist der Antrieb nun blockiert, so steigt die Regeldifferenz e( an. Somit kann anhand der Größe des Stellsignals y( die Fehlfunktion erkannt werden. Wird nun ein Sprung über eine Rampe gefahren, so sind die Änderungen im Stellbereich sehr gering. Tritt eine Störung auf, z. B. ein klemmender Antrieb, so greift der Regler mit aller Macht ein und nutzt den ganzen Stellbereich aus. Somit kann das Stellsignal mit einer Grenze überwacht werden, während man durch diese einen direkten Aufschluss über den Zustand der Armatur erhält. Die Rampenzeit wird vom Stellungsregler anhand der physikalischen Laufzeiten der Anordnung automatisch vorgeschlagen. Dieses ist jedoch nur als Vorschlag zu sehen und kann vom Anwender noch individuell verändert werden. Vor der Aktivierung der Stellsignalüberwachung muss der Anwender einen Partial Stroke Test durchführen, um die physi ka lischen Gegebenheiten anhand eines Referenzlaufs einzumessen. Dabei wird das minimale Stellsignal (Ymin) ermittelt und als Y Überwachung Min auf dem Display oder in den Oberfl ächen dargestellt. Wie das nachfolgenden Beispiel zeigt, wurde für Ymin /s ermittelt (siehe Bild 1). Um die Abbruchbedingung in Stellgröße Y zu aktivieren, muss die Y- Überwachung aktiviert werden. Der Ymin-Wert muss mit einer Sicherheit als Überwachungswert eingetragen werden. In diesem Beispiel wurde /s verwendet (Sicherheit 606 1/s). Der ESD-Test muss in der Oberfl äche aktiviert werden. Im vorliegenden Beispiel ist die ESD-Funktion auf Auto gestellt, dadurch wird je nach eingestellter Zeit das Ventil zyklisch getestet. Im Screenshot ist auch zu erkennen, dass der Ymin-Wert stochastisch ist und in Normalfall immer ein wenig schwankt (siehe gelbe Kurve Stellsignal Bild 1). Ist die Abbruch bedingung in Y aktiviert, wird ein klemmender Antrieb bei einem Partial Stroke Test erkannt. Fällt nun Y unter den eingestellten Überwachungswert, wie dies bei einem klemmenden Antrieb der Fall ist, so bricht der Test ab. So kann vermieden werden, dass der Antrieb vollständig entlüftet wird. Dieses hätte nämlich zur Folge, dass das Ventil bei einem Losbrechen der Blockade in die Endlage fährt und somit den Prozess gefährdet. Dieses gilt es aber a priori durch den intelligenten ESD-Stellungsregler zu vermeiden. Der Stellungs regler erkennt die Blockade und bricht den Test sofort ab, ohne den Prozess zu gefährden. Ein gescheiterter Test wird mit einem fail -Symbol unter Status ESD Test angezeigt. Abbruch in X Wenn Armaturen länger still stehen, kann es sein, dass sie festgeklebt sind. Grund dafür können, wie schon erwähnt, Bild 2: Losbrechen eines festgefahrenen Antriebs schwierige Produkte z. B. Kaugummi, Kleber, Lacke etc. sein. Dadurch ist es kaum möglich, eine Abbruchbedingung anhand von y( aufzubauen, da der volle Stelldruckbereich benötigt wird, um die Blockade der Armatur zu lösen. Eine Überwachung anhand von y(, wie im letzten Abschnitt gezeigt, scheidet somit aus. Doch wie kann eine Armatur erkannt werden, die festgefahren ist? In einem solchen Fehlerfall weist die Armatur eine sehr hohe Haftreibung auf. Wird nun ein kleiner Sprung mit einem Partial Stroke Test vorgegeben, so kann folgendes passieren: löst sich die Armatur aus ihrer festgefahrenen Position, so bricht sie schlag artig los und schießt über den gewünschten Sprung hinaus. Denn die nunmehr aufgebrachten höheren Antriebskräfte werden nach Lösen der Armatur plötzlich nicht mehr benötigt, was Fol gen hat: Dieses erschließt sich im Überschießen des X Signals (siehe Bild 2). Wie weit sie zufährt, bei gleichem vorgegebenen Sprung, ist ein indirektes Maß dafür, wie sehr sie festgeklebt war. Ein mechanisches System setzt in den seltensten Fällen schlagartig ganz aus. Vielmehr wird es schleichend seine gewohnten Eigenschaften verlieren. So wird eine Armatur, die zum Klemmen bzw. Fest backen neigt, immer stärker klemmen und somit auch immer mehr im Testsprung überschießen. Dadurch ist die Über wachung in X ein gutes Kriterium zum Aufschluss auf die Funk tions sicherheit der Armatur und somit ein Maß für die War tung. Das Bewegen des Antriebs bis ca. 75 %, wie das Diagramm sug geriert, ist kein echtes Bewegen. Durch die blockierende Armatur werden sehr hohe Kräfte vom Antrieb auf den Drossel körper in der Rohrleitung aufgebracht. Da diese Kraftver bin dung elastisch ist und die Bewegung nahe am Antrieb gemessen wird, kann der Stellungsregler eine Be wegung erkennen. Die vermessene Anordnung (in Bild 2) ist ein Drehantrieb mit einer Klappe; die Position des Stellungsreglers wird an der Welle gemessen. Die Klappe klemmt so hart im Anschlag, dass sich die Welle elastisch tordiert. Ist die Torsion und die damit entstehende Kraft groß genug, so bricht die Klappe los. Sonderdruck aus atp Automatisierungstechnische Praxis Jahrgang 48 Heft

