Leitfaden Planung E Learning Projekte
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- Angelika Hausler
- vor 8 Jahren
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1 PhilosophischeFakultät E Learning KoordinationderPhilosophischenFakultät Stand:Dezember2012
2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Erstellen eines Projektplans Projektplanung anhand von Meilensteinen Vier Phasen der Durchführung Graphische Darstellung eines Projektplans 5 2 Erstellen eines didaktischen Konzepts Veranstaltungstyp Übergeordnetes Ziel Inhaltliche Zielsetzungen Curriculare Einbettung Zielgruppe Lehr Lern Ziele Lernaktivitäten/Lernaufgaben/Lernorganisation Leistungsnachweise Begleitelemente Material/Lektüre Medienwahl Technische Umgebung Evaluationselemente 8 3 Quellen 9 4 Kreislaufmodell 10 Seite 2 Universität Zürich, E Learning Koordination PhF, 2012
3 Erstellen eines Projektplans 1 Erstellen eines Projektplans 1.1 Projektplanung anhand von Meilensteinen Die E Learning Koordination empfiehlt eine Projektplanung anhand von Meilensteinen: Die Festlegung von Meilensteinen ist der direkteste Weg, um zu einem Projektplan zu kommen. Damit werden zwei Planungsaspekte berücksichtigt und zwei Fragen beantwortet: Aspekt der Arbeitspakete Was ist bis zum Erreichen eines Meilensteins zu erledigen? Aspekt der Terminplanung Wann wird das Erreichen von Meilensteinen überprüft? Sind alle Zwischenziele erreicht, kann im Projektplan weiter vorangeschritten werden. Sind die Ziele nicht oder nur teilweise erreicht, wird eine Nacharbeit nötig (engl. rework, vgl. Grafik S. 5). Deshalb sollte die Zeitplanung jeweils nach einer Meilensteinsitzung einen zeitlichen Puffer enthalten, der Raum für die Erledigung etwaiger Nacharbeit bietet. In gravierenden Fällen kann eine Meilensteinsitzung auch einen Projektstopp nach sich ziehen. 1.2 Vier Phasen der Durchführung E-Learning-Projekte lassen sich in vier Phasen gliedern, die jeweils mit Meilensteinen enden: Meilenstein (engl. milestone) bezeichnet festgelegte Zwischenziele eines Projekts. Meilensteine sind zeitlich determiniert, also mit einem Datum verbunden, an dem eine Meilensteinsitzung statt findet. Diese hat den Zweck, die Erreichung der Zwischenziele des Projekts (z.b. zu erstellende Dokumente und zu erbringende Leistungen) zu über prüfen. Dazu setzen sich der Projektgeber (die Person/Institution, die das Projekt in Auftrag gibt; bei kleineren universitären Projekten, z.b. den meisten E Learning Projekten im Rahmen der Initiative Interaktives Lernen, ist das in der Regel der Lehrstuhlinhaber), der Projektleiter (die Person, welche das Projekt managt ) und wenn möglich die weiteren Projektmitarbeitenden zusammen. 1. die Planungsphase 2. die Umsetzungsphase 3. die Durchführungsphase 4. die Reflexionsphase Planungsphase Die Planungsphase beinhaltet in erster Linie das Erstellen eines didaktischen Konzepts. Je nach Projekt ist auch eine Planung für die elektronische Erfassung von Lehrmaterialien, für eine während/nach dem Projekt erfolgende Evaluation oder für den technischen Bereich nötig. Zur Planungsphase gehören auch Überlegungen, ob die gesteckten Ziele mit den vorhandenen Ressourcen überhaupt erreicht werden können. Das Vorliegen des didaktischen Konzepts und der weiteren Elemente wird durch einen ersten Meilenstein erfasst. Umsetzungsphase Die Umsetzungsphase enthält als nächsten Meilenstein die Erstellung einer Zeitplanung der notwendigen Arbeiten sowie deren Priorisierung. Aus der Erledigung dieses zweiten Meilensteins ergeben sich die weiteren, projektspezifischen Meilensteine. Seite 3 Universität Zürich, E Learning Koordination PhF, 2012
4 Erstellen eines Projektplans Durchführungsphase Die Durchführungsphase beginnt mit dem Beginn der Lehrveranstaltung oder der Publikation der Selbstlerneinheit. Reflexionsphase Die Reflexionsphase dient dazu, Stärken und Optimierungsmöglichkeiten des Lernangebots zu eruieren. Die Grundlagen dafür (z.b. Befragungen) müssen keineswegs zwingend am Schluss einer Lehrveranstaltung angesiedelt sein. Kleinere Evaluationselemente während der Durchführungsphase können sowohl der dynamischen Steuerung eines Online Lernangebots als auch einer summativen Schlussbewertung dienen (vgl. auch Kap. 2.13). Seite 4 Universität Zürich, E Learning Koordination PhF, 2012
