Religionswissenschaft
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- Heini Böhm
- vor 6 Jahren
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1 Informationssystem der Georg-August-Universität Göttingen Config eg Religionswissenschaft "Religionsstifter" (40010) Semester: WS 2002/2003 Andreas Grünschloß Vorlesung, 2 SWS Mi, 11:00-13:00, T01 ab THE G ab 1 THE ab 1 REL ab 1 WUN G ab 1 ORI ab 1 Die Vorlesung vermittelt religionsgeschichtliches und religionskundliches Überblickswissen, indem sie Leben, Legende und Wirkung derjenigen religiösen Persönlichkeiten nachzeichnet, die als so genannte Religionsstifter historische Bedeutung erlangten. Neben herausragenden klassischen Gestalten (z.b. Echnaton, Zarathustra, Jesus, Mani, Muhammad, Buddha, Konfuzius, Lao-tse) können unter diesem religionssystematischen Gesichtspunkt auch vergleichbare Repräsentanten aus der jüngeren Religionsgeschichte in den Blick genommen werden (z.b. Joseph Smith, Bahá' u'lláh, bis hin zu Claude Rael Vorilhon). Empfohlene Literatur: Literatur: P. Antes, Große Religionsstifter. München E. Brunner-Traut, Die Stifter der großen Religionen. Freiburg i.br K.-H. Golzio, Who s who der Religionsstifter. Stuttgart Seite 1 von 11
2 2002. ((H.-C. Huf, Himmel, Hölle und Nirwana, Die großen Erlöser: Buddha, Jesus und Mohammed )) "Was ist Religion"? (40019) Joachim Gentz Hauptseminar, 2 SWS Do, 16:00-18:00, T07 ab THE ab 3 THE G ab 3 REL ab 3 ORI ab 3 WUN G ab 3 Das Seminar soll Studierende im Grundstudium mit der Diskussion um den Gegenstand, also mit der Gretchenfrage unseres Faches vertraut machen. Neben der Disziplingeschichte unserer abendländischen Religionswissenschaft, die sich an dieser Frage anschaulich in ihrer methodischen Vielfalt und Uneinigkeit darstellen läßt, sollen bei dieser Frage auch "Religionswissenschaften" anderer Kulturen zur Sprache kommen. So werden auch die religionswissenschaftlichen Ansätze der japanischen Kyoto- Schule (Keiji Nishitani: Was ist Religion?) ebenso wie die chinesische marxistische Religionsforschung trotz ihrer europäischen Wurzeln als kulturell selbständige Ansätze diskutiert werden, die ein eigenes Licht auf die kulturellen Parameter dieser Diskussion werfen können. Beispiele interreligiöser Fremdwahrnehmung in der Religionsgeschichte (40006) Seite 2 von 11
3 Andreas Grünschloß Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Voraussetzung religionswissenschaftliches Proseminar Mo, 18:00-20:00, T06 ab THE G ab 3 THE ab 3 REL ab 3 ORI ab 3 WUN G ab 3 Religiöse Traditionen sind nicht nur selbstreferentiell auf sich selbst und ihre jeweilige Heilsvision bezogen, sondern sie enthalten auch vielfältige Niederschläge konkreter Umwelterfahrungen und (andersreligiöser) Umweltkontakte. Neben unterschwelligen Antithesen, apologetischen Seitenhieben, materialen Anleihen, Anverwandlungen oder stillschweigenden Übernahmeprozessen (vgl. sog. Synkretismus ) finden sich daher auch oft konzeptionelle Verhältnisbestimmungen zum religiös Anderern und Fremden -- bis hin zu ausgestalteten Religionstheorien oder Religionstheologien. Derartige interreligiöse Fremdwahrnehmungen sollen in diesem Seminar vorgestellt und analysiert werden. Welche Spielräume für religiöse Toleranz, Verständigung und Friedensfähigkeit zeigen sich hierbei -- oder handelt es sich in den meisten Fällen eher um eine allergische Neutralisierung oder Gleichschaltung fremdreligiöser Perspektiven? Empfohlene Literatur: G.Oberhammer, Inklusivismus eine indische Denkform. Leiden 1983; J.Bouman, Der Koran und die Juden. Die Geschichte einer Tragödie. Darmstadt 1990; J.Figl, Die Mitte der Religionen. Idee und Praxis universalreligiöser Seite 3 von 11
