vieweg ~ von H. Timm Aus dem Programm Bauwesen Estriche von R. Oswald und R. Abel von H.-P. Unruh und A. Nagora von J. Schulz

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1 HarryTimm Estriche

2 Aus dem Programm I ~ Bauwesen Hinzunehmende Unregelmäßigkeiten von R. Oswald und R. Abel Rückbau von Platten bauten von H.-P. Unruh und A. Nagora Sichtbeton-Planung von J. Schulz Estriche von H. Timm Sichtbeton-Mängel von J. Schulz Leitfaden für Bausachverständige von K.-H. Keldungs und N. Arbeiter Bausanierung von M. Stahr (Hrsg.) Aachener Bausachverständigentage 2003 von R. Oswald (Hrsg.) Lehmbau Regeln vom Dachverband Lehm e.v. (Hrsg.) vieweg ~

3 Harry Timm Estriche Arbeitshilfen für Planung und Qualitätssicherung 3., vollständig überarbeitete Auflage mit 83 Abbildungen und 33 Tabellen IJ vleweg

4 Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über < abrufbar. Die 1. und die 2. Auflage des Werks erschienen unter dem sei ben Titel im Bauverlag, Wiesbaden und Berlin, bearbeitet von Harry Timm und Reinhard Heeser ISBN ISBN (ebook) DOI / Auflage , durchgesehene Auflage , vollständig überarbeitete Auflage September 2004 Alle Rechte vorbehalten Friedr. Vieweg & Sohn VerlagjGWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2004 Der Vieweg Verlag ist ein Unternehmen von Springer Science+Business Media. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Technische Redaktion: Annette Prenzer Umschlaggestaltung: Ulrike Weigel, Druck und buchbinderische Verarbeitung: Lengericher Handelsdruckerei, Lengerich Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier.

5 v Vorwort zur 3. Auflage Das Konzept dieses Buches ist auch in der 3. Auflage unverändert geblieben: Kein Lehrbuch rur Estriche, sondern eine Hilfe bei der Planung und Beurteilung von Estrichen. Kein Ersatz fiir ein gründliches Studium von Normen und Regelwerken, sondern eine Ergänzung und Erläuterung. Mit Erscheinen der ersten europäischen Normen DIN EN und stand fest, dass das Buch vollständig neu geschrieben werden musste. Auch die Neufassung der DIN vom April 2004 wurde berücksichtigt. In Fachkreisen wird man sich auf völlig andere Bezeichnungen und Festlegungen in allen Bereichen der Estrichtechnik einstellen müssen. Hierzu soll das vorliegende Buch eine Arbeitshilfe sein. Gegenüber den ersten Auflagen habe ich den Inhalt gestrafft, aber auch erweitert. Ausfiihrlicher bin ich z. B. auf die Tragfähigkeit von Estrichen bei höheren Lasten und auf den Schall schutz mit Estrichen eingegangen. Ebenso werden die Fugen und ihre Planung umfassender dargestellt. Dort, wo Normen und andere Regelwerke unvollständig sind oder einer Erläuterung bedürfen, habe ich meine auf Erfahrung basierende Meinung hinzugerugt. Viele Abschnitte enthalten Hinweise auf typische Probleme und deren Vermeidung. Ich danke vielen Kollegen rur fruchtbare Gespräche und Anregungen, besonders Ralf Schumacher, Heinz-Dieter Altmann, Alexander Unger, Hans-Uwe Walter, Andrew Sangals und dem leider viel zu früh verstorbenen Rudolf Schicht. Anregungen und Kritik sind selbstverständlich von allen Lesern willkommen. Ich bedanke mich auch bei Herrn Christian Erxleben, der den größten Teil der Zeichnungen erstellt hat. Seth, August 2004 Harry Timm

6 VII Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 3. Auflage... V 1 Estricharten Zementestrich CT (Cementitious screed) Schnellzementestrich Calciumsulfatestrich CA (Calcium sulfate screed) Magnesiaestrich / Steinholzestrich MA (Magnesite screed) Gussasphaltestrich AS (Mastic asphalt screed) Bitumenemulsionsestrich Kunstharzestrich und -beschichtung SR (Synthetic resin screed) Trockenestrich Verlegearten Estrich auf Dämmschicht Estrich auf Trennschicht Verbundestrich Monolithische Bauweise Heizestrich Ausgleichestrich Hohlböden Terrazzo Lastverteilungsschichten unter Fliesen und Platten Fugen Scheinfugen - Arbeitsfugen Bewegungsfugen Randfugen - Raumfugen Fugen in Heizestrichen Risse Dämmstoffe... 73

7 VIII Inhaltsverzeichnis 5 Bewehrung von Estrichen Anforderungen Biegezugfestigkeit - Nenndicke Druckfestigkeit Tragfähigkeit bei hohen Verkehrs- und Einzellasten Schleifverschleiß Haftzugfestigkeit Oberflächenbeschaffenheit Maßtoleranzen Rutschhemmende Eigenschaften Elektrische AbleitfähigkeiL Oberflächenhärte bei Magnesiaestrichen Härteklassen bei Gussasphaltestrichen Bauphysik Schallschutz Wärmeschutz Dampfdiffusion Bauwerksabdichtung Austrocknung von Estrichen Belegreife von Estrichen Estriche auf Balkonen und Terrassen Estriche auf Parkflächen Industrieestriche Zementestrich Hartstoffestrich Magnesiaestrich Gussasphaltestrich Kunstharzestrich Bitumenemulsionsestrich Calciumsulfatestriche

8 Inhaltsverzeichnis IX 10.8 Beheizte Industrieestriche Lastverteilungsschichten - Übergangsschichten Qualitätssicherung CE-Kennzeichnung Gütegemeinschaft Pflichtprüfungen zur Normenkonformität Bestätigungsprüfung Baubegleitende Qualitätssicherung Normen, Merkblätter, Literatur DIN-Normen mit Ausgabedatum und Kurzbezeichnung Merkblätter Zitierte Literatur Weiterführende Literatur Sachwortverzeichnis