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1 Bentzer-Information Inhalt Kontinität nd Innovation Dr. G. Hergenröder, der nee Technische Direktor des RRZE Beratng, Information Asbildng TTT: Titel - Themen - Termine RRZE-Kolloqim Systemkolloqim/Campstreffen Netzwerkasbildng Intensivkrse: Betriebssysteme Anwendngssysteme Netzwerkbetreng Krs-Kalender ni-tv im Mbone Collegim Alexandrinm Informatik-Sammlng Erlangen RRZE-Adventskalender Bei Problemen oder Störngen helfen wir Ihnen gern Das Jahr 2000 Problem- Die Vorbereitngen haben sich gelohnt BI-Titelthema: Rastergrafik am RRZE Rastergrafik - Glossar High Performance Compting: Perspektiven des Höchstleistngsrechnens in Bayern Sicherheit in der Informationstechnologie: Never ending story NetCologne-Saboter gefasst Kinderpornos: Die Kripo ermittelt Hacken für Anfänger Nee Herasforderng für Sicherheitsexperten Sicherheit eines Linxsystems Zentrale Dienste nd Server FTP-FAU: Wir leben noch! Die Webstrktr des RRZE Professioneller wissenschatlicher Textsatz mit LaTeX Telefon-Nmmern im X.500 as dem UnivIS übernommen Passwörter - Jetzt ach mit dem WWW-Brower ändern Erweitertes CD-Angebot der UB Kommnikationssysteme PC-Anschlüsse über Wählverbindngen Viel Afwand - Nix passiert - Alles msonst? Asbazstand des Kommnikationsnetzes Ntzng des Kommnikationsnetzes Einige Hinweise nd Tipps für Bentzer Betrieb des zentralen Mail-Servers für den Medizinischen Versorgngsbereich Unterstützng dezentraler Systeme Das RRZE-Betrengszentrm Service@rrze Betrengsvertäge für Novell- nd Sn-Server Datensicherng von Novell-Servern.. 41 LAG - Liste der akkreditierten Geräte 41 Nees Solaris 7 11/ Solaris Linx RRZE-Internet-CD Verstärkter Spport im Office-Bereich Gigabit-Ethernet-Karten getestet Netware Software-Verteildienst mit Netinstall 46 NetInstall 5: Mlti-Server-Unterstützng Software-Beschaffng Office-Software: Beratng & Krse.. 48 Atodesk Mechanical Desktop Power Pack IDL: Ineractive Data Lanagage Matlab: Erweiterng nd nee Version Micrografx: Neere Prodkte & Versionen Novell Scientific Word: WYSIWYG für LATeX SPSS: Nee Version & nee Lizenzcodes Windows Windows 2000 Client Windows 2000 Server Windows-2000-Literatr Anwendngs-Software Beratng Windows 2000 Professional Personalia Pressemeldngen Die wichtigsten http-adressen des RRZE Beilage: Campslizenzen - Update-Tabelle - Preisliste - Gesamtverzeichnis - faxpas - Bestellformlare Inhalt 1

2 Bentzer-Information Kontinität nd Innovation - das RRZE af dem Weg zm kndenorientierten IT-Dienstleister Dr. Gerhard Hergenröder, neer Technischer Direktor des RRZE Der Wechsel zm Jahr 2000 stellte ach für mich einen detlichen Einschnitt dar. Zm übernahm ich als Technischer Direktor die Leitng des Regionalen Rechenzentrms Erlangen. Bereits während des Stdims war ich als stdentische Hilfskraft am RRZE beschäftigt. Hier konnte ich meine speziellen Kenntnisse im Bereich der Kommnikation erwerben. Im Rahmen meiner Stdienarbeit beschäftigte ich mich mit dem Thema OSI-Schicht 4 nd Gegenstand meiner Diplomarbeit waren heterogene verteilte Systeme. In der Zeit meiner Promotion bei Prof. Dr. Hofmann (1986 bis 1989) af dem Gebiet der Verteilten Systeme arbeitete ich bereits parallel an der Entwicklng eines Netzwerkmanagementsystems für das RRZE der Universität Erlangen-Nürnberg. Ab 1989 war ich verantwortlich für die Projektierng nd Entwicklng eines Klinikkommnikationssystems für die Friedrich-Alexander-Universität. In einem Pilotprojekt af der Basis des objektorientierten Bürokommnikationssystems der Firma Software AG wrde ein Klinikkommnikationssystem entwickelt. Von Janar 1994 bis März 1998 war ich Leiter des Zentrms für Informationstechnologie (ZIT) der Eberhard-Karls-Universität in Tübingen. In dieser Zeit konnte ich die Umwandlng des ehemaligen medizinischen Rechenzentrms in ein modernes Dienstleistngszentrm vollziehen. Die z bewältigenden Afgaben am ZIT waren vielfältig nd den gegenwärtigen Afgaben am RRZE ähnlich. Von April 1998 bis Ende 1999 leitete ich das Geschäftsfeld Prodktmanagement nd Integration bei Siemens Health Services (SHS) in Erlangen. Eine meiner Haptafgaben bestand darin, die Integration der einzelnen medizinischen Applikationen bei Siemens voranztreiben. Ich free mich nnmehr af die kommenden Afgaben nd Herasforderngen am RRZE nd beabsichtige, das Dienstleistngsangebot weiter aszbaen nd den wachsenden Wünschen nd Anforderngen nserer Knden anzpassen. Drei Haptafgabenbereiche zeichnen sich derzeit für mich ab: 1. Zentrale Afgaben Das RRZE sorgt für die hohe Verfügbarkeit sowie für den wirtschaftlichen nd sinnvollen Einsatz von IT (Informationstechnologie). Z den Arbeitsfeldern gehören die zentrale Planng, der Betrieb der zentralen Server nd Dienste, die Weiterentwicklng nd Integration von IT-Systemen sowie eine regelmäßige Erneerng der Komponenten, orientiert am Stand der Technik. Z den zentralen Afgaben gehören.a. folgende Serviceleistngen: Afba nd Betrieb von Netzen nd Netzdiensten (Backbonebetreng, , Internetservice, etc.). File-, Backp- nd Archivdienste. Bereitstellng von Compte-Leistng für rechenintensive Anwendngen. Afba nd Betrieb elektronischer Informationssysteme für hochschlweite Anwendngen. Koordinierng zentraler Investitionsprogramme (NIP, CIP, WAP, etc.). Schlng nd Weiterbildng der IT- Anwender. Softwarebeschaffng nd -verteilng (Abschlß von Camps-Verträgen, etc.). Bentzerberatng nd Betreng (Helpdesk- / Hotline-Spport). Planng nd Koordination der IT für die FAU. Betreng der zentralen nd - kooperativ - der dezentralen Verfahren. Anwenderbetreng für Standardverfahren (Textverarbeitng, etc.). Hashalt & Controlling. Und mit Blick in die Zknft: Mltimedia-Dienste (technisches Know-how für Telelearning, Teleteaching nd Teleconferencing) Afba nd Betrieb von Medien- Servern für Text-, Ton- nd Bilddokmente 2

3 Bentzer-Information 2. Kooperative Afgaben Neben den klassischen zentralen Afgaben werden die Kooperationsafgaben zwischen dem RRZE nd seinen Knden weiter intensiviert. Unter kooperativen Afgaben sollen jene verstanden werden, bei denen die Verantwortng für die IT bei den Knden liegt (z.b. Betreng von CIP-Pools), das RRZE aber mit Kompetenz nd gebündeltem Know-how bei Bedarf zr Verfügng steht. Unter diesen Qerschnittsafgaben sind.a. folgende z nennen: Kooperativer Einsatz nd Betreng der IT Betreng der Server nd Netze, sowie der Applikationen in den Institten Netzsicherheit (Zgangskontrolle, höhere Betriebssicherheit der Netze, Einsatz von Verschlüsselngstechniken, Firewalls, etc.) Einrichtng nd Betreng serverbasierter Dienste (für die Bibliothek, die Verwaltng, etc.) Beschaffng nd Betrieb von Arbeitsplatzrechner-Pools (CIP, WAP) Einsatz von Servicepaketen (Ferndiagnose-Software, etc.) als Werkzege für die IT-Betreng (drch den Knden nd das RRZE) zr Bewältigng anfallender bzw. absehbarer Probleme 3. Dezentrale Afgaben Der Betrengsafwand für dezentrale IT wird in Zknft znehmen nd die einzelnen Einrichtngen müssen die Systembetreng für die lokal anfallenden Arbeiten sicherstellen. Da der Betrengsafwand so vielgestaltig ist wie das Angebotsspektrm der FAU, wird verstärkt die Eigenverantwortng der Mitarbeiter af allen Ebenen der einzelnen Einrichtngen gefordert sein. Dies bedetet: für ein problemloses Fnktionieren der IT innerhalb der FAU ist eine Sensibilisierng der Entscheidngsträger in sofern nötig, daß ein fnktionierendes System vor allem gt asgebildetes Betrengspersonal erfordert. Das bedetet aber ach, daß fnktionierende IT Geld kostet, entweder in Form von Personalmitteln oder Kosten für die Betreng. Da sich zkünftig die Unterschiede zwischen zentralen nd dezentralen Afgaben immer mehr verwischen werden, liegt im kooperativen Ansatz die einzige Chance, die IT an der FAU voranzbringen. Dies erfordert af beiden Seiten (RRZE nd Knden) weitere Anstrengngen zr Umsetzng dieses Konzeptes. Ein erster Meilenstein af diesem Weg wird ein flächendeckendes Help-Desk-System (Hilfsmittel zr Fehlerbehebng) sein. Das kooperative DV-Versorgngskonzept kann nr dann erfolgreich sein, wenn im Ntzerbereich zwei Vorassetzngen erfüllt sind: Die verbindliche DV-Organisationsstrktr ist wo noch nicht geschehen mgehend afzbaen. Es müssen Personen mit eindetigen DV-Zständigkeiten benannt sein (DV-Beaftragter, System-/Netzbetreer, Kontaktpersonen) Die Informationstechnologie nterliegt einem rasanten Wandel. Um nicht von der technologischen Entwicklng abgekoppelt z werden, mß das RRZE seine Führngsposition für die FAU hier sichern nd asbaen. Dies kann jedoch nr gelingen, wenn der Charakter eines wissenschaftlichen Rechenzentrms am RRZE erhalten, das Tagesgeschäft des Dienstleisters also m das Wissen über richtngsweisende Neerngen nd Trends ergänzt wird. Typische dezentrale Afgaben sind: Rotinearbeiten an den lokalen Servern nd Netzen Vor-Ort-Betreng der Arbeitsplatzrechner Bentzerverwaltng Betreng der fachspezifischen Applikationen Betreng der Mitarbeiter Dr. Gerhard Hergenröder, neer Technischer Direktor des RRZE 3

4 Bentzer-Information TTT: Titel - Themen - Termine Kolloqien im SS 2000 Die Kolloqien des RRZE finden regenmäßig während des Semesters statt nd vermitteln kompetente Informationen über die akellen Entwicklngen in der Informationstechnologie. Die aktellen Termine entnehmen Sie bitte nseren aktellen Ankündigngen im WWW nter: oder >Aktell >Veranstaltngskalender Die RRZE-Beratng informiert Sie ach gern nter Tel.: 09131/ RRZE-Kolloqim: Systemkolloqim/ Campstreffen: Beratng, Information, Asbildng Diese Vorträge des RRZE-Kolloqims finden jeweils am Dienstag m 16 Uhr c.t. im Ram des RRZE statt. Schwerpnkthema in SS 2000: Sicherheitsfragen in der Informationstechnologie Die Universität als Ziel internationaler Spionagebemühngen (Hr. Hegler, Bayerisches Landesamt für Verfassngsschtz) Häfig wird der Sinn von Sicherheitsmassnahmen allgemein nd im IT-Bereich hinterfragt, insbesondere wenn diese z Mehrafwand führen. Dieser Vortrag wird Themen zr allgemeinen Sicherheitslage nd aktellen Fällen behandeln. Diese Veranstaltngsreihe findet jeweils am Donnerstag m 14 Uhr c.t. (bis 16 Uhr) im Ram des RRZE statt. Hersteller - Treffen: Inhalt: Lizenzfragen, nee Software, Update-Verfahren, nee Hardware, Asbamöglichkeiten, Erfahrngsastasch mit Vertriebsleten nd Software-Spezialisten. DEC-Camps-Treffen IBM-Camps-Treffen MAC-Camps-Treffen Novell-Camps-Treffen HP-Camps-Treffen SGI-Camps-Treffen SUN-Camps-Treffen PC-Camps-Treffen 4

5 Bentzer-Information TTT: Titel - Themen - Termine Netzwerkasbildng im SS 2000 Die Vorlesng Netzwerkasbildng findet jeweils am Mittwoch m 14 Uhr c.t. (bis ca. 17 Uhr) im Ram des RRZE statt nd beschäftigt sich mit aktellen Entwicklngen im Bereich der Netzwerksysteme. Aktelle Ankündigngen finden Sie im WWW nter der URL: >Aktell >Veranstaltngskalender MAI: Grndüge der Datenkommnikation (P. Holleczek) Es werden wesentliche Grndbegriffe der Datenkommnikation (Dienste, Protokolle, Schichten, LAN nd WAN), verbreitete Netztypen (Ethernet, ATM) nd Strktrierngselemente (Roter, Switches) vorgestellt. Verkabelng, Switching nd Lokale Netz (P. Holleczek) Afbaend af dem Modell der strktrierten Verkabelng werden verschiedene Kabeltypen mit ihren Eigenschaften, ihre Verwendng beim Afba Lokaler Netze, neere LAN-Protokolle (wie LAN- Emlation nd VLANs) nd die Fnktionsweise von Strktrierngseinheiten vorgestellt. Netzstrktren an der FAU (U. Hillmer) Das Datennetz der FAU wird vorgestellt. Dabei stehen im Mittelpnkt die Backbonestrktren FDDI nd ATM. Weitere Themen sind: Netzbereiche, betriebliche Verantwortng, externe Anbindng (WiN). Schließlich wird noch der aktelle Asbastand erlätert. Verwendete Grndbegriffe nd Fnktionalitäten eingesetzter Komponenten werden erklärt. Management von 3Com-LAN-Switches (Th. Fchs) In dieser Veranstaltng wird der praktische Umgang mit LAN-Switches der Firma 3Com demonstriert. Zr Sprache kommen z. B. Konfigrieren, Fehlersche, SW- Updates. JUNI: Technik von Wählzgängen mit analoger nd digitaler Übertragng (K. Liebl) Es werden folgende Themen besprochen -Asbastand nd Planng -Übertragngsprotokolle (V.*, PPP, IP, TCP, HTTP) - Das Internet as der Sicht eines Dialinbentzers Exkrsion in die Netztechnik-Räme des RRZE (P. Holleczek) Die -Versorgng an der FAU (G. Dobler) Zm Jahreswechsel wrde die letzte X400-Domäne an der FAU, der Medizinische Versorgngsbereich, drch eine SMTP-basierte Lösng ersetzt. Neben der sendmail-versorgng für Unix-Mail-Server an der FAU wird deshalb die Erläterng des -Rotings für die Medizin ein Schwerpnkt dieser Veranstaltng sein. JULI: Sicherheitsmassnahmen in lokalen Netzen (V. Scharf) Konfigrierng von Heim-PCs an Wählzgängen nter Windows (H. Cramer) Management von Cisco-LAN-Switches (M. Schmitt) In dieser Veranstaltng wird der praktische Umgang mit LAN-Switches der Firma 3Com demonstriert. Zr Sprache kommen zb Konfigrieren, Fehlersche, SW- Updates. Das Kommnikationsnetz im Medizinischen Versorgngsbereich (U. Hillmer) Diser Vortrag der Netzwerkasbildng wendet sich vornehmlich an die Sbnetzbetreer im Bereich des Medizin- Netzes. Es werden die Strktr des Netzes nd dessen wichtigste Elemente (ATM, Roting, VLANs, Switching) dargestellt, die Gliederng in Backbone nd Sbnetze erlätert sowie eine Möglichkeit vorgstellt, Netzwerk-Management-Daten (Statsinformationen) mit Hilfe eines WEB-Browsers abzrfen. Beratng, Information, Asbildng TCP/IP-Grndlagen Videokonferenzen & mltimediale (F. Dressler) Kommnikation Es werden folgende Themen besprochen: (F. Dressler) -Historie Verschiedene Videokonferenztechniken, -Architektr von TCP/IP die an der FAU seit längerm erprobt -IP (Internet Protocol) sind werden vorgestellt: -IP-Adressen -hochqalitativ via MJPEG über ATM -ARP Address Resoltion Protocol -bandbreitenschonend via H.261/MJ- -ICMP Internet Control Message PEG über IP (Mlticast) Protocol -Sbnetze -TCP -Transmission Control Protocol -UDP -User Datagram Protocol -Roting Grndlagen - WiN- nd REVUE-Netz -IP -einfache Kommandos für Ntzer 5

