Management. Intralogistik. Batterien. Interview. Verbände MAGAZIN FÜR LOGISTIK I SUPPLY CHAIN I GÜTERVERKEHR I VERPACKUNG. log Nr.

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1 log Nr. 3 September schweizlogistik.ch MAGAZIN FÜR LOGISTIK I SUPPLY CHAIN I GÜTERVERKEHR I VERPACKUNG Management Grüne Logistik ist noch keine Herzensangelegenheit Intralogistik Lagerlift oder BOXer SE? Batterien Wer kühler lädt, fährt länger Interview Ruedi Heim: «Es braucht Mut zum Risiko, aber auch Mut für Neues» Verbände Planung und Realisierung Förder- und Automatisierungstechnik Intralogistik Gesamtlösungen Kundenauftragsfertigung Baugruppenfertigung Roboter-Peripherien Pferdelaufbänder Wir sorgen für Bewegung

2 HOMAG Schweiz Mehr Kompetenz. Mehr Service. Mehr Leistung. THEMENTAGE HOMAG Schweiz Herzlich willkommen zu den Thementagen der HOMAG (Schweiz) AG Vom 27. bis 29. Oktober 2015 in Höri Es erwartet Sie eine interessante Live-Vorführung der VKS 250 von HOMAG Automation für eine massge schneiderte Kartonagefertigung. Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung! VKS 250 Vorteile auf einen Blick Fertigt die perfekte Verpackung auf Knopfdruck, vollautomatisch, mass geschneidert und just-in-time Optimaler Produktschutz ohne zusätzliche Füllmaterialien Von manueller Einzelblattführung bis zu 12 Bahnbreiten im vollauto matischen Zugriff Linienfähig Multifunktionale Schneidwerkzeuge vollautomatisch und schnell rüstend Single Point Prinzip Schneiden, Rillen und Perforieren auf einen Punkt Bis zu 35% weniger Prozesskosten im Verpackungsbereich Weitere Top-Themen mit Live-Vorführung sind: Kunststoffbearbeitung - CNC, WEEKE - Zuschnitt, HOLZMA - Polieren, EURACRYL - Werkzeuge, EURACRYL Oberflächenbearbeitung - Lackiersysteme, Venjakob - Schleifsysteme, BÜTFERING HOMAG (Schweiz) AG Holzbearbeitungssysteme CH-8181 Höri Tel info@homag-schweiz.ch BRANDT BÜTFERING FRIZ HOLZMA HOMAG HOMAG Automation SCHULER WEEKE WEINMANN

3 So läuft s bestens ALLE ARTIKEL IM DIREKTEN ZUGRIFF Liebe Leserin, lieber Leser Kurze Verschnaufpause «Der Schweizer Logistikmarkt legt eine Verschnaufpause ein», stellen die Autoren der neuesten Logistikmarktstudie Schweiz, herausgegeben vom Lehrstuhl für Logistikmanagement der Universität St. Gallen und dem Fachverband GS1, fest. Sie gehen davon aus, dass sich das Volumen der Branche in diesem Jahr nicht zuletzt wegen des Frankenschocks um etwa 0,9 Prozent auf rund 39 Milliarden Franken reduzieren wird. Gesamthaft betrachtet sehen die Rahmenbedingungen allerdings gar nicht so schlecht aus. «Aufgrund kleinerer Sendungsgrössen bei steigender Sendungsfrequenz, insbesondere im Online-Handel, stiegen beispielsweise 2014 die Transportleistungen beziehungsweise die geleisteten Tonnenkilometer», unterstreicht Professor Wolfgang Stölzle, Mitautor der jährlich publizierten Logistikmarktstudie. Positiv hat sich aber auch der anhaltend starke private Konsum auf die Aktivitäten der Logistikdienstleiser ausgewirkt. Allerdings sehen sich diese wachsendem Margendruck ausgesetzt. Für das kommende Jahr sind die Autoren positiv gestimmt, rechnen sie doch mit einem Marktvolumen von rund 39,4 Millionen Franken. Dabei darf auch nicht vergessen werden, dass gerade eine effiziente Logistik im Handel wie in der industriellen Produktion nach wie vor deutliche Einsparungsmöglichkeiten bietet, die genutzt werden können, um die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Moderne Schlüsselprodukte im gesamten Bereich der Wertschöpfungskette, die entscheidend zu einer wirtschaftlichen Fertigung beitragen und einen rationellen Warenumschlag ermöglichen, sind