Kongress. DER FrühjahrsKongress. // 25. und 26. Februar 2013 in Köln // 24. und 25. April 2013 in Hannover.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kongress. DER FrühjahrsKongress. www.frühjahrs-kongress.de. // 25. und 26. Februar 2013 in Köln // 24. und 25. April 2013 in Hannover."

Transkript

1 Kongress DER FrühjahrsKongress 25. und 26. Februar 2013 in Köln 24. und 25. April 2013 in Hannover Neu: Erstmals in Köln und Hannover! Jetzt Fan werden! facebook.com/altenpflege.vincentz

2 Willkommen zum AltenpflegeKongress im Frühjahr 2013 Für PDL. Für WBL. Für Pflegefachkräfte. Weiterbildung für alle. Nutzen Sie die attraktiven Gruppenpreise. Im Frühjahr treffen sich die Experten der professionellen Pflege und Betreuung alter Menschen zum AltenpflegeKongress die zweitägige Veranstaltung findet, inhaltlich und personell identisch, in diesem Jahr erstmals in Köln (25./26. Februar 2013) und Hannover (24./25. April 2013) statt. Einmal mehr hat die Redaktion der Zeitschrift Altenpflege für Fach- wie Führungskräfte in der Altenhilfe ein interessantes und abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Top-Themen: Personalmanagement und Gerontopsychiatrie Der Kongress widmet sich thematisch der ganzen Bandbreite der Altenpflege. Zwei inhaltliche Schwerpunkte haben wir dennoch für Sie gesetzt: jeweils vier werden sich mit den Bereichen Personalmanagement (Tag 1) und Gerontopsychiatrie (Tag 2) beschäftigen. Hier können Sie besonders intensiv in eine Materie eintauchen, wenn Ihnen danach ist. Workshops: Weiterbildung im kleinen Kreis Erstmals gibt es auf dem AltenpflegeKongress im Frühjahr spezielle Workshops für Pflegedienst- und Wohnbereichsleitungen. Hier haben Sie Gelegenheit zum intensiven Gedankenaustausch. In kleiner Runde können Sie sich einen ganzen Vor- oder Nachmittag lang mit Betriebswirtschaft für PDLs oder dem Thema Führungsaufgaben erfolgreich meistern beschäftigen und im Austausch konkrete Lösungsansätze entwickeln. NEU: Open-Space-Einheiten Kollegenaustausch pur In den Open-Space-Einheiten geht es in moderierter Runde ausschließlich um den Austausch unter den Teilnehmern rund um die Themen Palliativversorgung im Pflegeheim (Tag 1) und Teamarbeit & Motivation der Mitarbeiter (Tag 2). Ein Thema, ein Moderator und Sie als Teilnehmer mit Ihren Fragen und Erfahrungen. Wenn Sie Wert auf den Austausch mit Kollegen anderer Einrichtungen legen, sollten Sie die Open-Space-Einheiten nicht verpassen. Interaktiv: TED Ihre Stimme zählt Auf dem AltenpflegeKongress haben Sie die Gelegenheit zur interaktiven Teilnahme. Diskutieren Sie mit, stellen Sie Fragen, stimmen Sie ab. Das Voting-System TED macht s möglich. Kommen Sie mit den Referenten und den Kongressteilnehmern ins Gespräch. Und haben Sie durchs gelegentliche Drücken eines Knöpfchens sowohl Erkenntnisgewinn als auch ein wenig Spaß. Kongressauftakt: Gemeinsamer Start in zwei interessante Tage Zum Start der jeweiligen Veranstaltung hören Sie bei uns keine formalen Eröffnungsreden. Stattdessen möchten wir den Kongress lieber im Austausch und gemeinsam mit Ihnen beginnen. Bei Snacks, Getränken, Musik und ein bisschen Small Talk stimmen wir Sie ab 9.00 Uhr auf zwei informative und unterhaltsame Kongresstage ein. Kommen Sie zum AltenpflegeKongress nach Köln oder Hannover. Reden Sie mit, gestalten Sie mit und verschaffen Sie sich Vorsprung durch Wissen. Wir freuen uns auf Sie! Klaus-Dieter Nolte Redakteur Altenhilfe Management + Praxis Sonja Thielemann Redakteurin Altenhilfe Management + Praxis Unsere Partner Für die Präsentation ihrer Produkte und Dienstleistungen bedanken wir uns bei unseren Partnern: HEIMBAS Softwarelösungen für das Sozialwesen Keerl Stand: 10. November 2012 Aktuelle Ausstellerübersicht:

3 hrz-logo Herr Bechtel.indd :51 AltenpflegeKongress 2013: Mehr erfahren, mehr erleben Interaktiv! In diesen n reden nicht nur die Referenten als Teilnehmer gestalten Sie aktiv mit. Nach den Referaten ist Ihre Meinung zu den Statements der Referenten gefragt. Diskutieren Sie mit, stellen Sie Fragen, stimmen Sie ab! TED macht s möglich. Sie fragen, Referenten antworten! Achten Sie im Programm auf dieses Zeichen. Reichen Sie unter schon vor dem AltenpflegeKongress Ihre Fragen ein. Die Referenten bereiten sich gezielt vor und stehen Ihnen beim Kongress Rede und Antwort. Hier bekommen Sie individuelle Antworten auf Ihre Fragen! Attraktive Frühbucherpreise: Früh entscheiden lohnt sich! Melden Sie sich bis zum 31. Januar 2013 an und profitieren Sie von attraktiven Frühbucherpreisen (Details in der Anmeldung). Früh buchen schont Ihr Budget! Zwei Tage hochkarätiges Fachwissen von den Experten der Branche! Holen Sie sich Sicherheit für Ihre zentralen beruflichen Herausforderungen. Ihre Experten Registrierung beruflich Pflegender Identnummer Qualitätsnachweis Der AltenpflegeKongress ist offiziell anerkannt durch die Registrierung beruflicher Pflegender: 6 Punkte pro Kongresstag, 10 Punkte für beide Kongresstage. Mehr Infos unter: Sie sind herzlich eingeladen! Zum Kongressauftakt mit Snacks & Getränken, dem Mittags-Imbiss und den Kaffeepausen. D. Dierking S. Distler S. Fischer W. Ganz Dr. K. Herzberg N. Höfer S. Huhn Dr. D. Janas B. M. Jasper B. Kiefer M. Kissel N. Lexa B. Mayerhofer B. Messer N. Osterholz K.-H. Risto A. Roskosch- B. Rudert P. Sausen E. Schützendorf D. Silvers Schenker H. Sogawe C. Stegmann- Schaffer Dr. B. Stinner- Meißen A. von Stösser Ch. Venedy C. Wichmann M. Wipp

