EN-PAZ. Bildungskonzept. Studienleistung 9.1: Projektleistung
|
|
- Julius Kramer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 EN-PAZ Bildungskonzept
2 00 // Inhalt: 01 // Prinzipien 02 // Lernziele 03 // Didaktik 03 a // EN-PAZ Planspiele 03 b // EN-PAZ Quartett 03 c // EN-PAZ Arbeitsblätter 04 // Inhalte Grundlagen 04 // Inhalte Beispiel 05 // Struktur 06 // Personen: Lernende & Lehrende 07 // Bewertung: Google analytics, Feedbacks, Stimmungen 08 // Qualitätssicherung. Beispiel Quartett: eigene Evaluation 09 // Literatur
3 01 // Prinzipien: EN-PAZ Friedensbildung 2.0 Prinzip 1 Innovation Wir setzen auf innovative, zeitgemäße Ansätze. Prinzip 1I Selbststeuerung Wir befähigen dazu, sich autonom mit EN-PAZ Angeboten auseinanderzusetzen. Prinzip III: Interaktion Wir setzen auf Interaktion in jeder Hinsicht: virtuell/digital; theatral/interaktiv; gesellschaftlicher Transfer in die Breite Grundkonstanten für Friedenserziehung: Krieg ± Frieden muss ohne Krieg denkbar sein (Senghaas) Erziehung zum Frieden ist im Kern die Erziehung zu Ekel vor Krieg und Gewalt Wird es jemals eine Welt ohne Krieg und Gewalt geben? Naivität wird Friedenserziehung seit Jahrzehnten unterstellt. Das vierte EN-PAZ Friedensbildung zugrundeliegende Prinzip ist die Annahme der Möglichkeit des Weltfriedens. Grundüberlegung: Friedensbildung ist ein Sammelbegriff für sehr unterschiedliche Konzeptionen theoretischer oder didaktischer Ausrichtung und meint daneben noch das praktische pädagogische Handeln, das auf den Grundwert Frieden bezogen ist. Die Begriffe Friedenserziehung / Friedenspädagogik / Friedensarbeit werden nicht einheitlich verwendet. Friedensbildung umfasst drei Kernelemente: die Vermittlung von Friedenskompetenz, die Hinführung zur Friedensfähigkeit sowie die Befähigung zum Friedenshandeln. Friedenspädagogik orientiert sich dabei an dem Friedensbegriff des norwegischen Friedensforschers Johan Galtung, demzufolge Frieden kein Zustand, sondern ein Prozess darstellt mit dem Ziel abnehmender Gewalt und zunehmender Gerechtigkeit (Gugel, Jäger 1999)
4 02 // Lernziele: Konfliktanalyse makro, meso, mikro Kategorie Kognitives Lernziel: die Vermittlung von Friedenskompetenz Affektives Lernziel: die Hinführung zur Friedensfähigkeit Beschreibung Fakten, Konzepte, Regeln, Prozeduren, Prinzipien Interessen, Einstellungen und Werte, sowie die Fähigkeit, angemessene (moralische) Werturteile bilden zu können und eigenes Verhalten danach auszurichten Beispiel Friedenskompetenz zielt darauf, Zusammenhänge zu begreifen, Entwicklungen einzuordnen und selbständige Analysen und Strategien zur Auseinandersetzung mit Konflikten und Gewalt entwickeln zu können. Friedenskompetenz ist in erster Linie Sachkompetenz: Dazu gehören unter anderem das Wissen über die Ursachen von Krieg und Gewalt, über die individuellen (und eigenen) Voraussetzungen von Friedensfähigkeit sowie deren gesellschaftliche und internationale Rahmenbedingungen. Psychomotorisches Lernziel: die Befähigung zum Friedenshandeln beinhaltet die Beherrschung von komplexen Verhaltensweisen Zur Friedenskompetenz gehört auch die Einsicht in die eigenen Möglichkeiten, Fähigkeiten und Grenzen
5 03 // Didaktik: a EN-PAZ Planspiele (Interaktiv) Zielsetzung Die entscheidenden Triebkräfte und Mechanismen internationaler Konflikte und Krisenbewältigung werden durch aktives Verhandeln konkret erfahrbar; Verständnis für Hintergründe und Akteure eines aktuellen innen- oder zwischenstaatlichen Konflikts, sowie Suche nach Lösungsansätzen, ggf. Überprüfung gängiger Theorien und Konzepte. Durch aktive Verhandlungsteilnahme praktische Erfahrungen in der Konfliktlösung gewinnen. SchülerInnen werden aktiviert : durch spielerische, körperliche Prozesse der Aufnahme und Wiedergabe des Erlernten werden Kenntnisse gewonnen und gefestigt, auch Selbsterkenntnis wird gefördert.