unverändert stark gefragt. Dynamische Märkte wie etwa die Flughafenlogistik, der Markt für Kurier-, Express- und Paketdienstleistungen, die Lebensmittelverarbeitung sowie die Distribution in den Industriebetrieben weisen unverändert hohe Logistikpotenziale auf, die zudem weiter optimiert werden können. Insofern ist die erwähnte Verschnaufpause wohl nur ein kurzzeitiger Einbruch. Wir wünschen Ihnen bei der Lektüre der neuesten Ausgabe mit den aktuellsten Tendenzen und Entwicklungen im unverändert dynamischen Logistikmarkt viel Vergnügen. DAS BITODURCH LAUF REGAL FiFo-Prinzip: First in fi rst out Einfache Überwachung von Chargen und Haltbarkeitsdaten Hoher Flächengewinn Wegzeiteinsparung bis 40% Mehr Highlights der Lagerwelt: Dr. Flavio Sanader Kurt Bahnmüller

4 log Inhalt Markt-News 6 Führungswechsel bei Swisslog 6 Jungheinrich begrüsst den neuen 6 TGW erweitert Standort Wels 7 Neuer Director Business Development 7 Flughafen München die Erfolgsgeschichte Management 8 Grüne Logistik ist noch keine Herzens- Prozessmanagement 10 Vor allem in Krisensituationen ist es oft Intralogistik 12 Ägypten: Interne Logistik bei Juhayna Food 13 Neues Logistikcenter für Hochdorf 14 Lagerlift oder BOXer SE? 16 Eine zweite AutoStore-Anlage für Manor Lagertechnik Palettenstellplätze in Hightech- 18 Die Vielfalt machts Fördertechnik 22 Die neuen Elektro-Hochhubwagen 24 Schwerarbeit: 8 Tage, 115 Teams, Produktivität und Baukunst ideal kombiniert Batterien 30 Wer kühler lädt, fährt länger Informatik 33 Thermo-Etikettendrucker mit der Drucker- Interview 36 Ruedi Heim: «Es braucht Mut zum Risiko 40 «Der Kombiverkehr muss wettbewerbs- 46 «Logistik mit hohen Optimierungs- Nutzfahrzeuge 42 Opel-Nutzfahrzeuge: Sauberer, 44 Renault Trucks T Optifuel: TÜV zertifiziert Verbände 47 Schweizerische Verpackungsbranche Unternehmen 48 Graber AG: «Äusserst positives Jahr» Hausmesse 50 Toyota präsentierte Occasionen und Neu- 4 schweizlogistik.ch 03/2015

5 Inhalt log Service 51 Produkteservice 52 Marktplatz 54 Vorschau 54 Impressum September 2015 schweizlogistik.ch 03/2015 5

6 log Markt-News Führungswechsel bei Swisslog Führungswechsel bei Swisslog: Daniel Hauser wird neuer Geschäftsführer der Swisslog GmbH in Dortmund. Er ersetzt Volker Jungbluth, der als Head of Strategic Research & Development neue Impulse in der Technologieentwicklung der Swisslog-Division Warehouse & Distribution Solutions setzen wird. Christian Baur übernimmt die Führung als Divisionspräsident. Daniel Hauser, Geschäftsführer der Swisslog AG in der Schweiz, hat zum 1. September 2015 zusätzlich die Geschäftsführung der Swisslog GmbH in Dortmund übernommen. Kern seiner Aufgabe ist, neue Impulse für die länderübergreifende Zusammenarbeit innerhalb des Konzerns zu setzen, Synergien für die Entwicklung moderner und hocheffizienter Kundenlösungen zu erschliessen und das Anlagen-Neugeschäft im deutschsprachigen Raum weiter auszubauen. In seiner neuen Funktion hat Hauser zudem die Verantwortung für die Swisslog-Region «Central Europe» inne. Ziel dieser länderübergreifenden Organisation ist, das Mitarbeiter- und Technologie-Know-how des Swisslog-Konzerns in der DACH-Region sowie der Region Middle East zu bündeln. Volker Jungbluth, bisheriger Mitgeschäftsführer der Swisslog GmbH, wird sich aufgrund seiner langjährigen Erfahrung in der Intralogistik auf neue Aufgaben in der konzeptionellen und strategischen Weiterentwicklung der Swisslog-Technologien sowie des Produkt- und Lösungsportfolios konzentrieren: Neben seiner im Frühling übernommenen Tätigkeit als Geschäftsführer der Swisslog Automation GmbH mit Sitz in Ettlingen