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1 KlavIERaBEND andrás SCHIFF Donnerstag, Uhr So klingt nur Dortmund.

2 András Schiff Klavier Abo: Solisten I Meisterpianisten In unserem Haus hören Sie auf allen Plätzen gleich gut leider auch Husten, Niesen und Handyklingeln. Ebenfalls aus Rücksicht auf die Künstler bitten wir Sie, von Bild- und Tonaufnahmen während der Vorstellung abzusehen. Wir danken für Ihr Verständnis! 2,50 E

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4 Ludwig van Beethoven ( ) Sonate für Klavier Nr. 30 E-Dur op. 109 (1820) Vivace, ma non troppo Adagio espressivo Prestissimo Gesangvoll, mit innigster Empfindung Robert Schumann ( ) Sinfonische Etüden für Klavier op. 13 (1852) Thema. Andante Variation I. Un poco più vivo Variation II Variation III Variation IV Variation V. Agitato Variation VI. Allegro molto Variation VII Variation VIII Variation IX. Con espressione Finale. Allegro brillante Ludwig van Beethoven Sonate für Klavier Nr. 28 A-Dur op. 101 (1816) Etwas lebhaft und mit der innigsten Empfindung Lebhaft. Marschmäßig Langsam und sehnsuchtsvoll Geschwind, doch nicht zu sehr, und mit Entschlossenheit Robert Schumann Fantasie C-Dur op. 17 (1836) Durchaus fantastisch und leidenschaftlich vorzutragen Im Legendenton Mäßig. Durchaus energisch Langsam getragen. Durchweg leise zu halten. Ende ca Uhr Pause ca Uhr 6I7 Programm

