Ganzheitliches Gedächtnistraining

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1 Ganzheitliches Gedächtnistraining Hilfe für Menschen mit Demenz?

2 Der Bundesverband Gedächtnistraining e.v. (BVGT e.v.) definiert : Ganzheitliches Gedächtnistraining (GGT) steigert spielerisch und ohne Stress die Leistung des Gehirns und beteiligt Körper, Geist und Seele.

3 Ganzheitliches Gedächtnistraining / BVGT e.v.

4 GGT bei Menschen mit einer Demenz? PRO und CONTRA CONTRA : Durch GGT kann deutlich werden, wie schwer die persönlichen Leistungsprobleme sind Hoffnung kann geweckt werden, durch intensives GGT die Erkrankung zu heilen deshalb - verbissenes Üben - Überforderung - Resignation

5 GGT bei Menschen mit einer Demenz? PRO und CONTRA PRO : Angenehme und stimulierende Beschäftigung Aktivierung des Langzeitgedächtnisses (LZG) Erhalten der Alltagskompetenzen Orientierung an Erfolgserlebnissen ( das kann ich doch noch ) Das Gefühl vermitteln, etwas für sich zu tun (Selbstwertgefühl) Aufgehoben sein in der Gruppe Mögliche Verlangsamung des Krankheitsprozesses

6 Voraussetzung für das GGT mit Teilnehmern (TN) die eine Demenz haben: Je alltagsnäher die Inhalte, desto besser Je spielerischer gelernt wird, desto eher ein Lernerfolg Je mehr Sinneskanäle benutzt werden, desto sicherer haften die Inhalte Stunden thematisch gliedern Nicht nur die Defizite trainieren (Überforderung!) Große Schrift nutzen Möglichst oft mit realen Dingen arbeiten Unbedingt Musik integrieren Auf immer gleiche Rituale achten (zum Anfang und zum Schluß)

7 Rahmenbedingung für GGT: 1. Räumliche Umgebung: Helle, schattenarme Beleuchtung Angenehme Raumtemperatur (ältere Menschen frieren leicht) Personen mit Beeinträchtigung der Sinnesorgane bei der Sitzordnung berücksichtigen Tischdekoration den Jahreszeiten bzw. dem Thema anpassen Vermeiden von Lärm oder einer unkontrollierten Geräuschkulisse (Fernseher, Radio, )

8 2. Die Gruppe: Rahmenbedingung für GGT: Kleine, möglichst homogene Gruppen je schwächer die TN, desto kleiner die Gruppe (2 bis max. 6 TN) Interessen und Fähigkeiten der TN sollten bekannt sein (Biografie in die Trainingseinheit einbeziehen!) Nicht das Trainingsziel steht im Vordergrund, sondern das gemeinsame Erleben in der Gruppe Die TN sollten sich gegenseitig akzeptieren Kurze Trainingseinheiten, dafür regelmäßig (besser 5 x in der Woche 15 Minuten, als 1 x 90 Minuten)

9 Rahmenbedingung für GGT: 3. Vorbereitungen: Dramaturgie des Trainingsablaufs beachten Übungen mit positiven emotionalen Inhalten wählen um Interesse und Aufmerksamkeit zu wecken Immer konkreteres Übungsmaterial anbieten, je weiter der Prozess der Demenz fortgeschritten ist

10 4. Durchführung: Rahmenbedingung für GGT: Die Aktivierungseinheit soll Freude machen und ist grundsätzlich freiwillig! Die TN zu ausführlichen Antworten anregen fördert den aktiven Wortschatz Musikalische Elemente einfügen Eine Aussage nicht (wie eine falsche Antwort) korrigieren Die Kernaussage noch einmal positiv wiederholen TN freuen sich über Lob und Anerkennung (aber nicht übertreiben!)

11 Beispiele :

12 Beispiel: ABC-Spiele Für die Buchstaben des Alphabets werden zu einer bestimmten Kategorie Begriffe gesucht. Beispiele: Tiere: Ameise, Bär, Chamäleon, Dachs Körperteile: Elle, Ferse, Gehirn, Haut Berufe: Ingenieur, Jäger, Klempner, Lehrer Getränke: Malzbier, Nektar, Orangensaft, Pils

13 Beispiel: Gedicht in Bewegung Ein Huhn (Joachim Ringelnatz) Ein Huhn, fraß ab - man glaubt es kaum - die Blätter von nem Gummibaum. Dann ging es in den Hühnerstall und legte einen Gummiball. Zu jeder Zeile passen 4 Bewegungen (diese können je nach dem Grad der Demenz abgewandelt werden). 1. auf die Oberschenkel patschen 2. in die Hände klatschen 3. auf die Schultern tippen 4. beide Arme nach oben strecken

14 Beispiel: Sprichwörter, 2.Teil ergänzen Der Apfel fällt... Den Letzten Es ist nicht alles Gold Frisch gewagt Auf großem Wie ein Elefant Am Abend wird

15 Beispiel: Sprichwörter, 1.Teil ergänzen Rad am Wagen auf Spatzen schießen ins Korn werfen vor die Tür stellen Fenster hinauswerfen in der Suppe finden macht blind

16 Beispiel: gemischte Sprichwörter Neue Besen hat nie(mand) gereut Eine Hand scheut das Feuer Wer schläft gewinnt Wer sucht ist geduldig Stille Wasser führen nach Rom Was lange währt macht den Meister Eigenlob ist menschlich

17 Wie kann die Inanspruchnahme finanziert werden? Entlastungsbetrag (ab 1. Januar 2017): Mit dem neuen Pflegestärkungsgesetz (PSG II) erhalten ALLE Pflegebedürftigen in den Pflegestufen 1 5: 125 Euro pro Monat. Mit dem Entlastungsbetrag können u.a. abgerechnet werden: Angebote zur Unterstützung im Alltag nach 45a SGB XI = niedrigschwellige Entlastungsleistungen

18 Wie kann die Inanspruchnahme finanziert werden? Zusätzliche Betreuungsangebote im Pflegeheim: Die gesetzlichen Vorgaben für den Entlastungsbetrag in stationären Einrichtungen ist nach dem PSG II im 45b SGB XI geregelt. Einen Anspruch auf die zusätzliche Betreuung und Aktivierung in einer stationären Einrichtung haben alle Pflegebedürftigen, für die einer der Pflegegrade 1 bis 5 bestätigt ist. Sie haben den Anspruch auf den Zuschlag nach dem neuen 43b SGB XI (früher 87b). Zu den geförderten sog. niedrigschwelligen Betreuungs- und Entlastungsangeboten zählen u.a.: Gedächtnistraining, Tanzen, Gymnastik Förderung von Hobbies und Beschäftigungen Musiktherapieanleitung

19 Wo finde ich Ansprechpartner? BVGT e.v. Geschäftsstelle + Servicebüro: Black-und-Decker-Str.17 B Idstein Fon: Fax: Internet: servicebuero@bvgt.de

20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! aus dem Kalender Demensch, Peter Gaymann

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