OWBasic Programmieren des PocketViewer

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "OWBasic Programmieren des PocketViewer"

Transkript

1 OWBasic Programmieren des PocketViewer Wolfgang Ortmann Einleitung Die PocketViewer von Casio können mit eigenen Programmen erweitert werden. Dazu gibt es einen Entwickler-Kit, der die Erstellung von Programmen in C auf dem PC erlaubt. Diese Programme werden dann auf den PocketViewer übertragen. Die Erstellung von Programmen mit dem Entwickler-Kit in C ist jedoch an den PC gebunden und erfordert einiges Wissen in der C-Programmierung. Den Wunsch, einfach und direkt auf dem PocketViewer Programme entwickeln zu können erfüllt OWBasic. OWBasic-Programme werden auf dem PocketViewer als Memo in einem BASIC-Dialekt geschrieben und dann von OWBasic abgearbeitet. OWBasic ist ein Programm, welches zunächst mit dem PVM auf den PocketViewer zu laden ist. Damit erscheint im Menu ein neues Icon. Am besten installierst Du die Hilfedatei und den Referencer von CASIO gleich mit. Damit kannst Du die Hilfe zu den Befehlen auch auf dem PocketViewer lesen. Hello, World In vielen Büchern zur Programmierung in C findet man als erstes ein Programm-Beispiel, welches Hello, World'' ausgibt. Wir wollen es hier auch so halten. Programme für OWBasic werden als Text in Memos geschrieben. Klicke auf das Icon MEMO und wechsle dann in die Kategorie 5. Auf einem neuen PocketViewer mit der Einstellung auf deutsch'' heißt diese Kategorie Unbenannt 5''. Klicke auf Neu und wähle diese Kategorie aus. Gib nun folgenden Text ein:! Hello PRINT "Hello, world" Achte darauf, daß das Ausrufezeichen wirklich ganz am Anfang der ersten Zeile steht und nach einem Leerzeichen auf der gleichen Zeile "Hello" als Name des Programms. Die zweite Zeile ist das eigentliche Programm. Ich werde hier die Befehle und Schüsselwörter von OWBasic immer groß schreiben, damit man sie besser erkennt. Du mußt das nicht tun, "print" wäre genauso korrekt. Speichere das Memo ab und kehre zum Menü zurück. Jetzt ist es an der Zeit, OWBasic zu starten. Beim ersten Start erhältst Du eine Meldung, daß OWBasic keine Einstellungen findet und die Standardwerte verwendet. Dann wird das File-Menü angezeigt, welches auch das soeben geschriebene Programm "Hello" enthalten sollte. Klicke dieses an! Nach einem kurzen

2 Übersetzungsvorgang - hoffentlich ohne Fehlermeldung - wird eine kurze Statistik angezeigt. Bestätige durch Antippen und das Programm wird gestartet. Durch Antippen kannst Du OWBasic wieder schließen. Natürlich kannst Du gleich ein paar Varianten dieses Programmes ausprobieren. Wenn Du weitere Ausgaben mit PRINT anhängst, wird jedesmal einen neue Zeile ausgegeben. Sollen mehrere Ausgaben auf einer Zeile erscheinen, so schreibe sie in eine Printanweisung oder hänge an das Ende der ersten Printanweisung einfach ein Semikolon (';') an. Du kannst übrigens statt PRINT auch das Fragezeichen schreiben. Wir wollen das Programm etwas abwechslungsreicher gestalten, indem wir zunächst nach dem Namen des Benutzers fragen, um ihn persönlicher begrüßen zu können.! Hello 2 CLS PRINT "Wie heißt Du?" INPUT name$ PRINT "Hallo, ";name$ CLS löscht den Text-Bildschirm. Dann fragt uns das Programm nach dem Namen. Die Eingabe-Anweisung INPUT auf der zweiten Programm-Zeile wartet auf unsere Eingabe. Die Eingabe wird in der Variable name$ gespeichert. In der nachfolgenden Ausgabe mit PRINT wird dieser Wert verwendet, um den Benutzer anreden zu können. Variablen und Arithmetik Wie wir im zweiten Hello-Beispiel gesehen haben, können Werte in Variablen gespeichert werden. Variablen sind Speicherplätze, die einen Namen haben, wodurch wir sie im Programm benennen können. Variablen in OWBasic können verschiedene Arten von Werten aufnehmen: Zeichenketten (string), ganze Zahlen (integer), Gleitkomma-Zahlen (float) und logische Werte (boolean). Variablen für die unterschiedlichen Typen werden durch Anhängen eines Zeichens (Suffix) unterschieden: Type Bezeichnung Suffix Werte/Konstanten Ganze Zahl integer/int % 3107 Gleitkommazahl float # Zeichenkette string $ "ABC" Logisch boolean! TRUE, FALSE Am häufigsten werden die ganzen Zahlen benötigt. Im Vergleich zu den Gleitkomma-Zahlen brauchen sie viel weniger Platz und das Rechnen mit ihnen geht wesentlich schneller. Deshalb sollte ihnen im Zweifelsfall der Vorrang gegeben werden. OWBasic erleichtert dies zusätzlich, indem der Typ integer Vorzugstyp (Defaulttyp) ist. Das bedeutet, daß bei Variablen vom Typ integer der Suffix auch weggelassen werden kann. Mit numerischen Variablen und Konstanten (integer oder float) kann man Berechnungen so durchführen, wie man es aus der Mathematik gewohnt ist. Es existieren die Grundrechenarten '+', '-',

3 '*' und '/'. Bei der Rechnung mit ganzen Zahlen ist besonders auf die Division zu achten. Dividiert man durch eine Zahl, die kein Teiler des Dividenden ist, so erhält man kein gebrochenes Ergebnis, sondern die nächstkleinere ganze Zahl. Zum Beispiel liefert 7 / 3 das ganzzahlige Ergebnis 2. Bei dieser Division entsteht ein Rest, den man mit dem Operator '%' erhält. In diesem Fall ist der Rest 7 % 3 gleich 1. Will man dagegen die Division mit Gleitkommazahlen ausführen, so sollte man 7.0 / 3.0 schreiben. Das Ergebnis arithmetischer Operationen kann man direkt verwenden, z.b. mit PRINT ausgeben, oder man speichert das Ergebnis in einer Variablen. Diese Zuweisung wird in OWBasic geschrieben als c = a + b. In folgendem kleinen Programm wollen wir zu einem eingegebenen Radius den Umfang des Kreises berechnen:! Umfang PRINT "Umfangsberechnung" INPUT "Radius:",r# :! Radius eingeben pi#= :! Wert für PI festlegen u#=2*pi#*r# :! Umfang berechnen PRINT "Der Umfang ist ";u#:! Ergebnis ausgeben Hier haben wir Gleitkomma-Variablen verwendet, wie man am Suffix '#' erkennt. Die Zahl haben wir in einer Variablen abgelegt. Einen vordefinierten Wert für gibt es in OWBasic nicht. Der Rest des Programmes ist leicht verständlich. Wir können das Programm auch deshalb gut verstehen, weil wir auf jeder Zeile einen Kommentar dazu geschrieben haben. Kommentare sind Texte, die OWBasic ignoriert, die einem Leser des Programms aber helfen, es zu verstehen. Kommentare werden in OWBasic mit einem Ausrufezeichen eingeleitet. Alternativ kann das auch mit dem Schlüsselwort REM erfolgen. Kommentare verhalten sich wie eigene Anweisungen und müssen deshalb, wenn sie nach einer anderen Anweisung folgen, mittels Doppelpunkt ':' abgetrennt werden. Zusätzlich zu den genannten Operatoren gibt auch noch Funktionen. Die bekanntesten dürften die Winkelfunktionen sein, es gibt aber auch Funktionen für Potenzen und Wurzeln. Auch Funktionen verwenden ein Typkennzeichen. Standard ist auch hier der Typ integer. Das folgende Beispiel verwendet die Wurzelfunktion, um die Kantenlänge eines Quadrates mit gegebenem Flächeninhalt zu berechnen:! Quadrat PRINT "Berechnung der Kantenlänge" INPUT "Fläche", a# k#=sqr#(a#) :! Kantenlänge berechnen PRINT "Die Kantenlänge ist ";k# :! und ausgeben Kontrollstrukturen Nicht jedes Programm besteht nur aus einer geradlinig ablaufenden Folge von Anweisungen. Oft müssen Anweisungen mehrfach ausgeführt werden, oft hängt die Abarbeitung von Bedingungen ab.