6 Bild 3: Abbruchbedingung in X zum Überwachen eines Antriebes Damit der Betreiber auch einen solch schweren Fall überwachen und dennoch eine zuverlässige Aussage über seine Stellarmatur fällen kann, wurde eine Abbruchbedingung in X eingebracht, mit deren Hilfe festgelegt wird, wie weit bei einem Partial Stroke Test die Position sich absenken darf, damit der Test noch gültig ist. Wird dieses X nun unterschritten, so ist der ESD-Test ungültig und die Stellarmatur muss gewartet werden. In Bild 3 ist eine mögliche Einstellung gezeigt, um ein solches Verhalten zu detektieren. flusst bleibt. Die zwei Verfahren Y-Über wa chung und X Über wachung bieten durch ihre Para metrierung eine individuelle Anpassung an die entsprechenden Gegebenheiten der Anlage. Ein Partial Stroke Test ist dadurch mit geringer Gefahr für den laufenden Prozess möglich. Der Stellungs regler Typ 3730 mit ESD, auf den sich der Fachbericht bezieht, wird in Kürze bei der SAMSON AG erhältlich sein. Das fail -Symbol verdeutlicht im Parameter Status ESD Test, dass der Test nicht erfolgreich war. Die Ursache sowie die genauen charakteristischen Messwerte für den Abbruch können im Order Datenlogger eingesehen werden. Zusammenfassung Emergency Shut Down-Anwendungen sind normale Anwendungen in der verfahrenstechnischen Industrie. Da diese für die Sicherheit der Anlage im Fehlerfall zuständig sind, müssen sie zuverlässig funktionieren. Diese Funktionalität gilt es mit zyklischen Partial Stroke Tests sicher zu stellen. Dabei muss dem Anwender die Furcht genommen werden, dass diese lange Zeit nicht genutzten Ventile durch den Test schlagartig schließen und den laufenden Prozess gefährden. Gelöst wird dieses Problem durch einen neu entwickelten Stellungs regler. Er besitzt zwei automatische Verfahren, welche sicherstellen, dass der laufende Prozess trotz Testdurchlauf möglichst unbeein- Literatur [1] William L. Mostia Jr.: Ins and Outs of Partial Stroke Testing; 9/2001 [2] William L. Mostia Jr.: Testing of SIS Valves [3] William L. Mostia Jr.: Partial Stroke Testing SIMPLE OR NOT?; 11/2003 CONTROL [4] Angela Summers, Bryan Zachary: Partial-Stroke Testing of Safety Block Valves ; 1/2000 SIS-TECH Solutions Dipl.-Ing. Ulrich Schulz (38) machte eine Lehre zum Mess- und Regelmechaniker bei BASF Ludwigshafen. Nach Abschluss war er dort mehrere Jahre in der Wartung beschäftigt und somit für die Automa ti sie rungstechnik von verfahrenstechnischen Anlagen mit verantwortlich. Danach studierte er an der Universität Paderborn Elektrotechnik, Fachrich tung Auto matisie rungstech nik. Seit dem Abschluss ist er in der SAMSON AG als Entwicklungs ingenieur mit Schwerpunkt Stellungsreglerentwicklung beschäftigt. Anschrift: SAMSON AG, Mess- und Regeltechnik, Weismüllerstraße 3, Frankfurt am Main, Telefon: , uschulz@samson.de 6 Sonderdruck aus atp Automatisierungstechnische Praxis Jahrgang 48 Heft

7

8 SAMSON AG MESS- UND REGELTECHNIK Weismüllerstraße Frankfurt am Main Telefon: Fax: samson@samson.de Internet: DR WA 177 DE

für Großwasserraum-Dampferzeuger Ausgabe 2 (03/04) 1 Gültigkeit der Betriebsanleitung Bestimmungsgemäße Verwendung Sicherheit...

für Großwasserraum-Dampferzeuger Ausgabe 2 (03/04) 1 Gültigkeit der Betriebsanleitung Bestimmungsgemäße Verwendung Sicherheit... Inhaltsverzeichnis 1 Gültigkeit der Betriebsanleitung...1 2 Bestimmungsgemäße Verwendung...1 3 Sicherheit...1 4 Bedienungs- und Wartungspersonal...2 5 Allgemeine Gefahren und Unfallverhütung...2 6 Aufbau-

Mehr

Übungsaufgaben zur Vorlesung Regelungssysteme (Grundlagen)

Übungsaufgaben zur Vorlesung Regelungssysteme (Grundlagen) Übungsaufgaben zur Vorlesung Regelungssysteme (Grundlagen) TU Bergakademie Freiberg Institut für Automatisierungstechnik Prof. Dr.-Ing. Andreas Rehkopf 27. Januar 2014 Übung 1 - Vorbereitung zum Praktikum

Mehr

JetMove 2xx Versions Update von V2.06 auf V2.07

JetMove 2xx Versions Update von V2.06 auf V2.07 JetMove 2xx Versions Update von V2.06 auf V2.07 Auflage 1.00 25.10.2006/ Printed in Germany Versions Update von V2.06 auf V2.07 JetMove 2xx 25.10.2006 Die Firma JETTER AG behält sich das Recht vor, Änderungen

Mehr

WB- Analyse des S-Bahn-Unfalls von Neufahrn

WB- Analyse des S-Bahn-Unfalls von Neufahrn WB- Analyse des S-Bahn-Unfalls von Neufahrn Dipl.-Ing. Oliver Lemke Bieleschweig -Workshop 5.5-6. und 7. Juni 2005, Bielefeld Gliederung Gliederung Unfallablauf List of Facts Der WB-Graph Anmerkungen /

Mehr

Wir begrüßen dich zum LEIFI-Quiz "Zeit-Ort-Diagramme"

Wir begrüßen dich zum LEIFI-Quiz Zeit-Ort-Diagramme Wir begrüßen dich zum LEIFI-Quiz "Zeit-Ort-Diagramme" Zeit-Ort-Diagramme Welche Kurve im Diagramm verdeutlicht die Bewegung des Wagens? Die rote Kurve. Die blaue Kurve. Die grüne Kurve. Welche Kurve im

Mehr

Software TROVIS-VIEW TROVIS 6661

Software TROVIS-VIEW TROVIS 6661 Software TROVIS-VIEW TROVIS 6661 Anwendung Einheitliches Konfigurieren und Bedienen unterschiedlicher kommunikationsfähiger SAMSON-Geräte. TROVIS-VIEW ist eine einheitliche Bedienoberfl äche für verschiedene

Mehr

Auto-Tuning-Tool FAST für starre und teilelastische Systeme

Auto-Tuning-Tool FAST für starre und teilelastische Systeme ARS 2000 Appl. Note 107 1 v. 8 1 Inhalt 1 Inhalt...1 2 Einleitung...1 3 Einführung FAST...2 2 Einleitung Die in dieser Application Note beschriebenen Funktionen sind in den Servopositionierreglern der

Mehr

Schmutzfänger mit Flanschanschluss Typ 2 N Typ 2 NI. Schmutzfänger Typ 2N/2NI. Einbau- und Bedienungsanleitung EB 1015

Schmutzfänger mit Flanschanschluss Typ 2 N Typ 2 NI. Schmutzfänger Typ 2N/2NI. Einbau- und Bedienungsanleitung EB 1015 Schmutzfänger mit Flanschanschluss Typ 2 N Typ 2 NI Schmutzfänger Typ 2N/2NI Einbau- und Bedienungsanleitung EB 1015 Ausgabe Juni 2014 Hinweise und ihre Bedeutung GEFAHR! Gefährliche Situationen, die zum

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Mechanik der Bewegungen - Eine Einführung

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Mechanik der Bewegungen - Eine Einführung Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Mechanik der Bewegungen - Eine Einführung Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Mechanik

Mehr

8. Regelschaltungen. Name: Daniel Schick Betreuer: Dipl. Ing. D. Bojarski Versuch ausgeführt: 8. Juni 2006 Protokoll erstellt: 11.

