Ölbrennerpumpe mit integrierter Druckregelung Typ S

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1 Ölbrennerpumpe mit integrierter Druckregelung Typ S S3 Certified Quality System rinted in Germany S_d.pdf Seite 1/8

2 Ölbrennerpumpe mit integrierter Druckregelung Typ S Die DELTA umpe Typ S stellt eine effiziente und moderne Ölbrennerpumpe mit kompaktem Design dar, die aufgrund ihres Montageflansches, der Naben- und Wellenabmessungen gemäß internationaler Normen (D 24220, EN 225) an jedem Ölbrenner eingesetzt werden kann. 1- Eigenschaften Hohe Saugleistung. Geeignet für Ein- und Zweistrangsysteme. Düsenanschluß auf beiden Seiten. Sauganschluß auf beiden Seiten. Selbstansaugend Kombinierter Druckregler m. Abschlußventil garantiert gleichmäßigen Druck und effektiven Düsenabschluß (Zweistrang). Spezielle Wellendichtung. Ruhiger Lauf. Niedriger Kraftbedarf. Einfacher Einbau und Einstellung. Zwei Manometeranschlüsse. 2- Anwendung Die DELTA Brennstoffpumpe Typ S ist zur Ölförderung in Hochdruckzerstäubungsbrennern ausgelegt. Sie ist für große Leistungen und Heizöl EL bis M geeignet. WARNUNG Die umpe ist nicht geeignet zur Förderung von Wasser oder Säure. 3- Arbeitsweise Die Brennstoffpumpe Typ S besteht aus umpe, Filter sowie kombiniertes Druckregel-/Abschlußventil (1), komplett integriert in ein Gußgehäuse. Die umpe arbeitet mit zwei Zahnrädern (2), von denen eines mit der Antriebswelle (3) verbunden ist. Das Gußgehäuse enthält die verschiedenen Anschlüsse für Vorlauf (6, 7), Rücklauf (5) und die Düsenanschlüsse (9, 10). Es ist auch ein Anschluß für Druckmessung (8) vorhanden. Das Vakuum kann am nicht benutzen Sauganschluß gemessen werden. Die umpe Typ S ist in Zwei- und Einstrangausführung lieferbar. Beide Versionen sind selbstansaugend. Beim Start fördern die Zahnräder die Luft in der Saugkammer über einen Entlüftungsschlitz im Kolben in den Rücklauf bei Zweistrangversion bzw. durch die Düsenleitung bei Einstrangversion. Bei Erstinstallation ist es möglich, die umpe schneller über den Druckmessanschluß zu entlüften. Infolge des atmosphärischen Druckes strömt das Öl jetzt durch das Filter in die Saugkammer. Von der Saugseite fördern die Zahnräder das Öl zu der Druckkammer, wo es gegen die Stirnseite des Kolbens drückt. Infolge des Druckaufbaues wird der Kolben gegen die Druckregelfeder zurückgepresst. Der bis jetzt durch den Kolben verschlossene Düsenausgang wird geöffnet und gibt dem Öl den Weg zur Düse frei. Das überflüssige Öl strömt zu der Rücklaufseite (oder über den Bypass bei Einstrangversion) ab. Über die Federspannung, die über die Einstellschraube (1) verändert werden kann, ist der Öldruck auf den gewünschten Wert einzustellen. Bei Abschalten fällt der Öldruck sofort ab und die unter Vorspannung stehende Druckregelfeder drückt den Kolben auf den Sitz, wodurch der Ölstrom zur Düse sofort unterbrochen wird (Zweistrang-Version). In Fällen von Brennern mit Magnetventil in der Düsenleitung ist der Düsenabschluß in der umpe unnötig und es sollte eine Einstrang -Version der umpe verwendet werden. Der Kolben dieser umpenversion ist nicht mit einem Absperrsitz ausgestattet und seine Funktion ist nur die der Druckregelung -und Begrenzung, z.b. bei Ausdehnung von vorgewärmten Öl. Die umpe kann von Einstrang- auf Zweistrangbetrieb durch Einsetzen der Bypass-Schraube (4) in den Rücklauf umgebaut werden. rinted in Germany S_d.pdf Seite 2/8

