Informationen zum Projekt Den Wandel gestalten Kita als Familienzentrum

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1 Informationen zum Projekt Den Wandel gestalten Kita als Familienzentrum

2 1 Zielsetzung und Leitgedanken Das Projekt Den Wandel gestalten Kita als Familienzentrum verfolgte das Ziel, ausgewählte katholische Tageseinrichtungen für Kinder in der inhaltlichen und methodischen Weiterentwicklung ihrer Konzeptionen in Richtung eines Familienzentrums zu unterstützen. Dem Entwicklungsprozess in 13 Projekteinrichtungen lagen folgende Leitgedanken zugrunde: Familienzentren zeichnen sich dadurch aus, dass die Angebote mit und im Hinblick auf Familien entwickelt und umgesetzt werden. Eltern und Erzieher/innen sind Partner in der jeweiligen und gemeinsamen Verantwortung für das ihnen anvertraute Leben. Eltern und Erzieherinnen sind Partner in der jeweiligen und gemeinsamen Verantwortung für das ihnen anvertraute Leben. Durch das gemeinsame Engagement von Kindern, Eltern, haupt und ehrenamtlichen kirchlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern entwickelt sich eine lebendige Gemeinschaft von und für Familien. Das Familienzentrum ist über die Pfarrgemeinde hinaus ein aktiver Kooperationspartner im Sozial und Pastoralraum. Alle profitieren davon, wenn sich eine Tageseinrichtung für Kinder zum Familienzentrum entwickelt. 2 Projektstruktur [2]

3 Im Rahmen eines Fortbildungs und Beratungskonzeptes wurden die Einrichtungen in der Projektzeit von Juli 2007 bis Dezember 2010 vom Caritasverband der Diözese Mainz wie folgt auf ihrem Weg unterstützt: Finanzierung von regionalen Coaches für die Einrichtung Unterstützung durch diözesane und regionale Workshops, Fortbildungen etc. Beratung durch die zuständige diözesane Koordinatorin Unterstützung durch die wissenschaftliche Begleitung, die vom Institut für Kinderund Jugendhilfe (IKJ) geleistet wurde sowie ggf. Unterstützung durch Mittelbereitstellung für Beratungsdienste oder leistungen vor Ort Im Rahmen des Fortbildungs und Beratungsangebots wurden folgende Themen in unterschiedlichen Settings (Workshops, Fortbildungen, Qualitätszirkel, Teamentwicklung, Arbeitskreise mit Kooperationspartnern) bearbeitet: Erziehungspartnerschaft mit Eltern Leitlinien zur Familienorientierung Sozialraumanalyse und orientierung Niedrigschwelligkeit von Angeboten Familien in besonderen Lebenslagen Erziehung, Bildung und Betreuung von Anfang an Kindern mit Behinderung Kindertageseinrichtung und Pfarrgemeinde Kooperation & Vernetzung Darstellung eines kath. Familienzentrums in der Öffentlichkeit Entwicklung, Durchführung und Auswertung von Elternbefragungen Die Veränderungsprozesse vollzogen sich in der einzelnen Einrichtung in enger Zusammenarbeit mit dem jeweiligen Träger und Kooperationspartnern der Einrichtung. Begleitet wurde die Umsetzung vor Ort durch den jeweils zuständigen Coach. [3]