6 03 // Didaktik: b EN-PAZ Quartett (interaktiv) Das Quartett auf der Onlineplattform EN-PAZ bietet einen spielerischen Einstieg in das Thema Konflikte und gewaltfreie Konfliktbearbeitung. Bei dem Onlinespiel spielt man gegen den Computer und kann anhand konkreter Beispiele einen Überblick über verschiedene Konfliktarten bekommen. Zu jeder Konfliktkarte gibt es Hintergrundinformationen und weiterführende Links. Das Spiel ist weniger für den Einsatz im klassischen Unterricht geeignet als zur ergänzenden Arbeit zu Hause. Die Hintergrundinformationen zu den dargestellten Konflikten gibt es auch als Printversion zum Download. Inhaltsverzeichnis: Spielanleitung. Erklärungen zu den Karten
7 03 // Didaktik: c EN-PAZ Arbeitsblätter (Selbststeuerung) Anhand aktueller Konflikte wird eine Konfliktanalyse vorgestellt, niedrigschwellig aufbereitet mit Bildern und weiterführenden Links sowie online auch Videoformaten In der linken Spalte (gelb) findet sich die Konfliktbeschreibung, rechte Spalte (blau) ist der zivile Lösungsansatz dargestellt. Methodenvorschläge: Pro-Contra-Debatte, bzw. strukturierte Kontroverse, Partnerpuzzle oder Abfassung eines Kommentars für eine Zeitung zum Konflikt und möglicher Konfliktlösung (nach Anne Huber: Kooperatives Lernen - kein Problem! Effektive Methoden der Partner- und Gruppenarbeit) Die Konfliktbeschreibungen eignen ab Klasse 9 (G8) / 10 (G9). Jetzt folgt S. Klingelhöfer,
8
9
10
11 04 // Inhalte Grundlagen Grundlagen Friedensbegriff (negativer, positiver, kultureller) Gewaltbegriff (Strukturell, kulturell, physisch, psychisch) Räume schaffen Ebenen: mikro-meso-maso zielgruppenspezifisch, keine Pfadabhängigkeit 1. Kontrastierung (überspitzen) 2. Peer Groups 3. Perspektivenwechsel (Anschaulichkeit) 4. Best-Practice-Beispiele (Handlungsorientierung) 5. medienorientiert (Poster, Filme, Online-Plattformen) 6. META-Kommunikation (Reflexion, Auswertung miteinbeziehen) Beispiel: In der Nachbereitung von Planspielen/Workshops: Friedensbegriff analysieren Freude, Entspannung, Spiel,Transformation, Kontakt / Kommunikation, Offenheit, Zusammenhalt / Team, gemeinsame Werte, Freiheit, Vergebung/Versöhnung, soziale Inklusion, ökonomischer Ausgleich, Leben bewahren, Familie, Abbau von Feindbildern, Gleichberechtigung, Willenstärke, Arbeit / Prozess, Transformation Jordanien: In Workshops konnte das Wort "Frieden" nicht benutzt werden, da der Friedensprozess von Israel aufgedrückt, staatlich denunziert wird. Wirkt entweder verbogen oder kontraproduktiv: Friedensprozess bedeutet noch mehr Unterdrückung Sri Lanka/Afghanistan: Im Namen des Friedens wird gemordet Positiver Frieden: Prozess von abnehmender Gewalt und zunehmender Gerechtigkeit Man geht nicht von der Überwindung von Gewalt aus. Überwindung von Gewalt lässt sich messen an zunehmender Gerechtigkeit. Beispiele für Widersprüche: Arabischer Raum galt als vor Arabischem Frühling als Friedenszone und während des Arabischen Frühlings als Kriegszone. kultureller Frieden: Gewalt als Mittel des Konfliktaustrags ist nicht relevant. Kultur des Friedens.
12 04 // Inhalte Beispiel
13 05 // Struktur (innovativ) Die Materialien stehen als Ausfluss unserer Prinzipien der Innovation und Selbststeuerung unter der Freies Wissen Lizenz Creative Commons 3.0 (CC by SA 3.0) auf zum Download bereit. Sie dürfen kopiert, verbreitet sowie verändert und angepasst werden. Sie sind Freies Wissen und fördern somit Open Innovation. Sie werden selbst angewendet. Zudem geben wir SchülerInnen und Jugendlichen Workshops in Einzelstunden oder auf Projekttagen, auf außerschulischen (Bildungs-)Veranstaltungen und haben Multiplikationsangebote für Bildungsinstitutionen. Einsatz in der Schule: sozialkundlich-philosophische Fächer: Politik, Gesellschaft, Wirtschaft (Sozialkunde), Ethik, Religion, gesellschaftspolitische Gegenwartsfragen. Schule fachunabhängige Bildungsthemen: Friedenserziehung / Globales Lernen / Bildung für nachhaltige Entwicklung/ Friedenspädagogik/ Friedensbildung / Eine Welt_Dritte Welt
14 06 // Personen: Lernende & Lehrende sind alle gleich Jenny Peter EN-PAZ Teamer Schulen Netzwerke Friedensbildung Gesellschaft
15 07 // Bewertung Allgemeine TeilnehmerInnenzufriedenheit ;) Feebacksysteme für Workshops und Planspiele
16 08 // Qualitätssicherung. Beispiel Quartett: Eigene Evaluation 1) Intrapersonelle Konflikte 2) Konflikte zwischen Personen 3) Konflikte innerhalb der Gesellschaft 4) Konflikte zwischen Staaten 5) Konflikte zwischen Individuum und Staat 6) Organisation gegen Staat 7) Völkerrecht 8) Ressourcenkonflikte Methode, Struktur, Zielsetzung Unterrichtsfach: Ethik, Gemeinschaftskunde, Gesellschaftskunde, Politik, Sozialkunde, Sozialwissenschaften Schulform: Berufsschule, Hauptschule, Gesamtschule, Gymnasium, Realschule Klassenstufe: 8-11 Verwendbarkeit/Geeignet für: Kein klassisches Unterrichtsmaterial (jeder Schüler braucht einen PC) Themen: Kritik am Krieg, Visionen des Friedens, Zivile Konfliktbearbeitung Länder/Regionen: Afrika, Amerika, Asien, Europa, Israel/Palästina Schlagwörter: Bundeswehr, Entwicklungspolitik/- zusammenarbeit, Frieden/Friedenspolitik, Gewalt/ Gewaltfreiheit, Globalisierung, Internationale Politik, Konflikte/Konfliktbewältigung, Menschenrechte, Völkerrecht, Waffen Verfügbarkeit: Kostenlose Nutzung unter Inhaltlich-konzeptionelle Eignung: 2 auf einer Skala 1-5* (Verlinkung auf Punkt 1.1) * 1: ungeeignet, 5: sehr geeignet Friedenspädagogische Eignung: 5 (Verlinkung auf Punkt 1.2) Methodisch-didaktische Eignung: 2 (Verlinkung auf Punkt 2) Nutzerfreundlichkeit: 3 (Verlinkung auf Punkt 4)
17
18
19 27. Januar 2014
20 09 // Literatur Gugel, Günther/Jäger, Uli: Friedenspädagogik und Friedenserziehung (Tübingen, 1999) Huber, Anne: Kooperatives Lernen - kein Problem. Effektive Methoden der Partner- und Gruppenarbeit (Berlin 2004) Klingelhöfer, Sabine: Unterrichtsplanung_Materialliste - - Aktuelle Stunde Ruestung (Bonn 2004) Sporer, T./ Jenert, T. (2008): Open Education: Partizipative Lernkultur als Herausforderung und Chance für offene Bildungsinitiativen an Hochschulen. In: Zauchner, S./ Baumgartner, P./ Blaschitz, E./ Weissenbäck, A. (Hrsg.): Offener Bildungsraum Hochschule - Freiheiten und Notwendigkeiten. S
Empfehlenswerte Materialien für Friedensbildung
friedensbildung-schule.de Frieden will gelernt sein. Empfehlenswerte Materialien für Friedensbildung Sehr geehrte Lehrerin, sehr geehrter Lehrer! Das Projekt Friedensbildung, Bundeswehr und Schule möchte
MehrIn diesem Sinn ist auch der Satz von Mahatma Ghandi gemeint: "Es gibt keinen Weg zum Frieden Frieden ist der Weg".