5 Erstellen eines Projektplans 1.3 Graphische Darstellung eines Projektplans Seite 5 Universität Zürich, E Learning Koordination PhF, 2012
6 Erstellen eines didaktischen Konzepts 2 Erstellen eines didaktischen Konzepts Die folgenden Leitfragen zielen auf die durchdachte Ausgestaltung von Lehr Lern Arrangements. Die Zusammenstellung didaktischer Bausteine bietet eine Orientierungshilfe für die systematische Planung von E Learning Angeboten. 2.1 Veranstaltungstyp Um welchen Veranstaltungstyp handelt es sich (Vorlesung, Seminar, Selbstlernmodul)? Welche Online und welche Präsenzelemente soll die Veranstaltung enthalten? Wie viele Studierende werden vermutlich teilnehmen? Zu 2: Für das didaktische Konzept eines spezifischen E Learning Projekts können auch noch weitere Planungselemente relevant sein. Zudem haben wir für jeden der aufgeführten Bausteine nur die Fragen formuliert, die uns am wichtigsten scheinen. Auch hier gilt, dass je nach Projekt eventuell weitere Fragen zu stellen sind. Aus diesen Gründen würde es uns freuen, wenn sich Gespräche über Weiterentwicklungen dieses Leitfadens ergeben. 2.2 Übergeordnetes Ziel Was ist das grundlegende Ziel, das Anliegen der Veranstaltung/des Selbstlernmoduls? 2.3 Inhaltliche Zielsetzungen Welche inhaltlichen/thematischen Leitfragen stehen im Zentrum der Veranstaltung? 2.4 Curriculare Einbettung In welchem curricularen Kontext steht die Veranstaltung? (z.b. Grundlagen Veranstaltung einer Modulreihe, Vertiefungen, Übungen u.a.m.). Welche Nachweise, wie viele ECTS Punkte können die Studierenden erwerben? Welche Zugangsvoraussetzungen müssen sie erfüllen? Welche in dieser Veranstaltung zu erwerbenden Fähigkeiten, welches Wissen brauchen sie für den weiteren Studienverlauf? 2.5 Zielgruppe Welche Merkmale zeichnen die Zielgruppe aus (z.b. Vorwissen, vermutete Motivation, Studiensituation, technische Ausrüstung etc.)? 2.6 Lehr Lern Ziele Welche Kenntnisse sollen die Teilnehmenden erwerben können? Welche Fähigkeiten und Fertigkeiten (praktischer, metakognitiver Art) sollen die Studierenden sich erarbeiten können? Seite 6 Universität Zürich, E Learning Koordination PhF, 2012
7 Erstellen eines didaktischen Konzepts Welche Transferziele werden angestrebt, d.h. wohin sollen die Studierenden die im Rahmen der Lehrveranstaltung/des Selbstlernmoduls erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten übertragen können? 2.7 Lernaktivitäten/Lernaufgaben/Lernorganisation Welche Lernaktivitäten und Interaktionen der Teilnehmenden sollen zur Zielerreichung beitragen? (Selbstlernelemente, Online Diskussion, Tests, kleinere oder grössere schriftliche Arbeiten, Reflexionselemente, Gruppenarbeiten etc.). Welche Ergebnisse (d.h. Handlungen bzw. Handlungsresultate) werden pro Lerneinheit von den Studierenden erwartet (Bsp. aus einem Online Seminar: Alle Teilnehmenden schreiben in der ersten Woche mindestens zwei Beiträge. Bsp. aus einer Gruppenarbeit [präsenz, netzbasiert oder beides kombiniert]: Das Ergebnis der Gruppe soll auf einer Wiki Seite mit ca Zeichen dargestellt werden, etc.)? Zu 2.7: Die Auswahl und Organisation von Lerninhalten sowie die konkrete Gestaltung sinnvoll aufeinander folgender Lernaufgaben weisen bei der konkreten Planung natürlich einen grösseren Feinheitsgrad auf, als wir hier darstellen können. Eine konkrete und wiederverwendbare Hilfe für das Entwerfen von Inhalten und Lernaufgaben sind unsere Arbeitsblätter «Planungsschema für die Entwicklung von Online Lernaufgaben» und «Blueprint für die Inhaltsplanung». 2.8 Leistungsnachweise Müssen die Studierenden einen Leistungsnachweis in der einen oder anderen Form erbringen? Dafür eignen sich neben den klassischen schriftlichen und mündlichen Prüfungen auch offene Formen, wie z.b. bewertete Referate, Übungen, schriftliche Arbeiten, Gruppenarbeiten, dokumentierte aktive Teilnahme etc. Viele dieser Formen lassen sich kombinieren, in Online Lernumgebungen umsetzen und z.b. zu einem Portfolio zusammenfassen. 2.9 Begleitelemente Welche Unterstützung kann den Studierenden angeboten werden (Tutoren/technische Hotline/Zeitressourcen der Dozierenden, z.b. in Form persönlicher Rückmeldungen)? Welche Rollen und Aufgaben übernehmen die involvierten Lernbegleiter/ innen? 2.10 Material/Lektüre Welche Lernmaterialien werden den Studierenden zur Verfügung gestellt? 2.11 Medienwahl Welche Kommunikation läuft über welche Medien? (Zu bedenken ist, wo Einwegkommunikation wie z.b. das Angebot von Folien aus einer Vorlesung erfolgt und wo Dialoge ermöglicht werden sollen. Für letzteres Ziel ist eine gute Planung der in Punkt 2.8 erwähnten Elemente Seite 7 Universität Zürich, E Learning Koordination PhF, 2012