4 Ein Problem, bei dem der Mathematiker Gauss schon als Schüler seine Genialität bewiesen hat, ist die Summation der Zahlen von 1 bis 100. Wir wollen hier mal auf Geistesblitze verzichten und unseren geduldigen PocketViewer dazu verwenden, diese Summe für uns "zu Fuß" auszurechnen. Dazu muß das Bilden der Summe für alle Zahlen von 1 bis 100 wiederholt werden, wobei der jeweilige Summand zum bisherigen Ergebnis addiert wird. Dies ist in der Informatik eine "Schleife mit fester Zahl von Durchläufen". summe=0 FOR summand=1 TO 100 summe=summe+summand PRINT summe Was passiert hier? Wir setzen die Summe summe zunächst auf Null, um dann alle Werte von 1 bis 100 zu addieren. Die Befehle in der von FOR.. TO bis reichenden Schleife werden 100 mal abgearbeitet. Der Summand summand -eine Integervariable - nimmt dabei die Werte von 1 bis 100 jeweils einmal an. Wollte man die Befehlsabarbeitung dieser Schleife einmal ausschreiben, so stünde da etwa summe=0 summe=summe+1 summe=summe+2... summe=summe+100 PRINT summe Wichtig bei FOR-Schleifen ist, daß die Zahl der Durchläufe durch die Schleife bereits beim Eintritt bei FOR.. feststeht. Natürlich dürfen als Grenzen statt der 1 und der 100 auch Variablen stehen. Diese Grenzen sowie die Laufvariable (hier: summand) sollten aber in der Schleife nicht geändert werden, denn das Verhalten ist in diesem Falle undefiniert. Entscheidungen der verschiedensten Art können in Programmabläufen eine Rolle spielen. Soll z.b. in einem Programm entschieden werden, wer von zwei Spielern gewonnen hat, so muß man die erreichten Wertungspunkte vergleichen. Die Entscheidung könnte zum Beispiel so aussehen: IF punkte1>punkte2 THEN PRINT "Spieler 1 hat gewonnen" ELSE PRINT "Spieler 2 hat gewonnen" ENDIF Was hier passiert, kann man (in englisch) fast fließend lesen: Wenn (IF) die Punktzahl 1 größer als die Punktzahl 2 ist, dann (THEN) wird ausgegeben, daß Spieler 1 gewonnen hat, sonst (ELSE) wird angezeigt, daß der Spieler 2 gewonnen hat. ENDIF beendet die IF-Anweisung und zeigt an, daß danach alle Anweisungen wieder normal ohne Bedingung ausgeführt werden. Nicht in jedem Fall sind zwei Alternativen notwendig, und der ELSE-Zweig kann entfallen.

5 IF temperatur>60 THEN PRINT "Vorsicht, heiß!" ENDIF Hier wird nur im Falle zu hoher Temperatur eine Warnung ausgegeben. Die Bedingungen für diese Entscheidungen sind boolesche Ausdrücke, also Ausdrücke, die entweder wahr (TRUE) oder falsch (FALSE) sind. In vielen Fällen handelt es sich dabei um Vergleiche, wie im obigen Beispiel punkte1>punkte2. Solche Ausdrücke können mit logischen Operatoren verknüpft werden. Der Test ob eine Variable a im Bereich von 0 bis 100 liegt, bedeutet ja, daß a größer oder gleich 0 ist und daß a kleiner oder gleich 100 ist. In Basic würde man so formulieren: IF a>=0 AND a<=100 THEN PRINT "A liegt im richtigen Bereich" ENDIF Leider lassen sich mit FOR-Schleifen und IF-Anweisungen nicht alle Fälle bearbeiten, die in einem Programm auftreten können können. Manchmal benötigt man Wiederholungen solange wie eine Bedingung erfüllt ist, oder solange bis eine Bedingung erfüllt ist. Eine solche Art Anweisung gibt es in OWBasic nicht. Mit Hilfe von IF-Anweisungen und dem Befehl GOTO kann man sich aber solche Schleifen ebenfalls konstruieren. Der Befehl GOTO veranlaßt die Fortsetzung der Abarbeitung an einem anderen Punkt im Programm. Dieser "andere Punkt" ist durch eine Marke gekennzeichnet. Eine Marke beginnt mit dem $-Zeichen und wird von einem Namen gefolgt. Marken stehen entweder allein für sich wie eine Anweisung oder vor anderen Anweisungen. a=50: b=9 $loop a=a-b IF a>=0 THEN GOTO loop ENDIF PRINT a In diesem Programm wird die Variable a um b vermindert. Die IF-Anweisung enthält einen Sprung zur Marke "$loop" für den Fall, daß a größer oder gleich Null ist. Damit wird die Subtraktion sooft wiederholt, bis der Wert von a kleiner als Null ist. Wenn in dem THEN-Zweig einer IF-Anweisung nichts außer einem Sprung steht, und kein ELSE-Zweig vorhanden ist, wie in diesem Beispiel, kann dies auch verkürzt geschrieben werden: a=50: b=9 $loop a=a-b IF a>=0 GOTO loop

6 PRINT a Zeichenketten Bereits in einem der ersten Beispielprogramme haben wir gesehen. daß Variablen auch Texte (Zeichenketten, Strings) aufnehmen können. Natürlich kann man mit Strings nicht die gleichen Operationen wie mit Zahlen ausführen. Die Addition von String mit dem Operator '+' bewirkt das Aneinanderfügen der beiden gegebenen Strings, PRINT "Pocket"+"Viewer" gibt den zusammengesetzten String PocketViewer aus. Funktionen mit Strings liefern Teilstrings, die Länge eines Strings und ähnliches. Der Zugriff auf die einzelnen Zeichen eines Strings ist mit eckigen Klammern möglich:! Doppelt hello$="string":! einen Teststring vorgeben last=len(hello$)-1:! Nummer des letzten Zeichens FOR i=0 TO last :! für alle Zeichen des Strings PRINT hello$[i];hello$[i]; :! Zeichen zweimal ausgeben Die einzelnen Zeichen des String (selbst Zeichenketten der Länge 1) werden hier jeweils zweimal ausgegeben, es erscheint ``SSttrriinngg''. Felder Nicht immer sind es einzelne Daten, die man speichern möchte. In einem Telefonverzeichnis zum Beispiel sind Namen und Telefonnummern für viele Teilnehmer verzeichnet. Datenstrukturen, die viele gleichartige Werte aufnehmen können, heißen Felder oder Arrays. Felder werden in BASIC mit der DIM-Anweisung angelegt. Diese hat in OWBasic die Form DIM a#[100],b[50],c$[200]; In einer DIM-Anweisung können beliebig viele Felder definiert werden. Es wird dazu zuerst der Name des Feldes angegeben. Zur Typkennzeichnung folgt ein Suffix, wenn nicht der Standardtyp integer verwendet werden soll. In eckigen Klammern folgt eine ganze Zahl als Konstante. Diese Zahl beschreibt den letzten zulässigen Index in einem Feld. Im Beispiel oben wird ein Gleitkomma-Feld mit Indizes von 0 bis 100, also insgesamt 101 Feldelementen, angelegt. Entsprechend ein Integer-Feld mit 51 Elementen und ein String-Feld mit 201 Elementen. Die Feldgröße ist in OWBasic konstant und kann später nicht mehr geändert werden. Will man die entspechenden Elemente des Feldes verwenden, so schreibt man den Namen des Feldes und danach in eckigen Klammern den Index des Feldelementes. Anhand eines Beispielprogrammes wird die Verwendung von Feldern deutlich. Es soll ein Quiz ausgewertet werden. Wir speichern in Feldern die Namen und die erreichten Punktzahlen.

