Innovative Konzepte in der onkologischen Rehabilitation
|
|
- Ingelore Jaeger
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Pressemitteilung Innovative Konzepte in der onkologischen Rehabilitation Untertitel: Nach wie vor wird Potenzial von onkologischer Rehabilitation in Österreich unterschätzt Bei rund Österreichern wird laut Statistik Austria jedes Jahr eine Krebserkrankung festgestellt 1. Wovon Schätzungen zufolge jeder Fünfte eine Form einer Anschlussbehandlung der onkologischen Rehabilitation absolviert. Rund bis Betroffene suchen jährlich hierfür eine spezielle Behandlung. Ziel der onkologischen Rehabilitation ist es, die Leistungsfähigkeit zu verbessern, Beschwerden zu verringern, die Lebensqualität deutlich zu erhöhen und Betroffene wieder in den Alltag als auch in das Berufsleben einzugliedern. Wie ein Expertengespräch zeigte, nimmt Rehabilitation bei oder nach einer Krebserkrankung in Österreich im Vergleich zu den meisten europäischen Ländern in der öffentlichen Diskussion jedoch noch einen eher untergeordneten Stellenwert ein. +++ (Wien, am 25. Februar 2010) Die VAMED AG und die Medical University of Vienna International GmbH haben am 24. Februar 2010 im Rahmen der Ausstellung body.check Hightech für unsere Gesundheit im Technischen Museum zum Expertengespräch Innovative Konzepte in der onkologischen Rehabilitation geladen. Hochrangige medizinische Experten trafen einander, um onkologische Rehabilitation von verschiedenen Seiten von der psychoonkologischen und physikalischen Seite bis hin zum Einsatz von Gentests zu beleuchten. Status quo der onkologischen Rehabilitation in Österreich Rehabilitation ist ein Fachbereich, der sich zum Ziel setzt, Patienten nach einer schwerwiegenden Erkrankung oder Verletzung wieder möglichst weitgehend in das berufliche und soziale Umfeld zu integrieren. Das ist bei einigen Erkrankungen, wie Schlaganfall oder Herzinfarkt in Österreich schon relativ gut etabliert, weiß Univ.-Prof. Dr. Christoph Zielinski, Vorstand der Universitätsklinik für Innere Medizin I am AKH und Vizerektor für Klinische Angelegenheiten der Medizinischen Universität Wien. Die Möglichkeiten der onkologischen Rehabilitation werden jedoch noch weitgehend unterschätzt. Die Rehabilitation bei oder nach einer Krebserkrankung nimmt in Österreich im Vergleich zu den meisten europäischen Ländern noch einen eher untergeordneten Stellenwert ein, und es gibt nur wenige Einrichtungen, die sich auf onkologische Rehabilitation spezialisiert haben, so Zielinski weiter. Der Grund dafür sei laut Meinung des Experten unter anderem darin zu finden, dass bei der Behandlung von Patienten mit Tumorerkrankungen lange die Ansicht galt, dass diese aufgrund der schlechten Prognose keine Kandidaten für Rehabilitationsmaßnahmen seien. Immer effektivere onkologische Behandlungen haben dazu geführt, dass einerseits mehr Patienten von ihrer Erkrankung geheilt werden können, andererseits viele Patienten mit malignen Erkrankungen unter der entsprechenden Therapie über viele Jahre mit der Erkrankung leben. Es ist heute weiters unbestritten, dass die meisten Patienten mit einer onkologischen Erkrankung nach ihrer Therapie (ob das jetzt Operationen, Strahlentherapie, Chemotherapie oder eine Kombination dieser Maßnahmen ist), eine weitere medizinische Hilfe benötigen, so Zielinski. Im Vergleich zu anderen Rehabilitationseinrichtungen liegen die Schwerpunkte neben der physikalischen Medizin und 1 Quelle:
2 Physiotherapie besonders auf der psychoonkologischen Betreuung, sowie der Behandlung von Folgen der Tumortherapie. Eine Betreuung in allgemeinen Rehabilitationseinrichtungen ist wegen der unterschiedlichen Maßnahmen und psychischen Hemmschwellen oft schwierig, so Zielinski abschließend. Leitgedanke Interdisziplinarität Onkologische Rehabilitation schließt einen interdisziplinären Behandlungsansatz ein. In der Rehabilitation sind psychosoziale Behandlungsansätze integrativer Bestandteil der medizinischen Rehabilitation. Die Formen der psychoonkologischen Betreuung sind unterschiedlich. Ziel ist in jedem Fall die Verbesserung der Lebensqualität jedes einzelnen Patienten, indem die psychosozialen Ressourcen individuell gefördert werden. Somit soll psychoonkologische Unterstützung von Anbeginn als Bestandteil moderner onkologischer Rehabilitation gesehen werden, so Univ.-Prof. Dr. Alexander Gaiger, Medizinische Universität Wien, Klinische Abteilung für Hämatologie, AKH Wien. Das Fachgebiet Physikalische Medizin und Rehabilitation hat im Rahmen rehabilitativer Maßnahmen einen sehr hohen Stellenwert. Der Behandlungsumfang und die Behandlungsmöglichkeiten im Rahmen ambulanter und stationärer Rehabilitationskonzepte haben Symptome sowie Krankheits- und Therapiefolgen, wie sie bei Patienten mit onkologischen Patienten auftreten, abzudecken. Mittels individuell an die Patientenbedürfnisse angepasster physikalischer Rehabilitationskonzepte soll eine möglichst optimale Funktionsverbesserung, Steigerung von Selbständigkeit, Unabhängigkeit, Selbstund Heilungskompetenz, sowie der Teilhabe der Patienten erreicht werden, bekräftigt Univ. Prof. Dr. Richard Crevenna, Universitätsklinik für Physikalische Medizin und Rehabilitation vom AKH Wien. Interdisziplinarität beschränkt sich aber nicht nur auf Schulmedizin. Die Mehrheit der österreichischen Krebspatienten wünscht sich neben der schulmedizinisch-klinischen Therapie ihrer Erkrankung auch eine komplementärmedizinische Zusatzbehandlung. Die Bezeichnung komplementär drückt bereits aus, dass diese Therapiemaßnahmen zusätzlich zur schulmedizinischen Behandlung erfolgen und nicht die Entscheidung zwischen einer der beiden Varianten getroffen werden soll. Nur sorgfältig aufeinander abgestimmte, ganzheitliche schulmedizinische und komplementäre Verfahren führen zum Erfolg, so Ass.-Prof. Dr. Leo Auerbach von der Universitätsklinik für Frauenheilkunde und Leiter der komplementärmedizinischen Ambulanz, AKH Wien. Univ.-Prof. Mag. Dr. Markus Hengstschläger, Vorstand des Instituts für Medizinische Genetik von der Medizinischen Universität Wien sprach in seinem Vortrag über die Möglichkeiten, die der Einsatz von Gentests bietet: Heute ist es möglich, Genmutationen günstig und schnell mit Hilfe von hoch sensitiven Tests aufzuspüren und dadurch in bestimmten Fällen Krankheiten vor dem Auftreten der Symptomatik zu diagnostizieren (prädikative Diagnostik). Das Potenzial der genetischen Testmöglichkeiten ist nach wie vor noch nicht ausgeschöpft. Vor allem in der Tumordiagnostik können derartige Tests in Zukunft wichtige Erkenntnisse über die Entstehung und Heilung liefern. Die Konsequenzen genetischer Tests sollten immer klar definiert und in die Entscheidung miteinbezogen werden. Ein verantwortungsvoller Umgang mit den Methoden der modernen Diagnostik soll in jedem Fall voraussetzen, dass höchste Ansprüche an den Datenschutz gelegt werden und optimale Beratung zur Verfügung steht, so der Experte abschließend.
