im Rahmen der Erstellung des Integrierten Klimaschutzkonzepts (IKSK) der Stadt Bühl
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- Kerstin Klein
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1 Dokumentation Workshop Klimaschutz in Vereinen und Organisationen im Rahmen der Erstellung des Integrierten Klimaschutzkonzepts (IKSK) der Stadt Bühl 10. Mai 2016, 18 bis ca. 21 Uhr, Friedrichsbau, Rathaus 4, Friedrichstraße 2, Bühl Moderation: Helmut Bauer, Umweltforschungsinstitut Tübingen (ufit) Programm 18:00 Uhr Begrüßung Oberbürgermeister Hubert Schnurr 18:10 Uhr Einführungsvortrag Integriertes Klimaschutzkonzept Helmut Bauer, ufit-institut 18:20 Uhr Daten, Fakten und Maßnahmen Markus Benkeser, Bereich: Klimaschutz und Energie, Stadt Bühl 18:30 Uhr Vorstellungsrunde; Erwartungen und Erfahrungen 19:00 Uhr Ideensammlung im Plenum Wie kann Klimaschutz in und von Vereinen aussehen? 19:30 Uhr Bildung von Arbeitsgruppen und kurze Pause 19:45 Uhr Projekte und Ziele Ausarbeitung in Arbeitsgruppen 20:15 Uhr Austausch im Plenum, Leitziele formulieren 20:45 Uhr Offene Fragen, Ausblick ca. 21:00 Uhr Ende des Workshops
2 Begrüßung Oberbürgermeister Schnurr freut sich die zahlreichen Teilnehmerinnen und Teilnehmer begrüßen zu können. 18 Vertreter verschiedener Vereine, Organisationen und der Fraktionen des Gemeinderates kamen zum zweiten Workshop im Rahmen der Erstellung eines Integrierten Klimaschutzkonzeptes (IKSK) für die Stadt Bühl zusammen. Herr Schnurr fasst rückblickend zusammen, dass Klimaschutz für die Stadt Bühl bereits seit Jahren ein wichtiger Bestandteil kommunalen Handelns ist. In 2015 hat der Gemeinderat mit breiter Zustimmung ein Integriertes Klimaschutzkonzept beauftragt. Wichtiger Teil ist dabei die Bürger umfassend zu beteiligen. Er verweist auf insgesamt acht Workshops und eine baldige Klausurtagung des Gemeinderats, die im Laufe dieses Jahres stattfinden werden. Er lädt die Anwesenden ein, die Homepage zu besuchen, sie biete zahlreiche Informationsund Beteiligungsmöglichkeiten. Es ist geplant das Konzept mit ausgearbeiteten Zielen und Maßnahmen im Frühjahr 2017 vom Gemeinderat verabschieden zu lassen. Oberbürgermeister Schnurr bedankt sich bei Herr Benkeser und Frau Lehmann von der Stabstelle Beteiligung für ihr Engagement und die Organisation, sowie bei Herrn Bauer für die Moderation des heutigen Workshops und macht noch einmal deutlich, dass Klimaschutz für die Stadt Bühl auch Chefsache sei. Einführungsvortrag Herr Bauer stellt in seinem Vortrag dar, dass die Inhalte eines IKSK zwar einem fest vorgegebenen Rahmen entsprechen müssen; konkrete Ziele und Maßnahmen jedoch kommunalspezifisch vereinbart werden können. Er macht deutlich, dass es auf unterschiedlichen politischen Ebenen verschiedene Klimaschutzziele gibt. Für die Stadt Bühl sollen nun mit möglichst großer Beteiligung aller Zielgruppen eigene Ziele erarbeitet werden. Die Tatsache, die Bürgerinnen und Bürger, im heutigen Workshop die Vertreter der Vereine und Fraktionen, bereits während der Erstellung eines Klimaschutzkonzepts einzubinden, ist eine Besonderheit. Bei der Zielformulierung wird es vor allem um langfristige Ziele bis 2030 und darüber hinausgehen. Maßnahmenempfehlungen sollen jedoch einen Zeitrahmen von 4-5 Jahren betreffen und eine konkrete Umsetzbarkeit ermöglichen. Herr Bauer stellt dar, dass es bei einer klimaschutzrelevanten Entwicklung, neben technischen Maßnahmen z.b. im stationären Bereich, auch sehr auf ein persönliches Verhalten jedes Einzelnen ankommt. Er verweist nochmal auf die eigens eingerichtete Homepage und die Möglichkeit dort Vorschläge zu unterbreiten, Fragen zu stellen und z.b. den CO 2 -Rechner zu nutzen, der ab kommender Woche verstärkt beworben werden soll.
