Die Taschenbuchreihen der 1950er Jahre. Vom Büchersammeln

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Taschenbuchreihen der 1950er Jahre. Vom Büchersammeln"

Transkript

1 von Johannes Eichenthal - erschienen in der Litterata am Donnerstag, Dezember 01, Die beiden Herausgeber Reinhard Klimmt und Patrick Rössler umreißen in der»gebrauchsanweisung«zunächst, was sie unter»taschenbuch«verstehen, und was nicht. Im Detail ist die Frage, ob Taschenbuchreihe oder nicht, schwierig zu beantworten. Der Laie staunt ob der möglichen Unterscheidungen. Zudem grenzen die Herausgeber das Sammelgebiet auf den deutschsprachigen Raum Deutschland, Österreich und die Schweiz ein. Der Sammelzeitraum beginnt im Juni 1950 mit den ersten»echten«taschenbüchern von Rowohlt und endet mit den Taschenbuch Neuerscheinungen im Dezember / 17

2 (Abbildung von Bd. 1, S. 67) Der Leser findet nach den Vorworten und der Einleitung im großformatigen Band 1 auf 544 Seiten die wichtigsten Taschenbuchreihenprojekte, die Verlage und einzelne Buchgestalter, reich illustriert und kenntnisreich vorgestellt. Die wichtigsten Titel werden nicht nur besprochen sondern stets auch abgebildet. Der Band endet mit der Titelpräsentation der favorisierten Bücher von Herausgebern und Autoren. Im Band 2 folgen auf 392 Seiten eine Bibliographie aller im Sammelgebiet und im Sammelzeitraum 2 / 17

3 erschienenen Taschenbücher und eine summarische Darstellung aller Titel in einer Bildbibliographie, ein Künstlerindex, Hinweise auf weiterführende Literatur, ein Autorenregister und ein Titelregister. (Abbildung von Bd. 1, S. 123) Die Dokumentation reicht über die engen Grenzen der Publikationsgeschichte weit in die Geschichte der Alltagskultur des deutschsprachigen Raumes hinein. Ein besonderes Merkmal der Untersuchung besteht 3 / 17

4 darin, dass die DDR-Taschenbuchreihengeschichte im Gesamtzusammenhang mit Bundesrepublik, Österreich und Schweiz dargestellt wird. Das ist 26 Jahre nach der Wiedervereinigung beider deutscher Staaten immer noch die Ausnahme. Reinhard Klimmt verweist an entscheidender Stelle darauf, dass der DDR-Buchmarkt die Entwicklung des Taschenbuches am Ende einfach mitmachen musste:»sie (die Taschenbücher) bieten in ihrer disparaten Gesamtheit eine kleine Kulturgeschichte der Nachkriegszeit. Sie spiegeln die Gesellschaft und die sich aus ihr vollziehenden Änderungen wider. Wer genau hinschaut, spürt dies in der gesamten deutschsprachigen Taschenbuchliteratur, in Österreich wie in der Schweiz, auch in der DDR, so gelenkt sie gewesen sein mochte. Und wenn wir uns vom reinen Inhalt ein wenig entfernen und die Taschenbücher als Designobjekte betrachten, die nach eigenwilligen und doch letztlich plausiblen und den Zeitgeist widerspiegelnden ästhetischen Prinzipien gestaltet wurden, kann man an ihrem Beispiel eine kleine Geschichte des Buchdesigns dieser Jahre erstellen.«(s. 13) 4 / 17

5 (Abbildung von Bd. 1, S. 199) Wir verraten kein Geheimnis, wenn wir darauf verweisen, dass Ministerpräsident a. D. Reinhard Klimmt ein ausgewiesener Kenner und Sammler von Taschenbüchern ist, der die hier behandelte Taschenbuchreihen-Sammlung der 1950er Jahre selbst komplett zusammengetragen hat. Warum sammelt ein Mensch Tausende solcher Bücher? Im Jahre 2014 erschien ein Sammelband mit dem 5 / 17

6 Titel»Haben Sie das alles gelesen?«. Hier finden wir Reinhard Klimmt im Kreise mit 15 anderen Büchersammlern, die alle versuchen ihre Sammelleidenschaft verstehbar zu machen. Klimmt ist der einzige Sammler in dieser Auswahl, der sich auf Taschenbücher konzentriert. (Abbildung von Bd. 1, S. 307) Im Vorwort des neuen Buches finden wir einige Passagen, die an den Text von 2014 erinnern. Reinhard 6 / 17

7 Klimmts antwortet auf die Frage, wer er sei:»ich bin ein Geschöpf der Taschenbuchkultur«. Die Zeit seiner Jugend charakterisiert er als»ära des ungeheuren Lesehungers«. Die Taschenbücher lieferten schnell greifbaren Lesestoff, sie befreiten aber auch die Literatur aus der weihevollen Atmosphäre der Leinen-, Halb- und Ganzlederbände, aus den großen Internierungslagern der Gesamtausgaben und boten uns heranwachsenden Lesern die Chance, Bücher zu einem (noch erschwinglichen) Preis zu kaufen...wir lasen überall... Das Taschenbuch eroberte nicht nur mit eigens konstruierten Drehgestellen die Bahnhofsbuchhandlungen, sondern auch die Angebote der Buchhandlungen. Wenner, die am prominentesten in der Großen Straße von Osnabrück gelegene Buchhandlung, richtete eine eigene Taschenbuchabteilung ein, direkt an der Straße, leicht zugänglich und einladend.«7 / 17

8 (Abbildung von Bd. 1, S. 322) Klimmt fügt einen weiteren wichtigen Aspekt an:»die Fernreisen waren noch nicht Mode. Fremde Welten zeigten sich vor allem in der Literatur.«Taschenbücher (vermittelten)»der heranwachsenden Nachkriegsjugend ein weitläufiges Bild von der Welt..., selbst erlesen, unabhängig von den Vorgaben der Eltern und Lehrer.«8 / 17

9 (Abbildung von Bd. 1, S. 333) Es folgt ein wichtiger Hinweis auf die Eigenständigkeit der Nachkriegsgeneration:»Norman Mailers Die Nackten und die Toten... setzte einen wichtigen Akzent gegen den vielfach noch grassierenden Militarismus. Es war für uns von ähnlicher Bedeutung wie Remarques Im Westen nichts Neues für die Väter-Generation.«9 / 17