8. Regelschaltungen. Name: Daniel Schick Betreuer: Dipl. Ing. D. Bojarski Versuch ausgeführt: 8. Juni 2006 Protokoll erstellt: 11. Fortgeschrittenenpraktikum I Universität Rostock - Physikalisches Institut 8. Regelschaltungen Name: Daniel Schick Betreuer: Dipl. Ing. D. Bojarski Versuch ausgeführt: 8. Juni 2006 Protokoll erstellt:

Mehr

3Digi Tuning leicht gemacht

3Digi Tuning leicht gemacht ES WIRD EMPFOHLEN; SOBALD WIE MÖGLICH EINEN TRIMMFLUG DURCHZUFÜHREN. NUR SO LÄSST SICH DIE OPTIMALE FLUGPERFORMANCE DES 3DIGI ERREICHEN. DEN TRIMMFLUG NUR BEI WINDSTILLE DURCHFÜHREN! Trimm-Flug Zunächst

Mehr

Autonome Mobile Systeme

Autonome Mobile Systeme Autonome Mobile Systeme Teil II: Systemtheorie für Informatiker Dr. Mohamed Oubbati Institut für Neuroinformatik Universität Ulm SS 2007 Wiederholung vom letzten Mal! Die Übertragungsfunktion Die Übertragungsfunktion

Mehr

blossomicapp Jetzt für ios und Android verfügbar Kurzbeschreibung: 2.0

blossomicapp Jetzt für ios und Android verfügbar Kurzbeschreibung: 2.0 Version 2.0 blossomicapp Jetzt für ios und Android verfügbar Kurzbeschreibung: Die blossomic- App ist eine einzigartige Regelungstechnik, bestehend aus einer zeitlich- automatisierten Steuerung, mit der

Mehr

Einführung in die Robotik Regelung. Mohamed Oubbati Institut für Neuroinformatik. Tel.: (+49) 731 / 50 24153 mohamed.oubbati@uni-ulm.de 04. 12.

Einführung in die Robotik Regelung. Mohamed Oubbati Institut für Neuroinformatik. Tel.: (+49) 731 / 50 24153 mohamed.oubbati@uni-ulm.de 04. 12. Einführung in die Robotik Regelung Mohamed Oubbati Institut für Neuroinformatik Tel.: (+49) 731 / 50 24153 mohamed.oubbati@uni-ulm.de 04. 12. 2012 The human is perhaps the most intelligent control system

Mehr

Elektrischer Stellantrieb, Eingangssignal stetig AME 438 SU Sicherheitsfunktion (SU - Antriebsstange einfahrend)

Elektrischer Stellantrieb, Eingangssignal stetig AME 438 SU Sicherheitsfunktion (SU - Antriebsstange einfahrend) Elektrischer Stellantrieb, Eingangssignal stetig AME 438 SU Sicherheitsfunktion (SU - Antriebsstange einfahrend) Beschreibung Merkmale: Automatische Anpassung an die Ventilendlagen Automatische Abschaltung

Mehr

Elektrische Stellantriebe, Eingangssignal stetig AME 85, AME 86

Elektrische Stellantriebe, Eingangssignal stetig AME 85, AME 86 Datenblatt Elektrische Stellantriebe, Eingangssignal stetig AME 85, AME 86 Beschreibung, Anwendung Die elektrischen Stellantriebe AME 85, AME 86 sind für die Betätigung folgender Ventile vorgesehen: Durchgangsventile:

Mehr

Bahn-Unfalls von Neufahrn

Bahn-Unfalls von Neufahrn WB- Analyse des S-BahnS Bahn-Unfalls von Neufahrn Dipl.-Ing. Oliver Lemke Bieleschweig -Workshop 6-22. und 23. September 2005, Braunschweig Gliederung Gliederung Unfallablauf List of Facts Der WB-Graph

Mehr

1. Die Programm-Version des Crouzet-Reglers ändert von 1.0 auf 1.01

1. Die Programm-Version des Crouzet-Reglers ändert von 1.0 auf 1.01 T Abteilung für Technische und Verkaufs-Unterlagen Technische Information Rubrik Nr. 10 Die Wärmepumpen MIV/H, MIV/EM, MIV/ET pour ALEZIO AWHP Änderung der Programmversion P5253 JS F 67580 Mertzwiller

Mehr

Volvo Trucks. Driving Progress. Quick guide OFFROAD-FUNKTIONEN & FAHRWEISE. Auszug aus dem Fahrerhandbuch

Volvo Trucks. Driving Progress. Quick guide OFFROAD-FUNKTIONEN & FAHRWEISE. Auszug aus dem Fahrerhandbuch Volvo Trucks. Driving Progress Quick guide OFFROAD-FUNKTIONEN & FAHRWEISE Auszug aus dem Fahrerhandbuch I-Shift Getriebe Ihr Fahrzeug wurde mit einem speziellen Getriebesoftwarepaket ausgestattet. Da bestimmte

Mehr

Technische Bedienungsanleitung

Technische Bedienungsanleitung Technische Bedienungsanleitung XM400-30H04 v1.0 Inhalt Seite 1. Leistungstest für den StimPod NMS410/450 2 1.1) Leistungstest am Einsatzort 2 1.1.1) Nerven-Lokalisierungs-Modus 2 1.1.2) Kombinierter Nervendarstellungs/Nerven-Lokalisierungs-Modus

Mehr

Regelungstechnik 1 Praktikum Versuch 1.1. 1 Unterschied zwischen Steuerung und Regelung Reglereinstellung mittels Schwingversuch

Regelungstechnik 1 Praktikum Versuch 1.1. 1 Unterschied zwischen Steuerung und Regelung Reglereinstellung mittels Schwingversuch Regelungstechnik 1 Praktikum Versuch 1.1 1 nterschied zwischen Steuerung und Regelung Reglereinstellung mittels Schwingversuch Die Aufgabe der Regelungstechnik besteht im weitesten Sinne darin, einen bestimmten

Mehr

Montageanleitung Sensorbrücke

Montageanleitung Sensorbrücke Montage- und Bedienungsanleitung Anschrift Oelschläger Metalltechnik GmbH Hertzstraße 1-3 27318 Hoya - Germany Tel.: +49 (0) 4251-816 - 0 Fax: +49 (0) 4251-816 - 81 Email: info@oelschlaeger.de Internet:

Mehr

Bedienungsanleitung. Elektronikschloss E Paderborn Pamplonastraße 2

Bedienungsanleitung. Elektronikschloss E Paderborn Pamplonastraße 2 Bedienungsanleitung Elektronikschloss E35 www.deintresor.de 33106 Paderborn Pamplonastraße 2 service@deintresor.de 2 Elektronikschloss E35 INHALT DER BEDIENUNGSANLEITUNG 1 Wichtige Hinweise 2 Verwendete

Mehr

Übung 8 zur Vorlesung SYSTEMORIENTIERTE INFORMATIK HW-, SW-CODESIGN

Übung 8 zur Vorlesung SYSTEMORIENTIERTE INFORMATIK HW-, SW-CODESIGN Fakultät Informatik, Institut für Angewandte Informatik, Professur Technische Informationssysteme Übung 8 zur Vorlesung SYSTEMORIENTIERTE INFORMATIK HW-, SW-CODESIGN Übungsleiter: Dr.-Ing. H.-D. Ribbecke