3 Fester Stellenwert der onkologischen Rehabilitation in Deutschland 2008 hat die Deutsche Rentenversicherung über onkologische Rehabilitationsmaßnahmen durchgeführt. Sie erfolgten meist stationär in über 200 spezialisierten Kliniken. Da die Zahl onkologischer Erkrankungen stetig steigt, wird in den nächsten Jahren mit einer erheblichen Zunahme des Bedarfs an onkologischer Rehabilitation gerechnet, so Prof. Dr. Thomas Licht von der HELIOS Schlossbergklinik in Oberstaufen, Deutschland. Diesem Trend wird auch Rechnung getragen. Tumorbedingte Symptome wie auch die Folgen von Operationen und Strahlen- oder Chemotherapie führen zu Funktionsstörungen und hoher psychischer Belastung. Um zu verhindern, dass dadurch die Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft dauerhaft beeinträchtigt wird, hat die onkologische Rehabilitation in Deutschland einen festen Stellenwert. Rehabilitative Maßnahmen sollen durch ein ganzheitliches Behandlungskonzept, in das somatische Therapieverfahren, psychoonkologische Betreuung, Informationsvermittlung und soziale Unterstützung eingehen, die Lebensqualität wieder herstellen. Daher sind neben Ärzten und dem Pflegeteam, Physiotherapeuten, Sportlehrer, Diätberater, Psychologen, Sozialpädagogen, Ergotherapeuten sowie Kunst- und Musiktherapeuten in die Therapie mit einbezogen, erläutert Licht weiter. Die Effektivität der Maßnahmen wird von der Deutschen Rentenversicherung-Bund regelmäßig evaluiert. Eine Besserung ihres Gesundheitszustandes nach der Rehabilitationsmaßnahme wurde 2008 von 71 Prozent der Tumorpatienten berichtet, ein unverändertes Behandlungsergebnis von 17 Prozent und nur von 0,5 Prozent eine Verschlechterung, so Licht. Bedarf in Österreich erkannt aber noch lange nicht gedeckt Der tatsächliche quantitative Bedarf an speziellen Reha-Zentren ist derzeit von Experten nur grob abschätzbar. Wenn man von jährlichen Krebsneuerkrankungen in Österreich ausgeht, wobei schätzungsweise ein Fünftel der Patienten eine Form einer Anschlussbehandlung absolviert, dann können zumindest rund bis Patienten pro Jahr angenommen werden, die eine solche spezielle Betreuung suchen, so Univ.-Prof. Dr. Felix Sedlmayer, Vorstand Univ.-Klinik für Radio- Onkologie, LKH Salzburg, Universitätsklinikum der PMU. Die Bewältigung einer Krebserkrankung stellt für Betroffene eine starke psychische Belastung dar. Der Bedarf an psychoonkologischen Behandlungsmethoden ist daher besonders hoch. Diesen Anforderungen muss durch Bereitstellung bedarfsgerechter Betreuungsangebote Rechnung getragen werden, betonte der Experte. Wichtig sei es zudem das onkologisch-rehabilitative Angebot pro futuro zu bündeln und vermehrt auf die individuellen Besonderheiten von Krebspatienten abzustimmen. Weltweit führender Gesundheitsanbieter VAMED entwickelt Vorzeigeprojekt für Österreich Die VAMED AG wurde im Jahr 1982 gegründet und ist seither zum international führenden Gesamtanbieter für Krankenhäuser und andere Einrichtungen im Gesundheitswesen aufgestiegen. In 50 Ländern auf drei Kontinenten hat der Konzern bereits knapp 500 Projekte realisiert. Das Portfolio reicht von der Projektentwicklung sowie der Planung und der schlüsselfertigen Einrichtung über Instandhaltung, technische, kaufmännische und infrastrukturelle Dienstleistungen bis hin zur Gesamtbetriebsführung in Gesundheitseinrichtungen. Als weltweit führender Gesundheitsdienstleister betreut die VAMED derzeit insgesamt 140 Krankenhäuser mit rund Betten.