10 Ein anderes Taschenbuch hebt Klimmt in seinem Vorwort heraus:»fiesta«von Ernest Hemmingway. Das Cover dieses Rowohlt-Taschenbuches, so Klimmt, prägte bis heute sein Spanien-Bild. Aber ist es nur das Cover? Oder vielleicht auch Hemmingways Text? Oder beides? Das Lesen eines Buches kann in der Tat ein inneres Bild entstehen lassen. Gute Literatur zeichnet sich dadurch aus, dass auf billige Oberflächeneffekte verzichtet wird, und statt dessen Assoziationen aus tieferen Schichten des Erzählens entstehen können. Die heute mit Revolutions-Manierismus auftrumpfende Fernseh- und Werbebranche nutzt vor allem Oberflächeneffekte. Innere Bilder können bei Kindern- und Jugendlichen, wie auch bei Senioren, unter diesen Bedingungen nur noch auf sehr flache Weise entstehen. 10 / 17

11 (Abbildung von Bd. 1, S. 363) Klimmt macht uns im Vorwort deutlich, dass auch die Taschenbuchkultur eine Art von»generationenrevolte«war. Der Unterschied zur heute entstehenden Dominanz des Bildschirms besteht darin, dass Taschenbücher immer noch Bücher waren. Die Taschenbücher fanden ihren Platz neben den von der Jugend»verachteten«Leinen-, Halbleder- und Lederausgaben. Die Taschenbüchr ermöglichten mehreren nachfolgenden Jugend-Generationen den Zugang zum Buch, unabhängig von Eltern und 11 / 17

12 Lehrern, so wie es Klimmt beschrieb. (Abbildung von Bd. 1, S. 385) Die Macht der heutigen Internet-Monopole besteht darin, Milliarden von Menschen dazu zu bringen, freiwillig, bei jeder Gelegenheit, auf ihren Bildschirm zu starren, am Arbeitsplatz, beim Gehen, in der Straßenbahn, in der U-Bahn, im Zug, im Auto, bei der Kinderbetreuung, beim Essen, im Kino, im 12 / 17

13 Schlafzimmer... Zugleich liegen die soziologischen Befunde vor: ein Viertel aller Achtjährigen beherrscht keinen Mindestwortschatz mehr. Die Zahl der funktionellen Analphabeten steigt selbst in hochentwickelten Industrieländern. (Abbildung von Bd. 1, S. 493) 13 / 17

14 Die zwei Bände Taschebuchgeschichte sind deshalb heute von besonderem geistigen Gewicht, gegen das die 5,6 Kilogramm physischen Gewichtes in keinem Verhältnis stehen. Die Darstellung der Geschichte der Literatur, in diesem Fall die des Taschenbuches im deutschsprachigen Raum, kann unseren Glauben an die Bildung zur Humanität stärken und Hoffnung für die Zukunft stiften. In einer Welt, in der sich alles im Umbruch befindet, und von dessen Dimension wir dem Anschein nach noch nicht einmal deutliche Ahnungen haben, ist dieses Unternehmen der Herausgeber und Autoren nicht hoch genug zu schätzen. Vielleicht ist es auch eine Reminiszenz an sozialdemokratische Bildungsideale? Wie dem auch sei, ohne Bildung und humane innere Bilder ist unsere Kultur verloren.»ohne kulturelle Kompetenz keine interkulturelle Kompetenz. Ohne interkulturelle Kompetenz keine Offenheit.«(Matthias Theodor Vogt) Herausgebern und Verlag gebührt Dank! Johannes Eichenthal Die Abbildungen wurden von der Abteilung Gestaltung des Mironde-Verlages ausgewählt Information 14 / 17

15 Reinhard Klimmt und Patrick Rössler: Reihenweise. Die Taschenbücher der 1950er Jahre und ihre Gestalter. Mitarbeit von Jane Langforth, Mirko Schädel und Andrea van Dülmen. Texte von Georg C. Bertsch, Reinhard Klimmt, Jane Langforth, Thomas Nagel und Patrick Rössler; 15 / 17

16 2 Bände im Schuber, Leinen, gebunden, Fadenheftung, Kapitalband, Lesebänchen, zahlreiche farbige Abbildungen. VP 249,00 Euro Achilla Presse; ISBN Bestellung in jeder Buchhandlung oder direkt bei oder Klaus Walther/Dieter Lehnhardt: Haben Sie das alles gelesen? 16 / 17

17 Ein Buch für Leser und Sammler. Mit Beiträgen der Büchersammler Reinhard Klimmt, Uwe Schneider, Dieter Lehnhardt, Ralph Schippan, Klaus Bellin, Elmar Faber, Hans-Joachim Gelberg, Carsten Wurm, Reiner Speck, Klaus Walther, Joachim Kerstens, Wulf D. von Lucius, Reinhard Abel, Gebhard Bretzke, Godehard Schramm, Gunnar F. Fritzsche; 366 Seiten, 12,5 21,5 cm, gebunden, Schutzumschlag, Lesebändchen, zahlreiche farbige Fotos ; VP 29,90 Euro; Mironde Verlag; ISBN Bestellung in jeder Buchhandlung oder direkt: Alle Rechte bei Litterata.com 17 / 17 Powered by TCPDF (

Freiberger Familienkatalog Freiberger Familienbündnis www.freiberger-familienbuendnis.de

Freiberger Familienkatalog Freiberger Familienbündnis www.freiberger-familienbuendnis.de Seite 1 / 22 Seite 2 / 22 Seite 3 / 22 Seite 4 / 22 Seite 5 / 22 Seite 6 / 22 Seite 7 / 22 Seite 8 / 22 Seite 9 / 22 Seite 10 / 22 Seite 11 / 22 Seite 12 / 22 Seite 13 / 22 Seite 14 / 22 Seite 15 / 22

Mehr

Die Ausstellung begleitende Publikationen

Die Ausstellung begleitende Publikationen Titel: "Das Schicksal jüdischer Rechtsanwälte in Deutschland nach 1933 Herausgeber: Bundesrechtsanwaltskammer Erschienen im be.bra Verlag zum Preis von 29,90 und erhältlich im Buchhandel - ISBN: 978-3-89809-074-2.

Mehr

Die Ausstellung begleitende Publikationen

Die Ausstellung begleitende Publikationen Die Ausstellung begleitende Publikationen Titel: "Das Schicksal jüdischer Rechtsanwälte in Deutschland nach 1933 Herausgeber: Bundesrechtsanwaltskammer Erschienen im be.bra Verlag zum Preis von 29,90 und

Mehr

K ÖNNEN I MPROVISATOREN TANZEN?