Was heißt "Frieden"? Die meisten Menschen wünschen sich nichts sehnlicher als in Frieden leben zu können. Ganz gleich ob in Europa, Afrika oder Asien: Niemand möchte, dass Eltern, Kinder oder Verwandte
MehrBegriffe der Friedens- und Konfliktforschung : Konflikt & Gewalt
Begriffe der Friedens- und Konfliktforschung : Konflikt & Gewalt Vorlesung zur Einführung in die Friedensund Konfliktforschung Prof. Dr. Inhalt der Vorlesung Gewaltbegriff Bedeutungsgehalt Debatte um den
MehrSchulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die Sek. I des Helmholtz-Gymnasiums Bonn Praktische Philosophie
Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die Sek. I des Helmholtz-Gymnasiums Bonn Praktische Philosophie Oktober 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit...3 2 Entscheidungen
MehrBildung für Nachhaltige Entwicklung an Hochschulen
Bildung für Nachhaltige Entwicklung an Hochschulen am Erfolgsmodell: Studium Oecologicum Eine Präsentation von Carla Herth Konferenz N: Hochschule weiter denken 03.-05.12.2016 Berlin Nachhaltigkeit durch
MehrKommunikationstraining; Betreuung Jugendlicher in Ferienlagern; Jugendgruppenarbeit; Kindergottesdienstleitung
Daniela Brüning Pescado@web.de Düsseldorf Lehrerin für Sek.I und II in Religion, Deutsch und Englisch Kommunikationstraining; Betreuung Jugendlicher in Ferienlagern; Jugendgruppenarbeit; Kindergottesdienstleitung
MehrBachelor of Arts Sozialwissenschaften und Philosophie (Kernfach Philosophie)
06-03-101-1 Pflicht Einführung in die Theoretische Philosophie 1. Semester jedes Wintersemester Vorlesung "Einführung in die Theoretische Philosophie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 70 h Seminar "Philosophische
MehrDie Themen Menschenrechte und Kinderrechte in den Lehrplänen der Grundschule und der allgemeinbildenden Schulen des Landes Rheinland-Pfalz
Die Themen Menschenrechte und Kinderrechte in den Lehrplänen der Grundschule und der allgemeinbildenden Schulen des Landes Rheinland-Pfalz Allgemeine Anmerkungen In der folgenden Zusammenstellung werden
MehrKlasse 7. Bildungsstandards: Anthropologie (allgemein menschliche Lebensbedingungen und die Erfahrungswelt der Schüler)
Curriculum für das Fach Ethik, Klasse 7-10; Vorbemerkung: Gemäß unserem Schulprofil legen wir im Fach Ethik besonderen Wert auf die Erziehung - zu Toleranz, Gewaltlosigkeit und Antirassismus, worunter
MehrIslam Politische Bildung und interreligiöses Lernen
Das Konzept Didaktisch aufbereitete Unterrichts- und Informationsmaterialien zum Thema : Loseblattsammlung mit ca. 1.000 Seiten in zehn Module gegliedert, fertige Unterrichtseinheiten zu politischen und
MehrFriedens- und Konfliktforschung
ß ZfS~6- tf-rr f Peter Imbusch Ralf Zoll (Hrsg.) Friedens- und Konfliktforschung Eine Einführung 4., überarbeitete Auflage VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhaltsverzeichnis PETER IMBUSCH / RALF ZOLL
MehrKrieg und Flucht im Unterricht. Biographische Zugänge und didaktische Materialien. Verena Brenner
Krieg und Flucht im Unterricht Biographische Zugänge und didaktische Materialien Verena Brenner Diese Publikation ist das Ergebnis des seitens des Staatsministeriums Baden-Württembergs geförderten Projektes
MehrDie Menschenrechte eine bildliche Umsetzung (9.3)
Die Menschenrechte eine bildliche Umsetzung (9.3) Jahrgangsstufe 9 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Ethik Werteerziehung, Soziales Lernen, Politische
MehrEmpfehlenswerte Materialien für Friedensbildung
friedensbildung-schule.de Frieden will gelernt sein. Empfehlenswerte Materialien für Friedensbildung Sehr geehrte Lehrerin, sehr geehrter Lehrer! Das Projekt Friedensbildung, Bundeswehr und Schule möchte
MehrNaturschutz (-bildung) und Bildung für eine nachhaltige Entwicklung
Naturschutz (-bildung) und Bildung für eine nachhaltige Entwicklung Hintergrund 1972 Umweltkonferenz Stockholm - dass zu einer dauerhaften Verbesserung der Lebensverhältnisse aller Menschen vor allem die
MehrUnterrichtsvorhaben I:
Einführungsphase Lehrbuch Vorschläge für konkrete Unterrichtmaterialien Unterrichtsvorhaben I: Thema: Wie Menschen das Fremde, den Fremden und die Fremde wahrnahmen Fremdsein in weltgeschichtlicher Perspektive
MehrZivile Konfliktbearbeitung
Zivile Konfliktbearbeitung Vorlesung Gdfkgsd#älfeüroktg#üpflgsdhfkgsfkhsäedlrfäd#ögs#dög#sdöfg#ödfg#ö Einführung in die Friedens- und Konfliktforschung Wintersemester 2007/08 Marburg, 29. Januar 2008 Zivile
MehrProf. Dr. Christoph Weller. Konflikt und Gewalt. Vorlesung Einführung in die Friedens- und Konfliktforschung
Prof. Dr. Christoph Weller Konflikt und Gewalt Vorlesung Einführung in die Friedens- und Konfliktforschung Wintersemester 2007/2008 Christoph Weller Wintersemster 2007/08 Vorlesung Einführung in die Friedens-
