SKB-Info 34. Ausgabe 07/2013

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1 125 Jahre Spar-u.Kredit-Bank eg Kompetent und nah! SKB-Info 07/2013 Hauptstelle: Gemünden Zweigstellen: Rosenthal - Wohra - Haina - Dodenhausen SKB-Info 34. Ausgabe 07/2013 Die Belegschaft der Spar-u.Kredit-Bank eg im Jahr

2 Jahresbericht 2012 Mitglieder des Aufsichtsrats Siebert, Norbert - Vorsitzender Angestellter Diakonie, Rosenthal Stehl, Harald - stv. Vorsitzender selbständiger Bezirksschornsteinfeger, Gemünden/Wohra Boucsein, Erwin- Polizeibeamter Wohratal-Hertingshausen Boucsein, Klaus - Fachkrankenpfleger Vitos Haina, Rosenthal Engelland, Helmut - selbständiger Raumausstatter Gemünden/Wohra Hartmann, Werner - Angestellter, TÜV Hessen Wohratal-Langendorf Hauck, Wilfried - selbständiger Landwirt Gemünden-Schiffelbach Herbst, Wilfried - selbständiger Landwirt Wohratal/Wohra Seibel, Hermann - Angestellter, Vitos Haina Haina-Römershausen Vorstand Martin Möbus (Vorsitzender) Marco Waßmuth Prokurist Hermann Jakob Bereichsleiter Frank Happel (Markt Aktivgeschäft) Alfred Lerch (Markt Passivgeschäft) Hartmut Vaupel (Marktfolge Aktivgeschäft) Hermann Jakob (Betriebsbereich) Vorwort des Vorstandes Sehr geehrte Mitglieder, Kunden und Geschäftsfreunde, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Vereinten Nationen haben das vergangene Jahr unter dem Motto Genossenschaften schaffen eine bessere Welt tituliert. Darauf waren wir schon etwas stolz, denn gerade in Deutschland haben sich die Genossenschaftsbanken als Stabilitätsanker in schweren Zeiten bewährt. Auch Ihre Spar-u. Kredit-Bank eg war, wie in den 125 Jahren zuvor, im vergangenen Jahr wieder ein verlässlicher Partner für die Firmen- und Privatkunden in Ihrem Geschäftsgebiet. Zudem wurde die genossenschaftliche Finanz-Gruppe im Dezember 2011 von der Ratingagentur Standard & Poor s auf AA- heraufgestuft. Diese hervorragende Note wurde in 2012 noch einmal bestätigt. Damit hat auch die Spar-u. Kredit-Bank eg wie die gesamte genossenschaftliche Gruppe die höchste Bonitätseinstufung unter Deutschlands Banken erhalten, die nicht im Staatsbesitz sind. Aber eines hat sich in den Jahren nochmals deutlich gezeigt: Die Genossenschaft in der Vergangenheit gelegentlich belächelt ist ein Zukunftsmodell mit langer Tradition! Genossenschaften haben sich, wie keine andere Unternehmensorganisation, von Anbeginn dem Gemeinwohl und der Nachhaltigkeit verschrieben. Dieses ist auch unser Antrieb und unsere Motivation. Von den Menschen in der Region - für die Menschen in der Region Auch wir wollen uns für das Wohl der Menschen in unserer Region einsetzen: Ob als Arbeitgeber, als Ausbilder, als Sponsor oder Investor. Wie sind froh, 42 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen sicheren Arbeitsplatz in unserer Bank geben zu können. Besonders freut es uns, dass sechs junge Martin Möbus (Vorstandsvorsitzender) und Marco Waßmuth 2

3 Menschen derzeit ihre Ausbildung zum Bankkaufmann/ Bankkauffrau bzw. ein Jahrespraktikum in unserem Unternehmen absolvieren. Darüber hinaus war es uns auch im letzten Jahr wieder möglich, kulturelle und gemeinnützige Einrichtungen, Vereine und Schulen mit mehr als Euro bei Ihrer Arbeit zu unterstützen. Wie Sie unserem folgenden Bericht über die Geschäftsentwicklung entnehmen werden, ist das Geschäftsjahr 2012 für die Spar-u. Kredit-Bank eg insgesamt wieder sehr erfolgreich verlaufen. Dies verdanken wir auch unserem motivierten Mitarbeiter-Team. Dafür sprechen wir unseren Kolleginnen und Kollegen an dieser Stelle gern unseren ganz besonderen Dank aus! In unseren Dank schließen wir den Aufsichtsrat unserer Bank ein, mit dem uns eine gute und konstruktive Zusammenarbeit verbindet. Sehr herzlich bedanken wir uns aber vor allem bei Ihnen, unseren Mitgliedern, Kunden und Geschäftsfreunden für das vertrauensvolle Miteinander. Bitte bleiben Sie uns auch in Zukunft treu! Fotowettbewerb Regionale Verbundenheit Franziska Knabeschuh Herzliche Grüße Martin Möbus Vorstandsvorsitzender Marco Waßmuth Florian Happel Die Konjunkturellen Rahmenbedingungen Wirtschaft durch globales Umfeld belastet Die Staatsschuldenkrise in Teilen des Euroraums und die verhaltene Weltkonjunktur dämpften das Wirtschaftswachstum Deutschlands in 2012 merklich. Das deutsche Bruttoinlandsprodukt ist gemäß den ersten amtlichen Schätzungen preisbereinigt um 0,7 Prozent gestiegen und damit erheblich schwächer als im Vorjahr (3,0 Prozent). Während die Wirtschaftsleistung zu Beginn des Jahres begünstigt durch einen zeitweilig recht lebhaften Außenhandel noch deutlich zulegte, ließen die Auftriebskräfte zum Jahresende spürbar nach. Die schwächere Gangart der Weltwirtschaft und die Unsicherheit über den weiteren Verlauf der Schuldenkrise schlugen verstärkt auf das Außenhandelsgeschäft und die Investitionsausgaben der inländischen Unternehmen durch. Auf Jahressicht leistete der Außenhandel dennoch den größten Beitrag zum Anstieg des Bruttoinlandsprodukts, während von den Investitionen insgesamt keine Wachstumsimpulse ausgingen. Aber auch die Konsumausgaben der privaten und öffentlichen Haushalte trugen wie in den Vorjahren zum Wirtschaftswachstum bei. Preisbereinigtes Wirtschaftswachstum in Deutschland Veränderung gg. Vj. in Prozent Wachstumsbeiträge in Prozent Konsumausgaben 1,5 0,8 1,2 0,6 Private Konsumausgaben 1,7 0,6 1,0 0,4 Konsumausgaben des 1,0 1,4 0,2 0,3 Staates Bruttoanlageinvestitionen 6,2-2,5 1,1-0,5 Ausrüstungsinvestitionen 7,0-4,8 0,5-0,3 Bauinvestitionen 5,8-1,5 0,6-0,1 Sonstige Anlagen 3,9 3,2 0,0 0,0 Vorratsveränderungen - - 0,2-0,5 inländische Verwendung 2,6-0,4 2,4-0,3 Exporte 7,8 3,7 3,7 1,8 Importe 7,4 1,8-3,1-0,8 Außenbeitrag - - 0,6 1,0 Bruttoinlandsprodukt (BIP) 3,0 0,7 3,0 0,7 Quelle: Statistisches Bundesamt, Stand: Wachstumsbeiträge: Mögliche Differenzen in den Summen ergeben sich durch Rundung der Zahlen. 3