6 Bentzer-Information Intensivkrse in der vorlesngsfreien Zeit Agst - Oktober 2000 Das RRZE bietet den Mitarbeitern nd Stdierenden der FAU während der vorlesngsfreien Zeit in den Bereichen Betreibssystemen, Netzwerkbetreng nd Anwendngsystemen eine breite Aswahl an Intensivkrsen. Wenn nicht anders angegeben, gelten folgende Modalitäten: - Anmeldng ab in der RRZE-Beratng oder online nter: >Dienstleistngen >Asbildng >Intensivkrse - Veranstaltngsort: Erlangen (Südgelände), Martensstr. 1 oder 3 Die Zahlng erfolgt in bar direkt bei der RRZE-Bentzerberatng, spätestens einen Tag nach der Online-Anmeldng. Stornierngen können nr bis eine Woche vor Krsbeginn entgegengenommen werden. Bei späterer Stornierng sind die Krsgebühren in voller Höhe z entrichten. Im Kostenbeitrag sind die Krsnterlagen enthalten. Beratng, Information, Asbildng Betriebssysteme PC-Bentzng: Grndkrs 1. Termin: , 9-16 Uhr, Ram 1.017, Martensstr Termin: , 9-16 Uhr, Ram 1.025, Martensstr Termin: , 9-16 Uhr, Ram 1.025, Martensstr. 1 Dozent: Hans Cramer Kostenbeitrag: 75 DM Zielgrppe: (Zkünftige) PC-Bentzer ohne Vorkenntnisse; Inhalt: Grndbegriffe der PC-Bentzng am Beispiel Windows NT. Prinzipieller Afba von PCs (Hardware), Dateisystem mit grafischen Tools (Explorer), Grndzüge der Arbeit mit Anwendngssoftware. UNIX-Afbakrs 3: Systemverwaltng Termin: , 9-12 Uhr, Ram 1.153, Martensstr. 3 Dozent: Manfred Abel Kostenbeitrag: 10 DM Vorassetzng:UNIX-Grnd- nd Afbakrs 1+2 Inhalt: Dateisystem, Systemstart / -stop, Bentzerverwaltng, Kommnikation, Gerätekonfigration, Partitionierng, Trobleshooting, Backp. UNIX-Grndkrs Termin: , 9-16 Uhr, Ram 1.153, Martensstr. 3 Dozent: Manfred Abel Kostenbeitrag: 10 DM Inhalt: Grndbegriffe der DV, UNIX Rechner im RRZE, Zgang, Login nd Logot, Einrichten einer Bentzermgebng, Dateisystem, Editor zr Texterfassng, UNIX-Bentzerschale (UNIX-Shell), Drcker nd Drcken, Starten von Anwendngsprogrammen. UNIX-Afbakrs 1: Shell Termin: , 9-16 Uhr, Ram 1.153, Martensstr. 3 Dozent: Manfred Abel Kostenbeitrag: 10 DM Vorassetzng: UNIX-Grndkrs Inhalt: Einführng in die Shell-Programmierng: Shell-Variable, einfache Shell- Skripts, Afrf von Batch-Prozedren mittels at nd cron, RCS - ein System zr Verwaltng von Qelldateien. UNIX-Afbakrs 2: Netzdienste Termin: , 9-16 Uhr, Ram 1.153, Martensstr. 3 Dozent: Manfred Abel Kostenbeitrag: 10 DM Vorassetzng: UNIX-Grndkrs Ram Inhalt: Netzdienste: rlogin, rcp, rsh; ftp nd telnet. 6

7 Bentzer-Information Intensivkrse in der vorlesngsfreien Zeit Agst - Oktober 2000 Die Krse der Anwendngssysteme finden, sofern nicht anders angegeben im RRZE, Martensstr. 1 statt. Textverarbeitng mit Word 1. Termin: , 9-16 Uhr, Ram Termin: , 9-16 Uhr, Ram Termin: , 9-16 Uhr, Ram Dozent: Heinrich Henke Kostenbeitrag: 50 DM Vorassetzng: PC-Bentzng (Grndkrs); Inhalt: Texteingabe, Textgestaltng, Spalten, Tabellen, Inhaltsverzeichnis, Grafik einbinden. CorelDraw Grndkrs Termin: , 9-16 Uhr, Ram Dozent: Heinrich Henke Kostenbeitrag: 50 DM Vorassetzng: PC-Bentzng (Grndkrs); Inhalt: Grndlagen im Grafikdesign, z.b: Erstellen von einfachen Grafikobjekten StarOffice Grndkrs Termin: , 9-16 Uhr, Ram Dozent: Hans Cramer Kostenbeitrag: 50 DM Vorassetzng: Die Krsteilnehmer/-innen sollten solide EDV-Grndkenntnisse mitbringen. Sehr sinnvoll ist ferner vorhandene Erfahrng mit einem Textverarbeitngsprogramm (z.b. Winword). Inhalt: Ziel des Krses ist es, mit dem StarOffice-Paket vertrat z werden nd einen Überblick im Umgang mit den darin enthaltenen Komponenten z erhalten. Krsschwerpnkt wird das Arbeiten mit der Textverarbeitng StarWriter sein. Im Rahmen dessen werden.a. die folgenden Themen behandelt: Erstellen nd Arbeiten mit Vorlagen; Einfügen nd Erstellen von Verzeichnissen, Fßnoten, Nmerierngen, Grafiken, Diagrammen, Tabellen, Formeln etc. Dabei wird af andere StarOffice-Komponenten Bezg genommen: StarCalc (Tabellenkalklation) StarImpress (Präsentation) StarBase (Datenbank) StarImage (Grafikprogramm) StarSchedle (Terminkalender) Internet-Bentzng, Grndkrs Termine: , 9-16 Uhr, Ram Dozent: Hans Cramer Kostenbeitrag: 25 DM Teilnehmer: Internet-Anfänger; Inhalt: Afba des Internet, Umgang mit den verschiedenen Diensten des Internets (Schwerpnktmäßig WWW nd , aber ach FTP nd News), Verhaltensregeln im Internet. Tabellenkalklation mit Excel 1. Termin: , 9-16 Uhr, Ram Termin: , 9-16 Uhr, Ram Termin: , 9-16 Uhr, Ram Dozent: Heinrich Henke Kostenbeitrag: 50 DM Vorassetzng: PC-Bentzng (Grndkrs); Inhalt: Gestaltng, Rechnen, Formeln in Tabellen SPSS-Krs: EDV-Einführng (Windows NT, Internet) Termin: , WISO; Dozent: R. Wittenberg, H. Cramer Ram LaGa H2/ML1, 9-16 Uhr; Anmeldng: , Uhr, LS Soziologie, Nürnberg, Findelgasse 7-9, Ram 2.021; Kostenbeitrag: 15 DM Vorassetzng: keine Inhalt: Einführng in Windows NT nd die Internet-Ntzng (World-Wide Web, , News, Online-Recherchen). SPSS für Windows NT Termin: , WISO; Ram LaGa H2/ML1, 9-18 Uhr; Dozent: R. Wittenberg, H. Cramer Anmeldng: , Uhr, LS Soziologie, Nürnberg, Findelgasse 7-9, Ram 2.021; Kostenbeitrag: 25 DM Vorassetzng: EDV-Einführng bzw. gte Windows95/98/NT-Kenntnisse; Inhalt: Einführng in die Grndlagen compternterstützter Datenerfassng nd -analyse mit dem Statistikpaket SPSS an einem Beispieldatensatz as der Allgemeinen Bevölkerngsmfrage der Sozialwissenschaften (ALLBUS). Anwendngssysteme Datenbanksystem Access, Grndkrs Termin: , 9-16 Uhr, Ram Dozent: Heinrich Henke Kostenbeitrag: 50 DM Vorassetzng: PC-Bentzng (Grndkrs); Inhalt: Datenbanksysteme, Entwrf von Datenbanken, Feldtypen, Felder, Zeilen, Spalten, Abfragen, Formlare nd Reports. Beratng, Information, Asbildng 7

8 Bentzer-Information Intensivkrse in der vorlesngsfreien Zeit Agst - Oktober 2000 Anmeldngsmodalitäten siehe bitte S. 6. Die Krse der Netzwerkbetreng finden im RRZE, Martensstr. 1 statt. Beratng, Information, Asbildng Netzwerkbetreng Windows-NT-Workstation-Administration für CIP-Pool-Betreer Termin: , 9-16 Uhr, Ram Dozent: Hans Cramer Kostenbeitrag: 125 DM Vorassetzng: sehr gte Windows-NT- Kenntnisse, Erfahrngen mit Softwareinstallationen; Inhalt: Die verschiedenen Installationsmöglichkeiten von Windows-NT (von Hand, nbeafsichtigt vom Netz nd von CD), Windows NT Registry (Afba der Registry, nd Eingreifen in einzelne Registryschlüssel), Windows NT Tools (Usermanager, Taskmanager, Diskadministrator, Eventviewer etc., Wege zr einfachen Administration, Windows NT Secrity), Windows NT Workstation im Novell-Netz (Installation eines Novell Client, Zsammenspiel zwischen WindowsNT nd Novell). Novell-Bentzeradministration (Novell Netware 5.1) Termine: , 9-16 Uhr, Ram Dozent: Hans Cramer Kostenbeitrag: 75 DM Teilnehmer: Bentzerbetreer von Novell- Netzen der FAU; Vorassetzng: Grndkenntnisse der Datenverarbeitng nd Windows Inhalt: Grndlagen von Novell-Netzwerken, An- nd Abmelden am Novell-Netzwerk, Novell Directory Services (NDS), Arbeiten in Netzwerkmgebngen, Dateirechte nter Novell Netware, Drcken nter Novell Netware, Betriebsorganisation (z.b. CIP-Pools). Software-Verteilng mit Netinstall af Windows NT Workstations Termin: , 9-16 Uhr, Ram Dozent: Hans Cramer Kostenbeitrag: 100 DM Vorassetzng: sehr gte Windows-NT- Kenntnisse, Erfahrngen mit Softwareinstallationen; (idealerweise vorheriger Besch des Windows NT Workstation Administration Krses) Inhalt:Installation nd Konfigration eines Netinstall-Servers. Arbeiten mit der Netinstall-Datenbank: Erstellen einer Softwareinstallations-Afzeichnng nd anschließendes Bearbeiten des erstellten Skriptes. Softwareverteilng mittels Dienst- oder Installationsmanager. Netinstall-Tools: Distribtion Manager, Service Manager, Maschinengrppen, etc. Wege zm einfachen Verwalten eines Netinstall-Dienstes. Novell-Systemadministration (Novell Netware 5.1) Termin wird krzfristig bekanntgegeben. Bitte erkndigen Sie sich nter: Zeit: 9-16 Uhr, Ram Dozent: Hans Cramer Kostenbeitrag: 200 DM Vorassetzng: sehr gte MS-DOS- nd Windows-NT-Kenntnisse Teilnehmer: Administratoren von Novell- Netzen der FAU. In diesem Krs ist der Inhalt des Krses Novell - Bentzeradministration bereits enthalten! Inhalt: Hardwaregrndlagen, Grndlagen von Netzwerkmgebngen, Installation von Novell-Servern vom Netz oder CD- ROM, Installation des Novell-Clients für DOS/Windows 3.11/95/98/NT, Novell Directory Services (NDS), Netzwerkkonfigration (IPX nd TCP/IP), Dateirechte nter Netware, Installation der Online-Dokmentation, Kommandos an der Serverkonsole, Trobleshooting im Netzwerk, Verwaltng von Datenbereichen (Festplatten, CDs), Bentzermgebngen konfigrieren (Loginscripten), Drcker im Netzwerk einrichten, Backp nd Mail einrichten. 8

9 Bentzer-Information Krs-Kalender Agst - Oktober 2000 MO DI MI DO FR MO DI MI DO FR MO DI MI DO FR MO DI MI DO FR Novell- Bentzeradministration Windows-NT Workstation- Administation PC-Bentzng, Grndkrs Textverarbeitng mit Word, Grndkrs PC-Bentzng, Grndkrs 35. Woche PC-Bentzng, Grndkrs Textverarbeitng mit Word, Grndkrs 36. Woche Tabellenkalklation mit Excel, Grndkrs 37. Woche 38. Woche Software-Verteilng mit Netinstall af Windows-NT- Workstations UNIX-Afbakrs 3, Systemverwaltng 39. Woche MO Tabellenkalklation mit Staroffice, Grndkrs DI Excel, Grndkrs UNIX-Grndkrs MI Corel Draw, Grndkrs DO Textverarbeitng mit UNIX-Afbakrs 1, Shell FR Word, Grndkrs 40. Woche MO DI Tag der Detschen Einheit MI Internet-Bentzng, Grndkrs DO FR MO DI MI DO FR SPSS-Krs, EDV- Einführng (Windows NT, Internet) SPSS für Windows NT Tabellenkalklation mit Excel, Grndkrs 41. Woche Datenbanksystem Access, Grndkrs UNIX-Afbakrs 2, Netzdienste Beratng, Information, Asbildng 9

10 Bentzer-Information Uni-TV im Mbone Michael Gräve Im Rahmen des Projekts ni-tv werden während des Semesters wöchentlich die Vorträge des Collegim Alexandrinm afgezeichnet. Die Signale der drei installierten Kameras werden dabei live über das GigaBit-Testbed-Süd zm Institt für Rndfnktechnik (IRT) / München geleitet. Hier wird das Bildmaterial af einem Videoserver zwischengespeichert, online geschnitten nd direkt zr Universität zrückgeleitet. Im Nachgang werden die Bilder noch einmal von Redakteren des Bayerischen Rndfnks af ein Halbstndenformat redziert. Der entstandene Film wird von Bayern alpha via Satellit (11686Mhz) nd Kabel asgestrahlt. Für nsere Stdenten (natürlich ach für die anderer Universitäten sowie weitere Interessenten) gibt es verschiedene Möglichkeiten, die afgezeichneten Veranstaltngen im Nachhinein betrachten z können. Der erste nd einfachste Weg ist, sich die Sendng im Fernsehen anzschaen. Weiterhin haben wir alle Veranstaltngen ach af nserem Videoserver im MPEG1- nd im MPEG2-Format abgelegt, nd sie lassen sich via abrfen. Mit Hilfe des Microsoft Internet-Explorers (5.0) sogar in Streaming-Technik, d.h. man kann den Film anschaen, während die Datenübertragng noch läft. Für jeden Bentzer wird dabei eine eigene Kopie des angeforderten Films vom Server asgegeben nd über das Netz zm Abnehmer transportiert. Greifen viele Bentzer gleichzeitig af das Videomaterial z, sind Videoserver nd Netzwerk derzeit schnell überlastet. Beratng, Information, Asbildng 81,79 Zr Lösng dieses Problems wird ein dritter Weg via Mlticast-Backbone-(MBone)- Dienst verfolgt. Im MBone ( werden beispielsweise Videodaten vom Qellserver nr an eine Mlticastgrppe gesendet. Die nachfolgenden Roter leiten diese Daten ebenfalls nr über die Mlticastgrppe weiter. Mlticast-Pakete werden dabei erst bei einer nötigen Verzweigng vervielfacht. So wird af dem Weg zwischen Sender nd vielen Empfängern nicht nnötig Bandbreite verbracht. Af diese Weise wird ein Signal z.b. as Amerika nr einmal nach Eropa übermittelt nd dann an die einzelnen Empfänger weitergeleitet. Im MBone sind mehrere Kanäle für ni-tv -Veranstaltngen reserviert. Diese stehen 24 Stnden am Tag für die Asstrahlng von ni-tv-videos zr Verfügng. Unter finden Sie eine Liste der aktell verfügbaren Filme nd des aktellen Programms. Ach eigene Programmwünsche lassen sich eintragen. Af diese Weise wird ein einfaches Video-on-Demand -Verfahren realisiert. Erstmals wrde diese Technik af der Cebit2000 am DFN-Stand (Halle 16, Stand D48) präsentiert. 10

11 Bentzer-Information Collegim Alexandrinm der Universität Erlangen-Nürnberg Vortragsreihe im Sommersemester 2000 &ROOHJLXPÃ$OH[DQGULQXP Prof. Dr. Schlz-Wendtland nd Dr. Aichinger (Institt für Diagnostische Radiologie) Ã0DLÃÃÃ8KUÃFW TV-Sendng am xx. Mai 2000, 16:00 Uhr nd am xy. Mai 2000, 10:00 Uhr 8QL79 ZZZXQLWYQHW Schwerpnktthema: Forschng an der Universität Erlangen- Nürnberg Die Vorträge mit anschließender Diskssion finden jeweils Mittwochs oder Donnerstags m Uhr c. t. im Hörsaal des Institts für Biochemie, Fahrstraße 17 (Ecke Henkestraße), in Erlangen statt. Beratng, Information, Asbildng $XVVWUDKOXQJÃLPÃ)HUQVHKNDQDOÃ%5$OSKDÃMHW]WÃDXFKÃ EHUÃ.DEHO Die Sendetermine für die Asstrahlng der Vorträge im Fernsehkanal BR-Alpha werden jeweils af den Ashängen bekanntgegeben. Donnerstag, : Donnerstag, : Donnerstag, : Donnerstag, : Mittwoch, : Mittwoch, : Mittwoch, : Donnerstag, : Donnerstag, : Donnerstag, Donnerstag, : Donnerstag, : Prof. Dr. Rüdiger Schlz-Wendtland nd Dr. Ulrike Aichinger (Institt für Diagnostische Radiologie): Mammographie im Wandel Prof. Dr. Geoffrey Lee (Institt für Pharmazie nd Lebensmittelchemie): Neartige Möglichkeiten der Verabreichng von Arzneistoffen Prof. Dr. Werner Schneider (Physikalisches Institt): Der Regenbogen eine Herasforderng für Physik nd Fachdidaktik Prof. Dr. Michael Hertl (Dermatologische Universitätsklinik): Blasenbildende Atoimmndermatosen als Schlüssel zm Verständnis von Atoimmnerkrankngen Prof. Dr. Werner K. Blessing (Institt für Geschichte): Landesgeschichte als Zeitgeschichte: Franken eine detsche Region im 20. Jahrhndert Prof. Dr. Michael Weyand (Zentrm für Herzchirrgie): Säglings-Herzchirrgie im neen Millennim Prof. Dr. Jochem Zowe (Institt für Angewandte Mathematik): Entwrf neer Materialien Entdecken drch Mathematik Prof. Dr. Ewald Hannappel (Institt für Biochemie): Thymosine: Hormone der Thymsdrüse schen eine Fnktion Prof. Dr. Gisela Schlüter (Institt für Romanistik): Die eropäische Gelehrtenrepblik Afstieg nd Niedergang zwischen Hmanisms nd Afklärng Prof. Dr. Jörg Wiltfang (Klinik für Mnd-, Kiefer- nd Gesichtschirrgie): Anwendng der Knochendistraktion bei verschiedenen Gesichtsfehlbildngen im Wachstmsalter Prof. Dr. Hbert Seelow (Institt für Germanistik): Halldor Laxness nd Detschland Dr. Franz Wolf (Rechenzentrm der Universität Erlangen-Nürnberg): Fndstücke as der Informatik-Sammlng Erlangen 11