4 der Religionen. Idee und Praxis universalreligiöser Bewegungen; O.Freiberger, Der Orden in der Lehre: zur religiösen Deutung des Sangha im frühen Buddhismus. Wiesbaden 2000; I.Kern, Buddhistische Kritik am Christentum im China des 17. Jahrhunderts. Bern 1992; A.Grünschloß, Der eigene und der fremde Glaube. Tübingen Einführung in die Religionsgeschichte (40005) Joachim Gentz Proseminar, 2 SWS Do, 9:00-11:00, VG316 Do, 13:00-15:00, ERZ N115 THE G ab 1 THE ab 1 WUN G ab 1 ORI ab 1 REL ab 1 Das obligatorische historische Proseminar soll Studienanfängern einen ersten rudimentären Ein- und Überblick über einige religiöse Großtraditionen wie Hinduismus, Buddhismus, Konfuzianismus, Daoismus und Islam geben (eine analoge Einführung in die beiden anderen großen Religionen Judentum und Christentum kann durch diesbezügliche Lehrangebote in der theologischen Fakultät erfolgen). Neben der Einführung in die historischen Fakten und zentralen Themen der theoretischen Lehren soll das Seminar die Studierenden auch mit grundlegenden Merkmalen dieser religiösen Traditionen wie deren Begrifflichkeit, Schriftenkorpus, Gelehrsamkeit, ritueller Praxis, politischer Position und institutioneller Organisationsstruktur vertraut machen. Damit soll eine erste methodische Orientierung im Umgang mit religiösen Traditionen vermittelt werden, die Seite 4 von 11
5 Umgang mit religiösen Traditionen vermittelt werden, die mittels von Referaten, Hausarbeiten, bibliographischer Recherche etc. auch im Bereich wissenschaftlichen Arbeitens praktisch ein erstes Stück weit selbst gefunden werden soll. Frauen im Islam. Ideologische und empirische Perspektiven. (40107) Gritt Klinkhammer Proseminar, 2 SWS, Feministischer Lehrauftrag Blockveranstaltung jeweils von 9 bis Uhr in T 07 Vorbesprechung: Mittwoch, THE ab 1 THE G ab 1 A ab 1 REL ab 1 Dem zunehmenden Interesse an der Stellung der Frau im Islam in den letzten Jahren entspricht eine Flut von Publikationen zu diesem Thema. Angesichts der lauten Töne der politischen Diskussion bleiben sowohl die wissenschaftlichen Auseinandersetzungen als auch die zeitgenössischen innerislamischen Debatten zum Thema leider weitgehend unbeachtet. Im Seminar soll vor allem den letztgenannten Hinsichten auf die Spur gegangen werden. Nach einem Blick in die relevanten frühislamischen Quellen wie Koran und Traditionsliteratur zur Rolle der Frau im Islam werden wir die Aufmerksamkeit auf aktuelle innerislamische Debatten zur Stellung der Frau in islamischen und nichtislamischen Gesellschaften richten. Ergänzt wird diese Perspektive durch sozialwissenschaftliche empirische Untersuchungen zum Selbstverständnis von Musliminnen in der Gegenwart und ihren Interpretationen des Islam. Seite 5 von 11
6 Islam. Empfohlene Literatur: Wiebke Walther: Die Frau im Islam, in: Der Islam III - zeitgenössische Strömungen - Volksfrömmigkeit (Religionen der Menschheit, Band 25,3). Stuttgart u.a. 1990, Claudia Knieps: Geschichte der Verschleierung der Frau im Islam. Würzburg Claudia Schöning-Kalender, Ayla Neusel, Mechthild M. Jansen (Hg.): Feminismus, Islam, Nation. Frauenbewegungen im Maghreb, in Zentralasien und in der Türkei. Frankfurt a. M Kursorische Lektüre heiliger Schriften (2) Hinduismus (40007) Andreas Grünschloß Übung, 2 SWS Mo, 16:00-18:00, T06 ab THE ab 1 THE G ab 1 REL ab 1 ORI ab 1 WUN G ab 1 Die Produktion und Tradition heiliger Schriften ist ein zentrales und weit verbreitetes religiöses Phänomen (auch in der Gestalt von oral scriptures ). Die als Lektürekurs gestaltete Übung dient dem Kennenlernen wichtiger Passagen aus heiligen Schriften des Hinduismus. Anhand der gemeinsamen Lektüre ausgewählter Texte (in Übersetzung) soll eine an Primärquellen orientierte Einführung in zentrale Vorstellungsund Erfahrungsbereiche der hinduistischen Religionstraditionen Seite 6 von 11