4 In weiteren 31 Gesundheitseinrichtungen zeichnet sie für die gesamte Betriebsführung verantwortlich. Darüber hinaus ist VAMED mit rund 2 Millionen Besuchern pro Jahr in den sieben Resorts der VAMED Vitality World Österreichs größter Betreiber von Thermen- und Gesundheitsresorts. Ein ganz wichtiges Anliegen im Bereich Rehabilitation ist uns das Thema der onkologischen Rehabilitation. Nachdem die onkologische Behandlung immer effektiver wird, stellt sich für uns die Herausforderung, dass wir auch in der onkologischen Rehabilitation neue Wege finden müssen, um Menschen nach einer Krebserkrankung zu helfen, ihre Ruhe, Kraft und Lebensfreude wieder zu finden, und zwar unter Berücksichtigung der ganz persönlichen Bedürfnisse der Betroffenen, so Dr. Ernst Wastler, Generaldirektor der VAMED AG. Um den betroffenen Menschen nach einer oft langwierigen und belastenden Behandlung den Weg zurück in den Alltag zu erleichtern, hat VAMED ganz aktuell den traditionellen burgenländischen Heil- und Kurort Bad Sauerbrunn um eine neue Gesundheitseinrichtung mit dem Namen Der Sonnberghof mit Schwerpunkt onkologische Rehabilitation erweitert. Dabei spielt auch das Umfeld eine wichtige Rolle. Darum war zum Beispiel im Sonnberghof die innenarchitektonische Gestaltung so wichtig, speziell um eine Atmosphäre der Geborgenheit und des Wohlfühlens zu vermitteln, betont Mag. Gottfried Koos, Mitglied des Vorstandes der VAMED AG. Oberste Prämisse des Hauses ist es, den Gästen Geborgenheit und Ruhe in einer Atmosphäre des Wohlfühlens, gepaart mit einem State-of-the-art Rehabilitationsangebot zu bieten. Das Leistungsangebot reicht dabei von den medizinischen, allgemeinen und speziellen therapeutischen Maßnahmen bis hin zur Schulung und Beratung. Im Mittelpunkt steht stets die bestmögliche Erholung und Verbesserung der persönlichen Lebensqualität. Bei der Realisierung der Projekte setzt die VAMED auf starke Partner wie auf die MEDICAL UNIVERSITY OF VIENNA INTERNATIONAL und die Österreichische Krebshilfe. MEDICAL UNIVERSITY OF VIENNA INTERNATIONAL Die MEDICAL UNIVERSITY OF VIENNA INTERNATIONAL GmbH (MUVI), die 2005 als Tochterunternehmen der MedUni Wien gegründet wurde, baut ihre Position als Global Player im Health Care Management kontinuierlich aus. Das junge Unternehmen ist bereits in unterschiedlichen Krankenhausprojekten auf drei Kontinenten erfolgreich tätig. Mitarbeiter verschiedener Disziplinen arbeiten engagiert und nachhaltig an der Verbesserung der medizinischen Versorgungsqualität und an der Optimierung lokaler und regionaler Gesundheitssysteme. Darüber hinaus übernimmt Medical University of Vienna International weitere soziale Verantwortung und unterstützt international CSR Projekte. Die MedUni Wien ist eines der führenden Krebszentren in Europa, wobei die Universitätsklinik für Innere Medizin I mit ihrem Schwerpunkt Onkologie eine zentrale Rolle bei Forschung und Lehre einnimmt. Während onkologische Therapiestrategien in zahllosen Studien und Protokollen untersucht werden, besteht hinsichtlich der Daten- und Evidenzlage in Bezug auf die onkologische Rehabilitation noch Nachholbedarf. Allerdings liegen Hinweise auf einen potenziell positiven Effekt von Faktoren der Lebensführung (wie beispielsweise Diät und Bewegung) auf Lebensqualität und Überleben vor. Durch die Kooperation der MedUni Wien und der Medical University of Vienna International GmbH (MUVI) mit spezialisierten Rehabilitationskliniken ergibt sich das Potenzial wissenschaftlicher Analyse des Stellenwertes der Rehabilitation bei Tumorpatienten, so O. Univ. Prof. Dr. Christian Herold, Medical University of Vienna International GmbH.
5 Pressekontakt VAMED AG: Mag. Ludwig Bichler, MBA Leiter Konzernkommunikation und Öffentlichkeitsarbeit Tel presse@vamed.com Pressekontakt Medical University of Vienna International GmbH Mag. (FH) Birgit Eva Maria Hanak Communications & Corporate Affairs Tel communications@muv-international.com Rückfragehinweis: Welldone GmbH, Werbung und PR Mag. Elisabeth Kranawetvogel Public Relations Tel.: 01/ pr@welldone.at Die in diesem Pressetext verwendeten Personen- und Berufsbezeichnungen treten der besseren Lesbarkeit halber nur in einer Form auf, sind aber natürlich gleichwertig auf beide Geschlechter bezogen.
Seminar Sozialrechtliche Fragen in der Onkologie Thema: Rechtliche Grundlagen onkologischer Rehabilitation
Seminar Sozialrechtliche Fragen in der Onkologie Thema: Rechtliche Grundlagen onkologischer Rehabilitation Volker Naumann Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg Reha-Leistungen für f r Tumorpatienten
MehrForward Thinking Healthcare
Auf einen Blick 2016 Forward Thinking Healthcare Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die ambulante Versorgung von
MehrPsychosoziale Onkologie - quo vadis?
Universitätsklinikum Essen Psychosoziale Onkologie - quo vadis? 1. Brandenburger Krebskongress Wirklichkeiten und Visionen in der Onkologie Potsdam, 27. und 28. November 2009 Klaus F Röttger MA www.lebenszeiten.de
Mehrverbessern Uni-Leipzig: Forschungsprojekt will deutschlandweit psychosoziale Versorgung junger Krebspatienten ve
Uni-Leipzig Forschungsprojekt will deutschlandweit psychosoziale Versorgung junger Krebspatienten verbessern Leipzig (22. Januar 2014) - Die Deutsche Krebshilfe fördert ab Januar 2014 über einen Zeitraum
MehrKardiovaskuläre Rehabilitation Eine Herzensangelegenheit
Kardiovaskuläre Rehabilitation Eine Herzensangelegenheit Ganzheitliche und professionelle Betreuung von Patienten mit Herz-Kreislauferkrankungen Wir wollen Patientinnen und Patienten die Rückkehr in ihre
MehrSPORT & ERNÄHRUNG. Deutsche Stiftung für junge Erwachsene mit Krebs Alexanderplatz 1, Berlin. Tel.: Fax:
SPORT & ERNÄHRUNG Interview mit Herrn Priv.-Doz. Dr. Alexander Stein Facharzt für Innere Medizin und Hämatologie und Onkologie Hubertus Wald Tumorzentrum Universitäres Cancer Center Hamburg : Lieber Herr
MehrFERTILITÄT, KINDERWUNSCH & FAMILIENPLANUNG
FERTILITÄT, KINDERWUNSCH & FAMILIENPLANUNG Interview mit Frau Dr. med. Karolin Behringer Fachärztin für Innere Medizin mit Schwerpunkt Hämatologie und Medizinische Onkologie Studienärztin Deutsche Hodgkin
MehrONKOLOGISCHE BETREUUNG. Therapien für Körper und Seele im Tisserand
ONKOLOGISCHE BETREUUNG Therapien für Körper und Seele im Tisserand Energie schöpfen Eingebettet in die malerische Landschaft des Salzkammerguts befindet sich das Tisserand der OÖ Gebietskrankenkasse.