3 4- Kennzeichnung der umpe S 2 R 5 G 2 umpentyp Düsenleistung (siehe Diagramm) Drehrichtung (auf Welle gesehen) R = rechts L = links Druckbereiche 3 = 2 14 bar 4 = 6 18 bar 5 = bar Werkseinstellungen 3 ±0,5 bar 10 ±0,5 bar 15(G), 20(N) ±0,5 bar Ölsorte G = Heizöl EL (Gasöl) N = Heizöl M Leitungssystem 1 = Einstrang 2 = Zweistrang 5- Technische Daten Ölviskosität cst Öltemperatur C max Kraftbedarf... Siehe Diagramm Düsenleistung... Siehe Diagramm Düsenanschluß... Beidseitig saugseitiges Vakuum... 0,5 bar max saugseitiger Druck... 0,7 bar max rücklaufseitiger Druck... 1,5 bar max Drehzahl upm max Standard Filter... Heizöl EL : Edelstahl-Drahtgewebe 140 cm² - mesh 110µ Heizöl M : Edelstahl-Drahtgewebe 140 cm² - mesh 210µ oder 330µ Abmessungen... Nabe 54, Welle 11,1 (D 24220) Anschlüsse... Vorlauf : 2 x G 3/8 Düsenausgang Rücklauf : G1/4 Manometeranschluß : G1/8 Gewicht... gr rinted in Germany S_d.pdf Seite 3/8

4 6- Düsenleistung 7- Kraftbedarf rinted in Germany S_d.pdf Seite 4/8

5 8- Äußere Abmessungen 1 Druckeinstellung 5 Rücklauf 6,7 Vorlauf 8 Manometeranschluß 9,10 Düsenausgang 11 Flansch rinted in Germany S_d.pdf Seite 5/8

6 9- Bypass Installation Umbau Einstrang/Zweistrangbetrieb R Um die DELTA-umpe Typ S von Einstrang auf Zweistrang umzubauen, verfahren Sie wie folgt: 1.) Entfernen Sie den 1/4" Stopfen vom Rücklaufanschluß. 2.) Setzen Sie die Bypass-Schraube in den Rücklaufanschluß ein und ziehen Sie diese mit einem 5 mm Innensechskantschlüssel an. 3.) Schließen Sie den Rücklaufanschluß an die Rücklaufleitung an. R VORSICHT: In der Einstrangausführung besitzt der Kolben keine Schnellschlußfunktion, um eine Entlüftung über den Düsenanschluß zu ermöglichen. Umbau Zweistrang/Einstrangbetrieb Um die DELTA-umpe Typ S von Zweistrang auf Einstrang umzubauen, verfahren Sie wie folgt: R 1.) Entfernen Sie die Bypass-Schraube im Inneren des Rücklaufes mit einem 5 mm Innensechskantschlüssel. 2.) Verschließen Sie den Rücklaufanschluß mit einem 1/4" Stopfen. 3.) Bewahren Sie die Bypass-Schraube auf, um sie eventuell später wieder verwenden zu können. R VORSICHT: In der Zweistrangausführung besitzt der Kolben eine Schnellschlußfunktion und die Entlüftung erfolgt über den Rücklaufanschluß. Nach dem Umbau muß die Entlüftung manuell über den Manometeranschluß durchgeführt werden. rinted in Germany S_d.pdf Seite 6/8