Mehr

Lösungen und Hinweise zu den Arbeitsaufträgen, Heimversuchen und Aufgaben

Lösungen und Hinweise zu den Arbeitsaufträgen, Heimversuchen und Aufgaben Bewegungen S. 181 196 Aufträge S. 183 Lösungen und Hinweise zu den Arbeitsaufträgen, Heimversuchen und Aufgaben A1 Siehe Schülerband, S. 183, B1 (Bewegungsarten) und S. 18, B5 (Bewegungsformen). A Individuelle

Mehr

Pneumatischer Schwenkantrieb Typ SRP und DAP Pfeiffer-Typ BR 31a

Pneumatischer Schwenkantrieb Typ SRP und DAP Pfeiffer-Typ BR 31a Pneumatischer Schwenkantrieb Typ SRP und DAP Pfeiffer-Typ BR 31a Anwendung Einfach oder doppelt wirkender Kolbenantrieb für Stellklappen und andere Stellglieder mit drehenden Drosselkörpern Maximaler Stellwinkel

Mehr

Die Zuordnung / Paarung der Funk-Thermostate mit dem Funk-Regelverteiler funktioniert nicht Antwort: Bitte folgendes Vorgehen beachten:

Die Zuordnung / Paarung der Funk-Thermostate mit dem Funk-Regelverteiler funktioniert nicht Antwort: Bitte folgendes Vorgehen beachten: Häufig gestellte Fragen zu den Funk-Regelverteilern und Funk-Thermostaten Stand: 07.10.2016 Funk-Regelverteiler Die Zuordnung / Paarung der Funk-Thermostate mit dem Funk-Regelverteiler funktioniert nicht

Mehr

LED PowerBar 4 DMX BEDIENUNGSANLEITUNG

LED PowerBar 4 DMX BEDIENUNGSANLEITUNG LED PowerBar 4 DMX BEDIENUNGSANLEITUNG Vielen Dank für den Kauf dieses LITECRAFT Produktes. Zu Ihrer eigenen Sicherheit lesen Sie bitte vor der ersten Inbetriebnahme diese Bedienungsanleitung sorgfältig

Mehr

Kurzanleitung Hama Photokalender v

Kurzanleitung Hama Photokalender v Inhalt 1. Vorwort / Installation 2. Software- / Druckereinstellungen 3. Symbole und Objekte 1. Vorwort / Installation Hama Photokalender ist ein einfaches, leicht anzuwendendes Programm zum erstellen individueller

Mehr

cbird Kassen Manager Kurzanleitung Aktivieren der SuperFlex Lizenz für eine cbird Kasse Version Slamanig Solutions

cbird Kassen Manager Kurzanleitung Aktivieren der SuperFlex Lizenz für eine cbird Kasse Version Slamanig Solutions cbird Kassen Manager Kurzanleitung Aktivieren der SuperFlex Lizenz für eine cbird Kasse Version 1.3 2016 Slamanig Solutions office@slamanig.com Stand 03.04.2016 Inhalt Aktivieren der SuperFlex Lizenz für

Mehr

Ausarbeitung Regelungstechnik

Ausarbeitung Regelungstechnik Ausarbeitung Regelungstechnik by Poth & Fiechtner 2005 by Poth & Fiechtner Seite 1/14 Inhalt Grundsätzliches zur Regelungstechnik Untersuchung des als Regelstrecke verwendeten Heizlüfters Regelkreis als

Mehr

Test/ Vergleich der Messenger imessage und Line. Messaging Tools im Vergleich imessage vs. Line

Test/ Vergleich der Messenger imessage und Line. Messaging Tools im Vergleich imessage vs. Line Test/ Vergleich der Messenger imessage und Line Messaging Tools im Vergleich imessage vs. Line Gepostet am Jan 15 Als Apple mit Mountain Lion den vom iphone und ipad bekannten Messenger (App 'Nachrichten')

Mehr

Einmessen einer Lokomotive mit TrainController Gold

Einmessen einer Lokomotive mit TrainController Gold Einmessen einer Lokomotive mit TrainController Gold Bevor eine Lok eingemessen werden kann muss diese zuerst eingerichtet werden, siehe Anleitung Lok einrichten. CV 3 und CV 4 sollten vor dem Einmessen

Mehr

RF-ID Handheld. Einsatz. Bedienung. A&S GmbH Automatisierungs- und Systemtechnik

RF-ID Handheld. Einsatz. Bedienung. A&S GmbH Automatisierungs- und Systemtechnik RF-ID Handheld Einsatz Das RF-ID Handheld Gerät wurde für den mobilen Einsatz zum Lesen und Beschreiben von RF-ID System wie zb. dem Mold ID/CID Tags entwickelt. Das Gerät besitzt einen EEPROM Datenspeicher,

Mehr

BETRIEBSANLEITUNG. Fernbedienung BRC315D7

BETRIEBSANLEITUNG. Fernbedienung BRC315D7 BETRIEBSANLEITUNG 1 3 2 1 4 11 NOT AVAILABLE 12 6 5 5 7 8 14 9 10 19 17 18 21 13 20 15 16 1 DANKE DASS SIE SICH FÜR DEN KAUF DIESES REGLERS ENTSCHLOSSEN HABEN. LESEN SIE DIE ANLEITUNG SORGFÄLTIG DURCH

Mehr

Benutzerhandbuch FERNBEDIENUNG R71A/E

Benutzerhandbuch FERNBEDIENUNG R71A/E Benutzerhandbuch FERNBEDIENUNG R71A/E INHALTSVERZEICHNIS SPEZIFIKATIONEN DER FERNBEDIENUNG... 2 LEISTUNGSMERKMALE... 2 TASTENBELEGUNG... 2 NAMEN UND FUNKTIONEN DER INDIKATOREN DER FERNBEDIENUNG... 4 VERWENDUNG

Mehr

Antriebe VAP für VPA050-C bis VPA150-C

Antriebe VAP für VPA050-C bis VPA150-C Antriebe VAP für VPA050-C bis VPA150-C Anwendung Die Antriebe VAP sind für den Einsatz mit den druckunabhängigen Flanschventilen VPA vorgesehen. Der maximale Druchfluss im Ventil kann am Antrieb eingestellt

Mehr

VERFASSER VERTEILER PROJEKT STICHWORT Reiner Weible Allgemein Profibus mit Bluetooth Profibus Bluetooth

VERFASSER VERTEILER PROJEKT STICHWORT Reiner Weible Allgemein Profibus mit Bluetooth Profibus Bluetooth Übertragung von Profibus DP über Inhaltsverzeichnis Übertragung von Profibus DP über...1 Inhaltsverzeichnis...1 Aufgabenbeschreibung...1 Testaufbau allgemein...1 1. Ohne - ein Profibusteilnehmer - Test

Mehr

Mechatronik Grundlagen

Mechatronik Grundlagen Prüfung WS 2009/2010 Mechatronik Grundlagen Prof. Dr.-Ing. K. Wöllhaf Anmerkungen: Aufgabenblätter auf Vollständigkeit überprüfen Nur Blätter mit lesbarem Namen werden korrigiert. Keine rote Farbe verwenden.