K ÖNNEN I MPROVISATOREN TANZEN? Reinhard Gagel, Joachim Zoepf (Hrsg.) K ÖNNEN I MPROVISATOREN TANZEN? wolke Dokumentation des Symposiums Improvisierte Musik in Köln vom 21.-23.1.2000 Veranstaltet von der Arbeitsgemeinschaft Improvisierte

Mehr

Liebe und Gewalt in nahen Beziehungen

Liebe und Gewalt in nahen Beziehungen Carl-Auer 1 2 Ulrike Borst Andrea Lanfranchi (Hrsg.) Liebe und Gewalt in nahen Beziehungen Therapeutischer Umgang mit einem Dilemma 2011 3 Mitglieder des wissenschaftlichen Beirats des Carl-Auer Verlags:

Mehr

Der Minuten-Manager: Führungsstile

Der Minuten-Manager: Führungsstile Leseprobe aus: Drea Zigarmi, Patricia Zigarmi, Kenneth Blanchard Der Minuten-Manager: Führungsstile Mehr Informationen zum Buch finden Sie auf rowohlt.de. Copyright 2015 by Rowohlt Verlag GmbH, Reinbek

Mehr

Die letzen Tage der Reichshauptstadt. Roman Schöffling & Co.

Die letzen Tage der Reichshauptstadt. Roman Schöffling & Co. Die letzen Tage der Reichshauptstadt Roman Schöffling & Co. »Das Werk des Führers ist ein Werk der Ordnung.«Joseph Goebbels, 19. April 1945 April 1945:»Berlin ist ein bewohntes Pompeji geworden, eine Stadt,

Mehr

Ich hab was Tolles gemacht, und keiner hat's gesehen

Ich hab was Tolles gemacht, und keiner hat's gesehen Leseprobe aus: Ich hab was Tolles gemacht, und keiner hat's gesehen Mehr Informationen zum Buch finden Sie auf rowohlt.de. Copyright 2014 by Rowohlt Verlag GmbH, Reinbek bei Hamburg Thomas Raab (Hg.) Ich

Mehr

Kommunale Bürgerkommunikation

Kommunale Bürgerkommunikation Kommunale Bürgerkommunikation Konzeptionelle Grundlagen Empirische Befunde Kommunale Praxis Herausgegeben von Helmut Schneider und Heinz-Hermann Herbers in der Schriftenreihe des Innovators Club Deutschlandforum

Mehr

Eine kurze Übersicht über die wichtigsten Nachschlagewerke über Feuerversicherungsschilder!

Eine kurze Übersicht über die wichtigsten Nachschlagewerke über Feuerversicherungsschilder! 1 Bericht 7. Eine kurze Übersicht über die wichtigsten Nachschlagewerke über Feuerversicherungsschilder! 1. Deutsche Feuerversicherungs-Schilder von William.L.Evenden. Erschienen 1989 im Verlag Versicherungswirtschaft

Mehr

Die besten Entspannungstechniken

Die besten Entspannungstechniken Beck kompakt Die besten Entspannungstechniken Die effizientesten Übungen für Büro und zu Hause von Marko Roeske 1. Auflage Die besten Entspannungstechniken Roeske wird vertrieben von beck-shop.de Thematische

Mehr

Die Arbeit des Druckers ist ein Teil des Fundamentes, auf dem die neue Welt aufgerichtet wird.

Die Arbeit des Druckers ist ein Teil des Fundamentes, auf dem die neue Welt aufgerichtet wird. TYPOFOTO Nicht Neugier, nicht wirtschaftliche Rücksichten allein, sondern ein tiefes mensch liches Interesse an den Vorgängen in der Welt haben die ungeheuere Verbreitung des Nachrichtendienstes: der Typografie,

Mehr

Ist das ein Buch oder ein Aufsatz...?

Ist das ein Buch oder ein Aufsatz...? Ist das ein Buch oder ein Aufsatz...? Listen mit Literatur für Ihre Lehrveranstaltung scheinen auf den ersten Blick nur aus einem Grund kompliziert: Es ist erst mit etwas Übung erkennbar, um was für eine

Mehr

Freiberger Seminare zum Gewerblichen Rechtsschutz

Freiberger Seminare zum Gewerblichen Rechtsschutz Schriften zur Praxis des Gewerblichen Rechtsschutzes 6 Freiberger Seminare zum Gewerblichen Rechtsschutz Tagungsband des 9. und 10. Freiberger Seminars zur Praxis des Gewerblichen Rechtsschutzes Bearbeitet

Mehr

Ein Geschenkbuch. Alter: 6 bis 10 Jahre Bereich: Katechese

Ein Geschenkbuch. Alter: 6 bis 10 Jahre Bereich: Katechese Hans Neuhold, Walter Prügger, Andrea Scheer Mein Engel zur Erstkommunion Der Tag der Erstkommunion für jedes Kind ein großes Ereignis und ein besonderes Familienfest. In diesem frisch und modern gestalteten

Mehr

Sprache und Sprechen, Band 37: Schlüsselkompetenz Mündliche Kommunikation

Sprache und Sprechen, Band 37: Schlüsselkompetenz Mündliche Kommunikation Sprache und Sprechen, Band 37: Schlüsselkompetenz Mündliche Kommunikation Sprache und Sprechen Beiträge zur Sprechwissenschaft und Sprecherziehung Herausgegeben von der Deutschen Gesellschaft für Sprechwissenschaft

Mehr

Workshop. Gotthold Ephraim Lessing im kulturellen Gedächtnis. vom 10. 12. Dezember 2008. Zur Lessing-Rezeption im Kulturraum Schule (1800-1945)

Workshop. Gotthold Ephraim Lessing im kulturellen Gedächtnis. vom 10. 12. Dezember 2008. Zur Lessing-Rezeption im Kulturraum Schule (1800-1945) Gotthold Ephraim Lessing im kulturellen Gedächtnis Zur Lessing-Rezeption im Kulturraum Schule (1800-1945) Workshop vom 10. 12. Dezember 2008 Veranstaltungsort: Rathaus Kamenz Ausgerichtet von der Arbeitsstelle

Mehr

Abwehr wirtschaftskrimineller Handlungen in Kreditinstituten

Abwehr wirtschaftskrimineller Handlungen in Kreditinstituten Abwehr wirtschaftskrimineller Handlungen in Kreditinstituten Erarbeitet im Arbeitskreis Abwehr wirtschaftskrimineller Handlungen in Kreditinstituten des Deutschen Instituts für Interne Revision e.v. Erich

Mehr

Vegane Ernährung Dr. Gill Langley, 1999, ISBN 3-926914-33-5, 240 Seiten, Bezugsquelle: http://veganbasics.de/

Vegane Ernährung Dr. Gill Langley, 1999, ISBN 3-926914-33-5, 240 Seiten, Bezugsquelle: http://veganbasics.de/ Ausgewählte weiterführende Literatur: Vegane Ernährung Dr. Gill Langley, 1999, ISBN 3-926914-33-5, 240 Seiten, Bezugsquelle: http://veganbasics.de/ The Vegetarian Way: Total Health for You and Your Family

Mehr

Kerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen

Kerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Kerstin Hack Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen www.impulshefte.de Kerstin Hack: Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Impulsheft Nr. 24 2008

Mehr

HFM. Wettbewerbsprobleme im Internet. Hamburger Forum Medienökonomie. Jörn Kruse / Ralf Dewenter (Hrsg.) Band 9

HFM. Wettbewerbsprobleme im Internet. Hamburger Forum Medienökonomie. Jörn Kruse / Ralf Dewenter (Hrsg.) Band 9 HFM Hamburger Forum Medienökonomie Band 9 / Ralf Dewenter (Hrsg.) Wettbewerbsprobleme im Internet Mit Beiträgen von: Patrick F. E. Beschorner Walter Brenner Ralf Dewenter Markus Fredebeul-Krein Thorsten

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

Grafik des Tages: Wie gut sind Deutschlands Online-Banken?