MehrSamstag, Uhr
BRK Schlossbergklinik oberstaufen EINLADUNG SYMPOSIUM Samstag, 13.07.2013 08.45 Uhr 37. Oberstaufener Symposium für Praktische Onkologie Prof. Dr. med. Thomas Licht Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
Mehr11. Februar Prof Dr. Hartmut Bertz Department Innere Medizin Klinik Innere Medizin I Hämatologie/Onkologie und Stammzelltransplantation
11. Februar 2014 Prof Dr. Hartmut Bertz Department Innere Medizin Klinik Innere Medizin I Hämatologie/Onkologie und Stammzelltransplantation Leitung Mission des CCCF zentraler, unabhängiger Unit/Teil
MehrPersönlich. Engagiert. Akutgeriatrie Rehabilitation Palliative Care
Persönlich. Engagiert. Akutgeriatrie Rehabilitation Palliative Care Professionelle Schulmedizin und die Überzeugung, dass Körper und Geist eine Einheit bilden dafür steht die Klinik Susenberg. Nicht die
MehrIB Medizinische Akademie Starnberg. Gesundheits- und Krankenpfleger (m/w)
IB Medizinische Akademie Starnberg Gesundheits- und Krankenpfleger (m/w) Passion Mensch! Weil Sie die eigenständige Betreuung und Beratung am Patienten lieben. Schwebt Ihnen ein vielfältiger, zukunftssicherer
MehrTRAINING. KARDIOLOGISCHE PRAXIS Bad Homburg PRÄVENTION, DIAGNOSTIK UND THERAPIE VON HERZ- UND GEFÄSSKRANKHEITEN
TRAINING KARDIOLOGISCHE PRAXIS Bad Homburg PRÄVENTION, DIAGNOSTIK UND THERAPIE VON HERZ- UND GEFÄSSKRANKHEITEN 01» Hochwertige Diagnostik Medizinische Diagnostik Sportwissenschaftliche Diagnostik Ausdauer
MehrPatientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst. am Universitätsklinikum Münster
Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst am Universitätsklinikum Münster August 2008 Universitätsklinikum Münster Stabsstelle Sozialdienst / Case Management
MehrModerne Krebstherapie: Einsparungen nicht auf Kosten der Patienten vollziehen
Frühjahrstagung der DGHO Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie Moderne Krebstherapie: Einsparungen nicht auf Kosten der Patienten vollziehen Berlin (18. April 2008) Auf ihrer ersten Frühjahrstagung
MehrInterview mit dem Schauspieler Michael Lesch und Prof. Dr. Michael Hallek, Uni zu Köln
Interview mit dem Schauspieler Michael Lesch und Prof. Dr. Michael Hallek, Uni zu Köln Beigesteuert von Simone Pareigis 06.06.2007 Letzte Aktualisierung 06.06.2007 SHG-Halle Liebe Freunde, liebe Besucher,
MehrIMMANUEL MEDIZIN ZEHLENDORF Naturheilkunde. Rheumatologie. Handchirurgie. Handchirurgie. Legen Sie Ihre Hand in unsere Hände!
IMMANUEL MEDIZIN ZEHLENDORF Naturheilkunde. Rheumatologie. Handchirurgie Handchirurgie Legen Sie Ihre Hand in unsere Hände! Die Immanuel Medizin Zehlendorf bietet interdisziplinäre Medizin auf höchstem
MehrGesund im Leben stehen - Vorbeugung vor Krebserkrankungen Geh hin und moch di schlau!
Gesund im Leben stehen - Vorbeugung vor Krebserkrankungen Geh hin und moch di schlau! medizinische, sportliche, energetische und vitale Beratung rund um das Thema Krebsvorsorge Prim. Dr. Michael Dunzinger
MehrOnkologie und Rehabilitation in der Praxis ÖÄK Diplomlehrgang für Kurmedizin, Präventivmedizin und Wellness 11.06.2015
OnkologischeRehabilita1onSt.VeitimPongau Onkologie und Rehabilitation in der Praxis ÖÄK Diplomlehrgang für Kurmedizin Präventivmedizin und Wellness 11.06.2015 Prof. Dr. med. Thomas Licht Onkologische Rehabilitation
MehrUNSER ANTRIEB: KREBS HEILEN
UNSER ANTRIEB: KREBS HEILEN Unser Antrieb Bild: Gefärbte rasterelektronenmikroskopische Aufnahme (REM) einer Prostatakrebszelle. Wir sind Takeda Oncology, der Spezialbereich für Krebserkrankungen des Pharmaunternehmens
MehrGESUNDHEITSZENTRUM.
GESUNDHEITSZENTRUM D E R G E S U N D H E I T V E R B U N D E N www.gesundheitszentrum-oberndorf.at Eine einzigartige Konstellation. Das Krankenhaus Oberndorf hat eine lange Geschichte. Es wurde bereits
MehrKongress. 20. Jänner OnkoReha interdisziplinär & multiprofessionell 2017
Kongress der Gesellschaft zur Erforschung onkologischer rehabilitativer Grundlagen OnkoReha interdisziplinär & multiprofessionell 2017 20. Jänner 2017 Billrothhaus der Gesellschaft der Ärzte in Wien Frankgasse
MehrPotenzial der Geriatrie in Akutkrankenhäusern 109 SGB V im Hinblick auf Teilhabeförderung
Potenzial der Geriatrie in Akutkrankenhäusern 109 SGB V im Hinblick auf Teilhabeförderung DVfR Tagung - Workshop 2 22.10.2012 Geschäftsführer Bundesverbandes Geriatrie Grundlage Ein grundlegendes Behandlungsziel
MehrKindern eine Zukunft geben
Kindern eine Zukunft geben Kompetenz für Kinder und Familien in Bildung Erziehung Diagnostik Beratung Therapie Ein herzliches Willkommen Für Kinder in ihrer ganzen Persönlichkeit Sehr geehrte Eltern, sehr
MehrGemeinsame Pressemitteilung
Gemeinsame Pressemitteilung WSG Genomic Health Gute Nachricht für Brustkrebs-Patientinnen: Neues Testverfahren zur Beurteilung individuell angepasster Chemotherapie DÜSSELDORF/MÖNCHENGLADBACH, 27.03.2012.