7 Installations- und Serviceanleitung 10- Installation und Wartung Verwenden Sie den Bypass-Stopfen nie bei Einstrangbetrieb, da die umpe dann nicht funktioniert und Schäden an umpe und Motor entstehen können. Verwenden Sie keine Additive im Öl, um mögliche Ablagerungen zwischen den Zahnrädern zu vermeiden und diese dadurch zerstört werden können. Nach dem Betanken sollte man mit der Inbetriebnahme des Brenners einige Zeit warten. Dadurch können sich aufgewirbelte Verunreinigungen wieder auf dem Tankboden absetzen und ein Ansaugen durch die umpe wird verhindert. Bei Inbetriebnahme kann die umpe für eine gewisse Zeit trocken laufen (z.b. um eine lange Saugleitung zu entlüften). Um Schäden zu vermeiden, geben Sie etwas Schmieröl in den Vakuumanschluß. Bei der Installation der umpe dürfen auf die Welle der umpe keine Axialkräfte wirken, um vorzeitige Abnutzung, Geräusche oder Überlastung des Getriebes zu vermeiden. Die Leitungen sollten keine Lufttaschen bilden. Schnellschlußkupplungen sind daher zu vermeiden, Gewinde- oder mechanische Dichtungen sollten bevorzugt werden. Abzweigungen, Bögen und Kupplungen sollten mit lösbarem Loctite abgedichtet werden. Die Anzahl von Kupplungen sollte so gering wie möglich gehalten werden, da sie eine mögliche Quelle für Undichtigkeiten darstellen. Verwenden Sie kein TFE-Dichtband am Saug- und Rücklaufanschluß. Es könnten Teile davon in den Kreislauf gelangen, sich auf das umpen- oder Düsenfilter absetzen und den Wirkungsgrad verringern. Verwenden Sie O-Ringe oder mechanische Dichtungen (Kupfer- oder Aluminiumdichtringe) für alle Verbindungen. Für einwandfreie Funktion der umpe sollte das Filter wenigstens einmal pro Saison vollständig gereinigt werden. Zur Reinigung den Deckel gehalten von vier Schrauben abnehmen. Falls die Dichtung zwischen Deckel und umpe beschädigt worden sein sollte, so muß diese ersetzt werden. Vor der umpe ist immer ein externer Filter in der Saugleitung zu verwenden. Vor Inbetriebnahme des Systems ist zu prüfen, daß die Brennkammer frei von Öl oder Öldampf ist. ACHTUNG: Vor Beginn von Wartungsarbeiten immer die Spannung abschalten. Stellen Sie vor Inbetriebnahme sicher, daß die Brennkammer frei von Öl oder Ölnebel ist. 11- Druckeinstellung für die Düse Die meisten Nenngrößen von Ölbrennerdüsen basieren auf einem Druck des Heizöles von 6,9 bar (100 SI). Die Durchflussmenge bei dem gewünschten Druck sollte an Hand der Datenblätter des Düsenherstellers ermittelt werden. Um sicherzustellen, daß die Düse mit dem gewünschte Druck arbeitet, ist wie folgt vorzugehen: 1. Entfernen Sie den 1/8 Stopfen von dem Manometeranschluß und schließen Sie ein Manometer (0 bis 30 bar oder mehr) an. 2. Schalten Sie Brennermotor und Magnetventil ein und entlüften Sie umpe und Saugleitungssystem vollständig. 3. Überprüfen Sie den einstellbaren Druckbereich der umpe mit einem 4 mm Innensechskantschlüssel und drehen Sie die Druckeinstellschraube links herum, um den Düsendruck zu verringern und rechts herum, um den Düsendruck zu erhöhen. ACHTUNG: Stellen Sie den Düsendruck gemäß den Angaben des Brennerherstellers ein. 12- rüfen des Düsenabschlusses Heizöl ist im Gegensatz zu Luft nicht kompressibel. So wird Luft, die sich an irgendeiner Stelle zwischen dem Düsenausgang der umpe und der Düse befindet, während des Brennerbetriebes komprimiert. Nach dem Abschalten des Brenners expandiert die eingeschlossene Luft wieder und drückt das Öl aus der Düsenleitung, was zu einem Andauern des Ölstromes führt. Dies ist häufig bei kleinen Düsenleistungen in Verbindung mit langen Leitungen zu beobachten. Weiterhin