hat Jungbluth ab dem 1. September zusätzlich die Leitung des bei Swisslog neuen Bereichs «Strategic Research & Development» (R&D) übernommen. In dieser Funktion ist sowohl intralogistisches als auch konzeptionelles Expertenwissen gefragt. Zu seinen Aufgaben gehören, die Herausforderungen der Zukunft zu identifizieren, innovative Produktideen weiterzuentwickeln und das Swisslog-Lösungsportfolio markt- und kundengerecht zu gestalten. Christian Baur hat per 1. September 2015 die alleinige Führung der «Warehouse & Distribution Solu tions»- Division (WDS) bei Swisslog übernommen. Baurs Aufgabe wird es sein, vermehrt auf Kundenfokus und Technologieentwicklung zu setzen und Swisslog, unterstützt von KUKA, zum «Automation Powerhouse» zu führen. Jungheinrich begrüsst den neuen Mark Leiter Kundendienst Im Rahmen des eingeläuteten Ge- nerationenwech- sels begrüsst Jungheinrich mit Herrn Ruedi Weber den neuen Leiter Kundendienst, der auch Mitglied der Geschäftsleitung ist. Er trat zum 1. September 2015 die Nachfolge von Martin Weber an, der seit dem 1. Januar 2015 in die Position des Vorsitzenden der Geschäftsleitung wechselte. Ruedi Weber blickt auf eine erfolgreiche Karriere im Kundendienst zurück. Bis zum Wechsel zu Jungheinrich führte er als Regionalleiter Service & Reparaturen den Kundendienst bei der Firma AS Aufzüge AG in Wettswil. Zu seiner Ausbildung gehört ein Nachdiplomstudium in Betriebswirtschaft und ein FH-Nachdiplomstudium Dienstleistungsmarketing und management mit Masterabschluss. Mit dem Know-how aus seinen Tätigkeiten und seinen Kenntnissen aus dem Investitionsgüterbereich ist er ein kompetenter Ansprechpartner, Vorgesetzter und neues Teammitglied in der Geschäftsleitung und wird sein Wissen gewinnbringend für den Bereich Kundendienst und für das gesamte Unternehmen Jung heinrich einbringen. Jungheinrich gehört zu den international führenden Unternehmen in den Bereichen Flurförderzeug-, Lager- und Materialflusstechnik. Als produzierender Dienstleister und Lösungsanbieter der Intralogistik steht das Unternehmen seinen Kunden mit einem umfassenden Produktprogramm an Staplern, Logistiksystemen, Dienstleistungen und Beratung zur Seite. Die Jungheinrich-Aktie wird an allen deutschen Börsen gehandelt. TGW erweitert Standort Wels neues Grundstück in Marchtrenk Die TGW Logistics Group mit Headquarter in Wels erweitert ihren Hauptstandort. Der führende Systemanbieter von Intralogistiklösungen erstand kürzlich einen m 2 grossen Baugrund in der Nachbargemeinde Marchtrenk und wird bis 2018 ein neues Bürogebäude inklusive Fertigungshalle errichten. Im Zuge des Wachstumskurses der TGW- Gruppe, wurde nahe dem Hauptsitz in Wels ein geeignetes Grundstück gesucht, um der Strategie folgen zu können. «Mit dem neuen Grundstück in Marchtrenk sind wir nur einen Katzensprung von den bestehenden Bürogebäuden entfernt. Im Jahr 2018 übersiedeln 400 TGW-Mitarbeiter in die neuen Büroräumlichkeiten, dazu kommen etwa 200 Mitarbeiter aus der Fertigung», freut sich Georg Kirchmayr, Präsident der TGW Logistics Group. Das neue Gebäude wird neben der B1 als funktional-repräsentatives Gebäude genutzt. Im Sinne der TGW-Philosophie werden die neuen Räumlichkeiten energieeffizient realisiert: Photovoltaik und Solarenergie kommen zum Einsatz, um so viel Energie wie möglich selbst zu produzieren. «Wir bauen eine Art Niedrigenergiehaus für unser Business», so Peter Knoll, Geschäftsführer von TGW Mechanics in Wels. «Ein neuer Showroom wird uns ermöglichen, unseren Kunden die TGW-Technologien in einem angemessenen Setting demonstrieren zu können. Zudem statten wir den neuen Standort mit einem weiteren Mitarbeiterrestaurant aus etwa 600 Mitarbeiter werden dort täglich arbeiten, darüber hinaus werden wir Kundenevents in diesem Haus durchführen.» Während 6 schweizlogistik.ch 03/2015

