Auch die Schöpfung wird frei werden von der Knechtschaft der Vergänglichkeit zu der herrlichen Freiheit der Kinder Gottes.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Auch die Schöpfung wird frei werden von der Knechtschaft der Vergänglichkeit zu der herrlichen Freiheit der Kinder Gottes."

Transkript

1 Monatsspruch Februar 2011: Auch die Schöpfung wird frei werden von der Knechtschaft der Vergänglichkeit zu der herrlichen Freiheit der Kinder Gottes. Röm 8,21 Andacht zum Monatsspruch Seite 3 Wintervorträge Seite 4 Melanchthonreise Seite 5 Krippenspiel Seite 8 und 9 Evangelische französisch-reformierte Gemeinde Seite 12 und Jahrgang Februar 2011

2 Editorial reformiertes forum. Gemeindezentrum Freiherr-vom-Stein-Straße Frankfurt am Main Regelmäßige Veranstaltungen unter der Leitung von Milton Aylor, Pfarrer i.r. Seminar für Reformierte Theologie, montags von Uhr: 07., 14., 21. und 28. Februar: Zwingli Fortsetzung Mittwochsseminar, mittwochs von Uhr: 02., 09., 16. und 23. Februar: Einführung in die Theologie von Ulrich Körtner Liebe Leserinnen, liebe Leser, dieser Monat ist wieder einmal eine wichtige Zeit für unsere Gemeinde. Die Wintervorträge zum Thema Umbau der Gesellschaft oder notwendige Anpassung? greifen Probleme auf, die uns direkt betreffen, selbst wenn der Eine oder Andere von sich sagen kann, dass er oder sie von diesen Dingen nicht berührt wird. Dies ist mit Sicherheit ein Trugschluss. Wer sich, wie unsere Diakonie und Mitarbeiter der Gemeinde, mit den Sorgen von Gemeindgliedern befasst, wird bestätigen, dass Armut und soziale Unsicherheit weiter verbreitet ist, als es scheint. Auf S. 4 sind die diesjährigen Vorträge aufgelistet, jeder davon ist Ihre Aufmerksamkeit wert. Auf den Spuren Melanchthons wandelten einige Gemeindeglieder bei einer Reise nach Bretten, seinem Geburtsort. Der Bericht von Helmut Himmighoffen und Fotos von ihm und Frau Dr. Helff ergänzen sehr schön die Zusammen - fassung der beiden Vorträge zu Melanchthons Bedeutung und Wirken für die Reformation, die Pfrn. Dr. Susanne Bei der Wieden auf S. 6 geschrieben hat. Der Februar ist, zumindest für mich, schon eine Zeit der Hoffnung auf den Frühling. Das Gedicht auf der Rückseite unseres Kirchenblattes unterstreicht dies Bibelseminar, montags von Uhr: 07., 14., 21. und 28. Februar: Die Urgeschichte des Alten Testaments: 1. Mose, 1 11 Leitung: Pfarrer Udo Köhnen Weltgebetstag im März Am 4. März findet unser Weltgebetstag-Gottesdienst in der Hoffnungs-Gemeinde (ehemalige Matthäuskirche), Hohenstaufenstraße Ecke Friedrich-Ebert-Anlage um 17 Uhr statt. Ein weiterer Gottesdienst findet um Uhr in der Wartburg-Gemeinde Hartmann-Ibach-Straße in Bornheim statt. Es gelten nachfolgende Abfahrtszeiten: Uhr Bornheim, Comeniusstraße (Gnadenkirche) ca Uhr Haltestelle Friedberger Landstraße/Glauburgstraße Mit den besten Grüßen Ihr Helmut Stettin An den Sonntagen im Februar wird ein Bus zu den Gottesdiensten in die Freiherr-v.-Stein-Straße fahren. ca Uhr Sachsenhausen, Südbahnhof Rückfahrt: Nach dem Gottesdienst 2

3 Monatsspruch Februar 2011: Die Schöpfung wird frei. Vom Warten auf die Befreiung vom Leib der Vergänglichkeit für alles von Gott Geschaffene. Röm 8,21 Denn ich bin überzeugt, dass dieser Zeit Leiden nicht ins Gewicht fallen gegenüber der Herrlichkeit, die an uns offenbart werden soll. Denn das ängstliche Harren der Kreatur wartet darauf, dass die Kinder Gottes offenbar werden. Die Schöpfung ist ja unterworfen der Vergänglichkeit ohne ihren Willen, sondern durch den, der sie unterworfen hat, doch auf Hoffnung; denn auch die Schöpfung wird frei werden von der Knechtschaft der Vergänglichkeit zu der herrlichen Freiheit der Kinder Gottes. Denn wir wissen, dass die ganze Schöpfung bis zu diesem Augenblick mit uns seufzt und sich ängstet. Römer 8, (V. 21 ist die Losung für den Monat Februar). Wahrscheinlich haben die Menschen zur Zeit des Paulus das viel unbefangener gelesen und verstanden: dass auch die Schöpfung frei werden wird von der Knechtschaft der Vergänglichkeit. Dass auch die Schöpfung einbezogen ist, wenn alles neu wird, am Ende der Zeiten. Sie lebten sicher mehr im Einklang mit der Natur, als wir es tun. Das Bewusstsein: Es geht bei Gottes Weg mit seiner gesamten Schöpfung nicht wesentlich um uns, um die Menschen das war sicher verbreitet, mehr als es das bei uns ist. Aber möglicherweise haben sie auch ein wenig gestaunt über diesen Satz des Paulus. Oder zumindest sich gewundert und gefragt: ob das denn so notwendig wäre, und ob denn die ganze Schöpfung wirklich dem Neuen entgegenseufzt, wie es in dem Vers nach der Monatslosung heißt. Denn dass die Schöpfung leidet, dass Tiere und Pflanzen leiden, dass die Natur ausgebeutet und zerstört wird, das haben sie sicher nicht so erlebt wie wir. Und so ist es heute tendenziell eher umgekehrt: Wenn wir denn überhaupt von Gottes Zukunft reden, wenn wir denn überhaupt auf sein Kommen warten, dann sehen wir vermutlich zuerst einmal uns. Aber bedürftig, bedürftig wäre seine gesamte Schöpfung, bedürftig einer Neu- Schöpfung, einer Überwindung der Vergänglichkeit wären Pflanzen, Tiere, die übrige Natur mindestens so wie wir. Denn die Zeiten häufen sich, in denen ein solcher Satz einleuchtend ist und nur Zustimmung finden kann: Auch die Schöpfung wird frei werden von der Knechtschaft der Vergänglichkeit. Jedenfalls bei denen, die mit wachen Augen das Tagesgeschehen wahrnehmen. Ich schreibe diesen Text, als zum x-ten Mal ein so genannter Dioxin-Skandal durch die Nachrichten geistert. Futtermittel ist mit dioxin-verseuchtem Schmiermittel (!) versetzt und unter anderem an Hühner in Legebatterien verfüttert worden. Der Skandal wird wesentlich berichtet als Menschen gefährdend: Die zulässigen Dioxinwerte etwa in Eiern werden um ein Vielfaches überschritten. Und Menschen, die diese Eier essen, setzen sich möglicherweise einem erhöhten Krebsrisiko aus. Etliche Betriebe, in denen das Futter unwissentlich gebraucht wurde, sind gesperrt gewesen, riskieren den Bankrott. In der Tat: schlimm, sehr schlimm. Aus dem Blick gerät ganz schnell Gottes andere Schöpfung, in diesem Fall: Hühner, Puten wenn es denn bei diesen Tieren geblieben ist, an die das verseuchte Futtermittel verfüttert worden ist. Tausende werden geschlachtet werden müssen, leben sowieso nur als vergängliche Produzenten von dem, was wir zu brauchen meinen. Und möglicherweise so der Stand bei der Abfassung dieses Textes möglicherweise geht es noch um viel mehr. Mit Dioxin scheinen auch Futterpflanzen schon verseucht zu sein. Auch die Schöpfung wird frei werden von der Knechtschaft der Vergänglichkeit... Der Satz aus dem Römerbrief gilt wirklich zuerst und ausschließlich ihnen: den geschundenen Kreaturen, der geschundenen Natur. Ihre Hoffnung beschreibt Paulus. Ihre neue Zukunft, ihr neues Leben bei Gott, dem sie entgegenseufzen. So ist der Monatsspruch auch eine Einladung, sie anzusehen und nicht uns: Gottes geschundene, leidende, ausgebeutete andere Schöpfung. Und sie zu sehen im Lichte des Neuen, das da kommen wird. Nun ist das mit dem Neuen, das da kommen wird, ja so eine Sache. Den Menschen damals fiel das einfacher: auf Gott zu warten. So lange war Christus noch nicht tot und auferstanden. Noch standen sie unter dem Eindruck: Nicht mehr lange, dann kommt er wieder. Nicht mehr lange, und alles wird neu werden: Wir werden offenbar werden als Kinder Gottes, befreit vom Leib der Vergänglichkeit. Und die andere Schöpfung wird frei werden vom Leibe der Vergänglichkeit zu ihr angemessenem neuen Leben. Aber die Zeit ist dahin gegangen, seitdem Paulus diese Sätze aufgeschrieben hat. Wir haben uns eingerichtet. Und es fällt schwer, so euphorisch von dem Neuen zu reden, das da kommen soll. Das ist ein Bekenntnissatz, dass Christus wiederkommen wird, zu richten die Lebenden und die Toten. Aber es kommt mir jedenfalls oft vor, als wäre das etwas, was wir sagen, was wir in seinen Folgen aber weit wegschieben. Hier haben wir uns eingerichtet, eben auch so, dass wir Gottes andere Schöpfung nutzen, ausnutzen, so lange es geht. Iss und trink, denn morgen bist du tot. Und zudem wissen wir so wenig von dem Neuen, das da kommen soll. Es fällt schon schwer genug, sich das Neue für uns vorzustellen und dann erst die Verwandlung der anderen Schöpfung Gottes zu etwas anderem Neuen?! Die Verwandlung zu etwas vom Leib des Todes Befreiten für uns, aber vor allem auch für Pflanzen, für Tiere, für die andere Natur?! Johannes Calvin schreibt in seinem Römerbriefkommentar zu dieser Stelle und zu diesem Problem: Worin aber diese Wiederherstellung bestehen wird, wie sie am Vieh, wie sie an Pflanzen und Metallen wird: das vorwitzig zu erforschen, ist weder zugänglich noch recht, denn der entscheidende Punkt im Blick auf den verderbten Zustand ist sein Verschwinden. Entscheidend im Blick auf den verderbten Zustand ist sein Verschwinden. Die seufzende Kreatur würde diesem Satz, verstünde sie ihn denn, nur zustimmen. Entscheidend ist, dass das aufhört: dass Gottes andere Schöpfung so der Knechtschaft der Vergänglichkeit unterworfen ist, so geschunden und verletzt, so elend. Entscheidend ist sein Verschwinden. Wir wissen das und wissen auch: Das werden wir nicht erleben in dieser Welt. Das wird nicht passieren unter unseren Händen, dass wirklich alles neu wird. Aber es wird passieren. Daran erinnert der Monatsspruch. Und so wird er zum anderen zu einer Einladung, das Warten wieder zu entdecken. Das Warten auf die Verwandlung durch Gott, auf die Verwandlung von Menschen, Tieren, Pflanzen zu etwas Neuem, vom Leib des Todes befreit. Und wer wartet, tut ja nicht nichts. Wenn ich auf dieses Ziel warte: dass alles neu wird, dann sehe ich Gottes Schöpfung schon in seinem Licht, im Licht des Neuen. Dann sehe ich die anderen Menschen und mich als Söhne und Töchter Gottes. Und vor allem: Dann sehe ich die übrige Schöpfung Gottes genauso befreit vom Leibe der Vergänglichkeit. Befreit von der Ausbeutung und Zerstörung, befreit von den Qualen, die wir ihr bereiten. Und ich lebe anders. So lädt der Monatsspruch ein, auf Gottes Neuschöpfung am Ende der Zeiten zu warten. Und die gesamte Schöpfung jetzt schon anzusehen: als von Gott vom Leib des Todes befreit. Und die Welt wird anders. Pfr. Jörg Schmidt 3

