EN-PAZ. Bildungskonzept. Studienleistung 9.1: Projektleistung

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1 EN-PAZ Bildungskonzept

2 00 // Inhalt: 01 // Prinzipien 02 // Lernziele 03 // Didaktik 03 a // EN-PAZ Planspiele 03 b // EN-PAZ Quartett 03 c // EN-PAZ Arbeitsblätter 04 // Inhalte Grundlagen 04 // Inhalte Beispiel 05 // Struktur 06 // Personen: Lernende & Lehrende 07 // Bewertung: Google analytics, Feedbacks, Stimmungen 08 // Qualitätssicherung. Beispiel Quartett: eigene Evaluation 09 // Literatur

3 01 // Prinzipien: EN-PAZ Friedensbildung 2.0 Prinzip 1 Innovation Wir setzen auf innovative, zeitgemäße Ansätze. Prinzip 1I Selbststeuerung Wir befähigen dazu, sich autonom mit EN-PAZ Angeboten auseinanderzusetzen. Prinzip III: Interaktion Wir setzen auf Interaktion in jeder Hinsicht: virtuell/digital; theatral/interaktiv; gesellschaftlicher Transfer in die Breite Grundkonstanten für Friedenserziehung: Krieg ± Frieden muss ohne Krieg denkbar sein (Senghaas) Erziehung zum Frieden ist im Kern die Erziehung zu Ekel vor Krieg und Gewalt Wird es jemals eine Welt ohne Krieg und Gewalt geben? Naivität wird Friedenserziehung seit Jahrzehnten unterstellt. Das vierte EN-PAZ Friedensbildung zugrundeliegende Prinzip ist die Annahme der Möglichkeit des Weltfriedens. Grundüberlegung: Friedensbildung ist ein Sammelbegriff für sehr unterschiedliche Konzeptionen theoretischer oder didaktischer Ausrichtung und meint daneben noch das praktische pädagogische Handeln, das auf den Grundwert Frieden bezogen ist. Die Begriffe Friedenserziehung / Friedenspädagogik / Friedensarbeit werden nicht einheitlich verwendet. Friedensbildung umfasst drei Kernelemente: die Vermittlung von Friedenskompetenz, die Hinführung zur Friedensfähigkeit sowie die Befähigung zum Friedenshandeln. Friedenspädagogik orientiert sich dabei an dem Friedensbegriff des norwegischen Friedensforschers Johan Galtung, demzufolge Frieden kein Zustand, sondern ein Prozess darstellt mit dem Ziel abnehmender Gewalt und zunehmender Gerechtigkeit (Gugel, Jäger 1999)

4 02 // Lernziele: Konfliktanalyse makro, meso, mikro Kategorie Kognitives Lernziel: die Vermittlung von Friedenskompetenz Affektives Lernziel: die Hinführung zur Friedensfähigkeit Beschreibung Fakten, Konzepte, Regeln, Prozeduren, Prinzipien Interessen, Einstellungen und Werte, sowie die Fähigkeit, angemessene (moralische) Werturteile bilden zu können und eigenes Verhalten danach auszurichten Beispiel Friedenskompetenz zielt darauf, Zusammenhänge zu begreifen, Entwicklungen einzuordnen und selbständige Analysen und Strategien zur Auseinandersetzung mit Konflikten und Gewalt entwickeln zu können. Friedenskompetenz ist in erster Linie Sachkompetenz: Dazu gehören unter anderem das Wissen über die Ursachen von Krieg und Gewalt, über die individuellen (und eigenen) Voraussetzungen von Friedensfähigkeit sowie deren gesellschaftliche und internationale Rahmenbedingungen. Psychomotorisches Lernziel: die Befähigung zum Friedenshandeln beinhaltet die Beherrschung von komplexen Verhaltensweisen Zur Friedenskompetenz gehört auch die Einsicht in die eigenen Möglichkeiten, Fähigkeiten und Grenzen

5 03 // Didaktik: a EN-PAZ Planspiele (Interaktiv) Zielsetzung Die entscheidenden Triebkräfte und Mechanismen internationaler Konflikte und Krisenbewältigung werden durch aktives Verhandeln konkret erfahrbar; Verständnis für Hintergründe und Akteure eines aktuellen innen- oder zwischenstaatlichen Konflikts, sowie Suche nach Lösungsansätzen, ggf. Überprüfung gängiger Theorien und Konzepte. Durch aktive Verhandlungsteilnahme praktische Erfahrungen in der Konfliktlösung gewinnen. SchülerInnen werden aktiviert : durch spielerische, körperliche Prozesse der Aufnahme und Wiedergabe des Erlernten werden Kenntnisse gewonnen und gefestigt, auch Selbsterkenntnis wird gefördert.