3 Folienübersicht 1 1 Der gesamte Vortrag steht als PDF-Datei unter als Download bereit.
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5 Daten, Fakten und Maßnahmen Klimaschutz in Bühl Auch Herr Benkeser bedankt sich bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern und heißt sie herzlich willkommen. In einem Kurzvortrag zeigt er aktuelle Daten zum Klimaschutz in Bühl und was die Stadt in den letzten Jahren bereits unternommen hat, z.b. in den Bereichen Abfall und Straßenbeleuchtung. Er betont aber auch, dass noch viel zu tun sei. Mit einem Anteil von ca. 2 % an den Gesamtemissionen ist der Spielraum der Stadt mit eigenen Maßnahmen große Einsparungen zu erzielen nahezu Null. Die Förderprogramme der Stadt haben in den letzten Jahren viel erreicht, vor allem auch die lokale Wertschöpfung angekurbelt. Herr Benkeser weißt in seinem Vortrag auf den ökologischen Fußabdruck hin und betont, dass dieser eine Mahnung sei, nicht auf andere zu zeigen, sondern vielmehr bei sich selbst anzufangen. Das Ergebnis des letzten Workshops (Bildung), in dem die Teilnehmer den Fokus auf das Thema Ernährung gesetzt haben, zeige ein dafür vorhandenes Bewusstsein. Man müsse weg von kurzfristigen hin zu nachhaltigem Denken. Er schließt seinen Vortrag mit den Worten, dass die Stadt Bühl nur versuchen könne, die Menschen zu erreichen und mitzunehmen. Folienübersicht 2 2 Der gesamte Vortrag steht als PDF-Datei unter als Download bereit.
6 Vorstellungsrunde In der anschließenden Vorstellungsrunde der Teilnehmenden geht es um folgende Fragen: - Wie viel Erfahrung haben die Teilnehmenden in ihrer Vereins- oder Fraktionstätigkeit bereits mit den Themen Klimaschutz und Energie, und wie würden sie diese Erfahrungen bewerten. - Welche Erwartungen haben die Teilnehmer an den Workshop und an die Stadt. - Was können die Teilnehmenden zusammen mit ihren Vereinen oder Parteien in Zukunft unternehmen.
7 Erfahrungen Die Erfahrungen sind sehr unterschiedlich. Konkret geben sechs der Teilnehmenden an, geringe Erfahrung bezüglich des Themas Klimaschutz in ihrer Tätigkeit im Verein oder Ihrer Partei zu haben. Drei hätten etwas Erfahrung und wiederum sechs Teilnehmende geben umfangreiche Erfahrungen an. Die Bewertung dieser Erfahrungen, bzw. die subjektive Wahrnehmung des Themas sind wie folgt: neun (eher) positive, zwei bis drei (eher) negative und zwei neutrale. Positiv: - Mit der Partei Veranstaltungen organisiert: z.b. Thema E-Mobilität. - Flohmärkte organisiert: Thema Wiederverwertung, Nachhaltigkeit. - Fahrgemeinschaften zu Veranstaltungen gebildet. - In der evangelischen Landeskirche gibt es bereits ein Klimaschutzkonzept. - Angeregte vereinsinterne Diskussionen nach Erhalt der Einladung zum Workshop über die Themen umweltgerechtes Verhalten, Energieeinsparungen und Klimaschutz. Negativ: - Enttäuschung aufgrund dessen, dass eine Initiative eine Photovoltaikanlage zu bauen, ausgebremst wurde. Der Verein dürfe kein Geld verdienen. Daraufhin kam der Vorschlag es in eine Bürgerenergiegenossenschaft auszugliedern. - Der Blick auf den zugepflasterten Stadtgarten sei schwer zu ertragen. - Hemmnisse durch Denkmalschutz. - Jeder komme alleine mit dem Auto zu Veranstaltungen. - Kinder kommen häufig mit Einweg-Trinkverpackungen. - Obwohl viel getan werde, könne das Engagement im Verein schwierig sein, wenn der Vorstand uneinig sei. Zusammenfassung: In den Vereinen und Parteien sind die Themen Natur- und Klimaschutz teils präsent, teils wurde das Bewusstsein auch durch die Einladung zum Workshop und die Öffentlichkeitsarbeit der Stadt bezüglich des IKSK geweckt. Zwar gibt es Herausforderungen und Hemmnisse, überwiegend werden die Erfahrungen aber positiv bewertet. Erwartungen Die Erwartungen an den Workshop sowie an die Stadt werden sehr deutlich kommuniziert. Die Teilnehmenden erwarten sich Impulse für folgende Fragen/Themenkomplexe: - Ansprechpartner in der Stadt. - Was kann ich als Verein(s Vorsitzender) oder Partei(Vorsitzender) tun? - Impulse der Stadt: z.b. hinsichtlich einer Solaranlage? - Handlungshilfen: z.b. Checklisten (z.b. Beschaffung) der Stadt oder Informationen über andere Möglichkeiten eines Vereins.