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6 Modernität und Ausdruck Ludwig van Beethoven Sonate für Klavier Nr. 30 E-Dur op. 109 Ludwig van Beethoven schuf 32 Klaviersonaten und damit ein Kompendium an großangelegten Kompositionen, das nicht nur eine zentrale Position in seinem Werkkatalog einnimmt, sondern ihm zugleich auch zu einer Art Experimentierfeld wurde: Er entfernte sich immer weiter von den tradierten Form-, Satz- und Ausdrucksmöglichkeiten, um zu einer ganz eigenen, ebenso avantgardistischen wie intimen Klangrede zu finden. Die Sonate E-Dur op. 109 entstand zeitgleich mit der Missa solemnis im Jahre Die Eröffnung erinnert mit ihrer ungewöhnlichen Anlage eher an eine Bagatelle als an einen Sonatenkopfsatz und war ursprünglich wohl auch als eine solche gedacht. Der Vivace-Anfang wird bereits nach acht Takten durch eine kontrastierende Passage mit kunstvollen Arpeggien und Läufen unterbrochen. Die zentrale Idee besteht in der gegenseitigen Abhängigkeit dieser beiden Themenkomplexe, die erst spät zu einer Synthese finden. Nichts mehr ist in dieser Musik vorhersehbar. Die strenge Architektur ist einem narrativen Verlauf gewichen als würden wir dem Komponisten beim freien Formulieren seiner Gedanken zuhören. Und doch ist dieser erste Satz von einer Stringenz, die uns erst bei genauer Analyse eröffnet, wie sehr bei aller Freiheit alles miteinander zusammenhängt. Das Scherzo im Rhythmus einer Tarantella an zweiter Stelle ist von einer erregten Getriebenheit, die jedoch am Ende der kurzen, kontrapunktisch angelegten Durchführung in wenigen, vollständig nach innen gekehrten Takten zu einem völlig unvorhersehbaren Innehalten findet. Was folgt, ist ein ebenso groß wie großartig angelegter Variationssatz. Zum Charakter erhabener Schlichtheit trägt das aus zwei Achttaktern zusammengesetzte und im Rhythmus der barocken Sarabande daher schreitende Thema bei, das Beethoven sechs teils sehr umfangreichen Ver- Ihr autorisierter Partner: Werte bewahren. Mit original Ersatzteilen und meisterhaftem Service. Herbert-Wehner-Str Kamen Tel.: (02307) änderungen unterzieht: Von der deklamatorischen Überhöhung und spielerischen Auflösung in Sechzehntelfiguren über kontrapunktische Behandlung und weiches Fließen bis hin zu strenger Polyfonie erscheint das Thema in immer neuem Licht, um schließlich in der sechsten Variation durch den Einsatz aller zur Verfügung stehenden klanglichen Mittel in eine Apotheose des Ausdrucks zu münden. Variations pathétiques Robert Schumann Sinfonische Etüden für Klavier op. 13 Die Entstehung der Sinfonischen Etüden op. 13 fällt in die Jahre 1834/1835 und damit in jenen Zeitraum, in dem sich Schumann intensiv mit der Idee eines geheimen Davidsbundes beschäftigte. Nach dem Vorbild von E. T. A. Hoffmanns»Serapionsbrüdern«sollte dieser in eine als akademisch aufgefasste Welt die»poesie der Musik«einführen und den verzopften Philistern den Kampf ansagen. Mit zwei fiktiven Hauptakteuren»zwey meiner besten Freunde, die ich jedoch noch nie sah«erfand er zwei Charaktere, in deren Unterschiedlichkeit er sich auch selbst gespiegelt fand: den Draufgänger, Kämpfer und Avantgardisten Florestan sowie den Poeten, Schwärmer und Träumer Eusebius. Als»Etuden im Orchestercharakter für das Pianoforte von Florestan und Eusebius«wollte er sein op. 13 zunächst ankündigen ein Titel, bei dem es jedoch nicht bleiben sollte, so wie auch das Werk noch mehrfache Umarbeitungen erfuhr. Der Erstdruck erschien 1837 als»douze Études symphoniques«und enthielt nur zwölf der ursprünglich 17 Stücke. Für eine weitere Ausgabe, die 1852 als»études en forme de variations«herauskam, überarbeitete Schumann seine Komposition noch einmal, nahm die Etüden Nr. 3 und Nr. 9 heraus, nummerierte die verbliebenen Teile neu und nannte sie nicht mehr Etüden, sondern Thema, Variationen und Finale. Brahms gab schließlich 1873 die seit dem Erstdruck fehlenden fünf Variationen heraus, die bei heutigen Aufführungen manchmal als posthume Stücke in den Gesamtablauf integriert werden. Bereits die unterschiedlichen Titel machen deutlich, dass Schumann hier weder ein herkömmlicher Variationszyklus noch eine Sammlung von Etüden, in denen es eher um Bewältigung klaviertechnischer Fragen geht, vorschwebte. Vielmehr überlagerte er Variationsprinzip, sinfonischen Satz und Etüde und meinte mit»sinfonisch«nicht nur den vollgriffigen Klaviersatz, sondern auch ein Streben nach ganzheitlicher Gestaltung im Sinne Beethovens. Die Struktur des Themas schimmert dabei nicht mehr überall durch, sondern erscheint manchmal nur mehr bruchstückhaft eingebettet in den jeweiligen poetischen Charakter der einzelnen Variation. Als musikalisches Ausgangsmaterial dienten Schumann zwei Themen anderer: Dem Freund und englischen Komponisten Sir William Sterndale Bennett widmete er das Werk nicht nur in 10 I 11 Werke