12 Bentzer-Information Informatik-Sammlng Erlangen des Regionalen Rechenzentrms Erlangen nd des Instittes für Mathematische Maschinen nd Datenverarbeitng (Informatik) Dr. F. Wolf Beratng, Information, Asbildng Das ISER-Logo zeigt den Händler schen Kreisgraphen zr Minimierng von Schaltkreisfnkionen. Seit vielen Jahren werden am RRZE nd am IMMD historisch interessante Instrmente, Geräte nd Schaltteile der Rechentechnik sowie zgehöriges Anschangsnd Archivmaterial zsammengetragen. Mit diesen Objekten soll bei Stdierenden, Wissenschaftlern nd sonstigen Beschern das Interesse an historischen Fakten geweckt werden, m die Aswirkngen der ngeheer schnellen Entwicklng der Informations- nd Kommnikationstechnologie af nsere Gesellschaft nd den dadrch bedingten sozialen Wandel verständlicher z machen. Als Daerleihgaben des Mathematischen Institts der FAU enthält die Informatik-Sammlng Erlangen mathematisch-geometrische Instrmente (Analogrechner), z.b. Planimeter, harmonische Analysatoren sw. sowie Tischrechenmaschinen. Herr Professor Händler, der Anfang 1998 verstorbene Vater der Erlanger Informatik, hat beginnend mit dem Jahr 1948 Beschreibngen, Dokmente nd Berichte über die Entwicklng des Compterwesens gesammelt. Seine Erfahrng mit historischen Rechnern (z. B. dem detschen Compter G1, Göttingen, nd der schwedischen BESK, Stockholm) ließen ein kleines Archiv entstehen, das zsammen mit anderen Unterlagen den Grndstock der Erlanger Informatik-Dokmentation bildet. So weit es die Ramverhältnisse zließen, wrden Teile der Asstattng des seit 1968 bestehenden Rechenzentrms afbewahrt. As hetiger Sicht mßten bedaerlicherweise viel z viele der sperrigen Geräte verschrottet werden. Im Jahr 1997 wrden die bisher getrennten Sammlngen des IMMD nd des RRZE in der Informatik-Sammlng Erlangen (ISER) zsammengefaßt. Um dies ach Nachbildng der Schickard schen Rechenmaschine von 1623 Nachgß eines römischen Handabaks nach aßen hin z dokmentieren, findet am , am Tag der Informatik, die offizielle Eröffnng der Informatik-Sammlng Erlangen (ISER) statt (siehe Einladng im nebenstehenden Kasten). Teile der Informatiksammlng werden im Rahmen von Lehrveranstaltngen den Stdierenden vorgestellt, aber ach die Öffentlichkeit ist z besonderen Veranstaltngen des RRZE nd der Informatik, wie Tag der offenen Tür, Tag der Informatik, oder Veranstaltngen der FAU, wie Tage der Forschng, eingeladen. Für Beschergrppen, insbesondere Schlklassen, werden af Anfrage Führngen drchgeführt. Leider gibt es keinen angemessenen Asstellngsram, so daß die Mehrzahl der Objekte in verschiedenen Lager- nd Archivrämen ntergebracht ist. Teile davon werden in Asstellngsvitrinen in Gängen nd Vorrämen präsentiert, andere Teile sind in normalerweise nicht zgänglichen Rechnerrämen bzw. im Lager ntergebracht. Da entsprechende Räme derzeit nicht zr Verfügng stehen, wird verscht, die katalogisierten Objekte als virtelles Msem im Internet anzbieten: Bei einigen Objekten können Zsatzinformationen angefordert werden, z bestimmten Themen werden Asstellngen zsammengestellt. Falls Sie Interesse an der Informatik- Sammlng Erlangen haben nd nsere Bemühngen nterstützen wollen, drch Bereitstellng von Objekten nd Dokmenten, drch aktive Mitarbeit beim Afba, drch Spenden oder ach nr weiterhin informiert werden wollen, senden Sie eine Mail an ISER@ni-erlangen.de oder schreiben Sie an ISER co. RRZE, Martensstr.1, Erlangen. 12

13 Bentzer-Information Blick af die CD3300 im Keller des Philosophiegebädes Beratng, Information, Asbildng Die Rechenanlage CD3300 der amerikanischen Firma CONTROL DATA wrde 1968 als erste Anlage des Rechenzentrms der Universität Erlangen-Nürnberg in Betrieb genommen. Es war eine mittelgroße Anlage für Stapel- nd Dialogbetrieb nter dem Betriebssystem MASTER/ RESPOND, mit einer Taktrate von 800 KHz, einem Kernspeicher von znächst 64KWorten á 24 Bit nd einem Massenspeicher von 4 x 8.2 Mio Zeichen á 6 Bit (nach hetigem Maßstab 24.6 MByte). Sie verfügte aßerdem über die damals übli- che Standardperipherie für Stapelbetrieb wie Lochkartenleser nd -stanzer, Lochstreifenleser nd -stanzer, Schnelldrcker nd Plotter. Daneben gab es aber ach bereits Sichtgeräte nd Fernschreiber für Dialogbetrieb. Einige Komponenten der CD 3300 sind ach hete noch in der Informatik-Sammlng erhalten (Konsole, Magnetplattengeräte, Magnetbandgerät, Kernspeicherschrank nd Peripheriesteereinheit). Einladng Eröffnng der Informatik-Sammlng Erlangen (ISER) am im Rahmen des Tages der Informatik im Hörsaal H4, Martensstr. 1, Erlangen Begrüßng zm Tag der Informatik Prof. Dr. H. Niemann: Unterstützng der Diagnose nd Rehabilitation von Gesichtslähmngen mit Methoden der Bildanalyse Prof. Dr. H. Stoyan: Intelligentes Data-Mining für das medizinische Leistngscontroling Prof. Dr. G. Greiner: Anwendngen der Comptergrafik in der Medizin Eröffnng der Informatik-Sammlng Erlangen Grßworte der FAU (Kanzler Thomas A. H. Schöck) Vorstellng der Informatik-Sammlng Erlangen (Dr. F. Wolf) anschließend Führngen drch die Informatik-Sammlng Geselliges Beisammensein im Unicm. 13

14 Bentzer-Information RRZE-Adventskalender Die Bescherattraktion im Dezember Wolfgang Wiese / Schirin Wiesand Die Idee entstand spontan. Die Umsetzng benötigte etwas Zeit. Die Resonanz war überwältigend. So liest sich die Erfolgsgeschichte des Online-Adventskalenders, den die RRZE- Redakion im November 1999 für alle adventlich gesinnten Mitarbeiter nd Stdierenden der FAU gebastelt hatte. Mit gespannter Vorfrede drfte jeden Tag ein nees virtelles Türchen geöffnet werden, hinter dem sich stets eine Überra- schng zm Schmnzeln verbarg. Aber wehe denen, die z negierig waren! Ihnen drohte Knecht Rpprechts Rte. Insgesamt Zgriffe konnte die RRZE-Redaktion verbchen. Am Nikolastag öffnete sich eines der beliebtesten Bilder, das hier nochmals gezeigt werden soll, m das volle Gewicht nd die schwere Verantwortng nseres RRZE-internen Nikolases z dokmentieren: Beratng, Information, Asbildng P.S.: As sicherer Qelle war inzwischen z erfahren: Nikolasi hat s geschafft! 14

15 Bentzer-Information Sie haben ein aktelles Problem oder generelle Fragen nd wollen sich direkt an den jeweiligen Spezialisten im RRZE wenden. Nn kann es aber drchas vorkommen, dass diese Person z gena diesem Zeitpnkt nicht an ihrem Platz erreichbar ist. Deshalb empfehlen wir, sich an nsere Kontaktpnkte z wenden: Die Leitwarte Unsere Leitwarte ist von Montag bis Freitag von 6:30 bis 20:00 Uhr (Tel ) erreichbar, nimmt Störngsmeldngen af nd veranlaßt eine rasche Behebng von Betriebsstörngen an nseren Servern nd Netzen. Das Troble-Ticket-System Eine weitere Möglichkeit, Störngen z melden nd ach gleich an den richtigen Ansprechpartner z bringen, ist das Troble-Ticket-System des RRZE, das z jeder Tag- nd Nachtzeit für Sie bereit steht. Es handelt sich dabei m eine Web- Oberfläche. Eine Eingabe hier führt z Mails an den zständigen Bearbeiterkreis nd Sie erhalten dann ach per Infos über die Lösng des Problems bzw. dessen Bearbeitng. Erreichbar ist das Troble-Ticket-System über die Webseite des RRZE: >Erste Hilfe >Störng melden >Troble-Ticket Bei Problemen oder Störngen helfen wir Ihnen gern Bernd Thomas Die Beratng Unsere Beratng: Tel ist an Werktagen vormittags von 9-12 Uhr nd nachmittags (aßer Freitags) von 13:30-16:30 Uhr erreichbar nd hilft Ihnen bei aktellen nd generellen Fragen. Komplexere Probleme können aber schneller bearbeitet werden, wenn Sie sie per schildern: mailto: beratng@rrze.ni-erlangen.de Service@RRZE Unsere Service-Grppe Service@ RRZE ist für alle FAU-Instittionen da. Sie ist erreichbar nter Tel nd natürlich via Mail nter Service@rrze.nierlangen.de. Bei Störngen kann ach die Leitwarte (s.o.) angesprochen werden. Die Werkstatt Unsere Werkstatt hilft Ihnen gerne bei Hardwareproblemen. Es empfiehlt sich, das Problem per (mailto: Service@rrze.ni-erlangen.de) z schildern nd einen Termin abzsprechen. Das Tel ist nicht immer besetzt, da wir ach Reparatren asserhalb des RRZE drchführen müssen. Haben Sie Vorschläge, wie wir Ihnen besser helfen können? Dann schreiben Sie ns bitte eine an: mailto: Beratng@rrze.ni-erlangen.de Ihre Anregngen nehmen wir gerne entgegen, denn wir baen in den nächsten Monaten eine nee gemeinsame zentrale Anlafstelle (=Helpdesk=Hotline=Call-Center) af... Beratng, Information, Asbildng Das Jahr 2000 Problem - Die Vorbereitngen haben sich gelohnt Gert Büttner Das Jahr 2000 ist bereits einige Monate alt nd wir können erleichtert feststellen, dass sich die Anstrengngen gelohnt haben. Alle zentralen Server konnten rechtzeitig mit entsprechenden Anpassngen af den neesten Stand gebracht werden, sodass keine Störngen aftraten. Nr an sehr wenigen Stellen ergab der Jahreswechsel erwartngsgemäß npassende Datmsformen: Einige Programme nd Skripte haben die Jahresangabe einfach weitergezählt nd zeigten die Datmsangaben fogendermaßen: Die Jahreszahl 100 lieferte ach eine ältere Version des elm-mailers, die noch af einigen Rechnern vorhanden war. Sie konnte inzwischen drch eine nee- re Version ersetzt werden. Bei älteren Versionen des FTP-Clients WS_FTP trat dieser Fehler ach bei der Datmsanzeige von Dateien af. Ebenfalls betroffen davon waren einige weniger wichtige Aswertngs-Skripte. Merkwürdig erschien ach die Jahreszahl :0, die bei DOS angezeigt wrden, aber die Erklärng findet man in der Zeichentabelle, in der : als nächstes hinter der 9 folgt. Dass viele PCs beim ersten Einschalten im neen Jahr ein ganz altes Datm zeigten nd per Hand in das Jahr 2000 gebracht werden mssten, war ja so erwartet nd asgetestet worden. Zm Glück kamen die Maßnahmen nicht zm Einsatz, die für eine schnelle Wiederinbetriebnahme aller Dienste nach einem Stromasfall vorbereitet worden waren. Sicher nützen ns aber die Techniken nd das entsprechende Training anderweitig. 15

16 Bentzer-Information BI-Titelthema: Rastergrafik am RRZE Bernd Thomas Volker Rnkel BI-Titelthema: Rastergrafik am RRZE Unter Rastergrafik versteht man Pixelbilder, die z. B. mittels optischer Eingabegeräte in den Rechner geladen wrden nd dann mit dem Rechner weiterverarbeitet werden. Seit über einem Jahr sammeln wir nn Erfahrngen mit Hard- nd Software im Bereich Rastergrafik. Unsere Geräte nd Möglichkeiten haben mittlerweile professionelle Asmaße erreicht. Neben den bisher bekannten Geräten zm Drcken von Postern nd Farbbildern nd zm Scannen von gedrckten Vorlagen sind einige nee Geräte angeschafft worden, die im Anschlß an diesen Artikel vorgestellt werden. Z den Geräten haben wir verschiedene Dokmentationen gesammelt oder angelegt. Aßerdem wird drch Asbildngskrse in diesem Jahr ach die Ntzng der Geräte vereinfacht werden. Microsoft-Windows Mac OS UNIX Corel Draw Freehand TeX MS-PowerPoint Micrografix Designer Adobe FrameMaker Tipps zr Erstellng eines Posters Jeden Tag werden mehrere Poster af nserem Plotter gedrckt, meist problemlos, doch leider treten ab nd an doch Probleme af. Damit ns nd Ihnen die Erstellng eines Posters nd der anschließende Asdrck leichter fällt, haben wir die bekannten Softwarepakete, deren Probleme nd allgemeine Tipps zr Erstellng von Postern zsammengefaßt. Adobe Pagemaker Adobe Framemaker gimp Softwarepakete zr Erstellng von Postern Es gibt af dem Markt viele Programme zr Erstellng von Postern, es handelt sich dabei asschließlich m DTP-Programme (DTP = Desktop Pblishing). Da das RRZE nicht jede im Handel erhältliche Software nterstützen kann, haben die am häfigsten bentzten Programme as der Liste der Campslizenzen (siehe blaer Mittelteil der BI) asgewählt. Dabei mß man prinzipiell die drei gängigen Plattformen Microsoft-Windows, MacOS nd UNIX nterscheiden. Da das RRZE jedoch kein MacOS einsetzt nd die meisten Institte mit Microsoft-Windows-Software arbeiten, werden wir in diesem Artikel haptsächlich af die Windows- nd UNIX- Plattformen eingehen. Empfehlen können wir das Programm CorelDraw, das für Layot-Afgaben geschaffen ist. Das komplette Corel-Paket beinhaltet aßerdem ein Programm zr Fotobearbeitng. Mit CorelDraw lassen sich Poster bereits nach krzer Einarbeitngszeit sehr einfach erstellen. Im RRZE werden.a. Krse für CorelDraw angeboten. Sollten Sie bereits mit der Microsoft-Anwendng PowerPoint vertrat sein, können Sie Ihr Poster natürlich ach damit erstellen, wobei PowerPoint weniger für die Erstellng großer Poster asgelegt ist nd einige Schwächen zeigt (siehe Textbox S. 15 Spezielle Software Probleme ). Die in der nebenstehenden Tabelle afgeführten Software-Pakete sind alle, bis af das Grafikprogramm gimp (das nr für Linx- nd UNIX-Systeme gedacht ist), für DTP asgelegt. Sie zählen z den Marktführern in diesem Bereich. Adobe Pagemaker Tabelle: Softwarepakete für Postererstellng 16

17 Bentzer-Information Bei den genannten Windows-Programmen sollten Sie folgende Pnkte immer beachten, damit Ihr Poster saber gedrckt wird: Objekte als Meta-Dateien einfügen OLE nicht verwenden! OLE (object linking and embedding) bedetet, dass Sie ein Objekt, zm Beispiel ein Excel-Diagramm, in eine andere Anwendng einfügen, jedoch der Hinweis af Excel als Applikation in Spezielle Software-Probleme: Corel Draw: Schriftarten beim Speichern mit einbinden Pfeilspitzen nicht drehen Farbverläfe werden abgestft PowerPoint: keine transparenten Grafiken maximales Papierformat: 134 cm x 134 cm Möchten Sie zm Beispiel ein Excel-Diagramm in Ihr Poster einfügen, dann könnten Sie das zwar wie oben beschrieben über OLE tn, das entspricht dem Menüpnkt Bearbeiten/Einfügen. Jedoch empfehlen wir Ihnen, den Menüpnkt Bearbeiten/ Inhalte Einfügen z verwenden. Hier werden Ihnen dann verschiedene Möglichkeiten zr Verfügng gestellt, as diesen wählen Sie den Pnkt Als Grafik (Erweiterte Meta-Datei). Jetzt können Sie das Objekt immer noch als Grafik nachbearbeiten, jedoch entfällt der Verweis af die Stammapplikation, es gibt keinerlei Probleme beim Drck. BI-Titelthema: Rastergrafik am RRZE Ihrem Dokment mit gespeichert wird. Würden Sie ein solches Objekt doppelt anklicken, dann könnten Sie dieses so editieren, als befänden Sie sich in der Stammapplikation. Wir haben bisher nr schlechte Erfahrngen mit dieser Möglichkeit gemacht, häfig treten gerade dann Probleme af, wenn diese Stammapplikation nicht af nserem Rechner installiert ist. Wir raten Ihnen daher, die im folgenden beschriebene Technik z verwenden: Objekte immer als erweiterte Meta-Datei einfügen: Schriftarten: Damit es beim Drck nicht z seltsamen Kästchen anstelle von Bchstaben oder aber z einer falschen Schriftart kommt, bringen Sie alle verwendeten Sonderschriften af Diskette mit. Bei ns sind nr die Standard-Windows-TreType-Schriften installiert. Sollte eine Sonderschriftart fehlen, die Sie verwendet haben, dann können wir Ihr Poster nicht wnschgemäß nach Ihren Vorgaben asdrcken, da der Rechner Ihre gewählte Schriftart drch eine beliebige andere ersetzt. Orginalgröße: Erstellen Sie Ihr Poster immer in Originalgröße, denn sollten Sie Bitmaps, d.h. echte Rastergrafiken einbinden, verlieren diese bei der späteren Skalierng sehr an Qalität. 17

18 Bentzer-Information Sie verwenden, achten Sie immer daraf, dass Ihr Poster im logischen Ablaf z lesen ist, also Abschnitte nicht drcheinander gewürfelt werden. Aßerdem sollte Ihr Poster bei der Verwendng von Hintergrndfarben oder mstern ach nicht z afdringlich bnt wirken. BI-Titelthema: Rastergrafik am RRZE Allgemeine Layot- nd Gestaltngstipps: Damit Ihr Poster ach gt ankommt, haben wir einige Tipps zm Afba nd zr Gestaltng von wissenschaftlichen Postern gesammelt. Sollten Sie bereits mehrfach Poster für Kongresse oder Tagngen erstellt haben, dann werden Sie sicherlich die meisten dieser Tipps schon kennen, aber vielleicht lernen Sie ja noch das eine oder andere daz: Ein wissenschaftliches Poster gliedert sich in verschiedene Abschnitte, daz zählt im Regelfall: Titel, Einleitng, Material nd Methode, Ergebnisse, Diskssion, Referenzen nd Literatr. Sie sollten drch das Layot Ihres Posters bereits detlich zwischen diesen Abschnitten trennen, daz können Sie entweder einfache Rahmen verwenden oder Sie füllen die einzelnen Abschnitte mit verschiedenen Hintergrndfarben. Egal, welche der beiden Methoden Wenn Sie Farbverläfe verwenden, dann achten Sie bitte daraf, dass Sie nr einen kleinen Teil der Farbskala verwenden, denn wir haben festgestellt, dass Verläfe mit z vielen Farben nicht übergangslos gedrckt werden. Es kommt z Abstfngen. Die Lesbarkeit Ihrer Ergebnisse nd Daten af dem Poster hängt neben der allgemeinen Gestaltng vor allem von der verwendeten Schriftart ab. Um das Lesen z erleichtern sollten Sie af verschnörkelte Schriften verzichten. Wir empfehlen Ihnen die Verwendng von serifenlosen Schriftarten (z.b. Arial) für den Titel. Der Fließtext kann ach in einer Serifen - Abstfng von Farbverläfen Schrift (Schriftyp bei der die einzelnen Bchstaben feine Grenzstriche afweisen, wie z.b. bei Times New Roman) gedrckt werden. Achten Sie aßerdem sowohl af die passende Schriftgröße (Text: 40 Pnkte ±20%; Titel: 96 Pnkte) als ach af gten Kontrast der Schrift zm Hintergrnd. So sind Ihre Daten ach as größerer Entfernng gt z lesen. 18