7 und Erfahrungsbereiche der hinduistischen Religionstraditionen erfolgen. Die genaue Textbasis wird zu Beginn des Semesters festgelegt (z.t. als Reader), außerdem können hier noch besondere Interessenschwerpunkte der Studierenden berücksichtigt werden. Empfohlene Literatur: K. Meisig, Shivas Tanz. Der Hinduismus, Freiburg i.br H. v. Stietencron, Art. Hinduismus in: TRE XV (1987), A. Bertholet (Hg), Religionsgeschichtliches Lesebuch (2. Aufl.), Heft 9 (Vedismus, Brahmanismus, 1928) und Heft 14 (Hinduismus, 1930). Bhagavadgita (versch. Übersetzungen, z.b. R. Garbe 1921=1988 oder P. Schreiner 1991) Rel.wiss. Kolloquium: Besprechung aktueller Publikationen und laufender Magisterarbeiten (40109) Dozentinnen/Dozenten: Andreas Grünschloß, Joachim Gentz Kolloquium, 1 SWS jede 2. Woche Do, 18:00-20:00, II 24 Dienstzimmer Prof. Grünschloß, erster Termin THE ab 5 THE G ab 5 REL ab 5 WUN G ab 5 ORI ab 5 Voraussetzungen / Organisatorisches: Teilnahme an der allgemeinen Vorbesprechung am Mi , TO Uhr In diesem Kolloquium werden einerseits ausgewählte neuere religionswissenschaftliche Publikationen vorgestellt und gemeinsam besprochen (Einzelheiten werden in der konstituierenden Sitzung vereinbart). Darüberhinaus wird Seite 7 von 11
8 konstituierenden Sitzung vereinbart). Darüberhinaus wird Studierenden im Hauptstudium die Möglichkeit geboten, über ihre laufende Qualifizierungsarbeiten (Forschungsvorhaben etc.) zu berichten und sie ausführlich zur Diskussion zu stellen. Auf diese Weise dient das Kolloquium den Dozenten und Studierenden nach der langen Vakanzzeit als ein Forum, um sich gemeinsam dem aktuellen religionswisenschaftlichen Diskurs zu widmen. Religionsgeschichtliche Motive in Salman Rushdies Roman "Die satanischen Verse" (40009) Bärbel Beinhauer-Köhler Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Blockseminar am 9.; 10.; 11. und Uhrzeit wird noch bekanntgegeben THE 4-10 THE G 4-10 REL 4-10 WUN G 4-10 Voraussetzungen / Organisatorisches: Die Teilnehmenden mögen sich zur besseren Planung bitte in den ersten zwei Semesterwochen per zur Veranstaltung anmelden unter bbeinhauer@gmx.de. Sie erhalten dann weitere Informationen über Termine und Ablauf. Für Religionswissenschaftler ist dieser Roman Salman Rushdies aus zwei Gründen bemerkenswert: Erstens entstammt er der Feder eines Muslim, der für einen modernen, kulturell aufgeschlossenen Islam steht, wie auch andere Selbstaussagen des Autors belegen. Der 1988 erstmals erschienene Roman hat dann grosses Aufsehen erregt, insbesondere weil der iranische Präsident Khomeini dem Autor Rushdie diesbezüglich 1989 in einem Rechtsgutachten Seite 8 von 11