7 Markt-News log der nächsten drei Jahre entsteht auf dem m 2 grossen Areal eine Halle mit etwa m 2, um in der Zukunft den steigenden Kundenanforderungen gerecht werden zu können. Gemeinsam mit einem Fabriks- und einem Gebäudeplaner wird eine Fläche von ca m 2 bebaut. «Dies ist die erste Baustufe. Das Projekt wird so angelegt, dass wir jederzeit erweitern und unsere Büro- und Fertigungsflächen auch nachträglich vergrössern können. Bereits im September starten die ersten Workshops für das neue Gebäude», so Georg Kirchmayr. Neuer Director Business Development Schweiz für Vanderlande Schweiz Im Rahmen der konsequenten Markterschlies- t-news sung Schweiz hat Vanderlande in Mönchengladbach Herrn Peter Spycher zum als Director Business Development Schweiz eingestellt. Herr Spycher ist mehr als 20 Jahre im Logistikmarkt Schweiz unterwegs und war zuletzt über acht Jahre bei der Dematic Schweiz als Niederlassungsleiter für den Verkauf und Service tätig. Er ist in der Logistikbranche Schweiz eine bekannte Grösse, auch durch seine Tätigkeit im Vorstand der IGFT für die Markt- und Wirtschaftskommission. Bei Vanderlande wird er das Schweizer Geschäft betreuen und weiter ausbauen und sein Fachwissen optimal mit den Lösungen von Vanderlande verknüpfen, um kundenorientierte Projekte zu realisieren. Flughafen München die Erfolgsstory geht weiter Die bereits 23 Jahre dauernde, erfolgreiche und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen dem Flughafen München und Vanderlande wird auch in den nächsten Jahren fortgesetzt. Nach intensiven Verhandlungen hat der Flughafen München die technische Betreuung der Gepäckförderanlage des Terminals 1 aus dem Jahr 1992 auch für die nächsten fünf Jahre bis Ende 2020 an Vanderlande vergeben. Ausschlaggebende Gründe waren hier neben den überzeugenden technischen und administrativen Konzepten für umfangreiche Servicedienstleistungen die über Jahre hinweg gezeigte Leistung und Zuverlässigkeit, die zu einem partnerschaftlichen Verhältnis geführt haben. Somit konnte sich Vanderlande letztlich gegen die Mitbewerber durchsetzen. Neben der Sicherung der Arbeitsplätze des Serviceteams vor Ort ist der Standort ein wichtiger Bestandteil des dezentralen Servicekonzepts in Deutschland, das im Störungsfall kurze Reaktionszeiten für Systeme in Süddeutschland und Österreich erlaubt. Homag Schweiz: Interessante Thementage über Verpackung und Kunststoff- und Oberflächenbearbeitung Die Homag (Schweiz) AG als führende Maschinenherstellerin und Komplettanbieterin in der Schweiz für die Bereiche Verpackung, Holz-, Kunststoff- und Oberflächenbearbeitung präsentiert anlässlich der Thementage von 27. bis 29. Oktober am Firmensitz in Höri das umfassende Leistungsvermögen in erwähnten Bereichen. «Wir wollen unseren Kunden zeigen, dass wir nicht nur im Holzbereich komplette Lösungen parat haben, sondern auch in den Bereichen Verpackung, Kunststoffund Oberflächenbearbeitung ebenso effiziente und leistungsfähige Systeme bieten können», erklärt Peter Niederer, Geschäftsführer Homag (Schweiz) AG. Seit 2003 ist die Homag Group AG als weltweit führende Herstellerin von Holzbearbeitungsmaschinen und -anlagen mit einer Tochtergesellschaft in der Schweiz vertreten. Die Stärke der Homag (Schweiz) AG in Höri bei Zürich: «Wir bieten unseren Kunden kompetente und umfassende Beratung sowie den kompletten Verkaufs- und After-Sales-Service aus einer Hand», so Andreas Kofel, der zusammen mit Peter Niederer die Homag (Schweiz) AG führt. Anlässlich der Thementage haben Besucher die Möglichkeit, alle ausgestellten Maschinensysteme und Modelle auf ihre Funktion, Handhabung und Technik zu prüfen. Das Vorbeischauen lohnt sich! schweizlogistik.ch 03/2015 7