19 Bentzer-Information Photobearbeitng - Qalitätsverbesserng Rastergrafik-Bearbeitng Unter Rastergrafik versteht man Pixelbilder, die z. B. mittels optischer Eingabegeräte in den Rechner geladen wrden nd dann mit dem Rechner weiterverarbeitet werden. Es werden folgende Möglichkeiten geboten: Anpassng von Kontrast nd Helligkeit Korrektr des Gamma-Wertes, evtl. drch Verwendng des Krveneditors Veränderng des Farbtons nd der Sättigng Farbverteilng bzw. Tonwertkorrektr Unschärfe / Maskieren / Weichzeichnen / Filter afzeigen, wie Sie vorgehen müssen. Aktelle Informationen daz entnehmen Sie entweder nseren Internet-Seiten oder erfragen Sie bei Herrn Krasenberger (mailto: helmt.krasenberger@rrze.nierlangen.de): 1. Sie legen Ihr Poster af dem speziellen ftp-server ab. 2. Sie schicken eine Mail an poster@rrze.ni-erlangen.de oder füllen ein bereitgestelltes WWW-Formlar as. 3. Wir drcken Ihr Poster nd teilen Ihnen per Mail das Ergebnis mit. BI-Titelthema: Rastergrafik am RRZE Ne: Postertransport zm RRZE per ftp Nach Beachtng der o.g. Hinweise, müssen Sie als Urheber des Posters nicht mehr nbedingt beim Drck anwesend sein. Daher bieten wir Ihnen die Möglichkeit, Ihr Poster als PostScript-Datei per ftp z ns z schicken. Wir haben daz einen eigenen ftp-server eingerichtet. Da jedoch zr Zeit der Drcklegng dieser BI noch nicht alle Details (Adresse, Anmeldng, genae Vorgehensweise beim Upload) bekannt waren, können wir nr schematisch Aktelle Internet-Adressen: Alle Informationen des RRZE z Rastergrafik, Drcken nd Scannen finden Sie nter: >Dienstleistngen >Peripherie- nd Spezialgeräte >Drcken & Scannen gimp: gimp-win32: Mehr über Postergestaltng: Grafikbearbeitng: 19

20 Bentzer-Information Rastergrafik - Glossar A/D-Wandler: Ein Bastein zr Umwandlng von analoge in digitale Signale. Ein analoges Signal kann z.b. eine Spannngskrve sein, die von 0 bis +5 Volt geht. Der A/D-Wandler kann diese Krve nn abtasten nd in diskrete digitale Information mwandeln. Batch-Scannen: Atomatisiertes Scannen mehrerer Vorlagen nacheinander mit jeweils individellen Einstellngen. Bit-Tiefe: Die Anzahl der Bits, die zr Speicherng der Farbinformation eines einzelnen Pixels verwendet wird. CMYK: Cyan, Magenta, Yellow nd Black sind die Grndfarben, die beim Drck verwendet werden. CMY sind die primären Farben im sbtraktiven Farbmodell. Schwarz kann drch Mischen dieser Farben zwar erzegt werden, dies benötigt aber meist immens viel Farbe nd ergibt kein Tiefschwarz. Deshalb erweitert man das Modell drch echtes Schwarz. Dichte / Schwärzng / Densität: Gibt den Grad an, bis z dem Helligkeitsnterschiede erkannt werden können. Dies ist z.b. für einen Scanner oder einen Film wichtig, m ach im Schatten liegende Objekte erkennen z können. Entrastern: Gedrckte Vorlagen bestehen as Pnkten, welche in einem Raster angeordnet sind. Um nicht die Rasterpnkte im gescannten Bild z sehen, sondern das Bild als Ganzes, wird die Vorlage ein wenig defoksiert. Farbstich: Ein Farbngleichgewicht in einem Bild, so als ob man eine farbige Folie über das Bild gelegt hätte, z.b. Gelbstich bei alten Fotos. Gammakorrektr: Die Korrektr des Tonwertmfangs eines Bildes, z.b. drch Veränderng der Gammakrve. BI-Titelthema: Rastergrafik am RRZE CCD (Charge Copled Device): Ein lichtempfindliches mikroelektronisches Bateil, welches die Lichtinformation mit Hilfe eines A/D-Wandlers in digitale Bildinformation msetzen kann. Clipping: Beim Clipping werden alle Tonwerte, die heller oder dnkler als ein festgesetzter Grenzwert sind, in weiß bzw. schwarz mgewandelt. Downsampling: Die Verringerng der Aflösng in einem Bild, was mit Verlst an Detailschärfe verbnden ist. dpi (Dots per inch oder Pnkte pro Zoll): Ein Maß für die Aflösng eines Ein-/Asgabegerätes. Nee Geräte: Digitaler Filmrecorder PCR 4 von CCG (Diabelichter) 7 Zoll Bildröhre vertikaler, langer Baart für höchste Schärfe, Kontrast nd Brillanz Belichtngen mit Linien innerhalb von 45 Seknden Einsatz einer breiten Palette von Dia- nd Negativfilmen möglich (Belichtng mit 36 Bit, RGB) Drckgröße: Kleinbild-Diafilm Aflösng: 2732 x 4096 Pixel Filmtyp: AGFA RSXII ISO 100/21, 36 Exp. Wenn Sie den Diabelichter verwenden wollen, wenden Sie sich bitte an: mailto: rastergrafik@rrze.ni-erlangen.de Die Filme werden innerhalb von 1-2 Tagen bearbeitet. S/W-Einzgscanner M3097DG von Fjits Scansystem: Flachbettscanner mit Vorlageneinzg Papierformat: DIN A6 bis DIN A3 Optische Aflösng: dpi Vorlageneinzg: 100 Seiten Farbtiefe: 8 Bit (256 Grastfen) Scangeschwindigkeit: ca Seiten pro Minte (abh. von der Aflösng) Halbtonbild: Ein Farb- oder Grastfenbildformat, das im Gegensatz z Strichbildern kontnierlich variierende Tonwerte wiedergeben kann. Histogramm: Ein Diagramm, das den Tonwertmfang in einem Bild als eine Reihe von vertikalen Balken anzeigt. Der Länge der Balken entspricht dabei die Häfigkeit, mit welcher der Tonwert im Bild vorkommt. Der Scanner wird über die Online-Reservierng belegt: Online-Reservierng wählen. Digitaler Filmrecorder PCR 4 von CCG (Diabelichter) 20

21 Bentzer-Information Interpolieren: Dies dient der Erhöhng der Aflösng eines Bildes. Dabei werden den rsprünglichen Bilddaten weitere Pixel hinzgefügt, welche as den Nachbarpixeln berechnet werden. Achtng: Die physikalische Aflösng wird dadrch nicht erhöht. Das Bild wirkt bei sehr starker Interpolation nscharf nd verwaschen! IT8: Eine standardisierte Farbvorlage zr Kalibrierng von Ein- nd Asgabegeräten. Dies ist wichtig, damit ein gescanntes Bild beim Asdrcken farblich gesehen identisch ist. JPEG (Joint Photographic Experts Grop): Eine Organisation, die verschiedene Techniken zr Komprimierng von Daten definiert hat. Diese werden in sogenannten jpeg-dateien verwendet, m Bilder mit kleinerem Speicherplatzbedarf z erzegen. Achtng: jpeg-komprimierng arbeitet nicht ganz verlstfrei nd ist nicht für Strichgrafiken oder Grafiken geeignet, die eine hohe Schärfe benötigen (Asprobieren!). lpi/lpcm (Lines per inch oder Linien pro Zentimeter): Eine Maßeinheit für Rasterweite. LZW: Abkürzng für ein Komprimierngsverfahren von Lempel-Ziv-Welch. Moiré: Ein Störmster, welches drch Überlappng regelmässiger Pnkt- oder Linienraster entstehen kann. Dieser Effekt kann drch Entrasterng nterdrückt werden. Optische Aflösng: Bezeichnet die tatsächliche Aflösng, die z.b. ein Scanner hat. Meist werden (as werbetechnischen Gründen?) noch wesentlich höhere Aflösngen angegeben,. Diese Pixel sind dann aber nr interpoliert!!! Rastern: Um Halbtonvorlagen asgeben z können, müssen die Pixel gerastert, d.h. in eine Form gebracht werden, in der man sie als Überlappng der CMYK-Farben asdrcken kann. Wer schon einmal ein farbiges Bild in einer Zeitng genaer angesehen hat, weiß, dass es as vielen kleinen CMYK- Pnkten zsammengesetzt ist. Rasterweite: Diese Einheit ist für den Drckbereich wichtig, z.b. für Zeitngen nd Magazine. Sie beschreibt die Anzahl von Reihen oder Linien von Rasterpnkten in einem Rasterbild in einem bestimmten Abstand. Dieser wird meist in lpi gemessen. Für den hochwertigen Drck, z.b. in einem Knstmagazin (!), wird eine Rasterweite von 200 lpi verwendet, Zeitngen haben nr 85 lpi. (Qelle: aszgsweise as "Eine Einführng in das Digitale Scannen",1994, Agfa-Gevaert AG.) Fehlt ein Begriff? Dann schnell eine an ns! D. Klmpner mailto:rastergrafik@rrze.ni-erlangen.de BI-Titelthema: Rastergrafik am RRZE Mitarbeiter des Rastergrafikteams: (v. li. nach re.): * Bernd Thomas, Leiter Zentrale Systeme * Stefan Döhla, stdentische Hilfskraft Bereich Rastergrafik * Edgar Zaiser, Azbi im 2. Lehrjahr, Plotterexperte * Stephan Heinrich, Leiter des Rastergrafikteam (nicht im Bild) * Helmt Krasenberger, Mitarbeiter im Rastergrafikteam * Dominic Klmpner, stdentische Hilfskraft Bereich Rastergrafik 21

22 Bentzer-Information High Performance Compting (HPC): Perspektiven des Höchstleistngsrechnens in Bayern High Performance Compting 22 Die für Anfang März geplante Installation eines Höchstleistngsrechners in Bayern (HLRB) am Leibniz Rechenzentrm (LRZ) in München war der Anlass am im Rahmen eines RRZE-Kolloqims einen Vortrag über Perspektiven des Höchstleistngsrechnen in Bayern z veranstalten. Als Referent konnten wir den Grppenleiter für HPC Anwenderbetreng des LRZ, Herrn Matthias Brehm gewinnen. Herr Brehm war entscheidend an der Vorbereitng sowie Drchführng der Aswahl des HLRB beteiligt nd kann als eine der treibenden Kräfte des gesamten HLRB-Projektes bezeichnet werden. Da nach Abschlß der Installationsarbeiten dieses System der leistngsfähigste Rechner in Eropa sein wird war es nicht verwnderlich, dass die Veranstaltng af reges Interesse stieß nd der Konferenzram des RRZE bis af den letzten Platz belegt war. Z Beginn seines Vortrages ging Herr Brehm af die zahlreichen Anwendngsgebiete für Höchstleistngsrechner nd die damit verbndene stark wachsende Nachfrage nach Höchstleistngsrechnerkapazitäten ein. So führte eine Bedarfserhebng an bayerischen Hochschlen im Jahre 1997 z dem Ergebnis, dass allein diese Instittionen einen Rechner der höchsten Leistngsklasse aslasten könnten. Daher bewarb sich das LRZ 1998 m die Errichtng eines Zentrms für Höchstleistngsrechnen. Mit der Entscheidng des Wissenschaftsrates im Janar 1999 zgnsten des bayerischen Projektes, wrde der konkrrierende Gemeinschaftsantrag von sechs norddetschen Bndesländern znächst zrückgestellt. Gleichzeitig wrde das LRZ afgefordert - im Rahmen des vorgesehenen zweistfigen Asbas des Rechners - eine erste sehr leistngsfähige Asbastfe bereits innerhalb eines Jahres z realisieren. An dieser Stelle betonte Herr Brehm, dass damit der enge Zeitrahmen ohne die intensiven Vorarbeiten des LRZ nr schwer einzhalten gewesen wäre. So wrde bereits vor dem Zschlag des Wissenschaftsrates eine sogenannte Benchmark-Site erstellt, die später zr Leistngsbewertng der angebotenen Systeme verwendet wrde nd ach zwei Anwenderprogramme as dem Bereich der FAU enthielt. Dr. Gerhard Wellein Nach einer Marktanalyse der aktellen Sper-compterhersteller, nahm das LRZ erste Kontakte z den betreffenden Firmen af nd veröffentlichte im Mai 1999 die Asschreibng für einen HLRB. Ende Jli 1999 gingen dann Angebote nahez aller Spercompterhersteller ein, die einem intensiven Aswertngs- nd Vergleichsverfahren nterzogen wrden. Dabei wrde nicht die theoretisch erreichbare Spitzenleistng oder der vielfach verwendete sogenannte LINPACK-Wert zr Bewertng der verschiedenen Systeme herangezogen. Vielmehr lag das Agenmerk - was Herr Brehm mehrfach betonte - einzig af den im realen Bentzerbetrieb erzielbaren Leistngsdaten. Anschließend begründete Herr Brehm asführlich, warm die Wahl schließlich af einen Rechner vom Typ Hitachi SR8000 fiel. Dieses System bietet mit neartigen nd fortschrittlichen Techniken offensichtlich einen Mittelweg zwischen den beiden großen Klassen moderner Höchstleistngsrechner: 1. Die theoretisch sehr leistngsfähigen RISC basierten Rechner der Firmen IBM nd SGI: Deren Anwenderleistng erreicht jedoch - afgrnd der geringen Memorybandbreite vom Speicher zm Prozessor- oft nr einen Brchteil (ca %) der theoretischen Spitzenleistng. 2. Die leistngsfähigen Vektorrechner der Firmen Fjits nd NEC: Diese Rechner ermöglichen zwar eine sehr effiziente Aslastng in Anwenderprogrammen (ca %), besitzen jedoch afgrnd der Verwendng von Spezialkomponenten ein sehr schlechtes Preis/Leistngsverhältnis. Das System Hitachi SR8000 erzielt dagegen mit Hilfe speziell angepaßter Standardbasteine (z.b. IBM PowerPC Prozessoren mit erweitertem Registersatz) eine gte Asntzng der theoretischen Rechenleistng (ca %) im Anwenderbetrieb. Gleichzeitig bietet der Rechner im Vergleich z den Vektorsystemen ein detlich besseres Preis/Leistngsprofil. Neben den technischen Details sowie einer Diskssion der neartigen Architektrprinzipien gab Herr Brehm ach die beeindrckenden physikalischen Abmessngen der geplan-

23 Bentzer-Information ten Asbastfen an (siehe Abbildng nten). Mit einer Übersicht über die vorassichtlichen Stärken nd Schwächen des Hitachi Systems beschloß Herr Brehm seinen interessanten nd informativen Vortrag. Es schlossen sich zahlreichen Fragen an Herrn Brehm an, die das große Interesse vieler Anwesenden an einer Ntzng des HLRB widerspiegelten. Zm Abschlß der Veranstaltng gab Herr Wellein vom RRZE noch einen krzen Überblick über die Aktivitäten im Hinblick af das geplante Kompetenznetzwerk für Technisch-Wissenschaftliches Hoch- nd Höchstleistngsrechnen sin Bayern (KONWIHR). Ziel des KONWIHR ist, wie der Name bereits beschreibt, die Förderng des technisch-wissenschaftlichen Hoch- nd Höchstleistngsrechnen an den bayerischen Universitäten nd Fachhochschlen. Mit der Bereitstellng von Mitteln für jeweils eine KONWIHR-Geschäftsstelle in Erlangen nd München wrde bereits der erste Schritt zr Implementation des Netzwerkes nternommen. Nähere nd jeweils aktalisierte Informationen können den nten afgelisteten Web-Dokmenten entnommen werden. Bei Fragen zm Thema HLRB nd KONWIHR steht Ihnen die HPC Beratng des RRZE jederzeit zr Verfügng. Weitere Informationen finden Sie nter: HPC Beratng in Erlangen: Dr. Gerhard Wellein, mailto: KONWIHR: RRZE /index.htm HLRB: High Performance Compting ca. 8 m Höhe ca 1,80 m ca. 3,30 m ca. 9,0 m Platz für die Festplatte der HLRB ca. 7,20 m Grndriss des Hitachi SR8000 im LRZ in München. Schraffierter Bereich entspricht der 2002 geplanten Erweiterng des Höchstleistngsrechers. 23