4 1. Kongresstag: 25. Februar in Köln oder 24. April in Hannover Ab 8.30 Uhr Teilnehmerregistrierung Ab 9.00 Uhr Kongressauftakt mit Imbiss, Austausch und Input Personalmanagement V1 Fort- und Weiterbildung: Die richtige Strategie für Ihre Einrichtung entwickeln Barbara Mayerhofer, Schweinfurt Geschäftsleitung Altenhilfe im Diak. Werk Schweinfurt e.v., Studiengangsleitung Pflegemanagement an der APOLLON Hochschule Bremen Fort- und Weiterbildungen sind ein wichtiges Instrument im Personalmanagement. Mit der richtigen Strategie steuern und sichern Sie die Qualität des Personals und der Pflege. Der Vortrag gibt den Teilnehmern die wichtigsten Elemente für die Umsetzung einer für die Einrichtung passenden Strategie an die Hand Kaffeepause Besuch der Ausstellung V4 Diskutieren Sie mit! TED macht s möglich. Talente entdecken, Potenziale fördern: Wege zum erfolgreichen Einsatz der kostbaren Ressource Mitarbeiter Dr. Klaus Herzberg, Aachen Geschäftsführer der Franziska Schervier Altenhilfe gem. GmbH Die Franziska Schervier Altenhilfe hat Instrumente und unternehmensinterne Programme entwickelt, mit denen sie die Attraktivität und das Profil der Pflege so schärft, dass ausreichend Beschäftigte mit den erforderlichen Kompetenzen gewonnen und langfristig gebunden werden. Die Teilnehmer erfahren, wie unverzichtbare Schlüsselkräfte zu identifizieren sind, und wie Leitungskräfte bindungswirksam führen Mittagspause Besuch der Ausstellung V7 Update Arbeitsrecht für PDL Markus Kissel, Köln Fachanwalt für Arbeitsrecht, LLR Rechtsanwälte Das Arbeitsrecht befindet sich in ständiger Bewegung. Welche Entwicklungen insbesondere für Ihre tägliche Arbeit relevant sind, wird Ihnen der Referent in seinem Vortrag anschaulich erläutern. Zudem wird er ausgewählte Schwerpunkte an Musterbeispielen aufarbeiten und Ihnen so einen Leitfaden zur erfolgreichen Umsetzung in der Praxis an die Hand geben. V2 Ethik in der Altenhilfe hinsehen, reflektieren, handeln Cornelia Wichmann, Vechta Referentin für Pflege und Weiterbildung beim Landes-Caritasverband Oldenburg e. V. In Einrichtungen der Altenhilfe steigt der Anteil von schwerstkranken und sterbenden Menschen und damit auch die Häufigkeit kritischer Entscheidungssituationen. Bei der Suche nach den richtigen Handlungsstrategien sind ethische Reflexionen erforderlich. Die Referentin stellt Wege zur ethischen Organisationskultur am Beispiel des Projektes Hinsehen Ethische Beratung in der Altenhilfe vor. V5 Der Werdenfelser Weg Wie freiheitsentziehende Maßnahmen reduziert werden können Nadine Lexa, Würzburg MAS Palliative Care und Verfahrenspflegerin nach dem Werdenfelser Weg Die Initiative Werdenfelser Weg hat zum Ziel, freiheitsentziehende Maßnahmen unter Einbeziehung aller Beteiligten zu vermeiden. Dafür ist es wichtig, jeden Einzelfall abzuwägen und einzuschätzen. Die Referentin stellt alternative Maßnahmen zu Fixierungen unter Einbeziehung der Biografie vor, um die Lebensqualität und Selbstständigkeit der Betroffenen zu erhalten. V8 Rosinen aus New York bessere Arbeitsbedingungen in der Pflege Nicole Osterholz, Hamburg Systemische Organisationsberaterin Auf der Suche nach neuen Strategien für die Langzeitpflege lohnt ein Blick in die USA. Die Referentin berichtet über ein weniger belastendes Schichtsystem, eine breitere Verteilung der Verantwortlichkeiten und weitere Ansätze aus New York, die dazu beitragen, die Pflege besser zu machen. Sie lädt die Teilnehmer zur Reflektion der gewohnten Strukturen ein und gibt Impulse zur aktiven Mitgestaltung Kaffeepause Besuch der Ausstellung V10 Diskutieren Sie mit! TED macht s möglich. Gesundheitsförderung: Mitarbeiter für eine gute Pflege stärken Dr. Birgit Stinner-Meißen, Köln Dipl.-Pädagogin und Personalentwicklerin Detlef Silvers, Köln Altenpfleger und Geschäftsfeldleitung Stationäre Betreuung, beide beim Caritasverband für die Stadt Köln e.v. Die Arbeitsbedingungen in der Pflege müssen verbessert werden, um die Pflege durch motiviertes und gesundes Personal sicherzustellen. Den Teilnehmern wird das erfolgreiche Projekt CareWell vorgestellt, das Maßnahmen zur Gesundheitsförderung von Pflege-, Fach-, sowie Führungskräften entwickelt hat. V11 Fit, flexibel und frei: Wie Sie durch Laufen mit dem Berufsalltag Schritt halten Barbara Messer, Wennigsen Altenpflegerin, Trainerin, Beraterin und Autorin Der Pflegeberuf hält auf Trab. Damit Körper, Geist und Seele Schritt halten können, machen Sie sich stark, indem Sie Laufen. Laufen stärkt die persönliche Flexibilität und Belastbarkeit. Wer regelmäßig läuft, ist beweglich eine Gabe, die uns im Pflegeberuf stärkt. Barbara Messer, ehemalige Altenpflegerin und Marathonläuferin, zeigt Ihnen, wie befreiend dieser Weg sein kann.