MehrSozialwissenschaftliche Konflikttheorien
Sozialwissenschaftliche Konflikttheorien Einführung in die Friedens- und Konfliktforschung Wintersemester 2006/07 Kernbereich der Friedens- und Konfliktforschung K o n f l i k t a n a l y s e & K o n f
MehrFAQ Unterrichtsentwurf
FAQ Unterrichtsentwurf (Siehe auch Unterlagen der Vorlesung Einführung in die Didaktik der Biologie ) 1. Rahmenbedingungen des Unterrichts Welchen Umfang sollen die formalen Rahmenbedingungen haben? Eine
MehrBNE - (Tot-)Schlag-Wort für alles und nichts oder zeitgemäßer Prozess?
Prof. Dr. Heike Molitor FB Landschaftsnutzung und Naturschutz hmolitor@hnee.de BNE - (Tot-)Schlag-Wort für alles und nichts oder zeitgemäßer Prozess? BNE und politische Bildung - wo sind die Verbindungen?
MehrGemeinschaftskunde (Gym) 9 (WRS/HS), 10 (WRS/HS), 10 (RS), 10 (Gym) Franco Mastrobattista Acht Stunden
Modulbeschreibung Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autor: Zeitumfang: Werkrealschule/Hauptschule; Realschule; Gymnasium Fächerverbund Welt-Zeit-Gesellschaft (WRS/HS); Fächerverbund Erdkunde - Wirtschaftskunde
MehrSchulinterner Lehrplan für das Fach Philosophie in der Einführungsphase der Gesamtschule Aachen-Brand
Schulinterner Lehrplan für das Fach Philosophie in der Einführungsphase der Gesamtschule Aachen-Brand Stand: August 2014 Unterrichtsvorhaben I Eigenart philosophischen Fragens und Denkens - Was heißt es
MehrDer Fächerverbund in Klasse 10 Umsetzung des Integrativen Moduls
Der Fächerverbund in Klasse 10 Umsetzung des Integrativen Moduls Sonja Winklhofer Leitgedanken zum Kompetenzerwerb im Fächerverbund GWG Bildungsplan 2004, S. 234 Die wachsende Komplexität unserer heutigen
MehrQualitätskriterien Evaluation von Unterrichtsmedien Globales Lernen & BNE
Qualitätskriterien Evaluation von Unterrichtsmedien Globales Lernen & BNE (Stiftung Bildung und Entwicklung SBE 2012) Wir unterstützen Ihre Arbeit als Lehrperson mit geprüften Unterrichtsmaterialien zu
MehrZielgruppe: Zeitraum: Modul Material: Jürgen /spielraum Copyright: Anregungen
Jugendmedienschutz ( 1/2) USK und BPjM Seite 1/8 Themenbereich: - Medien, Computer- und Videospiele - Politik (Jugendschutz, Gremien, Indizierung) Unterrich tsfächer: - Sozialkunde (Jugendschutz, Gremien,
MehrKeine Angst vorm Text!
Lektürekurs zur Vorlesung Wissens- und Anwendungsbereiche der Kultur- und Sozialanthropologie : Keine Angst vorm Text! - Lesen und Verstehen von wissenschaftlicher Lektüre, Verfassen themenorientierter
MehrLPE Kernlehrplan Kath. Religionslehre Sek II Einführungsphase
Unterrichtsvorhaben I: Thema: Mein Leben gehört mir!? Verantwortung für das menschliche Leben in Grenzsituationen aus christlicher Perspektive Inhaltsfelder: IF 1: Der Mensch in christlicher Perspektive
MehrDer Nahostkonflikt in Deutschland
Berlin goes Gaza Der Nahostkonflikt in Deutschland FACH UND SCHULFORM Geschichte/Politische Bildung, 9. Klasse ZEITRAHMEN 4 x 45 min LEHRPLANBEZUG Der Nahostkonflikt: historische Dimensionen; Gründung
Mehr- Theoretischer Bezugsrahmen -
Inhaltsverzeichnis 1. Leserführung 1 1.1. Teil 1: Der theoretische Bezugsrahmen... 1 1.2. Teil 2: Das Produkt... 1 1.3. Teil 3: Das Produkt in der Praxis... 2 1.4. Teil 4: Schlussfolgerungen... 2 2. Einleitung
MehrModulhandbuch Philosophie/Ethik
Pädagogische Hochschule Heidelberg Bachelor-Studiengang Bildung im Sekundarbereich (Bezug Lehramt Sekundarstufe I) Modulhandbuch Philosophie/Ethik Basismodule Grundfragen der Philosophie Philosophie und
MehrUniversität Augsburg APRIL Modulhandbuch. Schulpädagogik
Universität Augsburg APRIL 2009 Modulhandbuch Schulpädagogik im Rahmen der Erziehungswissenschaften für die Lehrämter Grund-, Haupt-, Realschule und Gymnasium Modulbeauftragter Prof. Dr. Dr. W. Wiater
MehrOffener Unterricht und Handlungsorientierung
Studienseminar Koblenz Pflichtmodul 191 Offener Unterricht und Handlungsorientierung Der offene Unterricht hat keine einheitliche Theorie ( Offenen Unterricht zu fassen ist schwerer als einen Pudding an
Mehr17) Lernstrategien und autonomes Lernen im Fremdsprachenunterricht:
17) Lernstrategien und autonomes Lernen im Fremdsprachenunterricht: Der Begriff Lernstrategie: mentale Handlungen, um ein Ziel zu erreichen, z. B. Fähigkeiten zum Selektieren von Schlüsselwörtern und begriffen
MehrBildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) Mag.a Samira Bouslama
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) Mag.a Samira Bouslama Die Nachhaltigkeitsdimensionen Ökologische Dimension Gesellschaftliche Dimension Schutz von Natur und Umwelt Erhalt der natürlichen Ressourcen
MehrEmpfehlungen. Vorbereitende Gespräche mit den Personen, die als Trainer im UPTAKE-Projekt mitwirken wollen.