4 Konsumausgaben erneut gestiegen Der Privatkonsum, der im Vorjahr so stark wie seit 2006 nicht mehr expandiert war, legte 2012 in preisbereinigter Rechnung moderat um 0,6 Prozent zu. Die Konsumbereitschaft wurde durch höhere Tarifabschlüsse und die anhaltend günstige Beschäftigungsentwicklung stimuliert. Darüber hinaus wurden zur Jahresmitte die Rentenbezüge spürbar angehoben. Zudem belastete der allgemeine Preisauftrieb die Kaufkraft der Verbraucher weniger stark als im Vorjahr. Die Konsumausgaben des Staates wurden ebenfalls ausgeweitet. Der Beitrag, den der Staatskonsum zum gesamtwirtschaftlichen Wachstum lieferte (0,3 Prozentpunkte), fiel unter dem Einfluss steigender Löhne und Gehälter im öffentlichen Dienst fast so hoch aus wie der Beitrag des Privatkonsums (0,4 Prozentpunkte). Außenhandel expandierte weniger stark In 2012 verloren die Außenhandelsaktivitäten der deutschen Wirtschaft sichtlich an Schwung. Der Anstieg des Exportvolumens hat sich mit 3,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr (7,8 Prozent) in etwa halbiert. Hierfür war vor allem der Rückgang im Handel mit den von Staatsschuldenkrisen betroffenen Ländern Spanien, Portugal, Griechenland und Zypern verantwortlich. Aber auch in den übrigen Ländern des Euroraums war die Nachfrage nach deutschen Exportgütern überwiegend schwach, während dem insgesamt verhaltenen Europageschäft eine teilweise überaus rege Nachfrage aus Drittstaaten wie Japan, den USA und den Schwellenländern gegenüberstand. Die Importe sind mit 1,8 Prozent ebenfalls deutlich schwächer gestiegen als im Vorjahr (7,4 Prozent). Sie wurden durch den geringeren Exportzuwachs und die rückläufige inländische Nachfrage nach Investitionsgütern gedämpft. Die finanzielle Situation der öffentlichen Hand hat sich weiter entspannt. Hierzu trugen zum einen die Maßnahmen zur Haushaltskonsolidierung bei, die den Zuwachs der Staatsausgaben dämpften. Zum anderen nahmen die staatlichen Einnahmen, auch aufgrund der kräftig gestiegenen Lohn und Gehaltssumme, zu. Vor diesem Hintergrund erzielte der deutsche Staatssektor 2012 zum zweiten Mal seit der Wiedervereinigung und zum vierten Mal seit dem Jahr 1970 wieder einen ausgeglichen Gesamthaushalt. Zuletzt beendete der Staat das Jahr 2007 mit schwarzen Zahlen. Nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes schloss die öffentliche Hand das Jahr 2012 mit einem leichten Finanzierungsüberschuss von 4,2 Milliarden Euro ab. Dabei stellt sich die Lage der einzelnen Gebietskörperschaften unterschiedlich dar. Während Bund und Länder in ihrer Gesamtheit weiterhin ein Haushaltsdefizit hinnehmen mussten, war bei den Sozialversicherungen und Gemeinden ein Budgetüberschuss zu verzeichnen. Die Defizitquote, die Relation aus dem staatlichen Finanzierungssaldo und dem nominalen Bruttoinlandsprodukt, ist im Vorjahresvergleich von 0,8 Prozent auf +0,2 Prozent gestiegen. Erwerbstätigenzahl erreichte neuen Höchststand Am deutschen Arbeitsmarkt setzten sich Anfang 2012 zunächst die positiven Trends der vergangenen Jahre fort. Die saisonbereinigte Erwerbstätigenzahl ten dierte nach oben und die Arbeitslosigkeit ging zurück. Im Jahresverlauf verlor der Arbeitsmarktaufschwung aber spürbar an Tempo. Neben der Verschlechterung des Konjunkturumfelds waren hierfür auch der Rückgang der leicht mobilisierbaren Arbeitskraftreserven und das allmähliche Nachlassen der positiven Effekte der vorangegangenen Arbeitsmarktreformen verantwortlich. Dennoch ist die Anzahl der Erwerbstätigen mit Arbeitsort in Deutschland nach ersten amtlichen Schätzungen auf Jahressicht gegenüber dem Vorjahr um Menschen auf einen neuen Rekordstand von 41,61 Millionen Menschen gestiegen. Die Zahl der Arbeitslosen ist hingegen um Menschen auf 2,89 Millionen zurückgegangen, was einer Arbeitslosenquote von 6,8 Prozent entspricht. Moderater Preisauftrieb Der allgemeine Auftrieb bei den Verbraucherpreisen hat sich in 2012 geringfügig vermindert. Die Verbraucherpreise sind im Jahresdurchschnitt gegenüber dem Vorjahr um 2,0 Öffentlicher Gesamthaushalt ausgeglichen Prozent gestiegen. In 2011 hatte die Teuerungsrate noch bei 2,1 Prozent gelegen. Zu den wichtigsten Preistreibern gehörten abermals die Energieprodukte, die sich im Mittel um 5,7 Prozent verteuerten. Kräftige Preisanhebungen waren allerdings auch bei Nahrungsmitteln (+3,4 Prozent) zu verzeichnen. Für langlebige Gebrauchsgüter ( 0,8 Prozent) wie PKW, Fernseher und Waschmaschinen mussten die Verbraucher hingegen im Mittel weniger Geld ausgeben. Schwächere Gangart im Handwerk Die allgemeine Wachstumsabschwächung hinterließ auch im Handwerk Spuren. Nachdem die Unternehmen laut 4

