WDC Undercover: Walfang in Grönland

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1 WDC Undercover: Walfang in Grönland Begleitende Informationen zum WDC-Film Walfang in Grönland : Der Film: Ein Team von WDC hatte im Mai 2010 eine Undercover-Recherche in Grönland unternommen. Obwohl Walfleisch für die indigene Bevölkerung in Nord - und Ostgrönland nach wie vor eine subsistenzielle Nahrungsgrundlage darstellt, konnte eine stark angestiegene Kommerzialisierung der Walprodukte belegt werden: Walfleisch und Mattak (Walhaut) wird inzwischen zunehmend hochpreisig in Supermärkten und an Touristen in Restaurants und Hotels verkauft. Die Folgen: Dessen ungeachtet hatte Grönland beim Treffen der IWC im Jahr 2012 eine Erhöhung der Walfangquoten im Rahmen des indigenen Walfangs beantragt. Insgesamt belief sich die geforderte Quote auf 221 Wale, das waren sogar 10 Tiere mehr als in den Jahren zuvor. Die geforderte Erhöhung galt für die Jagd auf bedrohte Finn- und Buckelwale. Die Quoten hätten für die nächsten sechs Jahre gegolten, wurden aber im Verlauf der Konferenz von den Mitgliedsstaaten nicht genehmigt. Die EU hatte Dänemark, das den Antrag für Grönland vorgelegt hatte, eine Überarbeitung angeboten, Dänemark lehnte dies jedoch strikt ab, forderte eine Abstimmung über den ursprünglichen Vorschlag und war nicht zu einem Kompromiss bereit. Bei dieser Abstimmung sprachen sich 34 Länder gegen den Antrag aus und 25 Länder dafür. 3 Länder enthielten sich. Die Undercover-Recherche von WDC und eine nachfolgende Untersuchung aus dem Jahr 2011, die in Zusammenarbeit mit dem Animal Welfare Institue (AWI) durchgeführt wurde, hatte überzeugend aufgedeckt, dass Grönland das von der IWC verhängte Verbot des kommerziellen Walfangs weiterhin aktiv untergräbt und dazu die Ausnahmeregelung des indigenen Walfangs missbraucht. Die Kritik an Grönland wurde vom Block der Lateinamerikanischen Staaten, der so genannten Buenos Aires Group, angeführt, die darauf hinwiesen, dass es kaum noch einen Unterschied zwischen dem kommerzialisierten Subsistenzwalfang der Grönländer und tatsächlichem kommerziellen Walfang gäbe.

2 Hintergrundinformationen Was sind Indigene Völker Die Vereinten Nationen (UN) vermeiden bewusst eine klare Definition des Begriffs indigenes Volk. Als Charakteristika indigener Völker gelten: Die Vorfahren der Menschen indigener Völker haben das Gebiet, in dem die Völker heute leben bis zu dem Zeitpunkt besiedelt, an dem Siedler/Eroberer einer anderen Ethnie/Kultur die Kontrolle über dieses Gebiet übernahmen. Indigene Völker unterscheiden sich in kultureller, sozialer, religiöser und/oder sprachlicher Hinsicht von der dominanten Bevölkerung. Sie haben einen starken Bezug zu ihrer Umgebung und den natürlichen Ressourcen. Sie sehen sich selbst als indigen und trachten danach, ihre kulturellen und anderen Eigenheiten zu bewahren. Die UN schätzt die Zahl der Indigenen auf weltweit 370 Mio. Menschen, darunter z.b. die präkolumbische Bevölkerung Amerikas, die Aborigines in Australien, die San in Südafrika oder die Sami (Lappen) in Skandinavien. Im Rahmen der IWC (Internationale Walfangkommission) ist der Begriff indigen bzw. aboriginal nicht definiert. Die IWC überlässt dies dem jeweiligen Vertragsstaat. Walfang und die internationale Walfangkommission Die Internationale Walfangkommission (IWC) wurde durch die Konvention zur Regulierung des Walfangs (ICRW) 1946 gegründet und zählte im Jahr Unterzeichner Staaten. Definiertes Ziel der IWC ist es, Walfangaktivitäten zu regulieren und die Erhaltung von Walbeständen sicherzustellen. Bis heute herrscht Unklarheit darüber, ob die IWC für sämtliche Waltiere oder nur für einige Arten zuständig ist. In der Einleitung der Konvention wird ausdrücklich von allen Walarten gesprochen, worunter auch die so genannten Kleinwale (z.b. Delfine und Schweinswale) fallen. In der Praxis reguliert die IWC allerdings ausschließlich den Fang von Großwalen (wie Bartenwalen und einigen großen Zahnwalen). Als deutlich wurde, dass ein Walbestand nach dem anderen an den Rand der Ausrottung gejagt wurde, beschloss die IWC 1982 ein weltweites Verbot (Moratorium) des kommerziellen Walfangs, das im Jahr 1986 in Kraft trat. Norwegen erkennt das Moratorium nicht an und jagt Wale für kommerzielle Zwecke. Japan deklariert seine Walfangaktivitäten als wissenschaftlich und beruft sich dabei auf die Möglichkeit, Ausnahmegenehmigungen für solche Aktivitäten zu erteilen. Island verließ 1992 die IWC und trat 10 Jahre später wieder bei; dabei meldete es einen Vorbehalt gegenüber dem Moratorium an und sieht sich dadurch nicht daran gebunden.