24 Bentzer-Information Never ending story... Volkmar Scharf Sicherheit in der Informationstechnologie Bill Clinton fordert vom Kongress 2 Mrd Dollar für Sicherheitsmaßnahmen im Internet, latet die Assage des Reporters in einer Asgabe der Tagesthemen im Febrar Das Thema Sicherheit wird afgrnd der erfolgreichen Angriffe gegen kommerzielle Anbieter in Amerika derzeit af großer Flamme gekocht. Ach die Universität Erlangen-Nürnberg war nd ist permanent Ziel von Scan-Attacken nd Einbrchsverschen in nversitätseigene Systemet. Im Rahmen einer Aswertng der Vorfälle im 3./4. Qartal 1999 wrden binnen dreier Monate insgesamt über 50 Scan-Attacken gemeldet nd bearbeitet, in 19 Fällen gelang den Angreifern der Einbrch in Systeme. Danach war die Neinstallation erforderlich. Leider mß festgestellt werden, dass die Appelle, die Systeme immer af dem aktellsten Stand z halten, nicht benötigte Dienste z deaktivieren etc. in einigen Institten kein Gehör fanden. Alle Ntzer sollten sich Kinderpornos: Die Kripo ermittelt... Bernd Thomas stets bewsst machen, daß ein am Wissenschaftsnetz angeschlossener Rechner Ziel von Angriffen sein kann nd die Integrität der Daten nr von der Sicherheit des Rechners abhängt. Ein afgehackter Rechner stellt ach eine Gefährdng aller anderer Rechner im Netz dar nd kann darüberhinas als Angriffsplattform für weitere Attacken gentzt werden. Diejenigen Ntzer, die ihre Systeme nicht selber betreen, sollten von dem zständigen Netzbetreer eine Absicherng fordern. Bei der Installation eines Betriebsystems sollte immer hinterfragt werden, ob für die Wartng genügend Kapazitäten nd Know-how vorhanden sind. Falls dies nicht der Fall ist, ist nbedingt ein Betriebssystem z wählen, das vom RRZE nterstützt wird. Schlecht gepflegte nd deshalb afgehackte Rechner kosten Asfallzeiten, viel Personalafwand nd treffen die Reptation der Universtiät. Am 6. März wrden nsere Systembetreer von einem Internetbentzer aßerhalb der FAU af einen IRC-Teilnehmer hingewiesen, der über den Rechnerpool der Philsophischen Fakltät offensichtlich Kinderpornos kopierte. Der betreffende Stdent stellte sich znächst ahnngslos, in seinem Datenbestand war allerdings etliches zweifelhaftes Bildmaterial gelagert. Damit lag der Verdacht af Mißbrach der CIP-Rechner nd Verstoß gegen Strafgesetze nahe. Das RRZE mßte somit die Kripo einschalten. Die Ermittlngen haben sich inzwischen ach af das häsliche Umfeld asgedehnt nd lafen z Redaktionsschlß noch. Die möglichen Folgen: Zm Beispiel wrde Anfang Janar in Nürnberg ein Geschäftsmann, der zwei Kinderpornobilder af seinem Laptop gespeichert hatte, z DM Geldstrafe, Einzg seines Compters nd dem Verbot verrteilt, künftig in der Jgendarbeit tätig z sein. NetCologne-Saboter gefasst Wie einige Zeitngen nd Online-Medien berichteten, verbchten die Ermittler des BKA am ihren ersten Erfolg: Eine Woche nachdem der Kölner Provider NetCologne über 3 Tage hinweg drch einen Denial-of-Service-Angriff gestört wrde, wrde ein 19jähriger Detscher in Rendsbrg festgenommen. Dieser gestand inzwischen die Tat. Er sagte as, daß NetCologne gar nicht sein Ziel gewesen sei. Mit der Datenflt wollte der Rendsbrger, welcher im Netz nter den Namen n0tty aftrat, einen konkrrie- renden Chatter aßer Gefecht setzen. Der Heise Newsticker ( berichtete in diesem Zsammenhang Genaeres über das Vorgehen: So führten die Ermittlngen zm Server einer süddetschen Universität; über diesen Weg hatte n0tty die Zgänge mehrerer Stdenten missbracht nd nter falscher Identität ein Programm ( Boncer ) installiert nd mit Hilfe des Hacker-Tools Redirect fremde Internetntzer bombardiert. Qellen: Heise Newsticker, Internet World 24

25 Bentzer-Information Mittels sogenannter Backdoor-Software (Hintertüren af Rechnern) kann jeder Internetntzer zm gefährlichen Hacker afsteigen. Solche Software existiert in nahez 100 Varianten nd kann problem- nd kostenlos as dem Internet beschafft werden. Stellvertretend möchte ich hier af die Backdoor-Software Sb7 eingehen, deren Leistngsfähigkeit erstanlich ist. Nach dem Hernterladen der Software Hacken für Anfänger! Clas Jnkes File Manager: Anzeigen nd Löschen von Files nd Verzeichnissen; Asführen von Anwendngen; Übertragen von Files (pload nd download); Setzen eines Wallpaper. Connection Manager: IP-Scanner; Abfrage von Compter- nd User-Name; Abfrage verschiedener Hardnd Software-Informationen (CPU Geschwindigkeit, Festplattengröße, aktelle Aflösng, Windows-Version etc.); Benachrichtigng per ICQ, IRC nd (über aktivierten Server). Sicherheitsmaßnahmen: Große Sorgfalt nd Vorsicht im Umgang mit nbekannten Mail- Attachments nd Newsgrops. Einsatz moderner Virenscanner nd lokaler Firewalls. Sicherheit in der Informationstechnologie Windows Manager: Anzeigen aller aktiven Fenster nd Applikationen; Schließen von Windows nd Abschalten des X (close) Bttons. Options Menü: Festlegen der Qalität des Fll Screen Captre; Einstellen des Download Direcory. kann mittels der ersten Anwendng (EditServer) eine -nach Hackers Wünschen- beliebige EXE-Datei erzegt werden, die nbedingt af dem Windows-PC des Opfers asgeführt werden mß. Mögliche Transportwege wären - Attachments oder Newsgrops. Aber ach manche Sharewareprogramme transportieren solch ngebetenen Gäste. Einmal af dem Windows-PC des Opfers asgeführt, kann der Hacker mit Hilfe der zweiten Anwendng (Sb7) diesem PC beträchtlichen Schaden zfügen. Hier eine kleine Übersicht seiner Fnktionen: Fn Manager: Verstecken Mas-Zeiger; Verändern von Windows-Farben nd -Aflösng; Unterbrechen der Internet-Verbindng; Ändern von Datm nd Zeit; Verstecken (nd Anzeigen) der Desktop-Icons nd des Start-Bttons; Ein- nd Asschalten des Monitors; Disable/Enable von <CTRL+ALT+DEL>; Afzeichnen der Signale vom angeschlossenen Mikrofon. EditServer: Festlegen des Ports (Standard: 1243); Einstellen der Atostart-Fnktion (Registry,Win.ini etc.); Ändern der File- Größe nd des Server-Icons; Anhängen eines beliebigen EXE-Files; Einstellen des File-Namens nach der Installation; Einstellen des Registry Keys. Keyboard Manager: Afzeichnen von Tastatr-Eingaben (ach Offline!!!); ICQ Spy; Abschalten der Tastatr; Schließen nd Entfernen (Deinstallieren) des Servers. Misc. Manager: Anzeige von Passwörtern ( gecached oder afgezeichnet); Captre einer angeschlossenen Kamera-Bildschirm-Captre (atomatisch: zwischen 1 nd 30 sec); Öffnen eines FTP-Servers; Editieren der Registry; Asdrcken von Text (TXT nd RTF) af dem angschlossenen Drcker. Eine der gefährlichsten Fnktionen ist wohl die ständige Erfassng von Tastatreingaben. Dadrch fallen dem Hacker ach Bentzerkennngen nd Passwörter anderer Rechner in die Hände. Mit diesen kann er sich dann einfach im PC einwählen. 25

26 Bentzer-Information Nee Herasforderngen für Sicherheitsexperten Dezentrale Flood-Attacken Jochen Kaiser Sicherheit in der Informationstechnologie Man sieht die Fernsehnachrichten nd wndert sich. Milliardenschwere e- Commerce-Unternehmen wie ebay nd Yahoo! werden von Hackern erfolgreich angegriffen. Es wird nicht mehr in die Systeme eingedrngen, nein, die Konzerne werden as dem Netz gedrängt. Ach die FAU war schon mehrfach Ziel einer solchen Attacke. Während es sich dabei m eine Angeberattacke handelte, m den Dienst IRC anzgreifen, vermtet man hinter den Angriffen af die amerikanischen Webkonzerne finanzielle Interessen. Es stellen sich die Fragen: Wie fnktionieren solche Attacken? Kann man sich dagegen schützen? Warm ist es so schwierig, die Verrsacher z ermitteln? Die Antworten sind frstrierend: Die Designfehler entstehen af Grnd Attaken im Internetprotokoll in Kombination mit falsch konfigrierten Rotern. Ein Schtz ist nr schwer möglich. Es kommt hinz, dass af Grnd dieser Designfehler dem Angreifer weitestgehende Anonymität sicher ist. Die Angreifer arbeiten mit Programmen, welche af gecrackten Rechnern (cracken = in ein System eindringen) weltweit zr Verfügng stehen. Diese verbreiteten Programme können nn über Steerprogramme von aßen aktiviert werden. So kann eine Person über ein Kommando komfortabel von daheim as mehrere Rechner daz bringen, Attacken aszführen. Üblicherweise greifen Hnderte bis Tasende Rechner gleichzeitig ein Ziel an. Um das Ganze Hacker Reflektor b* a c->b* noch effizienter z machen, schickt jeder dieser Rechner Datenpakete nicht direkt an den Zielrechner, sondern an eine Art Relay-Netz, das ach Reflektor genannt wird. Dieses hat die Eigenschaft, den sogenannten IP-directed-Broadcast z erlaben. Das bedetet: der Rechner des Angreifers schickt eine Echo-Anfrage an dieses Relay-Netz nd bekommt von jedem Rechner innerhalb des Netzes eine Antwort zrück. Dieser Mltiplikatoreffekt ermöglicht selbst schwachen Rechnern, die beispielsweise nr per Modem mit dem Internet verbnden sind, größere Netze z flten. Das hat zr Folge, dass diese af Grnd der Datenüberschwemmng vom Internet abgetrennt werden. Die verteilten Flooding-Programme bedrohen ach nsere Universität. Schtz dagegen scheint kam möglich. Die Anzahl der gesendeten Pakete ist so hoch, dass nicht nr der attackierte Rechner Probleme bekommt, sondern ach die Leitngen dorthin verstopft sind. Daher ist eine Firewall meistens zwecklos. Eine Möglichkeit, dem Problem z begegnen, könnte darin bestehen, dickere Leitngen für die Aßenanbindngen z reservieren. Das Problem hierbei ist, dass dies eine Entwicklng ist, die gleichzeitig global vollzogen wird, so dass der Vorteil dabei schnell schwindet. Die einzige technische Möglichkeit, die noch bleibt, ist die Hoffnng, dass irgendwann Netzwerkeqipment-Hersteller zr Einsicht gedrängt werden nd solche Fehlkonfigrationen gar nicht erst ermöglichen. c->b* 1. a schickt Pakete an alle Rechner in b mit gefälschter Absendeadresse c 2. alle Rechner in b* antworten Rechner c 3. Rechner c wird mit Paketen überschwemmt Reflektor c angegriffener Server b* 26

27 Bentzer-Information Mit großer Besorgnis sehen wir die wachsende Zahl von ngepflegten Linx-Systemen. Besonders gefährdet sind Rechner, die nr zr Steerng- nd Messwerterfassng eingesetzt werden oder Drcker-, Samba-, Web- oder Mailserver, die einmal von einer Linx- CD installiert wrden nd dann jahrelang ohne Wartng drchlafen. Das kommt Angreifern as dem Netz entgegen, welche den Adressbereich der Universität mehrfach täglich scannen. Die Scans schen hierbei nach Sicherheitslücken in den erreichbaren Rechnern. Es ist klar: je weniger Dienste eine Linx-Workstation nach aßen anbietet, desto weniger Angriffspnkte bietet sie. Der Systemadministrator eines Linxrechners kann hierbei an mehreren Pnkten in seiner Systemkonfigration eingreifen nd dafür sorgen, dass die Anzahl der Dienste möglichst klein gehalten wird: Editieren Sie die Datei: /etc/inetd.conf Diese Datei enthält die Konfigration für den inetd (Internet-Daemon). Hierbei handelt es sich m einen sogenannten Sper- Server, welcher stellvertretend für eine Vielzahl anderer Programme Verbindngen nach aßen entgegennimmt nd diese dann an die entsprechenden Programme wie telnetd oder ftpd weiterleitet. Überprüfen Sie diese Datei nd überlegen Sie sich bitte, welchen der Dienste Sie starten wollen. Im Prinzip sollte vor jedem Eintrag, den Sie nicht benötigen ein Hash (das #-Symbol) stehen. Dieses Symbol bezeichnet im Allgemeinen eine Kommentarzeile, so dass der entsprechende Dienst vom inetd as nicht gestartet wird. Ein Arbeitsplatzrechner, der keine Serverafgaben übernimmt, sollte aßer identd nd talkd nichts weiteres aktiviert haben. Nachdem Sie die Datei editiert haben, läft inetd allerdings noch mit seinen alten Einstellngen weiter. Dem kann af drei Arten beigekommen werden: a. Sie senden seiner Prozess-ID ein SIG- HUP: kill SIGHUP inetdprocess-id. b. Sie starten inetd ne. c. Sie starten das System ne (wenn Sie die ersten beiden Anwendngen nicht hinbekommen ;-) ). Sicherng eines Linxsystemes Jochen Kaiser PID TTY STAT TIME COMMAND 1? S 0:04 init [3] 2? SW 0:00 [kflshd] 3? SW 0:00 [kpdate] 4? SW 0:00 [kpiod] 5? SW 0:00 [kswapd] 6? SW 0:00 [mdrecoveryd] 275? S 0:00 portmap 291? S 0:00 /sr/sbin/apmd p 10 -w5 -W 344? S 0:00 syslogd -m0 480? S 0:00 httpd 481? S 0:00 httpd 496? S 0:00 /sr/local/sbin/sshd Prozesstabelle Überprüfen Sie die Standalone Server! Af Unix-Systemen gibt es neben dem Sper-Server Inetd ach noch die Möglichkeit, dass Internet-Daemons ach stand alone, nabhängig von dem nter 1. beschriebenen inetd gestartet werden. Jeder dieser Prozesse erscheint in der Prozesstabelle, die Sie sich mit dem Kommando ps ax af Ihrem Linxsystem asgeben lassen können. Dies fnktioniert dann ngefähr so (siehe oben): Drchforsten Sie nn diese Tabelle nd fragen Sie sich bei jedem Dienst, ob Sie ihn für Ihren Arbeitsplatzrechner wirklich benötigen. Je mehr Dienste Sie beim Systemstart aktivieren, desto mehr Dienste müssen Sie konfigrieren, administrieren, softwaretechnisch pflegen nd überwachen. Wenn Sie einen Dienst abschalten wollen, können Sie das folgendermaßen machen: a. Verwenden Sie einfach die grafischen Systemwartngstools (yast nter SSe nd linxconf nter RedHat) m die Dienste z deaktivieren. Viel sicherer ist es allerdings, wenn Sie es per Hand drchführen: Unter RedHat-Linx gehen Sie in das Verzeichnis: /etc/rc.d/ init.d. Dort befinden sich die Startnd Stop-Scripten z den einzelnen Diensten. b) Verwenden Sie das Kommando chkconfig list, m z sehen welche Dienste lafen. Mit der Option del können Sie dafür sorgen, dass der asgewählte Dienst nicht gestartet wird. c) Unter Sse können Sie ebenso die Datei /etc/rc.config editieren, m die einzelnen Daemon-Starts z löschen. Wiederholen Sie das Kommando ps ax nd die nachfolgenden Schritte m die Daemons z entfernen, so lange, bis keine nnötigen Dienste mehr lafen. noch nnötige Dienste? ps ax ja! Dienste entfernen Ändern Sie Ihre Kernelkonfigration nd compilieren nd installieren Sie den Kern ne. Bei der Aswahl der einzelnen Optionen sollten Sie eher spartanisch sein. Af einem Arbeitsplatzrechner mss üblicherweise kein NFS-Server lafen. Allein mit den obigen Schritten können Sie die Sicherheit Ihres Linxsystems wesentlich verbessern. Bei Fragen wenden Sie sich an: mailto: linx@rrze.ni-erlangen.de nd beschen Sie die Linx-Camps-Treffen. Sicherheit in der Informationstechnologie 27

28 Bentzer-Information FTP-FAU: Wir leben noch! Die Geschichte von ganz GROSSEN ZAHLEN nd den immer viel z kleinen Platten Björn Reimer Zentrale Dienste nd Server JA, wir leben noch immer! Wir, das sind die Betreer des FTP-FAU-Servers. Unglablich, aber nser Service ist immer noch nter nd ftp://ftp.ni-erlangen.de z finden. Jemals schon von ns gehört? Schon mal af der FTP-FAU-Webseite gewesen? Ok, ok, das Web-Design nserer Webseiten ist wahrlich nichts für Ästheten, die eher die berühmten Download-Server in der Weite der erforschten nd nerforschten Internet-Welt bevorzgen. Dafür können wir mit einer in der FAU nd der Netznachbarschaft nvergleichlichen Geschwindigkeit aftrmpfen. Das scheint so manchen User anzlocken: 1998 hatten wir 1,5 Tera-Bytes an Datentransfer über FTP nd nochmals über 250 Giga-Bytes über HTTP. Im Jahre 1999 haben die FTP-Logfiles immerhin Bytes mitprotokolliert. Die HTTP-Logs smmieren sich af Bytes. Wie es wohl dieses Jahr assehen wird? Inhaltlich ist nser Angebot weit gefächert: Der Renner: Das riesige Linx-Angebot (/pb/linx) mit einem Spiegel aller großen Linx-Distribtionen nd der Tcows Mirror ( für PC Internet-Software. Alle Novell nd NT Ntzer finden aber ach die vom Rechenzentrm freigegebenen nd empfohlenen Novell-Patches, Clients (/pb/pc/ mirrors/novell) nd Microsoft Service Packs (/pb/pc/mirrors/ms). Wir pflegen einige Mirrors von Internet-Clients nd Server-Anwendngen (/pb/internet), haben ein OS/2 Archiv (/pb/os2), nd ach alle RFCs, FYIs nd andere Dokmente (/pb/doc). Um keinen z vergessen, hier noch die anderen Bereiche: Eines der letzten Amiga-Archive (Aminet) (/pb/ FTP-FAU amiga nd /pb/aminet), Rollenspiel- Material (/pb/games/roleplay), einige Ressorcen für Programmierer nd solche, die es werden wollen (/pb/sorce), ein mfangreiches BSD-Archiv (/pb/ NetBSD nd /pb/freebsd), einen Spiegel der gten alten Cross Point-Software (/pb/crosspoint), Bilder nd Grafiken (/pb/pictres) nd vor allem die Tools des Lehrsthls für Betriebsysteme der Informatik (/pb/tilities). Ein Macintosh- Bereich entsteht zr Zeit (später mal /pb/ mac). Einfach mal drafschaen nd immer wieder Nees entdecken! Aber etwas besonderes sind wir schon! Wir arbeiten momentan alle vollkommen nentgeltlich, m den Service für die Uni anzbieten. Das ist eventell ach die Ursache für nser größtes Problem: Wir sterben langsam as. Vor einigen Jahren, als ich meine Arbeit af dem FTP-Server noch mit 12 GB Plattenplatz af der alten EPIX angefangen habe, gab es eine Reihe von Stdenten für die Betreng des FTP-Dienstes, in der Regel zwei für jeden Bereich. Inzwischen sind die meisten Bereiche ohne eigenen Betreer. Einige Archivteile werden mittlerweile as Bayreth nd sogar Stttgart betret! Deshalb schen wir dringend Verstärkng! Leider können wir mangels Mittel nr Rhm, Ehre nd eine angenehme Arbeitsatmosphäre bieten. Und nser letztes Problem zm Schlß: Die immer viel z kleinen Platten, ach wenn das für den FTP-Bereich wohl symptomatisch ist. Gegenwärtig haben wir gena KBytes Platz für zr Zeit Dateien. Davon sind gerade mal KBytes frei, ein Minimm an Pffer, da sich die Mirrors ja mitnter ach mal asdehnen. Aber mit einem Gang zm Meister des Solaris läßt sich da meist für Abhilfe sorgen, mittelfristig. Das sollte ich wohl mal wieder tn... 28