7 ! Felder DIM name$[4],punkte[4] name$[0]="frank" : punkte[0]=13 name$[1]="klaus" : punkte[1]=8 name$[2]="helga" : punkte[2]=17 name$[3]="jana" : punkte[3]=11 name$[4]="daniel": punkte[4]=3 Die erreichten Punktzahlen haben wir uns zur Vereinfachung als Konstanten vorgegeben. Als erstes wollen wir die Ergebnisse der einzelnen Teilnehmer ausgeben. FOR i=0 TO 4 PRINT name$[i],punkte[i] PRINT Nun soll der Sieger ermittelt werden, also derjenige, der die meisten Punkte hat. Wir nehmen zunächst mal an, der erste wäre der Sieger. maxp=punkte[0]:! Maximale Punktzahl max =0 :! Nummer des Siegers Nun wollen wir sehen, ob einer der anderen mehr Punkte erzielt hat. FOR i=1 TO 4 IF punkte[i]>maxp THEN maxp=punkte[i] max=i ENDIF Nun können wir das Ergebnis ausgeben. PRINT "Sieger ist ";name$[max] PRINT " mit ";maxp;"punkten" Grafik Viele Anwendungen für den PocketViewer verwenden grafische Elemente. Mit OWBasic können auch derartige Programme geschrieben werden. Textmodus und grafischen Modus können in den meisten Fällen nicht gleichzeitig verwendet werden. Es gibt aber auch Prozeduren, die im grafischen Modus Texte darstellen können. CLS löscht den Textbildschirm. Dabei verbleibt ein Rahmen auf dem Bildschirm, der das Textfeld begrenzt. Für grafische Darstellungen kann mit ``CLS 2'' der gesamte Bildschirm gelöscht werden. Im folgenden Beipiel-Programm gehen wir schon einen Schritt weiter:

8 ! Grafik1 CLS 2 :! Bildschirm löschen DRAWSTRING "Hello", 5, 5 BOX 50, 80, 100, 150, 1 LINE 50, 80, 75, 30, 1 LINE 75, 30, 100, 80, 1 SHOW Das Löschen des Bildschirms kennen wir nun schon. DRAWSTRING zeichnet einen Text auf den Bildschirm. Dessen linke obere Ecke liegt bei den Koordinaten 5,5. Was bedeutet das? Wie auch in der Mathematik verläuft die x-achse horizontal, die y-achse vertikal. Allerdings zeigt die y-achse nach unten. Der Ursprung liegt in der linken oberen Ecke des Bildschirms und hat die Koordinaten (0,0). Die rechte untere Ecke hat die Koordinaten (159,159). Eine Box ist ein Rechteck, welches parallel zu den Achsen ausgerichtet ist. Die angegebenen Koordinaten beschreiben die linke obere Ecke des Rechtecks (50,80) und die rechte untere Ecke (100,150). Bei den Linien, die mittels LINE gezeichnet werden, beschreiben die Parameter die Koordinaten des Anfangs- und des Endpunktes. Der letzte Parameter von BOX und LINE ist die ``Farbe'' des Darstellung. Wichtig sind hier die Werte 0 und 1 für Weiß (oder Löschen) und Schwarz. Der Wert 4 steht für punktierte Linien, 5 für eine Invertierung jedes Pixels gegenüber dem vorigen Zustand. Eine Besonderheit bei der Grafik-Programmierung bildet die Prozedur SHOW. Alle grafischen Darstellungen werden zunächst nur intern aufgebaut. Die wirkliche Darstellung erfolgt erst nach Aufruf von SHOW. Das hat zwei Vorteile: Der Bildaufbau erfolgt insgesamt wesentlich schneller, da die zeitaufwendigen Operationen für die wirkliche Darstellung nur einmal pro Bild notwendig sind. Auch bei etwas länger dauerndem internen Bildaufbau erscheint das Bild mit einem Schlag, was in vielen Fällen angenehmer ist. Neben einfachen grafischen Primitiven ist auch das Setzen einzelner Pixel möglich. Mit PSET x,y,v wird das Pixel an der Stelle (x,y) mit dem Wert v beschrieben. Dabei bedeutet v=0 Schwarz und v=1 Weiß. Der Wert 5 steht für die Invertierung des Pixels.! Pixel CLS 2 FOR y=0 TO 159 FOR x=0 TO 159 v=((x+y)/16) AND 1; PSET x,y,v SHOW

9 Hier wird jedes Pixel auf den berechneten Wert gesetzt. (x+y)/16 ist zunächst eine normale Berechnung, AND 1 ist eine bitweise UND-Verknüpfung des berechneten Wertes mit 1. Die Wirkung ist die, daß die Werte auf 0 und 1 begrenzt werden. Nach jeder geschriebenen Zeile (FOR-Schleife für x) wird das dargestellte Bild mittels SHOW aktualisiert. Damit wird der zeilenweise Bildaufbau sichtbar. Als Icon werden kleine Grafiken bezeichnet, die in Menüs oder ähnlichem als Auswahl Verwendung finden. In OWBasic dürfen Icons aber auch so groß sein, daß sie den ganzen Bildschirm füllen. Sie können deshalb der Speicherung von Grafiken aller Art dienen. Icons werden in Integer-Feldern gespeichert. Die ersten zwei Elemente dieser Felder enthalten die Größe des Icons in X- und Y-Richtung, die darauffolgenden Elemente enthalten die Pixeldaten. Dabei werden jeweils 16 Pixel in einen Wert gepackt. Die folgenden Größenangaben bieten zunächst Anhaltspunkte für den Speicherbedarf eines Icons: X Y Feldgröße Menu-Icons Quick-Memos Volbild DRAWICON zeichnet ein Icon auf dem Bildschirm. Einzelne Pixel kann man in einem gespeicherten Icon mit SETICONPIX setzen und mit der Funktion ICONPIX() abfragen. Einen Teil des Bildschirminhaltes kann man mit GETICON abfragen und in einem Icon speichern. Mit RESIZEICON läßt sich die Größe ändern.! Icons DIM klein[65],gross[1025]! eine kleine Grafik zeichnen CLS 2 FOR y=0 TO 31 STEP 4 LINE 0,25,31,y,1 DRAWSTRING "ABC",5,5,3 SHOW! Icon vom Bildschirm holen! Icon der Größe 32*32 GETICON klein,0,0,31,31! An anderer Stelle zeichnen DRAWICON klein,80,80! Warten auf Klick WAITTOUCH! Icon invertieren FOR x=0 TO 31

10 FOR y=0 to 31! Pixel lesen c=iconpix(klein,x,y)! invertieren c=1-c! wieder schreiben SETICONPIX(klein,x,y)! dieses darstellen DRAWICON klein,80,80 SHOW WAITTOUCH! Icon vergrößern! neue Größe 128*128 RESIZEICON klein,gross,128,128 DRAWICON gross,15,15 SHOW Prozeduren Bisher haben wir in allen Programmen auf eingebaute Prozeduren von OWBasic zurückgegriffen. Oft gelangt man aber bei der Programmierung an Stellen, wo man zum wiederholten Male die gleiche Anweisungsfolge benötigte. Dies ist die Stelle, an der man das System erweitern möchte und selbst Prozeduren schreiben. Sehen wir uns ein Beispiel an!! Eingabe-Test1 PRINT "Bitte zwei ganze Zahlen eingeben!" $eingabe1 INPUT "Erste Zahl (0-9):",a IF a<0 OR a>9 GOTO eingabe1 $eingabe2 INPUT "Zweite Zahl (1-3):",b IF b<1 OR b>3 GOTO eingabe2 PRINT "Ihre Zahlen waren ";a;b Bei Eingaben ist es fast immer notwendig, sie auf die Einhaltung bestimmter Bedingungen zu testen. Hier soll jeweils ein bestimmter Bereich eingehalten werden. Die Eingabe und der nachfolgende Test muß zweimal programmiert werden. Es geht aber auch anders. Solche sich wiederholende Anweisungen kann man in einen Modul - eine Prozedur - packen und diese Prozedur so oft wie notwendig aufrufen. Wie könnte so etwas aussehen? PROC eingabe $eingabe1 INPUT "Erste Zahl (0-9):",a