4 Die wissenschaftliche Begleitung (IKJ Institut für Kinder und Jugendhilfe Mainz) hatte folgende Aufgaben: Unterstützung der Modellstandorte - in einer bedarfsorientierten Ausrichtung ihrer Angebote - in einer zielorientierten Weiterentwicklung - durch eine systematische Untersuchung des Nutzens (Evaluation) aus Sicht der Familien, der beteiligten Fachkräfte in den Kindertageseinrichtungen, des Verwaltungsbzw. Pfarrgemeinderats sowie der Kooperationspartner der Kindertageseinrichtung Dokumentation des Projektes - Begleitung der Dokumentation der Entwicklungen an den einzelnen Modellstandorten - Standortübergreifend (Projektbericht) Fachliche Beiträge in Form von Recherchen, Vorträgen etc. 3 Vielfältige Entwicklungen in 13 Projekteinrichtungen In Abhängigkeit vom Bedarf der Eltern, den Einschätzungen der Fachkräfte und den Ressourcen der Einrichtung / des Trägers / der Kooperationspartner ergaben sich sehr unterschiedliche Ziele und Maßnahmen zur Zielerreichung, an denen die Teams der Kindertageseinrichtungen in der Projektzeit gearbeitet haben, um zu einem Haus für Familien zu werden. Hier eine exemplarische Auswahl: Tageseinrichtung für Kinder / Träger St. Michael Kath. Kirchengemeinde St. Michael, Münster St. Nikolaus Kath. Kirchengemeinde St. Nikolaus, Bad Vilbel Veränderungen im Zuge der Weiterentwicklung zum Familienzentrum (Beispiele) Offene Sprechstunde und wöchentliche Beratungsgespräche der psychologisch und therapeutisch geschulten Erziehungsberaterin Frau Mecke Die finanzielle und organisatorische Entlastung der Familien bei Festen der Kita durch die Kooperation mit der Kolpingfamilie Umstrukturierung der Nikolaus Bücherei zu einer mobilen Bücherei, die wöchentlich in der Kita ist und Familien kostenlose Bücherleihe ermöglicht Großes Dankeschön Frühstück für Ehrenamtliche, die sich in Pfarrei und Kita engagieren [4]

5 Tageseinrichtung für Kinder / Träger Regenbogeninsel Kath. Kirchengemeinde St. Lucia, Mühlheim Lämmerspiel Veränderungen im Zuge der Weiterentwicklung zum Familienzentrum (Beispiele) Ausbau der Zusammenarbeit mit der Kindertagespflege, dahingehend, dass Tagesmütter regelmäßig in der Kita präsent sind und 6 von ihnen die Pflegeerlaubnis auch für die Betreuung in den Räumen der Kita haben und somit bei Bedarf Kinder dort vor und nach den Öffnungszeiten betreuen können Qualifizierte Trauerbegleitung in Zusammenarbeit mit der örtlichen Hospizgemeinschaft Integrative Kindertagesstätte St. Elisabeth Kath. Kirchengemeinde St. Elisabeth, Darmstadt Spiel und Lernstube Nordend Caritasverband Worms e. V. Religionspädagogische Zusammenarbeit mit der Gemeinde und regelmäßige Berichterstattung im Gemeindeblatt Sensibilisierung und Qualifizierung des Teams in den Bereichen Armut und Migration in Kooperation mit dem Migrationsdienst und der Allgemeinen Lebensberatung Wöchentliche Teilnahme der Eltern an der Hausaufgabenhilfe, um familiäres Unterstützungssystem zu stärken Entwicklung eines Familienkalenders für den Stadtteil in Zusammenarbeit mit dem Stadtteil Arbeitskreis Die Einrichtungen des Gießener Mobiles: St. Vinzenz Caritasverband Gießen e. V. St. Hildegard von Bingen Sozialdienst kath. Frauen, Gießen St. Thomas Morus Kath. Kirchengemeinde St. Thomas Morus, Gießen Eltern Kind Aktionen, z. B. Fahrradtour Maßnahmen zur transparenten Pädagogik wie z. B. eine Sonderausgabe zum kirchlichen Jahreskreis innerhalb der Kitazeitung Weiterentwicklung des Eingewöhnungskonzeptes Erstes Familienwochenende für Unter Dreijährige Kinder erleben die Kirche mit allen Sinnen im Rahmen einer Entdeckungsreise, die 1 mal pro Monat gemeinsam mit dem Pfarrer und der Kita St. Franziskus unternommen wird Aktionen zum Tag der Muttersprache, um die kulturelle Vielfalt und Mehrsprachigkeit in der Einrichtung zu achten und zu fördern [5]