29 Bentzer-Information Die Webstrktr des RRZE Seit dem Afba der ersten Webserver am RRZE im Jahr 1994 hat sich einiges verändert. Das WorldWideWeb, damals noch als besserer Archie- oder Gopher-Ersatz belächelt, hat sich z einer nicht z nterschätzenden Informationstechnologie entwickelt, der sich hetztage fast niemand mehr entziehen kann. Im Folgenden geben wir einen Überblick über die derzeitige Sitation des Webs am RRZE. Wolfgang Wiese Servern im Internet. Berücksichtigt man die Uptime der info1 nd die des Webservers, kommen wir für 1999 af eine Verfügbarkeit von etwa 99.89% - eine Zahl, von der Administratoren anderer Systeme nicht z trämen wagen... Neben diesen positiven Daten mß jedoch ach festgestellt werden, daß die große Zahl Der Webbam des RRZE in Zahlen (Drchschnittswerte): Hits/Monat Seitenabrfe/Monat Transfer/Monat (MB) 4532,5 Seiten (Febrar 2000) Dynamische Seiten ~1200 Zentrale Dienste nd Server Top-Ten der RRZE-Seiten (Janar 2000): Hits Seite /RRZE/ 1106 /RRZE/webindex.html 1068 /RRZE/dienste/x500/ 903 /RRZE/netze/dialin/ 708 /RRZE/software/internet/ shi/ 662 /RRZE/dezentral/nix/ linx/howtos/ mini/vpn.html 595 /RRZE/erste_hilfe.html 579 /RRZE/eberblick/ anmeld.htm 514 /RRZE/institt/software/ pblic/ Der Webbam des RRZE hat sich im Verlaf der Jahre z einer Fndgrbe für technische Informationen gemasert, die allerdings erst gefnden werden mß: Eine Zählng vom 10. Febrar 2000 ergab eine Gesamtzahl von Dokmenten, wovon öffentlich lesbar sind. Im Vergleich daz gibt sich das Portal von FAU- Online mit 6686 Seiten eher bescheiden. Der Grnd für die große Zahl an Dokmenten am RRZE liegt jedoch haptsächlich in der großen Zahl an Kopien von Dokmentationen für Hardware, wie z.b. der VPP300, nd Informationen zr Ntzng von Rechensystemen. Der eigentliche Webbam des RRZE befindet sich af dem Unix-Server info1. Obwohl es bei einigen Mitarbeitern Probleme hinsichtlich der Bentzng von Unix gab, hat sich diese Wahl drchas bewährt. Der Apache-Server, af dem wir mit krzen Unterbrechngen von Anfang an setzten, hat sich als einer der stabilsten nd sichersten Server im Netz erwiesen nd besitzt inzwischen eine Verbreitng von über 58% (lat Internet.com) af allen der Seiten nd die allzoft wechselnden Mitarbeiter daz führen, daß es eine Vielzahl von veralteten bzw. ngepflegten Seiten gibt. Ach ist die Zeit stark gestiegen, die Webmaster nd Redaktion zr Wartng der Webseiten afwenden müssen. Glücklicherweise hat die nee Strktr drch die Anwendng eines dynamischen Menüs diese Sitation weitgehend entschärft, so dass man in der Regel nr noch nach dem 3. oder 4. Click af eine alte Seite gelangt. Inzwischen wrden ach nter meiner Leitng einige Mechanismen zr dynamischen Erstellng nd Verwaltng von Webseiten hinzgefügt, die die Arbeit in einigen Gebieten stark vereinfachen. (Beispiele: Aktelle Neigkeiten, das Krsverwaltngssystem, Stellenangebote, etc.). Daneben lafen derzeit Überlegngen, die allgemeine Sitation drch die Ntzng eines Web-Content-Management-Systems in Zknft z verbessern. Informationen zm Text: Apache: Webstatistik RRZE: webadm/stats/rrze Webbam des RRZE: webadm/tree.html Webbam der FAU: webadm/fatree.html Internet-Statistiken: 29

30 Bentzer-Information Professioneller wissenschaftlicher Textsatz mit LaTeX Alexander Kemp Zentrale Dienste nd Server Wer verscht, wissenschaftliche Dokmente z erstellen, gerät schnell an die Grenzen üblicher Textverarbeitngsprogramme. Selbst wenn die entsprechenden Erweiterngen verfügbar sind, so ist das Ergebnis oft mangelhaft. Eine besonders schlimme Asprägng dieses Phänomens ist beispielsweise der Formelsatz. Und für Spezialanwendngen, wie z.b. Satz von Spezialzeichensätzen bzw. anderen Sprachen, Msiksatz etc. mß man oft eingeschränkte plattformabhängige Lösngen in Kaf nehmen. Hier soll LaTeX als eine Alternative z den üblichen WYSIWYG- Systemen ( What yo see is what yo get ) vorgestellt werden. Verzichtet man af zsätzliche Tools wie z.b. WYSIWYG-Editoren, so benötigt man für den Satz mit LaTeX folgendes: 1. Einen beliebigen Texteditor. 2. LaTeX (nd zgehörige Programme) 3. Einen Postscript-fähigen Drcker oder das Programm Ghostscript. Die benötigten Programme sind af den Rechnern des RRZE installiert. Um sie problemlos afrfen z können, mß af der UNIX-Seite das Paket latex ins Environment afgenommen werden. \sbsection{flxoidqantisierng} \psfrag{phinphi0}[l][l]{\hspace{-0.35in}$\phi=n\phi_0$} \incldegraphics[height=2.5in]{eps/flxoid.eps} Kommen wir nn z der Beschreibng der Dokmentenerstellng: Zerst wird ein LaTeX-Qellcode verfasst. Dieser ist eine Textdatei mit Formatierngsanweisngen, die ebenfalls in Textform eingegeben werden, wie z.b. \section{überschrift}, m eine Überschrift z setzten. Das Programm LaTeX wandelt diesen in eine Satzdatei m. Die Satzdatei mß in ein für den eigenen Drcker benötigtes Format, z.b. eine Postscript- Datei mwandelt werden nd anschließend direkt an den Drcker gesendet werden. Im Falle einer Postscript-Datei besteht die Möglichkeit, die Satzdatei mittels des Programms ghostscript weiter z konvertieren (z.b. pdf), oder sie für wesentlich mehr Drckertypen afzbereiten, als bei der direkten Konvertierng zr Verfügng stehen. Beim Drcken im RRZE kann dies entfallen, da die verfügbaren Drcker Postscript-fähig sind. Bei LaTeX fnktioniert das Einbinden von (z.b. Postscript-)Graphiken, das Erstellen einer Bibliographie mit Anpassng der Referenzen, Inhalts-, Tabellen-, Abbildngsverzeichnis, atomatische Erstellng eines Index nd nzählige andere (kleinere) Featres völlig problemlos. Selbstverständlich läft LaTeX ach af beinahe jeder Plattform (UNIX, Linx, \mymark{%% Impls: $$\hbar\nabla\phi = 2m \vec{v_s} + \frac{2e}{c} \vec{a}$$ } \mymark{%% Flxoidqantisierng: $$\frac{\phi_0}{2\pi} \nderbrace{\oint_c\nabla\phi d\vec{l}}_{=n2\pi} = \nderbrace{\oint_c 2m\vec{v_s}}_{=\alpha j_s = 0}+ \nderbrace{\oint_c\vec{a} d\vec{l}}_{=\phi} $$ $$\Phi_0=\frac{h}{2e}=2.07 \cdot 10^{-15} Vs \;\;(1Vs=1Wb)$$ } Windows, Dos etc.) nd ist aßerdem noch kostenlos. Wer af vielen verschiedenen Plattformen (Heimischer PC nd RRZE- Unix-Umgebng z.b.) arbeiten möchte, der hat mit LaTeX eine optimale (nd fnktionierende) Lösng. Hervorragend ist LaTeX, wenn es m Formelsatz geht, da (fast) jede Formel verfügbar ist. Die existierenden Erweiterngen z LaTeX sind sehr vielfältig, z.b. Phoneme, Msik, fremde Schriften, spezielle Seitenformate, Dokmenttypen nd spezielle Grafik-Typen. Diese Zsatzpakete sind jedoch noch nicht af den Rechnern im RRZE installiert. Wer mehr darüber erfahren möchte, z.b. ob eine benötigte Anwendng möglich ist, wende sich bitte an mailto: texadm@rrze.ni-erlangen.de. Folie: Flxoidqantisierng 30

31 Bentzer-Information Telefon-Nmmern im X.500 as dem UnivIS übernommen Gert Büttner Um Daten von Mitarbeiterinnen nd Mitarbeitern der FAU abzrfen, können sehr nterschiedliche Werkzege bentzt werden, die af nterschiedliche Datenbestände zgreifen. Zm einen kann per WWW im UnivIS af die Daten zgegriffen werden, asserdem per WWW-X.500-Gateway. Innerhalb der Novell-Welt greift GropWise af Bestände der NDS (Novell Directory Service) z. Um bei den häfig gebrachten Daten einer Person wie - Telefon-Nmmer, - Fax-Nmmer, - Ram-Nmmer nd - -Adresse immer die richtigen, d.h. die gleichen Daten z erhalten, werden diese vier o.g. Attribte einer Person atomatisch zwischen den Datenbeständen abgeglichen. Primärer Wert ist dabei ist die Eintragng im UnivIS, da daras ja jährlich das gedrckte Personen- nd Einrichtngsverzeichnis erstellt wird. Die Daten im UnivIS müssen von den jeweiligen Betreern der Institte nd Lehrstühle gepflegt werden. Zentrale Dienste nd Server Die Werte werden täglich (nachts) in das X.500-Verzeichnis übernommen. Selbstverständlich werden hierbei die Regeln des Datenschtzes beachtet. Ein Eintrag im UnivIS, der nicht explizit zr Veröffentlichng freigegeben ist, wird ach in X.500 nicht öffentlich lesbar sein. Von X.500 werden die Attribte regelmässig nach NDS übernommen. Insgesamt wird erreicht, dass eine Abfrage per LDAP, wie sie derzeit in den verschiedenen Browsern nd anderen Werkzegen vorhanden ist, immer die gleichen Werte liefert, ganz gleich, ob der Server af den NDS-Datenbestand oder X.500 zgreift. So werden bei Anfragen alle veröffentlichten Personen gefnden. Die passende Konfigration zm Zgriff af X.500 wrde in der letzten BI62 (Seite 22) beschrieben nd ist ach nter: dokmentiert (Kap ). Soll eine Person, deren Daten im UnivIS nicht veröffentlicht werden, trotzdem per LDAP/X.500 gefnden werden, so mss entweder diese Person selber (falls eine Bentzerkennng am RRZE vorhanden ist) mittels den Eintrag zr öffenlichen Einsicht freigeben, oder die Freigabe wird von der zgehörigen RRZE-Kontaktperson drchgeführt, wobei in diesem Fall vorher von der Mitarbeiterin bzw. dem Mitarbeiter die Erlabnis dafür eingeholt werden mss. Passwörter - Jetzt ach mit dem WWW-Browser ändern Wer eine Bentzerkennng am RRZE hat, m vor allem vom häslichen Arbeitsplatz die Wähleingänge des RRZE z ntzen, kann jetzt ach sein Passwort über einen WWW-Browser ändern, ohne sich erst mit TELNET af einem UNIX-Rechner des RRZE einloggen z müssen. Der Link daz ist z finden nter: passwort Natürlich kann diese Methode ach von allen anderen Bentzern des RRZE verwendet werden. Zr Athentifizierng mss das alte UNIX- oder Novell-Passwort angegeben werden, dann darf man ein Gert Büttner nees UNIX-Passwort nd/oder ein nees Novell-Passwort setzen. Man kann also ach dann ein nees Passwort setzen, wenn man das entsprechende alte vergessen hat, aber das des jeweils anderen Bereiches noch kennt. Die Vorverarbeitng am WWW-Browser erfolgt mit einem Java-Applet, die Passworte werden verschlüsselt über das Netz übertragen. Af der o.a. Seite finden sich ach Hinweise zr Wahl eines gten Passwortes; wie am RRZE im UNIX-Bereich schon lange üblich, wird ach bei dieser Methode nr ein Passwort akzeptiert, das diesen Regeln folgt. Erweitertes CD-Angebot der UB Das CD-Angebot der UB wrde nicht zletzt wegen der regen Nachfrage m mehrere Medien erweitert. Eine Liste des Angebotes finden Sie nter: UB/CDROM/ E 2 31

32 Kommnikationssysteme Bentzer-Information PC-Anschlüsse über Wählverbindngen Kersten Liebl Der kostenlose Internetzgang für alle Stdenten der Universität Erlangen-Nürnberg, sowie das der Detschen Telekom dürfte den Asschlag für die immer weiter steigende Zahl der Einwahlwilligen in das Universitätsnetz sein. Die letztjährige Afstockng des Standortes Erlangen m 120 Anschlüsse af 240 brachte eine spürbare Entlastng. Momentan ist die damit verbndene Rfnmmer 09131/71974 z maximal 60% asgelastet. Überlastngen sind hier zmindest in nächster Zeit noch nicht z erwarten. Anders ist die Sitation am Standort Nürnberg. Die dortigen 60 Anschlüsse (Rfnmmer 0911/586857) sind bisweilen an ihrer Belastngsgrenze, so daß die Einwahl nter Umständen ach einmal an einem Besetztzeichen scheitern kann. Abhilfe wird hier die Verdoppelng der Kapazität af 120 Anschlüsse im Lafe des ersten Halbjahres 2000 schaffen. Die hierz notwendigen Maßnahmen sind bereits eingeleitet. Bis dahin kann in dringenden Fällen die Erlanger Nmmer bentzt werden; in weniger dringenden Fällen mß im Überlastngsfall af einen freien Anschlß gewartet werden. Noch sind diese Fälle aber eher selten. Beide Standorte nterstützen sowohl den aktellen V.90-Standard (max. 56kbps) für Modems als ach ISDN. Wer ein langsameres Modem sein eigen nennt nd/oder sich von einem niversitären Telefonanschlß as in das Netz einwählt, kann ach die 09131/ bentzen. In letzterem Fall können die Vorwahl nd das Unipräfix entfallen. Da die Einwahl dann im internen Telefonnetz der Universität erfolgt, entfallen die Tarifeinheiten, die Einwahl ist somit kostenlos. Hierbei verzeichnen wir eher eine drchschnittliche Aslastng, die bei ca. 50% von insgesamt 30 Anschlüssen liegt. Viel Afwand - Nix passiert - Alles msonst? Dr. Peter Holleczek Ort der Handlng: Leitwarte des RRZE- Rechnerrames. Zeitpnkt: , 0:00Uhr Szenario: alle Anzeigen lechten grün. So stellte sich für den eifrigen Netzwerker die Sitation dar. Nr die Anzeigen der Sbnetze, deren Roter von eifrigen Administratoren in voraseilendem Gehorsam bereits am Vorabend abgeschaltet worden waren, lechten rot. Selbst ein asführlicher Vorher-Nachher-Vergleich brachte keine Defekte ztage. So konnte denn der Diensthabende nach einer knappen Stnde das Feld rämen, nicht ohne noch den nicht minder pflichteifrigen Mitarbeitern der ATD (Abteilng Technischer Dienst) ein frohes nees Jahr z wünschen. Viel Lärm m nichts? Das sieht nr so as. Wie viele andere Einrichtngen ach hatte das RRZE verscht, das Millennim nd die erwarteten Effekte im Vorfeld abzfedern. Von einigen Rotern war beispielsweise bekannt, dass sie nicht Y2K-sicher waren. Leider betraf das.a. die Roter im FDDI-Backbone-Netz, deren Asfall üble Folgen gehabt hätte. Deswegen wrde das gesamte (100Mbps-)FDDI-Backbone-Netz weit vor der Jahreswende gegen ein (155/ 622Mbps-)ATM-Backbone asgetascht. Das geschah nicht einfach nr so, sondern der Astasch der Technik schon seit mehreren Jahren verfolgt wrde, nr msste eben die ganze Aktion rechtzeitig abgeschlossen sein. Und das war sie dann ach, mit dem bekannten, befriedigenden Ergebnis. Insofern konnte der Diensthabende die Sache relativ berhigt angehen. Die verbleibenden Zweifel basierten ach nr af der allgemeinen Psychose. Importierte Probleme, ob über Stromnetz oder Internet, blieben as. Ach Taschenlampe, Weltempfänger nd Handy blieben nberührt in der Tasche. 32