8 - Analyse: Wo geht Energie verloren. Vor allem für Vereine in städtischen Gebäuden. - Flächennutzungsänderungen: Blühende Landschaften für Artenvielfalt in der Stadt. Zusammenfassung: Die Erwartungen sind deutlich: In den Fraktionen und Vereinen gibt es ein klares Bedürfnis nach Aufklärung und Unterstützung für eigene Projekte. Auch werden weitere städtische Aktivitäten erwartet. Was können Wir als Vereine tun? - Schulen und Vereine vernetzen. - Über vorhandene Leitbilder (z.b. Leitbild Umwelt SPD) soll informiert werden. - Bewusstsein schaffen. - Vereinsfeste, Hocks Fritteusen und andere Stromverbraucher bedenken. - Mehrwegflaschen anstatt Einweg nutzen. - Fahrgemeinschaften bilden. - Sanieren der Einrichtungen. - Bürger umfassend informieren. Zusammenfassung: Schon in der Vorstellungsrunde wird ersichtlich, dass die Themen Nachhaltigkeit im Allgemeinen und Klimaschutz im Besonderen für die Parteien und Vereine einen hohen Stellenwert haben. Zwar gibt es noch keine einheitliche Erfahrungsgrundlage; dass das Thema Klimaschutz interessant ist und auf die Tagesordnung gehört, darüber sind sich aber alle einig. Dies wurde auch durch folgende klare Aussagen deutlich: Wir wollen was machen als Bühler! Das Thema ist essenziell für alle! Es ist wichtig, dass auch mein Verein seinen Teil zur Lösung beiträgt! Das Leben und Bühl erhalten! Bewahrung der Schöpfung! Ich bin begeistert über die Anregung und darüber dass so viele zur Veranstaltung gekommen sind! Herr Bauer fasst die Vorstellungsrunde in einer klaren Botschaft zusammen: Wir sind da und wollen handeln bitten aber um Informationen und Unterstützung seitens der Stadt! Er freut sich, dass bereits die Einladung dazu geführt hat, dass einige der Teilnehmenden bereits im Vorfeld des Workshops in ihren Vereinen angefangen haben, über das Thema zu diskutieren. Dies sei ein Ziel der Kommunikationsstrategie. Abschließend gibt es nochmal den Hinweis, dass konkrete Ideen auf der Homepage veröffentlicht werden können.
9 Ideensammlung Im Anschluss sammeln die Teilnehmenden Stichworte bezüglich folgender Fragen: Was kann die Stadt tun? und Was können Wir als Vereine tun? Zusammenfassung der Ideensammlung Was kann die Stadt tun? Diese Frage wird in fünf Hauptkategorien beantwortet. 1. Information - Infomaterial bereitstellen - Aufklärung - Sensibilisieren - Ideen geben - Info: ökologische / energetische Zusammenhänge - Info: Möglichkeiten (bereits bewährte Projekte) - Ratgeber schriftlich & fachmännisch für Vereine (Feste, Bau, Erziehung) - Sinnvolle Lösungen ableiten - Auf offenen Kanälen die Klimaschutzproblematik permanent kommunizieren - Beschaffungsdatenbank mit öffentlicher Bewertung - Lokaler Klimaschutzleitfaden für Vereine - Kriterienkatalog für den Klimaschutz für Vereine - Vernetzungshilfe der Stadt für die Vereine, die sich gegenseitig unterstützen können, auch Feste gemeinsam feiern im Sinne des Klimaschutzes - Ausflugsziel zum Thema für unserer Senioren aussuchen 2. Beratungsangebote - Analysieren - Portal für Verbräuche mit Bilanzfunktion - Beratung anbieten (macht die EAMB 1x im Monat) 3. Bildung in Schulen - Aufklärung über Klimaschutz in Schulen - Schulprojekte Umwelt / Energieeinsparung / Stromeinsparen / Klimaschutz 4. Konkrete Projekte - Energetische Sanierung der Halle mit guter Einweisung der Vereine in die Optimierung der Nutzung (Energiekonzept) - Mehr Haushalte durch Fernwärme versorgen - Weniger Plastikmüll Konzepte für Supermärkte - Sanierung städtische Gebäude Heizanlagen, Dämmung - Auf alle städtischen Gebäude Photovoltaik-Anlagen - Minimierung Verkehr in der Innenstadt, besonders Hauptstraße - Mehr Fahrradwege ganze Innenstadt sollte verkehrsberuhigt sein