5 amtlicher Handwerksberichterstattung in 2011 noch einen kräftigen Zuwachs des nominalen Gesamtumsatzes von 7,4 Prozent erwirtschaftet hatten, dürfte der Absatz in 2012 etwas zurückgegangen sein. Zu Beginn des Jahres sah die Entwicklung noch vielversprechend aus. Vor dem Hintergrund der vergleichsweise günstigen Witterungsbedingungen und der insgesamt lebhaften Binnennachfrage ist der Umsatz im ersten Quartal nochmals gestiegen (nominal um 2,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr). In den darauffolgenden Quartalen hat der konjunkturelle Rückenwind aber deutlich nachgelassen, was sich in rückläufigen Absatzzahlen niederschlug. Über die ersten drei Quartale des Jahres betrachtet, ist der nominale Umsatz um 1,7 Prozent gesunken. Besonders stark nahm er infolge der allgemeinen Investitionszurückhaltung bei den Handwerksunternehmen des Kfz Gewerbes ( 3,5 Prozent) und des Bauhauptgewerbes ( 2,9 Prozent) ab. Im Lebensmittel und Gesundheitsgewerbe (jeweils 0,2 Prozent) blieb die Umsatzentwicklung hingegen vergleichsweise robust und im Handwerk für den privaten Bedarf konnte, entgegen der allgemeinen Tendenz, sogar ein leichtes Absatzplus von 0,8 Prozent realisiert werden. Fotowettbewerb Regionale Verbundenheit Harald Möscheid Dienstleistungssektor als Wachstumsstütze Der Dienstleistungssektor als Ganzes wurde durch die Verschlechterung des internationalen Konjunkturumfelds nur wenig beeinträchtigt. Gemäß den aktuellen Angaben der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen ist die preisbereinigte Bruttowertschöpfung des tertiären Sektors in 2012 um 1,5 Prozent gestiegen. Zu dem Anstieg haben erneut vor allem die Unternehmensdienstleister beigetragen, die begünstigt durch den allgemeinen Outsourcing Trend ihre Wertschöpfung abermals spürbar (+2,9 Prozent) erhöhen konnten. Ein deutlicher Zuwachs war aber auch im Abschnitt Information und Kommunikation (+3,5 Prozent), im Grundstücks und Wohnungswesen (+1,8 Prozent) sowie bei den Finanz und Versicherungsdienstleistern (+1,7 Prozent) zu verzeichnen. In den Abschnitten Handel, Gastgewerbe und Verkehr sowie Öffentliche Dienstleiter, Erziehung, Gesundheit (jeweils +0,8 Prozent) fiel der Wertschöpfungszuwachs hingegen schwächer aus. Die Anzahl der Erwerbstätigen ist in fast allen Dienstleistungsbereichen gegenüber 2011 gestiegen. Lediglich bei den Finanz und Versicherungsdienstleistern ist sie leicht ( 0,2 Prozent) zurückgegangen. Insgesamt erhöhte sich die Zahl der im Dienstleistungssektor beschäftigten Menschen um 1,0 Prozent auf gut 30,6 Millionen. Marion Happel Landwirtschaft ebenfalls robust Auch der primäre Sektor wurde durch die europäische Staatsschuldenkrise und die schwächere Weltkonjunktur offenbar nur wenig belastet. Die Einkommen der Landwirte dürften sich im Wirtschaftsjahr 2011/2012 kaum verän- Karl Bornmann 5

6 dert haben. Nach Angaben des Deutschen Bauernverbands lag das Unternehmensergebnis der landwirtschaftlichen Haupterwerbsbetriebe im Durchschnitt bei Euro und damit ähnlich hoch wie im Vorjahr ( Euro). Demnach konnten die Veredelungsbetriebe mit Schwerpunkt in der Schweinehaltung ihr Ergebnis im Vorjahresvergleich zwar verbessern, die Betriebe mit Schwerpunkten in den Bereichen Ackerbau und Milchvieh mussten aber Einbußen hinnehmen. Tendenziell standen höheren Erlösen durchweg stark gestiegene Kosten für Betriebsmittel gegenüber. Insbesondere die Kosten für Futtermittel, Düngemittel sowie Treibstoffe und Energie haben sich deutlich erhöht. Den jüngsten Angaben des Statistischen Bundesamtes zufolge konnte der primäre Sektor insgesamt seine Bruttowertschöpfung gegenüber dem Vorjahr preisbereinigt um 1,5 Prozent erhöhen. In den Bereichen Land und Forstwirtschaft sowie Fischerei gingen im Jahresdurchschnitt Menschen einer Erwerbstätigkeit nach. Ihre Anzahl ist damit gegenüber dem Vorjahr leicht um 0,6 Prozent gestiegen. Die europäische Staatsschuldenkrise blieb akut Rettungspaket für spanische Banken Die politischen Kräfte und Institutionen im europäischen Währungsraum reagierten auf die erneute Zuspitzung der Euro Schuldenkrise mit zusätzlichen Hilfsmaßnahmen und einer Weiterentwicklung der institutionellen Rahmenbedingungen. So sagte zum einen die EU dem spanischen Staat eine Kreditlinie von 100 Milliarden Euro zur Sanierung des spanischen Bankensektors zu. Zum anderen trugen das fortschreitende Ratifizierungsverfahren des neuen Rettungsmechanismus ESM und des Fiskalpakts sowie europafreundliche Wahlausgänge in einigen Euro Staaten bis zum Jahresende zu einer Entspannung der Lage an den Finanzmärkten bei. Die zentrale Rolle bei der Krisenbekämpfung in der kurzen Frist kam aber in der zweiten Jahreshälfte der EZB zu. EZB intensivierte in 2012 ihr Krisenmanagement Die EZB verstärkte in 2012 ihre expansive Geldpolitik. Auf die schwache Euro Konjunktur und die erneute Zuspitzung der Euro Staatsschuldenkrise reagierte sie mit einer Reihe teils unkonventioneller Maßnahmen. So senkte sie den Leitzins im Juli von 1,0 auf 0,75 Prozent und damit auf ein neues Allzeittief. Der Zins für Übernachteinlagen europäischer Geschäftsbanken bei der EZB sank gleichzeitig erstmals auf null Prozent. Wie schon im Jahr zuvor war die europäische Staatsschuldenkrise in 2012 das bestimmende Moment für die Finanzmärkte im Euroraum. Zu Jahresbeginn war es zunächst zu einer Beruhigung gekommen. Hierzu trugen die Dreijahrestender der Europäischen Zentralbank (EZB) bei, durch die sich die langfristige Liquiditätsversorgung europäischer Geschäftsbanken deutlich erhöhte. Außerdem wurden ein zweites Hilfspaket für Griechenland in Höhe von 130 Milliarden Euro sowie die Umschuldung privat gehaltener griechischer Staatsschulden im März 2012 beschlossen. Die Verunsicherung erreichte im Sommer 2012 ihren Höhepunkt. Im zweiten Jahresquartal kam es dann aber zu einer massiven Verschärfung der Lage im europäischen Währungsraum: Die Konjunkturaussichten trübten sich spürbar ein, die angeschlagenen Euro Staaten mussten weitere Bonitätsherabstufungen hinnehmen und die Schieflage von Geschäftsbanken in der Euro Peripherie nährte die Furcht vor einer ungebremsten Eskalation der Euro Staatsschuldenkrise. Bundesanleihen blieben sicherer Hafen in 2012 Die hohe Verunsicherung durch die Euro Schuldenkrise hat in 2012 erneut zu einer hohen Nachfrage nach Bundesanleihen geführt. Die stabile Konjunktur und die erfolgreiche Haushaltskonsolidierung in Deutschland unterstrichen den Status der Bundeswertpapiere als sicheren Hafen in turbulenten Zeiten. Die Rendite von deutschen Bundesanleihen mit einer Restlaufzeit von zehn Jahren fiel bis zum Jahreshöhepunkt der Euro Staatsschuldenkrise im Juli auf ein neues Allzeittief von 1,16 Prozent. Im Zuge der schrittweisen Beruhigung des europäischen Staatsanleihemarktes stiegen die Renditen von Bundesanleihen im weiteren Jahresverlauf wieder etwas an, bewegten sich aber weiterhin auf einem ausgesprochen niedrigen Niveau. 6