33 Bentzer-Information Asbazstand des Kommnikaltionsnetzes Das vergangene halbe Jahr war, sozsagen, der Endsprt beim Umba des Kommnikationsnetzes. Der Grnd für die Eile war neben den z erwartenden Jahr Problemen das Aslafen der NIP- Finanzierngsprogramme. Die Netzarchitektr as einem 100Mbps-FDDI- Backbone mit 10Mbps-shared medim Sbnetzen wrde drch ein 622/ 155Mbps-ATM-Backbone mit 10/ 100Mbps-switched medim Sbnetzen ersetzt. Af diese Weise sollte eine hinreichend leistngsfähige Technik für den Verkehrsanstrm der kommenden Jahre eingerichtet sein. -Den Kern des Netzes bilden ATM Switches. Diese Technik trägt dem wachsenden Bedarf von Bewegtbild- Kommnikation Rechnng nd erlabt das Schalten von festen Verbindngen. Dr. Peter Holleczek ist der Betrieb der Komponenten der -Daran schließen sich ATM-LAN-Sbnetze Sache der Ntzer in Institten Switches an. Sie stellen den Übergang in die Welt der lokalen Netze dar nd erlaben den Anschlß von Arbeitsplatzrechnern oder die Verzweigng z weiteren LAN-Switches. Das ATM-Netz mit den daran angeschlossenen LAN-Switches verhält sich wie ein lokales Netz ( LAN-Emlation). -Die LAN-Switches können zwischen Arbeitsplatzrechnern innerhalb eines IP-Netzes vermitteln. Die Verbindng zwischen verschiedenen IP-Sbnetzen wird von Rotern vollzogen, die als Rote-Server an zentralen Stellen des Netzes afgestellt sind. Eine Besonderheit dieser Netzarchitektr ist, dass virtelle (örtlich nicht zsammenhängende) Lokale Netze (VLANs) gebildet werden können. Diese klare dreigliedrige Form ist haptsächlich im Medizinischen Versorgngsbereich realisiert. Im Wissenschaftsbereich gibt es noch weitere Verteilstrktren af Basis von 100Mbps-(Fast-)Ethernet nd 1000Mbps-(Gigabit-)Ethernet. Hier werden globale VLANs nr in Asnahmefällen eingerichtet. Asserdem gibt es im Wissenschaftsbereich vereinzelt noch sanierngsbedürftige Inhas-Netze, für die ein NIP-Folgeantrag läft. Bei der Leitngsführng nd Afstellng von Switches nd Rotern wrde, soweit geographisch möglich, af Asfallsicherheit Rücksicht genommen, wobei hier sicher noch einiges getan werden kann. Mittlerweile mfaßt das Kommnikationsnetz ca. + > 280 Schränke (davon >80 im Medizinischen Versorgngsbereich) + 15 ATM-Switches der Firma Fore (ATM-/)LAN-Switches von 3Com + 80 (ATM-/)LAN-Switches von Cisco. Der Bestand an IP-Adressen (wohinter sich in der Regel ein Arbeitsplatzrechner verbirgt) ist af ca angewachsen, davon ca im Medizinischen Versorgngsbereich. Damit geht das Kommnikationsnetz zm zweiten Mal vom Bastellenzstand in den Betriebszstand über. Das ist Grnd geng, daran z erinnern, dass der Betrieb kooperativ gelöst werden mß. Während sich das RRZE des Betriebs des Backbone-Netzes annimmt, bzw. Kliniken. Analog der früheren Afgabenteilng sind alle ATM-Switches, ATM/LAN-Switches nd Roter dem Backbone-Bereich zzrechnen. In der Obht der Ntzer verbleiben die reinen LAN-Switches. Um Ntzer in die Lage z versetzen, den Betrieb z meistern, führt das RRZE seit vielen Jahren regelmäßig, im Winter- nd Sommersemester Asbildngsveranstaltngen drch (siehe S. 5, Netzwerkasbildng im SS 2000). Neerdings wird Ntzern über eine WWW- Schnittstelle ein einfacher Zgriff af Management-Daten des RRZE zr Verfügng gestellt, anhand dessen sie -den Zstand des Backbone-Netzes nd seiner Komponenten -den Zstand von Sbnetzen mit -asgewählten Arbeitsplatzrechnern/ Servern erkennen können. Die Adresse latet im Medizinischen Versorgngsbereich: nd im Wissenschaftsbereich: Dort finden sich ach die aktellen Einträge über die verantwortlichen Sbnetz-Betreer, die im Fall von Problemen die Schnittstelle zm RRZE darstellen. Af Wnsch können Einträge, insbesondere die in die Überwachng einzbeziehenden Rechner, ergänzt werden. In diesem Zsammenhang verweist das RRZE daraf, dass ach für die Abgabe von Störngsmeldngen eine WWW-Schnittstelle existiert, die über die Homepage des RRZE erreichbar ist. Natürlich kann es ach Fälle geben, in denen dieser Weg nicht fnktioniert. Dafür gibt es an der Leitwarte nter Tel.: frendliche Mitarbeiter, die Fehlermeldngen afnehmend an die Fachlete weitergeben. Aktelle Meldng: Von B- z G- Das B-WiN hat asgedient, das G- WiN kommt, nd zwar vorassichtlich im Mai. Das B-WiN hat ns in den vergangenen vier Jahren gte Dienste geleistet - es mss gehen. Die Befürchtng ist, dass es dem stark wachsenden Bandbreitenbedarf nicht standhalten wird. Das G-WiN wird technisch völlig anders afgebat sein (daz wird es in der nächsten BI einen eigenen Beitrag geben). Abweichend vom B-WiN, wird es getrennte Dienste für IP, ATM (nd ne: Pnkt-z-Pnkt) haben. Drch den Technologiewandel nd den damit verbndenen Astasch der Anschlsstechnik kann es trotz sorgfältiger Planng z grösseren Asfällen kommen. Das RRZE wird Sie z gegebener Zeit informieren. Kommnikationssysteme 33

34 Kommnikationssysteme Bentzer-Information Ntzng des Kommnikationsnetzes Dr. Peter Holleczek Die Ntzng des FAU-Kommnikationsnetzes läßt sich anhand verschiedener Größen ermitteln. Eine rein interne Ntzng hätte nr planerische Zwecke nd wird nicht erfaßt. Als ein Indiz für den Anstieg der Ntzng mag lediglich der Anstieg der im Name-Service der FAU registrierten IP-Adressen dienen, der in Abb. 1 dargestellt ist. Das seit 1995 bekannte jährliche Wachstm m ca scheint sich z steigern, wobei besonders die Medizin stark beteiligt ist. IP-Adressen an der FAU (jeweils am Jahresende) Wissenschaft Medizin Abb. 1: Anzahl derip-adressen an der FAU (jeweils am Jahresende) Wesentlich interessanter ist die Ntzng des Wissenschaftsnetzes, zmal da künftig die Kosten volmenorientiert ermittelt werden. In Abb. 2 sieht man das IP-Verkehrsafkommen der FAU für 1999 mit einem Anstieg m etwa den Faktor 2 seit Jahresbeginn. Abb. 3 beschreibt das Afkommen im gesamten G-WiN seit März Man erkennt den fast üblichen Anstieg, allerdings mit einem Einbrch im Herbst, der vermtlich af die Engpässe in der USA-Anbindng zrückzführen ist. IP Verkehr FAU GigaByte Jan-99 Feb-99 Mar-99 Apr-99 May-99 Jn-99 Jl-99 Ag-99 Sep-99 Oct-99 Nov-99 Dec-99 Abb. 2: IP Verkehr FAU 34

35 Bentzer-Information IP-Verkehr B-WiN Giga-Byte Kommnikationssysteme 0 Mar-97 May-97 Jl-97 Sep-97 Nov-97 Jan-98 Mar-98 May-98 Jl-98 Sep-98 Nov-98 Jan-99 Mar-99 May-99 Jl-99 Sep-99 Nov-99 Monat Abb. 3: IP-Verkehr B-WiN Wie verteilt sich die Ntzng des Wissenschaftsnetzes innerhalb der FAU? Abb. 4 zeigt, af welche Dienste sich der Verkehr verteilt. Führend sind die Dienste News nd Mbone, für die die FAU überregionale Versorgngsafgaben hat. Danach folgt, nicht nerwartet, der WWW-Dienst. Früher wrde dieser - seinerzeit von Physikern am CERN entwickelte Dienst von Experten als farbenfroh nd kindgerecht abgetan. Jetzt scheint das Internet damit identifiziert z werden. Abgeschlagen mit nr ca. 1% der Ntzng landet der - Dienst verkehrsmäßig af den hinteren Plätzen, ganz im Widersprch z seiner Bedetng nd seinem Betrengsafwand. Bei den Ntzer-Grppen stehen, erwartnggemäß die technisch-natrwissenschaftlichen Bereiche nd natürlich das RRZE im Vordergrnd. Die Spitzenstellng des RRZE läßt sich aber leicht drch die indirekte Netz-Ntzng über (Proxy-)Server erklären. Affällig ist die stark gestiegene Ntzng drch die Stdenten in den Wohnheimen. mail ftp 1% 5% nkn 6% www 16% Verkehrsklasen news 34% sonst 3% Mbone 35% Abb. 4: Verkehrsklassen (nter nkn verbergen sich nee Applikationen, die noch nicht klassifiziert sind.) Verkehrsanteil Ntzerbereiche Wohnh 3% NatFak 3% Med 2% Nürnbg 1% Sonst 2% TechFak 4% RRZE 15% Mbone 35% Inf 35% Abb. 5: Verkehrsanteil Ntzerbereich 35

36 Kommnikationssysteme Bentzer-Information - Einige Hinweise nd Tipps für Bentzer Dr. Reiner Fischer Übergroße s Im täglichen -Betrieb zeigt sich oftmals, dass Bentzer Schwierigkeiten mit dem Abholen ihrer Mails vom Unix-Server des RRZE haben, weil eine übergroße Mail in der Mailbox af dem Server das Hernterladen blockiert. Diesbezüglich sei daraf hingewiesen, dass es mit dem Freeware-Tool EREMOVER möglich ist, sich die Briefköpfe der af dem Server liegenden Mails anzeigen z lassen nd dort selektiv einzelne Mails z löschen, bevor man den normalen POP-Zgriff af die Mailbox drchführt. Nähere Informationen z diesem Tool sind nter: z finden, das Programm selbst kann herntergeladen werden mit ftp://ftp.ni-erlangen.de/pb/internet/mail/setp24.exe. Die Installation af dem eigenen PC erfolgt einfach drch Asführen der Datei setp24.exe. (Anmerkng: Bei Pegass Mail ist die Fnktionalität von EREMOVER bereits enthalten, siehe Menüpnkt File >Selective Mail Download) Regelmäßiges Entleeren der Mailbox Desweiteren möchten wir die Bentzer daraf afmerksam machen, dass es zweckmässig ist, die Mailbox regelmässig z leeren, m ein Überschreiten des zgeteilten Plattenplatzes (Qota Limit) z vermeiden. Jeder Bentzer kann seine momentane Plattenbelegng abfragen, indem er sich an einem der Rechner stdhome.rrze.ni-erlangen.de oder cssn.rrze.ni-erlangen.de anmeldet nd das Kommando qota -v eingibt. Insbesondere wird empfohlen, die Konfigration des zm Lesen der Mail verwendeten Programmes (Netscape Messenger, Pegass Mail, MS- Otlook etc.) so z gestalten, dass nach einem erfolgreichen Lesevorgang das atomatische Löschen der entsprechenden Mail in der Mailbox af dem Server veranlasst wird. Informationen zr genaen Bezeichnng der entsprechenden Optionen bei Netscape nd Pegass Mail sind z finden nter: wo ach noch weitere nützliche Hinweise nachzlesen sind. Umleiten von s Weiterhin tachen von vielen Bentzern immer wieder Fragen af, welche Möglichkeiten es gibt, Mails an die RRZ box af andere Mailboxen mzleiten. Prinzipiell werden hierbei zwei Varianten nterstützt, die der Bentzer selbst konfigrieren kann: Eine Möglichkeit besteht in der Abänderng des Empfänger-Eintrags (Zielmailbox) im X500 über (Athentifizierng mit RRZE-Unix-Kennng nd -Passwort). Hierbei ist es ach möglich, nr eine Kopie weiterzleiten (Beispiel: \\sphamst@std.ni-erlangen.de, ham99@hotmail.com). Der doppelte Backslash ist dabei wesentlich. 36

37 Bentzer-Information Die zweite (im allgemeinen vorzziehende) Variante wäre die Verwendng der Datei.procmailrc im Home-Verzeichnis des Bentzers (siehe Kasten). Bei beiden Varianten ist z beachten, dass im Falle der Weiterleitng an eine nicht erreichbare Adresse eine Mailschleife entstehen kann, mit der die Mailbox des Bentzers sehr schnell volllafen kann nd die ohne entsprechende Vorkehrngen nicht abgefangen werden kann. Eine solche Schleife lässt sich mit Hilfe der Datei.procmailrc vermeiden, wenn man die nachstehende Passage in diese einbat: (Wir gehen davon as, dass die Mail an die Adresse Hans.Mster@phil.std.ni-erlangen.de in Kopie an die Adresse ham99@hotmail.com mgeleitet werden soll nd dass es im Home-Verzeichnis des Bentzers ein Unterverzeichnis mail gibt): MAILDIR = /home/stdhome/sphs/sphsmst/mail LOGFILE = $MAILDIR/procmaillog DEFAULT = /mail/rzsnhome/sphsmst FORMAIL = /local.stand/procmail/bin/formail SHELL=/bin/sh # # Kopie an andere Mailbox weiterleiten # :0 ic *!^X-Loop: Hans.Mster@phil.std.ni-erlangen.de $FORMAIL -A X-Loop: Hans.Mster@phil.std.nierlangen.de \ $SENDMAIL -oi ham99@hotmail.com # # defalt = lokale Zstellng # :0: $DEFAULT Kommnikationssysteme Möchte man keine Kopie weiterleiten, sondern eine komplette Umleitng haben, dann ersetzt man die Zeile :0 ic drch :0 i, nd die lokale Zstellng wird nterbnden. Wenn Sie weitere Fragen haben, schreiben Sie an: mailto: Reiner.Fischer@rrze.ni-erlangen.de 37

38 Kommnikationssysteme Bentzer-Information Betrieb des zentralen Mail-Servers für den Medizinischen Versorgngsbereich Dr. Gabriele Dobler Im Medizinischen Versorgngsbereich wrde zm Jahreswechsel der Betrieb der X400-Mail-Systeme (Rote400) eingestellt. Seit September 1999 wrden Zg m Zg die Einrichtngen des Medizinischen Versorgngsbereiches af das nee SMTP-basierte -System Intrastore mgezogen. Der Umzg verlief technisch weitgehend problemlos, geriet aber Anfang Dezember ins Stocken, weil die Bentzerlizenzen asgeschöpft waren. Mitte Dezember beschloss die IVMed, ihren eigenen GropWise-Server ach als - Server für die Mail-Domains ivmed, derma, fraen nd nero einzsetzen. Der Intrastore bekam damit den ersten Sb- Mail-Server nd nimmt seitdem ach die Afgabe eines Mail-Relays war. Gleichzeitig wrde ach offiziell die Mail-Relay- Fnktion für weitere Einrichtngen des Medizinischen Versorgngsbereiches freigegeben. Für die Anbindng eines Sb- Mail-Servers an den Intrastore mss ein Antrag an die IVMed gestellt werden. Die Relay-Fnktion des Intrastores drfte nn ach für zwei weitere Mail-Domains (Anästhesiologie=kfa, nerochir=nch) freigeschaltet werden, die eigene -Server betreiben. Die Verantwortng für die Sb-Mail-Server liegt bei den betreibenden Instittionen. Als Nebeneffekt der Anbindng der Sb-Mail-Server redzierte sich die Bentzerzahl im Intrastore, sodass die krzfristige Afstockng der Bentzerlizenzen nicht in Ansprch genommen wrde. Der Intrastore übernimmt als Relay die Fnktion eines Sternverteilers an alle Sb- Mail-Server im Medizinischen Versorgngsbereich nd realisiert deren Anbindng an die weite Welt über eine dedizierte Verbindng zm Mailhb des RRZE im Wissenschaftsbereich. Der bisherige X400-Mail-Verkehr über die Firewall konnte damit drch gena eine SMTP-Verbindng abgelöst werden. Siehe Bild. Der as Datenschtzgründen sensible Umgang mit s as dem Medizinischen Versorgngsbereichs verlangte dabei einige Sonderlösngen: Mit der Inbetriebnahme des Intrastores wrde ein neer Mail-Domain: imed.ni-erlangen.de eingeführt. Für alle s, deren Zieladresse so endet, wird die Zstellng an einen Briefkasten innerhalb des Medizinischen Versorgngsbereiches garantiert. Atomatische Weiterleitngen an nicht-imed-adressen sind deshalb für alle Bentzer des Medizinischen Versorgngsbereiches verboten. Ein Brief mit einer Zieladresse, die af med.ni-erlangen.de endet, kann dagegen ach an eine Person zgestellt werden, deren Briefkasten im Wissenschaftsbereich der FAU oder ach bei einem anderen Internet Provider liegt. Der Absender einer im Medizinischen Versorgngsbereich mss abhängig vom Inhalt der Mail selbst verantwortlich entscheiden, ob sie den Medizinischen Versorgngsbereich verlassen darf. Arzt- Arbeitsplatz Mailhb (RRZE) Wissenschaftsbereich SMTP F i r e - Pop/ Imap/ HTTP SMTP Intrastore (RRZE) Medizinischer Versorgngsbereich SMTP SMTP Gropwise (IVMed) ivmed,derma, fraen, nero Exchange (Anaesthesiologie) kfa, Anaesthesiologie w a l l SMTP SMTP SMTP Arzt- Arbeitsplatz Pop/ Imap/ HTTP Pop/ Imap Wissen- schaftler- Arbeitsplatz (Nerochirrgie) nch, nerochir 38