6 03 // Didaktik: b EN-PAZ Quartett (interaktiv) Das Quartett auf der Onlineplattform EN-PAZ bietet einen spielerischen Einstieg in das Thema Konflikte und gewaltfreie Konfliktbearbeitung. Bei dem Onlinespiel spielt man gegen den Computer und kann anhand konkreter Beispiele einen Überblick über verschiedene Konfliktarten bekommen. Zu jeder Konfliktkarte gibt es Hintergrundinformationen und weiterführende Links. Das Spiel ist weniger für den Einsatz im klassischen Unterricht geeignet als zur ergänzenden Arbeit zu Hause. Die Hintergrundinformationen zu den dargestellten Konflikten gibt es auch als Printversion zum Download. Inhaltsverzeichnis: Spielanleitung. Erklärungen zu den Karten

7 03 // Didaktik: c EN-PAZ Arbeitsblätter (Selbststeuerung) Anhand aktueller Konflikte wird eine Konfliktanalyse vorgestellt, niedrigschwellig aufbereitet mit Bildern und weiterführenden Links sowie online auch Videoformaten In der linken Spalte (gelb) findet sich die Konfliktbeschreibung, rechte Spalte (blau) ist der zivile Lösungsansatz dargestellt. Methodenvorschläge: Pro-Contra-Debatte, bzw. strukturierte Kontroverse, Partnerpuzzle oder Abfassung eines Kommentars für eine Zeitung zum Konflikt und möglicher Konfliktlösung (nach Anne Huber: Kooperatives Lernen - kein Problem! Effektive Methoden der Partner- und Gruppenarbeit) Die Konfliktbeschreibungen eignen ab Klasse 9 (G8) / 10 (G9). Jetzt folgt S. Klingelhöfer,

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11 04 // Inhalte Grundlagen Grundlagen Friedensbegriff (negativer, positiver, kultureller) Gewaltbegriff (Strukturell, kulturell, physisch, psychisch) Räume schaffen Ebenen: mikro-meso-maso zielgruppenspezifisch, keine Pfadabhängigkeit 1. Kontrastierung (überspitzen) 2. Peer Groups 3. Perspektivenwechsel (Anschaulichkeit) 4. Best-Practice-Beispiele (Handlungsorientierung) 5. medienorientiert (Poster, Filme, Online-Plattformen) 6. META-Kommunikation (Reflexion, Auswertung miteinbeziehen) Beispiel: In der Nachbereitung von Planspielen/Workshops: Friedensbegriff analysieren Freude, Entspannung, Spiel,Transformation, Kontakt / Kommunikation, Offenheit, Zusammenhalt / Team, gemeinsame Werte, Freiheit, Vergebung/Versöhnung, soziale Inklusion, ökonomischer Ausgleich, Leben bewahren, Familie, Abbau von Feindbildern, Gleichberechtigung, Willenstärke, Arbeit / Prozess, Transformation Jordanien: In Workshops konnte das Wort "Frieden" nicht benutzt werden, da der Friedensprozess von Israel aufgedrückt, staatlich denunziert wird. Wirkt entweder verbogen oder kontraproduktiv: Friedensprozess bedeutet noch mehr Unterdrückung Sri Lanka/Afghanistan: Im Namen des Friedens wird gemordet Positiver Frieden: Prozess von abnehmender Gewalt und zunehmender Gerechtigkeit Man geht nicht von der Überwindung von Gewalt aus. Überwindung von Gewalt lässt sich messen an zunehmender Gerechtigkeit. Beispiele für Widersprüche: Arabischer Raum galt als vor Arabischem Frühling als Friedenszone und während des Arabischen Frühlings als Kriegszone. kultureller Frieden: Gewalt als Mittel des Konfliktaustrags ist nicht relevant. Kultur des Friedens.