Grafik des Tages: Wie gut sind Deutschlands Online-Banken? Grafik des Tages: Wie gut sind Deutschlands Online-Banken? Bankfilialen sterben aus, Arbeitsplätze werden abgebaut und immer weniger Kontoinhaber suchen noch direkte Beratung für ihre Bankgeschäfte. Alles

Mehr

Inhalt. Der Verlag 6 Das erste Jahrzehnt 13 Die dunklen Jahre 18 Der Wiederaufbau 21 Die Wiedervereinigung 17

Inhalt. Der Verlag 6 Das erste Jahrzehnt 13 Die dunklen Jahre 18 Der Wiederaufbau 21 Die Wiedervereinigung 17 Inhalt Der Verlag 6 Das erste Jahrzehnt 13 Die dunklen Jahre 18 Der Wiederaufbau 21 Die Wiedervereinigung 17 Buchverlag und Softwarehaus: Die Produkte 22 Die Personen 30 Weitblick und Wagemut Der Gründungsverleger

Mehr

Hinterhuber/Krauthammer. Leadership - mehr als Management

Hinterhuber/Krauthammer. Leadership - mehr als Management Hinterhuber/Krauthammer Leadership - mehr als Management Hans H. Hinterhuber/Eric Krauthammer Leadership - mehr als Management Was Führungskräfte nicht delegieren dürfen GABLER Die Deutsche Bibliothek

Mehr

"21 bis 22 Dollar sind drin": 5 Vermögensverwalter über die Silberpreis-Entwicklung

21 bis 22 Dollar sind drin: 5 Vermögensverwalter über die Silberpreis-Entwicklung "21 bis 22 Dollar sind drin": 5 Vermögensverwalter über die Silberpreis-Entwicklung Wie entwickelt sich der Silberpreis in den nächsten 12 Monaten? Diese Frage stellte DAS INVESTMENT.com sechs Vermögensverwaltern.

Mehr

Punktierungen des Bösen

Punktierungen des Bösen Imago Punktierungen des Bösen Das Werk Menschen. von Bernd Fischer mit Beiträgen aus Psychoanalyse, Strafrecht, Kunstwissenschaft, Theologie und Philosophie Bearbeitet von Bernd Fischer, Ulrike Kuschel,

Mehr

Blaudirekt-Chef Oliver Pradetto: "Deutschlandrente ist wie Kirchensteuer"

Blaudirekt-Chef Oliver Pradetto: Deutschlandrente ist wie Kirchensteuer Blaudirekt-Chef Oliver Pradetto: "Deutschlandrente ist wie Kirchensteuer" Riester- und Rürup-Rente sind nicht genug: Drei hessische Minister schlagen nun Deutschlandrente als zusätzliche Altersvorsorge

Mehr

Dieses Buch liest sich von hinten nach vorn oder, besser gesagt, von rechts nach links.

Dieses Buch liest sich von hinten nach vorn oder, besser gesagt, von rechts nach links. Alle Menschen haben Erinnerungen. Manche haben sich mehr, manche weniger tief eingeprägt. Einige sind mit Gefühlen, andere mit Gerüchen oder Bildern verbunden. Mohieddin Ellabbad denkt in seinem»kashkoul«,

Mehr

MEN & ENTERTAINMENT OBJEKTPROFIL 2014 WELT DER WUNDER YOUNGSTER DAS JUNGE WISSENSMAGAZIN HAMBURG, JANUAR 2014

MEN & ENTERTAINMENT OBJEKTPROFIL 2014 WELT DER WUNDER YOUNGSTER DAS JUNGE WISSENSMAGAZIN HAMBURG, JANUAR 2014 MEN & ENTERTAINMENT OBJEKTPROFIL 2014 WELT DER WUNDER YOUNGSTER DAS JUNGE WISSENSMAGAZIN HAMBURG, JANUAR 2014 MEN & ENTERTAINMENT OBJEKTPROFIL JANUAR 2014 2 DAS JUNGE WISSENSMAGAZIN Welt der Wunder Youngster

Mehr

Live vor Ort: Bilder vom ersten Fund Forum International in Berlin

Live vor Ort: Bilder vom ersten Fund Forum International in Berlin Live vor Ort: Bilder vom ersten Fund Forum International in Berlin In diesem Jahr findet das Fund Forum International erstmals in Berlin statt. Gestern ging es los. Bis morgen werden 1.300 Teilnehmer aus

Mehr

Alleinerziehende Garmisch-Partenkirchen

Alleinerziehende Garmisch-Partenkirchen Alleinerziehende Garmisch-Partenkirchen Garmisch-Partenkirchen: Im Süden beginnen das Wettersteingebirge und das Karwendel. Sehenswert sind das Kloster Ettal, Schloss Linderhof sowie die Oberammergauer

Mehr

Internationales Management

Internationales Management ~ Michael-Jörg Oesterle/Stefan Schmid (Hrsg.) Internationales Management Forschung, Lehre, Praxis 2009 1 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart IX Vorwort der Herausgeber V..IX Autoren Verzeichnis XIII Kapitel

Mehr

Sonderverkauf. von Restauflagen älterer Ausgaben der Reihe DIE KLEINBAHN

Sonderverkauf. von Restauflagen älterer Ausgaben der Reihe DIE KLEINBAHN Postanschrift: Postfach 14 07, 38504 Gifhorn USt-ID: DE115235456 von Restauflagen älterer Ausgaben der Reihe DIE KLEINBAHN Unsere Lagerkapazitäten sind erschöpft. Wir müssen radikal Platz schaffen. Daher

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

Tipps, die Sie beherzigen sollten, wenn ich Ihre Abschlussarbeit als Erstprüfer oder Ihre Hausarbeit betreue:

Tipps, die Sie beherzigen sollten, wenn ich Ihre Abschlussarbeit als Erstprüfer oder Ihre Hausarbeit betreue: Tipps, die Sie beherzigen sollten, wenn ich Ihre Abschlussarbeit als Erstprüfer oder Ihre Hausarbeit betreue: Allgemeine Tipps Stimmen Sie die Formalia mit Ihrem Erstprüfer ab, denn Jede Jeck is anders!