5 AltenpflegeKongress mehr erfahren, mehr erleben V3 Gut leben, gut arbeiten die Marte Meo Methode Christoph Venedy, Aachen Heimleiter und Marte Meo Supervisor In diesem Vortrag stellt der Referent die Methode Marte Meo vor, bei der es darum geht, unter Einbeziehung von Videomaterial gute Momente im Umgang mit den Bewohnern herzustellen und zu verstärken. Schwierige Situationen rücken in den Hintergrund, Initiative und Ressourcen der Bewohner werden hervorgehoben und bestätigt. Die Teilnehmer erfahren, wie bei Anwendung der Methode sowohl eine gute Arbeitsatmosphäre für die Mitarbeiter als auch eine gute Lebensatmosphäre für die Bewohner entstehen. V6 Mobil, stabil, agil bleiben wie Sturzprophylaxe im Pflegeheim zum Erlebnis wird Edith Engelhardt, Tübingen Physiotherapeutin, Therapeutin für Sturzprophylaxe bei der Hospitalstiftung Rottenburg Für ihr ebenso schlüssiges wie nachahmenswertes Projekt mobil, stabil, agil bleiben wurde die Hospitalstiftung Rottenburg 2012 mit dem ALTENPFLEGE-Preis ausgezeichnet. Die Referentin, die maßgeblich an dem Projekt beteiligt war, stellt Ihnen exemplarisch die Hintergründe und Vorteile des Rottenburger Projekts vor. Sie erleben, wie Körper und Geist mit einfachen Mitteln aktiviert werden können. V9 Open-Space-Einheit Top-Thema: Teamarbeit und Motivation der Mitarbeiter Ein funktionierendes Team ist angesichts der Rahmenbedingungen in der Pflege entscheidend für einen gelingenden Pflegeprozess. Welche Möglichkeiten gibt es, die Motivation der Mitarbeiter dauerhaft zu erhalten und ein Abwandern guter Fachkräfte zu verhindern? In dieser Open-Space-Einheit gibt es keinen Referenten mit vorbereitetem Vortrag. In moderierter Runde geht es bewusst um den Austausch der Teilnehmer. Wenn Sie sich mit Kollegen anderer Häuser austauschen möchten, sind Sie hier richtig. V12 Ethische Fallbesprechungen: Mit diesem Konzept gelingt die Einführung Karl-Heinz Risto, Schauenburg Theologe, Supervisor, Ethik-Beauftragter der Ev. Altenhilfe Gesundbrunnen in Hofgeismar Was ist für den Pflegebedürftigen das Beste? Darüber sind sich Pflegende, Angehörige und Ärzte in schwierigen Situationen nicht immer einig. Ethische Fallbesprechungen sind ein geeignetes Instrument, Unsicherheiten im Handeln zu begegnen. Der Vortrag stellt Ihnen ein Konzept für den Ablauf der Entscheidungsfindung vor, das alle Aspekte der Situation würdigt. Workshops Workshop W1 Strategisches Dienstplanmanagement: Wie Sie wirtschaftliche Dienstplanung und zufriedene Mitarbeiter in Einklang bringen Wolfgang Ganz, Essen Unternehmensberater für betriebliche Organisation in der Altenpflege Ein Dienstplan muss wirtschaftlich, zuverlässig und gerecht gestaltet sein. Im Zuge des Fachkräftemangels erwarten die Mitarbeiter außerdem immer mehr langfristig planbare Freizeit. Im ersten Teil des Workshops erfahren Sie, wie Sie dauerhaft aufgehende, schlüssel-gerechte Besetzungspläne auf Basis der Nettoarbeitszeit erstellen und wie Sie Schritt für Schritt dabei vorgehen. Im zweiten Teil geht es darum, auf dieser Basis langfristige Rahmendienstpläne zu entwickeln. Sie erfahren, wie diese funktionieren und welche Voraussetzungen dafür erfüllt sein müssen. Der Workshop bietet Ihnen Gelegenheit zum intensiven Dialog mit Kollegen und dem Referenten. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Der Workshop läuft über zwei Stunden. Für den Austausch haben Sie in der Pause Gelegenheit, die im Kreise der Workshop-Teilnehmer stattfindet. Bitte vermerken Sie Ihren Teilnahmewunsch unbedingt in der Anmeldung. Workshop W2 Gewusst wie: NEU: So meistern Sie Ihre Führungsaufgaben erfolgreich Dr. Dana Janas, Karlstadt, Geschäftsführerin competence consulting, Organisations- und Kompetenzberaterin Workshops für den intensiven Austausch. Ohne Zusatzkosten. Teilnehmerzahl begrenzt. Gleich anmelden! Führungskräfte in Pflegeeinrichtungen kommen häufig ohne ausreichende Vorbereitung zu ihrer neuen Führungsrolle. Die Teilnehmer erhalten in diesem interaktiven Workshop Impulse zu den Fragen: Welche Faktoren ermöglichen einer Führungskraft eine erfolgreiche Entwicklung in ihre Führungsaufgabe? Was macht das Führen in Pflegeeinrichtungen so herausfordernd und welche Kompetenzen werden benötigt, um diesen Herausforderungen als (Führungs-)Persönlichkeit zu begegnen? Der Workshop bietet Ihnen Gelegenheit zum intensiven Dialog mit Kollegen und der Referentin. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Der Workshop läuft über zwei Stunden. Für den Austausch haben Sie in der Pause Gelegenheit, die im Kreise der Workshop-Teilnehmer stattfindet. Bitte vermerken Sie Ihren Teilnahmewunsch unbedingt in der Anmeldung. H