7 Auf schwere Kursverluste an den Börsen DAX Aktionären hielt das Jahr 2012 viel Licht und Schatten bereit. So sorgten nach einem kurzen Aufwärtstrend zu Jahresbeginn eintrübende Konjunkturaussichten für Europa aber auch den Rest der Welt sowie zunehmende Sorgen um den Fortbestand des europäischen Währungsraumes für massive Kursverluste an den europäischen Aktienmärkten. Im Zuge dessen fiel der DAX zwischenzeitlich auf unter Punkte. Bis Mitte des Jahres stabilisierte sich der deutsche Leitindex bei Punkten. Fotowettbewerb Regionale Verbundenheit Familie Jens Freitag folgte in der zweiten Jahreshälfte ein Kursfeuerwerk Marion Happel Laura Ludwig Erst im Juli gelang es dem deutschen Leitindex sich von der lähmenden Verunsicherung zu lösen. So ist das deutliche Jahresplus des DAX zum großen Teil auf die Entwicklungen in der zweiten Jahreshälfte zurückzuführen, als die Zuversicht in eine schrittweise Lösung der Euro Schuldenkrise allmählich zurückkehrte. Ausschlaggebend hierfür waren in erster Linie die Krisenpolitiken der EZB und der europäischen Staatengemeinschaft. So nahm das eindeutige Bekenntnis des EZB Präsidenten und der wichtigsten Staats und Regierungschefs, wie auch Kanzlerin Angela Merkel, zur Dauerhaftigkeit des Euro im Hochsommer 2012 den aufgekommenen Spekulationen um einen Fortbestand des Währungsraums den Wind aus den Segeln. Die EZB flankierte ihr Bekenntnis im September 2012, indem sie einen prinzipiell unbegrenzten, aber an strikten Bedingungen geknüpften Aufkauf von Staatsanleihen von unter Druck geratenen Euro Staaten zusagte. Gegen Ende des Jahres stützten zudem die Aussicht auf ein weiteres Anleiheaufkaufprogramm der US Notenbank Fed sowie eine positiv bewertete Anleiherückkaufaktion Griechenlands den DAX und die europäischen Börsen. Unklarheit über den Ausgang des US Haushaltstreits grenzte hingegen zum Jahresausklang die Gewinne leicht ein. Viele Anleger fürchteten einen fühlbaren Dämpfer für die US Konjunktur im Zuge auslaufender Steuererleichterungen aus der Regierungszeit George W. Bushs sowie automatisch einsetzender Ausgabenkürzungen nach dem Budget Control Act im Falle einer ausbleibenden Einigung der politischen Kräfte in den Vereinigten Staaten. Vor diesem Hintergrund pendelte sich der DAX bis zum Jahresende bei Punkten ein. Das waren 29,1 Prozent mehr als zum Vorjahresultimo. 7

8 Die Entwicklung der Kreditgenossenschaften Kreditgenossenschaften auf stabilem Wachstumskurs Trotz der anhaltend hohen Herausforderungen und Risiken in Zeiten der Staatsschuldenkrise verzeichneten die Volksbanken Raiffeisenbanken, PSD Banken, Sparda Banken sowie sonstigen Kreditgenossenschaften im Jahr 2012 erneut ein stabiles Wachstum. Die positive Geschäftsentwicklung unterstreicht einmal mehr das Vertrauen unserer Kunden in den Genossenschaftssektor als verlässlichen Stabilisator der Finanzmärkte. Dabei sprechen die aktuellen Zahlen für sich: Insgesamt stiegen die bilanziellen Kundeneinlagen der Kreditgenossenschaften auf 542 Milliarden Euro. Auch die Kundenkredite legten auf stattliche 443 Milliarden Euro zu. Die addierte Bilanzsumme stieg um 21 Milliarden auf 750 Milliarden Euro. Die Spannweite bei den Bilanzsummen reicht unter den Kreditgenossenschaften von knapp 14 Millionen Euro für die kleinste bis zu 38 Milliarden Euro für die größte Kreditgenossenschaft. Die Zahl der Kreditgenossenschaften sank um 20 Institute (oder 1,8 Prozent) auf Die Attraktivität der Kreditgenossenschaften zeigte sich auch in der starken Zunahme der Mitglieder um knapp auf 17,3 Millionen. Das Warengeschäft betrieben im zurückliegenden Geschäftsjahr noch 137 Institute dies sind etwas mehr als 12 Prozent aller Kreditgenossenschaften mit einer addierten Bilanzsumme von rund 44 Milliarden Euro. In den letzten zehn Jahren hat damit die Zahl der Banken mit Warengeschäft um mehr als die Hälfte ( 54 Prozent) abgenommen. Deutliches Plus beim Eigenkapital Als robust lässt sich auch die bilanzielle Eigenkapitalbasis der Volksbanken und Raiffeisenbanken charakterisieren. Den Instituten ist es im Jahresverlauf 2012 gelungen, das bilanzielle Eigenkapital mit einem deutlichen Plus von 5,2 Prozent auf 40,5 Milliarden Euro zu steigern. Deutlich zulegen konnten die Rücklagen um 5,7 Prozent auf 30,1 Milliarden Euro, auch die Geschäftsguthaben (gezeichnetes Kapital) wuchsen um 3,9 Prozent auf 10,4 Milliarden Euro. Wirtschaftliche Entwicklung der Spar-u.Kredit Bank eg Bilanzsumme gestiegen Die Entwicklung der Bilanzsumme gestaltete sich auch in 2012 positiv. Diese erhöhte sich auf TEUR. Der Zuwachs betrug somit 2,07 Prozent nach 4,8 Prozent im Vorjahr. Berichtsjahr TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR Bilanzsumme Kundenkredite Wertpapieranlagen Kundeneinlagen davon Spareinlagen davon täglich fällige Einlagen davon Einlagen mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist betreutes Kundenanlagevolumen betreutes Kundenkreditvolumen Insgesamt betreutes Kundenvolumen Kundenkredite ausgeweitet Auf der Aktivseite konnte das Kundenkreditvolumen leicht ausgebaut werden. Besonders nachgefragt wurden Darlehen zur Modernisierung und energetischen Sanierung von Wohnimmobilien. Der überwiegende Teil der Ausleihungen konzentrierte sich dabei auf langfristige Finanzierungen. Hauptursache für einen eher als moderat zu bezeichnenden Anstieg war neben hohen Tilgungsleistungen (vor allem bei Photovoltaikfinanzierungen) auch die Vermittlung von Finanzierungen mit sehr langfristigen Zinsfestschreibungen an unsere Verbundpartner die R+V Versicherung und die Bausparkasse Schwäbisch-Hall. Kundeneinlagen rückläufig - Investitionen in Immobilien 8