10 - Solartankstellen 5. Förderung - Städtische Gebäude für Vereinsveranstaltungen zum Klimaschutz kostenfrei - Finanzielle Unterstützung / Fördermittel - Finanzielle Fördermittel gestaffelt ausschütten nach Erfolg Klimaschutzarbeit - Projekte fördern Was können Wir als Vereine tun? Diese Frage wird in vier Hauptkategorien beantwortet. 1. Information - Mobilisieren - Informieren und Sensibilisieren - Schulung der Kinder und Erwachsenen (Vereinsmitglieder) in Sachen Erziehung und Verhalten rund um den Übungsbetrieb. (Auto, Müll, Achtung der Natur, etc.) - Öffentlichkeit herstellen - Weitergabe von Infos und Ansprechpartner im direkten Kontakt mit den Bürgern des Stadtteils - Persönliche Statements abgeben andere motivieren 2. Ziele - Vereinsinterne Ziele setzen - Klimaschutzziele festlegen - Bewusster mit Energien und Ressourcen umgehen 3. Kooperation - In Schule z.b. Biounterricht Thema Klimaschutz 4. Konkrete Projekte - Vereinsheim Heizung, Wasser, Grünanlage auf Nachhaltigkeit hinterfragen - Projekte ausführen und umsetzen - Garten Natur anlegen - Verbesserungen bei Vereinsfesten und Ausflügen - Müll vermeiden (2x) Recycling ernst nehmen Aktionen - Auf Verpackungen verzichten - Mehr laufen und mit dem Fahrrad fahren, weniger Autofahren
11 Projekte und Ziele der Arbeitsgruppen Unter Moderation von Herrn Bauer werden aufbauend auf die Ideensammlung vier Arbeitsgruppen gebildet, die folgende Projekte skizzieren: A) Vereinsfeste/-feiern klimafreundlich (4 Teilnehmer*innen) B) Förderprogramm: Klimafreundlicher Verein (3 Teilnehmer*innen) C) Klimanetzwerk Vereine (5 Teilnehmer*innen) D) Naturgarten (4 Teilnehmer*innen) Die Ideen, die hier entstehen, sollen zusammen mit den Ergebnissen der anderen Workshops auf der Auftaktveranstaltung und auf der Homepage vorgestellt werden und von Experten auf ihre Effektivität hin analysiert werden. Es geht nicht nur um konkrete CO 2 Einsparungen, sondern auch um eine Bewusstseinsveränderung zum Thema Klimaschutz. Gruppe A Das Projekt mit dem Namen Vereinsfeste/-feiern klimafreundlich kann von einzelnen Vereinen getragen werden, die Feste ausrichten. Die Gruppe macht das Potential des Projektes deutlich: In Bühl gibt es jährlich um die 30 Hocks und Feste. Projektpartner können Getränkelieferanten, Geschirrverleiher oder Gastronomieservices sein. Die Hauptziele sollten - Müllvermeidung, - der Ein- und Verkauf regionaler Produkte, - die Nutzung regenerativer Energiequellen, - eine optimierte Nutzung der Geräte, - eine gute Vor- und Nachbereitung, - eine (Nachhaltigkeits-)Schulung der Helfer, - Anreize für eine klimafreundliche Anreise (Shuttle, Fahrrad, etc.) z.b. Freigetränk - Sammelbehälter für Sachen wie Ketchup - eine gute Bewerbung des Festes zur Rechtfertigung für höhere Preise sein. Eine offene Frage war ob es mobile Photovoltaikanlagen gibt (Bierwagen, Ständer). Gruppe B Das Projekt Förderprogramm: Klimafreundlicher Verein bezieht sich überwiegend auf die Förderung der Sanierung von Vereinen genutzten Gebäuden (in eigener oder in städtischer Hand). Das Konzept sieht - eine neutrale Beratung (Energie, Geräte, Licht), - eine Ortsbegehung / Sensibilisierung, - eine Analyse / Dokumentation - die Feststellung von klimaverträglichen Einsparpotentialen - und eine anschließende Unterstützung vor.