3 So wurden von 1986 bis 2013 mehr als Großwale gefangen und getötet: Japan tötete mehr als , Norwegen über und Island mehr als 900 Zwerg-, Finn-, Bryde-, Seiund Pottwale. Im Rahmen des Indigenen Subsistenzwalfangs werden zusätzlich Grönlandwale, Buckelwale und Grauwale bejagt. Walfang durch Indigene Bevölkerungsgruppen Die IWC erlaubt indigenen Bevölkerungsgruppen, die eine ununterbrochene Tradition im Walfang haben, zur Befriedigung ihrer kulturellen Bedürfnisse und zur Deckung ihres Nahrungsbedarfs Großwale zu jagen. Dafür werden bei den Vertragsstaatenkonferenzen Quoten festgelegt. Derzeit gelten folgende Quoten für den Zeitraum 2013 bis 2018: Grauwale max. 744 (max. 140/Jahr): Tschukotka (im äußersten Nordosten Russlands) und Washington State (Makah-Indianer) Grönlandwale max. 336 (max. 67/Jahr): Tschukotka (im äußersten Nordosten Russlands) und Alaska Buckelwale max. 24: St. Vincent und Grenadinen (größte Insel Bequia) Ungenutzte Quoten können teilweise in das Folgejahr übertragen werden. Im Jahr 2018 werden die Quoten neu festgelegt. Bei der Festlegung der Quoten wurden immer wieder die geltenden Grundsätze verletzt. So bestand bei den Makah keine ununterbrochene Tradition und die Walfänger auf Bequia sind überhaupt keine Indigenen. Außerdem unterließen es die Staaten mehrfach, die geforderten Daten über den Status der bejagten Population zu liefern oder die subsistenzielle und kulturelle Notwendigkeit zu begründen. In manchen der genannten Quoten werden nicht die getroffenen, sondern nur die angelandeten Tiere gezählt. Wale, die getötet werden und absinken oder verwundet entkommen, gehen dann nicht in die Quote ein. Dies ist ein großes Problem: So wurden z.b in der Jagd auf Grönlandwale vor Alaska 26 Wale getroffen, aber nicht angelandet. Bei der Jagd auf Finnwale in Grönland betrug die Verlustrate 2000 bis 2004 zwischen 12% und 25%. Der Indigene Subsistenzwalfang dient den Walfangländern, allen voran Japan, als Mittel zur Aufweichung des Moratoriums. Insbesondere werden die USA, die den kommerziellen