6 2. Kongresstag: 26. Februar in Köln oder 25. April in Hannover 8.30 Uhr bis Uhr Teilnehmerregistrierung 2. Tag Gerontopsychiatrie V13 Die TTB-Fühlschnur: Kurzzeitaktivierung und Kommunikation mit demenziell erkrankten Menschen Bernd Kiefer, Essen und Bettina Rudert, Essen beide Diplom-Sozialarbeiter, Qualitätsmanager, Fachautoren, Berater im Gesundheitswesen Dieser Vortrag vermittelt die Methode des therapeutischen Tischbesuchs (TTB), die mit zielgerichtetem Einsatz von Fühlschnüren, Medien und Impulsen die Kommunikation mit demenzkranken Menschen entscheidend bereichert und das Wohlbefinden der Bewohner positiv beeinflusst. V14 Open-Space-Einheit Top-Thema: Palliativversorgung in stationären Einrichtungen Hospizkultur und Palliativversorgung werden in der stationären Altenpflege mittelfristig zur Kernkompetenz gehören. Haben Sie bereits eine gelebte Palliativ-Kultur in Ihrer Einrichtung integriert oder suchen Sie Handlungskonzepte und möchten eigene Überlegungen mit Kollegen austauschen? Dann ist diese Einheit genau das Richtige für Sie. In dieser Open-Space-Einheit gibt es keinen Referenten mit vorbereitetem Vortrag. In moderierter Runde geht es gezielt und bewusst um den Erfahrungsaustausch der Teilnehmer Kaffeepause Besuch der Ausstellung V16 Mundgesundheit bei Menschen mit Demenz Sabine Distler, Rupprechtstegen Dipl.-Psychogerontologin, Heimleitung Der Ernährungszustand hilfebedürftiger Menschen hängt von einer guten Kaufunktion und einer regelmäßigen Mundpflege ab. In Pflegesettings hingegen fehlen oft interdisziplinäre Qualitätsprogramme, die einen systematischen Verbesserungsprozess der Mundhygiene für Menschen mit Demenz anregen. Die Referentin zeigt auf, wie die Qualität in der Praxis sowie in der Pflegeprozessplanung verbessert werden kann. V17 Plädoyer für die Passivitäten des täglichen Lebens Erich Schützendorf, Tönisvorst Dipl.-Pädagoge, Buchautor, Leiter des Fachbereichs Fragen des Älterwerdens an der Volkshochschule (VHS) des Kreises Viersen Das Konzept des aktiven Alterns bewährt sich in der Altenpflege nicht. Teilnahme scheint wichtiger zu sein als Teilhabe. Der Referent erinnert in seinem Vortrag an die Qualität von Ruhe, Stille, Langsamkeit, Bedächtigkeit, Innehalten, Verweilen, Staunen und Warten Mittagspause Besuch der Ausstellung V19 Es war einmal Das Projekt Märchen und Demenz Diane Dierking, Berlin Projektleiterin Märchenland ggmbh Dt. Zentrum f. Märchenkultur Silke Fischer, Berlin Direktorin Märchenland ggmbh Dt. Zentrum f. Märchenkultur Im Rahmen des Pilotprojektes Es war einmal hat das Märchenland -Team gemeinsam mit Berliner Pflegeeinrichtungen versucht, mit Märchen die Tür in das Langzeitgedächtnis von Demenzpatienten zu öffnen. Den Teilnehmern werden erste Ergebnisse des gerade beendeten Projektes vorgestellt. V20 Die Zeitungsrunde mit dem Tageblatt Kopf und Körper trainieren Bettina M. Jasper, Sasbachwalden Dipl.-Sozialpädagogin, Gehirntrainerin, Übungsleiterin, Buch- und Spieleautorin (Denk-Werkstatt ) Der Workshop gibt Tipps, wie aus Altpapier ein Trainingsgerät zur Aktivierung werden kann. Die Referentin stellt hierfür zahlreiche Ideen und Anregungen vor und erläutert die Wirkungszusammenhänge. Aber: Nicht nur zuhören, sondern mitmachen, ausprobieren und selbst aktiv werden ist gefragt Kaffeepause Besuch der Ausstellung V22 Zuwendungsorientierte Pflege ein Gewinn für alle Norbert Höfer, Dipl.-Theologe und Humanitude-Ausbilder (Köln) Claudia Stegmann-Schaffer, HL, Humanitude-Trainerin (Hannover) Adelheid von Stösser, Lehrerin für Pflegeberufe Die Pflegemethodik Humanitude nach Gineste/Marescotti stellt die Beziehungsebene in den Vordergrund und geht davon aus, dass zu einem Menschen, an dem Pflegehandlungen erfolgen sollen, erst eine Vertrauensbasis hergestellt werden muss. Wie Pflegende und Gepflegte von diesem Ansatz profitieren, erläutern die Referenten anhand eigener Erfahrungen. V23 Qualitätsmanagement Mit Mind Maps einfach und effektiv Bernd Kiefer, Essen und Bettina Rudert, Essen beide Diplom-Sozialarbeiter, Qualitätsmanager, Fachautoren, Berater im Gesundheitswesen Das Arbeiten mit Mind Maps bietet eine ideale Plattform, um komplexe Inhalte des Qualitätsmanagements übersichtlich zu vermitteln. Die bildhafte Darstellung erspart Zeit beim Erlernen und Umsetzen und wirkt anregend und motivierend. Der Vortrag macht Sie anhand vieler Praxisbeispiele mit der Methode des Mind Mappings vertraut.

7 AltenpflegeKongress mehr erfahren, mehr erleben V15 Müssen Expertenstandards sein? Zur Geschichte und Sinnhaftigkeit eines umstrittenen Instruments Siegfried Huhn, Berlin Gesundheitspädagoge und Pflegeberater Seit nunmehr 13 Jahren liegen in Deutschland Expertenstandards vor, seit 13 Jahren sind sie umstritten. Die einen kritisieren ihr theoretisches Gewicht und sprechen von Praxisferne die anderen beklagen sich gerade über einen Mangel an Wissenschaftlichkeit. In seinem Vortrag nimmt der Referent eine kritische Würdigung vor und versucht ein sachliches Resümee zu ziehen wobei die Wahrheit nicht immer in der Mitte liegen muss V18 Dürfen alte Menschen stürzen? Neues zum Thema Sturzprophylaxe Siegfried Huhn, Berlin Gesundheitspädagoge und Pflegeberater Eine der häufigsten Fragen in der Pflege ist die, ob wirklich jeder Sturz verhindert werden muss oder ob ein gewisses Restrisiko bestehen bleiben darf. Der Referent geht dieser Frage und den Möglichkeiten einer zeitgemäßen Sturzprophylaxe aus pflegerischer Sicht auf den Grund. Dabei rekurriert er auf die Inhalte des überarbeiteten Expertenstandards Sturzprophylaxe und seine Erfahrungen als Gutachter bei gerichtlichen Auseinandersetzungen. V21 Dienstplangestaltung Teil 1: Zwischen Anforderungen und Mitbestimmung Michael Wipp, Karlsruhe Geschäftsführer der Haus Edelberg Dienstleistungsgesellschaft für Senioren Die Anforderungen an die Dienstplanung, die sich aus den Bedürfnissen der Bewohner, den Wünschen der Mitarbeiter sowie den Erwartungen des Betriebsrates, der Heimaufsichten und des MDK ergeben, erfordern dienstplanerische Akrobatik. Der Referent behandelt konkrete Dienstplanherausforderungen und zeigt Ihnen Lösungen auf. V24 Dienstplangestaltung Teil 2: Zwischen Anforderungen und Mitbestimmung Diskutieren Sie mit! TED macht s möglich. Peter Sausen, Köln Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht und Inhaber einer Kanzlei mit Büros in Köln und Berlin Bei der Dienstplanung spielen Wünsche der Mitarbeiter und Erwartungen des Betriebsrates eine große Rolle. Wie können, sollen, müssen sie vom Dienstplanenden berücksichtigt werden? Und was ist zu tun, wenn Mitarbeiter oder Betriebsrat dem Dienstplan oder seiner Änderung widersprechen? Der Referent wird viele praxistaugliche Antworten geben. Workshops Workshop W3 Klimawandel: Analyseinstrument unterstützt Teamentwicklung effektiv Heidi Sogawe, Lindenberg Krankenschwester und Unternehmensberaterin für Pflegeprozessberatung, Training und Fortbildung Um Ihr Team aufzubauen und zu stabilisieren, ist in der Regel ein Teamentwicklungsprozess notwendig. Hier unterstützt Sie das Instrument Teamklima-Inventar (TKI). Im Workshop werden Ihnen Inhalte sowie Einsatzmöglichkeiten dieses Analyseinstruments nähergebracht. Darüber hinaus lernen Sie den Nutzen des Instruments im Teamentwicklungsprozess kennen. Der Workshop bietet Ihnen Gelegenheit zum intensiven Dialog mit Kollegen und der Referentin. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Der Workshop läuft über zwei Stunden. Für den Austausch haben Sie in der Pause Gelegenheit, die im Kreise der Workshop-Teilnehmer stattfindet. Bitte vermerken Sie Ihren Teilnahmewunsch unbedingt in der Anmeldung. Workshop W4 NEU: Workshops für den intensiven Austausch. Ohne Zusatzkosten. Teilnehmerzahl begrenzt. Gleich anmelden! BWL für Einsteiger: Grundlagen speziell für die PDL Andrea Roskosch-Schenker, Friedrichshafen Beraterin, Dipl.-Betriebswirtin (FH)/ Schwerpunkt Gesundheitsmanagement, Sozialgerontologin Dieser interaktive Workshop wendet sich an PDL, die bisher eher wenig Zugang zu betriebswirtschaftlichen Kennzahlen hatten. Klassische Kennzahlen wie die Fachkraftquote, Personalvergleiche Ist zu Soll, durchschnittliche Personalkosten, aufgeteilt in die verschiedenen Leistungsbereiche, werden gemeinsam gebildet und durchleuchtet. Der Workshop bietet Ihnen Gelegenheit zum intensiven Dialog mit Kollegen und der Referentin. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Der Workshop läuft über zwei Stunden. Für den Austausch haben Sie in der Pause Gelegenheit, die im Kreise der Workshop-Teilnehmer stattfindet. Bitte vermerken Sie Ihren Teilnahmewunsch unbedingt in der Anmeldung.