11 IF a<0 OR a>9 GOTO eingabe1 ENDP Das Schlüsselwort PROC erklärt, daß wir hier eine Prozedur definieren wollen. Diese Definitionen müssen immer am Anfang eines Programmes stehen. Die Bezeichnung "eingabe" nach PROC ist der Name der Prozedur, die wir definieren. Danach folgen die auszuführenden Anweisungen und am Ende wird die Definition mit ENDP abgeschlossen. Das ist aber nur der erste Schritt. Wenn wir so verfahren würden, würde beim Aufruf von "eingabe" immer der gleiche Text ausgegeben, immer die gleiche Variable eingegeben und die gleichen Grenzwerte getestet werden. Wir brauchen also noch einen Mechanismus, um der Prozedur jeweils zu sagen, welcher Text, welche Variable und welche Grenzwerte zu verwenden sind. Dies sind Parameter. Bei der Definition kennen wir diese Werte noch nicht. Deshalb sind die Bezeichner, die wir dafür verwenden nur "formale Parameter". Wir schreiben die Definition entsprechend um: PROC eingabe prompt$,var a,amin,amax $eingabe1 INPUT prompt,a IF a<amin OR a>amax GOTO eingabe1 ENDP Die Parameter stehen nach dem Namen der Prozedur. Anhand des Suffix sehen wir, um welche Typen es sich handelt. prompt$ ist der auszugebende Text, a ist die einzugebende Variable, amin und amax sind der maximal und minimal zulässige Wert für a. Das Schlüsselwort VAR vor dem Parameter fällt noch ein wenig aus der Reihe. Was bedeutet das? Der Parameter a stellt im Unterschied zu den anderen eine Variable dar. Während es bei den anderen Parametern nur um einen Wert geht, den wir der Prozedur übergeben, stellt a die Variable dar, auf die das Ergebnis der Prozedur - die Eingabe - abzulegen ist. Jetzt können wir das ganze Programm neu formulieren. Der Aufruf von Eingabe erfolgt genau wie bei den eingebauten Prozeduren. Wir übergeben aktuelle Parameter, die die in dem aktuellen Aufruf zu verwendenden Werte und Variablen festlegen.! Eingabe-Test2 PROC eingabe prompt$,var a,amin,amax $eingabe1 INPUT prompt,a IF a<amin OR a>amax GOTO eingabe1 ENDP eingabe "Erste Zahl (0-9):",a,0,9 eingabe "Zweite Zahl (1-3):",b,1,3 PRINT "Ihre Zahlen waren ";a;b

12 Überzeugt? Klar, in dem sehr kleinen Beispielprogramm wären wir auch noch sehr gut ohne Prozeduren ausgekommen. Je größer das Programm wird, je öfter Prozeduren verwendet werden, umso mehr werden auch die Vorteile spürbar: Prozeduren sparen Quelltext: Eine Anweisungsfolge wird einmal aufgeschrieben und dann einfach mehrmals aufgerufen. Prozeduren sparen Speicherplatz für den Programmcode: Wie beim Quelltext wird auch im ausführbaren Programm die Befehlsfolge nur einmal erzeugt und danach nur noch jeweils erneut ausgeführt. Prozeduren strukturieren ein Programm: Wenn Anweisungsfolgen als Prozeduren geschrieben werden, erhalten sie ja auch einen Namen. Ist der Name sinnvoll gewählt, liest sich das Programm viel besser, weil man sofort sieht, was passiert. Ein weiterer Vorteil soll ganz zuletzt noch etwas ausführlicher erläutert werden: Prozeduren lassen sich wiederverwenden. Dies gilt natürlich für mein aktuelles Programm, wo ich eine Prozedur mehrfach aufrufen kann, aber es gilt auch für andere Basic-Programme. Dazu könnte man einfach die Definition der Prozedur aus einem alten in das neue Programm übernehmen. Aber es geht auch noch einfacher. Man kann solche Definitionen auch in eine eigenes Memo schreiben, das dann in allen Programmen verwendet wird. Diese INCLUDE-Memos haben als Kennung am Anfang nicht "! ", schließlich ist es kein Programm, sondern die beiden Zeichen "!*". Legen wir unsere Prozedur also so ab:!*eingabe! Wiederverwendbare Eingabe mit! Bereichstestung PROC eingabe prompt$,var a,amin,amax $eingabe1 INPUT prompt,a IF a<amin OR a>amax GOTO eingabe1 endp Unser Hauptprogramm ändert sich jetzt so:! Eingabe-Test3 INCLUDE eingabe eingabe "Erste Zahl (0-9):",a,0,9 eingabe "Zweite Zahl (1-3):",b,1,3 PRINT "Ihre Zahlen waren ";a;b Das Schlüsselwort INCLUDE gefolgt vom Namen unseres INCLUDE-Memos bewirkt, daß die Definition von "eingabe" an dieser Stelle in das aktuelle Programm aufgenommen wird. Danach können wir "eingabe" genauso benutzen wie in dem Programm Eingabe-Test2", wo sie direkt im gleichen Memo stand.

13 Dateien Die Daten des PocketViewer werden ähnlich wie Dateien gespeichert. Mit OWBasic ist es prinzipiell möglich, auf alle Dateien der verschiedenen Anwendungen zuzugreifen. Hier müssen wir uns jedoch auf einige wenige Beispiele beschränken. Memos, die auch zum Schreiben von Programmen für OWBasic verwendet werden, werden mit LOADMEMO oder LOADMEMONAME gelesen und SAVEMEMO geschrieben. Bei Memos handelt es sich um Texte, OWBasic organisiert diese in einem Feld von Strings.! Memo1 DIM m$[200] LOADMEMONAME m$, 5, "Memo1", "! ", zeilen FOR i=0 TO zeilen-1 PRINT m$[i] In diesem Beispiel liest das Programm sich selbst ein. Zunächst wird mit der DIM-Anweisung ein Feld mit 201 String angelegt. Die Zahl der Feldelemente muß mindestens gleich der Zahl der einzulesenden Zeilen sein. LOADMEMONAME liest ein Memo ein, von dem man den Namen kennt. Zunächst wird mit m$ das String-Feld zum Einlesen spezifiziert. 5 ist die Kategorie, in der das Memo zu suchen ist. "Memo1" ist der Name, "! " ist die Signatur. Die Signatur übernimmt die Funktion der Dateiendungen in anderen Systemen. Es kennzeichnet die Art der Datei. Jedes Basic-Programm beginnt mit "! ", seiner Signatur. Der Name sind die darauffolgenden Zeichen der ersten Zeile. Die Variable zeilen dient dazu, die Anzahl der wirklich gelesenen Zeilen zurückzugeben. In der nachfolgenden FOR-Schleife werden die gelesenen Zeile ausgegeben. Alternativ kann man alle Memos nacheinander lesen, indem man mit LOADMEMO arbeitet. LOADMEMO verwendet eine fortlaufende Numerierung der Memos in jeder Kategorie statt des Namens. Da diese Nummern sich jedoch ändern, wenn Memos hinzugefügt oder gelöscht werden, läßt sich dies im allgemeinen nur derart verwenden, daß man alle Memos angefangen beim ersten (mit der Nummer 0) einliest und vergleicht, ob das das richtige ist. Aber wir können Memos auch schreiben:! Make Hello DIM m$[1] m$[0]="! Hello" m$[1]="print "+CHR$(34)+"Hello, world"+chr$(34) SAVEMEMO m, 5 Hier wird ein Memo geschrieben, nämlich eines, welches den Text unseres allerersten Programmes enthält. Zunächst wieder die Definition eines Feldes, wobei wir uns hier auf 2 Elemente (= 2 Zeilen) beschränken. Danach legen wir unser Hello, world-programm in diesem Feld ab. Für die zweite Zeile benötigen wir einen kleinen Trick: In normalen Zeichenketten-Konstanten kann kein " enthalten sein, dieses wäre ja ein Begrenzer der Zeichenkette. Wir setzen deshalb die ganze Zeile zusammen aus Teilzeichenketten und dem Zeichen CHR$(34). CHR$(34) ist das Zeichen, welches mit dem Kode 34 kodiert wird, das ist das Zeichen. Die Zeichenkodes kleiner 128 entsprechen dem