6 Tageseinrichtung für Kinder / Träger St. Elisabeth Kath. Kirchengemeinde St. Albertus, Gießen St. Elisabeth Kath. Kirchengemeinde Unbefleckte Empfängnis Mariens, Großen Buseck Bernhard Itzel Caritasverband Gießen e. V. St. Franziskus Caritasverband Gießen e. V. Veränderungen im Zuge der Weiterentwicklung zum Familienzentrum (Beispiele) Salon Schnipp Schnapp, in dem eine Mutter, die von Beruf Friseurin ist, Kindern die Haare schneidet Organisation und Erprobung einer Kleider und Spielzeugbörse durch den Elternbeirat während der Bringund Abholzeiten Musikalische Früherziehung in Kooperation mit der Familienbildungsstätte und Musikpädagogen Generationsübergreifende Projekte in Zusammenarbeit mit dem örtlichen Seniorenzentrum und Frauen der KFD 1 Mal pro Monat offene Sprechstunde der Erziehungsberatungsstelle des Caritasverbandes Tanz Angebot in Kooperation mit dem Deutsch Russischen Zentrum Ernährungsprojekt Gesundes Leben von Anfang an in Kooperation mit dem Fachbereich Ernährungswissenschaften der Universität Gießen Regelmäßiger Familientag am Wochenende Integratives Montessori Kinderhaus St. Martin Sozialdienst kath. Frauen, Gießen Mittagstisch, an dem Eltern sich bei Bedarf auch mal an den gedeckten Tisch setzen, in Ruhe reden und andere Eltern kennenlernen können Leihomas oder Leihopas als Ergänzung in der Bildung und Betreuung der Kinder 4 Fazit Wenn sich die Haltung verändert, gelingt erstaunlich viel! Hierzu braucht es Maßnahmen zur Sensibilisierung und Qualifizierung im Team. Es hat sich bewährt, als Projektträger die Prozesse vor Ort durch Leitgedanken (Familienorientierung etc.) und Vorgaben zum methodischen Vorgehen (Bedarfsorientierung, Zielorientierung etc.) zu lenken, die inhaltliche Ausgestaltung der Entwicklungsprozesse aber vollständig den Verantwortlichen vor Ort zu überlassen. [6]

7 Neue Formen der Zusammenarbeit mit Eltern konnten erprobt werden und ihre Partizipation konnte erhöht werden, aber es gibt hier aus Sicht der Projekteinrichtungen nach wie vor noch viel zu tun! Wenn Personal langfristig ausfällt, durch Leitungswechsel die Prozesssteuerung längere Zeit ausfällt u. ä., verlangsamt sich die Entwicklung zum Familienzentrum erheblich, aber der Faden kann wieder aufgenommen werden! Der kollegiale Austausch unter den Einrichtungen war enorm wichtig. Die Teilnahme im regionalen Verbund stellte sich dabei als besonders vorteilhaft heraus. Es bedarf aber auch der Unterstützung der einzelnen Einrichtungen im Verbund. Von Seiten des Trägers braucht es Offenheit für Neues, die Bereitschaft, den Prozess aktiv mitzugestalten und Ressourcen der Pfarrgemeinde zur Verfügung zu stellen. Um die Zusammenarbeit zwischen Kindertageseinrichtung und Pfarrgemeinde nachhaltig zu intensivieren, sind Strukturen, die einen regelmäßigen Austausch zu fachlichen Inhalten und der pastoralen Praxis sicherstellen, gezielt zu nutzen und ggf. auszubauen. Im Hinblick auf den Aus und Aufbau von Kooperationsbeziehungen konnte innerhalb der Projektzeit weniger erreicht werden als erhofft, so dass in diesbezüglich an vielen Modellstandorten weiterhin Entwicklungsbedarf besteht. [7]

8 Projektträger: Caritasverband für die Diözese Mainz e. V. Bahnstraße Mainz Ansprechpartner: Clemens Frenzel Göth Tel.: E Mail: clemens.frenzel goeth@caritas bistum mainz.de Wissenschaftliche Begleitung: IKJ Institut für Kinder und Jugendhilfe ggmbh Saarstraße Mainz Ansprechpartnerin: Daniela Macsenaere Tel.: E Mail: d.macsenaere@ikj mainz.de [8]

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