7 Worten, sondern entsandte ihm im Finale mit dem Zitat»Du stolzes England, freue dich!«aus Marschners Oper»Templer und Jüdin«auch einen musikalischen Gruß. Das Hauptthema stammt dagegen von dem Amateurmusiker Ignaz Ferdinand Freiherr von Fricken dem Adoptivvater seiner damaligen Verlobten Ernestine. Aus dessen Flötenvariationen borgte sich Schumann das trauermarschartige Hauptthema aus, wie er Fricken 1834 in einem Brief gestand, der zugleich auch Aufschluss über die Komposition gibt:»ich selbst habe über Ihr Thema in diesen Tagen Variationen geschrieben, die ich pathetische nennen will; doch hab ich versucht, das Pathetische, wenn etwas davon drinnen ist, in verschiedene Farben zu brechen.«die von Schumann erwähnte Bezeichnung»pathetisch«ist für op. 13 durchaus treffend, legte er mit der Fassung von 1852 doch eine Sammlung von höchst dramatischen, mal stürmisch vorwärtsdrängenden, mal herrschaftlich kämpfenden oder gar wütend-grimmigen Stücken vor. Es ist eher Florestan, den der Komponist hier zu uns sprechen lässt. Lyrische Verhaltenheit und Poesie kennen diese Stücke kaum. Nur einmal in Variation IX findet die Musik zu einem anderen Charakter, wenn sich über einem unruhig zitternden Untergrund eine Melodie wie in einem Lied ohne Worte erhebt. Im Finale wird in enharmonischer Verwechslung aus dem cis-moll des Themas ein mitreißend-schwungvolles Des-Dur. Marschner-Zitat und Fricken-Thema werden im sinfonischen Sinne in einer Musik verarbeitet, die als eine Art Triumphmarsch die krönende Apotheose des Werkes bildet. Zukunftsmusik Ludwig van Beethoven Sonate für Klavier Nr. 28 A-Dur op. 101 Äußerst kantabel und ohne alle Konflikte beginnt Beethoven seine zwischen 1813 und 1816 entstandene Sonate op Richard Wagner sah in ihr das Paradigma der»unendlichen Melodie«, die als Ausdrucksträger die Form erst hervorbringt, statt von vorneherein auf diese ausgerichtet zu sein. Es dominiert eine Klanglichkeit ohne alle Härten, die im starken Kontrast zum folgenden Scherzo mit seinen marschartigen Elementen steht. Der dritte Satz ist als langsame Einleitung zum Finale konzipiert und erinnert mit einem Rückgriff auf das Material des Kopfsatzes zugleich an die Kantabilität des Beginns. Mit dieser, aber auch mit einer deklamatorisch-offenen Gestik greift Beethoven auf das Formenrepertoire der Fantasie zurück. Das Intervall der Sexte und ein fallender chromatischer Bassgang unterstreichen den sehnsuchtsvollen Charakter, der sich immer mehr in einen Zustand der Erwartung wandelt. Der Schlusssatz in Fugentechnik setzt dazu einen starken Gegenpol. 12 I13 Werke

8 »Beethoven dringt hier in Bereiche eines experimentellen Komponierens vor, die schon eine Art von Zukunftsmusik beschwören«, äußerte sich András Schiff einmal zu den Klaviersonaten op. 101 und op. 109 eine Zukunftsmusik, die für die nachfolgenden Generationen mehr als nur ein Maßstab für das eigene Schaffen wurde. Es war nicht nur Brahms, der immer wieder Beethovens Riesenschritte hinter sich marschieren hörte. Auch Schumann der Poetisierende, stets Hin- und Hergerissene zwischen dem Furor kreativen Überschwangs und dem Anspruch der vollendeten Kunstschöpfung sah sich mit der Frage konfrontiert, wie man sich zum übermächtigen Erbe verhalten solle. Eine Antwort fand er, indem er sich explizit zu ihm bekannte und zugleich den Abstand reflektierte. Für den, der heimlich lauschet Robert