8 Ihre Anmeldung per Fax: Frühbucherpreise bis 31. Januar 2013 Anmeldung Ja, ich möchte teilnehmen am AltenpflegeKongress vom Februar 2013 in Köln vom April 2013 in Hannover Frühbucherpreise bei Anmeldung bis 31. Januar 2013 (bitte Anzahl eintragen) Dauerkarte: EUR 159, pro Person Vorzugspreis DK: EUR 139, pro Person Karte 1. Kongresstag: EUR 89, pro Person Vorzugspreis 1. Kongresstag: EUR 79, pro Person Karte 2. Kongresstag: EUR 89, pro Person Vorzugspreis 2. Kongresstag: EUR 79, pro Person Preise bei Anmeldung ab 1. Februar 2013 (bitte Anzahl eintragen) Dauerkarte: EUR 179, pro Person Vorzugspreis DK: EUR 159, pro Person Karte 1. Kongresstag: EUR 109, pro Person Vorzugspreis 1. Kongresstag: EUR 99, pro Person Karte 2. Kongresstag: EUR 109, pro Person Vorzugspreis 2. Kongresstag: EUR 99, pro Person Alle Preise verstehen sich zzgl. MwSt. von 19%. Die Teilnahmebedingungen und Bestimmungen zum Datenschutz erkenne ich an. Teilnahmeinformationen Termine, Orte und Kongressdauer AltenpflegeKongress Köln 25. und 26. Februar 2013 Hotel Holiday Inn Köln am Stadtwald Dürener Str. 287, Köln, AltenpflegeKongress Hannover 24. und 25. April 2013 Dormero Hotel Hannover Hildesheimer Str , Hannover, Ich möchte mir meinen Platz in folgenden n sichern (bitte ankreuzen): 1. Kongress-Tag 2. Kongress-Tag V1 V4 V7 V10 V2 V5 V8 V11 V3 V6 V9 V12 W1 W1 W2 W2 Teilnehmer (bitte in Druckbuchstaben) V13 V16 V19 V22 V14 V17 V20 V23 V15 V18 V21 V24 Teilnehmer 1 / Funktion / (bitte unbedingt angeben) Teilnehmer 2 / Funktion / (bitte unbedingt angeben) Teilnehmer 3 / Funktion / (bitte unbedingt angeben) Teilnehmer 4 / Funktion / (bitte unbedingt angeben) Anschrift des Rechnungsempfängers (ggf. Stempel) (bitte unbedingt angeben) W3 W3 W4 W4 Beide Kongresstermine 1. Tag und 2. Tag: Uhr Sie können am gesamten Kongress oder nur am 1. Tag oder 2. Tag teilnehmen. Bitte vermerken Sie oben die von Ihnen gewünschten. Vor Ort haben Sie noch die Möglichkeit, sich anders zu entscheiden oder auch innerhalb der laufenden Seminare zu wechseln. Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine generelle Buchungsbestätigung mit Berechnung. In den Teilnahmegebühren enthalten sind Handouts zum AltenpflegeKongress in digitaler Form Schreibmaterial Mittagsimbiss, Kaffeepausen, Mineralwasser Teilnahmezertifikat Besuch der begleitenden Ausstellung Anmeldeschlusstermine Frühbucher: 31. Januar 2013 Normaltarif: 15. Februar 2013 (Köln) / 12. April 2013 (Hannover) Teilnahmebedingungen und Bestimmungen zum Datenschutz finden Sie unter Telefon (tagsüber) für eventuelle Rückfragen Datum / Unterschrift r Ich möchte über zukünftige Veranstaltungen per informiert werden! So geht Ihre Anmeldung noch schneller Internet: per Fax: per veranstaltungen@vincentz.net per Telefon: Veranstalter Vincentz Network GmbH & Co. KG Veranstaltungsdienste Postfach 6247, Hannover H

Personalentwicklung / Organisationsentwicklung

Personalentwicklung / Organisationsentwicklung Personalentwicklung / Organisationsentwicklung Beratung Coaching Prozessbegleitung Weiterbildung Das KIC bietet maßgeschneiderte Lösungen für Unternehmen und Einzelpersonen. Wir stellen den Kunden in den

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun? Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von

Mehr

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich

Mehr

Seminare. www.apseminare.de. +++ Speziell für PDL und QMB +++ Gute Laune gut gelernt!

Seminare. www.apseminare.de. +++ Speziell für PDL und QMB +++ Gute Laune gut gelernt! Seminare Gute Laune gut gelernt! +++ Speziell für PDL und QMB +++ www.apseminare.de PDL und QMB: Hier stehen Sie im Mittelpunkt Als Pflegedienstleitung und Qualitätsmanagementbeauftragte(r) nehmen Sie

Mehr

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen. Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium

Mehr

Betriebs-Check Gesundheit

Betriebs-Check Gesundheit Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden

Mehr

Zufriedenheit mit der Fachtagung insgesamt

Zufriedenheit mit der Fachtagung insgesamt Zufriedenheit mit der Fachtagung insgesamt Ich bin mit der Fachtagung insgesamt sehr zufrieden (n=41). 73% 27% 0% 0% trifft voll zu trifft zu trifft eher nicht zu trifft gar nicht zu Insgesamt 77 Tagungsteilnehmer,

Mehr

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment

Mehr

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial

Mehr

SEMINARE. Sept. Nov. 2015. Verfahrenspfleger nach dem Werdenfelser Weg.