8 log Management Grüne Logistik ist noch keine Herzensangelegenheit Immer mehr Unternehmen erkennen den wirtschaftlichen Mehrwert einer ressourcenschonenden Produktion und eines ökologischen Vertriebssystems. Zudem kann eine ökologische Logistik auch einen wichtigen Beitrag zur Kostensenkung im Unternehmen beitragen. Kurt Bahnmüller Der schonende Umgang mit den vorhandenen Ressourcen ist heute bei praktisch jedem Industrie-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen ein fester Bestandteil der Unternehmenspolitik. Unterschiedlich ist dabei allerdings die konkrete Ausgestaltung der ökologischen Grundsätze im Unternehmen. Die weltweite Distribution von Industrie- und Handelsgütern zählt zu den grossen Herausforderungen der Zukunft. Die Weltbevölkerung wird weiter wachsen und damit auch das zu bewältigende Gütervolumen. Dieses wiederum führt zu höheren Emissionen. Grüne Logistik wird zur Verpflichtung jedes Unternehmens, diese in marktfähige Produkte und Dienstleistungen umzusetzen. Insbesondere in den Bereichen Transportfahrzeuge, Intralogistik, Planung und Bau von Gebäuden sowie im Energiesektor gibt es heute schon eine ganze Reihe wichtiger Ansätze, wie eine effiziente ökologische und zugleich ökonomische Logistik ausgestaltet werden kann. Im Gütertransport auf Strasse und Schiene wurden in den vergangenen zehn Jahren enorme Fortschritte bei der Reduktion von Emissionen sowie im Treibstoffverbrauch erzielt. Nutzfahrzeuge beispielsweise, welche die strenge Euro-6-Norm erfüllen, stossen heute noch einen Bedeutung grüner Logistik steigt Wie steht es in der Schweiz punkto grüner Logistik? Eine Antwort dazu gibt der «Umweltbarometer 2014», herausgegeben von der Handelskammer beider Basel. An der internetbasierten Umfrage, welche der Logistikcluster Basel gemeinsam mit Professor Paul Wittenbrink von der hwh Gesellschaft für Transport und Unternehmensberatung mbh, Karlsruhe/D, durchgeführt hat, nahmen insgesamt 70 Unternehmen aus der Region Basel teil. Bei den teilnehmenden Unternehmen handelt es sich zu 83 Prozent um Transport und Logistikunternehmen und zu 17 Prozent um Industrie- und Handelsunternehmen, wobei alle Unternehmensklassen vertreten sind. Für knapp 61 Prozent der Unternehmen hat das Thema «Grüne Logistik» eine hohe bis sehr hohe Bedeutung. Nach Angaben der Unternehmen wird die Bedeutung grüner Logistik noch weiter steigen. Für die nächsten zwei Jahre gehen 75,9 Prozent der Befragten von einer hohen bis sehr hohen Bedeutung aus. Noch höher ist der Wert für den Zeitraum von vier Jahren. Hier liegt der entsprechende Wert schon bei 82 Prozent. Konsequenterweise geben mehr als 80 Prozent (82,7 %) der Unternehmen an, den Umweltschutz bereits in ihrem Unternehmensleitbild verankert zu haben. Dieser Wert ist im Vergleich zur Umfrage 2013 um fast fünf Prozentpunkte von 78,3 Prozent auf 82,7 Prozent gestiegen. Demgegenüber erstellen jedoch nur 30,6 Prozent einen Umweltbericht, in dem der Transport- und Logistikbereich detailliert beschrieben wird. Bruchteil früherer Emissionen aus und verbrauchen deutlich weniger Treibstoff. Intelligente Steuerung des Verkehrs Sowohl der Transport von Personen wie von Gütern gehört heute zu den Hauptverursachern der weltweiter Co 2-Emissionen. Umso wichtiger ist in diesem Bereich der schonende Umgang mit