9 Rushdie diesbezüglich 1989 in einem Rechtsgutachten Blasphemie und Abfall vom Islam vorwarf. So lässt die Rezeptionsgeschichte des Werkes auch innerislamische Spannungen und Positionen zwischen Moderne und Islamismus greifbar werden. Das Werk enthält über die Anspielungen auf den Islam hinaus eine Fülle von Motiven, die der Welt der Religionen entlehnt sind. Diese aufzuspüren und näher zu erschliessen, soll die zweite grosse Aufgabe des Seminars sein. Dazu wird primär mit dem Romantext gearbeitet, Sekundärliteratur aus den Bereichen Religionsgeschichte sowie Literaturwissenschaft erweitern das Bild. Gearbeitet wird wahlweise mit der englischen Originalausgabe von 1988 oder mit einer deutschen Übersetzung. Als Vorbereitung des Blockseminars muss der Roman gelesen sowie ein möglichst detailliertes Exzerpt erstellt werden. Dieses soll für die Diskussion im Seminar einen Zugriff auf den komplizierten Handlungsverlauf ermöglichen und - ganz wichtig - die zahlreichen Textpassagen erfassen, in denen religionsgeschichtliche Motive und Themen verarbeitet werden. Jeder Teilnehmer soll ein Referat übernehmen, das im Vorfeld vorbereitet werden muss. Den Abschluss bildet eine Hausarbeit. Eingeladen sind Studierende aller Studiengänge der Religionswissenschaft. Unbekannte Texte grosser Naturwissenschaftler zur Religion (Thema geändert) (40004) Gebhard Löhr Oberseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, Blockseminar am Wochenende jeweils freitags von Uhr, am im MZG 1142; am , , und im Seminarraum 102 im Zentrum für Naturschutz, v. Sieboldstr. 2 Seite 9 von 11
10 Seminarraum 102 im Zentrum für Naturschutz, v. Sieboldstr. 2 THE 5-10 THE G 5-10 ORI 5-10 Wenn die Götter landen... Religiöse Dimensionen des UFO-Gaubens (40020) Andreas Grünschloß Hauptseminar, 2 SWS Di, 14:00-16:00, T01 ab THE G ab 3 THE ab 3 REL ab 3 WUN G ab 3 ORI ab 3 Nicht erst seit Erich von Dänikens Bestseller Erinnerungen an die Zukunft gibt es die Vorstellung, daß die Götter nichts anderes seien als fremde Astronauten mit weit überlegener Technologie und höher entwickelten geistigen Fähigkeiten. Die Lehrveranstaltung bietet einen Überblick über die seit einigen Jahren wieder an Bedeutung zunehmenden dezidiert religiösen Ausprägungen des modernen UFO-Glaubens, die sich in vielen Buchpublikationen (vgl. die Berichte von so genannten "Kontaktlern", 1950ff) und einigen neuen religiösen Bewegungen greifen lassen (vgl. Heaven's Gate, Fiat Lux, Ashtar Command, Scientology, Raelistische Religion u.v.a.). Viele dieser Endzeitprophet(inn)en und religiösen Gruppen haben traditionelle Eschatologien ufologisch reinterpretiert und machen mitunter sehr konkrete Angaben über das, was geschehen wird, wenn die Götter (wieder) landen. Die in s=2&dsc=anew/lec ir=theolfak/vts/arg&ref=lecture&sem=2002w&showhow=long& e=411 Seite 10 von 11
11 geschehen wird, wenn die Götter (wieder) landen. Die in solchen ufologischen Diskursen immer wieder anzutreffende Verschränkung von technologischer Entzauberung von Religion und religiöser Wiederverzauberung (z.b. des Himmels) verbunden mit der individuellen Hoffnung auf Bewußtseinserweiterung und eine paranormale Machtfülle verweisen auf den Enstehungskontext in westlichen Industriegesellschaften Empfohlene Literatur: Kurt Hutten, Seher - Grübler - Enthusiasten. Das Buch der traditionellen Sekten und religiösen Sonderbewegungen. 14. Aufl. 1989, ("Die UFO-Bewegung"). Ernst Benz, Außerirdische Welten. Von Kopernikus zu den Ufos. Freiburg James R. Lewis (ed.), The Gods Have Landed. New Religions from Other Worlds, Albany/N.Y., James R. Lewis, UFOs and Popular Culture. An Encyclopedia of Contemporary Myth. Santa Barbara/CA Andreas Grünschloß, Wenn die Götter landen Religiöse Dimensionen des UFO-Glaubens. (EZW-Texte 153) Berlin UnivIS ist ein Produkt der Config eg, Röttenbach s=2&dsc=anew/lec ir=theolfak/vts/arg&ref=lecture&sem=2002w&showhow=long& e=411 Seite 11 von 11
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