39 Bentzer-Information Die wesentlichen Parameter für Wissenschaftler (Briefkasten im RRZE) sind: Otgoing (SMTP) Mail Server: mail.imed.ni-erlangen.de Incoming Mail Servers (Pop/Imap): pop.rrze.ni-erlangen.de Mail Server User Name: <RRZE-Bentzernmmer> Für Detsch eingestellte -Oberflächen: Mail Server für asgehende Mail: mail.imed.ni-erlangen.de Mail Server für eingehende Mail: pop.rrze.ni-erlangen.de Bentzername für Mail Server: <RRZE-Bentzernmmer> Die wesentlichen Parameter für Intrastore-Bentzer (Briefkasten am Intrastore) sind: Otgoing (SMTP) Mail Server: mail.imed.ni-erlangen.de Incoming Mail Servers (Pop/Imap): mail.imed.ni-erlangen.de Mail Server User Name: <Novell-Kennng.Mail-Sb-Domain> Kommnikationssysteme Für Detsch eingestellte -Oberflächen: Mail Server für asgehende Mail: mail.imed.ni-erlangen.de Mail Server für eingehende Mail: mail.imed.ni-erlangen.de Bentzername für Mail Server: <Novell-Kennng.Mail-Sb-Domain> Wenn eine Person keinen Bentzerzgang zm RRZE besitzt, kann sie ihre af med.nierlangen.de endende Mail-Adresse als weitere Alias-Adresse af dem Intrastore eintragen nd erreicht so, dass s, die innerhalb des Medizinischen Versorgngsbereiches an diese Alias-Adresse gesendet werden, diesen Bereich nicht verlassen. Ein Wissenschaftler, dessen Arbeitsplatz im Medizinischen Versorgngsbereich liegt, der aber keinen Umgang mit personenbezogenen Daten hat nd deshalb einen Briefkasten im Wissenschaftsbereich besitzt, mss nn in seiner -Oberfläche als Otgoing- (SMTP)-Mail-Server den Eintrag mailhb.rrze.ni-erlangen.de drch mail.imed.nierlangen.de ersetzen. Er erreicht damit beim Versenden von znächst den Intrastore, der dann als Mail-Relay die Mail an den mailhb des RRZE weiterleitet, denn in naher Zknft wird as Sicherheitsgründen die Firewall SMTP-Verbindngen nach assen nr noch für den Intrastore zlassen. Ein Intrastore-Bentzer kann seinen Briefkasten von einem ins Wissenschaftsnetz integrierten oder über die RRZE-Wählkaskade angebndenen Arbeitsplatzrechner nicht abrfen (Pop/Imap/HTTP-Zgriffe werden drch die Firewall des Medizinnetzes nterbnden). Der -Transfer an den Intrastore nd seine Sb-Mail-Server (SMTP- Verbindng) ist aber neingeschränkt möglich, d.h. in die weltweite Kommnikation über sind der Intrastore nd seine Sb-Mail-Server eingebnden. Es ergeben sich für den Medizin-Bereich zwei verschiedene Profile für die Einstellng der -Oberfläche. Mit Mail-Sb-Domain ist der Teil der -Adresse zwischen nd der Zeichenkette.imed.ni-erlangen.de einer Person gemeint. (Vorname.Nachname@Mail-Sb-Domain.imed.ni-erlangen.de) Als häfiges Problem as dem Kreis der Bentzer des Intrastores wird ns die folgende Sitation geschildert: Ein Intrastore-Bentzer bekommt in seiner -Oberfläche (netscape oder otlook oder otlook express) eine angezeigt, die einen Anhang enthält. Um den Anhang z öffnen, klickt er mit der Mas doppelt af den Anhang. Nn erscheint entweder ein nees Fenster mit der Afforderng, einen Dateinamen anzgeben, nter dem der Anhang gespeichert werden soll, oder mit einer Fehlermeldng. Im ersten Fall ist mit dem Datei-Typ des Anhangs keine Anwendng verknüpft, die den Anhang darstellen kann. Im zweiten Fall ist mit dem Datei-Typ zwar eine Anwendng verknüpft. Diese ist aber veraltet (z.b. Anwendng Word 5.0) nd der Anhang wrde mit einer neeren Version (z.b. Word 6.0) erstellt. Dann kann die Anwendng den Anhang ach nicht darstellen. In beiden Fällen kann nr der lokale System-Betreer Abhilfe schaffen. Nr er verfügt über die notwendigen Rechte nd Kenntnisse, m die Anwendngen af ihrem Arbeitsplatzrechner z aktalisieren. 39

40 Bentzer-Information Das RRZE-Betrengszentrm Hans Cramer Die Ntzng des 1999 eingerichteten Betrengszentrms ist gt angelafen. Zeitweilig hatten wir so viele Afträge, deren Bearbeitng ohne die fleißige nd kompetente Mitarbeit nserer Azbis nd Hiwis nicht hätte erledigt werden können. Für die Installation von Standard-Software, wie z.b. dem Betriebssystem Windows NT Workstation, Virenscannern, Internetprogrammen nd Office-Paketen, wrden atomatisierte Installationsprozedren erstellt, die eine einfache nd schnelle PC-Einrichtng ermöglichen. Spezialinstallationen, wie z.b. ein arabisches Windows mit einem arabischen Word oder ein altes DOS mit einem alten WordPerfect nd einem indogermanischen Zeichensatz daern da schon etwas länger. Aber ach das haben wir geschafft. Probleme bereiten nzreichende oder fehlerhafte Hardware. Wir werden daher zkünftig daraf achten, dass die z installierenden PCs gewissen Mindestanforderngen nd den RRZE-Standards genügen. Nr so können Ärger nd Unzfriedenheit, sowohl beim Ntzer als ach beim RRZE-Mitarbeiter, vermieden werden. Große Probleme bereiten ngenae Afträge, fehlende Hardware- nd Software-Daten nd nvollständige bzw. falsche Fehlerbeschreibngen. Das RRZE ist hier in asserordentlich starkem Maße af die Mitarbeit des lokalen Systembetreers angewiesen. Af diesen kann ach zkünftig nicht verzichtet werden, ach wenn das RRZE, wie das in einigen Institten bereits der Fall ist, die Server- nd Client-Betreng übernommen hat. Es gilt nach wie vor das kooperative DV-Versorgngskonzept. Unterstützng dezentraler Systeme Die größten Probleme aber bereiten die Termine vor Ort, einmal deren Vereinbarng nd dann deren Einhaltng. RRZE-Mitarbeiter mßten mehrmals nverrichteter Dinge mkehren. Wir werden verschen, die Probleme in den Griff z bekommen nd die Aftragsabwicklng z verbessern. Dabei sind wir af die Mitarbeit nserer Knden angewiesen. Um besser planen z können, bitten wir größere Afträge rechtzeitig vormerken z lassen. Betrengsverträge für Novell- nd Sn-Server Die Pilotphase, in der Institte der FAU ihre Server kostenlos installieren nd pflegen lassen konnten, ist mit der Einrichtng des RRZE-Betrengszentrms Service@RRZE erfolgreich abgeschlossen. Das RRZE bietet die Server-Betreng mittlerweile als kostenpflichtige Standarddienstleitng an. Die Betreng der Server erfolgt kooperativ: * Das RRZE installiert nd pflegt das Server-Betriebssystem sowie einige Dienstprogramme wie z.b. . * Dem Systembetreer des Institts obliegt die Bentzerverwaltng. * Die Verantwortng für den Betrieb des Gesamtsystems liegt weiterhin beim Systembetreiber. Asführliche Informationen zr Server-Betreng finden Sie nter: Anfragen nd Afträge richten Sie bitte an: mailto: service@rrze.ni-erlangen.de Das RRZE betret z.zt. 23 Novell-Server nd 9 Sn-Server in den FAU-Institten. 40

41 Bentzer-Information Datensicherng von Novell-Servern Die Datensicherng von Novell-Servern ist, wie bei UNIX-Servern schon länger üblich, ab 1. kostenpflichtig. Es fallen die üblichen Datensicherngsgebühren an: * die ersten 5 GB mit 10 DM/Monat, * jedes weitere GB mit 5 DM/Monat. Eine erstmalige Rechnngsstellng erfolgt im Oktober 2000 für das Halbjahr April bis September Den Novell-Datensicherngsdienst ntzen z.zt. 19 Institte, das gesicherte Datenvolmen beträgt ca. 200 GB. LAG - Liste der akkreditierten Geräte: Verlängerng der Afnahmefrist für Altgeräte Unterstützng dezentraler Systeme Weil es zm Jahresende in vielen Institten nd Lehrstühlen doch recht hektisch zging nd daher die Zeit zm Stellen von LAG-Anträgen z knapp war, haben wir die Afnahmefrist für Altgeräte bis zm 30. verlängert. Ntzen Sie diese einmalige Chance des kostengünstigen Reparatrdienstes! Das RRZE bietet für bestimmte Rechner nd Monitore einen 6-jährigen, kostengünstigen Reparatrdienst an, so daß im Reparatrfall weder Personalnoch Ersatzteilkosten anfallen. Folgende Arbeitsplatzgeräte können in die LAG (Liste der akkreditierten Geräte) afgenommen werden: * PCs: Intel, AMD * Workstations: Sn * Monitore: EIZO, iiyama, Sn (bei Altgeräten ach: NEC, Nokia, Sony) Afnahmefristen: * Negeräte (Kafdatm: ab ): bis spätestens 3 Monate nach Kaf * Altgeräte (Kafdatm: ): bis spätestens zm Eine asführliche Beschreibng nd den LAG-Afnahmeantrag finden Sie nter: Beachten Sie bitte, daß * je Gerät ein Antrag gestellt wird; (Rechner nd Monitor sind getrennte Geräte.) * die Anträge online asgefüllt nd abgeschickt werden; * der Lieferschein mit eingereicht wird. 41

42 Bentzer-Information Nees Solaris 7 11/99 Dr. Stefan Trowski Von Solaris 7 haben wir eine nee Version erhalten, die 11/99 Version. Sie integriert die bis 11/99 aktellen wichtigen Patches nd einige kleine Änderngen (z.b. das Universal Disk Format (UDF) File System). Af nserem Server steht diese Version bereit nd bei Bestellngen wird sie standardmäßig asgeliefert. Nee Ultra Thin Clients SnRay: Eine Neentwicklng von SUN sind die SnRay Systeme, die das Konzept des schlanken Clients in Reinkltr darstellen. Diese Systeme sind eigentlich nr noch Graphikkarten mit Ethernet, Tastatrnd Masanschlss. Sämtliche Prozesse lafen af einem Server, sogar der X-Server-Prozess (im Unterschied z den alten X-Terminals, bei denen der X-Server noch lokal läft). Nr der darzstellende Bildschirminhalt wird über Ethernet an das SnRay-System geschickt. Von diesen Systemen haben wir schon zwei im Einsatz, die sich gt bewährt haben. Der große Vorteil ist besteht darin, dass es keinen Lüfter mehr gibt, so dass die Systeme latlos sind. Das RRZE ersetzt damit die X-Terminals drch SnRay-Systeme nd die Bibliothek beschafft einen Clster von acht dieser Systeme für die Haptbibliothek. Unterstützng dezentraler Systeme *Dr. Stefan Trowski schreibt exklsiv für die BI. Ach in diesem Jahr steht von SUN wieder eine nee Version des Betriebssystems Solaris ins Has. Bis zm Erscheinen dieser BI sollte Solaris 8 asgeliefert worden sein (wenn es nicht noch schnell in Solaris 2000 mbenannt wrde - wir erinnern ns da an das letzte Jahr, wo as Solaris 2.7 noch schnell ein Solaris 7 wrde). Die Änderngen in Solaris 8 sind nr zm Teil für den Endanwender sichtbar: Die tiefgreifendste Änderng, nämlich die Integration von IPv6, wird normalerweise vollkommen nbemerkt bleiben. Die nach meiner Bewertng wichtigsten Unterschiede z Solaris 7 sind: Für den Netzwerker: -IPv6 (nees Internet-Protokoll mit langen Adressen). -IPsec (sichere Verbindngen im Internet - das kommt aber erst später). Solaris 8 die große Fortsetzngsserie von Dr. Stefan Trowski* Für den Administrator: -perl, tracerote nd netscape jetzt gleich mit dabei. -konfigrierbares Logging von NFS- Zgriffen. -UDFS Spport (ach schon als Patch für Solaris 7). -LiveUpgrade: eine nee Solaris-Version lässt sich schon im lafenden Betrieb installieren - der Upgrade ist dann ein Reboot. Einen Nachteil hat das aber leider doch: man bracht den Plattenplatz für das nee System zsätzlich. -Universal Disk Format (UDF) File System. Über nsere Erfahrngen mit dem neen System werden wir in der nächsten BI berichten. Bisher liegen nr die Ergebnisse as dem Betatest vor, in dem sich das System schon als volltaglich nd stabil erwiesen hat (ach diesen Artikel schreibe ich af einer Workstation mit Solaris 8 Beta Refresh). 42

43 Bentzer-Information Das letzte Jahr war für die Linx-Gemeinde wieder einmal ein voller Erfolg. Es ist noch nicht allz lange her, da galt das wohl bekannteste Prodkt des Internets noch als Spielzeg für Freaks - mittlerweile jedoch hat sich das Open-Sorce-Betriebssystem den Rf erarbeitet eine stabile nd vor allem billige Alternative z kommerziellen Prodkten z sein. Ja nicht nr das - es gibt inzwischen sogar einige kommerzielle Firmen, die dieses Geschäftsmodell (zmindest in Ansätzen) übernommen haben. Das Fsionsfieber, das im letzten Jahr m sich griff, hat ach die Linx-Welt nicht verschont. Sehr beliebt bei den Einkäfen waren dabei Hersteller von Compilern nd Entwicklngstools: So hat sich der größte Linx-Distribtor RedHat die Firma Cygns einverleibt, während der Linx- Neling Corel ein Age af Inprise (ehemals Borland) geworfen hat. Der Grnd für diese Entwicklng scheint klar: Linx zielt nicht mehr nr af den Internet- Markt, sondern will ach immer mehr den Endanwender ansprechen. Und dafür werden natürlich viele Anwendngen benötigt. Dementsprechend wichtig werden wohl in Kürze Entwicklertools für Linx sein (so zmindest die Hoffnng der Käfer). Mit dieser Einschätzng deckt sich ach die Meinng von Linx-Vater Lins Torvalds: Die eigentlichen Neerngen von Linx finden nicht mehr im Kernel, sondern af der Anwendngsebene statt. (Nichtsdestotrotz wird mit dem 2.4er Kernel ach dieses Jahr wieder eine stabile Version das Licht der Welt erblicken). Linx 2000 Marcel Ritter gibt es ach hete schon etwas, denn ach die Spiele-Branche hat ein Age af den wachsenden Linx-Markt geworfen: So wrden im letzten Jahr neben dem altbekannten Qake ach ein halbes Dtzend weiterer Spiele af die nee Plattform portiert - weitere Titel sind angekündigt... Doch was wird ns das Jahr 2000 Nees bringen? Der nächste große Schritt wird wohl die nee Version von XFree, dem Standard- X-Server von Linx: Vorassichtlich im März 2000 soll die Version 4.0 verfügbar sein. Neben verbesserter Performance sorgt vor allem die verbesserte Treiberschnittstelle nd der OpenGL-Spport für Vorfrede. Ach vom KDE (grafische Oberfläche) ist eine nee Version (2.0) angekündigt, die wohl Mitte des Jahres fertig sein wird. Die Neerngen (nees Objekt- Modell, eigenes Office) wrden übrigens bereits af der letzten Entwicklerkonferenz KDE2 hier in Erlangen disktiert nd vorgeführt. Wie af der CeBIT bekannt wrde, plant ach Borland/Inprise bis Ende 2000 alle Entwicklngs-Tool nach Linx z portieren. Der JBilder ist bereits als fertige Version erhältlich. Ähnliches hört man ach von Corel: Im Lafe des Jahres sollen noch namhafte Applikationen z.b. CorelDraw etc. verfügbar sein. Die Grndlage für die Portierng bietet WINE. Aßerdem wrde ach der erste fnktionstüchtige DVD- Player vorgestellt, was besonders die TV- Freaks freen wird. Das verbreitetste Hastier af der CeBIT war ohne Zweifel nser Pingin. Unterstützng dezentraler Systeme In manchen Bereichen gingen die Speklationen sogar noch weiter: Eine Spiele- Konsole af Linx-Basis wird disktiert. Für alle, die daraf nicht warten wollen, Anregngen, Vorschläge nd Fragen zm Thema Linx an: mailto: linx@rrze.ni-erlangen.de Wer sich weitergehend informieren will, der kann einen Blick af die entsprechenden Web-Sites wagen: Nee Software : KDE XFree86 WINE: Corel: Borland: Spiele

44 Bentzer-Information RRZE-Internet-CD In neem Gewand präsentiert sich die aktelle RRZE-Internet-CD Clas Jnkes Unterstützng dezentraler Systeme Inhaltlich hat sich nicht viel geändert: Nach wie vor enthält sie die aktellen Versionen der gängigen Browser (Netscape Commnicator nd Microsoft Internet Explorer) für die Plattformen Windows 3.X, 9X, NT nd Apple Macintosh. Sie enthält etliche hndert MB an asgeschten Free- nd Shareware-Programmen as den verschiedensten Bereichen, angefangen von Internet- nd Netzwerk-Programmen über Grafikanwendngen nd Mltimedia-Tools bis hin z Programmen, die einen beim Erstellen einer eigenen Website nterstützen. Hinzgekommen sind jetzt ne ach ein kompletter Internet-Krs sowie eine asführliche Einführng in die HTML-Programmierng. Selbstverständlich findet sich af der CD ach weiterhin die Starthilfe ins Internet, die nverzichtbare Installations- nd Konfigrationsanleitng für den Internet-Zgang des RRZE. Eingefasst wird das ganze seit Herbst von einer intitiv bedienbaren grafischen Oberfläche, mit der sich per Masklick die wichtigsten Programme (Browser, Anzeigeprogramm für die Starthilfe, Dekomprimierngsprogramm) direkt installieren lassen nd die ach den direkten Zgriff af die Starthilfe nd die beiden Krse ermöglicht. Asgeschte Perlen as dem RRZE- Freeware-Fnds lassen sich über ein integriertes Programm anwenderfrendlich nd ohne langes Schen installieren. Seit krzem bietet die Internet-CD ach die atomatische Konfigration des Netscape Commnicators: Nach Eingabe der Bentzerdaten lässt sich per Knopfdrck ein bereits vorhandenes Bentzerprofil reparieren oder ein nees, korrekt für die Einwahl ins Rechenzentrm konfigriertes Profil erstellen, ohne dass der Anwender sich m etwas kümmern mss. Derselbe Service ist ach für den Internet Explorer verfügbar, m den Bentzern den Einstieg ins Internet so einfach wie möglich z gestalten. Erhältlich ist die Internet-CD zm Preis von 10 DM in der Bentzerberatng des RRZE in Erlangen (Martensstrasse 1, Zimmer 1.015, geöffnet Mo-Fr Uhr nd Mo-Do Uhr) oder in Nürnberg (WiSo-Rechenzentrm, Ram 4.154, LangeGasse 20, Mo-Fr Uhr nd Mo-Do Uhr). 44

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