MehrPressemitteilung. 5 Fragen zum Thema Schlaganfall
Pressemitteilung Feldafing, 10.05.2011 5 Fragen zum Thema Schlaganfall Interview mit Chefarzt Prof. Dr. Dirk Sander über Risikofaktoren, Prävention und richtiges Handeln beim Schlaganfall Auch in diesem
MehrQualitätssicherung medizinische Rehabilitation 2012/ 2013
Qualitätssicherung medizinische Rehabilitation 2012/ 2013 Fachklinik für interdisziplinäre Ganzheitsmedizin Ergebnisse des QS-Reha -Verfahrens der Gesetzlichen Krankenkassen Institutionskennzeichen: 512
MehrThema. Demenz Wenn das Vergessen zur Krankheit wird
Thema Demenz Wenn das Vergessen zur Krankheit wird Wenn das Vergessen zur Krankheit wird In Deutschland leiden bereits rund eine Million Menschen an Demenz-Erkrankungen 1 wie Alzheimer oder vaskulärer
MehrSchlafstörungen können Hinweise auf neurologische Leiden sein
ENS 2013 Schlafstörungen können Hinweise auf neurologische Leiden sein Barcelona, Spanien (10. Juni 2013) Schlafstörungen können das erste Anzeichen schwerer neurologischer Erkrankungen sein, betonten
MehrMobile Rehabilitation der RehaClinic. Wir sind da, wo die Patienten uns brauchen. Auch zu Hause!
Mobile Rehabilitation der RehaClinic Wir sind da, wo die Patienten uns brauchen. Auch zu Hause! «Mobile Rehabilitation»: Das Konzept Mit der Mobilen Rehabilitation werden rehabilitations-bedürftige Patientinnen
MehrA. Autismus ist eine Form der Autismus-Spektrum-Störung
Es ist sehr wichtig, dass autistische Kinder als auch die Eltern die Autismus-Spektrum-Störun g thematisch verstehen und die neuesten Trends der Behandlungsansätze kennen. Auf so wenig wie möglichen aber
MehrTranskulturelle psychosomatische Rehabilitationsbehandlung
Transkulturelle psychosomatische Rehabilitationsbehandlung MediClin Klinik am Vogelsang Donaueschingen Fachklinik für Psychosomatik und Verhaltensmedizin Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein
MehrWelt Lymphom Tag Seminar für Patienten und Angehörige 15. September 2007 Wien
Welt Lymphom Tag Seminar für Patienten und Angehörige 15. September 2007 Wien Ein Vortrag von Univ. Prof. Dr. Johannes Drach Medizinische Universität Wien Univ. Klinik für Innere Medizin I Klinische Abteilung
MehrDie Herausforderungen an das Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt
Die Herausforderungen an das Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt Vor dem Hintergrund einer ständig alternden Bevölkerung Dr. Dr. Reinhard Nehring Innovationsforum MED.TEC.INTEGRAL 22./23.09.2008 Demografischer
MehrWozu brauchen wir eine vernetzte Versorgung?
Wozu brauchen wir eine vernetzte Versorgung? Matthias Meierhofer Vorstandsvorsitzender des bvitg e. V. ehealth-kongress 17. Oktober 2014, Darmstadt Wer wir sind. Der bvitg vertritt die in Deutschland führenden
MehrMeine persönliche Checkliste
Meine persönliche Checkliste Leitfaden für Ihr Gespräch mit dem Arzt und praktische Informationen rund um die Erkrankung und ihre Behandlung. Was Sie fragen sollten, was Sie wissen sollten Der Umgang mit
MehrTölzer Quellen. Präsentation Stadtrat 27. Oktober 2009
Tölzer Quellen Präsentation Stadtrat 27. Oktober 2009 Gesundheit überspannender Begriff für Gesamtangebot in Bad Tölz Begriffe (Akut)Klinik Rehabilitation Kur (Medical) Wellness Selbst-Kompetenz Themen
MehrStrategische Hebel einer an Qualität und Produktivität orientierten Entwicklung von Gesundheitseinrichtungen
Strategische Hebel einer an Qualität und Produktivität orientierten von Gesundheitseinrichtungen 1. ZQ-Forum Qualität & Management im Gesundheitswesen Dr. Christian Bamberg, ZeQ AG Hannover, 22. April
MehrGesund bleiben Gesund werden PSYCHOSOMATISCHE REHABILITATION
Gesund bleiben Gesund werden PSYCHOSOMATISCHE REHABILITATION Die Oberwaid: Gesund bleiben Gesund werden Lebendigkeit und Lebensfreude sind andere Worte für Gesundheit. Nach diesem Grundsatz handeln und
MehrKLI N I K IN ZÜRICH FÜR AKUTGERIATRIE, REHABILITATION UND PALLIATIVE CARE. Schreberweg 9, 8044 Zürich, Telefon 044 268 38 38
KLI N I K IN ZÜRICH FÜR AKUTGERIATRIE, REHABILITATION UND Schreberweg 9, 8044 Zürich, Telefon 044 268 38 38 Drei Säulen zum Wohle des Patienten: AKUTGERIATRIE Gesundheit und Eigenständigkeit im Alter REHABILITATION
MehrSport auf Rezept. Das Zentrum für Prävention und Sportmedizin im Überblick. Zentrum für Prävention und Sportmedizin
Klinikum rechts der Isar Technische Universität München Zentrum für Prävention und Sportmedizin Sport auf Rezept Das Zentrum für Prävention und Sportmedizin im Überblick Hochqualifiziert und motiviert
MehrUniversitätsklinikum Regensburg PSYCHOONKOLOGIE. Krebs und Psyche wie kann psychoonkologische Unterstützung helfen? Manja Girbig, Dipl.-Psych.
PSYCHOONKOLOGIE Krebs und Psyche wie kann psychoonkologische Unterstützung helfen? Manja Girbig, Dipl.-Psych. Psycho - Onkologie Psychoonkologie ist ein Teilgebiet der Onkologie in der Behandlung von Patienten/innen
MehrDie Nachsorge. Dr. med. Jochem Potenberg Ev. Waldkrankenhaus Berlin. Tumorzentrum Berlin e.v. Dachverband der Berliner Tumorzentren
Die Nachsorge Dr. med. Jochem Potenberg Ev. Waldkrankenhaus Berlin Einführung Nachsorge beginnt am Ende der Therapie Therapien hinterlassen unerwünschte Wirkungen Erfolg der Therapie ist festzustellen
Mehr1. Linzer Patientinnen Krebskongress... was die Frau über Krebs wissen sollte!