9 Erstmals seit Jahren war bei den Kundeneinlagen ein Rückgang zu verzeichnen. Während die Spareinlagen und die täglich fälligen Einlagen leicht anstiegen, war ein deutlicher Rückgang bei den Einlagen mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist zu konstatieren. Grund hierfür war im Wesentlichen die vorzeitige Rückzahlung einer als Kundengeld bilanzierten Refinanzierung bei der R+V Versicherung in Höhe von 2 Mio. Euro. Bereinigt um diesen Posten verbleibt noch ein Netto Rückgang der Kundeneinlagen von 735 TEUR. Unsere Beobachtungen zeigen zudem, dass ein Teil der Geldabflüsse vor allem in Betongold investiert wurden. Dies ist die Folge der aktuell niedrigen Marktzinssituation sowie der weiterhin bestehenden allgemeinen Verunsicherung durch die anhaltende Staatenkrise im Euroraum. Fotowettbewerb Regionale Verbundenheit Petra Damm Verbundgeschäft weiter ausgebaut Einen deutlichen Anstieg in diesem Jahr verzeichneten hingegen die außerbilanziellen von unseren Mitarbeitern betreuten Kundenvolumen bei unseren Verbundpartnern. Den Schwerpunkt in diesem Jahr bildete dabei vor allem die erfolgreiche Beratung unserer Kunden zu Altersvorsorgeprodukten sowie die Kreditvermittlung insbesondere Christel Gleim Die Zinsspanne und der absolute Zinsüberschuss verringerten sich gegenüber dem Vorjahr aufgrund des sich weiter rückläufig entwickelnden Marktzinsniveaus. Dabei ist zu berücksichtigen, dass Ende 2012 vorzeitige Rückzahlungen (Sondertilgungen) bei langfristigen Refinanzierungen vor an unsere Verbundpartner der R+V Versicherung und die Bausparkasse Schwäbisch Hall. Das gesamte durch unsere Bank betreute Kundenvolumen erhöhte sich um TEUR auf TEUR Erfreuliches Ergebnis Die wesentlichen Erfolgskomponenten unserer Genossenschaft haben sich in den letzten Jahren wie folgt entwickelt: Erfolgskomponenten Berichtsjahr TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR Zinserüberschuss 1) davon außerordentlich Dienstleistungsergebnis 2) Verwaltungsaufwand a) Personalaufwendungen b) andere Verwaltungsaufwendungen Betriebsergebnis vor Bewertung 3) Bewertungsergebnis 4) Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit Jahresüberschuss ) GuV-Posten 1 abzüglich GuV-Posten 2 zuzüglich GuV-Posten 3 2) GuV-Posten 5 abzüglich GuV-Posten 6 3) Saldo aus den GuV-Posten 1 bis 12 4 ) Saldo aus den GuV-Posten 13 bis 16 9