8 Erstellen eines didaktischen Konzepts unabdingbar: Sie ist die Basis für die Entscheidung, ob z.b. mit einem Forum, Chat, Wiki etc. gearbeitet werden soll). Welche Chancen und Grenzen sind durch das mediale Setting gegeben? Inwiefern kann/soll das gewählte Medium die Lernprozesse unterstützen? 2.12 Technische Umgebung Mit welchen technischen Werkzeugen können die Lehr Lern Ziele am besten realisiert werden (CD ROM, Wiki, verschiedene netzbasierte Lehr Lern Plattformen etc.)? 2.13 Evaluationselemente Ziele: Dient die Evaluation der didaktischen Optimierung, hat sie rechtfertigenden Charakter (z.b. Berichterstattung) oder werden Forschungsinteressen verfolgt? Mögliche Fragestellungen: Welchen Nutzen zogen die Studierenden aus dem Lernangebot? Inwieweit bewährte sich das Konzept der Veranstaltung? Welche organisatorischen Be und Entlastungen ergaben sich für die Veranstaltungsleitenden? Welche Lernergebnisse können die Lernenden verzeichnen? Etc. Methodenwahl: Kommen qualitative, quantitative oder gemischte Datengewinnungsverfahren infrage? Erfolgt eine summative Schlussevaluation oder werden prozessorientierte, formative Evaluationselemente in die Durchführungsphase eingebaut? Zu 2.12: Je nach Komplexität kann eine getrennte Planung für den technischen Bereich nötig werden (vgl. die Ausführungen zur Planungs phase in Kap. 1.2). Konsultieren Sie in diesem Zusammenhang auch unseren Leitfaden zum Learning Content Management. Zu 2.13: Die Evaluation und die angestrebten Ziele eines Online Lernangebots stehen in einem unmittelbaren Zusammenhang. Wie die Gestaltung von Lernaufgaben weist auch die Planung von Evaluationsvorhaben einen grösseren Feinheitsgrad auf, als wir hier darstellen können. Gerne verweisen wir in diesem Zusammenhang auf unseren Leitfaden zur Evaluation von E Learning Projekten. Evaluationsmodell: Ist einer internen oder einen externen (= Bewertung durch aussenstehende Instanz) Evaluation der Vorzug zu geben? Seite 8 Universität Zürich, E Learning Koordination PhF, 2012
9 Quellen 3 Quellen Haab, S., Reusser, K., Waldis, M., Petko, D., Noetzli, C., Stimmungsbarometer : Ein interaktives Steuer und Evaluations instrument für Online Kurse. Beiträge zur Lehrerbildung (BZL), 21, (2), ( ) Döring, Nicola. Lehren und Lernen im Internet. In B. Batinic (Hrsg.), Internet für Psychologen (2. Aufl., S ). Göttingen: Hogrefe. Goodyear, P. (2001). Effective networked learning in higher education: notes and guidelines. ( )> Häfele, H. & Maier Häfele, K. (2004). 101 e Learning Seminarmethoden. Bonn: managerseminare. Kerres, M. (2001). Multimediale und telemediale Lernumgebungen. Konzeption und Entwicklung. München (2. Auflage): Oldenburg. Projektmanagement (2005). In Wikipedia. Die Freie Enzyklopädie. ( ) Reinmann Rothmeier, G. & Mandl, H. (2001). Virtuelle Seminare in Hochschule und Weiterbildung: drei Beispiele aus der Praxis. Bern: Huber. Reusser, K., Haab, S., Petko, D. Waldis, M., Noetzli, C., (2003). Online Didaktik: Elemente und Prozesse. Beiträge zur Lehrerbildung (BZL), 21, (2), Ruf, U., Frei, N. & Zimmermann, T. (2003). Leitfaden für den ICT Einsatz in kooperativen und dialogischen Lehr Lern Umgebungen. Beiträge zur Lehrerbildung (BZL), 21, (2), Salmon, G. (2004). E tivities. Der Schlüssel zu aktivem Online Lernen (Y. & E. Elsener, Übers.). Zürich: Orell Füssli. (Original: Salmon, G. (2002). E tivities. The Key to Active Online Learning. London: Kogan Page.) Für die E Learning Koordination: Susanne Haab & Tobias Zimmermann Seite 9 Universität Zürich, E Learning Koordination PhF, 2012
10 Kreislaufmodell 4 Kreislaufmodell Seite 10 Universität Zürich, E Learning Koordination PhF, 2012
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