Pressekonferenz der Landes- Frauen- und Kinderklinik Linz und des AKh Linz 1. Linzer Patientinnen Krebskongress... was die Frau über Krebs wissen sollte! Donnerstag, 22. Jänner 2015, 11 Uhr Als Gesprächspartner
MehrDr. med. Christa K. Baumann
Onkologie- und Hämatologie-Team am Lindenhofspital, 3001 Bern christa.baumann@lindenhofgruppe.ch www.prolindo.ch Patientenkompetenz Geschichte 1960: der bevormundete Patient: Patriarchat des Arztes 1970:
MehrKonzeptbaustein. Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit psychischen Behinderungen
Konzeptbaustein Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit psychischen Behinderungen Inhalt: 1 Zielgruppe 2 Spezifische Ziele der Leistungen 3 Leistungsanbote 4 Spezifisches zur Organisationsstruktur Anlagen:
MehrIm Zentrum: Der Patient
Zum Umgang mit Kranken am Beispiel Krebs Dagmar Schipanski Der Krebs hat mein Leben verändert. Der Krebs war mein Feind. Er hat mir mein Lachen gestohlen. Doch ich habe gekämpft. Der Krebs hat verloren.
MehrPRESSE- INFORMATION 20.11.2013
PRESSE- INFORMATION 20.11.2013 Rehazentrum Kitzbühel feierlich eröffnet Rehabilitations- Versorgung der Tiroler Bevölkerung sichergestellt Kitzbühel, 20. November 2013: In unmittelbarer Nachbarschaft zum
MehrWir nehmen uns Zeit für Sie!
Wir nehmen uns Zeit für Sie! Zertifiziertes Darmzentrum im St. Josef Krankenhaus Moers Leiter des Darmzentrums Dr. Christoph Vogt Chefarzt Abteilung für Innere Medizin Tel. 02841 107-2440 im.vogt@st-josef-moers.de
MehrFall 2: Kurwesen. Fall 2: Kurwesen
Fall 2: Kurwesen Bei einem 56-jährigen, bislang immer gesunden Patienten wurde als Zufallsbefund im Rahmen der Vorsorge ein Dickdarmkarzinom entdeckt und operiert. Die Operation verlief komplikationslos,
MehrUnser Pflegeleitbild. Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover
Unser Pflegeleitbild Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover Vorwort Wir, die Pflegenden des Ev. Diakoniewerkes Friederikenstift, verstehen uns als Teil einer christlichen Dienstgemeinschaft, die uns
MehrNeurologie und Neurologische Rehabilitation. Klinikum am Europakanal
Neurologie und Neurologische Rehabilitation Klinikum am Europakanal Klinikum am Europakanal Unser Klinikum, reizvoll in einer parkähnlichen Anlage am Rande von Erlangen direkt am Europakanal gelegen, betreut
MehrGesunde Mitarbeiter Bewegung Ernährung Stressmanagement. Institut für medizinische und sportwissenschaftliche Beratung. Olympiazentrum Südstadt
UNTERNEHMEN IN BEWEGUNG Gesunde Mitarbeiter Bewegung Ernährung Stressmanagement Institut für medizinische und sportwissenschaftliche Beratung Olympiazentrum Südstadt Mehr Lebensqualität dynamisch, produktiv
MehrClinic Bad Ragaz The Finest Art of Rehabilitation
DE Erfolgreiche Tradition Zukunftsgerichtete Moderne Clinic Bad Ragaz The Finest Art of Rehabilitation Das Grand Resort Bad Ragaz verfügt über langjährige Erfahrung in der Betreuung rekonvaleszenter Patienten:
MehrAmbulantes Geriatrisches Therapiezentrum
Ambulantes Geriatrisches Therapiezentrum Für ein gesundes Alter. Geriatrische Rehabilitation in Hessing-Qualität Stationäre geriatrische Rehabilitation nach schweren Erkrankungen Ambulante geriatrische
MehrREGENERATION FÜR KÖRPER UND SEELE REGENERATIONS ZENTRUM GOLDEGG IHR WOHLBEFINDEN IST UNSER ANLIEGEN LEBENSENERGIE DURCH ERHOLUNG
REGENERATIONS ZENTRUM GOLDEGG LEBENSENERGIE DURCH ERHOLUNG REGENERATION FÜR KÖRPER UND SEELE IHR WOHLBEFINDEN IST UNSER ANLIEGEN Eine Einrichtung der Salzburger Gebietskrankenkasse www.sgkk.at/goldegg
MehrGesundheitswirtschaft im Spannungsfeld von Patientenversorgung und Renditesicherung Visionen eines innovativen Geschäftsmodelles
Gesundheitswirtschaft im Spannungsfeld von Patientenversorgung und Renditesicherung Visionen eines innovativen Geschäftsmodelles DAK Gesundheit im Dialog Mit innovativen Modellen die Zukunft der Versorgung
MehrFachklinik für Orthopädie
Fachklinik für Orthopädie KURPARK-KLINIK KURPARK-KLINIK Zentrum für medizinische Rehabilitation WILLKOMMEN IN DER FACHKLINIK FÜR ORTHOPÄDIE DER KURPARK-KLINIK IN BAD NAUHEIM Sicherheit und Stabilität ORTHOPÄDIE
MehrDie Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin
1 Die Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin Rede zur Eröffnung der Palliativstation am St.-Josef-Hospital in Bochum am 10.02.2016 Sehr geehrter Herr Dr. Hanefeld
MehrKonzept zur Rehabilitation von Patienten mit Burn-Out-Syndrom
Konzept zur Rehabilitation von Patienten mit Burn-Out-Syndrom > Basisbausteine > Individuelle Behandlungsbausteine nach spezieller Verordnung Zu unserer Klinik Die Mittelrhein-Klinik ist eine moderne Rehabilitationklinik
MehrErnährung beim Tumorpatienten- was gibt es Neues?
Fortbildung Ernährung beim Tumorpatienten- was gibt es Neues? 18. September 2015 Hanusch Krankenhaus, Wien Diese Fortbildung wurde von der österreichischen Ärztekammer im Rahmen des Diplomfortbildungsprogrammes
MehrVMOR REHA FÜR KÖRPER UND PSYCHE
Wir mobilisieren Kräfte VMOR REHA FÜR KÖRPER UND PSYCHE FÜR EINE ERFOLGREICHE MEDIZINISCHE REHABILITATION MÜSSEN PSYCHE UND KÖRPER BETRACHTET WERDEN. VMOR auch die Psyche beachten Chronische Krankheiten
MehrTAGESKLINIK ALTEBURGER STRASSE. Die Tagesklinik Alteburger Straße
Die Tagesklinik Alteburger Straße Die Tagesklinik Alteburger Straße ist ein Fachkrankenhaus für Psychiatrie und Psychotherapie mit 4 tagesklinischen Stationen 3 Bettenstationen psychiatrischer Institutsambulanz
MehrOSTEOPOROSE SELBSTHILFE bei Osteoporose.