Mehr

Annika Harper. Cornwall College, Band 1: Was verbirgt Cara Winter?

Annika Harper. Cornwall College, Band 1: Was verbirgt Cara Winter? Annika Harper Cornwall College, Band 1: Was verbirgt Cara Winter? Reihen und serien i Das Nobelinternat»Cornwall College«in England. Hier sind sie alle, die Kinder der Reichen und Schönen: protzige Prinzen

Mehr

MEDIEN MACHEN MEINUNGEN

MEDIEN MACHEN MEINUNGEN Nr. 1082 Mittwoch, 11. Februar 2015 MEDIEN MACHEN MEINUNGEN mmm. Dominik (11 ) Hallo, liebe Leserinnen und Leser! Wir sind die Kinder der 2B Klasse der Neuen Mittelschule Friesgasse. Heute, am Mittwoch

Mehr

Ein Kind zwei Sprachen. Mehrsprachigkeit als Chance

Ein Kind zwei Sprachen. Mehrsprachigkeit als Chance Ein Kind zwei Sprachen Mehrsprachigkeit als Chance Ein Kind zwei Sprachen Lernt ein Kind in den ersten Lebensjahren zwei Sprachen, dann ist das eine gute Voraussetzung für erfolgreiche Leistungen in der

Mehr

Reinhold Albert: Burgen, Schlösser und Kirchenburgen im Landkreis Rhön-Grabfeld, Bad Neustadt 2014; 19,80 Euro.

Reinhold Albert: Burgen, Schlösser und Kirchenburgen im Landkreis Rhön-Grabfeld, Bad Neustadt 2014; 19,80 Euro. 1 Reinhold Albert: Burgen, Schlösser und Kirchenburgen im Landkreis Rhön-Grabfeld, Bad Neustadt 2014; 19,80 Euro. 1977 erschien letztmals ein Buch über die Burgen und Schlösser im Landkreis Rhön-Grabfeld,

Mehr

Damit Würde Wirklichkeit wird

Damit Würde Wirklichkeit wird Evangelisch-lutherisches Missionswerk in Niedersachsen Stiftung privaten Rechts Georg-Haccius-Straße 9 29320 Hermannsburg Postfach 1109 29314 Hermannsburg Damit Würde Wirklichkeit wird Grundsätze der Entwicklungsarbeit

Mehr

Fünfzehntes Kolloquium Luftverkehr an der Technischen Universität Darmstadt

Fünfzehntes Kolloquium Luftverkehr an der Technischen Universität Darmstadt Fünfzehntes Kolloquium Luftverkehr an der Technischen Universität Darmstadt August Euler-Luftfahrtpreis Verleihung Nachhaltiges Wachstum im Luftverkehr leise, sauber, energieeffizient WS 2007/2008 Herausgeber:

Mehr

Informationen für Eltern der Freiherr-von-LutzGrundschule Münnerstadt

Informationen für Eltern der Freiherr-von-LutzGrundschule Münnerstadt Informationen für Eltern der Freiherr-von-LutzGrundschule Münnerstadt Liebe Eltern, um Ihnen Tipps für den richtigen Umgang ihrer Kinder mit Medien zu geben, haben wir diese Dokumente für Sie zusammengestellt.

Mehr

BArrIereN und BArrIereFreIHeIt IN Kultur- und BIlDuNgSeINrICHtuNgeN HerAuSgeBer ANjA tervooren, jürgen WeBer

BArrIereN und BArrIereFreIHeIt IN Kultur- und BIlDuNgSeINrICHtuNgeN HerAuSgeBer ANjA tervooren, jürgen WeBer SCHrIFteN DeS DeutSCHeN HYgIeNe - MuSeuMS DreSDeN Wege zur Kultur BArrIereN und BArrIereFreIHeIt IN Kultur- und BIlDuNgSeINrICHtuNgeN HerAuSgeBer ANjA tervooren, jürgen WeBer Wege zur Kultur Schriften

Mehr

Duk-Yung Kim Georg Simmel und Max Weber

Duk-Yung Kim Georg Simmel und Max Weber Duk-Yung Kim Georg Simmel und Max Weber Duk-Yung Kim Georg Simmel und Max Weher Über zwei Entwicklungswege der Soziologie Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2002 Gedruckt auf säurefreiem und altersbeständigem

Mehr

Langenscheidt Training plus, Mathe 6. Klasse

Langenscheidt Training plus, Mathe 6. Klasse Langenscheidt Training plus - Mathe Langenscheidt Training plus, Mathe 6. Klasse Bearbeitet von Uwe Fricke 1. Auflage 13. Taschenbuch. ca. 128 S. Paperback ISBN 978 3 68 60073 9 Format (B x L): 17,1 x

Mehr

UNTERRICHTSENTWICKLUNG. Lektürevorschläge für die Jahrgangsstufe 8. Bildungsregion Berlin-Brandenburg

UNTERRICHTSENTWICKLUNG. Lektürevorschläge für die Jahrgangsstufe 8. Bildungsregion Berlin-Brandenburg UNTERRICHTSENTWICKLUNG Lektürevorschläge für die Jahrgangsstufe 8 Bildungsregion Berlin-Brandenburg Zu den Lektürevorschlägen für die Jahrgangsstufe 8 Jedes Jahr erscheinen lt. Deutschlandfunk 7000 neue

Mehr

Sebastian Hitzler, Birgit Zürn, Friedrich Trautwein (Hrsg.) Planspiele Qualität und Innovation

Sebastian Hitzler, Birgit Zürn, Friedrich Trautwein (Hrsg.) Planspiele Qualität und Innovation Sebastian Hitzler, Birgit Zürn, Friedrich Trautwein (Hrsg.) Planspiele Qualität und Innovation ZMS-Schriftenreihe Band 2 Die Schriftenreihe des Zentrums für Managementsimulation (ZMS) der Dualen Hochschule

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Facebook. Recht. und. Jan Christian Seevogel

Facebook. Recht. und. Jan Christian Seevogel Facebook und Recht Jan Christian Seevogel Die Informationen in diesem Buch wurden mit größter Sorgfalt erarbeitet. Dennoch können Fehler nicht vollständig ausgeschlossen werden. Verlag, Autoren und Übersetzer

Mehr

Hamburger Schulen im Dritten Reich

Hamburger Schulen im Dritten Reich Abbildungsverzeichnis aus: Uwe Schmidt Hamburger Schulen im Dritten Reich Band 2: Anhang Herausgegeben von Rainer Hering Beiträge zur Geschichte Hamburgs Band 64 Herausgegeben vom Verein für Hamburgische

Mehr

Suizid: ein großes Thema in der Literatur. und in der Gesellschaft

Suizid: ein großes Thema in der Literatur. und in der Gesellschaft Suizid: ein großes Thema in der Literatur. und in der Gesellschaft 1. Der Suizid ist das willentliche Beenden des eigenen Lebens, sei es durch absichtliches Handeln oder absichtliches Unterlassen. Die

Mehr

Amy Chua. Die Mutter des Erfolgs (Leseprobe) Wie ich meinen Kindern das Siegen beibrachte. Aus dem Englischen von Barbara Schaden.