4 Bericht aus dem Stehenden Presbyterium vom 18. Januar Das Stehende Presbyterium hat sich am zu seiner ersten Sitzung in diesem Jahr getroffen. Nach der langen Weihnachtspause gab es einiges zu besprechen, von dem ich Folgendes berichten kann: Immer mehr Gesangbücher fallen auseinander und ähneln eher einer Losen-Blatt-Sammlung. Das liegt an der Dicke der Bücher. Die nächste Auflage wird daher wieder in zwei Büchern bestellt werden. Bis es soweit ist, werden nach Möglichkeit nur die vollständigen, unversehrten Bücher im Gottesdienst ausgegeben. Die Frühjahrssitzung des Großen Presbyteriums wird in diesem Jahr erstmalig an einem Sonntag, dem , im Anschluss an den Gottesdienst stattfinden. Unser Sommerfest findet voraussichtlich am statt. Bei diesem Sommerfest werden wir Angehörige des Vereins LaLeLu zu Gast haben. Monika Mathews WINTERVORTRÄGE 2011 Umbau der Gesellschaft oder notwendige Anpassung? Vortragsreihe jeweils donnerstags, 20 Uhr, im Gemeindezentrum der Evangelisch-reformierten Gemeinde, Freiherr-vom-Stein-Straße 8, Frankfurt (U6/7 und Bus 36 Station Westend) Donnerstag, 03. Februar 2011: Sparen aber nicht auf Kosten der Armen Uwe Becker, Stadtkämmerer der Stadt Frankfurt Dezernent für Finanzen, Beteiligungen sowie kirchlichen Angelegenheiten. Jg Ausbildung zum Bankkaufmann, Personalreferent Frankfurter Sparkasse stellvertretender Fraktionsvorsitzender der CDU Fraktionsvorsitzender. Stellvertretender Kreisvorsitzender, Landesvorsitzender der CDU/CSU (KPV) Hessen, stellvertretender Bundesvorsitzender der KPV Deutschland.1995 Stadtverordneter der Stadt Frankfurt Stadtrat, Dezernent für Soziales, Jugend und Sport. Seit 2007 Stadtkämmerer, Dezernent für Finanzen, Beteiligungen sowie kirchliche Angelegenheiten. Donnerstag, 17. Februar 2011: Gibt es eine,neue soziale Frage in den Sozialwissenschaften? Prof. Dr. rer. soc. habil Michael Opielka, Dipl. Päd. Sozialwissenschaftler und Hochschullehrer mit dem Arbeitschwerpunkt Sozialökologie und Sozialpolitik, FH Jena Jg. 1956, Studium der Rechtswissenschaften, Erziehungswissenschaften, Ethnologie und Philosophie. Professor für Sozialpolitik in Jena. Privatdozent an der Universität Hamburg. Geschäftsführer des Inst. für Sozialökologie in Königswinter. Lehrbeauftragter an der Universität Bonn. Promotion und Habilitation in Soziologie. Rektor der Alanus Hochschule in Alfter. Abteilungsleiter am Staats institut für Familienforschung an der Universität Bamberg. Leitungsmitglied der Karl-Kübel-Stiftung für Kind und Familie (Bensheim). Visiting Scholar, University of California, Berkeley. Donnerstag, 24. Februar 2011: Die evangelische Kirche und die soziale Frage Prof. Dr. Gerhard Wegner, Direktor des Sozialwissenschaftlichen Instituts der EKD Jg.1953.Studium der Ev. Theologie in Göttingen und Nairobi. Prof. für Praktische Theologie an der Universität Marburg. Mitglied des Präsidiums des Diakonischen Werks der Ev.-Luth. Landeskirche Hannovers, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender von prodiako und Mitglied des Aufsichtsrates der Diakonie Himmelsthür. Er war Mitglied der Regierungskommission für den 6. Altenbericht. Er ist im Beirat Gemeinwesendiakonie, Diakonisches Werk der EKD, und ständiger Gast der Kammer der EKD für soziale Ordnung. Zuletzt tätig als Leiter des Ev. Büros für die EXPO 2000 und als Leiter des Kirchlichen Dienstes in der Arbeitswelt der Ev. Luth. Landeskirche Hannovers. Arbeitschwerpunkte: Sozialethik und Religionssoziologie, Kirche und soziale Milieus. Donnerstag, 10. März 2011: Die Liebe hat ein scharfes Auge. Diakonie zwischen Profil und Wirtschaftlichkeit Pfarrer Dr. Wolfgang Gern, Vorstandsvorsitzender Diakonisches Werk in Hessen und Nassau Jg Studium der ev. Theologie in Berlin und Heidelberg. Flüchtlingshelfer in Laos und Kambodscha. Stipendiat des ökum. Rates der Kirche in Bangalore/Südindien. Leitung des Seminars kirchliche Dienste in der Industriegesellschaft, Gossner-Mission Mainz. Vorstandsvorsitzender des DWHN. Beratendes Mitglied der Kirchenleitung der EKHN. Mitglied des Diakonischen Rats der EKD. Seit 2007 Sprecher der Nationalen Armutskonferenz. Integrationsbeirat der Hessischen Landesregierung, im Rundfunkrat des HR. Stellvertretender Vorsitzender des Kuratoriums der EFH Darmstadt. Mitglied des Vorstandes Plädoyer für eine ökumenische Zukunft und Vorstandsvorsitzender der Liga der Wohlfahrtsverbände in Hessen. 4

5 Eine Reise zu Melanchthon Am Samstag, dem machte sich eine Gruppe von Gemeindegliedern mit dem Bus auf den Weg ins nördliche Baden, nach Bretten, um den Geburtsort Philipp Melanchthons zu besuchen. Melanchthon, der eigentlich Schwarzerdt hieß, was ins Griechische übersetzt Melanchthon heißt, wurde am 16. Februar 1497 in Bretten geboren. Den Namen Melanchthon erhielt er von einem seiner Lehrer, der seine sehr guten, bereits in früher Jugend erworbenen, Latein- und Griechisch-Kenntnisse würdigen wollte. Da wir im letzten Jahr seinen 450. Todestag begingen, gab es Anlass sich Fotos: Dr. Helff / Helmut Himmighoffen mit ihm und seinem Leben zu beschäftigen. In Bretten wurde zur Erinnerung an Philipp Melanchthon in den Jahren an der Stelle seines Geburtshauses ein neues Haus im neugotischen Stil errichtet, welches zugleich Museum, Bibliothek und Forschungsstelle ist. In dem Haus erwarten den Besucher eine Gedächtnishalle mit Fresken zu Melanchthons Leben, Standbilder der Zeitgenossen mit denen er in wissenschaftlichem Austausch stand, wie Luther, Calvin, Zwingli, Bucer und andere, sowie kunstvoll gestaltete Bibliotheks- und Museumsräume. Dort werden über 9000 Bücher, 450 Originalhandschriften, Gemälde, Münzen und Graphiken beherbergt, die Leben und Werk des Humanisten und Reformators Melanchthon illustrieren. Frau Ingeborg Haufler, eine sehr gute Kennerin seines Lebens und Werks hielt zu Beginn der Führung durch das Haus einen leben - digen und bildreichen Vortrag, der uns allen die Persönlichkeit Melanchthons sehr plastisch näher brachte. Nach der Besichtigung der Gedächtnishalle besuchten wir das Obergeschoss des Hauses mit den verschiedenen Zimmern. Das Städtezimmer mit seiner wappengeschmückten Decke verdeutlicht die Vielzahl der Städte mit denen Melanchthon im Austausch stand. Im Fürstenzimmer wird anhand von Gemälden deutscher Herrscher dargestellt welche politischen Kräfte sich für die Reformation eingesetzt haben. Das Theologenzimmer ist ein Abbild des Studierzimmers Melanchthons in Wittenberg. Im Humanistenzimmer schließlich werden seine herausragenden wissenschaftlichen Zeitgenossen und seine vielseitigen Begabungen als Universalgelehrter herausgestellt. Er selbst war auch ein bedeutender Vertreter der kirchlichen Reforma - tionsbewegung und ein wichtiger Mitstreiter Martin Luthers. Er nahm an mehreren Religionsgesprächen teil und verfasste 1530 das berühmte Augsburgische Bekenntnis. Seine vermittelnde Art wurde von allen mit ihm in Kontakt Stehenden geschätzt und macht ihn dadurch zu einem Vorbild für die ökumenische Bewegung. Ferner erwarb er sich große Verdienste auf dem Gebiet der Universitäts- und Schulreform. Man gab ihm den Ehrentitel Praeceptor Germaniae : Lehrmeister Deutschlands. Ein kleiner Rundgang durch das teils mittelalterlich geprägte Bretten, welches heute etwa Einwohner hat (zu Zeiten Melanchthons waren es etwa 3000), komplettierte den schönen Ausflug in die Vergangenheit. Wir lernten auch, dass der größte Teil der Brettener Christen dem reformierten Bekenntnis angehört und besuchten die Stiftskirche, die größte Kirche Brettens und ihr Gemeindezentrum. An Leib und Seele gestärkt, mit neuem Wissen und Erfahrungen versehen, kamen wir am späten Nachmittag wieder in Frankfurt an. Helmut Himmighoffen 5