SEMINARE. Sept. Nov. 2015. Verfahrenspfleger nach dem Werdenfelser Weg. Sept. Nov. 2015 Verfahrenspfleger nach dem Werdenfelser Weg. Der Werdenfelser Weg. Preisgekrönt auf Expansionskurs. Josef Wassermann Kommunikation ist alles. Durch den WW haben wir in der Frage der freiheitsentziehenden

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht In diesem Seminar erarbeiten Jung und Alt gemeinsam ihre erfolgreiche Unternehmensübergabe. Treffen Sie Menschen, mit ähnlichen Herausforderungen und erleben

Mehr

Mitarbeiter- Gespräche

Mitarbeiter- Gespräche Tagesseminar Mitarbeiter- Gespräche Erweitern Sie Ihre Führungskompetenz Vicor M. Kaufmann MITARBEITER FÜHREN, FÖRDERN U ND FORDERN Willkommen Fragen Sie sich selbst kritisch: Sind die Mitarbeiter-Gespräche,

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary

Mehr

ATTRAKTIV. STARK. AUSGEZEICHNET.

ATTRAKTIV. STARK. AUSGEZEICHNET. DAS BRANCHEN PRÜFSYSTEM ATTRAKTIV. STARK. AUSGEZEICHNET. www.attraktiver-arbeitgeber-pflege.de WIR SIND AUSGEZEICHNET! Mit dieser Auszeichnung können wir nach außen tragen, was für eine gute Arbeit wir

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Umsetzungs- Energie tanken

Umsetzungs- Energie tanken Tagesseminar Umsetzungs- Energie tanken Die Werkzeuge von UnternehmerEnergie effektiv und effizient einsetzen. Marc Klejbor auf Schwarz IHR WEG ZUM UMSETZUNGS- PROFI Willkommen Die Werkzeuge von UnternehmerEnergie

Mehr

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren.

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Informationen zur Anmeldung auf der Lernplattform der Firma edudip Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Was ist ein Webinar? Ein Webinar

Mehr

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Gewusst wie: So meistern Sie Ihre Führungsaufgaben erfolgreich

Gewusst wie: So meistern Sie Ihre Führungsaufgaben erfolgreich » Führung als Erfolgsfaktor» Herausforderungen» Führungskompetenzen» Führung STÄRKEN Führen Fordern Fördern Gewusst wie: So meistern Sie Ihre Führungsaufgaben erfolgreich Gute Mitarbeiterführung als Erfolgsfaktor

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Mitarbeitergespräche führen

Mitarbeitergespräche führen Beratungsthema 2009 2010 Mitarbeitergespräche führen Offene Seminare 2011 Wer glaubt, dass die Mitarbeiter ihren Führungskräften die reine Wahrheit erzählen, befindet sich im Irrtum! (Michael Porter 2004).

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

INTENSIV- WORKSHOP Kundenorientierung und Maßnahmen der Kundenbindung

INTENSIV- WORKSHOP Kundenorientierung und Maßnahmen der Kundenbindung Das Unternehmen aus der Sicht der Kunden bergreifen Kundenorientierung als Unternehmensphilosophie verstehen Zusammenhänge von Qualität, Zufriedenheit und Erfolg erkennen Die grundlegende Maßnahmen Kundenbindung

Mehr

Edgar K. Geffroy Internet ist Chefsache

Edgar K. Geffroy Internet ist Chefsache Tagesseminare Edgar K. Geffroy Internet ist Chefsache Ohne Vorkenntnisse erfolgreich ins Online-Business starten! Sofortumsatz im Internet mit dem digitalen Kunden Das Internet verändert grundlegend die

Mehr

Wir freuen uns auf Ihr Kommen AddOn Systemhaus GmbH

Wir freuen uns auf Ihr Kommen AddOn Systemhaus GmbH E x e c u t i v e I n f o r m a t i o n D a s n e u e M i c r o s o f t Pa r t n e r P r o g r a m m : W a r u m S i e j e t z t e t w a s t u n s o l l t e n, e r k l ä r t a n e i n e m P r a x i s b

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

SEMINARE PROGRAMM. 1. Halbjahr 2013. Treuhand Hannover GmbH Steuerberatungsgesellschaft www.treuhand-hannover.de

SEMINARE PROGRAMM. 1. Halbjahr 2013. Treuhand Hannover GmbH Steuerberatungsgesellschaft www.treuhand-hannover.de SEMINARE PROGRAMM 1. Halbjahr 2013 Treuhand Hannover GmbH Steuerberatungsgesellschaft www.treuhand-hannover.de Betriebswirtschaft für Fortgeschrittene Sie als Apothekerin oder Apotheker schon längere Zeit

Mehr

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche

Mehr

AWO-Qualitätsbericht. stationär

AWO-Qualitätsbericht. stationär AWO-Qualitätsbericht stationär Inhaltsübersicht 1. Wesentliche Kenndaten der Einrichtung 2. Leistungsangebot 3. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 4. Freiwillige Helferinnen und Helfer / Bürgerschaftlich

Mehr

25. Juni 2014, Essen. Neue Workshop-Reihe Neue Erfolgsstrategien für mehr Umsatz jetzt! Exklusiv für Leistungserbringer in der Hilfsmittelversorgung:

25. Juni 2014, Essen. Neue Workshop-Reihe Neue Erfolgsstrategien für mehr Umsatz jetzt! Exklusiv für Leistungserbringer in der Hilfsmittelversorgung: 25. Juni 2014, Essen Neue Workshop-Reihe Neue Erfolgsstrategien für mehr Umsatz jetzt! Exklusiv für Leistungserbringer in der Hilfsmittelversorgung: Inhaber, Geschäftsführer und Vertriebs- und Marketingverantwortliche

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Südwestdeutscher Zeitschriftenverleger-Verband e.v. Möglichkeiten und Chancen des Mobile Advertising für Verlage

Südwestdeutscher Zeitschriftenverleger-Verband e.v. Möglichkeiten und Chancen des Mobile Advertising für Verlage Südwestdeutscher Zeitschriftenverleger-Verband e.v. SZV-SEMINAR Werbung wird mobil Möglichkeiten und Chancen des Mobile Advertising für Verlage Das mobile Internet boomt Mobile ist die Zukunft der digitalen

Mehr

Die Leute haben richtig Lust, so muss eine Veranstaltung sein.

Die Leute haben richtig Lust, so muss eine Veranstaltung sein. >> Die Leute haben richtig Lust, so muss eine Veranstaltung sein. Christoph Birkel, Geschäftsführer HIT-Technologiepark Harburg >> Die Sparkassen sind geborene Partner der Süderelbe AG und des Mittelstandes.

