Pilotphase des kirchlichen Unterrichts im Kindergarten Bericht. 2. Darstellung der Ergebnisse aus dem Versuch

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1 Pilotphase des kirchlichen Unterrichts im Kindergarten Bericht Gliederung des Berichts 1. Vorgehen 2. Darstellung der Ergebnisse aus dem Versuch 2.1 Kirchgemeinden und Seelsorgeeinheiten, welche an der Pilotphase Ressourcen Angebot des kirchlichen Unterrichts Kommunikation und Zusammenarbeit 2.2 Teilnehmende reformierte und katholische Katechetinnen Angebot des kirchlichen Unterrichts Kommunikation und Zusammenarbeit 2.3 Lehrpersonen der Kindergarten-Klassen, welche an der Pilotphase Angebot des kirchlichen Unterrichts Kommunikation und Zusammenarbeit 2.4 Kirchgemeinden und Seelsorgeeinheiten, welche an der Pilotphase nicht 3. Zukunftsperspektiven 3.1 Konkretisierung und allgemeine Ausweitung des Projekts Teilnehmende Kirchgemeinden und Seelsorgeeinheiten Kirchgemeinden und Seelsorgeeinheiten, die nicht 3.2 Begleitung der Katechetinnen 3.3 Information der Lehrpersonen 1

2 1. Vorgehen Im vergangenen September wurden unterschiedliche und jeweils spezifische Fragebögen zur Pilotphase des kirchlichen Unterrichts im Kindergarten an verschiedene Empfängerkreise verschickt: - den französischsprachigen Kirchgemeinden und Seelsorgeeinheiten, welche an der Pilotphase - den reformierten und katholischen Katechetinnen, welche während 2 oder 3 Jahren diesen kirchlichen Unterricht im Kindergarten erteilt haben - den Lehrpersonen der Klassen, in welchen die 5 "Höhepunkte" des kirchlichen Unterrichts durchgeführt wurden - den deutschsprachigen und den französischsprachigen Kirchgemeinden und Seelsorgeeinheiten, welche am Projekt nicht Diese anonym gestalteten Fragebögen sollten dazu dienen, einerseits die im Laufe der vergangenen 3 Jahre gemachten Erfahrungen zu sammeln und auszuwerten, sowie anderseits sich über die mögliche langfristige Weiterführung des Projekt Gedanken machen zu können, und insbesondere über die allfälligen Bedingungen für eine solche Weiterführung. 2. Darstellung der Ergebnisse aus dem Versuch Die Darstellung der Ergebnisse wurde entsprechend den verschiedenen Empfängerkreisen gegliedert. Es wurde versucht, in Bezug auf die gemachten Erfahrungen, auf die Machbarkeit, sowie auf die bei einer Weiterführung des Projekts zu erfüllenden Bedingungen das Wesentliche herauszuschälen. 2.1 Kirchgemeinden und Seelsorgeeinheiten, welche an der Pilotphase Von den Kirchgemeinden und Seelsorgeeinheiten, welche am Projekt teilgenommen haben, sind 11 Antworten eingegangen. Aus ihnen geht hervor, dass die Pilotphase im grossen Ganzen eine positive Erfahrung war. Diese Erfahrungen der Pilotphase veranlassen die betreffenden Kirchgemeinden und Seelsorgeeinheiten dazu, das Projekt weiterführen zu wollen (80 % "Ja"), und sie beabsichtigen, dies tatsächlich zu tun (50 % "Ja", 40 % "eher Ja") Ressourcen Die für die Durchführung des Projekts notwendigen Katechetinnen waren nicht allzu schwer zu finden (insgesamt 70 % "Nein" und "eher Nein" auf die Aussage: "Es war schwierig, für den kirchlichen Unterricht im Kindergarten geeignete Katechetinnen zu finden»). 2