6 Vorträge zum Melanchthon-Jahr Neben der gelungenen Studienfahrt erinnerte die Gemeinde in Kooperation mit dem Institut für Stadtgeschichte in zwei Vorträgen an Philipp Melanchthon: am Donnerstag, dem 28. Oktober, war Professor Dr. Christian Link aus Bochum mit einem Vortrag über Melanchthon: Frömmigkeit und Bildung bei uns zu Gast. Sein Vortrag beschäftigte sich mit den Anfängen Philipp Melanchthons, mit der Schule und Universitätsreform in Wittenberg, sowie mit dem melanchthonischen Lehrtypus. Seine ausführliche Beschäftigung mit Philipp Melanchthon führt zu dem Fazit: was er (Melanchthon) dem Protestantismus hinterlassen hat, ist die irdische Akademie: eine Theologie, die ein positives Verhältnis zur Wissenschaft hat und sich den Herausforderungen der Gegenwart sei es der Agnostizismus der Naturwissenschaft oder der Dialog mit dem Islam stellt, eine Streitkultur, die Konflikte nicht mit Gewalt, sondern durch Gespräche zu lösen bereit ist, und nicht zuletzt ein Bildungsprogramm, das den nachkommenden Generationen den Rückhalt für die Prof. Dr. Christian Link Dr. Michael Matthäus Fotos: H. Stettin ihnen zu wachsenden Aufgaben in einer lesbaren Frömmigkeit erschließt. In seinem Folgevortrag Philipp Melanchthon in Frankfurt am im Institut für Stadtgeschichte zeigte Dr. Michael Matthäus am Beispiel Frankfurts sehr detailreich und anschaulich, wie sich dieser bildungstheologische Ansatz konkret ausgewirkt und niedergeschlagen hat. So erfuhren wir aus Archivquellen zumeist Briefen, welche Frankfurter Bürgersöhne in Wittenberg bei Melanchthon studierten, wie sie ihre Studien bewerteten und wie sie die so erworbenen Kontakte zu Melanchthon weiter pflegten. Insbesondere beschäftigte sich der Vortrag mit der Verbesserung der Zustände an der Frankfurter Lateinschule, deren pädagogische Reform Melanchthon sehr am Herzen lag und die er über Jahrzehnte hin verfolgte und mit betrieb. Außerdem stellte Dr. Matthäus den Brief Melanchthons vom 5. November 1535 an den Rat der Stadt Frankfurt vor, in dem Melanchthon der Stadt wertvolle Hilfe bei der Abwendung der drohenden Reichsacht leistete. Dr. Susanne Bei der Wieden Interessierte an einem gemeinsamen Besuch des Kirchentages und der Evangelisch-reformierten Gemeinde in Dresden, melden sich bitte bis zum 1. März 2011 an. Durchführung und Organisation: Martina Meyer, Tel , mkmeyer@evref.de 6

7 GESCHICHTEN BILDER RÄTSEL für Klein und Groß (verantwortlich für diese Seite: Annette Keutz-Rodenheber) Der gute Hirte In der Bibel gibt es eine Sammlung von Psalmen, das sind Texte, die meistens als Loblieder zur Psalter, ursprünglich ein Saiteninstrument, gesungen wurden. Auch heute noch bedient man sich der Psalmen und singt sie im Gottesdienst. Sie eignen sich aber auch gut für Sprüche, beispielsweise auf Glückwunschkarten. Einer der bekanntesten Psalmen ist der Psalm 23, in dem David Gott als unseren guten Hirten preist. Später wurde dieser Vergleich auch für Jesus benutzt. Wenn man versucht, sich in den Alltag eines Schäfers, zumal in der damaligen Zeit, hinein zu versetzen, begreift man, wie gelungen dieser Vergleich ist. Der Schäferberuf ist geprägt von viel Fürsorge zu seinen Tieren. Stets muss er auf der Hut sein, dass keines der Tiere sich verirrt, sich verletzt, oder krank wird. Er muss zusehen, dass die Tiere immer genug zu fressen haben durch das Aufsuchen immer neuer grüner Weideflächen. Wenn ein Unwetter droht muss er die Tiere in Sicherheit bringen. Er muss sich auch besonders um die kleinen oder schwachen Tiere kümmern, Tag und Nacht an ihrer Seite sein, bei Wind und Wetter. Auch Gott ist an unserer Seite, Tag und Nacht, eben wie ein guter Hirte. Solange wir an ihn glauben, wird er uns führen durch unser Leben, wie ein Hirte seine Schafe, und in schlechten Zeiten wird er auch wie ein Schäfer bei uns sein. Sucht doch einmal den Text in der Bibel und lest ihn! Dann könnt ihr den nachfolgenden Teil des Psalms vielleicht aus dem Kopf ergänzen: Der Herr ist mein, mir mangelt nichts, er weidet mich auf grünen Auen. Zur Ruhe am führt er mich, neues gibt er mir. Er leitet mich auf Pfaden der um seines Namens willen. Wandere ich auch im Tal, fürchte ich kein, denn du bist bei mir, dein und, sie trösten mich. Kleines Buchstabenrätsel. Verknüpfe die folgenden Buchstaben aus den oben von Dir ergänzten fehlenden Wörtern miteinander und Du erhältst ein neues Wort. Abkürzung Wort = W, Buchstabe = B: W 1, B 1; W 2, B 2; W 3, B 1; W 5, B 4 + 5; W 6, B 1; W 8, B 4 Hier bitte eintragen: _ h! (Kleiner Tipp! Braucht man, wenn man Halsschmerzen hat) Wer Lust hat, kann sich ein Mobile basteln. Dazu Den Hirten und die Schafvorlage vergrößern. Schafe mehrmals kopieren, damit man eine schöne große Herde erhält. Dann auf Tonpapier kleben, ausschneiden und anmalen. An einen schönen verzweigten Ast, kann man nun alle Teile mit einem dünnen Faden aufhängen. Wer will kann noch etwas Watte an die Schafbäuchlein kleben. Viel Spaß damit! 7

8 Rückschau: Fotos: R. Wardak/Dr. Diehl Krippenspiel 2010 am Heilig Abend im Familiengottesdienst mit dem Thema: Lass Dein Licht leuchten 8

9 Für Kinder ab Vorschulalter (ohne Begleitung der Eltern) am Samstag, dem 26. Februar 2011 im Stützpunkt Nordost Comeniusstraße Günthersburgpark Beginn: 15 Uhr Ende: 17 Uhr Eintritt: 2 Euro Mit Super Disco, Tanz, Spielen, Dosen werfen, Mohrenkopf Wettessen und Vielem mehr. Großer Kostümwettbewerb die besten Kostüme gewinnen einen Preis! 9

10 Wilhelm Nungesser Dezember 2010 DANKBARKEIT Bejahe den Tag wie blühende Rosen, statt sich an Dingen gar zu stoßen, die sind, und man nicht ändern kann mit Dankbarkeit den Tag fang an. Oft kannst du früh gleich nach dem Wecken Reichtum des Lebens gut entdecken, viel Wertvolles lädt dich doch ein und dafür kannst du dankbar sein. In Vielem, auch in manchen Sorgen ist oft ein Geschenk verborgen, schöne Tage, die längst vergangen, an denen wir so sehr gehangen. Nicht weinen, in Gedanken lesen, dankbar sein, dass sie gewesen, Im Alter sich Probleme mehren, von Erlebnissen wir gerne zehren es gibt viele Gründe zu nennen für die wir stets dankbar sein können, ohne, dass uns andere stören, den Gesang der Vögel anzuhören, dass täglich wir um uns zu laben, gut, reichlich zu essen haben, ein weiches Bett gehört dazu für guten Schlaf, nächtliche Ruh, dass wir es dankend weitergeben in einem freien Land zu leben, dass wir keine Zeit verlieren, warme Sonne auf der Haut zu spüren, dass wir an Blumen Freude haben, die in vielen Farben strahlen, dass so mancher an uns denkt, ein Lächeln, das uns jemand schenkt, dass wir, nachdem wir nun die Alten, haben Herausforderungen standgehalten. Menschen, die uns Liebe schenken, Menschen, die gerne an uns denken wenn im Beruf wir nicht mehr stehen wir haben doch noch viele Ideen Möglichkeiten, nicht in den Sternen, vieles noch dazuzulernen in dem bunten Lebensreigen, können noch Gefühle zeigen. Für Anerkennung dankbar sein, Geschenke machen, wenn auch klein, trotz Problemen und auch Leiden, können wir doch selbst entscheiden, auch nicht jammern oder klagen, wenn wir auch nicht alles haben. Wie jedes Jahr in diesen Tagen möcht ich gerne danke sagen. Allen, die Hilfe uns bereiten, in guten und in schlechten Zeiten, auch mit vielen kleinen Sachen das Leben etwas leichter machen. Bei schönem Wetter wird gegrillt, mit Fröhlichkeit ein schönes Bild, mit Musik in bunten Noten, werden Konzerte angeboten. Es wird vorgetragen, vorgelesen, Bilder geschaut, wo man gewesen, reichlich Abwechslung der spürt, der sich für Vieles interessiert. Zur Fastnacht gibt es was zum Lachen, Menschen, die uns Freude machen und da liegt es im Ermessen, eigne Probleme zu vergessen. Ja, dass wir an allen Tagen beten auch um Dank zu sagen. Viele sind zu jeder Zeit freundlich und stets hilfsbereit, einfach nicht allein zu sein, dafür kann man dankbar sein. Allen, die dazu beigetragen, wollen gern wir danke sagen. 10