4 Walfang strikt ablehnen und gleichzeitig für die Inuit in Alaska eine Quote beantragen, unter Druck gesetzt, im Tausch für die Quote, Forderungen der Walfangnationen zuzustimmen. Grönland ist seit 1985 nicht mehr Teil der EU, sondern dänisches Überseeterritorium, und strebt nach Selbständigkeit. Dänemark setzt sich aber stark für die Walfangwünsche der grönländischen Regierung ein. Indigener Walfang in Grönland Der Walfang in Grönland hat sich in eine weitgehend kommerzielle Richtung entwickelt. Eine Undercover-Recherche von WDC konnte 2011den Verkauf von Walfleisch über die Supermärkte, Hotels und Restaurants des Landes belegen. Hierbei stellen Touristen eine der Zielgruppen der Verkäufe. Ganze Wale werden an Nahrungsmittelketten verkauft. Im Herbst 2012 deckten Mitarbeiter von WDC zudem den Verkauf von Walfleisch an Touristen in Kopenhagen auf. Der Import von Walprodukten in die EU ist streng verboten, Dänemark hat jedoch für grönländische Inuit, die in Dänemark leben, eine Sonderregelung ausgehandelt. Diese erlaubt unter strikten Auflagen den Import kleiner Mengen Walfleisches, jedoch nur für den Eigenbedarf und keinesfalls den Verkauf. Indem der Walfang in Grönland über den Subsistenzbedarf der indigenen Bevölkerung hinausgeht, untergräbt er das Verbot der kommerziellen Jagd auf Großwale. Die von Grönland geforderten Fangzahlen beziehen sich auf eine Pro-Kopf-Berechnung des jährlichen Bedarfs an Walfleisch aller ca in Grönland lebenden Menschen, und beruhen auf nicht nachvollziehbaren Umrechnungsfaktoren. Dabei bleibt außerdem unberücksichtigt, dass Grönland jedes Jahr mehr als 4000 Kleinwale, zu denen auch Schwertwale und Grindwale zählen, und knapp 2000 Robben tötet. Die geforderten Quoten wurden von den Mitgliedsstaaten beim Treffen der IWC im Jahr 2012 nicht genehmigt (siehe auch Seite 1). Nicht nachhaltige und ineffektive Jagd Diese indigene Jagd verläuft zunehmend verschwenderisch und nicht nachhaltig. Im Sommer 2008 dokumentierte z.b. eine Expertin von WDC in Grönland eine Jagd auf Narwale, bei der eine mehr als 30 Tiere zählende Gruppe durch Gewehrschüsse getötet und angelandet wurde. Genutzt wurde jedoch ausschließlich der Zahn, das Elfenbein. Das Fleisch der Tiere verweste ungenutzt. Von einem mehr als 40 Tonnen schweren Finnwal wird generell nur etwa ein Viertel der Masse genutzt. Bei der Jagd auf Grönlandwale 2010 verwesten zwei der drei getöteten Tiere fast zur Gänze, da sie nicht rasch genug verarbeitet werden konnten. Lediglich die oberste Speckschicht (Mattak), die als Delikatesse gilt, wurde Großteils genutzt.

5 Die Jagd selbst verläuft nicht selten ineffektiv, was das Leiden und den Todeskampf der betroffenen Wale verschlimmert. Der dritte 2010 getötete Grönlandwal wurde von fünf Harpunen getroffen, sein Todeskampf dauerte volle zwei Stunden. Bei der Jagd auf die 10 Meter langen Zwergwale können Gewehre als primäre Tötungswaffe eingesetzt werden, was als ineffektivste Methode gilt. Die von Grönland gelieferten Daten sind zudem äußerst unbefriedigend. So wurde zwar die Todesdauer von über 94% der mit Harpunen getöteten Zwergwale dokumentiert, aber nur von 13% der Zwergwale, die mit Gewehren getötet wurden. Bei letzteren dauerte der Todeskampf bis zu sechs Stunden (im Mittel 28 Minuten). Bei Finnwalen betrug die maximale Dauer bis zum Eintritt des Todes zwölf Stunden (im Mittel 34 Minuten). Walfleischkonsum durch Touristen Zahlreiche Urlauber in Island, Norwegen oder Grönland probieren Walfleisch, wenn es ihnen angeboten wird. Die Recherche von WDC in Grönland zeigte, dass Walfleisch als Delikatesse in teuren und von Touristen frequentierten Hotels auf der Karte steht. Diese Entwicklung führt dazu, dass die Kategorie des Indigenen Walfangs untergraben wird und sogar die Versorgung der indigenen Bevölkerung mit Walfleisch gefährdet ist. Touristen, die aus Neugier Walfleisch essen, sind für die zunehmende Kommerzialisierung des Walfangs mitverantwortlich. Die Position von WDC Astrid Fuchs, Kampagnen-Managerin zum Thema Walfang bei WDC: Viele Jahre hat die IWC den Wunsch der grönländischen indigenen Bevölkerung, Wale zu jagen, anerkannt. In den letzten Jahren mehrten sich jedoch Zweifel über Grönlands Walfang und seinen Umgang mit dem Walfleisch. Trotz groß angelegter Jagden auf Kleinwale und des kommerziellen Vertriebs von Walprodukten bestand Grönland darauf, weitere hunderte Tonnen Walfleisch zu benötigen. Da in Grönland immer mehr Walfleisch an Touristen und in Supermärkten verkauft wird und brutale, unzureichende Tötungsmethoden angewendet werden, stellt sich immer drängender die Frage, in wieweit der indigene Walfang wirklich dazu dient, den Nahrungsbedarf der indigenen Bevölkerung zu decken und kulturelle Traditionen zu pflegen. Weiterführende Informationen Themen STOP Jagd, Fang und Handel mit Waltieren stoppen

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