unserer Umwelt. Durch eine intelligente Steuerung der Verkehrs und den Einsatz von Fahrzeugen mit alternativen Antriebssystemen wie Erdgas/Biogas oder Elektromotoren können auch in Zukunft weitere Emissionsreduktionen erwartet werden. Hier ist die Industrie insbesondere die Hersteller von Nutzfahrzeugen mit einem hohen Forschungsaufwand daran, zukunftsfähige Transportlösungen zu entwickeln. Je flüssiger der Verkehr rollt, desto geringer sind die Emissionen. Eine stärkere Bündelung der Gütertransporte insbesondere in Ballungszentren leistet zudem einen Beitrag zum Umweltschutz und kann für die betroffenen Unternehmen auch Kostenvorteile bringen. Aber auch das Umweltbewusstsein der Verlader kann positiv beeinflusst werden. Für den Auftraggeber von Transportdienstleistungen sind vielfach nicht der Energieverbrauch oder die Emissionen der ganzen Ladung, sondern die Emissionen der von ihm aufgegebenen Sendung von Interesse. Mit der Berechnung der Emissionswerte einer Sendung kann dem Verlader aufgezeigt werden, mit welchen Umweltbelastungen ein Transport verbunden ist. 8 schweizlogistik.ch 03/2015

9 Management log Schiene hat Chancen Mit der Verlagerung von Gütertransporten auf die Schiene können ebenfalls Emissionen eingespart werden, vorausgesetzt, der Strom, den die Bahnen nutzen, stammt aus sauberen Quellen, also nicht etwa aus Kohlekraftwerken. Allerdings hapert die Güterverlagerung auf die Schiene an der nicht immer optimalen Infrastruktur. Eisenbahnerstreiks, unpünktliche Güterzüge und mangelnde Angebote der Bahnen verhindern oft eine weitere Verlagerung von Gütern auf die Schiene. Ein möglichst ökologischer Gütertransport hängt aber auch von der vorhandenen Infrastruktur ab, und hier bleibt festzuhalten, dass in der europäischen Strassen- und Schienen-Infrastruktur teils ein hoher Nachholbedarf besteht. Intelligent bauen Ebenfalls grosse Anstrengungen wurden in den vergangenen Jahren auch im Bereich der Intralogistik unternommen. Hier geht es darum, den Energieverbrauch zu optimieren und gleichzeitig die Betriebskosten zu senken. Wichtig ist dabei, dass alle vorhandenen Systeme wie etwa ERP oder das Warehouse Management System, die Steuerung und die Antriebstechnik exakt auf ein gewünschtes Energiesparziel abgestimmt sind. Flurfördergeräte mit Elektroantrieb, die zudem computergesteuert unterwegs sind, sparen weite Wege im Lager und steigern die Umschlagsleistung. Auch beim Bau von Logistikanlagen können heute umweltschonende Praktiken realisiert werden. Im Bereich Gebäudemanagement bestehen noch etliche Optimierungsmöglichkeiten. Bei der Lüftung beziehungsweise Heizung und Beleuchtung von Logistikzentren können effiziente Systeme wie Wärmetauscher oder Solarenenergie zu geringeren Energieaufwendungen beitragen. Durch die Kombination verschiedener Gebäude kann Energie gespart werden. Beispielweise kann die Abwärme eines Rechenzentrums als «grüne Wärme» für eine Logistikanlage dienen. Dass sich der Gedanke der grünen Logistik immer stärker in vielen Branchen verankert, zeigen auch die Zunahmen der Zertifizierungen der Firmen in diesem Bereich. Immer mehr Firmen erstellen eine detaillierte Carbon-Footprint-Analyse. In der IT besteht noch Potenzial Im Bereich der gewerblichen Informations- und Kommunikationstechnologien bestehen ebenfalls noch erhebliche Möglichkeiten, Energie und Materialverbrauch weiter zu reduzieren. Dokumente können heute schon weitgehend elektronisch erfasst und bearbeitet, statt ausgedruckt werden. Weiteres Einsparpotenzial bieten Cloud Computing und Cloud Hosting, das bedeutet, eine IT-Infrastruktur muss nicht selbst