11 Am 12. Dezember 2010 wurde in unserem Gemeindezentrum ein besonderer Gottesdienst gefeiert. Eingeladen dazu hatte der Verein LaLeLu, der sich hauptsächlich aus Angehörigen von unheilbar kranken und verstorbenen Kindern zusammensetzt. Weltweit zünden betroffene Familien am zweiten Sonntag im Dezember eine Kerze an, und während die Kerzen in einer Zeitzone erlöschen, werden sie in der nächsten angezündet. Jeder Gottesdienstbesucher erhielt im Eingangsbereich unserer Kirche ein angezündetes Teelicht, das in der Mitte unseres Gottesdienstraumes auf den Boden gestellt wurde. Zu Beginn des Gottesdienstes wurde ein Gedicht vorgetragen mit Gedanken zum Abschiednehmen. Es folgte das Lied Someway over the rainbow, gesungen von einem Duo mit Gitarrenbegleitung. In seiner Ansprache ging Pfr. Köhnen auf das Licht und den Regenbogen als Zeichen der Hoffnung ein, was vielen Religionen und Völkern gemeinsam ist. Nach der Sintflut schließt Gott einen Bund mit Noah: Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht (Gen. 8,22) und Meinen Bogen habe ich in die Wolken gesetzt, der soll das Zeichen sein des Bundes zwischen mir und der Erde (Gen. 9,13). Mit vielen anderen Menschen hat Gott ebenfalls einen Bund geschlossen, so auch mit Abraham, Mose und den Propheten. Im Neuen Testament schließt Gott einen neuen Bund mit uns: Er sendet seinen Sohn Jesus Christus in unsere Welt. LaLeLu Ein Lichterfest für verstorbene Kinder am 3. Advent 2010 Fotos: H. Stettin Dennoch bleibt bei vielen die bange Frage: Wie kommt es, dass Gott es nicht verhindert hat, dass unsere Kinder sterben mussten? Im 73. Psalm heißt es: Dennoch bleibe ich stets an dir, denn du hältst mich bei meiner rechten Hand Diese Worte können weiterhelfen, können vielleicht neuen Lebensmut schenken. Nach der Predigt wurden die Namen der verstorbenen Kinder verlesen. Nach dem Verlesen eines Namens kamen die Angehörigen nach vorne und entzündeten eine mit dem Namen ihres Kindes beschriftete Kerze an einer großen Kerze an und stellten sie auf den Abendmahlstisch. Danach wurde das Lied Tears in heaven gespielt, ein von Eric Clapton geschriebenes Lied, mit dem er versucht hat, die Trauer über den Tod seines Sohnes zu verarbeiten. Beyond the door there s peace I am sure and I know there ll be no more tears in heaven Der Gottesdienst endete mit dem Gebet des Herren, Fürbittgebeten und dem Segen. Nach dem Gottesdienst gingen die Angehörigen mit den brennenden Kerzen und auch einige Gemeindeglieder in den oberen Saal, wo man bei einem liebevoll gestalteten Imbiss bald ins Gespräch kam. Wer sich für den Verein LaLeLu interessiert, der sei auf die im Foyer unseres Gemeindezentrums ausliegenden Flyer hingewiesen. Irmgard Pinder 11

12 EVANGELISCHE FRANZÖSISCH-REFORMIERTE GEMEINDE Kirche, Konsistorium, Verwaltungsbüro: Eschersheimer Landstraße 393, Frankfurt am Main (Haltestelle Fritz-Tarnow-Straße der Linie U1, U2, U3) Telefon 0 69 / , Telefax 0 69 / info@reformierte-gemeinde-frankfurt.de Pfarrer: (ab Februar 2011) Bendix Balke Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Gemeinde Telefon 0 69 / Telefax 0 69 / Sozial-diakonischer Mitarbeiter: Pfarrer Fidèle Mushidi Mayoyo Telefon 0 69 / Mobile / mufidele@yahoo.fr Sprechstunden: Dienstag bis Uhr Donnerstag bis Uhr oder nach Vereinbarung Konsistorium: Presbyterium: Präses-Ältester Richard Penndorf Stellvertreter: Niko Raatschen Diakonie: Präses-Diakonin Gisa Luu Stellvertreterin: Gudrun Grohmann Gemeindebüro: Birgit Freudemann Marion Kleiner Telefon 0 69 / Sprechzeiten: Dienstag, Mittwoch und Freitag 9 bis 12 Uhr Donnerstag 14 bis 18 Uhr Montags geschlossen. Hausmeister/Küster: Darko und Dunja Klaric Telefon 0 69 / Kirchenmusiker: Dr. Martin Krähe Telefon / Stiftung Integration: Eschersheimer Landstraße 393 Telefon 0 69 / Telefax 0 69 / Konto/Stiftung Integration: Evangelische Kreditgenossenschaft Nr (BLZ ) Konto/Konsistorium: Dresdner Bank, Nr (BLZ ) Konto/Diakonie: Frankfurter Sparkasse, Nr (BLZ ) Sonntag, , Uhr: Gottesdienst in französischer Sprache Sonntag, , Uhr: Pfr. Bendix Balke Sonntag, , Uhr: Pfr. Eugen Eckert, mit Prüfung Sonntag, , 16 Uhr: Pfarrer Mushidi, Gottesdienst in französischer Sprache Sonntag, , Uhr: Pfr. Bendix Balke Sonntag, , Uhr: Gottesdienst in französischer Sprache Kindergottesdienste: Sonntag, , Uhr: in deutscher und französischer Sprache Sonntag, , Uhr Sonntag, , Uhr Sonntag, , Uhr Sonntag, , Uhr: in deutscher und französischer Sprache Instrumentalkreis (14-tägig): montags, Uhr Singkreis: montags, Uhr Frauenkreis: Dienstag, , , jeweils 15 Uhr Integrative Pfadfindergruppen: Okapis, Otter, Gruppenleiterrunde freitags, Uhr Friedensgruppe: Dienstag, , Uhr. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: Frau Gisa Luu, Tel Bibelarbeit in unserer Gemeinde: Mittwoch, , Dienstag, , jeweils Uhr Bibelstunde in Französisch: Samstag, , , jeweils 19 Uhr Atelier der Begegnung: Donnerstag, , , jeweils 16 Uhr Taufen: : Chiara Alphonsine Zibangwana : Ray Jeremy Kabuya Mukoka Mpoyi Wir begrüßen unsere neuen Gemeindeglieder: Ernest Tchamo Karin Berkemann Christoph Detrois Delis Nsukula Lutonadio Josianne Ngamchera Mouchili Danielle Yaze Kounatse 12

13 Helmut Fischer: Die Wunder Jesu Mit szenischen Ikonen von Hildegard Rall 288 Seiten, Michael Imhof Verlag, Petersberg 2010 ISBN , 16,80 Buchbesprechung Auch heute verbinden wir mit dem Wort Wunder dankbares Staunen für Errettung und Bewahrung. Sie zeigen unsere unheile Welt als geheilte, bzw. heilbare. Biblische Wundertexte können wir jedoch nicht lediglich aus heutiger Sicht beurteilen. Für den Menschen der Antike war religiöses Erleben und Naturverstehen eine Einheit, war die irdische Welt von der überirdischen umgeben und durchwaltet. Das Außergewöhnliche war jederzeit möglich. Ja außergewöhnliche Ereignisse sind ein Hinweis auf das Wirken höherer Mächte. Der Verfasser entfaltet und erschließt, wie Wunder in biblischer Zeit, im Weltverständnis der Antike, im Wandel der Zeiten, verstanden wurden. Er ermächtigt uns, die Wundergeschichten in den Evangelien als gedeutete Zeugnisse zu verstehen. Von ihrem historischen Hintergrund erschließt uns Dr. Fischer Schritt für Schritt den Zugang zu den Wundergeschichten der Evangelien: Die Botschaft der Dämonenaustreibungen, Krankenheilungen, Totenerweckungen und die Naturwunder. Wir bekommen eine neue Sicht zum Verständnis der Wunder Jesu, welche Wirklichkeit sie bezeugen. Sie sind Zeichen, Hinweise auf die Liebe Gottes und Jesu Vollmacht, Zeichen der Liebe und Gemeinschaft mit Gott. Jesus lebt die Liebe Gottes, er macht sie offenbar. Die persönliche Auseinandersetzung mit diesem Buch führt uns in der klaren Sprache des Verfassers zum Verständnis von Jesu Wundertaten, wie er sie gemeint hat. Dieses Buch kann uns Hilfe sein für uns selbst, für Gruppengespräche, Predigt und Religionsunterricht. Ursula Kleemann EVANGELISCH-REFORMIERTE GEMEINDE Gemeindezentrum Freiherr-v.-Stein- Str. Regelmäßige Veranstaltungen: Montags, Uhr: Ausgabe von Lebensmittelgutscheinen Montags, Uhr: Seminar für reformierte Theologie: Zwingli-Kommentar Montags, Uhr: Bibelseminar: Die Urgeschichte des Alten Testaments: 1. Mose, 1 11 Montags, Uhr: Chorprobe Dienstags, Uhr: Krabbelgruppe (bis 3 Jahre) Dienstags, Uhr: Spielgruppe (2 5 Jahre) (außer 1. Dienstag im Monat) Dienstags, Uhr: Junge Erwachsene (ab 17 Jahren) Mittwochs, Uhr: Mittwochsseminar: Einführung in die Theologie von Ulrich Körtner Mittwochs, Uhr: Lunchbreak im Gemeindezentrum Beratung für Einzelne, Paare und Familien: Telefonischer Kontakt: mittwochs von Uhr unter Tel.: Besondere Veranstaltungen: Mittwoch, , 15 Uhr: Frauenkreis Donnerstag, , 20 Uhr: Wintervortrag: Sparen aber nicht auf Kosten der Armen. Mittwoch, , 15 Uhr: Frauenkreis Donnerstag, , 20 Uhr: Wintervortrag: Gibt es eine neue soziale Frage in den Sozialwissenschaften? Mittwoch, , 15 Uhr: Mittwochskreis Donnerstag, , 20 Uhr: Wintervortrag: Die evangelische Kirche und die soziale Frage. Montag, , 16 Uhr: Besuch der Synagoge in der Freiherr-vom-Stein-Straße Anmeldung bei Martina Meyer Stützpunkt Gerhart-Hauptmann- Ring Regelmäßige Veranstaltungen: Mittwochs, Uhr: Mini-Club (5 7 Jahre) Mittwochs, Uhr: Maxi-Club (8 12 Jahre) Mittwochs, Uhr: Mittwochs-Club: Kreis Junger Erwachsener (außer 1. Mittwoch im Monat) Kindergarten: Montag bis Freitag 8 13 Uhr Stützpunkt Comeniusstraße Veranstaltungen für Kinder: Donnerstags, Uhr: Mini-Club (Altersstufe 4 7 Jahre) Donnerstags, Uhr: Maxi-Club (Altersstufe Jahre) (außer 1. Donnerstag im Monat nach Absprache) Veranstaltungen für Erwachsene: Donnerstag, , 15 Uhr: Offene Tür für ältere Gemeindeglieder Dienstag, , 15 Uhr: Frauenkreis Kindergarten Burgstraße: Montag bis Freitag Uhr 13