14 ASCII-Code, Zeichen oberhalb 127 sind entsprechend dem spezifischen Zeichensatz des PocketViewer belegt. SAVEMEMO schließlich schreibt diese zwei Zeilen als Memo aus. 5 ist die Kategorie. Soll SAVEMEMO ein vorhandenes Memo überschreiben, so kann als weiterer Parameter die Nummer dieses Memos angegeben werde. Die spezielle Nummer -1 steht dann für ein neues Memo. Integer- und Gleitkommafelder lassen sich sogar noch komfortabler speichern. OWBasic legt diese Daten genauso wie seine Einstellungen in einer Datei mit dem Namen SHARED ab. Diese Datei nutzt OWBasic gemeinsam mit anderen Anwendungen. Durch die gemeinsame Nutzung wird die Grenze des PocketViewer von 15 möglichen Dateien nicht so schnell ausgeschöpft. Du solltest die Datei SHARED nicht löschen, wenn Du nicht ganz sicher bist, daß keine Anwendung diese noch braucht.! shared DIM a[9],b#[9] FOR i=0 TO 9 a[i]=i b#[i]=float(i) Wir legen testweise zwei Felder an: Ein Integer-Feld und ein Gleitkomma-Feld. SAVESHAREDINT "a",a SAVESHAREDFLOAT "b",b# CLEAR a: CLEARF b LOADSHAREDINT "a",a LOADSHAREDFLOAT "b",b# Jetzt haben wir beide Felder gespeichert. SAVESHAREDxxx gibt den Einträgen Namen wie bei Dateien. Dieser Name besteht aus zwei Teilen: Dem Rekordnamen und dem Anwendungsnamen. Der Rekordname ist der in den Anweisungen angegebene erste Parameter, hier a und b. Zusätzlich wird der Name der Anwendung, also des Basic-Programmes, verwendet. Das ist hier shared. Will man mit verschiedenen Programmen auf die gleichen Daten zugreifen, so kann man diesen Anwendungsnamen auch mit angeben. Im Beispielprogramm werden dann die beiden Felder gelöscht, das heißt mit 0 bzw. 0.0 belegt. Danach werden die Felddaten wieder eingelesen. Um uns zu überzeugen, daß alles auch wirklich wieder geladen wurde, geben wir die Werte aus. FOR i=0 TO 9 PRINT i,a[i],b#[i] REMOVESHARED "a" REMOVESHARED "b" Danach löschen wir die Rekords wieder, um den Speicher freizugeben. Letzte Worte

15 Das letzte Wort zu OWBasic - das ist mit Sicherheit noch nicht gesprochen. Dieses kurze Handbuch konnte selbstverständlich nicht alle Gesichtspunkte von OWBasic behandeln. Weitere Informationen findest Du in der Hilfe. Wenn Du den PVReferencer von Casio und die entsprechende OWBasic-Hilfe-Datei auf deinem PocketViewer installiert hast, kannst du direkt auf dem PocketViewer dort nachlesen. Die HTML-Version kannst Du von der OWBasic-Webseite herunterladen oder dort auch online lesen. Aber auch zu OWBasic selbst ist das letzte Wort noch nicht gesprochen. OWBasic wird sich im Laufe der Zeit weiter entwickeln. Neuere Versionen und Hinweise auf Veränderungen werden auf der OWBasic-Webseite veröffentlicht. Auch auf den Casio-PocketViewer-Seiten werden aktualisierte Versionen angeboten. Aber auch Du kannst zur Weiterentwicklung beitragen! Deine Ideen und Wünsche sind gefragt, auch Fehlermeldungen sind erwünscht. Nur bei entsprechender Rückmeldung können Fehler auch beseitigt werden. Inzwischen hat OWBasic eine Größe erreicht, die einen vollständigen Test durch einen Einzelnen nahezu unmöglich macht. Aber vielleicht kannst Du ja auch als C-Programmierer mit zur Entwicklung beitragen, indem Du Kode für weitere Prozeduren und Funktionen entwickelst. OWBasic-Homepage (deutsch) Mailadresse für alle Arten von Rückmeldungen zu OWBasic mailto:owbasic@pandora.inf.uni-jena.de Casio-PocketViewer-Seiten pocketviewer.de - Die Pocketviewer-Seite: Neben vielen anderen Informationen zum PocketViewer finden sich hier auch Foren zum PocketViewer allgemein und zur Programmierung.

Der Aufruf von DM_in_Euro 1.40 sollte die Ausgabe 1.40 DM = 0.51129 Euro ergeben.

Der Aufruf von DM_in_Euro 1.40 sollte die Ausgabe 1.40 DM = 0.51129 Euro ergeben. Aufgabe 1.30 : Schreibe ein Programm DM_in_Euro.java zur Umrechnung eines DM-Betrags in Euro unter Verwendung einer Konstanten für den Umrechnungsfaktor. Das Programm soll den DM-Betrag als Parameter verarbeiten.

Mehr

1 Vom Problem zum Programm

1 Vom Problem zum Programm Hintergrundinformationen zur Vorlesung GRUNDLAGEN DER INFORMATIK I Studiengang Elektrotechnik WS 02/03 AG Betriebssysteme FB3 Kirsten Berkenkötter 1 Vom Problem zum Programm Aufgabenstellung analysieren

Mehr

Erweiterung der Aufgabe. Die Notenberechnung soll nicht nur für einen Schüler, sondern für bis zu 35 Schüler gehen:

Erweiterung der Aufgabe. Die Notenberechnung soll nicht nur für einen Schüler, sondern für bis zu 35 Schüler gehen: VBA Programmierung mit Excel Schleifen 1/6 Erweiterung der Aufgabe Die Notenberechnung soll nicht nur für einen Schüler, sondern für bis zu 35 Schüler gehen: Es müssen also 11 (B L) x 35 = 385 Zellen berücksichtigt

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Übungen 19.01.2012 Programmieren 1 Felix Rohrer. Übungen

Übungen 19.01.2012 Programmieren 1 Felix Rohrer. Übungen Übungen if / else / else if... 2... 2 Aufgabe 2:... 2 Aufgabe 3:... 2 Aufgabe 4:... 2 Aufgabe 5:... 2 Aufgabe 6:... 2 Aufgabe 7:... 3 Aufgabe 8:... 3 Aufgabe 9:... 3 Aufgabe 10:... 3 switch... 4... 4 Aufgabe

Mehr

5 DATEN. 5.1. Variablen. Variablen können beliebige Werte zugewiesen und im Gegensatz zu

5 DATEN. 5.1. Variablen. Variablen können beliebige Werte zugewiesen und im Gegensatz zu Daten Makro + VBA effektiv 5 DATEN 5.1. Variablen Variablen können beliebige Werte zugewiesen und im Gegensatz zu Konstanten jederzeit im Programm verändert werden. Als Variablen können beliebige Zeichenketten

Mehr

Fülle das erste Bild "Erforderliche Information für das Google-Konto" vollständig aus und auch das nachfolgende Bild.

Fülle das erste Bild Erforderliche Information für das Google-Konto vollständig aus und auch das nachfolgende Bild. Erstellen eines Fotoalbum mit "Picasa"-Webalben Wie es geht kannst Du hier in kleinen Schritten nachvollziehen. Rufe im Internet folgenden "LINK" auf: http://picasaweb.google.com Jetzt musst Du folgendes

Mehr

Mediator 9 - Lernprogramm

Mediator 9 - Lernprogramm Mediator 9 - Lernprogramm Ein Lernprogramm mit Mediator erstellen Mediator 9 bietet viele Möglichkeiten, CBT-Module (Computer Based Training = Computerunterstütztes Lernen) zu erstellen, z. B. Drag & Drop

Mehr

Binäre Bäume. 1. Allgemeines. 2. Funktionsweise. 2.1 Eintragen

Binäre Bäume. 1. Allgemeines. 2. Funktionsweise. 2.1 Eintragen Binäre Bäume 1. Allgemeines Binäre Bäume werden grundsätzlich verwendet, um Zahlen der Größe nach, oder Wörter dem Alphabet nach zu sortieren. Dem einfacheren Verständnis zu Liebe werde ich mich hier besonders

Mehr

Partitionieren in Vista und Windows 7/8

Partitionieren in Vista und Windows 7/8 Partitionieren in Vista und Windows 7/8 Windows Vista und Windows 7 können von Haus aus Festplatten partitionieren. Doch die Funktion ist etwas schwer zu entdecken, denn sie heißt "Volume verkleinern".