Amy Chua. Die Mutter des Erfolgs (Leseprobe) Wie ich meinen Kindern das Siegen beibrachte. Aus dem Englischen von Barbara Schaden. Nagel Kimche ebook Amy Chua Die Mutter des Erfolgs (Leseprobe) Wie ich meinen Kindern das Siegen beibrachte Aus dem Englischen von Barbara Schaden Nagel & Kimche Titel der Originalausgabe: Battle Hymn

Mehr

Schreiben Sie einen Kommentar zum Beitrag: Gefällt mir 0

Schreiben Sie einen Kommentar zum Beitrag: Gefällt mir 0 Österreich Oberösterreich Linz Chronik Senioren "ertanzten" 500 Euro für Hospizbewegung Senioren "ertanzten" 500 Euro für Hospizbewegung Seit einem Jahr zählen die Tanznachmittage zum Fixpunkt im Kalender

Mehr

Helfen, wo die Not am größten ist!

Helfen, wo die Not am größten ist! www.care.at Helfen, wo die Not am größten ist! Eine Spende in meinem Testament gibt Menschen in Not Hoffnung auf eine bessere Zukunft. CARE-Pakete helfen weltweit! Vorwort Wir setzen uns für eine Welt

Mehr

DOWNLOAD. Mein Lieblingsbuch 3./4. Klasse. Klara Kirschbaum. Blanko-Vorlagen für eine motivierende Buchpräsentation

DOWNLOAD. Mein Lieblingsbuch 3./4. Klasse. Klara Kirschbaum. Blanko-Vorlagen für eine motivierende Buchpräsentation DOWNLOAD Klara Kirschbaum Mein Lieblingsbuch Blanko-Vorlagen für eine motivierende Buchpräsentation 3./4. Klasse Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht. Der Erwerber

Mehr

Fotodoppelseiten Lektion 10: Angepasst

Fotodoppelseiten Lektion 10: Angepasst Anmerkungen zum Arbeitsblatt 1 Die Recherche-Arbeit kann in Partner- oder Gruppenarbeit, aber auch in Einzelarbeit geleistet werden. Der Vergleich der Recherche-Ergebnisse findet in Kleingruppen oder,

Mehr

Bibliographieren. Sekundärliteratur. Internet

Bibliographieren. Sekundärliteratur. Internet Bibliographieren Sekundärliteratur Zugang zu Sekundärliteratur findest du über Bibliographien, über die Literaturverzeichnisse wissenschaftlicher Werke und über die grossen Lexika, insbesondere auch Speziallexika.

Mehr

Mathematik Klasse 9 10. Übungsheft zu den Bildungsstandards

Mathematik Klasse 9 10. Übungsheft zu den Bildungsstandards Mathematik Klasse 9 10 Übungsheft zu den Bildungsstandards Mathematik Klasse 9 10 Übungsheft zu den Bildungsstandards Mathematik Klasse 9 10 Entwickelt von Stefan Pielmeier Gertrud Geukes Johannes Bielevelt

Mehr

Dieser Text ist von der Partei DIE LINKE. Dies ist unser Kurz-Wahl-Programm für die Europa-Wahl 2014. Für wen ist leichte Sprache?

Dieser Text ist von der Partei DIE LINKE. Dies ist unser Kurz-Wahl-Programm für die Europa-Wahl 2014. Für wen ist leichte Sprache? Dieser Text ist von der Partei DIE LINKE. Dies ist unser Kurz-Wahl-Programm für die Europa-Wahl 2014. geschrieben in leichter Sprache Für wen ist leichte Sprache? Jeder Mensch kann Texte in Leichter Sprache

Mehr

Mein Computerheft 3/4

Mein Computerheft 3/4 Mein Computerheft 3/4 Schreiben, Informieren und Gestalten Jahrgangsstufen 3 und 4 Lern- und Arbeitsheft Impressum Hinweis für Lehrerinnen und Lehrer: Die für dieses Buch benötigten Übungsdateien können

Mehr

Informationsblatt zum Einstieg ins 2. Deutschjahr AHS Kursleiter: Mag. Matthias Mittelberger

Informationsblatt zum Einstieg ins 2. Deutschjahr AHS Kursleiter: Mag. Matthias Mittelberger Informationsblatt zum Einstieg ins 2. Deutschjahr AHS Kursleiter: Mag. Matthias Mittelberger Vorbereitung Für den Literaturkundeunterricht empfohlen: Zur Ergänzung: Killinger: Literaturkunde. hpt Verlag.

Mehr

Meine Mutter, ihr Handy und ich

Meine Mutter, ihr Handy und ich Leseprobe aus: Alban Orsini Meine Mutter, ihr Handy und ich Mehr Informationen zum Buch finden Sie auf rowohlt.de. Copyright 2015 by Rowohlt Verlag GmbH, Reinbek bei Hamburg ALBAN ORSINI Meine Mutter,

Mehr

Reinhard Crusius. Rettet Europa, nicht nur die Banken!

Reinhard Crusius. Rettet Europa, nicht nur die Banken! Reinhard Crusius Rettet Europa, nicht nur die Banken! Mein kurz gefasstes Programm für ein besseres, zukunftsfähiges Europa zwei Passagen aus diesem Buch Rein ökonomisch betrachtet gibt es gute Gründe,

Mehr

Joseph Beuys' Modell für ein Mahnmal in Auschwitz-Birkenau

Joseph Beuys' Modell für ein Mahnmal in Auschwitz-Birkenau Joseph Beuys' Modell für ein Mahnmal in Auschwitz-Birkenau STEPHAN RÖẞLER Abb: 1 > Die Besonderheit der hier gezeigten Fotografie wird schon allein durch die Bezeichnung «K-283» am linken Rand oberhalb

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: Die Ratten von Gerhart Hauptmann Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Titel: man zum

Mehr

RAUCHZEICHEN. Herzlich willkommen!