3 Die Kirchgemeinden und Seelsorgeeinheiten sind der Meinung, dass sie in der Regel auf kompetentes Personal zählen konnten und dass die von den Katechetinnen im Rahmen dieser Pilotphase erhaltene Ausbildung eher zufriedenstellend war. - Für die Kirchgemeinden und Seelsorgeeinheiten besteht die Hauptschwierigkeit darin, Katechetinnen zu rekrutieren (66.7 %). Manchmal besteht schon für den kirchlichen Unterricht in der Primarschule ein Personalmangel. Die meisten Kirchgemeinden und Seelsorgeeinheiten sehen in den nötigen finanziellen Ressourcen kein grösseres Problem. - Es wurde der Wunsch geäussert, dass die Ausbildung der Katechetinnen verbessert werde. Insbesondere beziehen sich diese Aussagen auf eine Vertiefung der Kenntnisse und Fähigkeiten im Bereich der ökumenischen und theologischen Zusammenarbeit. - Es wurde gewünscht, dass die Kosten gemäss den Anteilen an reformierten und katholischen Kindern aufgeteilt werden (siehe Punkt 2.1.3) Angebot des kirchlichen Unterrichts Die Mehrheit der Kirchgemeinden und Seelsorgeeinheiten finden, dass die Durchführung von 5 "Höhepunkten" im Jahr mit den verschiedenen anderen Tätigkeiten der Kirchgemeinde, resp. Seelsorgeeinheit vereinbar ist. In Bezug auf den Inhalt des kirchlichen Unterrichts wird der Lehrplan als eher oder gänzlich angemessen und genügend ausdifferenziert erachtet ("eher Ja": 62.5 %, "Ja": 57.1 %). In den meisten Fällen hatte der kirchliche Unterricht im schulischen Rahmen einen eher positiven Einfluss auf die kirchlichen Feiern mit den Kleinen (stimmte für 70 %). Der kirchliche Unterricht im schulischen Rahmen wird als eine Ergänzung zu den kirchlichen Aktivitäten, sowie als eine Gelegenheit gesehen, mit Kindern und Familien in Kontakt zu treten, die ansonsten eher weniger an den Anlässen der Kirchgemeinde oder Seelsorgeeinheit teilnehmen. Eine Kirchgemeinde stellte jedoch einen Rückgang der Beteiligung an den Fiire-mit-de-Chliine-Anlässen fest. - Die Anzahl von 5 "Höhepunkten" im Schuljahr scheint zu passen. Es wurde angeregt, die Anzahl "Höhepunkte" zu reduzieren, um die Machbarkeit einer allgemeinen Ausweitung des kirchlichen Unterrichts im Kindergarten zu erhöhen. - Von 77.8 % der Kirchgemeinden und Seelsorgeeinheiten wurde der Wunsch geäussert, dass die Einführung schrittweise vollzogen werde. - Der Lehrplan kann noch verbessert werden, und didaktisches Material könnte erarbeitet und zur Verfügung gestellt werden Kommunikation und Zusammenarbeit Der Versuch einer ökumenischen Zusammenarbeit wurde als eine eher positive Erfahrung gewertet, die keine grössere Schwierigkeit darstellte, obwohl unterstrichen wurde, dass es wegen den unterschiedlichen Prägungen manchmal doch gewisse 3