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Berechnungen in Access Teil I

Berechnungen in Access Teil I in Access Teil I Viele Daten müssen in eine Datenbank nicht eingetragen werden, weil sie sich aus anderen Daten berechnen lassen. Zum Beispiel lässt sich die Mehrwertsteuer oder der Bruttopreis in einer

Mehr

Anleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote

Anleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote Anleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote Zweck dieser Anleitung ist es einen kleinen Überblick über die Funktion Last Minute auf Swisshotelportal zu erhalten. Für das erstellen

Mehr

Programmierkurs Java

Programmierkurs Java Programmierkurs Java Dr. Dietrich Boles Aufgaben zu UE16-Rekursion (Stand 09.12.2011) Aufgabe 1: Implementieren Sie in Java ein Programm, das solange einzelne Zeichen vom Terminal einliest, bis ein #-Zeichen

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 1. Starten Sie QuickSteuer Deluxe 2010. Rufen Sie anschließend über den Menüpunkt /Extras/Reisekosten Rechner den QuickSteuer Deluxe 2010 Reisekosten-Rechner,

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte?

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Was hältst du von folgender Ordnung? Du hast zu Hause einen Schrank. Alles was dir im Wege ist, Zeitungen, Briefe, schmutzige Wäsche, Essensreste, Küchenabfälle,

Mehr

C++ Grundlagen. ++ bedeutet Erweiterung zum Ansi C Standard. Hier wird eine Funktion eingeleitet

C++ Grundlagen. ++ bedeutet Erweiterung zum Ansi C Standard. Hier wird eine Funktion eingeleitet C++ Grundlagen ++ bedeutet Erweiterung zum Ansi C Standard Hier wird eine Funktion eingeleitet Aufbau: In dieser Datei stehen die Befehle, die gestartet werden, wenn das Programm gestartet wird Int main()

Mehr

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG 1 1. Anmelden an der Galerie Um mit der Galerie arbeiten zu können muss man sich zuerst anmelden. Aufrufen der Galerie entweder über die Homepage (www.pixel-ag-bottwartal.de) oder über den direkten Link

Mehr

Einkaufslisten verwalten. Tipps & Tricks

Einkaufslisten verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Grundlegende Informationen 3 1.2 Einkaufslisten erstellen 4 1.3 Artikel zu einer bestehenden Einkaufsliste hinzufügen 9 1.4 Mit einer Einkaufslisten einkaufen 12 1.4.1 Alle

Mehr

Funktionsbeschreibung. Lieferantenbewertung. von IT Consulting Kauka GmbH

Funktionsbeschreibung. Lieferantenbewertung. von IT Consulting Kauka GmbH Funktionsbeschreibung Lieferantenbewertung von IT Consulting Kauka GmbH Stand 16.02.2010 odul LBW Das Modul LBW... 3 1. Konfiguration... 4 1.1 ppm... 4 1.2 Zertifikate... 5 1.3 Reklamationsverhalten...

Mehr

Zahlen auf einen Blick

Zahlen auf einen Blick Zahlen auf einen Blick Nicht ohne Grund heißt es: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Die meisten Menschen nehmen Informationen schneller auf und behalten diese eher, wenn sie als Schaubild dargeboten werden.

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

Artikel Schnittstelle über CSV

Artikel Schnittstelle über CSV Artikel Schnittstelle über CSV Sie können Artikeldaten aus Ihrem EDV System in das NCFOX importieren, dies geschieht durch eine CSV Schnittstelle. Dies hat mehrere Vorteile: Zeitersparnis, die Karteikarte

Mehr

2. Speichern und öffnen

2. Speichern und öffnen 2. Speichern und öffnen In diesem Modul lernen Sie, ein Dokument zum ersten Mal zu speichern, zu öffnen, nochmals zu speichern unter demselben Namen, nachdem Sie etwas geändert haben, zu speichern als

Mehr

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere

Mehr

Computeria Rorschach Mit Excel Diagramme erstellen

Computeria Rorschach Mit Excel Diagramme erstellen Mit Excel Diagramme erstellen 25.12.2010 Roland Liebing Mit Excel Diagramme erstellen Diagramme können Zahlenwerte veranschaulichen, das heisst, mit Hilfe eines Diagramms können Zahlen besser miteinander

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Tutorial: Entlohnungsberechnung erstellen mit LibreOffice Calc 3.5

Tutorial: Entlohnungsberechnung erstellen mit LibreOffice Calc 3.5 Tutorial: Entlohnungsberechnung erstellen mit LibreOffice Calc 3.5 In diesem Tutorial will ich Ihnen zeigen, wie man mit LibreOffice Calc 3.5 eine einfache Entlohnungsberechnung erstellt, wobei eine automatische

Mehr

! " # $ " % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006

!  # $  % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 !"# $ " %& Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 Wer kennt die Problematik nicht? Die.pst Datei von Outlook wird unübersichtlich groß, das Starten und Beenden dauert immer länger. Hat man dann noch die.pst

Mehr

Programmieren in C. Felder, Schleifen und Fließkommaarithmetik. Prof. Dr. Nikolaus Wulff

Programmieren in C. Felder, Schleifen und Fließkommaarithmetik. Prof. Dr. Nikolaus Wulff Programmieren in C Felder, Schleifen und Fließkommaarithmetik Prof. Dr. Nikolaus Wulff Addition von Zahlen 1 2 3 4 5 #include int main() { int x,y,z,sum; x = 1; y = 2; z = 4; sum = x + y + z;

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Bauteilattribute als Sachdaten anzeigen

Bauteilattribute als Sachdaten anzeigen Mit den speedikon Attributfiltern können Sie die speedikon Attribute eines Bauteils als MicroStation Sachdaten an die Elemente anhängen Inhalte Was ist ein speedikon Attribut?... 3 Eigene Attribute vergeben...

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Stapelverarbeitung Teil 1

Stapelverarbeitung Teil 1 Stapelverarbeitung Teil 1 In jedem Unternehmen gibt es von Zeit zu Zeit Änderungen in Normen und Firmenstandards, an die aktuelle und bereits bestehende Zeichnungen angepasst werden müssen. Auch Fehler

Mehr

Handbuch B4000+ Preset Manager

Handbuch B4000+ Preset Manager Handbuch B4000+ Preset Manager B4000+ authentic organ modeller Version 0.6 FERROFISH advanced audio applications Einleitung Mit der Software B4000+ Preset Manager können Sie Ihre in der B4000+ erstellten

Mehr

Web-Kürzel. Krishna Tateneni Yves Arrouye Deutsche Übersetzung: Stefan Winter

Web-Kürzel. Krishna Tateneni Yves Arrouye Deutsche Übersetzung: Stefan Winter Krishna Tateneni Yves Arrouye Deutsche Übersetzung: Stefan Winter 2 Inhaltsverzeichnis 1 Web-Kürzel 4 1.1 Einführung.......................................... 4 1.2 Web-Kürzel.........................................

Mehr

Visual Basic Basisbefehle Hinweis: Der Text in eckigen Klammern [ ] ist variabel, z.b. [var] => 5.3. Eckige Klammern sind stets wegzulassen!

Visual Basic Basisbefehle Hinweis: Der Text in eckigen Klammern [ ] ist variabel, z.b. [var] => 5.3. Eckige Klammern sind stets wegzulassen! Visual Basic Basisbefehle Hinweis: Der Text in eckigen Klammern [ ] ist variabel, z.b. [var] => 5.3. Eckige Klammern sind stets wegzulassen! Grundstrukturen: Sub [name]([übergabe]) End Sub [Übergabe] ist

Mehr

Computeria Solothurn

Computeria Solothurn Computeria Solothurn Seniorinnen und Senioren entdecken den Computer und das Internet Sich mit «TeamViewer» von einem Supporter helfen lassen Diese Anleitung und die Illustrationen wurden unter Mac OS

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Hinweise zur Benutzung des Programms zur Berechnung der Abiturendnote

Hinweise zur Benutzung des Programms zur Berechnung der Abiturendnote Hinweise zur Benutzung des Programms zur Berechnung der Abiturendnote a.) Programmstart: Das Programm benötigt keine vorhergehende Installation. Es lässt sich sofort durch Starten der Anwendung Berechnung

Mehr

Anleitung zur Erstellung von Serienbriefen (Word 2003) unter Berücksichtigung von Titeln (wie Dr., Dr. med. usw.)

Anleitung zur Erstellung von Serienbriefen (Word 2003) unter Berücksichtigung von Titeln (wie Dr., Dr. med. usw.) Seite 1/7 Anleitung zur Erstellung von Serienbriefen (Word 2003) unter Berücksichtigung von Titeln (wie Dr., Dr. med. usw.) Hier sehen Sie eine Anleitung wie man einen Serienbrief erstellt. Die Anleitung

Mehr

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen

Mehr

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...