angeschafft werden, sondern kann gemietet werden. Die Daten werden bei einem externen Partner hinterlegt, der Server steht nicht mehr im eigenen Unternehmen. Gesamthaft betrachtet kann davon ausgegangen werden, dass der Begriff «Grüne Logistik» noch weiter an Bedeutung zunehmen wird, denn es darf nicht vergessen werden, dass in den kommenden Jahrzehnten verschiedene bisherige Energieträger in immer geringerem Mass zur Verfügung stehen werden. Christian Neuweiler und Ruedi Heim in den Nationalrat FDP Liste 6 CVP Liste 10 christian-neuweiler.ch I ruedi-heim.ch 2x auf jede Liste im Thurgau

10 log Prozessmanagement «Vor allem in Krisensituationen ist es oft auch die Logistik, die Leben rettet» Antoine Delaitre, Supply-Verantwortlicher für MSF Schweiz, erzählt von den logistischen Herausforderungen in der humanitären Hilfe und den ganzheitlichen Ansätzen, die MSF im Bereich Supply verfolgt. Cornelia Tobler* Ein Erdbeben in Nepal, eine Ebola-Epidemie in Westafrika, ein Taifun auf den Philippinen. In einer Notsituation müssen die erforderlichen Medikamente und Materialien so schnell wie möglich in das Krisengebiet gebracht werden. Eine enorme logistische Herausforderung, wenn man bedenkt, dass Médecins Sans Frontières/Ärzte ohne Grenzen (MSF) weltweit in über 60 Ländern in ganz unterschiedlichen Kontexten tätig ist. Damit die richtige Ausrüstung innert kürzester Zeit vor Ort bereitsteht, hat MSF einen ganzheitlichen logistischen Ansatz für die Zulieferung von Material in die Einsatzländer entwickelt. 500 verschiedene Nothilfe-Kits «Zurzeit arbeiten wir mit ungefähr 500 verschiedenen jederzeit einsatzbereiten Nothilfe-Kits. Jedes davon enthält die notwendige Ausrüstung für eine bestimmte Krisensituation», erklärt Antoi ne Delaitre, Supply-Verantwortlicher für MSF Schweiz. «Dank der standardisierten Zusammensetzung sind die MSF-Mitarbeiter vor Ort bereits mit den Kits vertraut und müssen nicht jedes Mal zuerst geschult werden. Ein Cholera-Kit beispielsweise besteht immer aus den gleichen Artikeln, ob für Haiti oder Guinea. So sind diese Kits auch geografisch vielseitig einsetzbar und können innert kürzester Zeit in ein Krisengebiet gesandt werden.» Insbesondere bei Naturkatastrophen müssen die Hilfsanstrengungen schnell und gut koordiniert sein, um möglichst viele Leben zu retten und die Not der betroffenen Bevölkerung zu lindern. Die MSF-Logistik ist fähig, innerhalb von 48 Stunden ein beladenes Frachtflugzeug in ein Katastrophengebiet zu schicken. 1 Vom Funkgerät übers Skalpell bis zum Wassertank Delaitre blättert im rund 1000-seitigen Katalog, in dem alle diese Kits in Englisch und Französisch aufgelistet sind und jeder einzelne dazugehörige Artikel kodifiziert ist. Man findet darin die Komponenten von medizinischen Kits für Labors, Spitäler und chirurgische Aktivitäten, aber auch alles notwendige Material für die Verwaltungs- und Kommunikationsaufgaben vor Ort, für den Transport und für die Wasser- und Hygieneaktivitäten, die MSF durchführt. Vom Kugelschreiber und Funkgerät über Desinfektionsmaterial und Skalpell bis hin zu Zelt, Kühlschrank und l-wassertank alles ist in diesem Katalog aufgeführt, inklusive Masse und technische Bezeichnungen. Dabei sei genau festgelegt, für wie viele Menschen und über welchen Zeitraum ein Kit ausreicht. «Das komplette Ebola-Kit versorgt beispielsweise ein Team während zwei Wochen mit genügend Material, um ein Isolationszentrum aufzubauen und die Ebola-Patienten zu betreuen. Das Kit «Chirurgie 300 Einsätze» seinerseits erlaubt es, in einem schweizlogistik.ch 03/2015

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