Empfehlungen Die nachfolgenden Empfehlungen richten sich an Trainer, die am Projekt Uptake_ICT2life-cycle ( digitale Kompetenz und Inklusion für benachteiligte Personen) mitwirken: 1. Trainer Trainern
MehrMODULHANDBUCH LEHRAMTSSTUDIENGÄNGE FREIER BEREICH ERLEBNISPÄDAGOGIK
Universität Augsburg Institut für Sportwissenschaft - Sportzentrum - Arbeitsbereich Erlebnispädagogik - Institut für Sportwissenschaft Sportzentrum Universität Augsburg Arbeitsbereich Erlebnispädagogik
MehrGerd Hansen (Autor) Konstruktivistische Didaktik für den Unterricht mit körperlich und motorisch beeinträchtigten Schülern
Gerd Hansen (Autor) Konstruktivistische Didaktik für den Unterricht mit körperlich und motorisch beeinträchtigten Schülern https://cuvillier.de/de/shop/publications/1841 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin
MehrUmwelterziehung Umweltbildung Umweltpädagogik Nachhaltigkeitsbildung
Umwelterziehung Umweltbildung Umweltpädagogik Nachhaltigkeitsbildung Umwelt... ist all das, was einen Menschen umgibt und in seinem Verhalten beeinflusst (natürliche Umwelt, gebaute Umwelt, soziale Umwelt)
MehrEmpfehlung der Kultusministerkonferenz zur Förderung der Menschenrechtserziehung in der Schule
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland xms325sw-00.doc Empfehlung der Kultusministerkonferenz zur Förderung der Menschenrechtserziehung in der
MehrNWA Modul Chemie. am Staatlichen Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (RS) Freiburg
NWA Modul Chemie am Staatlichen Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (RS) Freiburg Ausbildungsschule und Realschulseminar Ausbildungsschule Realschulseminar Arbeitsebene ( Baustelle ) Schüler, Eltern
MehrSTAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG (BERUFLICHE SCHULEN) STUTTGART. Entwurf für das Schulpraxissemester 2013
Entwurf für das Schulpraxissemester 2013 Pädagogik / Pädagogische Psychologie im Schulpraxissemester Im Schulpraxissemester am Staatlichen Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) Stuttgart
MehrBildung für nachhaltige Entwicklung BNE. PD Dr. Gesine Hellberg Rode WWU Zentrum für Didaktik der Biologie 1
Bildung für nachhaltige Entwicklung BNE PD Dr. Gesine Hellberg Rode WWU Zentrum für Didaktik der Biologie 1 Meilensteine 1992 UN- Weltgipfel in Rio de Janeiro AGENDA 21 2005-2014 UN-Dekade BNE 2015 ff.
MehrImplementationskonzept BNE in Baden Württemberg
Implementationskonzept BNE in Baden Württemberg Überblick über das Projekt Lernen über den Tag hinaus Bildung für eine zukunftsfähige Welt im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie Baden Württemberg Prof.
MehrKapitel 2, Führungskräftetraining, Kompetenzentwicklung und Coaching:
Führungskräftetraining mit Pferden. Können Menschen von Tieren lernen? von Tanja Hollinger 1. Auflage Führungskräftetraining mit Pferden. Können Menschen von Tieren lernen? Hollinger schnell und portofrei
MehrDas Wohlbefinden von Schülerinnen und Schülern
Referat an der Eröffnungstagung des Kantonalen Netzwerkes Gesundheitsfördernder Schulen, 20. Januar 2007, Tagungszentrum Schloss Au / ZH Das Wohlbefinden von Schülerinnen und Schülern Tina Hascher (tina.hascher@sbg.ac.at)
MehrPädagogisches Konzept der Käthe- Kollwitz Schule
Pädagogisches Konzept der Käthe- Kollwitz Schule Integrative Beschulung Die Käthe- Kollwitz Schule ist seit 2000 eine Verbundschule, in der Schülerinnen und Schüler mit den Förderschwerpunkten Lernen,
MehrDIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.
Weitere Files findest du auf www.semestra.ch/files DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Meyer, J. W. und R. L. Jepperson 2005. Die "Akteure"
Mehr1. Struktur-Qualität Ein guter außerschulischer Lernort...