14 Gottesdienste im Februar 2011 im Gemeindezentrum Freiherr-vom-Stein-Straße 8 Sonntag, 6. Februar 10 Uhr Köhnen (A) (A) = Abendmahl Sonntag, 13. Februar 10 Uhr Dr. Bei der Wieden 11 Uhr Dr. Bei der Wieden Stressless Sunday (Gottesdienst für Klein- und Vorschulkinder) Sonntag, 20. Februar 10 Uhr Köhnen Sonntag, 27. Februar 10 Uhr Dr. Bei der Wieden Sonntag, 06. März 10 Uhr Köhnen (A) Kindergottesdienst: jeden Sonntag um 10 Uhr Gottesdienst in niederländischer Sprache: Sonntag, 06. Februar, Uhr: Tim van de Griend Gottesdienst in ungarischer Sprache: Sonntag, 06. Februar, 16 Uhr ALTEN- UND PFLEGEHEIM ANLAGENRING, SEILERSTRASSE 20 Tel. (069) Fax (069) Alten-und_Pflegeheim@anlagenring.de Gottesdienste: Donnerstag, 03. Februar Uhr Dr. Bei der Wieden (A) Sonntag, 13. Februar Uhr Köhnen Donnerstag, 17. Februar Uhr Meyer Sonntag, 27. Februar Uhr Dr. Bei der Wieden Andachten: Mittwoch, 23. Februar Uhr Meyer (für die Soziale Betreuung) Donnerstag, 24. Februar Uhr Meyer (für den Wohnpflegebereich) Bibelkreis: Montag, 07. Februar Uhr Meyer Herzliche Einladung zum Wie viele Brote habt Ihr? Gottesdienst für Klein- und Vorschulkinder und allen, die dazu gehören am Sonntag, 13. Februar 2011, um Uhr im Gemeindezentrum Freiherr-vom-Stein-Straße 8 Und je mehr da sind, desto schöner wird es! 14

15 Wie und wann sind wir erreichbar: Postadresse: Evangelisch-reformierte Gemeinde, Freiherr-vom-Stein-Straße 8, Frankfurt am Main Bankverbindungen: Allgemeiner Zahlungsverkehr: Ev. Kreditgenossenschaft Ffm., Kto.-Nr (BLZ ) Diakonie (Sozialarbeit): Ev. Kreditgenossenschaft Ffm., Kto.-Nr (BLZ ) Gemeindeamt (Verwaltung): Montag bis Freitag von 8 bis 15 Uhr Gemeindeamtsleiter: Michael Beensen Stellvertreter: Andreas Ropel Buchhaltung/Sekretariat: Sabine Benesch Gemeindekartei: Ina Friedrich/Adelheid Adem Tel. (069) Fax (069) gemeindeamt@evref.de Pfarrbüro/reformiertes forum Ina Friedrich, Karin Gerbert: Montag bis Freitag von 8 bis 14 Uhr Tel. (069) , pfarramt@evref.de ; forum@evref.de Gemeindezentrum Freiherr-vom-Stein-Straße 8: Tel. (069) oder -30 Fax (069) oder Internet: Pfarrer/in: (Sprechstunden jederzeit nach Vereinbarung) Pfarrerin Dr. Susanne Bei der Wieden, Tel. (069) beiderwieden@evref.de Pfarrer Udo Köhnen, Tel. (069) koehnen@evref.de (Wohnung: Metzlerstr. 19, Frankfurt, Tel. (069) ) Dipl.-Sozialarbeiterin und Familientherapeutin (DGSF): Christa Adrian-Jossen, Tel. (069) , Fax adrian.jossen@evref.de Beratung nach Vereinbarung, telefonischer Kontakt mittwochs von 10 bis 12 Uhr Dipl.-Sozialpädagogin: Annette Keutz-Rodenheber, erreichbar in dringenden Fällen zu den Kindergruppenstunden, Tel. (069) (Comeniusstraße 37) und (069) (Gerhart-Hauptmann-Ring 398 F) Gemeindepädagogin und Dipl.-Sozialtherapeutin: Martina Katharina Meyer, Tel. (069) mkmeyer@evref.de Beratung nach Vereinbarung reformiertes forum Studienleiterin: Pfarrerin Dr. Bei der Wieden, Theologielehrer: Milton Aylor, Pfr. i.r. forum@evref.de Öffentlichkeitsarbeit: Ina Friedrich, friedrich@evref.de Gemeindeschwester: Barbara Strömmer, Tel. (069) Kirchenmusiker: Wolfgang Grimm, Tel. (069) grimmhahn@t-online.de MitarbeiterInnen im Küsterdienst: Vinko Budimir, Helga Debus, Sylvia Omert, Tel. (069) Kindergärten: Burgstraße 81, Leiterin: Karin Stöber, Tel. (069) Gerhart-Hauptmann-Ring 398 F, Leiterin: Dagmar Meine, Tel. (069) Alten- und Pflegeheim am Anlagenring: Seilerstraße 20, Frankfurt am Main, Tel. (069) Fax -35, Internet: Seelsorgerin: Martina Katharina Meyer, Tel. (069) Kollekten der Ev.-ref. Gemeinde: Taufen: Bestattungen: Bahnhofsmission Diakonie Ev. Frauen - Stadtverband Frankfurt am Main Kinder-Krebs-Klinik Annabel Marie Kleingarn Jessica Petzel Else Hermann geb. Wilhelm Horst Franz Dülfer Ingrid Homa geb. Müller Wolfgang Lehning Peter Wagenknecht 15

16 Eine Bitte der Redaktion! Sehr geehrte Gemeindeglieder, denken Sie bitte beim Wegzug aus Frankfurt daran, uns Ihre neue Anschrift mitzuteilen, damit Sie das Reformierte Kirchenblatt auch weiterhin erhalten. Wichtiger Hinweis für unsere Leser! Adressenänderungen bitte dem Gemeindeamt, Freiherr-vom-Stein-Straße 8, Frankfurt am Main melden. Evangelisch-reformierte Gemeinde,Freiherr-vom-Stein-Straße 8, Frankfurt Postvertriebsstück, Deutsche Post AG, Entgelt bezahlt Druck: druckerei MERKUR gmbh, Frankfurt am Main, Berner Straße 115, Telefon (069) Fax (069) Das Reformierte Kirchenblatt wird allen Gemeindegliedern unentgeltlich zugestellt. Die Bezugsgebühr beträgt 0,76 zuzüglich 0,04 Zustellungsgebühr. Bestellungen nimmt das Gemeindeamt, Frankfurt am Main, Freiherr-vom-Stein-Straße 8, entgegen. Verlag evangelisch-reformierte Gemeinde, Frankfurt am Main, Freiherr-vom-Stein-Straße 8, Telefon (069) Redaktion: Antje Emminger, Irmgard Pinder, Helmut Stettin Redaktionsschluss für die März 2011-Ausgabe: 06. Februar Herausgeber: Das Stehende Presbyterium(V.i.S.d.P. Monika Mathews) der Evangelisch-reformierten Gemeinde und das Konsistorium der Evangelischen französisch-reformierten Gemeinde Frankfurt am Main. Die Tage werden langsam länger, zuerst um einen Hahnenschrei. Jetzt macht der Winter nicht mehr bänger, denn bald, hurra!, ist er vorbei. Noch liegen Bratäpfel im Ofen, und tobt der Sturm wie wild ums Haus. Doch hör ich schon Schneeglöckchen rufen. Scheu blickt ihr Kopf zur Erde raus. Jetzt ist die Zeit der tollen Tage, der ungetrübten Heiterkeit. Man kennt kein Weh und keine Klage; denn auch der Frühling ist nicht weit, ob auch noch Schnee in Höhenlagen. Das Tal träumt schon von Frühlingszeit. Friedrich Rest

Predigt über Galater 5,22 Treu und zuverlässig werden

Predigt über Galater 5,22 Treu und zuverlässig werden Predigt über Galater 5,22 Treu und zuverlässig werden Liebe Gemeinde Paulus beschreibt im Galaterbrief das Leben in der Kraft Gottes, konkret: wie wir unsere Persönlichkeit verändern, wenn der Heilige

Mehr

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben. 1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die

Mehr

Die Heilige Taufe. HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg. Seelsorger:

Die Heilige Taufe. HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg. Seelsorger: Seelsorger: HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg Die Heilige Taufe Häfliger Roland, Pfarrer Telefon 062 885 05 60 Mail r.haefliger@pfarrei-lenzburg.ch Sekretariat: Telefon 062

Mehr

Das Neue Testament 6.Klasse

Das Neue Testament 6.Klasse Das Neue Testament 6.Klasse 1 Erstbegegnung...durch dick und dünn... Gruppenarbeit - Auswertung: Umfangvergleich AT / NT und Evangelien, grobe Einteilung => Gruppenarbeitsblatt 2 Die Entstehung des NT

Mehr

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 aktuell emeinschaft Januar Februar 2013 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 Informationen der Gemeinschaft in der Evangelischen Kirche Barmstedt Foto: medienrehvier.de

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Liebe Konfi 3-Kinder, liebe Mitfeiernde hier im Gottesdienst, Ansprache beim Konfi 3-Familiengottesdienst mit Abendmahl am 23.2.2014 in Steinenbronn

Liebe Konfi 3-Kinder, liebe Mitfeiernde hier im Gottesdienst, Ansprache beim Konfi 3-Familiengottesdienst mit Abendmahl am 23.2.2014 in Steinenbronn Ansprache beim Konfi 3-Familiengottesdienst mit Abendmahl am 23.2.2014 in Steinenbronn Liebe Konfi 3-Kinder, liebe Mitfeiernde hier im Gottesdienst, Ich möchte Ihnen und euch eine Geschichte erzählen von

Mehr

Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (20.)

Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (20.) Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (20.) Kanzelgruß: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. ::egngemeg.. nngm

Mehr

Der Heilige Stuhl BENEDIKT XVI. GENERALAUDIENZ. Aula Paolo VI Mittwoch, 16. Januar 2013. [Video]

Der Heilige Stuhl BENEDIKT XVI. GENERALAUDIENZ. Aula Paolo VI Mittwoch, 16. Januar 2013. [Video] Der Heilige Stuhl BENEDIKT XVI. GENERALAUDIENZ Aula Paolo VI Mittwoch, 16. Januar 2013 [Video] Jesus Christus, "Mittler und Fülle der ganzen Offenbarung" Liebe Brüder und Schwestern! Das Zweite Vatikanische

Mehr

Predigt von Heiko Bräuning

Predigt von Heiko Bräuning Stunde des Höchsten Gottesdienst vom Sonntag, 06. Oktober 2013 Thema: Die Macht der Dankbarkeit Predigt von Heiko Bräuning Solche Gespräche habe ich als Pfarrer schon öfters geführt:»wie geht es Ihnen?Ach

Mehr

Paralleler Kinder-Wortgottesdienst

Paralleler Kinder-Wortgottesdienst RUBRIK Paralleler Kinder-Wortgottesdienst In der Mitte befindet sich ein Adventskranz auf einem großen grünen Tuch. Rundherum liegen viele Tannenzweige. Begrüßung Liebe Kinder, ich freue mich, dass ihr

Mehr

dieses Buch hier ist für mich das wertvollste aller theologischen Bücher, die bei mir zuhause in meinen Bücherregalen stehen:

dieses Buch hier ist für mich das wertvollste aller theologischen Bücher, die bei mir zuhause in meinen Bücherregalen stehen: Predigt zu Joh 2, 13-25 und zur Predigtreihe Gott und Gold wieviel ist genug? Liebe Gemeinde, dieses Buch hier ist für mich das wertvollste aller theologischen Bücher, die bei mir zuhause in meinen Bücherregalen

Mehr

Evangelische Kirchengemeinde Merzig. Taufen. in unserer Gemeinde ein Wegweiser

Evangelische Kirchengemeinde Merzig. Taufen. in unserer Gemeinde ein Wegweiser Evangelische Kirchengemeinde Merzig Taufen in unserer Gemeinde ein Wegweiser Geht zu allen Völkern, und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des

Mehr

Was bedeutet es, eine Beziehung mit Gott zu haben?