4 Herausforderungen gab. Mit der Zeit hat sich die ökumenische Zusammenarbeit verbessert. Der ökumenische Aspekt des Projekts hat angesichts der unterschiedlichen Zahlen von katholischen und protestantischen Kindern in den Klassen, resp. Schulen Fragen in Bezug auf die Bereitstellung der nötigen finanziellen Ressourcen aufgeworfen. Grundsätzlich waren die Beziehungen mit dem Schulpersonal gut (70 % gaben an, dass sie keine Mühe hatten, die Kinderlisten zu erhalten, und 80 % fanden es leicht, mit den Lehrpersonen die 5 "Höhepunkte" zu planen); dennoch wurde die Information der Lehrpersonen durch die EKSD als mangelhaft empfunden. In gewissen Fällen hat dieser Informationsmangel den Erhalt der Kinderlisten erschwert. Die Kirchgemeinden sind der Meinung, dass der kirchliche Unterricht im Kindergarten von den Schulen und den Eltern eher oder gänzlich positiv aufgenommen wurde. Einige Kirchgemeinden haben für die Eltern eine kleine Erklärungsbroschüre verfasst. Einige Kirchgemeinden und Seelsorgeeinheiten fanden, dass die von den Kirchen (auf kantonaler Ebene) zu Beginn der Pilotphase herausgegebenen Informationen in Bezug auf die Umsetzung und Organisation des kirchlichen Unterrichts, auf die Vereinbahrungen zwischen der katholischen und der reformierten Kirche, sowie auf die Zielsetzungen der Kirchen für dieses Projekt ungenügend waren. - Es wurde als möglich und wünschbar bezeichnet, den kirchlichen Unterricht im Kindergarten weiterhin von ökumenischen Duos durchführen zu lassen, sofern es die personellen und finanziellen Ressourcen erlauben (40 % "Ja" und 30 % "eher Ja"). Eine Frage bleibt noch offen: Kostenteilung halb-halb, oder im Verhältnis zu den Zahlen von katholischen und protestantischen Kindern? - Die Mehrheit befürwortet es, den Kirchgemeinden und Seelsorgeeinheiten die freie Wahl zu lassen, ob der Unterricht von ökumenischen Duos oder von ökumenisch sensibilisierten Einzelpersonen durchgeführt wird (18.2 % "Ja" und 45.5 % "eher Ja"). Diese freie Wahl könnte in Bezug auf die Frage nach genügenden personellen Ressourcen eine Entlastung bringen, es wurde aber auch auf die Gefahr hingewiesen, dass damit der ökumenische Aspekt und die ökumenische Tragweite des Projekts gemindert werden könnte. - Die Kommunikation zwischen den Kirchen auf kantonaler Ebene und mit den Kirchgemeinden, resp. Seelsorgeeinheiten sollte verbessert werden. 2.2 Teilnehmende reformierte und katholische Katechetinnen Die 23 Antworten, die von reformierten und katholischen Katechetinnen (teilweise kollektiv verfasste Antworten) eingereicht wurden, zeigen auf, dass die Pilotphase im grossen Ganzen als eine sehr gute Erfahrung erlebt wurde. Praktisch alle Katechetinnen hoffen, dass das Projekt weitergeführt wird, und erklären sich bereit, ihre Teilnahme fortzusetzen (90.9 % "Ja"). 4

5 2.2.1 Angebot des kirchlichen Unterrichts Die vorgeschlagene Anzahl von 5 "Höhepunkten" pro Schuljahr entspricht sowohl den reformierten, als auch den katholischen Katechetinnen. Sie sind auch der Meinung, dass diese Anzahl den Kindern ebenfalls entspricht. Die Dauer eines einzelnen "Höhepunkts" scheint angemessen zu sein, denn sie ermöglicht eine abwechslungsreiche Gestaltung der Aktivitäten. Die Mehrzahl der reformierten und der katholischen Katechetinnen beobachtete einen positiven Einfluss auf die kirchlichen Feiern mit den Kleinen (52.6 % "Ja" und 31.6 % "eher Ja"). Es wurde auch einen Einfluss auf den weiteren kirchlichen Unterricht festgestellt: Wenn die Kinder in die 3H kommen, haben sie schon eine gewisse Erfahrung vom kirchlichen Unterricht, was von den reformierten wie auch von den katholischen Katechetinnen als sehr positiv gewertet wird. Die Katechetinnen haben den Unterricht auf der Grundlage des Lehrplans gestaltet (45.5 % "Ja" und 50 % "eher Ja"), welcher ihres Erachtens eher gut auf das Alter der Kinder zugeschnitten ist. Sie schätzten es, autonom arbeiten zu können und bei der Vorbereitung der Sequenzen in Anlehnung an den Lehrplan einen roten Faden auswählen zu können, gleichzeitig aber auch über einen grossen Gestaltungsfreiraum zu verfügen. Es wurden Anregungen für inhaltliche Verbesserungen des Lehrplans angebracht (Höhepunkt zu Ostern: Ist das Thema Tod und Auferstehung für Kinder dieser Altersklasse angemessen?). Die Katechetinnen hätten sich auch mehr Unterstützung in Form von didaktischen Mitteln erhofft: etwa Beispiele von Bibeltexten, die dem Alter von Kindergartenkindern angemessen sind, Bastelideen und Spiele. - Es sollten weiterhin jährlich 5 "Höhepunkte" durchgeführt werden. In Bezug auf den Mangel an personellen Ressourcen, um das Projekt auf alle Schulkreise auszuweiten, werfen die reformierten wie die katholischen Katechetinnen dieselbe Frage auf, wie die Kirchgemeinden und Seelsorgeeinheiten. Ferner ist auch für die Katechetinnen unklar, welche Haltung in Bezug auf die unterschiedliche Anzahl von protestantischen und katholischen Kindern in den Klassen eingenommen werden soll: Ist es möglich und wünschenswert, personelle und finanzielle Ressourcen für Klassen zu verwenden, wo nur die andere Konfession vertreten ist? - Es wurde der Wunsch geäussert, miteinander Material und Sequenzen zu den verschiedenen "Höhepunkten" austauschen und teilen zu können. - Der Lehrplan muss verbessert werden (33.3 % "Ja"), und auch seine Zugänglichkeit für die reformierten und die katholischen Katechetinnen Kommunikation und Zusammenarbeit Der Versuch einer ökumenischen Zusammenarbeit wurde als eine bereichernde Erfahrung erlebt, die keine grössere Schwierigkeit darstellte. Es wurde hervorgehoben, dass es sehr wichtig ist, sich Zeit zu nehmen, um sich gegenseitig besser kennenzulernen und sich mit den unterschiedlichen Prägungen auseinanderzusetzen. Für die Vorbereitung der Sequenzen arbeiteten viele der Katechetinnen im Duo oder gar in 5