1. Struktur-Qualität Ein guter außerschulischer Lernort...... hat ein inhaltliches Bildungskonzept mit eigener didaktischer und methodischer Umsetzung Beinhaltet das Bildungskonzept Angaben zu: Identität
MehrFachdidaktische Ausbildung Ausbildungsplan Umsetzung
Fachdidaktische Ausbildung Ausbildungsplan Umsetzung Ausbildungsplan (Mathe) Rahmencurriculum & Didaktiken der Unterrichtsfächer (hier nicht allgemein betrachtet) A. Ziele der Ausbildung B. Didaktik und
MehrModulhandbuch Master Politikwissenschaft (Nebenfach) Vertiefungsmodul: Politische Systeme, MA Politikwissenschaft (Nebenfach)
Modulhandbuch Master Politikwissenschaft Modulübersicht: Vertiefungsmodul: Politische Systeme Vertiefungsmodul: Politische Ökonomie Vertiefungsmodul: Politische Theorie und Ideengeschichte Vertiefungsmodul:
MehrFachcurriculum Ethik Klassenstufe 9 / 10
1 Fachcurriculum Ethik Klassenstufe 9 / 10 Schönbuch-Gymnasium Holzgerlingen Stand: 08/2009 Anthropologie Der Mensch als Individuum - ihre eigene Entwicklung und Sozialisation reflektieren - Grundlagen
MehrInformationen zur. Neigungsdifferenzierung. an der Käthe-Kollwitz-Realschule
Informationen zur Neigungsdifferenzierung an der Käthe-Kollwitz-Realschule 1 Allgemeine Informationen Rechtliche und organisatorische Grundlagen: Schwerpunktfächer zur Wahl: Französisch, Biologie, Sozialwissenschaft
MehrUniversität Siegen Didaktik der Geschichte. Aufbau des Praktikumsberichts
Universität Siegen Didaktik der Geschichte Aufbau des Praktikumsberichts Deckblatt: Name, Schule, Ausbildungskoordinator / Praktikumsbetreuer, Zeitraum des Praktikums, praktikumsbegleitende/vorbereitende
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Werbung und Konsum - Was beeinflusst unser Kaufverhalten?
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Werbung und Konsum - Was beeinflusst unser Kaufverhalten? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Wirtschaftliche
Mehr1 Grundschule Orientierungsstufe Hauptschule Realschule Gymnasium Gesamtschule Sonderschule...
Vorwort... 10 1 Hanna Kiper: Schulpädagogik studieren... 15 1 Lehrerin oder Lehrer werden ein lebenslanger Entwicklungs- und Lernprozess?... 15 2 Tätigkeiten von Lehrerinnen und Lehrern... 16 3 Weitere
MehrKompetenzerwartungen im Fach Politik-Wirtschaft. Klasse 5. Sachkompetenz. Handlungskompetenz. Urteilskompetenz. Methodenkompetenz
Kompetenzerwartungen im Fach PolitikWirtschaft Klasse 5 Die menschlichen Grundbedürfnisse und Güterarten beschreiben. Die Rolle des Geldes als Tauschmittel erläutern. Möglichkeiten der Mitgestaltung der
MehrLiebe Kollegin! Lieber Kollege! Inhaltsverzeichnis
Liebe Kollegin! Lieber Kollege! Mit diesem Informationsweb wollen wir im Jubiläumsjahr 2005 einen Beitrag zur Politischen Bildung unserer Schüler leisten. Inhaltsverzeichnis 1. Lehrplanbezug 2 2. Lernziele
MehrEine Pädagogik der Inklusion
Dr. Gabriele Knapp Eine Pädagogik der Inklusion die Prämisse der Vielfalt als pädagogischer Ansatz in der Jugendsozialarbeit Impulsreferat in FORUM 4 auf der Fachtagung Thüringen braucht dich 20 Jahre
MehrKernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule
Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule Kompetenzbereiche: Sach-, Methoden-, Urteils-, Handlungskompetenz Synopse aller Kompetenzerwartungen Sachkompetenz
Mehr10.03.2016. Lernen im digitalen Wandel: Digitalisierungsstrategien für die Bildung. Michael Kerres. Learning Lab exploring the future of learning
Learning Lab exploring the future of learning Lernen im digitalen Wandel: Digitalisierungsstrategien für die Bildung Michael Kerres.de 05.03. Düsseldorf, LAG Medien und Netzpolitik, DIE GRÜNEN Learning
MehrGESUNDHEIT SALUTOGEN LEHREN UND LERNEN. Aufgabe A/Puzzle. Didaktik Methodik PädagogInnengesundheit im Fokus/AVOS Salzburg
Aufgabe A/Puzzle SALUTOGEN LEHREN UND LERNEN Dr. Eva Mitterbauer Was, wie, wo, unter welchen Bedingungen etc. lernen Sie selbst gerne/erfolgreich/ effizient etc. Schreiben Sie einige Erfolgskriterien auf
MehrKernlehrplan Philosophie - Einführungsphase
Kernlehrplan Philosophie - Einführungsphase Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und Philosophie unterscheiden philosophische
MehrEntwicklungsberatung - wir begleiten und unterstützen Sie
Entwicklungsberatung - wir begleiten und unterstützen Sie Eine umfassende Betreuung Ihrer Entwicklung im Rahmen einzelner PE/OE-Maßnahmen und integrierter, ganzheitlicher Entwicklungsprogramme ist uns
MehrÜbersichtsraster: Unterrichtsvorhaben Praktische Philosophie, Jgst. 9
Übersichtsraster: Unterrichtsvorhaben Praktische Philosophie, Jgst. 9 Halbjahr Thema des Unterrichtsvorhabens Fragenkreis 1 Entscheidung und Gewissen 3: Die Frage nach dem guten Handeln Völkergemeinschaft
MehrSaarbrücken 2011 Rödler 2011