RAUCHZEICHEN. Herzlich willkommen! Herzlich willkommen! RAUCHZEICHEN Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg - Diözese Passau Ausgabe 2/2007 Inhalt Inhalt/Impressum.................. 2 Vorstand.......................... 3 Diözesanunternehmen...............

Mehr

Thomas Heinrich. Vom Staatsbetrieb zum profitablen Wirtschaftsunternehmen

Thomas Heinrich. Vom Staatsbetrieb zum profitablen Wirtschaftsunternehmen Thomas Heinrich Vom Staatsbetrieb zum profitablen Wirtschaftsunternehmen Thomas Heinrich Vom Staatsbetrieb zum profitablen Wirtschaftsunternehmen Tectum Verlag Thomas Heinrich Vom Staatsbetrieb zum profitablen

Mehr

Pedro Lenz: Publikationen

Pedro Lenz: Publikationen Seite 1 von 5 Pedro Lenz: Publikationen Bücher Radio Morgengeschichten edition spoken script 15 Der gesunde Menschenversand, Luzern, August 2014 ISBN: 978-3-905825-92-3 200 Seiten, Taschenbuch Der Goalie

Mehr

Thema 3: Verwendung von Texten

Thema 3: Verwendung von Texten PASCH-net und das Urheberrecht Thema 3: Verwendung von Texten Texte sind zwar nicht immer, aber meistens durch das Urheberrecht geschützt. Nur ganz kurze Texte, die zum Beispiel ausschließlich aus einfachen

Mehr

Die Seminarleiter, sind (soweit schon bekannt) in rot gekennzeichnet. Die Prüfungen sind erst ab der 5. KW in 2014 buchbar.

Die Seminarleiter, sind (soweit schon bekannt) in rot gekennzeichnet. Die Prüfungen sind erst ab der 5. KW in 2014 buchbar. UWintersemester 2014 Die Seminarleiter, sind (soweit schon bekannt) in rot gekennzeichnet. Die Prüfungen sind erst ab der 5. KW in 2014 buchbar. Statistische Methoden-Risikotheorie PO III Prüfungstermin

Mehr

Stadtbücherei und Mediathek Krems Stadtarchiv Krems ZEITSCHRIFTENSAMMLUNG

Stadtbücherei und Mediathek Krems Stadtarchiv Krems ZEITSCHRIFTENSAMMLUNG Stadtbücherei und Mediathek Krems Stadtarchiv Krems ZEITSCHRIFTENSAMMLUNG MÄRZ 2011 BESTAND ANM. Kremser Wochenblatt 1856 1886 Niederösterreichische Presse 1887 1920 unvollst.: 1917 1920 (1 Faszikel) gebunden:

Mehr

333 v. Chr. Hiroshima im Jahr 800. Nelson Mandela 1648 Dampfmaschine. Mao Tse-tung. (Mao Zedong) Jesus Christus 1492 Napoleon Bonaparte

333 v. Chr. Hiroshima im Jahr 800. Nelson Mandela 1648 Dampfmaschine. Mao Tse-tung. (Mao Zedong) Jesus Christus 1492 Napoleon Bonaparte Kopiervorlage 28a: Quiz zur Weltgeschichte B1, Kap. 28, Ü 1a Zu welchen Zahlen, Namen oder Begriffen fällt Ihnen etwas ein? (Alternative: Wählen Sie eine Zahl, einen Namen oder einen Begriff und suchen

Mehr

In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. MEHR GRÜN FÜR MÜNSTER. 1 grüne-münster.

In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. MEHR GRÜN FÜR MÜNSTER. 1 grüne-münster. In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. MEHR GRÜN FÜR MÜNSTER. 1 grüne-münster.de In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl

Mehr

Aus : Wir, Lehrbuch 3 Seite 124. ( verarbeitet )

Aus : Wir, Lehrbuch 3 Seite 124. ( verarbeitet ) Sujet type de baccalauréat 2008 ( 2) --------------------------- Es wird heute generell weniger gelesen als früher. Dies gilt sowohl für die Jugendlichen als auch für die Erwachsenen. Die Jugendlichen

Mehr

Kommunikative Brücken zwischen den Kulturen

Kommunikative Brücken zwischen den Kulturen 6908 Zeichen 122 Zeilen ca. 60 Anschläge/Zeile Abdruck honorarfrei Beleg wird erbeten Festredner Prof. Dr. Adjaï Paulin Oloukpona-Yinnon mit Dr. Gerd Ulrich Bauer (li.) und Prof. Dr. Bernd Müller-Jacquier

Mehr

Wassilios E. Fthenakis: Väter. Band 1: Zur Psychologie der Vater-Kind-Beziehung. Deutscher Taschenbuch Verlag

Wassilios E. Fthenakis: Väter. Band 1: Zur Psychologie der Vater-Kind-Beziehung. Deutscher Taschenbuch Verlag Wassilios E. Fthenakis: Väter Band 1: Zur Psychologie der Vater-Kind-Beziehung Deutscher Taschenbuch Verlag Band 1 Vorwort XV I. Zur Geschichte der Vater-Kind-Beziehung - Theorien und Erklärungsversuche

Mehr

Unsere Wege. 1.1 Unterwegs zur Schule. Lernziele. Allgemeine Informationen

Unsere Wege. 1.1 Unterwegs zur Schule. Lernziele. Allgemeine Informationen 1.1 Unterwegs zur Schule Allgemeine Informationen Der Schulweg ist ein wichtiger Erfahrungsweg für Kinder. Wenn sie ihn zu Fuß, mit dem Bus oder nach bestandener Fahrradprüfung mit dem Fahrrad zurücklegen,

Mehr

Auf dem der ideen. diese für seine Arbeit als Designer. Wie er dabei genau vorgeht, erzählt er. oder Schneekugeln. Er sammelt Funktionen und nutzt

Auf dem der ideen. diese für seine Arbeit als Designer. Wie er dabei genau vorgeht, erzählt er. oder Schneekugeln. Er sammelt Funktionen und nutzt Tim Brauns ist Sammler. Doch er sammelt weder Briefmarken, noch Überraschungseifiguren oder Schneekugeln. Er sammelt Funktionen und nutzt diese für seine Arbeit als Designer. Wie er dabei genau vorgeht,

Mehr

112 gebunden, Leinen 110 Taschenbuch Das Blaue Buch ist auf der Webseite der gesamtdeutschsprachigen AA-Gemeinschaft online: Hier klicken