Mehr

Fenster und Spiegel ELEKTRISCHE FENSTERHEBER. Tippfunktion (nur vordere Fenster) Betätigen der Fensterheber. Zurücksetzen der Tippfunktion

Fenster und Spiegel ELEKTRISCHE FENSTERHEBER. Tippfunktion (nur vordere Fenster) Betätigen der Fensterheber. Zurücksetzen der Tippfunktion Fenster und Spiegel ELEKTRISCHE FENSTERHEBER Die Fenster sind mit einem Sicherheitsschließsystem ausgestattet. Vor dem Schließen eines Fensters muss jedoch darauf geachtet werden, dass beim Schließvorgang

Mehr

Beschreibung Spannungsrelais SR-50/F

Beschreibung Spannungsrelais SR-50/F Beschreibung Spannungsrelais 1 ALLGEMEINES... 2 2 BETRIEB... 2 2.1 AUSLÖSUNG... 2 3 MESSUNG... 3 3.1 DREI- UND VIERLEITERNETZE... 3 4 EINSTELLUNGEN... 3 4.1 EINSTELLEN DER MESSSPANNUNG... 3 4.2 EINSTELLEN

Mehr

WebClient 4 EasyModus

WebClient 4 EasyModus WebClient 4 EasyModus Contents 1. Allgemeines... 2 2. Zielgruppe... 2 3. Einschränkungen EasyModus Datenwartung... 2 3.1. Preise... 2 3.2. An-/Abreiseregeln... 3 3.3. Verkaufsregeln... 3 3.4. Stammdaten...

Mehr

Bedienungsanleitung FüllCombi BA plus

Bedienungsanleitung FüllCombi BA plus Bedienungsanleitung FüllCombi BA plus Verwendungsbereich Die FüllCombi BA Plus 6628 dient zur Automatisierung des Füllvorgangs bei Warmwasserheizungsanlagen. Der eingebaute Systemtrenner BA nach DIN EN

Mehr

Universal-Thermostat UT 200

Universal-Thermostat UT 200 Universal-Thermostat UT 200 Bedienungsanleitung ELV Elektronik AG Postfach 1000 D-26787 Leer Telefon 04 91/600 888 Telefax 04 91/6008-244 1 Bitte lesen Sie diese Bedienungsanleitung vor der Inbetriebnahme

Mehr

Herzlich Willkommen Bienvenue Welcome. JUMO-Programmregler. Manfred Schleicher

Herzlich Willkommen Bienvenue Welcome. JUMO-Programmregler. Manfred Schleicher Herzlich Willkommen Bienvenue Welcome JUMO-Programmregler Manfred Schleicher Hinweise zur Präsentation Diese Präsentation zeigt den Funktionsumfang, die Konfiguration und Bedienung von JUMO-Programmreglern

Mehr

Bauart 3755 Pneumatischer Volumenstromverstärker Typ 3755

Bauart 3755 Pneumatischer Volumenstromverstärker Typ 3755 Bauart 3755 Pneumatischer Volumenstromverstärker Typ 3755 Anwendung Der pneumatische Volumenstromverstärker Typ 3755 wird in Verbindung mit Stellungsreglern eingesetzt, um die Stellgeschwindigkeit pneumatischer

Mehr

Typenblatt T Allgemeine Merkmale Einfache Kupplung mit dem Stellventil Verriegelung der Ventilstellung gegen selbsttätiges Verstellen

Typenblatt T Allgemeine Merkmale Einfache Kupplung mit dem Stellventil Verriegelung der Ventilstellung gegen selbsttätiges Verstellen Handantrieb Typ 3273 Seitliche Handverstellung Typ 3273 Anwendung Handantrieb oder seitliches Handverstellungsgetriebe für Stellventile, insbesondere für Ventile der Bauart 240, 250, 260 ) 280 und 290.

Mehr

Servo-Modul Version

Servo-Modul Version Servo-Modul Version 1.0 24.06.2010 Mit dem Servo-Modul ist es möglich bis zu 8 Modellbau-Servos (analoges Signal) an zu steuern. Die Ansteuerung kann wahlweise über den I2C-Bus, einen COM-Port (RS232)

Mehr

MICROWELL DRY EASY 300. RHT-RX, RHT-TX Funkregelung von Entfeuchtung und Heizung

MICROWELL DRY EASY 300. RHT-RX, RHT-TX Funkregelung von Entfeuchtung und Heizung Die Steuereinheit besteht aus zwei Komponenten dem Sender (Messgerät) und dem Empfänger (Schaltgerät). Im Messgerät befinden sich Feuchtigkeits- und Temperaturfühler, Funk-Sender (weiter nur RF), Bedienteile

Mehr

Betriebsanleitung Tropfkörper Steuerung, Pumpe 1 über SW, Pumpe 2 getaktet

Betriebsanleitung Tropfkörper Steuerung, Pumpe 1 über SW, Pumpe 2 getaktet , Auf der Grad 7, 27801 Dötlingen Auf der Grad 7 27801 Dötlingen Betriebsanleitung Tropfkörper Steuerung, Pumpe 1 über SW, Pumpe 2 getaktet , Auf der Grad 7, 27801 Dötlingen Kleinkläranlagensteuerung Technische

Mehr

Digitaler Ventilverstärker ADN601

Digitaler Ventilverstärker ADN601 Digitaler Ventilverstärker ADN601 ADN601 ist ein Ventilverstärker zur Ansteuerung von 2 Proportionalventilen vorzugsweise im Bereich von mobilen Arbeitsmaschinen. Das Gerät ist betriebsfähig bei Versorgungsspannungen

Mehr

Automationssystem TROVIS MODULON. Bedienterminal TROVIS 6515 H 6515

Automationssystem TROVIS MODULON. Bedienterminal TROVIS 6515 H 6515 Automationssystem TROVIS MODULON Bedienterminal TROVIS 6515 Ausgabe März 2002 Handbuch H 6515 Bedienterminal TROVIS 6515 TROVIS MODULON Inhaltsverzeichnis Einleitung............... 3 Bedienung...............