12 Letztere könne im Fall von eigenen Gebäuden handwerklicher, materieller oder in Abhängigkeit der erreichbaren Energieeinsparungen finanzieller Natur sein. Im Fall von städtischen Gebäuden könne die Unterstützung ebenfalls materieller Natur sein. Ein Anreiz dafür, dass sich die Vereine für eine Sanierung einsetzen, könnte auch eine anschließende Auszeichnung, ein finanzieller Zuschuss oder eine z.b. 50 %-ige Beteiligung an den erreichten Einsparungen sein. Das 50/50 Modell für Schulen kann hier Vorbild sein. Gruppe C Die Gruppe Klimanetzwerk Vereine hat als Projektstart 2017 festgelegt. Die Hauptziele sind beginnend mit fünf Vereinen: - eine Überprüfung der Möglichkeiten zur Umweltentlastung (beim Eigenbetrieb, Abwasser, Beseitigung), - die Nutzung der Homepage um Ideen oder Best Practice Beispiele für den Klimaschutz einzustellen und einen Erfahrungsaustausch zu ermöglichen, - eine (verbesserte) Raumkoordination um weniger Räume zu heizen und diese intensiv zu nutzen. Im Projekt KONVOI sollen Veranstaltungen, wie beispielsweise Musikfeste in Balzhofen, Neusatz, Eisental begleitet und analysiert werden. - Es solle z.b. bezüglich der gesamten Logistik ein Kurzcheck angeboten werden. Gruppe D Die Gruppe Naturgarten für alle (kommunal und privat) bemängelt, dass private und kommunale Gärten kaum noch eine natürliche Ästhetik hätten und dass beispielsweise große Firmen ihren unnatürlichen Rollrasen ausbreiten würden. Sie hat das Ziel im September 2016 zu beginnen. Die Projektdauer ist bis mindestens 2050 angelegt. Projektträger könnte ein Bündnis Gärtnerei werden. Partner wären die Stadtgärtnerei, der NABU, BUND und Schulen. Die Hauptziele sind - ein Verständnis der biologischen Abläufe und Zusammenhänge zu vermitteln ( Was passierte eigentlich in einem Garten ), - die Entdeckung einer natürlichen Gartenästhetik, - einen Beitrag zur Nachhaltigkeit und Schutz der Artenvielfalt zu leisten. Diese sollen mit Hilfe folgender Aktionen erreicht werden: - auf Vereine abgestimmte Informationsveranstaltungen, - Pflanzenbörsen, - Ausflüge in Muster- und Stadtgärten, - Kooperationen mit der Stadtgärtnerei oder anderen, beispielsweise Spezialgärtnereien. Der Wirkungsgrad wird sehr hoch eingeschätzt. Jeder Quadratmeter zählt. Der Erfolg könnte in m²/a Neufläche oder der Anzahl an Eigenanteilen bemessen werden. Als Zielgruppe werden Vereinsmitglieder und die Öffentlichkeit genannt.
13 Zusammenfassung Herr Bauer bedankt sich für das intensive Arbeiten zu später Stunde. Er hebt die wichtigen Potentiale der erarbeiteten Projekte vor, sowohl hinsichtlich der konkreten Emissionseinsparungen als auch in einer Sensibilisierung der Bevölkerung. Wichtig ist auch das Verhältnis vom Aufwand zum erreichbaren Ergebnis. Dies zu prüfen wird Aufgabe der Gutachter sein. Abschließend macht Herr Bauer die Teilnehmer auf die Möglichkeit der Förderung von Modellprojekten aufmerksam. Ein Teilnehmer bedankt sich für die Einladung: dies macht die Stadt schön. Ausblick und weiteres Vorgehen Herr Benkeser bedankt sich abschließend noch einmal herzlich bei den Teilnehmern für ihr kommen. Er sei vom Ergebnis positiv überrascht. Es sei viel Intelligentes herausgekommen und er nehme eine Menge an Informationen und Anreizen mit. Außerdem freut er sich auf eine weitere Zusammenarbeit, vor allem bei der Umsetzung von konkreten Maßnahmen. Er betont, dass die Vereins- und Parteimitglieder die größten Multiplikatoren sind, die die Stadt hat. Keine Zeitung kann das erreichen. Weitere Informationen finden sich auf der bereits erwähnten Homepage Die Teilnehmer*innen erhalten das Protokoll per Mail zugesandt. Ergänzungs- oder Änderungswünschen bitte direkt an Herrn Klonk Das Protokoll und die Vorträge werden auf die Homepage zum Download gestellt. Erstellt: 17. Mai 2016, Jannis Klonk (ufit)
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