6 grösseren Gruppen im Rahmen ihrer jeweiligen Kirchgemeinden und Seelsorgeeinheiten. Die Katechetinnen bezeichnen die Beziehungen zu den Lehrpersonen als gut (81.8 % "Ja"). Sowohl der Informationsaustausch zu Beginn jedes "Höhepunkts", als auch derjenige, der jeweils anschliessend stattfand, wird als befriedigend bezeichnet. Die Beziehungen zu den Kindern wurden auch als positiv gewertet. Die Katechetinnen fanden, dass die Kinder gern mitmachten (90,9 % "stimmt vollkommen" und 9.1 % "Ja"). Weder die reformierten, noch die katholischen Katechetinnen hatten besonders Kontakt mit den Eltern. Allfällige Kontakte ergaben sich meistens spontan und informell auf dem Pausenhof oder sonst wo. - Der kirchliche Unterricht im Kindergarten sollte von ökumenischen Duos erteilt werden (50 % "Ja" und 40.9 % "eher Ja"). Die Möglichkeit, den Kirchgemeinden und Seelsorgeeinheiten die freie Wahl zu lassen, ob der Unterricht von ökumenischen Duos oder von ökumenisch sensibilisierten Einzelpersonen durchgeführt wird, wird als eine realistische Option für den Fall erachtet, dass die personellen Ressourcen nicht ausreichen. Die reformierten und die katholischen Katechetinnen befürchten jedoch, dass der besondere Wert des Projekts verloren geht, wenn der Grundsatz der ökumenischen Zusammenarbeit aufgegeben wird. (Eine Person ist anderer Meinung, denn sie hat die ökumenische Zusammenarbeit als sehr negativ erlebt.) - Die reformierten und die katholischen Katechetinnen sind der Meinung, dass die Beziehungen zu den Eltern verbessert werden sollten (18.2 %), sowie auch die Zusammenarbeit der Kirchgemeinden und Seelsorgeeinheiten mit den Katechetinnen (27.3 %). - Ökumene ist nach wie vor ein brennendes Thema. Es wurde der Wunsch nach einer Ausbildung zu diesem Thema geäussert (Wie kann man Ökumene konkret leben? Welche Punkte haben der katholische und der reformierte Lehrplan gemeinsam? Wie kann man Ökumene mit Kindern leben?). 2.3 Lehrpersonen der Kindergarten-Klassen, welche an der Pilotphase Die 23 Antworten von Lehrpersonen weisen darauf hin, dass die Hälfte der Meinung ist, dass die erhaltenen Informationen zum Pilotprojekt des kirchlichen Unterrichts im Kindergarten ungenügend waren (45.5 % "eher Ja") Angebot des kirchlichen Unterrichts Die Anzahl von 5 "Höhepunkten" pro Schuljahr entspricht den Lehrpersonen gut und lässt sich eher gut ins Programm des Kindergartens einfügen (56.5 % "Ja" und 26.1 % "eher Ja"). Ferner ist die grosse Mehrheit der Lehrpersonen der Meinung, dass die Dauer des einzelnen "Höhepunkts" für die Kinder angemessen ist. 6