Saarbrücken 2011 Rödler 2011 Inklusion in eine sich spaltenden Gesellschaft Schulkampf in Hamburg Positionen Annäherung an eine spannungsvolle und ideologisch aufgeladene Diskussion Allgemeine Pädagogik
MehrI FACHLICHE KOMPETENZ
(2) Kompetenz-Profile für Trainer / Referenten (Quadriga) I FACHLICHE KOMPETENZ µ Die fachliche Kompetenz ist unterteilt in die Experten-Kompetenz, Spezial-Kompetenz und Basis-Kompetenz. Experten-Kompetenz
MehrANHANG 2: ANFORDERUNGEN AN DIE THEORETISCHE WEITERBILDUNG SEMINARSPIEGEL 2
13 ANHANG 2: ANFORDERUNGEN AN DIE THEORETISCHE WEITERBILDUNG SEMINARSPIEGEL 2 Hinweis: Die Seminare 2, 3 und 4 bauen aufeinander auf und dürfen nur in dieser Reihenfolge nacheinander besucht werden. Die
MehrSchulinternes Curriculum Philosophie Gymnasium Schloss Holte-Stukenbrock
Schulinternes Curriculum Philosophie Gymnasium Schloss Holte-Stukenbrock EF Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und
MehrThema Flucht und Asyl
Thema Flucht und Asyl Ausstellung Asyl ist Menschenrecht mit Begleitheft Ausstellung von Pro Asyl, durch unsere ideelle und finanzielle Unterstützung mit realisiert Gemeinsame Ausstellungseröffnung von
MehrFaustlos. Programm zur Förderung. sozialer und emotionaler Kompetenzen. und zur Gewaltprävention
Faustlos Programm zur Förderung sozialer und emotionaler Kompetenzen und zur Gewaltprävention vorgestellt von Helga Gutzke - Faustlos-Fortbildungsleiterin HPZ Verhinderung von Gewalt Rechtzeitig Kompetenzen
MehrIV. Globalisierung Globalización aus Sicht der Fächer Gemeinschaftskunde, Spanisch und Religion
IV. Globalisierung Globalización aus Sicht der Fächer Gemeinschaftskunde, Spanisch und Religion Vermittlung orientierender und gestaltender Teilhabe in Studium, Beruf und Gesellschaft auf der Basis heterogener
MehrKompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen
Fortbildungsoffensive Fachtagung des Arbeitskreises Ausbildungsstätten für Altenpflege Kompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen Problemstellung Heterogene Lerngruppe Zentrale Standards "typische"
MehrMit dem Planspiel erfolgreich im Politikunterricht
Staatsexamensarbeit Andre Bien Mit dem Planspiel erfolgreich im Politikunterricht Soll das Braunkohlekraftwerk im Naturschutzgebiet gebaut werden? Bachelor + Master Publishing Andre Bien Mit dem Planspiel
MehrInhalt. Vorwort Einleitung... 15
Inhalt Vorwort... 13 Einleitung... 15 1 Kinderrechte sind Menschenrechte eine Entwicklungsperspektive... 21 1.1 Internationale Dokumente vor 1945... 21 1.2 Allgemeine Erklärung der Menschenrechte... 22
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Freie und soziale Marktwirtschaft - Zwei gegensätzliche Wirtschaftsordnungen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Freie und soziale Marktwirtschaft - Zwei gegensätzliche Wirtschaftsordnungen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrKrieg und Frieden. Vorlesung Einführung in die Friedens- und Konfliktforschung
Krieg und Frieden Vorlesung Einführung in die Friedens- und Konfliktforschung Wintersemester 2007/2008 Krieg und Frieden Überblick Krieg Drei klassische Kriegsbegriffe: Kant, Clausewitz, Völkerrecht Probleme
MehrSchulcurriculum Gemeinschaftskunde (Stand: Juli 2012) Neigungskurs - Jahrgangsstufe 1und 2 (4-stündig)
Schulcurriculum Gemeinschaftskunde (Stand: Juli 2012) Neigungskurs - Jahrgangsstufe 1und 2 (4-stündig) Inhalte Kompetenzen Hinweise 1. Sozialstruktur und Sozialstaatlichkeit im Wandel 1.1 Gesellschaftlicher
MehrDaniel Spörr: 3233 Grundlagen der VWL I: Mikroökonomie (Ü) Seminar
Daniel Spörr: 3233 Grundlagen der VWL I: Mikroökonomie (Ü) Seminar Nachfolgend finden Sie die statistische Auswertung für die Evaluation Ihrer Veranstaltung "Grundlagen der VWL I: Mikroökonomie (Ü)". Diese
MehrPädagogik als Nebenfach im Diplomstudiengang Informatik. Man könnte kurz auch sagen: Pädagogik befasst sich damit, wie man Menschen etwas beibringt.
Universität Stuttgart Abteilung für Pädagogik Prof. Dr. Martin Fromm Dillmannstr. 15, D-70193 Stuttgart Pädagogik als Nebenfach im Diplomstudiengang Informatik Was ist Pädagogik? Pädagogen befassen sich
MehrNeue Simulationsspiele zur Einwanderungs- und Asylpolitik
Das Informationsbüro des Europäischen Parlaments in München bietet ab April 2013 eine neue Serie von Simulationsspielen in Schulen zur Einwanderungs- und Asylpolitik an. Es soll für die Schülerinnen und
MehrPraxis und erfolgreiche Strategien der Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten
Praxis und erfolgreiche Strategien der Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten Carola Gold, 40 35 Anteil Raucher und Raucherinnen Jugendliche im Alter von 12 bis 17 Jahren, 1993 bis 2007 männlich
MehrSport Mentaltraining. Nur wer bereit ist alte und ausgetretene Wege zu verlassen, wird sich verbessern.