Was bedeutet es, eine Beziehung mit Gott zu haben? Wie sieht unsere Beziehung zu Gott aus? Wie sind wir mit Gott verbunden? Wolfgang Krieg Wisst ihr, dass es Gott gibt? Hat er sich euch schon offenbart? Oder bewirkt das Reden über Gott, über Jesus, über

Mehr

Königstettner Pfarrnachrichten

Königstettner Pfarrnachrichten Königstettner Pfarrnachrichten Folge 326, Juni 2015 Nimm dir Zeit! Wer hat es nicht schon gehört oder selber gesagt: Ich habe keine Zeit! Ein anderer Spruch lautet: Zeit ist Geld. Es ist das die Übersetzung

Mehr

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache Begrüßung Lied: Daniel Kallauch in Einfach Spitze ; 150 Knallersongs für Kinder; Seite 14 Das Singen mit begleitenden Gesten ist gut möglich Eingangsvotum

Mehr

Ich finde, gut gekleidete Leute sagen etwas aus über sich selbst. Und sie sind hübsch anzusehen. Kleider machen Leute.

Ich finde, gut gekleidete Leute sagen etwas aus über sich selbst. Und sie sind hübsch anzusehen. Kleider machen Leute. 24.04.2016 11:45 Uhr Tiefgängergottesdienst Gnade sei.. Liebe Tigo-Gemeinde, wenn ich die Konfirmanden bei der Konfirmation sehe, dann bin ich oft erfreut, wie schick sie aussehen. Sie wirken erwachsener,

Mehr

nregungen und Informationen zur Taufe

nregungen und Informationen zur Taufe A nregungen und Informationen zur Taufe Jesus Christus spricht: "Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters

Mehr

Der Ablauf Eine Bestattung der katholischen Kirche hat in der Regel einen Ablauf, der zwei Stationen vorsieht: in der Kirche und am Grab.

Der Ablauf Eine Bestattung der katholischen Kirche hat in der Regel einen Ablauf, der zwei Stationen vorsieht: in der Kirche und am Grab. Verschiedene Bestattungszeremonien Die katholische Bestattung Die römisch-katholische Kirche ist in Deutschland nach wie vor die größte christliche Religionsgemeinschaft. Im Trauerfall ist für Gemeindemitglieder

Mehr

26. November 2014 Universität Zürich. Dr.med. Timo Rimner Christen an den Hochschulen

26. November 2014 Universität Zürich. Dr.med. Timo Rimner Christen an den Hochschulen 26. November 2014 Universität Zürich Dr.med. Timo Rimner Christen an den Hochschulen Aktuelle Lage und Hintergrund Gott eine Person oder eine Energie? Gottes Weg zum Menschen Der Weg des Menschen zu Gott

Mehr

(Andrea Schwarz) Dies ist unsere Freiheit die richtigen Namen nennend furchtlos mit der kleinen Stimme

(Andrea Schwarz) Dies ist unsere Freiheit die richtigen Namen nennend furchtlos mit der kleinen Stimme Kirche um Sieben, 23.2.2014 Du kannst nicht immer glücklich sein vom Recht auf dunkle Stunden Gedichte Manchmal träume ich davon dass ich nicht immer nur blühen muss sondern Zeit Ruhe habe um Kraft für

Mehr

Die Taufe Eine Verbindung die trägt

Die Taufe Eine Verbindung die trägt Die Taufe Eine Verbindung die trägt 1 Vorwort Im Jahr 2011 wird in der Evangelischen Kirche das Jahr der Taufe gefeiert.»evangelium und Freiheit«lautet das Motto. In der Tat: Die Taufe macht Menschen frei.

Mehr

TAUFE EIN WEG BEGINNT

TAUFE EIN WEG BEGINNT TAUFE EIN WEG BEGINNT DIE TAUFE GOTTES JA ZU DEN MENSCHEN Sie sind Eltern geworden. Wir gratulieren Ihnen von Herzen und wünschen Ihrem Kind und Ihnen Gottes Segen. In die Freude über die Geburt Ihres

Mehr

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern 3. bis 9. Schuljahr Kirchliche Unterweisung (KUW) in der Münstergemeinde Bern Liebe Eltern, Wir freuen uns, dass Sie sich für die Kirchliche Unterweisung

Mehr

Gott in drei Beziehungen

Gott in drei Beziehungen Gott in drei Beziehungen Predigt zum Dreifaltigkeitsfest 2011 Jeder von uns hat im Alltag ganz unterschiedliche Rollen zu erfüllen. Die Frauen mögen entschuldigen: Ich spiele die Sache für die Männer durch

Mehr

»POESIE GEHÖRT FÜR MICH ZUM LEBEN WIE DIE LIEBE OHNE GEHT ES NICHT!« Frage-Zeichen

»POESIE GEHÖRT FÜR MICH ZUM LEBEN WIE DIE LIEBE OHNE GEHT ES NICHT!« Frage-Zeichen Barbara Späker Barbara Späker, am 03.10.1960 in Dorsten (Westfalen) geboren, unternahm nach Ausbildung zur Verkäuferin eine Odyssee durch die»wilden 70er Jahre«, bis sie 1979 die große Liebe ihres Lebens

Mehr

Religionen oder viele Wege führen zu Gott

Religionen oder viele Wege führen zu Gott Religionen oder viele Wege führen zu Gott Menschen haben viele Fragen: Woher kommt mein Leben? Warum lebe gerade ich? Was kommt nach dem Tod? Häufig gibt den Menschen ihre Religion Antwort auf diese Fragen

Mehr

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG Lesung aus dem Buch Sacharja So spricht der Herr: Juble laut, Tochter Zion! Jauchze, Tochter Jerusalem! Siehe, dein König kommt

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St.

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. Michael Unser Jubiläum führt uns weit zurück 1200 Jahre. Eine Urkunde

Mehr

Gottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A.

Gottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A. Gottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A. Hanna Nicolai Liebe Gemeinde, da habe ich Ihnen heute ein Seil mitgebracht

Mehr

Die schönsten. Segenswünsche. im Lebenskreis

Die schönsten. Segenswünsche. im Lebenskreis Die schönsten Segenswünsche im Lebenskreis Inhaltsverzeichnis Segen 7 Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

Predigttext: 1 Johannes 5,11-13 (Predigtreihe IV, Erneuerte Perikopenordnung)

Predigttext: 1 Johannes 5,11-13 (Predigtreihe IV, Erneuerte Perikopenordnung) 2. Sonntag nach Weihnachten, 4. Januar 2015, 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche Predigt: Pfarrerin Dr. Cornelia Kulawik Predigttext: 1 Johannes 5,11-13 (Predigtreihe IV, Erneuerte

Mehr

Michael Diener Steffen Kern (Hrsg.) Ein Impuls für die Zukunft der Kirche

Michael Diener Steffen Kern (Hrsg.) Ein Impuls für die Zukunft der Kirche Michael Diener Steffen Kern (Hrsg.) Ein Impuls für die Zukunft der Kirche Inhalt Vorwort... 7 Zeit zum Aufstehen Ein Impuls für die Zukunft der Kirche... 11 These 1: Jesus Christus ist der Sohn Gottes.

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Predigt für die Osterzeit (Rogate) Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Kraft des Heiligen Geistes sei mit uns allen.

Predigt für die Osterzeit (Rogate) Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Kraft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Predigt für die Osterzeit (Rogate) Kanzelgruß: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Kraft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Wir hören das Wort unseres Herrn Jesus Christus,

Mehr

Warum. Zeit, gemeinsam Antworten zu finden.

Warum. Zeit, gemeinsam Antworten zu finden. Zeit, Gott zu fragen. Zeit, gemeinsam Antworten zu finden. Warum? wer hätte diese Frage noch nie gestellt. Sie kann ein Stoßseufzer, sie kann ein Aufschrei sein. Es sind Leid, Schmerz und Ratlosigkeit,

Mehr

Zehn Gründe, als Christ zu leben Was Christen vom Glauben haben

Zehn Gründe, als Christ zu leben Was Christen vom Glauben haben 1 Zehn Gründe, als Christ zu leben Was Christen vom Glauben haben Klaus Richter Viele Menschen sind davon überzeugt, dass der Glaube an Gott als den Schöpfer und Erlöser ihre Freiheit in unerträglicher

Mehr

9. Kongreß christlicher Führungskräfte 2015. Mitwirkung von AEU-Mitgliedern

9. Kongreß christlicher Führungskräfte 2015. Mitwirkung von AEU-Mitgliedern 9. Kongreß christlicher Führungskräfte 2015 Mitwirkung von AEU-Mitgliedern vom 26. bis 28. Februar 2015 im Congress Center Hamburg Mittwoch, den 25. Februar 2015 - Vorkongreß 10.00 Uhr Tagesseminar Geber

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Wasser heißt: Leben Familiengottesdienst über die Bedeutung des Wassers

Wasser heißt: Leben Familiengottesdienst über die Bedeutung des Wassers Kategorie Stichwort Titel Inhaltsangabe Verfasser email Gottesdienst Symbole Wasser heißt: Leben Familiengottesdienst über die Bedeutung des Wassers A. Quinker a.quinker10@gmx.de Eingangslied: Mein Hirt

Mehr

Wenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen.

Wenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen. In welchem Alter sollte ein Kind getauft werden?meistens werden die Kinder im ersten Lebensjahr getauft. Aber auch eine spätere Taufe ist möglich, wenn das Kind schon bewusst wahrnimmt was geschieht. Was

Mehr

KUW Kirchliche Unterweisung in der Kirchgemeinde Berner Münster

KUW Kirchliche Unterweisung in der Kirchgemeinde Berner Münster KUW Kirchliche Unterweisung in der Kirchgemeinde Berner Münster 3. bis 9. Klasse im Schuljahr 2015 / 2016 Kirchliche Unterweisung (KUW) in der Münstergemeinde Bern Liebe Eltern, gerne informieren wir

Mehr

1. Kondolenz. 3. 1.1 Schreiben einer Kondolenz 3 1.2 Aufbau einer Kondolenz. 3 1.3 Muster einer Kondolenz.. 4. 2. Formulierungsbeispiele 5

1. Kondolenz. 3. 1.1 Schreiben einer Kondolenz 3 1.2 Aufbau einer Kondolenz. 3 1.3 Muster einer Kondolenz.. 4. 2. Formulierungsbeispiele 5 Kondolenz Finden Sie angemessene Formulierungshilfen für Kondolenz- und Beileidsbekundungen 2 Inhaltsverzeichnis 1. Kondolenz. 3 1.1 Schreiben einer Kondolenz 3 1.2 Aufbau einer Kondolenz. 3 1.3 Muster

Mehr

KALENDER 2016 LERNCOACHING. Coache Dich selbst - werde fit fürs Lernen! ile - ich lern einfach! Iris Komarek. Die 40 besten Lerntricks

KALENDER 2016 LERNCOACHING. Coache Dich selbst - werde fit fürs Lernen! ile - ich lern einfach! Iris Komarek. Die 40 besten Lerntricks Iris Komarek Coache Dich selbst - werde fit fürs Lernen! Die 40 besten Lerntricks Illustration Birgit Österle ile - ich lern einfach! LERNCOACHING KALENDER 2016 Coache Dich selbst - werde fit fürs Lernen!

Mehr

Lektorenpredigt zu Lukas 7, 11-16. Liebe Gemeinde,

Lektorenpredigt zu Lukas 7, 11-16. Liebe Gemeinde, Lektorenpredigt zu Lukas 7, 11-16 Liebe Gemeinde, ich weiß nicht, wann Sie zum letzten Mal einen Leichenzug gesehen haben. Das gab es früher eigentlich überall; heute kennt man diese Sitte nur noch in

Mehr

Katholische Priester finden die Wahrheit

Katholische Priester finden die Wahrheit Katholische Priester finden die Wahrheit Luis Padrosa Luis Padrosa 23 Jahre im Jesuitenorden Ich habe entdeckt, dass es in den Evangelien keine Grundlage für die Dogmen der römischkatholischen Kirche gibt.

Mehr

Arche Noah Kindergarten Ahornstraße 30 59755 Arnsberg Tel. (0 29 32) 2 54 45

Arche Noah Kindergarten Ahornstraße 30 59755 Arnsberg Tel. (0 29 32) 2 54 45 Arche Noah Kindergarten Ahornstraße 30 59755 Arnsberg Tel. (0 29 32) 2 54 45 Katharinen-Kindergarten Fresekenweg 12 59755 Arnsberg Tel. (0 29 32) 2 49 50 Martin-Luther-Kindergarten Jahnstraße 12 59821

Mehr

Nachrichtenblatt der Erlöserkirchgemeinde

Nachrichtenblatt der Erlöserkirchgemeinde Nachrichtenblatt der Erlöserkirchgemeinde Leipzig-Thonberg Juni - August 2013 Jahreslosung 2013: Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebräer 13,14 Wir laden Sie ein

Mehr

Musterbriefe für die Caritas-Sammlung 2015 Hier und jetzt helfen

Musterbriefe für die Caritas-Sammlung 2015 Hier und jetzt helfen Musterbriefe für die Caritas-Sammlung 2015 Hier und jetzt helfen In jeder Kirchengemeinde und Seelsorgeeinheit ist der Stil verschieden; jeder Autor hat seine eigene Schreibe. Hier finden Sie Briefvorschläge

Mehr

Leseprobe. Du bist ein Gedanke Gottes Herzliche Segenswünsche zur Taufe (für Mädchen) Mehr Informationen finden Sie unter st-benno.

Leseprobe. Du bist ein Gedanke Gottes Herzliche Segenswünsche zur Taufe (für Mädchen) Mehr Informationen finden Sie unter st-benno. Leseprobe Du bist ein Gedanke Gottes Herzliche Segenswünsche zur Taufe (für Mädchen) 32 Seiten, 16 x 19 cm, gebunden, durchgehend farbig gestaltet, mit zahlreichen Illustrationen ISBN 9783746243092 Mehr

Mehr

PSYCHIATRIESEELSORGE

PSYCHIATRIESEELSORGE Wenn die Seele weint Psychiatrieseelsorge in den Vitos-Kliniken Die Frau offenbarte dem Pfarrer alles. Wie sie im Wahn ihre Tochter getötet hat, um sie zu schützen, vor denen, deren Stimmen sie zu vernehmen

Mehr

Sonnabend, 5.12. Adventsgärtlein 16.00 Uhr für die Kinder ab 3 Jahre

Sonnabend, 5.12. Adventsgärtlein 16.00 Uhr für die Kinder ab 3 Jahre Programm Sonnabend, 28.11. Vorbereitung auf die 15.00 Uhr erste Sonntagshandlung für die Erstklässler Advent Sonntag, 29.11. Familiencafé nach der Sonntagshandlung mit Bücherverkauf. Verkauf von Mineralien

Mehr

Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein.

Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein. Wir alle sind Gemeinde, kommt zu Tisch! Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein. Wir begrüßen Sie als neu zugezogenes Mitglied in Ihrer Evangelischen und heißen Sie willkommen. Unsere Gottesdienste und

Mehr

Abendmahl mit Kindern erklärt

Abendmahl mit Kindern erklärt Abendmahl mit Kindern erklärt Evangelisch-Lutherische Dreifaltigkeitskirche Bobingen Um was geht es, wenn wir Abendmahl feiern? Von Jesus eingesetzt Als Jesus von seinen JÄngern Abschied nahm, stiftete

Mehr

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining 1. Jana schreibt an Luisa einen Brief. Lesen Sie die Briefteile und bringen Sie sie in die richtige Reihenfolge. Liebe Luisa, D viel über dich gesprochen. Wir

Mehr

Predigt am Sonntag Miserikordias Domini 14. April 2013 in der Versöhnungskirche Dresden-Striesen von Pfarrer Dr. Hans-Peter Hasse

Predigt am Sonntag Miserikordias Domini 14. April 2013 in der Versöhnungskirche Dresden-Striesen von Pfarrer Dr. Hans-Peter Hasse 1 Predigt am Sonntag Miserikordias Domini 14. April 2013 in der Versöhnungskirche Dresden-Striesen von Pfarrer Dr. Hans-Peter Hasse Predigttext: Johannes 21, 15-19 Als sie nun das Mahl gehalten hatten,

Mehr

DIE SPENDUNG DER TAUFE

DIE SPENDUNG DER TAUFE DIE SPENDUNG DER TAUFE Im Rahmen der liturgischen Erneuerung ist auch der Taufritus verbessert worden. Ein Gedanke soll hier kurz erwähnt werden: die Aufgabe der Eltern und Paten wird in den Gebeten besonders

Mehr

Fürbitten für die Trauung - 1

Fürbitten für die Trauung - 1 Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast

Mehr

Überschrift: Wünsche werden wahr manchmal anders als man denkt

Überschrift: Wünsche werden wahr manchmal anders als man denkt Manuskript stimmt nicht unbedingt mit dem Wortlaut der Sendung überein. Es darf nur zur Presse- und Hörerinformation verwendet und nicht vervielfältigt werden, auch nicht in Auszügen. Eine Verwendung des

Mehr

Ratgeber zur Taufe in der Kirchengemeinde. St. Clemens Amrum

Ratgeber zur Taufe in der Kirchengemeinde. St. Clemens Amrum Ratgeber zur Taufe in der Kirchengemeinde St. Clemens Amrum Guten Tag, Sie haben Ihr Kind in der Kirchengemeinde St. Clemens zur Taufe angemeldet. Darüber freuen wir uns mit Ihnen und wünschen Ihnen und

Mehr

E L T E R N R O S E N K R A N Z

E L T E R N R O S E N K R A N Z E L T E R N R O S E N K R A N Z Welche Eltern möchten nicht, dass ihre Kinder glücklich sind, eine gute Schule absolvieren und in der Zukunft eine interessante, gut bezahlte Stelle finden? Wir alle wünschen

Mehr

Liebe Gemeinde ich nehme das letzte Wort dieser unglaublichen Geschichte auf. Der

Liebe Gemeinde ich nehme das letzte Wort dieser unglaublichen Geschichte auf. Der Predigt Gottesdienst in Bolheim 22.1.2012 Genesis G esis 50, 15-20 15 Die Brüder Josefs aber fürchteten sich, als ihr Vater gestorben war, und sprachen: Josef könnte uns gram sein und uns alle Bosheit

Mehr

DU BIST MIR NICHT EGAL

DU BIST MIR NICHT EGAL DU BIST MIR NICHT EGAL Die 24. Projektwoche für Mädchen und junge Frauen vom 29.03. - 01.04.2016 Programmheft Sarstedt DU BIST MIR NICHT EGAL... lautet das Motto der 24. Projektwoche für Mädchen und junge

Mehr

schön, dass Sie sich die Zeit nehmen, um das Programm des Geistlichen Zentrums

schön, dass Sie sich die Zeit nehmen, um das Programm des Geistlichen Zentrums Grußwort Liebe Leserinnen und Leser, schön, dass Sie sich die Zeit nehmen, um das Programm des Geistlichen Zentrums Einigen ist sicher sofort aufgefallen, dass das Programm im Vergleich zu den Vorjahren

Mehr

Brüderchen und Schwesterchen

Brüderchen und Schwesterchen Brüderchen und Schwesterchen (Deutsches Märchen nach den Brüdern Grimm) Einem Mädchen und einem Jungen war die Mutter gestorben. Die Stiefmutter war nicht gut zu den beiden Kindern. Darum sagte der Junge

Mehr

Die Gnade unsers HErrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen.

Die Gnade unsers HErrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen. Die Gnade unsers HErrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen. Als nun Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gelähmten: Mein Sohn, deine

Mehr

Inhalt. Durch seine Striemen sind wir geheilt... 35

Inhalt. Durch seine Striemen sind wir geheilt... 35 Inhalt Gottes Wort ist Heilung... 5 Nehmen Sie Ihre Medizin ein... 5 Der Herr, der uns heilt... 8 Er ist unsere Zuflucht... 10 Der neue Bund: Vergebung und Heilung... 13 Sein Wort hat Kraft... 13 Freude

Mehr

Ehre, Ehre sei Gott in der Höhe, Ehre! Und Friede auf Erden (3 mal), Friede den Menschen, die Gott lieben.