Mehr

Erwin Grüner 09.02.2006

Erwin Grüner 09.02.2006 FB Psychologie Uni Marburg 09.02.2006 Themenübersicht Folgende Befehle stehen in R zur Verfügung: {}: Anweisungsblock if: Bedingte Anweisung switch: Fallunterscheidung repeat-schleife while-schleife for-schleife

Mehr

Gratis Excel SVERWEIS Funktions-Anleitung, Tutorial, ebook, PDF-E-Book

Gratis Excel SVERWEIS Funktions-Anleitung, Tutorial, ebook, PDF-E-Book Gratis Excel SVERWEIS Funktions-Anleitung, Tutorial, ebook, PDF-E-Book Wir wollen wissen wieviel Umsatz Vertreter Müller im Juni gemacht hat? Dazu klicken wir irgendwo in ein Feld und geben ein: =SVERWEIS

Mehr

M. Graefenhan 2000-12-07. Übungen zu C. Blatt 3. Musterlösung

M. Graefenhan 2000-12-07. Übungen zu C. Blatt 3. Musterlösung M. Graefenhan 2000-12-07 Aufgabe Lösungsweg Übungen zu C Blatt 3 Musterlösung Schreiben Sie ein Programm, das die Häufigkeit von Zeichen in einem eingelesenen String feststellt. Benutzen Sie dazu ein zweidimensionales

Mehr

Autor: Michael Spahn Version: 1.0 1/10 Vertraulichkeit: öffentlich Status: Final Metaways Infosystems GmbH

Autor: Michael Spahn Version: 1.0 1/10 Vertraulichkeit: öffentlich Status: Final Metaways Infosystems GmbH Java Einleitung - Handout Kurzbeschreibung: Eine kleine Einführung in die Programmierung mit Java. Dokument: Autor: Michael Spahn Version 1.0 Status: Final Datum: 23.10.2012 Vertraulichkeit: öffentlich

Mehr

Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop im Verzeichnis www.wir-lieben-shops.de 1

Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop im Verzeichnis www.wir-lieben-shops.de 1 Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop. Als Händler haben Sie beim Shop-Verzeichnis wir-lieben-shops.de die Möglichkeit einen oder mehrere Shop- Einträge zu erstellen. Es gibt 3 verschiedene Typen

Mehr

Ihr CMS für die eigene Facebook Page - 1

Ihr CMS für die eigene Facebook Page - 1 Ihr CMS für die eigene Facebook Page Installation und Einrichten eines CMS für die Betreuung einer oder mehrer zusätzlichen Seiten auf Ihrer Facebook Page. Anpassen der "index.php" Installieren Sie das

Mehr

Ein Bild in den Text einfügen

Ein Bild in den Text einfügen Bild in einen Artikel einfügen Ein Bild in den Text einfügen Positioniert den Cursor an der Stelle im Text, egal ob bei einem Artikel oder einer WordPress-Seite, wo das Bild eingefügt werden soll. Hinter

Mehr

Erstellen einer PostScript-Datei unter Windows XP

Erstellen einer PostScript-Datei unter Windows XP Erstellen einer PostScript-Datei unter Windows XP Sie möchten uns Ihre Druckvorlage als PostScript-Datei einreichen. Um Fehler in der Herstellung von vorneherein auszuschließen, möchten wir Sie bitten,

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...

Mehr

Graphic Coding. Klausur. 9. Februar 2007. Kurs A

Graphic Coding. Klausur. 9. Februar 2007. Kurs A Graphic Coding Klausur 9. Februar 2007 Kurs A Name: Matrikelnummer: Hinweise - Es sind keine Hilfsmaterialien erlaubt. (Keine Bücher, Taschenrechner, Handys) - Sie haben zwei Stunden Zeit. - Insgesamt

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie importiere und exportiere ich Daten zwischen myfactory und Outlook? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory Daten aus Outlook importieren Daten aus myfactory nach Outlook

Mehr

Kurzeinführung LABTALK

Kurzeinführung LABTALK Kurzeinführung LABTALK Mit der Interpreter-Sprache LabTalk, die von ORIGIN zur Verfügung gestellt wird, können bequem Datenmanipulationen sowie Zugriffe direkt auf das Programm (Veränderungen der Oberfläche,

Mehr

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO

Mehr

Wie man einen Artikel. auf Lautschrift.org veröffentlicht. Eine Anleitung in 14 Schritten

Wie man einen Artikel. auf Lautschrift.org veröffentlicht. Eine Anleitung in 14 Schritten Wie man einen Artikel auf Lautschrift.org veröffentlicht Eine Anleitung in 14 Schritten Die Schritte: 1. Einloggen 2. Neuen Beitrag starten 3. Die Seite Neuen Beitrag erstellen 4. Menü ausklappen 5. Formatvorlagen

Mehr

Bilder zum Upload verkleinern

Bilder zum Upload verkleinern Seite 1 von 9 Bilder zum Upload verkleinern Teil 1: Maße der Bilder verändern Um Bilder in ihren Abmessungen zu verkleinern benutze ich die Freeware Irfan View. Die Software biete zwar noch einiges mehr

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr

Installationsleitfaden kabelsafe backup professional unter MS Windows

Installationsleitfaden kabelsafe backup professional unter MS Windows Installationsleitfaden kabelsafe backup professional unter MS Windows Installationsanleitung und Schnelleinstieg kabelsafe backup professional (kabelnet-obm) unter MS Windows Als PDF herunterladen Diese

Mehr

1. LPC - Lehmanns Programmier Contest - Lehmanns Logo

1. LPC - Lehmanns Programmier Contest - Lehmanns Logo Aufgabe ist die Entwicklung einer vereinfachten Variante der beliebten Programmiersprache Logo. Die Aufgabe ist in drei Stufen zu erledigen, von der wir zunächst nur die erste Stufe bekannt geben. Die

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

Memeo Instant Backup Kurzleitfaden. Schritt 1: Richten Sie Ihr kostenloses Memeo-Konto ein

Memeo Instant Backup Kurzleitfaden. Schritt 1: Richten Sie Ihr kostenloses Memeo-Konto ein Einleitung Memeo Instant Backup ist eine einfache Backup-Lösung für eine komplexe digitale Welt. Durch automatisch und fortlaufende Sicherung Ihrer wertvollen Dateien auf Ihrem Laufwerk C:, schützt Memeo

Mehr

Excel Funktionen durch eigene Funktionen erweitern.

Excel Funktionen durch eigene Funktionen erweitern. Excel Funktionen durch eigene Funktionen erweitern. Excel bietet eine große Anzahl an Funktionen für viele Anwendungsbereiche an. Doch es kommt hin und wieder vor, dass man die eine oder andere Funktion

Mehr

Arge Betriebsinformatik GmbH & Co.KG, CAP News 40, Februar 2013. CAP-News 40

Arge Betriebsinformatik GmbH & Co.KG, CAP News 40, Februar 2013. CAP-News 40 CAP-News 40 CAP-News ist in unrägelmäßigen Abständen erscheinende Information zum Produktkonfigurator CAP/VARIANTS. Hier werden die neuen Befehle, Funktionen und Möglichkeiten beschrieben. In CAP-News

Mehr

Der Kalender im ipad

Der Kalender im ipad Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,

Mehr

DOKUMENTATION VOGELZUCHT 2015 PLUS

DOKUMENTATION VOGELZUCHT 2015 PLUS DOKUMENTATION VOGELZUCHT 2015 PLUS Vogelzucht2015 App für Geräte mit Android Betriebssystemen Läuft nur in Zusammenhang mit einer Vollversion vogelzucht2015 auf einem PC. Zusammenfassung: a. Mit der APP

Mehr

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf

Mehr

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Anwendungsbeispiele Buchhaltung Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

MOM - Medienforum Online-Medien Anleitung zum Ändern der Login-Nummer und des Passworts

MOM - Medienforum Online-Medien Anleitung zum Ändern der Login-Nummer und des Passworts Fall 1: Sie wollen die schwer zu merkenden Zugangsdaten des Medienforums ändern Gehen Sie auf die Seite des MOM-Katalogs und klicken Sie rechts auf der Seite auf anmelden Es erscheinen die Eingabefelder