12 04 // Inhalte Beispiel

13 05 // Struktur (innovativ) Die Materialien stehen als Ausfluss unserer Prinzipien der Innovation und Selbststeuerung unter der Freies Wissen Lizenz Creative Commons 3.0 (CC by SA 3.0) auf zum Download bereit. Sie dürfen kopiert, verbreitet sowie verändert und angepasst werden. Sie sind Freies Wissen und fördern somit Open Innovation. Sie werden selbst angewendet. Zudem geben wir SchülerInnen und Jugendlichen Workshops in Einzelstunden oder auf Projekttagen, auf außerschulischen (Bildungs-)Veranstaltungen und haben Multiplikationsangebote für Bildungsinstitutionen. Einsatz in der Schule: sozialkundlich-philosophische Fächer: Politik, Gesellschaft, Wirtschaft (Sozialkunde), Ethik, Religion, gesellschaftspolitische Gegenwartsfragen. Schule fachunabhängige Bildungsthemen: Friedenserziehung / Globales Lernen / Bildung für nachhaltige Entwicklung/ Friedenspädagogik/ Friedensbildung / Eine Welt_Dritte Welt

14 06 // Personen: Lernende & Lehrende sind alle gleich Jenny Peter EN-PAZ Teamer Schulen Netzwerke Friedensbildung Gesellschaft

15 07 // Bewertung Allgemeine TeilnehmerInnenzufriedenheit ;) Feebacksysteme für Workshops und Planspiele

16 08 // Qualitätssicherung. Beispiel Quartett: Eigene Evaluation 1) Intrapersonelle Konflikte 2) Konflikte zwischen Personen 3) Konflikte innerhalb der Gesellschaft 4) Konflikte zwischen Staaten 5) Konflikte zwischen Individuum und Staat 6) Organisation gegen Staat 7) Völkerrecht 8) Ressourcenkonflikte Methode, Struktur, Zielsetzung Unterrichtsfach: Ethik, Gemeinschaftskunde, Gesellschaftskunde, Politik, Sozialkunde, Sozialwissenschaften Schulform: Berufsschule, Hauptschule, Gesamtschule, Gymnasium, Realschule Klassenstufe: 8-11 Verwendbarkeit/Geeignet für: Kein klassisches Unterrichtsmaterial (jeder Schüler braucht einen PC) Themen: Kritik am Krieg, Visionen des Friedens, Zivile Konfliktbearbeitung Länder/Regionen: Afrika, Amerika, Asien, Europa, Israel/Palästina Schlagwörter: Bundeswehr, Entwicklungspolitik/- zusammenarbeit, Frieden/Friedenspolitik, Gewalt/ Gewaltfreiheit, Globalisierung, Internationale Politik, Konflikte/Konfliktbewältigung, Menschenrechte, Völkerrecht, Waffen Verfügbarkeit: Kostenlose Nutzung unter Inhaltlich-konzeptionelle Eignung: 2 auf einer Skala 1-5* (Verlinkung auf Punkt 1.1) * 1: ungeeignet, 5: sehr geeignet Friedenspädagogische Eignung: 5 (Verlinkung auf Punkt 1.2) Methodisch-didaktische Eignung: 2 (Verlinkung auf Punkt 2) Nutzerfreundlichkeit: 3 (Verlinkung auf Punkt 4)

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20 09 // Literatur Gugel, Günther/Jäger, Uli: Friedenspädagogik und Friedenserziehung (Tübingen, 1999) Huber, Anne: Kooperatives Lernen - kein Problem. Effektive Methoden der Partner- und Gruppenarbeit (Berlin 2004) Klingelhöfer, Sabine: Unterrichtsplanung_Materialliste - - Aktuelle Stunde Ruestung (Bonn 2004) Sporer, T./ Jenert, T. (2008): Open Education: Partizipative Lernkultur als Herausforderung und Chance für offene Bildungsinitiativen an Hochschulen. In: Zauchner, S./ Baumgartner, P./ Blaschitz, E./ Weissenbäck, A. (Hrsg.): Offener Bildungsraum Hochschule - Freiheiten und Notwendigkeiten. S

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