10 Ablauf der Zinsbindungsfrist über insgesamt 3 Mio. EUR gegen Zahlung von Vorfälligkeitsentgelten in Höhe von insgesamt 500 TEUR getätigt wurden. Diese Maßnahme verringerte zunächst den Zinsüberschuss in 2012, wurde aber ganz bewusst getroffen, um in den Folgejahren eine Entlastung in den Zinsaufwendungen zu bewirken. Ohne diesen außerordentlichen Aufwand hätte das Zinsergebnis leicht über dem Vorjahreswert gelegen. Das Ergebnis aus dem Dienstleistungsgeschäft erhöhte sich leicht. Den Schwerpunkt in diesem Jahr bildete dabei, wie bereits beschrieben, vor allem die erfolgreiche Beratung unserer Kunden zu Altersvorsorgeprodukten sowie die Kreditvermittlung insbesondere an unsere Verbundpartner der R+V Versicherung und die Bausparkasse Schwäbisch Hall. Die Verwaltungsaufwendungen blieben trotz erhöhter Aufwendungen für die Renovierung und Modernisierung der Hauptstelle in Gemünden nahezu konstant. Das Betriebsergebnis vor Bewertung wie auch das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit gestaltete sich im Vorjahresvergleich zwar rückläufig, im Vergleich zu den Jahren 2008 und 2009 jedoch weiterhin deutlich verbessert. Für das Jahr 2012 sind zudem Sonderfaktoren zu berücksichtigen. Diese sind die gewinnrealisierende Einbringung (849 TEUR) der Raiffeisen Warenzentrale GmbH Anteile in zwei neue Beteiligungsfirmen, die vorzeitige Tilgung von bankeigenen Refinanzierungen zur Entlastung der künftigen Zinsergebnisse gegen Zahlung von Vorfälligkeitsentschädigungen (500 TEUR) sowie Aufwendungen für Renovierung und Modernisierung der Hauptstelle in Gemünden. In 2011 schlugen sich die Umwidmung der 340f HGB Reserven in 340g HGB Reserven über 1,1 Mio. Euro nieder. Unter Herausrechnung dieser genannten Sonderfaktoren stellte sich auch das Ergebnis in 2012 im Vergleich zu 2011 verbessert dar. Es wurde ein Jahresüberschuss von TEUR 309 erwirtschaftet. Insgesamt sind wir daher mit dem erreichten Ergebnis 2012 zufrieden. Ergebnisverwendung Das Ergebnis des Jahres 2012 ermöglicht es, eine Dividende in Höhe von 5% an die Mitglieder auszuschütten sowie die Rücklagen und Vorsorgereserven weiter zu stärken. Vermögenslage Das bilanzielle Eigenkapital sowie die Eigenmittelausstattung und Solvabilität gemäß 10 KWG haben sich in den letzten Jahren wie folgt entwickelt: *) **) Eigenmittel, Solvabilität Berichtsjahr **) Die Vermögenslage unserer Bank ist geordnet. Ein angemessenes Eigenkapital, auch als Grundlage für eine Reihe von Aufsichtsnormen, bildet neben einer stets ausreichenden Liquidität die unverzichtbare Grundlage einer soliden Geschäftspolitik. Der von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht nach den Bestimmungen des KWG aufgestellte Grundsatz über die Eigenmittelausstattung wurde von uns im Geschäftsjahr 2012 eingehalten. Unser bilanzielles Eigenkapital erhöhte sich in 2012 um TEUR auf TEUR Das haftende Eigenkapital erhöhte sich um TEUR 398 auf TEUR Investitionen In 2012 wurde neben erforderlichen Ersatzinvestitionen sowie laufenden Instandhaltungsmaßnahmen die bereits länger geplante grundlegende Modernisierung der Hauptstelle in Gemünden realisiert. Der Umbau betraf im Wesentlichen den Service und Beratungsbereich im Erdgeschoss des Hauses. Die Hauptstelle entspricht jetzt in Ausstattung und Optik den Anforderungen an eine moderne Bank. Auch das Konzept von SB Kasse (kein offenes Bargeld) wurde umgesetzt, um den heutigen rechtlichen und versicherungstechnischen Anforderungen zu entsprechen. Insgesamt wurden im Rahmen dieser Maßnahme ca. 112 TEUR für Instandhaltungsmaßnahmen und ca. 318 TEUR für Erneuerungen investiert. Mitgliederentwicklung TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR Eigenkapital laut Bilanz *) Haftendes Eigenkapital Hierzu rechnen die Passivposten 9 (Nachrangige Verbindlichkeiten), 10 (Genussrechtskapital), 11 (Fonds für allgemeine Bankrisiken) und 12 (Eigenkapital). Vorbehaltlich der Zustimmung der Generalversammlung Mit besonderer Freude konnten wir im letzten Jahr 164 neue Mitglieder begrüßen. Leider standen diesen Zugängen auch 104 Abgänge durch Tod, Kündigung oder Ausschluss gegenüber. So dass Mitglieder zum Jahresschluss Teilhaber an unserer Genossenschaft waren. Unsere Mitglieder nehmen nicht nur am Geschäftsverkehr teil, sie üben durch ihre Stimme in der Generalversammlung auch Mitbestimmung am Kurs Ihrer Spar-u.Kredit-Bank aus. Darüber hinaus bieten wir weitere diverse Mehrwerte, z.b. durch speziell für Sie entwickelte Mitgliederproduk- 10

11 Fotowettbewerb Regionale Verbundenheit te und Tarife sowie durch unser Ihnen bereits bekanntes Mitglieder Mehrwertprogramm SKB Exklusiv. Darüber hinaus ist auch für das Jahr 2012 wieder eine deutlich über dem Kapitalmarktzins liegende Ausschüttung (Dividende) von 5% an unsere Mitglieder vorgesehen. Auch die aktive Teilnahme an der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung in unserer Region hat für uns weiter besondere Bedeutung. So freut es uns, dass wir auch im vergangen Jahr wieder über 17 TEUR für verschiedene gemeinnützige Projekte von Vereinen, Schulen und Kindergärten zur Verfügung stellen konnten. Zahlreiche gemeinnützige Vereine und Einrichtungen aus unserer Region haben allein in 2012 davon profitiert. Darüber hinaus stärken wir die Region als Arbeitgeber und Ausbilder, vergeben regionale Aufträge und zahlen unsere Steuern in der Region. Über 1,3 Mio Euro flossen durch Gehaltszahlungen an unsere Mitarbeiter als verfügbare Kaufkraft in unserer Region. Die Bank zahlte darüber hinaus 329 TEUR an Ertrags-, Gewerbe-, und Lohnsteuer. Unsere Mitarbeiter zahlten im vergangen Jahr 250 TEUR an Lohnsteuer. Personal Steffen Seibert Im letzten Jahr wurden 47 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (darunter 13 Mitarbeiter/innen in Teilzeit) einschließlich der Vorstandsmitglieder und einem Prokuristen sowie sechs Auszubildende in unserem Unternehmen beschäftigt. Darüber hinaus wurde auch eine Jahrespraktikantin eingestellt. Zum Ende des Geschäftsjahres befand sich noch ein Mitarbeiter in der aktiven Phase der Altersteilzeit. Weitere zwei Mitarbeiter befinden sich bereits in der passiven Phase der Altersteilzeit und scheiden im Jahr 2013 aus. Zur Gewährleistung der hohen Qualität unserer Dienstleistung haben wir im abgelaufenen Jahr wieder umfangreich in die Aus und Fortbildung unserer Mitarbeiter investiert. Die Aufwendungen für Fortbildungsmaßnahmen unserer Mitarbeiter sind seit Jahren auf einem hohen Niveau. Im Berichtsjahr haben wieder eine beachtliche Anzahl an 11