Ehre, Ehre sei Gott in der Höhe, Ehre! Und Friede auf Erden (3 mal), Friede den Menschen, die Gott lieben. 01 Instrumentalstück 02 Dank dem Herrn Eingangslied Und ihm danken tausend Mal für alles, was er mir gab. Für die Kinder, die mein Herz erfüllen. danke, Herr, für das Leben und deine ganze Schöpfung. für

Mehr

Bibelsonntag 2011 - sola scriptura

Bibelsonntag 2011 - sola scriptura Bibelsonntag 2011 - sola scriptura Der Bibel einen besonderen Platz schenken: Die Schweizerische Bibelgesellschaft lädt alle Gemeinden ein, einmal jährlich einen Bibelsonntag zu gestalten. Wissenswertes

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

Informationen zur Taufe - Evangelische Kirche Traisa

Informationen zur Taufe - Evangelische Kirche Traisa Informationen zur Taufe - Evangelische Kirche Traisa Mehr zum Thema: Biblische Geschichten Tauffragen Andere Texte Gebete Taufsprüche Checkliste Noch Fragen? Biblische Geschichten und Leittexte zur Taufe

Mehr

Wer zu spät kommt Jugendgottesdienst für die Adventszeit

Wer zu spät kommt Jugendgottesdienst für die Adventszeit Wer zu spät kommt Jugendgottesdienst für die Adventszeit Glockengeläut Intro Gib mir Sonne Begrüßung Wir begrüßen euch und Sie ganz herzlich zum heutigen Jugendgottesdienst hier in der Jugendkirche. Wir

Mehr

Pfarrnachrichten für die katholischen Gemeinden in Dorsten-Hervest St. Josef St. Marien St. Paulus

Pfarrnachrichten für die katholischen Gemeinden in Dorsten-Hervest St. Josef St. Marien St. Paulus Pfarrnachrichten für die katholischen Gemeinden in Dorsten-Hervest St. Josef St. Marien St. Paulus 29.11. 06.12.2015 1. Adventsonntag Erstkommunion Die Kommunionvorbereitung der drei Hervester Gemeinden

Mehr

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli Papst Franziskus lädt uns ein, und wir kommen! Pressbaum reist von 18. bis 31. Juli zum Weltjugendtag 2016 nach Krakau Die Reise Am Dienstag, 19. Juli, verbringen wir einen gemütlichen Badetag in Nova

Mehr

Schulschlussmesse 2009 BG Hartberg Unterstufe Thema: Mit Paulus auf Reisen

Schulschlussmesse 2009 BG Hartberg Unterstufe Thema: Mit Paulus auf Reisen Schulschlussmesse 2009 BG Hartberg Unterstufe Thema: Mit Paulus auf Reisen Vorbereiten: Koffer, MP 3 Player, Handy, Buch, Badehose und Sonnencreme, Luftmatratze, Eröffnung: Priester Musik: Little white

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

Spaziergang zum Marienbildstock

Spaziergang zum Marienbildstock Maiandacht am Bildstock Nähe Steinbruch (Lang) am Freitag, dem 7. Mai 2004, 18.00 Uhr (bei schlechtem Wetter findet die Maiandacht im Pfarrheim statt) Treffpunkt: Parkplatz Birkenhof Begrüßung : Dieses

Mehr

Leitbild 2. Auflage 2010 Kirche im Prisma Alle Rechte vorbehalten

Leitbild 2. Auflage 2010 Kirche im Prisma Alle Rechte vorbehalten Leitbild Leitbild 2. Auflage 2010 Kirche im Prisma Alle Rechte vorbehalten Vorwort Es gibt Spaziergänge und Wanderungen, bei denen man einfach mal loszieht. Ohne genau zu wissen, wohin es geht, wie und

Mehr

Erzbischof Dr. Ludwig Schick. Ehe und Familie - gute Gabe Gottes - Aufgabe für die Menschen

Erzbischof Dr. Ludwig Schick. Ehe und Familie - gute Gabe Gottes - Aufgabe für die Menschen Erzbischof Dr. Ludwig Schick Ehe und Familie - gute Gabe Gottes - Aufgabe für die Menschen Wort an die Pfarrgemeinden des Erzbistums Bamberg zum Familiensonntag 2010 Liebe Schwestern und Brüder! Heute

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Das Problem mit der Heilsgewissheit

Das Problem mit der Heilsgewissheit Einleitung Das Problem mit der Heilsgewissheit Heilsgewissheit: Gewissheit, dass ich in den Himmel komme. Kann man das wissen? Was sagt die Bibel dazu? Bibelseminar Prof. Dr. Jacob Thiessen www.sthbasel.ch

Mehr

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische

Mehr

Veranstaltungen. November. Dezember. St. Andreas St. Lamberti St. Michaelis. Sonntag, 29.11.2015. Sonntag, 6.12.2015 2. Advent. Dienstag, 1.12.

Veranstaltungen. November. Dezember. St. Andreas St. Lamberti St. Michaelis. Sonntag, 29.11.2015. Sonntag, 6.12.2015 2. Advent. Dienstag, 1.12. 18 Veranstaltungen Veranstaltungen November Dezember Sonntag, 29.11.2015 10.00 Uhr Festgottesdienst zum 1. Advent St.-Andreas-Kantorei, Pastor Detlef Albrecht, Diakonin Susanne Paetzold 10.00 Uhr Evangelische

Mehr

Vorstellen des Kommunionkurses

Vorstellen des Kommunionkurses 1 Vorstellen des Kommunionkurses 1. Auf dem Weg zur Erstkommunion Sie haben in den letzten Wochen die Entscheidung getroffen, heute Abend hierher zu kommen, um sich mit Ihrem Kind auf eine weitere Teilstrecke

Mehr

Ökumenische Partnerschaftserklärung für Bad Dürkheim

Ökumenische Partnerschaftserklärung für Bad Dürkheim Ökumenische Partnerschaftserklärung für Bad Dürkheim gegeben zum Pfingstfest 2006 Präambel Im Wissen um das Wort Jesu: Alle sollen eins sein: Wie du, Vater in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 2/12 Die Kraft Gottes vermag alles. Wir leben mit einem großen und allmächtigen Gott, der allezeit bei uns ist. Seine Liebe und Kraft werden in uns wirksam, wenn

Mehr

Herzlich willkommen. Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC. Gemeinde Jesu Christi - Predigt 07.06.2015 Oliver Braun

Herzlich willkommen. Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC. Gemeinde Jesu Christi - Predigt 07.06.2015 Oliver Braun Herzlich willkommen Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC 1 Schweigen ist Silber Beten ist Gold! 2 Reden 1. Timotheus 6 / 20 : bewahre sorgfältig, was Gott dir anvertraut hat! Halte dich fern von

Mehr

Pfarrblatt der Konstanzer Bodanrückgemeinden

Pfarrblatt der Konstanzer Bodanrückgemeinden Pfarrblatt der Konstanzer Bodanrückgemeinden St.Verena Dettingen-Wallhausen St. Peter und Paul Litzelstetten-Mainau St.Nikolaus Dingelsdorf-Oberdorf 30. Januar bis 21. Februar 2016 (3 Wochen) Öffnungszeiten

Mehr

tun. ist unser Zeichen.

tun. ist unser Zeichen. Das Leitbild der DiakonieVerband Brackwede Gesellschaft für Kirche und Diakonie mbh (im Folgenden Diakonie genannt) will Orientierung geben, Profil zeigen, Wege in die Zukunft weisen. Wir in der Diakonie

Mehr

Gebete von Anton Rotzetter

Gebete von Anton Rotzetter Gebete von Anton Rotzetter Mach mich zur Taube In Dir Gott ist Friede und Gerechtigkeit Mach mich zur Taube die Deinen Frieden über das große Wasser trägt Mach mich zum Kanal der Dein Leben in dürres Land

Mehr

ERSTE LESUNG Jes 66, 10-14c

ERSTE LESUNG Jes 66, 10-14c ERSTE LESUNG Jes 66, 10-14c Wie ein Strom leite ich den Frieden zu ihr Lesung aus dem Buch Jesaja Freut euch mit Jerusalem! Jubelt in der Stadt, alle, die ihr sie liebt. Seid fröhlich mit ihr, alle, die

Mehr

Christliche Gemeinde Nürnberg. Festschrift. zum 80-jährigen Jubiläum der Christlichen Gemeinde Nürnberg. 06. und 07.11.2010

Christliche Gemeinde Nürnberg. Festschrift. zum 80-jährigen Jubiläum der Christlichen Gemeinde Nürnberg. 06. und 07.11.2010 Christliche Gemeinde Nürnberg Festschrift zum 80-jährigen Jubiläum der Christlichen Gemeinde Nürnberg 06. und 07.11.2010 Michael Stötzel Gemeinschaftspastor der Christlichen Gemeinde Nürnberg e.v. Meinen

Mehr

Gudrun Mawick Basisinfo Gottesdienst. Ein Leitfaden für Neugierige. Gütersloher Verlagshaus

Gudrun Mawick Basisinfo Gottesdienst. Ein Leitfaden für Neugierige. Gütersloher Verlagshaus Gudrun Mawick Basisinfo Gottesdienst Ein Leitfaden für Neugierige Gütersloher Verlagshaus 3 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese

Mehr

In das LEBEN gehen. Kreuzweg der Bewohner von Haus Kilian / Schermbeck

In das LEBEN gehen. Kreuzweg der Bewohner von Haus Kilian / Schermbeck In das LEBEN gehen Kreuzweg der Bewohner von Haus Kilian / Schermbeck In das LEBEN gehen Im Haus Kilian in Schermbeck wohnen Menschen mit einer geistigen Behinderung. Birgit Förster leitet das Haus. Einige

Mehr

So sind wir. Eine Selbstdarstellung

So sind wir. Eine Selbstdarstellung So sind wir Eine Selbstdarstellung Vineyard München eine Gemeinschaft, die Gottes verändernde Liebe erfährt und weitergibt. Der Name Vineyard heißt auf Deutsch Weinberg und ist im Neuen Testament ein Bild

Mehr

Zur Taufe Ihres Kindes

Zur Taufe Ihres Kindes Zur Taufe Ihres Kindes TG Evangelische Kirchengemeinde Gescher ich wurde nicht gefragt bei meiner zeugung und die mich zeugten wurden auch nicht gefragt bei ihrer zeugung niemand wurde gefragt ausser dem

Mehr

Anreise ab 16 Uhr 18.00 h Willkommen und offizielle Eröffnung mit Hissen der Israel-Flagge und Singen der HaTikvah 18.

Anreise ab 16 Uhr 18.00 h Willkommen und offizielle Eröffnung mit Hissen der Israel-Flagge und Singen der HaTikvah 18. 18. Mecklenburgisches Israel-Seminar, 28. Juni - 5. Juli 2015, im Beth-Emmaus, 19406 Loiz b. Sternberg Grundthema: "Israel im Schabbath-Jahr - Bedeutung für die Gemeinde?" Stand: 11. Juni 2015 Sonntag,

Mehr