Mehr

6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord" auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag

6 Beiträge zum Platz Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag 6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord" auf Deutsch robzim Beitrag zu Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord vom 20 August 2013 Mein Steuerberater in - Mein Beitrag wurde von Qype nicht

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH

Mehr

Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh

Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh Beratung Training Workshops Coaching Offene Seminare Möchten Sie sich und Ihre Mitarbeiter in Höchstform bringen? Die Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh ist seit

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

MESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg

MESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg MESSE- PROGRAMM Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg Unsere Sponsoren Der Deutsche Verband für Coaching und Training e.v. ist der führende Berufsverband für professionelle Coachs und Trainer. 2 Der dvct

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

Initiative Familienbewusste Arbeitszeiten

Initiative Familienbewusste Arbeitszeiten Information Initiative Familienbewusste Arbeitszeiten Zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Familie Seite 2 Die Initiative Familienbewusste Arbeitszeiten Ziel der Initiative ist es, mehr Zeit für Verantwortung

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Pflegeleistungen 2015

Pflegeleistungen 2015 Leicht & verständlich erklärt Pflegeleistungen 2015 Wir informieren Sie über alle Neuerungen des Pflegestärkungsgesetzes 2015 Liebe Leserinnen und Leser, der Bundestag hat im Oktober 2014 den 1. Teil des

Mehr

SEMINARE PROGRAMM. 2. Halbjahr 2013. Treuhand Hannover GmbH Steuerberatungsgesellschaft www.treuhand-hannover.de

SEMINARE PROGRAMM. 2. Halbjahr 2013. Treuhand Hannover GmbH Steuerberatungsgesellschaft www.treuhand-hannover.de SEMINARE PROGRAMM 2. Halbjahr 2013 Treuhand Hannover GmbH Steuerberatungsgesellschaft www.treuhand-hannover.de Vorsorge für alle Fälle Sie als Apothekerin oder Apotheker sich, Ihre Angehörigen und Ihren

Mehr

UNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit

UNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit UNTERNEHMER SEMINAR Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling In Kooperation mit Unternehmerseminar 10. April 2014 Münster DAS UNTERNEHMENS- COCKPIT Die richtige

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

LEHRGANG. Intensivseminar MasterCoaching 2015. Als Meister wird man nicht geboren aber jeder kann sich zum Meister entwickeln

LEHRGANG. Intensivseminar MasterCoaching 2015. Als Meister wird man nicht geboren aber jeder kann sich zum Meister entwickeln LEHRGANG Intensivseminar MasterCoaching 2015 Als Meister wird man nicht geboren aber jeder kann sich zum Meister entwickeln SYSTEMATISCH ZIELE ERREICHEN MASTERCOACHING FÜR MASTER MINDS Sie haben schon

Mehr

Lean Leadership - KPI, KATA & Co.

Lean Leadership - KPI, KATA & Co. Praxisseminar Lean Leadership - KPI, KATA & Co. am 12. November 2015 in der Veltins Arena in Gelsenkirchen Das Praxisseminar zur Sicherstellung der Nachhaltigkeit von Lean Management mit Praxisvorträgen

Mehr

Das Seminarangebot in Niedersachsen

Das Seminarangebot in Niedersachsen Das Seminarangebot in Niedersachsen Unser Seminarangebot wir ständig erweitert und aktualisiert. Aktuelle Informationen finden Sie auf unserer Internetseite: Fortbildung.Mal-alt-werden.de. Dort können

Mehr

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in

Mehr

Informationen zur Tagespflege

Informationen zur Tagespflege Informationen zur spflege Die pflegerische Versorgung älterer Menschen stützt sich auf verschiedene Bausteine, die sich jeweils ergänzen sollen: 1. Häusliche Pflege durch Angehörige 2. Ambulante Pflege

Mehr

Geschäftsprozessmanagement

Geschäftsprozessmanagement Jetzt fit machen: Geschäftsprozessmanagement Seminare für die öffentliche Verwaltung 2015/2016 DIE VERWALTUNG HEUTE & MORGEN Die öffentliche Verwaltung befindet sich bei der Modernisierung ihrer Strukturen

Mehr

... 4. Outdoor-Trainings als Prozessverstärker in der. Teamentwicklung

... 4. Outdoor-Trainings als Prozessverstärker in der. Teamentwicklung 4. Outdoor-Trainings als Prozessverstärker in der Teamentwicklung Den Teamgeist draußen erfahren Die Team-Energie am Arbeitsplatz umsetzen Outdoors für die Teamentwicklung Was Outdoors sind, was ein Team

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Meine Lernplanung Wie lerne ich?

Meine Lernplanung Wie lerne ich? Wie lerne ich? Zeitraum Was will ich erreichen? Wie? Bis wann? Kontrolle Weiteres Vorgehen 17_A_1 Wie lerne ich? Wenn du deine gesteckten Ziele nicht erreicht hast, war der gewählte Weg vielleicht nicht

Mehr

Presentation Secrets

Presentation Secrets Tagesseminar Presentation Secrets Das Geheimnis erfolgreicher Präsentationen Claudius Bähr SOFORT ANWENDBARE METHODE Willkommen Die Methode erfolgreicher Präsentationen für alle, die überzeugen, vermitteln,

Mehr

Gerontologisches Forum Bonn

Gerontologisches Forum Bonn LVR-Klinik Bonn Gerontologisches Forum Bonn Veranstaltungen 2013 Arbeitsgruppe Gerontologisches Forum Koordination: Klaus Frießner Gerontopsychiatrisches Zentrum Abteilung für Gerontopsychiatrie und Psychotherapie

Mehr

Ziel-, Zeit- und Selbstmanagement

Ziel-, Zeit- und Selbstmanagement Das Know-how. Ziel-, Zeit- und Selbstmanagement Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus

Mehr

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter

Mehr

»Aktive und innovative Personalentwicklung in der Altenpflege Herausforderung und Grenzen«

»Aktive und innovative Personalentwicklung in der Altenpflege Herausforderung und Grenzen« Fachdialog am 5.0.014, 14.00 bis 17.30 Uhr»Aktive und innovative Personalentwicklung in der Altenpflege Herausforderung und Grenzen«Fachdialog am 5. Februar 013, 14.00 bis 17.30 Uhr, Vivantes Forum für

Mehr

INSTITUT 2015+2016. Neue. Ausbildungs- Termine zum. Werden Sie zertifizierter PENTAEDER Berater zum Thema Entscheiden in Organisationen

INSTITUT 2015+2016. Neue. Ausbildungs- Termine zum. Werden Sie zertifizierter PENTAEDER Berater zum Thema Entscheiden in Organisationen INSTITUT Neue Ausbildungs- Termine zum Pentaeder Berater 2015+2016 Werden Sie zertifizierter PENTAEDER Berater zum Thema Entscheiden in Organisationen Zwei neue Starttermine für die jeweils 1-jährige Lernreise

Mehr

Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite:

Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Anmeldung und Zugang zum Webinar Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Dort finden Sie die Ankündigung unserer Webinare: Wenn Sie auf den Eintrag zum gewünschten

Mehr

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia 2016 bietet Netzwerkexpertin Petra Polk 6 Frauen die Möglichkeit, sie auf ihrem Erfolgs- und Karriereweg zu begleiten. Wenn