Mehr

Bedienungsanleitung Einsatzplanung. Bedienungsanleitung Einsatzplanung. Inhalt. Bedienung einer Plan-Tabelle

Bedienungsanleitung Einsatzplanung. Bedienungsanleitung Einsatzplanung. Inhalt. Bedienung einer Plan-Tabelle Bedienungsanleitung Einsatzplanung Dieses Programm ist lizenzfrei verwendbar und gratis. Das Programm ist mit Excel 2010 erstellt worden und enthält VBA Programmierungen, also Typ.xlm, deshalb werden Sie

Mehr

1. Einschränkung für Mac-User ohne Office 365. 2. Dokumente hochladen, teilen und bearbeiten

1. Einschränkung für Mac-User ohne Office 365. 2. Dokumente hochladen, teilen und bearbeiten 1. Einschränkung für Mac-User ohne Office 365 Mac-User ohne Office 365 müssen die Dateien herunterladen; sie können die Dateien nicht direkt öffnen und bearbeiten. Wenn die Datei heruntergeladen wurde,

Mehr

Lieferschein Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Lieferschein Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Lieferschein Lieferscheine Seite 1 Lieferscheine Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. STARTEN DER LIEFERSCHEINE 4 2. ARBEITEN MIT DEN LIEFERSCHEINEN 4 2.1 ERFASSEN EINES NEUEN LIEFERSCHEINS 5 2.1.1 TEXTFELD FÜR

Mehr

1) Farbsteuergerät in der Nikobus-Software unter Modul zufügen hinzufügen.

1) Farbsteuergerät in der Nikobus-Software unter Modul zufügen hinzufügen. Programmierung des Farbsteuergeräts 340-00112 für Nikobus Diese Bedienungsanleitung gilt auch für die Nikobus-Produkte 340-00111 und 340-00113. Achtung: einige der aufgeführten Betriebsarten sind nur auf

Mehr

Festplatte defragmentieren Internetspuren und temporäre Dateien löschen

Festplatte defragmentieren Internetspuren und temporäre Dateien löschen Festplatte defragmentieren Internetspuren und temporäre Dateien löschen Wer viel mit dem Computer arbeitet kennt das Gefühl, dass die Maschine immer langsamer arbeitet und immer mehr Zeit braucht um aufzustarten.

Mehr

Datenbanken Kapitel 2

Datenbanken Kapitel 2 Datenbanken Kapitel 2 1 Eine existierende Datenbank öffnen Eine Datenbank, die mit Microsoft Access erschaffen wurde, kann mit dem gleichen Programm auch wieder geladen werden: Die einfachste Methode ist,

Mehr

PHP 5.4 ISBN 978-3-86249-327-2. Stephan Heller, Andreas Dittfurth 1. Ausgabe, September 2012. Grundlagen zur Erstellung dynamischer Webseiten GPHP54

PHP 5.4 ISBN 978-3-86249-327-2. Stephan Heller, Andreas Dittfurth 1. Ausgabe, September 2012. Grundlagen zur Erstellung dynamischer Webseiten GPHP54 PHP 5.4 Stephan Heller, Andreas Dittfurth 1. Ausgabe, September 2012 Grundlagen zur Erstellung dynamischer Webseiten ISBN 978-3-86249-327-2 GPHP54 5 PHP 5.4 - Grundlagen zur Erstellung dynamischer Webseiten

Mehr

Einführung in die Java- Programmierung

Einführung in die Java- Programmierung Einführung in die Java- Programmierung Dr. Volker Riediger Tassilo Horn riediger horn@uni-koblenz.de WiSe 2012/13 1 Wichtig... Mittags keine Pommes... Praktikum A 230 C 207 (Madeleine + Esma) F 112 F 113

Mehr

Tipps und Tricks zu den Updates

Tipps und Tricks zu den Updates Tipps und Tricks zu den Updates Grundsätzlich können Sie Updates immer auf 2 Wegen herunterladen, zum einen direkt über unsere Internetseite, zum anderen aus unserer email zu einem aktuellen Update. Wenn

Mehr

Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare

Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare (Hubert Straub 24.07.13) Die beiden Probleme beim Versenden digitaler Dokumente sind einmal die Prüfung der Authentizität des Absenders (was meist

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server

Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server Hallo Leute Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server (= echtes - zeug ) liegt! Die neue Form hat insbesondere folgende Vorteile: Du bekommst einen

Mehr

Installationsleitfaden kabelsafe backup home unter MS Windows

Installationsleitfaden kabelsafe backup home unter MS Windows Installationsleitfaden kabelsafe backup home unter MS Windows Installationsanleitung und Schnelleinstieg kabelsafe backup home (kabelnet-acb) unter MS Windows Als PDF herunterladen Diese Anleitung können

Mehr

Grundlagen Word Eigene Symbolleisten. Eigene Symbolleisten in Word erstellen

Grundlagen Word Eigene Symbolleisten. Eigene Symbolleisten in Word erstellen Eigene Symbolleisten in Word erstellen Diese Anleitung beschreibt, wie man in Word eigene Symbolleisten erstellt und mit Schaltflächen füllt. Im zweiten Teil wird erklärt, wie man mit dem Makrorekorder

Mehr

Wordpress: Blogbeiträge richtig löschen, archivieren und weiterleiten

Wordpress: Blogbeiträge richtig löschen, archivieren und weiterleiten Wordpress: Blogbeiträge richtig löschen, archivieren und weiterleiten Version 1.0 Wordpress: Blogbeiträge richtig löschen, archivieren und weiterleiten In unserer Anleitung zeigen wir Dir, wie Du Blogbeiträge

Mehr

Installations- und Bedienungsanleitung für die iks Datastar Software

Installations- und Bedienungsanleitung für die iks Datastar Software Installations- und Bedienungsanleitung für die iks Datastar Software 1. Laden Sie die Software iks Datastar (komprimierte Datei datastar.exe; Dateigröße ca. 2000 kbyte) von unserer Internet-Seite http://www.iks-aqua.com/html/d/aquastarsoftware.htm

Mehr

Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können.

Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Excel-Schnittstelle Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Voraussetzung: Microsoft Office Excel ab Version 2000 Zum verwendeten Beispiel:

Mehr

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen.

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen. Bildergalerie einfügen Wenn Sie eine Vielzahl an Bildern zu einem Thema auf Ihre Homepage stellen möchten, steht Ihnen bei Schmetterling Quadra das Modul Bildergalerie zur Verfügung. Ihre Kunden können

Mehr

Arbeiten mit dem Outlook Add-In

Arbeiten mit dem Outlook Add-In Arbeiten mit dem Outlook Add-In Das Outlook Add-In ermöglicht Ihnen das Speichern von Emails im Aktenlebenslauf einer Akte. Außerdem können Sie Namen direkt aus BS in Ihre Outlook-Kontakte übernehmen sowie

Mehr

Eigenen Farbverlauf erstellen

Eigenen Farbverlauf erstellen Diese Serie ist an totale Neulinge gerichtet. Neu bei PhotoLine, evtl. sogar komplett neu, was Bildbearbeitung betrifft. So versuche ich, hier alles einfach zu halten. Ich habe sogar PhotoLine ein zweites

Mehr

EINFACHES HAUSHALT- KASSABUCH

EINFACHES HAUSHALT- KASSABUCH EINFACHES HAUSHALT- KASSABUCH Arbeiten mit Excel Wir erstellen ein einfaches Kassabuch zur Führung einer Haushalts- oder Portokasse Roland Liebing, im November 2012 Eine einfache Haushalt-Buchhaltung (Kassabuch)

Mehr

Der einfache Weg zum CFX-Demokonto

Der einfache Weg zum CFX-Demokonto Der einfache Weg zum CFX-Demokonto Diese Anleitung hilft Ihnen bei der Eröffnung eines Demokontos beim CFX Broker. Jeder Schritt bis zur vollständigen Eröffnung wird Ihnen im Folgenden erklärt. Zur besseren

Mehr

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,

Mehr

Visual Basic Express Debugging

Visual Basic Express Debugging Inhalt Dokument Beschreibung... 1 Projekt vorbereiten... 1 Verknüpfung zu Autocad/ProStructures einstellen... 2 Debugging... 4 Autocad/ProSteel Beispiel... 5 Dokument Beschreibung Debuggen nennt man das

Mehr