Mehr

M7061 MISCHERSTELLMOTOREN. Produktmerkmale. Technische Daten. Anwendung. Laufzeit und Drehmoment. Zugehörige Mischer PRODUKTINFORMATION

M7061 MISCHERSTELLMOTOREN. Produktmerkmale. Technische Daten. Anwendung. Laufzeit und Drehmoment. Zugehörige Mischer PRODUKTINFORMATION MISCHERSTELLMOTOREN PRODUKTINFORMATION Produktmerkmale Blockier- und überlastgeschützt Wartungsfreier Antrieb für Mischer Gut sichtbare Stellungsanzeige Direkter Aufbau auf Mischer V5431/V5441 Manuelle

Mehr

Steuerung. otor der (EC) Betriebsanleitung. Seite 1 von

Steuerung. otor der (EC) Betriebsanleitung. Seite 1 von BPS-SE Steuerung Steuerung für den pneumatischen SchrittmS otor der Serie BPS mit Encoder (EC) Betriebsanleitung Das vorliegende Dokument enthält die für eine Betriebsanleitung notwendigen Basisinformationen

Mehr

Anweisungen und Hinweise für die Installation und die Bedienung

Anweisungen und Hinweise für die Installation und die Bedienung Montage- und Bedienungsanleitung Anweisungen und Hinweise für die Installation und die Bedienung Achtung: Für die Sicherheit von Personen ist es wichtig, sich an diese Anweisungen zu halten. Die vorliegende

Mehr

Bedienungsanleitung. RCM232 remote control multiplexer. Version 1.0: Uwe Hunstock Kastanienallee Berlin Tel. 030.

Bedienungsanleitung. RCM232 remote control multiplexer. Version 1.0: Uwe Hunstock Kastanienallee Berlin Tel. 030. RCM232 remote control multiplexer Bedienungsanleitung Version 1.0: 17.07.2004 Autor: runlevel3 GmbH Uwe Hunstock Kastanienallee 94 10435 Berlin Tel. 030.41 71 41 22 Seite 1 / 11 Inhaltsverzeichnis 1 Schnellstart...2

Mehr

Elektrische Antriebe Hubantrieb Typ SAM

Elektrische Antriebe Hubantrieb Typ SAM Elektrische Antriebe Hubantrieb Typ SAM Anwendung Regelantriebe für Stellventile bei industrieller Anwendung, besonders für Ventile der Bauarten 240, 250 und 280 Stellkräfte Hübe 2 kn bis 25 kn 15 bis

Mehr

Entwurf, Test und Analyse adaptiver Regelungsstrategien für einen nichtlinearen totzeitbehafteten technischen Prozess

Entwurf, Test und Analyse adaptiver Regelungsstrategien für einen nichtlinearen totzeitbehafteten technischen Prozess Fakultät Informatik Institut für angewandte Informatik- Professur Technische Informationssysteme Verteidigung der Diplomarbeit: Entwurf, Test und Analyse adaptiver Regelungsstrategien für einen nichtlinearen

Mehr

Ihr Partner für die Heizwasseraufbereitung. Bedienungsanleitung. Füllkombi BA

Ihr Partner für die Heizwasseraufbereitung. Bedienungsanleitung. Füllkombi BA Ihr Partner für die Heizwasseraufbereitung Bedienungsanleitung Füllkombi BA Inhaltsverzeichnis Bedienhinweise 2 Technische Daten 7 Maße 8 Ersatzteile 9 Inhaltsverzeichnis 1 Bedienhinweise Füllkombi Verwendungsbereich

Mehr

Rheinische Fachhochschule Köln

Rheinische Fachhochschule Köln Inhaltsverzeichnis: 1.3 Schwerpunkte und Begriffe der MSR-Technik 2 1.3.1 Steuern, Regeln, Leiten 2 1.3.1.1 Steuern 2 1.3.1.2 Regeln 4 1.3.1.3 Leiten 6 1 von 8 1.3 Schwerpunkte und Begriffe der MSR-Technik

Mehr

Übung 9 zur Vorlesung SYSTEMORIENTIERTE INFORMATIK HW-, SW-CODESIGN

Übung 9 zur Vorlesung SYSTEMORIENTIERTE INFORMATIK HW-, SW-CODESIGN Fakultät Informatik, Institut für Angewandte Informatik, Professur Technische Informationssysteme Übung 9 zur Vorlesung SYSTEMORIENTIERTE INFORMATIK HW-, SW-CODESIGN Übungsleiter: Dr.-Ing. H.-D. Ribbecke

Mehr

LTAM-T2EE-ASSER FELJC/GOERI 3. P-Regler

LTAM-T2EE-ASSER FELJC/GOERI 3. P-Regler 3. P-Regler 3.1. Einleitung 3.1.1. Allgemeines Der Regler muss im Regelkreis dafür sorgen, dass der Istwert der Regelgröße X möglichst wenig vom Sollwert W abweicht. Das Verhalten der Regelstrecke ist

Mehr

Prüfungsvorbereitung für die industriellen Elektroberufe

Prüfungsvorbereitung für die industriellen Elektroberufe Markus Asmuth, Udo Fischer, Thomas Kramer, Markus Schindzielorz Prüfungsvorbereitung für die industriellen Elektroberufe Abschlussprüfung Teil 2 3. Auflage Bestellnummer 44005 service@bv-1.de www.bildungsverlag1.de

Mehr

Technote. Frese OPTIMA Compact Stellantriebe DN10-DN32. Anwendung. Merkmale thermische Stellantriebe. Merkmale elektrische Stellantriebe

Technote. Frese OPTIMA Compact Stellantriebe DN10-DN32. Anwendung. Merkmale thermische Stellantriebe. Merkmale elektrische Stellantriebe Seite 1 von 6 Anwendung Stetige DC 0-10 V, 3-Punkt-Regelung oder Auf/Zu-Kontrolle von Frese OPTIMA Compact Kombiventilen in Heizungs-, Klima- und Kälteanlagen. Direktmontage ohne Werkzeug mittels Überwurfmutter.

Mehr

Eine Klimaanlage absorbiert die warme Luft in einem Raum und befördert diese nach Draussen, somit wird der Innenraum gekühlt.

Eine Klimaanlage absorbiert die warme Luft in einem Raum und befördert diese nach Draussen, somit wird der Innenraum gekühlt. DAITSU DEUTSCH Wichtige Hinweise: 1. Wenn die Spannung zu hoch ist, können die Bauteile sehr schnell einen grossen Schaden daraus ziehen. Wenn die Spannung zu niedrig ist kann der Kompressor sehr stark

Mehr

Modellbasierte Software- Entwicklung eingebetteter Systeme

Modellbasierte Software- Entwicklung eingebetteter Systeme Modellbasierte Software- Entwicklung eingebetteter Systeme Prof. Dr. Holger Schlingloff Institut für Informatik der Humboldt Universität und Fraunhofer Institut für Rechnerarchitektur und Softwaretechnik

Mehr

Bauart 3730 und 3731 Elektropneumatischer Stellungsregler Typ 3730-2, 3730-3, 3730-4, 3730-5 und Typ 3731-3 Ventildiagnose EXPERTplus

Bauart 3730 und 3731 Elektropneumatischer Stellungsregler Typ 3730-2, 3730-3, 3730-4, 3730-5 und Typ 3731-3 Ventildiagnose EXPERTplus Bauart 3730 und 3731 Elektropneumatischer Stellungsregler Typ 3730-2, 3730-3, 3730-4, 3730-5 und Typ 3731-3 Ventildiagnose EXPERTplus Anwendung Stellungsregler-Firmware zur Früherkennung von Stellventil-

Mehr

Bedienungsanleitung. Digitale T-Bar T-4

Bedienungsanleitung. Digitale T-Bar T-4 Bedienungsanleitung Digitale T-Bar T-4 Inhaltsverzeichnis 1. Sicherheitshinweise... 3 1.1. Hinweise für den sicheren und einwandfreien Gebrauch... 3 2. Einführung... 4 3. Technische Daten... 4 4. Bedienung...