Mehr

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen

Mehr

Herzlich Willkommen. «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» 5. Juni 2014. HR Club Careerplus Folie 1

Herzlich Willkommen. «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» 5. Juni 2014. HR Club Careerplus Folie 1 Herzlich Willkommen «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» HR Club Careerplus Folie 1 Wir, HR, HR Club Careerplus Folie 6 betreuen die Ressource «Mensch» Strategischer

Mehr

Fragebogen Ehrensache! Vermittlungsstelle für bürgerschaftliches Engagement (für Einrichtungen)

Fragebogen Ehrensache! Vermittlungsstelle für bürgerschaftliches Engagement (für Einrichtungen) Fragebogen Ehrensache! Vermittlungsstelle für bürgerschaftliches Engagement (für Einrichtungen) Dieser Fragebogen richtet sich an Verbände, Initiativen, Vereine und Institutionen, die für konkrete Aufgaben

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Arbeitshilfe Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen Was gilt für mich? Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich

Mehr

(GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie

(GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie (GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie - Aufbaukurs (400 Std.) - Es soll nicht genügen, dass man Schritte tue, die einst zum Ziele führen, sondern jeder Schritt soll Ziel sein und

Mehr

Brigitte Witzig Coaching

Brigitte Witzig Coaching Brigitte Witzig Coaching Die eigenen Ressourcen entdecken und nutzen Die individuellen Fähigkeiten eines Menschen sind unschätzbare Ressourcen. Sie gilt es zu entdecken, zu fördern und weiterzuentwickeln.

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

FRONT CRAFT. www.frontcraft.com contact@frontcraft.com

FRONT CRAFT. www.frontcraft.com contact@frontcraft.com FRONT CRAFT Viele Menschen und viele Unternehmen haben eine Webseite. Jede neue, die dazu kommt, sollte nicht nur gut, sondern erstklassig sein. Das ist unsere Leidenschaft. FrontCraft. www.frontcraft.com

Mehr

BETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT

BETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT Informationssicherheit bedingt höhere Anforderungen und mehr Verantwortung für Mitarbeiter und Management in Unternehmen und Organisationen. Awareness-Trainings

Mehr

Arbeiten im Veränderungsdschungel

Arbeiten im Veränderungsdschungel Arbeiten im Veränderungsdschungel 23. und 24. März 2009 Bochum Trainerin: Britta von der Linden Beraterin und Trainerin der Spirit & Consulting GmbH, Bochum Zielgruppe: Führungskräfte, die mit Veränderungsprozessen

Mehr

Extern und voll involviert. Führungsfit. Extern und voll engagiert. Human Resources Consulting. Coaching Consulting Training. Personalmanagement

Extern und voll involviert. Führungsfit. Extern und voll engagiert. Human Resources Consulting. Coaching Consulting Training. Personalmanagement Führungsfit Angebote für Führungskräfte Fit for Change Veränderungen erfolgreich gestalten Veränderungen in Organisationen sind Normalität geworden und gehören mittlerweile zum Tagesgeschäft einer Führungskraft.

Mehr

Gemüsebeete für Kids. Eine Initiative der EDEKA-Stiftung

Gemüsebeete für Kids. Eine Initiative der EDEKA-Stiftung Gemüsebeete für Kids. Eine Initiative der EDEKA-Stiftung Patenschaft: So läuft s! Die Beteiligten: - je ein/e EDEKA-Einzelhändler/in ( EDEKA-Händler ) - eine Kindertagesstätte oder ein Kindergarten in

Mehr

1 Was ist Personal Online-Coaching?

1 Was ist Personal Online-Coaching? 1 Was ist Personal Online-Coaching? 2 Welchen Nutzen bringt Personal Online-Coaching? 3 Wie funktioniert Personal Online-Coaching in der Praxis? 4 Wie kann die Personal Online-Coaching Akademie für Ihr

Mehr

Einige schaffen es unauffällig alt zu werden, andere werden auffällig.

Einige schaffen es unauffällig alt zu werden, andere werden auffällig. Fortbildung für Begleitpersonen und Pflegepersonal Wenn die Seele rebelliert -verstehen um zu helfen Einige schaffen es unauffällig alt zu werden, andere werden auffällig. Fortbildung für Begleitpersonen

Mehr

Auswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom 04. 05. November 2010

Auswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom 04. 05. November 2010 Auswertung der Teilnehmerumfrage zum vierten deutschen MeetMagentoEvent vom 04. 05. November 2010 1. Wie sind Sie auf das Event aufmerksam geworden? Presse 5% Sonstiges 8% Suchmaschine (Yahoo, Google..)

Mehr

Dr. Ralph Miarka Frau Sieglinde Hinger. XP Days Germany, Karlsruhe 26. November 2009

Dr. Ralph Miarka Frau Sieglinde Hinger. XP Days Germany, Karlsruhe 26. November 2009 Dr. Ralph Miarka Frau Sieglinde Hinger XP Days Germany, Karlsruhe 26. November 2009 Ankündigung Gutes Moderieren gehört allgemein zum professionellen Handeln in Projekten, doch gerade im agilen Umfeld

Mehr

Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler

Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: Themengebiet: Modul 12: Fach: 7 - Elternarbeit Wie werden die Eltern einbezogen? Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler

Mehr

Vom Mitarbeiter zum Vorgesetzten - Basisseminar

Vom Mitarbeiter zum Vorgesetzten - Basisseminar Das Know-how. Vom Mitarbeiter zum Vorgesetzten - Basisseminar Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen

Mehr

Infoblatt zur Gesundheitsfachberufemesse und Berufsparcours

Infoblatt zur Gesundheitsfachberufemesse und Berufsparcours Infoblatt zur Gesundheitsfachberufemesse und Berufsparcours Gesundheitsfachberufemesse, 26. Juni 2014, 9:00 13:00 Uhr im Technologiezentrum am Europaplatz Rund 40 Unternehmen der Gesundheitswirtschaft

Mehr

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität

Mehr

Feedback-Horsing. Mehr Erfolg durch Training mit den Unbestechlichen. Exklusiv im Land-gut-Hotel Hirsch - präsentiert von Armin Beisel

Feedback-Horsing. Mehr Erfolg durch Training mit den Unbestechlichen. Exklusiv im Land-gut-Hotel Hirsch - präsentiert von Armin Beisel Feedback-Horsing Mehr Erfolg durch Training mit den Unbestechlichen Exklusiv im Land-gut-Hotel Hirsch - präsentiert von Armin Beisel authentisch unverfälscht knallhart ehrlich Pferde lügen nicht! Feedback-Horsing

Mehr

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit

Mehr

PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check.

PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check. Gesetzliche Krankenkasse Körperschaft des öffentlichen Rechts PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check. In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Verband für Physiotherapie Zentralverband der Physiotherapeuten/Krankengymnasten

Mehr