112 gebunden, Leinen 110 Taschenbuch Das Blaue Buch ist auf der Webseite der gesamtdeutschsprachigen AA-Gemeinschaft online: Hier klicken Anonyme Alkoholiker auch bekannt unter: Big Book oder Blaues Buch Das Standardwerk der AA-Gemeinschaft erschien erstmals 1939, wenige Jahre nach dem Entstehen der Anonymen Alkoholiker. Der Titel wurde

Mehr

Schwaben International - der Trägerverein

Schwaben International - der Trägerverein Schwaben International - der Trägerverein Die Geschichte von Schwaben International begann... im September 1962, als 263 Fluggäste aufgrund des 100-jährigen Bestehens des Cannstatter Volksfestvereines

Mehr

ernst jünger Erste Ausgabe. Des Coudres/Mühleisen B 10 a (Druckort Hamburg 36 u. Wandsbek). 75,- (Best.-Nr. 7788)

ernst jünger Erste Ausgabe. Des Coudres/Mühleisen B 10 a (Druckort Hamburg 36 u. Wandsbek). 75,- (Best.-Nr. 7788) Afrikanische Spiele. Hamburg Hanseatische Verlagsanstalt (1936). 19 x 13 cm. 225, [3] S. Original-Leinen mit Schutzumschlag (grüner Salamander, rotgestreift auf grauem Grund). Der Umschlag mit minimalen

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

Handlungsorientierter Mathematikunterricht. Interkulturelles Lernen MATHE ZUM KULTURVERGLEICH

Handlungsorientierter Mathematikunterricht. Interkulturelles Lernen MATHE ZUM KULTURVERGLEICH M U E D Handlungsorientierter Mathematikunterricht Interkulturelles Lernen Heinz Böer MATHE ZUM KULTURVERGLEICH Materialien für Interkulturelles Lernen im Mathematikunterricht Inhalt Thema Klasse mathematischer

Mehr

Praxis der Sprachtherapie und Sprachheilpädagogik Band 6

Praxis der Sprachtherapie und Sprachheilpädagogik Band 6 Praxis der Sprachtherapie und Sprachheilpädagogik Band 6 Herausgegeben von Prof. Dr. Manfred Grohnfeldt, Ludwig-Maximilians-Universität, München Ulla Beushausen / Claudia Haug Stimmstörungen bei Kindern

Mehr

Neue Methoden für einen effektiven Vertrieb

Neue Methoden für einen effektiven Vertrieb EDITION MANAGEMENT Kurt Nagel Thomas Menthe Neue Methoden für einen effektiven Vertrieb 3., überarb. und erw. Auflage Verlag Wissenschaft & Praxis Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Mehr

HRB 60319. Handelsregister B des Amtsgerichts Düsseldorf Abdruck Nummer der Firma: Abruf vom 05.01.2016 09:20. Seite 1 von 5

HRB 60319. Handelsregister B des Amtsgerichts Düsseldorf Abdruck Nummer der Firma: Abruf vom 05.01.2016 09:20. Seite 1 von 5 Seite 1 von 5 Firma Sitz, Nielassung, inländische Person, Zweignielassungen Grund- o Allgemeine Vertretungsregelung Rechtsform, Beginn, Satzung o Gesellschaftsvertrag Tag 1 E.ON Einundzwanzigste Verwaltungs

Mehr

EUROPÄISCHE UNION. Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung

EUROPÄISCHE UNION. Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung Was bedeutet Gender? A: Männer und Frauen werden getrennt B: Gesellschaftlich konstruierte Geschlechterrollen C: Mädchen können andere Dinge als Jungen D: Frauen und Männer werden gleich gemacht Das Meiste

Mehr

Ratgeber Soziale Phobie

Ratgeber Soziale Phobie Ratgeber Soziale Phobie Ratgeber zur Reihe Fortschritte der Psychotherapie Band 20 Ratgeber Soziale Phobie von Katrin von Consbruch und Ulrich Stangier Herausgeber der Reihe: Prof. Dr. Dietmar Schulte,

Mehr

Europa wählen. Zahlen und Fakten wie wir alle von der EU profitieren.

Europa wählen. Zahlen und Fakten wie wir alle von der EU profitieren. Europa wählen. Zahlen und Fakten wie wir alle von der EU profitieren. www.iv-net.at 25. Mai 2014 Geld sparen. Geldumwechseln und die damit verbundenen Gebühren bei Auslandsaufenthalten entfallen durch

Mehr

Ulrike Kuschel, Anna-Fee Neugebauer, Karsten H. Petersen (Hg.) Punktierungen des Bösen

Ulrike Kuschel, Anna-Fee Neugebauer, Karsten H. Petersen (Hg.) Punktierungen des Bösen Ulrike Kuschel, Anna-Fee Neugebauer, Karsten H. Petersen (Hg.) Punktierungen des Bösen IMAGO Ulrike Kuschel, Anna-Fee Neugebauer, Karsten H. Petersen (Hg.) Punktierungen des Bösen Das Werk Menschen. von

Mehr

Unverzichtbar oder Unsinn? Kaum ein Finanzdienstleister wird ohne CRM-System Erfolg haben

Unverzichtbar oder Unsinn? Kaum ein Finanzdienstleister wird ohne CRM-System Erfolg haben Unverzichtbar oder Unsinn? Kaum ein Finanzdienstleister wird ohne CRM-System Erfolg haben Wegen sinkender Margen müssen Private Wealth Manager heutzutage zunehmend mehr Kunden betreuen. Zudem wird das

Mehr

Kaltscherklapp. Liebe Leser, Beilage zu Neues aus Langen Brütz Nr. 6 Januar 2013

Kaltscherklapp. Liebe Leser, Beilage zu Neues aus Langen Brütz Nr. 6 Januar 2013 Kaltscherklapp Beilage zu Neues aus Langen Brütz Nr. 6 Januar 2013 Liebe Leser, als 24 Seiten Neues aus Langen Brütz gefüllt waren und ich eine Woche lang darüber glücklich war, regte mich ein Besucher

Mehr

Lehrgang Textaufgaben

Lehrgang Textaufgaben -1- Lehrgang Textaufgaben Vorwort Sie finden hier zahlreiche Textaufgaben zu den vier Operatoren (Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division), die schrittweise eingeführt werden. Dabei sind die

Mehr

Die Stimme der Türkei feiert ihren 75. Geburtstag

Die Stimme der Türkei feiert ihren 75. Geburtstag Die Stimme der Türkei feiert ihren 75. Geburtstag "Hier ist die Stimme der Türkei" Mit dieser Ansage erreichte die Stimme der Türkei ihre Hörer in allen Teilen der Welt. Mit Worten und Musik war die Stimme

Mehr