12 Mitarbeitern an externen Aus und Fortbildungsveranstaltungen teilgenommen. Je nach Aufgabenstellung wurden diese Maßnahmen an Bildungseinrichtungen des Genossenschaftsverbandes bzw. bei Verbundunternehmen abgehalten. Darüber hinaus wurden Fortbildungsmaßnahmen als Inhouse Veranstaltungen auch außerhalb der regelmäßigen Dienstzeiten und verstärkt auch über E Learning und Webinare durchgeführt. Die intensive Fortbildung unserer Mitarbeiter wird auch in den nächsten Jahren im Rahmen der kontinuierlichen Personalentwicklung fortgesetzt. Außertarifliche Leistungen, wie z.b. die zusätzliche Altersversorgung und leistungsbezogene Gehaltsbestandteile, die umfänglichen Fortbildungsmöglichkeiten sowie flexible Arbeitszeiten gewährleisten ein gutes Betriebsklima. Dies schlägt sich auch in der sehr niedrigen Fluktuationsrate und der hohen Leistungsbereitschaft unserer Mitarbeiter nieder. Fotowettbewerb Regionale Verbundenheit Steffen Seibert Dennis Eberhardt Ausblick 2013 Aufgrund der allgemeinen konjunkturellen Rahmenbedingungen in Deutschland erwarten wir wieder ein leichtes Wachstum der durchschnittlichen Bilanzsumme. Im Bereich der Forderungen an Kunden sind wir von regionalen Gegebenheiten, z.b. der Ausweisung von Baugebieten oder der Investitionsneigung unserer Firmenkunden abhängig. Wir gehen hier für die nächsten zwei Jahre weiter von einem moderaten Wachstum aus. Die vielschichtigen außerbilanziellen Anlagemöglichkeiten mit unterschiedlichen Rendite, Laufzeit und Risikoprofilen, wie Investment und Aktienfonds, aber auch Direktanlagen in Aktien, werden für unsere Kunden weiter interessant sein. Die anhaltende Diskussion zu den Alterssicherungssystemen verstärkt diesen Trend. Die Entwicklung der bilanzwirksamen Kundeneinlagen schätzen wir daher und aufgrund des weiter zunehmenden Konditionswettkampfes mit Groß und Direktbanken für die nächsten Jahre eher stagnierend ein. Unser geschäftspolitisches Ziel als selbständige Genossenschaftsbank ist die Förderung der Mitglieder. Risiken der künftigen Entwicklung sehen wir im weiteren Umbruch des Marktes für Bank und Finanzdienstleistungen, einhergehend mit Margenverlusten und zunehmendem Kostendruck. Insbesondere die weiter anhaltende und noch zunehmende staatliche Regulierungsflut, die gerade die genossenschaftliche Bankengruppe mit vergleichsweise kleineren Einheiten massiv belastet, übt hier immer stärkeren Druck aus. Durch die internationale Liberalisierung der Kapitalmärkte und die zunehmende Zahl von grenzüberschreitenden Fusionen in der Kreditwirtschaft dürfte sich dieser Trend noch verstärken. In Folge der staatlichen Stützung von Banken mit größerer Risikoneigung wird der Konkurrenzdruck gegenüber den in der Region verwurzelten Genossenschaftsbanken mit ihrer nachhaltigen Geschäftspolitik ebenfalls erhöht. Chancen sehen wir weiter durch die Zentralisierung von betrieblichen Abläufen sowie durch weiter zunehmenden Einsatz von unterstützenden IT Technologien. Hier haben wir in den letzten Jahren bereits erhebliche Kostensenkungspotentiale genutzt, um die Wettbewerbsfähigkeit langfristig zu sichern. Diesen Weg werden wir weiter fortsetzen. Eine Festigung unserer Ertragslage zur Sicherung der Selbständigkeit der Bank im Sinne unserer Mitglieder und Kunden bleibt unser maßgebliches strategisches Ziel. Georg Nolte 12

13 Einladung Fotowettbewerb Regionale Verbundenheit Unsere diesjährige Generalversammlung findet statt am: Freitag, 05. Juli 2013, 18:30 Uhr Sport-u.Kulturhalle in Gemünden (Einlass: 17:30 Uhr) Hierzu laden wir unsere Mitglieder herzlich ein. Petra Damm Die Bank feiert in diesem Jahr ihr 125-jähriges Jubiläum. Daher haben wir den Rahmen der Generalversammlung etwas geändert und laden nach dem offiziellen Versammlungsteil zu einem gemütlichen Beisammensein ein. Nach reichlichem Imbiss erwartet Sie musikalische Unterhaltung mit einer Zeitreise durch die erfolgreichsten Musicals der letzten Jahrzehnte. Laura Ludwig Ihre Teilnahme wollen Sie uns bitte vorher mitteilen! Marion Happel Eine Jubiläumszeitschrift zur Spar-u.Kredit-Bank eg erhalten Sie bei der Generalversammlung oder ab dem 8. Juli 2013 in unseren Geschäftsstellen. Alexander Lerch 13

14 Bericht des Aufsichtsrates Der Aufsichtsrat spricht dem Vorstand und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Dank für die geleistete Arbeit aus. Gemünden, im Juni 2013 Der Aufsichtsrat Norbert Siebert (Vorsitzender) Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben erfüllt. Er nahm seine Überwachungsfunktion wahr und fasste die in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse. Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat in regelmäßig stattfindenden Sitzungen über die Geschäftsentwicklung, die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie über besondere Ereignisse. Im Jahr 2012 hat der Aufsichtsrat insgesamt 5 Sitzungen abgehalten. Der Kreditausschuss trat im Jahr 2012 zu einer Sitzung zusammen. Aus den Sitzungen der Ausschüsse ist dem Gesamtaufsichtsrat berichtet worden. Der vorliegende Jahresabschluss 2012 mit Lagebericht wurde vom Genossenschaftsverband e.v. geprüft. Über das Prüfungsergebnis wird in der Generalversammlung berichtet. Den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses hat der Aufsichtsrat geprüft und für in Ordnung befunden. Der Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses - unter Einbeziehung des Gewinnvortrages - entspricht den Vorschriften der Satzung. Fotowettbewerb Regionale Verbundenheit Eva Busch Laura Ludwig Der Aufsichtsrat empfiehlt der Generalversammlung, den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum festzustellen und die vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses zu beschließen. Durch Ablauf der Wahlzeit scheiden in diesem Jahr die Herren Klaus Boucsein, Werner Hartmann und Wilfried Hauck aus dem Aufsichtsrat aus. Herr Klaus Boucsein steht auf eigenen Wunsch nicht mehr zur Wiederwahl zur Verfügung. Die Wiederwahl der übrigen ausscheidenden Mitglieder des Aufsichtsrates ist zulässig. Karl Bornmann 14

15 Jahresbilanz Jahresbilanz (Übersicht Aktivseite) Übersicht Aktivseite 15

16 Übersicht Passivseite Jahresbilanz (Übersicht Passivseite) 16

17 Gewinn- und Verlustrechnung (Übersicht) Die Daten des Jahresabschlusses sind in diesem Bericht in gekürzter Form dargestellt. Die nicht aufgeführten Positionen treffen für uns nicht zu. Der Jahresabschluss und der Lagebericht werden nach Feststellung durch die Generalversammlung im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht. Der vollständige Jahresabschluss und Lagebericht kann in unserer Hauptstelle in Gemünden eingesehen werden. 17