7 Eine Schwierigkeit, die sich für die Lehrpersonen ergab, war die Beschäftigung der Kinder, welche an den "Höhepunkten" nicht teilnahmen. Insbesondere ist das Lehrerzimmer nicht angemessen für die Beschäftigung während 90 Minuten von Kindern im Alter von 4 bis 5 Jahre. Die grosse Mehrheit der Lehrpersonen weiss überhaupt nicht, was während den "Höhepunkten" abläuft. Somit ist es für die meisten schwierig, eine Aussage darüber zu machen, ob die Inhalte dem Alter der Kinder angemessen sind. Verschiedene Anmerkungen deuten darauf hin, dass Anpassungen des Lehrplans sicherlich notwendig sind und dass auch in Bezug auf die didaktischen Mittel, die den Katechetinnen zur Verfügung gestellt werden sollen, Handlungsbedarf besteht. So stellte etwa eine Lehrperson nach Rückmeldungen von Eltern fest, dass das Thema des Todes bei den Kindern der Klasse Ängste hervorgerufen hatte. Man kann sich fragen, ob ein "Höhepunkt" zum Thema des Todes (Karfreitag) dem Alter der Kinder angemessen ist. - Auf die Frage, ob ihrer Meinung nach das Projekt allgemein ausgeweitet werden kann, antworteten 42.9 % der Lehrpersonen "eher Ja" und 33.3 % "eher Nein". - Für die Lehrpersonen besteht ein konkretes Problem in Bezug auf die Kinder, die am kirchlichen Unterricht nicht teilnehmen. Sie wünschen sich eine Alternative, die es möglich machen würde, sämtliche Kinder der Klasse miteinzubeziehen. - Die Vorschläge, welche von den Lehrpersonen ausgehen, gehen in Richtung eines Angebots, das nicht unbedingt einen direkten Bezug zur Bibel hat, sondern das eher ethische Fragen, Respekt, gegenseitige Hilfe und Freundschaft thematisiert und das auf einer Offenheit gegenüber der verschiedenen Religionen der Welt aufbaut. Mehrere sind der Auffassung, dass der kirchliche Unterricht ausserhalb des ordentlichen Stundenplans stattfinden sollte. Diese Personen wünschen einen nicht religiösen Unterricht, der auf einen Ausbau des Allgemeinwissens der Kinder abzielt Kommunikation und Zusammenarbeit Die Mehrheit der Lehrpersonen hat die Beziehungen zu den Katechetinnen als positiv erlebt und wurde diesbezüglich mit keinen besonderen Problemen konfrontiert (72.7 % "Ja" und 22.7 % "eher Ja"). Die Lehrpersonen finden, dass sie auf der organisatorischen Ebene die notwendigen Informationen erhalten haben, möchten aber über die Inhalte der "Höhepunkte" mehr erfahren. Sie sind hingegen der Meinung, dass sich die Katechetinnen nur selten oder zu wenig darüber informierten, was die Klasse vor dem "Höhepunkt" erlebt hatte, wie etwa besondere Ereignisse, Zwischenfälle oder besondere Verhaltensweisen von Kindern (39.1 % "Nein" und 30.4 % "eher Nein"). - Von den Lehrpersonen formulierte Bedürfnisse: o Mehr Informationen über die Inhalte, um zu wissen, was die Kinder erleben, und/oder das Erlebte im Unterricht weiter einbeziehen zu können 7