Sport Mentaltraining Nur wer bereit ist alte und ausgetretene Wege zu verlassen, wird sich verbessern. Michaela Baß (www.michaela-bass.de) & Christian Sterr (www.state-of-excellence.de) Mentales Training
MehrKunst und Geometrie. Projektorientierter und fachübergreifender Unterricht in der Grundschule
Naturwissenschaft Nicole Lohr Kunst und Geometrie. Projektorientierter und fachübergreifender Unterricht in der Grundschule Anhand des Arbeitshefts "Tridorix und Cleobine im Land der Formen und Farben"
MehrEuropas Werte von innen und außen : Die EU als normative power?
Anne Faber Europas Werte von innen und außen : Die EU als normative power? Europäische Sicherheits- und Verteidigungspolitik und Schlussfolgerungen 07.02.2012 Organisation Begrüßung TN-Liste Fragen? Sitzungsaufbau
MehrDas WSG-S am TLG. Informationen zur Zweigwahl
Informationen zur Zweigwahl Städtisches Theodolinden-Gymnasium Sprachliches Gymnasium und Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Gymnasium mit sozialwissenschaftlicher Ausbildungsrichtung Das erwartet
MehrSchulinternes Curriculum Sek. II für das Zentralabitur 2012 /2013
Schulinternes Curriculum Sek. II für das Zentralabitur 2012 /2013 Fächerverbindendes: Neben den inhaltlichen Aspekten fächerverbindenden Lernens (siehe Tabelle) werden auch im Fach Erziehungswissenschaft
MehrDidaktik und Methodik des Sportunterrichts
Didaktik und Methodik des Sportunterrichts Vorlesung zum Themenbereich Sport und Erziehung (Modul 4.1 für RPO und GHPO) Mi 16.15 17.45 Uhr im Seminarraum des Sportzentrums Ziele der Veranstaltung Vertiefte
MehrIndividualisierung durch Lernaufgaben
Individualisierung und neue Medien Individualisierung durch Lernaufgaben Lehren und Lernen mit digitalen Medien Dr. Hildegard Urban-Woldron Überblick Fallstudien zum Einsatz digitaler Medien im Physikunterricht
MehrWolfgang W Mickel Dieter Zitzlaff (Hrsg.) Politische Bildung. Ein Handbuch für die Praxis
Wolfgang W Mickel Dieter Zitzlaff (Hrsg.) Politische Bildung Ein Handbuch für die Praxis Landeszentrale für politische Bildung Nordrhein-Westfalen Düsseldorf 1988 Inhalt Einige Hinweise für die Benutzung
MehrInhalt. Abkürzungsverzeichnis 11 Tabellen-und Abbildungsverzeichnis 13
Inhalt Abkürzungsverzeichnis 11 Tabellen-und Abbildungsverzeichnis 13 1. Einleitung 15 1.1 Hauptschüler und ihre Vorstellungen von Arbeit und Arbeitslosigkeit I 18 1.2 Leitende Thesen der Untersuchung
MehrLernerautonomie und selbst gesteuertes fremdsprachliches Lernen
Lernerautonomie und selbst gesteuertes fremdsprachliches Lernen Referat von Juliane Möller, Nadine Sappik, Manuela Lammel und Eileen Soulos Überblick 1. Definition des Gegenstandsbereichs 2. Entwicklung
MehrKinderrechte erkunden und wahrnehmen: Das Lehrerhandbuch des Europarates
Kinderrechte erkunden und wahrnehmen: Das Lehrerhandbuch des Europarates Peter Krapf Schubart-Gymnasium Ulm / Seminar Weingarten Rolf Gollob IPE (International Projects in Education), PH Zürich 26.10.2013
MehrQualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm
1 ZWM 2016 Weiterbildungsprogramm 2 Hintergrund und Thematik Zielgruppe Konzept /Methodik Die interne Weiterbildung an Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen umfasst vielfältige Aktivitäten
MehrFachhandbuch für Q02 - Geschichte, Theorie, Ethik der Medizin (5. FS)
Fachhandbuch für Q02 - Geschichte, Theorie, Ethik der Medizin (5. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 1.2. Praktikum... 3 1.3. Seminar... 4
Mehr9. Sozialwissenschaften
9. Sozialwissenschaften 9.1 Allgemeines Die Lektionendotation im Fach Sozialwissenschaft beträgt 200 Lektionen. Davon sind 10% für den interdisziplinären Unterricht freizuhalten. (Stand April 2005) 9.2
MehrPrinzip Nachhaltigkeit PädagogischeÜberlegungen zum professionellen Selbstverständnis von Jugendsozialarbeit an Schulen
Ev. Hochschule NürnbergN Institut für f r Praxisforschung und Evaluation Prinzip Nachhaltigkeit PädagogischeÜberlegungen zum professionellen Selbstverständnis von Jugendsozialarbeit an Schulen Fachtagung
MehrUnterrichtsplanung mit dem niedersächsischen Kerncurriculum Wirtschaft
Kerncurriculum: Beispielplanung 8.-10. Jg. Realschule Unterrichtsplanung mit dem niedersächsischen Kerncurriculum Wirtschaft Beispiele für Stoffverteilungspläne in der Realschule Es wird ein Beispiel für
MehrAusbildung für das Lehramt an berufsbildenden Schulen in Rheinland-Pfalz. Gestaltung J. Larisch
Ausbildung für das Lehramt an berufsbildenden Schulen in Rheinland-Pfalz Gestaltung J. Larisch 1 Berufsleben Hochschule Fachhochschule Meisterausbildung Berufliches Gymnasium 3 Schuljahre Vollzeit Höhere
MehrFachvortrag: 17. November Tag der Pflege
Von der Berufung zur Profession Fachvortrag: 17. November Tag der Pflege Prof. Dr. Astrid Elsbernd Hochschule Esslingen Fakultät Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege www.hs-esslingen.de Überblick Teil
Mehr