OSTEOPOROSE SELBSTHILFE bei Osteoporose. 9 SÄULEN DER OSTEOPOROSETHERAPIE EIGENVERANT WORTUNG Osteoporose ist kein altersbedingtes Schicksal, das man ohne Gegenmaßnahmen erdulden muss. Durch eine optimale
MehrPsychische Komorbidität und Syndrome bei radioonkologischen Patienten - gibt es Unterschiede bei den einzelnen Tumorentitäten?
16. Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Radioonkologie Magdeburg 3.-6. Juni 2010 Psychische Komorbidität und Syndrome bei radioonkologischen Patienten - gibt es Unterschiede bei den einzelnen
Mehrwww.thermewienmed.at AMBULANTE REHABILITATION & TAGESZENTRUM
www.thermewienmed.at AMBULANTE REHABILITATION & TAGESZENTRUM Dr. med. univ. Angelika Forster Fachärztin für Physikalische Medizin und allgemeine Rehabilitation, Kurärztin sowie Ärztin für Allgemeinmedizin
MehrSpenden helfen. Mehr geben. Immer. Für jeden.
Spenden helfen Mehr geben. Immer. Für jeden. Auf eine geschlechterneutrale Schreibweise wurde zugunsten besserer Lesbarkeit verzichtet gemeint sind stets Frauen wie Männer. UMG Spenden helfen 03 Liebe
MehrGründung des Zentrums für Seltene Erkrankungen am in Würzburg Grußwort von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags
Es gilt das gesprochene Wort! Gründung des Zentrums für Seltene Erkrankungen am 28.2.2015 in Würzburg Grußwort von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr Bürgermeister
Mehr>> 3. Österreichischer Pankreastag
>> 3. Österreichischer Pankreastag >> Veranstalter: Medizinische Universität Wien >> Organisation: Michael Gnant Peter Götzinger >> Konsensus-Statement 2011 Erkrankungen des Pankreas >> Wissenschaftliche
MehrEinfaches Schmerzmodell
Einfaches Schmerzmodell Aspekte des chronischen Schmerzes Unterschied Akuter Schmerz Sinnvolle, lebenserhaltende Funktion Warnzeichen, das auf eine Gefahr aufmerksam macht Schmerzwahrnehmung löst entsprechende
MehrDemenzkranke in der medizinischen Versorgung 17. FEBRUAR im BILDUNGS- ZENTRUM DES EVKK. VON 17:00 bis 19:30 UHR. Symposium
EINLADUNG Demenzkranke in der medizinischen Versorgung Symposium anlässlich der Eröffnung der Station für kognitive Geriatrie MITTWOCH, 17. FEBRUAR 2016 VON 17:00 bis 19:30 UHR im BILDUNGS- ZENTRUM DES
MehrNeu: Onkologische Rehabilitation
Neu: Onkologische Rehabilitation Information für Patientinnen und Patienten Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, für Menschen mit einer onkologischen Erkrankung bietet die Klinik Arlesheim neu
MehrRehabilitationszentrum Borkum Klinik Borkum Riff
Rehabilitationszentrum Borkum Klinik Borkum Riff Willkommen in unserer Rehabilitationsklinik! Wir freuen uns über Ihr Interesse an unserer Klinik auf der schönen Insel Borkum und überreichen Ihnen diese
MehrSymposium Multiples Myelom
Symposium Multiples Myelom Das Multiple Myelom Leben mit der Erkrankung Sonntag, 7. Juni 2015 Tagungszentrum Schönbrunn VORWORT PRoGRAmm Sehr geehrte Damen und Herren! Die Selbsthilfegruppe Myelom- und
MehrSinntalklinik Bad Brückenau
Sinntalklinik Bad Brückenau Rehabilitations- und AHB-Klinik für Urologie mit Nierentransplantationsmedizin, Onkologie und Innere Medizin Schwerpunkt: Onkologische Erkrankungen - Mammakarzinom - Die Klinik
MehrZwei von drei Senioren haben Angst vor Demenz und Verlust der Selbstständigkeit Pressemitteilung
Zwei von drei Senioren haben Angst vor Demenz und Verlust der Selbstständigkeit Pressemitteilung Zwei von drei Senioren haben Angst vor Demenz und Verlust der Selbstständigkeit 07.06.2016 12:41 Hamburg
MehrMedizinische Rehabilitation Neu
Medizinische Rehabilitation Neu Informationsveranstaltung GD-Stvin Gabriele Eichhorn, MBA Verteilung der Ausgaben Jahresvoranschlag 2013: Gesundheitsvorsorge und Rehabilitation 2,9% Sonstige 8,2% Pensionen
Mehrstate of the art Psychosen im Alter Programmgestaltung und Vorsitz Prim. Univ.-Prof. DDr. Peter Fischer Priv.-Doz. Dr.
state of the art Psychosen im Alter Programmgestaltung und Vorsitz Prim. Univ.-Prof. DDr. Peter Fischer Priv.-Doz. Dr. Michael Rainer Samstag 14. März 2009 9.00 bis 12.45 Uhr Siemens Forum Wien Dietrichgasse
MehrKrebstag 2014 Samstag, 5. April 2014 11.00 16.30 Uhr
www.leben-mit-krebs.at Krebstag 2014 Samstag, 5. April 2014 11.00 16.30 Uhr Koordinator Univ. Prof. Dr. Christoph Zielinski Präsidentin Univ. Prof Dr. Gabriela Kornek Informationsveranstaltung für Interessierte
MehrVerordnung zur Früherkennung und Frühförderung behinderter und von Behinderung bedrohter Kinder (Frühförderungsverordnung - FrühV) Vom 24.