8 o Eine kompetente Person, die am Elternabend über den kirchlichen Unterricht im Kindergarten sprechen kann (sofern dies nicht schon gewährleistet ist) - Die Lehrpersonen hatten gedacht, dass das Projekt, welches in ihren Klassen durchgeführt wurde, weniger "kirchlich" wäre. Es wäre möglicherweise wichtig, Informationsanlässe über das Projekt durchzuführen, falls es weitergeführt wird. - Im Allgemeinen waren die Beziehungen und die Zusammenarbeit mit den Lehrpersonen gut. Es ist wichtig, weiterhin ein Augenmerk darauf zu behalten und die Beziehungsqualität besonders zu pflegen. 2.4 Kirchgemeinden und Seelsorgeeinheiten, welche an der Pilotphase nicht 1 Gründe für den Entscheid von Kirchgemeinden und Seelsorgeeinheiten, an der Pilotphase nicht teilzunehmen, waren insbesondere: - Mangel personellen Ressourcen (70 %) - Mangel an Zeit für die Organisation, sowie Mangel an Informationen (diese wurden als unklar und/oder verspätet empfunden, und/oder die Zielsetzungen als unrealistisch erachtet) - Fehlen der nötigen finanziellen Ressourcen (grosse Anzahl Kindergarten- Klassen) Auf der deutschsprachigen Seite setzen die Kirchgemeinden schon Zeit und Energie für Angebote ein, die sich im kirchlichen Rahmen an die Kleinkinder und ihre Familien richten. Zudem würden die personellen Ressourcen bei weitem nicht ausreichen, um sämtliche Kindergarten-Klassen abzudecken. Aus diesen Gründen erachten die deutschsprachigen Kirchgemeinden die Umsetzung des kirchlichen Unterrichts im Kindergarten weder als eine Notwendigkeit, noch als eine Priorität. Auf die Aussage: "Falls das Projekt weitergeführt wird, sind wir bereit, den kirchlichen Unterricht im Kindergarten einzuführen." antworteten 2 französischsprachige Kirchgemeinden "eher Ja" und die dritte "eher Nein", während praktisch alle deutschsprachigen Kirchgemeinden und Seelsorgeeinheiten eine negative Antwort gaben (20 % "Nein" und 70 % "eher Nein"). Für sie ist der kirchliche Unterricht im Kindergarten keine Priorität. 1 Von 15 betroffenen französischsprachigen Kirchgemeinden und Seelsorgeeinheiten haben wir nur 3 Antworten erhalten. Auf der deutschsprachigen Seite gab es mehr Antworten. 8

9 3. Zukunftsperspektiven 3.1 Konkretisierung und allgemeine Ausweitung des Projekts Teilnehmende Kirchgemeinden und Seelsorgeeinheiten Gegenwärtig ist die Machbarkeit einer Weiterführung des Projekts hauptsächlich in den französischsprachigen Kirchgemeinden und Seelsorgeeinheiten gegeben: - Unter der Bedingung, dass die Einführung des kirchlichen Unterrichts im Kindergarten schrittweise vollzogen wird - Unter Vorbehalt, dass genügend personelle Ressourcen gefunden werden können - Zwingend ökumenische Duos, oder Entscheid frei lassen? Die Ergebnisse der Projektauswertung favorisieren eher die Erteilung des kirchlichen Unterrichts durch ökumenische Duos. Die Idee, den Kirchgemeinden und Seelsorgeeinheiten die freie Wahl zu lassen, ob der kirchliche Unterricht durch ökumenische Duos oder durch sensibilisierte Einzelpersonen erteilt wird, könnte hingegen eine realistischere Option sein. - Frage der Kostenaufteilung (eventuell entsprechend dem Verhältnis von katholischen und protestantischen Kindern in den Klassen) Kirchgemeinden und Seelsorgeeinheiten, die nicht Hauptsächlich in den deutschsprachigen Kirchgemeinden und Seelsorgeeinheiten ist die Umsetzung des Projekts nur schwer vorstellbar: - Mangel an personellen und finanziellen Ressourcen - Wunsch, den Schwerpunkt weiterhin auf die Angebote zu legen, die sich im kirchlichen Rahmen an die Kleinkinder und ihre Familien richten - Bei einigen Kirchgemeinden und Seelsorgeeinheiten besteht keine grundsätzliche Ablehnung bezüglich einer Einführung im Falle einer allgemeinen Ausweitung des Projekts. Eher pragmatische Haltung. 3.2 Begleitung der Katechetinnen - Angebot einer Grundausbildung (Mai-Juni 2016) - Weiterbildungen zu verschiedenen Themen (Priorität für das Thema der Ökumene: Sensibilisierung für die ökumenischen Realitäten und die ökumenische Zusammenarbeit) - Schaffung einer Internet-Plattform zum Austausch von Lehrsequenzen und didaktischen Mitteln - Überarbeitung des Lehrplans 9

10 3.3 Information der Lehrpersonen - Wichtigkeit, den konfessionellen Unterricht zu definieren und zu erklären - Erhöhung der Transparenz in Bezug auf die Inhalte - Stärkung der Beziehungen zwischen den Katechetinnen und den Lehrpersonen - Organisation eines Anlasses mit Beteiligung der Lehrpersonen, der EKSD und der Kirchen? 10

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