Schumann Fantasie C-Dur op. 17 Den Bau eines Bonner Beethovendenkmals wollte Schumann mit dem Erlös aus einer neuen Klaviersonate unterstützen. Die Errichtung des Denkmals zog sich jedoch bis 1845 hin, und aus der von Schumann ursprünglich angedachten Sonate, in der er mehrere Themen aus Werken Beethovens zu zitieren gedachte, entstand 1836 die Fantasie op. 17. Mit Friedrich Schlegels Versen»Durch alle Töne tönet / Im bunten Erdentraum / Ein leiser Ton gezogen / Für den, der heimlich lauschet«stellte er der Komposition ein zutiefst romantisches Motto voran und widmete sie Franz Liszt. Die eigentliche Adressatin war jedoch die genauso heiß begehrte wie leidenschaftlich umkämpfte Clara Wieck:»Der erste Satz ist wohl mein Passioniertestes, was ich je gemacht eine tiefe Klage um Dich«, gestand er seiner Braut. Dass er sich bei den ursprünglich geplanten Beethoven-Zitaten nur noch auf zwei beschränkte neben einem durch harmonische und melodische Abwandlung nur noch schwer zu erkennenden Thema aus der Sinfonie Nr. 7 vor allem das berühmte Nimm sie hin denn, diese Lieder aus dem Liederzyklus»An die ferne Geliebte«, dürfte auch zu den geheimen Botschaften gehören, die Schumann in seine Fantasie hineinkomponierte. Das Beethoven-Zitat»An die ferne Geliebte«ist es, das die Komposition mit ihrer inneren Unruhe und plötzlichen Stimmungsumschwüngen zusammenhält. Die Zerrissenheit und Kurzatmigkeit des ersten Satzes findet erst am Schluss der dreiteilig angelegten Eröffnung in der Musik Beethovens ihre Beruhigung. Die Spannungskurve des Mittelsatzes verläuft dagegen genau umgekehrt: Ein stabiler Zustand gerät immer mehr in Zerrüttung bis zu einer Explosion in die ebenso berühmten wie gefürchteten Sprünge am Ende des Mittelsatzes. Mit diesen geht Schumann bewusst an die Grenzen des klaviertechnisch Möglichen jedoch nicht als auf Bewunderung gerichtete Virtuosität, sondern vielmehr zum Nachempfinden eines extrem überdrehten inneren Erregungszustandes. Zu den innigsten Momenten der Klavierliteratur zählt der letzte Satz. Ur- sprünglich sollte das Nimm sie hin denn, diese Lieder -Zitat die Komposition abschließen. Als Reminiszenz auf den Epilog des ersten Satzes hätte dieses die Signatur der Zueignung an Clara noch einmal unterstrichen eine private Konnotation, die Schuman zum Zeitpunkt der Drucklegung vielleicht zu intim erschien, entschied er sich doch, diese Passage zu streichen und durch den jetzigen Arpeggio-Schluss zu ersetzen. Audiophil Unsere Programmheftautorin Anne do Paço empfiehlt András Schiff hat in seiner 2011 bei ECM erschienenen Einspielungen der C-Dur-Fantasie und anderer Werke Schumanns beide oben genannten Schlussvarianten vorgelegt eine schöne Einladung an alle Interessierten, sich nach dem Konzert noch intensiver mit dieser Musik auseinanderzusetzen. Dortmund Berlin Bernau Gotha Zwickau Breslau Stimmen Sie sich auf Erfolg ein In FOCUS Money haben wir sechsmal in Folge den Ton angegeben. Denn uns hat das bekannte Magazin bereits sechsmal zum Top-Steuerberater Deutschlands gewählt. Das haben wir unseren Mandanten zu verdanken. Weil sie wissen, wo die Musik spielt wenn es um ihr Geld geht. Wir würden uns freuen, auch von Ihnen zu hören. audalis Kohler Punge & Partner Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwälte audalis Consulting GmbH Unternehmensberatung Rheinlanddamm Dortmund Anzeige_120x92mm.indd :37 14 I 15 Werke