Verordnung zur Früherkennung und Frühförderung behinderter und von Behinderung bedrohter Kinder (Frühförderungsverordnung - FrühV) Vom 24. Juni 2003 Auf Grund des 32 Nr. 1 des Neunten Buches Sozialgesetzbuch
Mehr% 80 % In Österreich erkranken jährlich ungefähr Menschen an Krebs
39.000 25 % In Österreich erkranken jährlich ungefähr 39.000 Menschen an Krebs Jeder vierte Österreicher wird im Laufe seines Lebens mit der Diagnose Krebs konfrontiert 4 Brust-, Prostata-, Darm- und Lungenkrebs
MehrStrategien. für Menschen mit. Schädel-Hirn-Verletzungen
Strategien für Menschen mit Schädel-Hirn-Verletzungen Eine neue Welt. Das Gehirn organisiert die gesamte Welt des Menschen von der Wahrnehmung bis zum Fühlen und Handeln. Eine Schädigung des Gehirns greift
MehrIntegrative onkologische Rehabilitation in Scuol
Integrative onkologische Rehabilitation in Scuol Herzlich Willkommen Neue Lebensqualität durch integrative Therapie... Dank verbesserter Früherkennung und hochwirksamer Behandlungsmethoden hat sich die
MehrEndokrines Zentrum Gelsenkirchen. Schilddrüse Nebenschilddrüse Nebenniere Bauchspeicheldrüse Neuroendokrine Drüsen
Endokrines Zentrum Gelsenkirchen Schilddrüse Nebenschilddrüse Nebenniere Bauchspeicheldrüse Neuroendokrine Drüsen Endokrines Zentrum Gelsenkirchen Das Endokrine Zentrum Gelsenkirchen widmet sich der Therapie
MehrArche Fachstelle für Integration. Beratung und Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags
Arche Fachstelle für Integration Beratung und Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags Inhaltsverzeichnis 1 // EINLEITUNG 2 // ZIELGRUPPE 3 // Ziele 4 // Angebote 5 // ORGANISATION, STEUERUNG UND
MehrEUPEHS-Hochschule für Gesundheit und Beruf Hochschule für Angewandte Wissenschaften 2. Studiengänge
EUPEHS-Hochschule für Gesundheit und Beruf Hochschule für Angewandte Wissenschaften 2. Studiengänge Sekretariat: Nymphenburger Str. 155 Sekretariat: Nymphenburger Str. 155 80634 München Tel. +49-89-120
Mehr3. Wirbelsäulen-Symposium im Leipziger Neuseenland
3. Wirbelsäulen-Symposium im Leipziger Neuseenland Samstag, den 9. November 2013 Beginn 9.00 Uhr Rathaus Markkleeberg Großer Lindensaal Rathausplatz 1 04416 Markkleeberg Liebe Kolleginnen und Kollegen,
MehrArbeitswelt heute Anforderungen an die psychosomatische Rehabilitation
Arbeitswelt heute Anforderungen an die psychosomatische Rehabilitation Entgrenzte Arbeit Begrenzte Rehabilitation? Anpassung der Rehabilitation an die veränderte Arbeitswelt 19. Mai 2010, Bad Saulgau è
MehrInstitut für Onkologie/Hämatologie. Onkologie KSB Brugg. Kantonsspital Baden
Institut für Onkologie/Hämatologie Onkologie KSB Brugg www.ksb.ch/brugg Kantonsspital Baden Liebe Patientin, lieber Patient Willkommen am Standort Brugg Fortschritte in der Medizin machen es möglich,
Mehr4. Deutscher Sjögren Tag Klinik Wendelstein der BfA Rheumazentrum Bad Aibling. Rehabilitationskonzept Sjögren - Syndrom
4. Deutscher Sjögren Tag Klinik Wendelstein der BfA Rheumazentrum Bad Aibling Rehabilitationskonzept Sjögren - Syndrom M. Meyer Rehabilitation Definition der WHO Die Gesamtheit aller Maßnahmen, die notwendig
MehrWeber & C o. Rechtsanwälte seit 1919
Weber & C o. Rechtsanwälte seit 1919 Weber & C o. Rechtsanwälte seit 1919 WEBER & CO. ist eine der führenden österreichischen Rechtsanwaltssozietäten, deren Wurzeln bis in das Jahr 1919 zurückreichen.
MehrUnser Leitbild. Qualitätsmanagement. Zusammenarbeit.
Qualitätsmanagement Alle MitarbeiterInnen sorgen im jeweiligen Aufgabenbereich für die Umsetzung des Qualitätsmanagements. Wir streben ein hohes Qualifikations- und Leistungsniveau durch bestens qualifizierte
MehrINTEGRATIVE ONKOLOGIE IN DER WAHLARZTPRAXIS
INTEGRATIVE ONKOLOGIE IN DER WAHLARZTPRAXIS DR. ILSE RATHKE-VALENCAK Ärztin für Allgemeinmedizin Schwerpunktpraxis für komplementäre Onkologie in Linz Wie bin ich zur komplementären Tumortherapie gekommen?
MehrRatgeber "Ernährung bei Krebs" zum Download
Krebs: Starker Gewichtsverlust verhindert Heilung Ratgeber "Ernährung bei Krebs" zum Download Heidelberg (6. August 2009) - Krebs-Patienten verlieren im Laufe der Erkrankung oftmals sehr viel an Gewicht.
MehrPRESSEMITTEILUNG 67/201
Heidelberg, den 4. Juni 2012 PRESSEMITTEILUNG 67/201 2012 Leichtes Ausdauertraining wirksamer als Schmerzmittel Experten aus ganz Deutschland überprüften gängige Therapieformen beim Fibromyalgie-Syndrom
MehrKompetenz in Medizin und Pflege
Kompetenz in Medizin und Pflege Leistungs Spektrum Die Bethesda Klinik besticht durch ihre moderne, einladende, helle und geräumige Architektur, gepaart mit modernster medizinisch-therapeutischer Ausstattung,
MehrDie Universitätsmedizin in Köln hat aber auch Vergangenheit. Informieren Sie sich hier über die wechselvolle Geschichte unseres Klinikums.
Geschichte Die Universitätsmedizin in Köln hat Zukunft auch hier werden die Grundlagen dafür geschaffen, dass sich der medizinische Fortschritt rasch weiter entwickeln und allen Menschen zugutekommen kann.
MehrTrainingstherapeutisches Zentrum. bleiben Sie fit. Katharinental Training S pital Thurgau AG
Trainingstherapeutisches Zentrum bleiben Sie fit Katharinental Training S pital Thurgau AG Herzlich willkommen Sie haben den ersten Schritt gemacht. Wir gratulieren Ihnen zu Ihrem Wunsch, etwas für Ihren
MehrWESTDEUTSCHEs KNIE & SCHULTER ZENTRUM. KLINIK am RING Hohenstaufenring Köln Tel. (0221)
WESTDEUTSCHEs KNIE & SCHULTER ZENTRUM in der klinik am Ring, Köln KLINIK am RING Hohenstaufenring 28 50674 Köln Tel. (0221) 9 24 24-248 www.knie-schulter.com ... nach einem kleinen Eingriff an meiner Schulter
MehrPatientenfragebogen zur Bedeutung der Betreuung durch den Hausarzt
Patientenfragebogen zur Bedeutung der Betreuung durch den Hausarzt Sehr geehrter Patient, sehr geehrte Patientin, im Rahmen einer Doktorarbeit im Fach Medizin möchten wir Informationen zur hausärztlichen
Mehr