Mehr

Leistungsverbrauch Betrieb Ruhestellung Dimensionierung

Leistungsverbrauch Betrieb Ruhestellung Dimensionierung Technisches Datenblatt LH23ASR.. Stetiger Linearantrieb für das Verstellen von Luftklappen und Schiebern in haustechnischen Lüftungs- und Klimaanlagen Luftklappengrösse bis ca. m2 Stellkraft 5 N Nennspannung

Mehr

Elektrisch gesteuerte Stellantriebe Serie AEL5

Elektrisch gesteuerte Stellantriebe Serie AEL5 TIS AEL5 D 01.13 Elektrisch gesteuerte Stellantriebe Serie AEL5 Für Spira-Trol und QL-Stellventile, DN15...DN200 Beschreibung Robuste und kompakte lineare Antriebe zur automatischen Betätigung von Stellventilen

Mehr

Bedienungsanleitung. EasyView K-Typ-Thermometer. Modell EA11A

Bedienungsanleitung. EasyView K-Typ-Thermometer. Modell EA11A Bedienungsanleitung EasyView K-Typ-Thermometer Modell EA11A Einführung Wir gratulieren Ihnen zum Kauf des Extech EasyView. Dieses Gerät bietet Ihnen ein Thermoelement des K-Typs mit einem multifunktionalen

Mehr

Signalsteuerung nach Schweizer Vorbild mit Railroad & Co. TrainController

Signalsteuerung nach Schweizer Vorbild mit Railroad & Co. TrainController Signalsteuerung nach Schweizer Vorbild mit Railroad & Co. TrainController Grundsätzliches: Die vorliegende Beschreibung basiert auf TrainController (TC) Version F7c Gold. Einige verwendete Funktionen sind

Mehr

Druckregler ohne Hilfsenergie. Druckminderer. Typ 50 ES Typ 50 EM. Typ 50 ES. Typ 50 EM. Einbau- und Bedienungsanleitung EB 2555

Druckregler ohne Hilfsenergie. Druckminderer. Typ 50 ES Typ 50 EM. Typ 50 ES. Typ 50 EM. Einbau- und Bedienungsanleitung EB 2555 Druckregler ohne Hilfsenergie Druckminderer Typ 50 ES Typ 50 EM Typ 50 ES Typ 50 EM Einbau- und Bedienungsanleitung EB 2555 Ausgabe Oktober 2014 Hinweise und ihre Bedeutung GEFAHR! Gefährliche Situationen,

Mehr

Abnahmeprotokoll für ET 200S FC Failsafe

Abnahmeprotokoll für ET 200S FC Failsafe s Abnahmeprotokoll für ET 200S FC Failsafe Übersicht Abnahmetest Nr. Datum Durchführende Person Tabelle 1-1 Maschinenbeschreibung und Übersichtsbild Bezeichnung Typ Seriennummer Hersteller Endkunde Übersichtsbild

Mehr

Taschenbuch der Regelungstechnik

Taschenbuch der Regelungstechnik Taschenbuch der Regelungstechnik Mit MATLAB und Simulink von Holger Lutz, Wolfgang Wendt überarbeitet Taschenbuch der Regelungstechnik Lutz / Wendt schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE

Mehr

Hilft Ihnen Ihre Webseite bei der Kundengewinnung?

Hilft Ihnen Ihre Webseite bei der Kundengewinnung? Checkliste: Hilft Ihnen Ihre Webseite bei der Kundengewinnung? Mit den nachfolgenden 5 Punkten können Sie leicht selbst überprüfen, ob Ihre Webseite zur Kundengewinnung beiträgt oder eher nicht. intellicon

Mehr

70 Jahre Reglereinstellung nach Ziegler und Nichols

70 Jahre Reglereinstellung nach Ziegler und Nichols Fakultät Informatik, Institut für angewandte Informatik, Professur für technische Informationssysteme Proseminar Technische Informationssysteme Johannes Postel Dresden, 14. November 2011 Überblick 1. Systembegriff

Mehr

Installation. Prisma. Netzwerkversion

Installation. Prisma. Netzwerkversion 1 Installation Prisma Netzwerkversion Alleinvertrieb: Dipl.-Ing. W. Reichel Email: info@myprisma.com Internet: www.myprisma.com 2 Die Voraussetzungen für den Netzwerkbetrieb von Prisma sind folgende: 1.

Mehr

Abbildung 4-9-1: Die Sound-Machine-Tastatur und der Arduino

Abbildung 4-9-1: Die Sound-Machine-Tastatur und der Arduino Projekt 4-9: Sound-Machine 4 9 Was hältst du davon, wenn wir Scratch in diesem Kapitel dazu bewegen, etwas Musik zu spielen? Natürlich nicht von alleine, sondern über eine kleine selbstgebaute Tastatur.

Mehr

!!! Unterzuckerungen. Copyright: Europäische Stiftung für Gesundheit, CH Zug

!!! Unterzuckerungen. Copyright: Europäische Stiftung für Gesundheit, CH Zug Wann können auftreten? können bei Diabetikern auftreten, die Insulin spritzen. Sie können auch auftreten, wenn sie kein Insulin spritzen aber bestimmte Medikamente einnehmen und zwar Sulfonylharnstoffe

Mehr

So beheben Sie Störungen

So beheben Sie Störungen So beheben Sie Störungen Entkalkungsmeldung des Geräts Während der Montage wurde das Gerät auf die lokale Wasserhärte eingestellt. Durch diese Anpassung werden unnötige Entkalkungsvorgänge vermieden und

Mehr

Ich möchte gerne einen»kontaktabzug«von Bildern zur einfachen Durchsicht auf einem DIN A4-Blatt ausdrucken.

Ich möchte gerne einen»kontaktabzug«von Bildern zur einfachen Durchsicht auf einem DIN A4-Blatt ausdrucken. Drucken Kontaktabzüge Frage Ich möchte gerne einen»kontaktabzug«von Bildern zur einfachen Durchsicht auf einem DIN A4-Blatt ausdrucken. Antwort Capture NX besitzt eine Funktion zum Drucken verschiedener

Mehr

SOLUTIONS. Intelligente Ventiltechnologie aus einer Hand SMART IN FLOW CONTROL.

SOLUTIONS. Intelligente Ventiltechnologie aus einer Hand SMART IN FLOW CONTROL. SOLUTIONS Intelligente Ventiltechnologie aus einer Hand SMART IN FLOW CONTROL. SAMSON entwickelt und produziert Stellventile für alle Anforderungen vom geschmiedeten Kugelhahn bis zum Bypassventil für

Mehr

Anwendungen. der Thermografie im Facility- Management.