können sich die Charakteristiken der Brennermotoren von Hersteller zu Hersteller, Modell zu Modell und in der Drehzahl unterscheiden. Einige Motoren besonders ältere benötigen außergewöhnlich lange Zeit bis zum Stillstand; da die Brennerpumpe mit dem Motor gekoppelt ist, scheint dann der Düsenabschluß nicht richtig zu arbeiten. Um den Düsenabschluß nach Abschalten des Brenners zu überprüfen, ist folgendermaßen zu verfahren: 1. Entfernen Sie die Düsenleitung mit Nippel vom Düsenanschluß der umpe und schließen Sie ein 1/4" Manometer (Druckbereich 30 bar oder größer) an. Es kann einfacher sein, ein mit einem Verlängerungsnippel oder mit einer Verlängerungsleitung mit Reduktionsmutter versehenes Manometer zu benutzen, um es direkt mit dem Nippel im Düsenanschluß zu verbinden. Eine Verlängerung zwischen dem Düsenanschluß und dem Manometer sollte jedoch in jedem Fall so kurz wie möglich gehalten werden, damit die eingeschlossene Luftmenge so klein wie möglich ist. 2. Schalten Sie den Brennermotor ein und entlüften Sie umpe und Saugleitungssystem vollständig. 3. Lesen Sie den Düsendruck am Manometer ab. 4. Schalten Sie den Brennermotor wieder aus. Der Druck wird sofort abfallen und sich innerhalb ein oder zwei Sekunden stabilisieren. Das Manometer sollte jetzt einen Druck von 80% oder mehr des eingestellten Düsendruckes anzeigen und diesen Druck mindestens zwei Minuten lang halten. 13- Vakuum-rüfung Mit der Vakuum-rüfung wird die Saugleistung der umpe, die Dichtigkeit der gesamten umpe und des angeschlossenen Saugleitungssystems überprüft, um sicherzustellen, daß sich keine ungewöhnlichen Widerstände im Saugleitungssystem befinden und der Unterdruck innerhalb der zulässigen Grenzen für die umpe liegt. Bitte beachten Sie in jedem Fall die Diagramme für die maximal zulässige Saugleitungslänge in Abhängigkeit vom Rohrdurchmesser, Viskosität, Höhenunterschied zwischen Saugleitung und umpe und Düsengröße. Die rüfung wird wie folgt durchgeführt: 1. Entfernen Sie den 3/8 Stopfen aus dem unbenutzten Sauganschluß und schließen Sie ein Vakuummeter an. 2. Schalten Sie Brennermotor ein und entlüften Sie umpe und Saugleitungssystem vollständig. 3. Schließen Sie bei laufendem Brennermotor das Ventil im Vorlauf. Das am Vakuummeter angezeigte Vakuum wird jetzt ansteigen. Lassen Sie den Brennermotor so lange laufen, bis der höchste Vakuumwert abzulesen ist. Eine vollständig entlüftete umpe in gutem Zustand sollte imstande sein, einen Unterdruck von wenigstens 0,7 bar zu erreichen. Wird dieser Wert nicht erreicht, so sollten alle Anschlüsse und Stopfen auf Dichtigkeit, der Zustand der Deckeldichtung und des Ventils überprüft werden, bevor man die umpe wechselt. 4. Schalten Sie den Brennermotor ab. Das Vakuum wird sofort abfallen und sich innerhalb ein oder zwei Sekunden auf einen Wert stabilisieren. Halten Sie den Vakuum-Wert fest. Ist die umpe dicht, so sollte dieser Wert für wenigstens zwei Minuten stehen bleiben. Sinkt das Vakuum ab, so ist ein Leck vorhanden, das ermittelt und beseitigt werden muß. 5. Sind alle Leckagen beseitigt und das Ventil in der Saugleitung geöffnet, dann darf der aktuelle Betriebswert 0,5 bar nicht übersteigen. Elettromeccanica Delta S.p.a. behält sich das Recht für Verbesserungen oder technische Änderungen ohne vorherige Ankündigung vor. rinted in Germany S_d.pdf Seite 7/8

8 Vertrieb: Herstellung: tetec thermo-technik Müller GmbH & Co. KG Elettromeccanica Delta S.p.a. Hirtenstraße 36 Via Trieste, 132 D Eching I Arcade (TV) tel tel fax fax rinted in Germany S_d.pdf Seite 8/8

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