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10 András Schiff András Schiff wurde 1953 in Budapest geboren. Den ersten Klavierunterricht erhielt er im Alter von fünf Jahren bei Elisabeth Vadász. Später setzte er sein Studium an der Franz-Liszt-Akademie in Budapest bei Pál Kadosa, György Kurtág und Ferenc Rados sowie bei George Malcolm in London fort. Ein wichtiger Teil seiner Tätigkeit sind Klavierabende, im Besonderen die zyklischen Aufführungen der Klavierwerke von Johann Sebastian Bach, Joseph Haydn, Wolfgang Amadeus Mozart, Ludwig van Beethoven, Franz Schubert, Frédéric Chopin, Robert Schumann und Béla Bartók. Seit 2004 hat András Schiff in 20 Städten den kompletten Zyklus sämtlicher Klaviersonaten von Ludwig van Beethoven in chronologischer Reihenfolge aufgeführt. Deren Live-Mitschnitte aus der Zürcher Tonhalle auf CD (ECM) erhielten höchste Auszeichnungen. Für seine Einspielung»Geistervariationen«mit Werken von Robert Schumann (ECM) erhielt András Schiff 2012 den»international Classical Music Award«. ihn als»special Supernumerary Fellow«ausgezeichnet. An den Musikhochschulen in Budapest, Detmold und München wurde András Schiff eine Honorarprofessur verliehen. András Schiff und der Henle-Verlag begannen im Mozart-Jahr 2006 ein bedeutendes Editionsprojekt: Im Verlauf der nächsten Jahre werden Mozarts Klavierkonzerte als Urtextausgaben herausgebracht, zu denen András Schiff den Klavierauszug, den Fingersatz und sofern Mozarts originale Kadenzen fehlen die Kadenzen beisteuert. Außerdem erschienen im Jahr 2007 beide Bände des»wohltemperierten Klaviers«von Bach im Henle-Urtext mit Fingersätzen von András Schiff. Im Frühjahr 2011 hat András Schiff für Aufsehen gesorgt, als er öffentlich gegen die alarmierende politische Entwicklung in Ungarn Stellung bezog. Aus den teilweise beleidigenden Angriffen, denen er sich daraufhin von Seiten ungarischer Nationalisten ausgesetzt sah, hat András Schiff die Konsequenz gezogen, in seiner Heimat keine Konzerte mehr zu geben. András Schiff tritt mit vielen international bedeutenden Orchestern und Dirigenten auf, wobei er einen Schwerpunkt auf die Aufführung der Klavierkonzerte von Bach, Beethoven und Mozart unter eigener Leitung setzt gründete er sein eigenes Kammerorchester, die Cappella Andrea Barca, mit der er, wie auch mit dem Chamber Orchestra of Europe, als Dirigent und Solist eng zusammenarbeitet. Seit früher Jugendzeit ist András Schiff ein leidenschaftlicher Kammermusiker. Von 1989 bis 1998 leitete er die»musiktage Mondsee«, ein Kammermusikfestival, das hohe internationale Anerkennung fand. Gemeinsam mit Heinz Holliger gründete er 1995 die»ittinger Pfingstkonzerte«in der Kartause Ittingen in der Schweiz. Seit 1998 findet im Teatro Olimpico in Vicenza unter seiner Leitung die Konzertreihe»Omaggio a Palladio«statt. Von 2004 bis 2007 war András Schiff Artist in Residence des»kunstfestes Weimar«. In der Saison 2007/08 war er Pianist in Residence bei den Berliner Philharmonikern. András Schiff wurde mit mehreren internationalen Preisen ausgezeichnet. Er wurde im Juni 2006 für seinen außerordentlichen Rang als Beethoven-Interpret durch die Wahl zum Ehrenmitglied des Beethoven-Hauses Bonn gewürdigt. Im September 2008 erhielt András Schiff die Medaille der Wigmore Hall für sein 30-jähriges musikalisches Wirken. Schiff ist außerdem Träger des»robert-schumann-preises«der Stadt Zwickau. Im Januar 2012 wurde dem Künstler die»goldene Mozart-Medaille«der Internationalen Stiftung Mozarteum verliehen. Im Juni 2012 erhielt András Schiff den Orden»Pour le mérite«für Wissenschaften und Künste. Zudem wurde er 2012 zum Ehrenmitglied des Wiener Konzerthauses ernannt. Das Balliol College in Oxford hat Strafrecht für Unternehmer. Effektiv. Kompetent. Diskret. Prof. Dr. TiDo ParK rechtsanwalt fachanwalt für Straf- und Steuerrecht Dr. TobiaS EggErS rechtsanwalt fachanwalt für Strafrecht Ulf reuker ll.m. (Wirtschaftsstrafrecht) rechtsanwalt fachanwalt für Strafrecht Dr. STEfan rütters rechtsanwalt Rheinlanddamm Dortmund Fon (0231) WirTSchafTSSTrafrEchT STEUErSTrafrEchT compliance 18I19 Biografie

11 Klavierabend Arcadi Volodos Schubert, Brahms, Liszt Samstag, Uhr Texte Anne do Paço Fotonachweise S. 04 Birgitta Kowsky S. 08 Birgitta Kowsky S. 12 Birgitta Kowsky S. 16 Dieter Mayr Herausgeber KONZERTHAUS DORTMUND Brückstraße Dortmund T Geschäftsführer und Intendant Benedikt Stampa Redaktion Dr. Jan Boecker Marion Daldrup Konzeption Kristina Erdmann Anzeigen Anne-Katrin Röhm T Druck Hitzegrad Print Medien & Service GmbH MUSIK BEREICHERT. Wir danken den beteiligten Künstleragenturen und Fotografen für die freundliche Unterstützung. Druckfehler und Änderungen von Programm und Mitwirkenden vorbehalten. Impressum

12 Kombiniere, Kombiniere! Klarer Fall: Das Wahlabo am Konzerthaus DortmunD bis zu 30% sparen Konzerte clever Kombinieren * in allen Genres stöbern MUSIK BEREICHERT. * Wahlabos können aus Eigenveranstaltungen des KONZERTHAUS DORTMUND zusammengestellt werden.

13 MUSIK BEREICHERT.

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