Anwendungen. der Thermografie im Facility- Management. 5 Anwendungen der Thermografie im Facility- Management. Undichtigkeiten, hohe Übergangswiderstände und andere Auffälligkeiten haben eine Temperaturveränderung zur Folge und lassen sich mithilfe des bildgebenden

Mehr

Biomechanik im Sporttheorieunterricht

Biomechanik im Sporttheorieunterricht Betrifft 1 Biomechanische Prinzipien 33 DR. MARTIN HILLEBRECHT Das biomechanische Prinzip des optimalen Beschleunigungsweges 1 BIOMECHANISCHE PRINZIPIEN HOCHMUTH nennt bei der Aufzählung der Aufgaben der

Mehr

WLC 16M. Kurzanleitung

WLC 16M. Kurzanleitung WLC 16M Kurzanleitung WindowMaster GmbH Zum Bache 4 D-32549 Bad Oeynhausen Tel.: +49 (0) 5731 7583-0 Fax: +49 (0) 5731 7583-79 info@windowmaster.de www.windowmaster.de Kurzanleitung zur WLC 16M/WLA 01M

Mehr

Elektromotorische Stellantriebe für Ventile

Elektromotorische Stellantriebe für Ventile OEM Elektromotorische Stellantriebe für Ventile mit Nennhub 5,5 mm / Stellkraft 200N Betriebsspannung AC 24 V Stellsignal 3-Punkt Betriebsspannung AC 24 V Stellsignal DC 0... 10 V Nennhub 5,5 mm für Direktmontage

Mehr

Bedienungs- und Installationshinweise. MICROmatic

Bedienungs- und Installationshinweise. MICROmatic Bedienungs- und Installationshinweise MICROmatic BLINDLEISTUNGSKOMPENSATIONSANLAGE MIT AUTOMATISCHER STUFENREGELUNG TYPE MICROmatic BEDIENUNGS- UND INSTALLATIONSMANUAL 1. ALLGEMEIN 2. ANSCHLUSS AN DAS

Mehr

Comat Motor Controller CMC15, CMC16

Comat Motor Controller CMC15, CMC16 Comat Motor Controller CMC15, CMC16 1 Kenndaten Spannungsversorgung DC 12 24 V Analoge Ansteuereingänge 0 10 V oder 4 20 ma Motorstrom 10 A im Dauerbetrieb, 20 A kurzzeitig Einstellbare Start- und Bremsrampe

Mehr

Motortemperaturschutz FIMO TA 03

Motortemperaturschutz FIMO TA 03 Betriebsanleitung für Motortemperaturschutz FIMO TA 03 Fischer Elektromotoren GmbH Schützenstraße 19 D-74842 Billigheim/Allfeld Telefon: 06265/9222-0 Fax: 06265/9222-22 Webadresse: www.fischer-elektromotoren.de

Mehr

Messungen mit dem Taschenrechner - Kurzbeschreibung

Messungen mit dem Taschenrechner - Kurzbeschreibung Universität Bielefeld Fakultät für Physik Physik und ihre Didaktik Prof. Dr. Bärbel Fromme Messungen mit dem Taschenrechner - Kurzbeschreibung Vorbereitungen: Interface CBL2 an Taschenrechner anschließen,

Mehr

Bosch NurseCall mit Demenzfunktion Mehr Effizienz in Senioren- und Pflegeheimen

Bosch NurseCall mit Demenzfunktion Mehr Effizienz in Senioren- und Pflegeheimen Bosch NurseCall mit Demenzfunktion Mehr Effizienz in Senioren- und Pflegeheimen 2 Sicherheit in Senioren- und Pflegeheimen: eine große Herausforderung Ein Senioren- oder Pflegeheim zu betreiben oder auszustatten,

Mehr

Systemair E28-Steuerung

Systemair E28-Steuerung Benutzerhandbuch Danvent DV und TIME Kalender- und Temperatureinstellungen Version 3 Systemair E28-Steuerung LEDs und Tasten Menünavigation (Parameter ändern)...2 Benutzerebene...3 Betriebsart Auto / Ein

Mehr

ANTRIEBE UND STEUERUNG

ANTRIEBE UND STEUERUNG ANTRIEBE UND STEUERUNG Steigert den Benutzerkomfort und verlängert die Lebensdauer des Rollladens Ihr Spezialist für Rollsysteme Was wir Ihnen anbieten können? Komplettes Angebot an Rohrantrieben für die

Mehr

5. Kalibrierung. Kalibrierung D-51

5. Kalibrierung. Kalibrierung D-51 Kalibrierung D-51 5. Kalibrierung Im Gegensatz zu Elektronystagmographiegeräten ist in 2DVOG eine Kalibrierung generell nicht erforderlich, um die Amplitude der Augenbewegungen in Winkelgraden bestimmen

Mehr

RC TAC3 HRmural / HRflat - ALARME Technische Informationen

RC TAC3 HRmural / HRflat - ALARME Technische Informationen RC TAC3 HRmural / HRflat - E Technische Informationen (v.07/2009) Die Fernbedienung RC TAC3 HRmural / HRflat zeigt 9 Alarm-Typen an : Type 1: Type 2: Type 3: Type 4: Type 5: Type 6: Type 7: Type 8: Type

Mehr

DredgerControl. Benutzerhandbuch. DredgerControl. Version: Stand: 23. Juni 2016 Quelle. Vakuum-Regelung Teil 02

DredgerControl. Benutzerhandbuch. DredgerControl. Version: Stand: 23. Juni 2016 Quelle. Vakuum-Regelung Teil 02 Benutzerhandbuch Vakuum-Regelung Teil 02 Version: 2-2-0 Stand: 23. Juni 2016 Quelle Y:\\E1030.\Dokumentation\Technische Handbücher\0 Benutzerhandbuch\DE\Benutzerhandbuch DC Teil 02 - Vakuum-Regelung v2-2

Mehr

Elektrische Stellventile Typen 3260/3274, 3260/3374 Pneumatische Stellventile Typen 3260/3371, 3260/3372, , Durchgangsventil Typ 3260

Elektrische Stellventile Typen 3260/3274, 3260/3374 Pneumatische Stellventile Typen 3260/3371, 3260/3372, , Durchgangsventil Typ 3260 Elektrische Stellventile Typen 3260/3274, 3260/3374 Pneumatische Stellventile Typen 3260/3371, 3260/3372, 3260-1, 3260-7 Durchgangsventil Typ 3260 Anwendung Stellventile mit Durchgangsventilen für den

Mehr

CONTENTS. Einleitung. Modus Auswahl. Pg. 1

CONTENTS. Einleitung. Modus Auswahl. Pg. 1 CONTENTS Page 1: Introduction, Feature access Page 2: Rapid Fire, Burst Fire, Akimbo, Mimic Page 3: Standard Modes, Wechseln der Modi, Adjustable Fast Reload Page 4: Unter Modus, Drop Shot, Jump Shot,

Mehr