18 Veranstaltungen: Generalversammlung mit Jubiläums-Gala Sport- u. Kulturhalle Gemünden (Wohra) Feierliche Generalversammlung mit anschließender Zeitreise durch die besten deutschen und internationalen Musicals mit den hochkarätigsten Musical-Sängern Kindermusical Der gestiefelte Kater Gaststätte Hessischer Hof in Gemünden (Wohra) Nach dem Märchen der Gebrüder Grimm Mit MUSICAL Mobil Erfurt PARTY-LAWINE Sport- u. Kulturhalle Gemünden (Wohra) Stars: Mickie Krause, Tim Toupet, Reiner Irrsinn Kartenvorverkauf bei Ihrer Spar-u.Kredit-Bank eg Ticket-Preis: 19,90 Euro f. Kunden der SKB: 15,60 Euro (max. 2 Karten) f. Mitglieder der SKB: 11,30 Euro (max. 2 Karten) Mehr Informationen zu unseren Veranstaltungen erhalten Sie auf unserer Homepage: Weitere, durch die Spar-u.Kredit-Bank eg im Rahmen ihres Jubiläums unterstützte Veranstaltungen: Heimat- und Kulturverein, 750 Jahre Schiffelbach Die Trenkwalder am im Festzelt Erlenring in Schiffelbach Rose Valley Singers mit einem Sommerblumenstrauß an bunten Darbietungen regionaler Gruppen in der Sport- und Kulturhalle Rosenthal 18

19 Personalien der SKB Christine Jäger feiert 25-jähriges Dienstjubiläum Frau Christine Jäger aus Gemünden ist seit 25 Jahren bei der Spar-u.Kredit-Bank eg tätig. Frau Jäger hat 1987 ihre Ausbildung zur Bankkauffrau in unserem Haus begonnen. Nach dem erfolgreichen Abschluss ihrer Ausbildung am haben wir Frau Jäger in ein unbefristetes Angestelltenverhältnis übernommen. Von war sie zunächst im Servicebereich unserer Hauptstelle tätig, anschließend arbeitete Frau Jäger bis zum Eintritt in den Erziehungsurlaub in der Kreditabteilung. Nach dem Erziehungsurlaub nahm Frau Jäger eine Teilzeitbeschäftigung in unserem Hause auf und fand ihren Einsatz als Sachbearbeiterin in der Kreditabteilung wieder. Um ihr Fachwissen zu erweitern, wechselte Frau Jäger 1998 in die Serviceabteilung unserer Hauptstelle. Durch eine kontinuierliche berufliche Weiterbildung und persönlichem Engagement hat sich Frau Jäger eine hohe Fachkompetenz erworben und ist zur Zeit als Kundenbetreuerin von vermögenden Privatkunden tätig. Wir gratulieren Frau Jäger auch an dieser Stelle nochmals herzlich zu diesem Jubiläum und freuen uns auf eine weiterhin erfolgreiche und angenehme Zusammenarbeit. von links: Vorstand Marco Waßmuth, Kundenbetreuerin Christine Jäger und Vorstandsvorsitzender Martin Möbus Herr Wilhelm Vaupel wird nach 44 Jahren Zugehörigkeit in die passive Altersteilzeit verabschiedet Ein langjähriger Mitarbeiter der Spar-u. Kredit-Bank eg, Herr Wilhelm Vaupel, scheidet im Rahmen einer vereinbarten Altersteilzeitregelung aus dem aktiven Dienst aus und bleibt noch ein paar Jahre passiver Mitarbeiter der Bank, um dann die wohlverdiente Rente zu erreichen. Wir wünschen Herr Vaupel nochmal an dieser Stelle Glück, Gesundheit und vor allem viele gute Ideen für die Gestaltung seiner Freizeit. Wir verbinden diese Wünsche mit dem Dank für die gute Zusammenarbeit in den zurückliegenden Jahren. von links: Vorstandsvorsitzender Martin Möbus, Wilhelm Vaupel und Vorstand Marco Waßmuth 19

20 Jetzt bewerben! Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Ausbildung zur Bankkauffrau / zum Bankkaufmann Suchen Sie: einen Job mit Zukunft und guten Weiterbildungsmöglichkeiten? Sie sind: aufgeschlossen gegenüber Neuem, haben Spaß am Umgang mit Menschen und fühlen sich wohl im Team? Sie 1. haben: Ausbildungsjahr Freude an Beratung und Verkauf? Gutes Auftreten und ein gepflegtes äußeres Erscheinungsbild? 2. Ausbildungsjahr dann ist die Ausbildung zur Bankkauffrau / zum Bankkaufmann genau das Richtige für Sie. Neben der Ausbildung bieten wir auch einen Praktikumsplatz 3. Ausbildungsjahr im Rahmen des Fachabiturs. Bitte senden Sie Ihre Bewerbung an: Spar-u.Kredit-Bank eg Frau Herta Tropper Steinweg 40, Gemünden Tel.: herta.tropper@skb-gemuenden.de Homepage: 20

21 Neu bei der SKB Fotowettbewerb Regionale Verbundenheit Karl-Wilhelm Feisel aus Mohnhausen verstärkt seit April 2013 unser Team im Bereich der technischen Dienste und in sonstigen Verwaltungstätigkeiten. An dieser Stelle herzlich willkommen und auf eine gute Zusammenarbeit! Top-Arbeitgeber 2013 Janik und Christina Rössler Gütesiegel für Volksbanken und Raiffeisenbanken Die Volksbanken Raiffeisenbanken zählen zu den attraktivsten Arbeitgebern in Deutschland. Dies bestätigt das Gütesiegel Top-Arbeitgeber Deutschland 2013 des trendence Schülerbarometers. In der Studie wurden rund Schüler nach ihren Karrierezielen befragt. Sie gaben im Rahmen der anonymen Untersuchung über ihre Ziele und Wünsche sowie über ihre Erwartungen und Forderungen an Arbeitgeber Auskunft. Auch in diesem Jahr wählten die Befragten die Volksbanken und Raiffeisenbanken wieder zu einem attraktiven Arbeitgeber. Nathalie Tropper Leon und Sandra Gilsebach 21

22 Unsere Empfehlungen für Ihre Geldanlage Sie suchen nach einer flexiblen Vorsorge oder Geldanlage? Sie wollen Ertragschancen nutzen und Wertverlusten vorbeugen? Verzinsung wählen. Das heißt, Sie kennen schon jetzt die Höhe der sicheren Verzinsung für das nächste Jahr. > Drei Wochen vor dem Versicherungsjahrestag haben Sie die Wahl: tizipation. Dann sind Sie mit R+V-IndexInvest auf Sie derhaben jährlich die Indexpartizipation Wahl: oder sichere Verzinsung. sicheren Seite. Indexpartizipation oder > Als sichere Basis teilen Verzinsung. wir Ihnen den aktuellen Cap für die Indexpartizipation sowie die aktuelle Verzinsung für das Folgejahr Wertentwicklung Attraktive sich an der Ertragschancen Entwicklung und Sicherheit Wie, glauben Sie, wird sich der Index im nächsten Jahr entwickeln? mit. Beide werden jährlich neu festgelegt. rsicherungsjahres die monatliche Wenn Sie auf ein turbulentes Jahr tippen, dann können Sie für das kommende Jahr, auch eine sichere aps aufsummiert. > Sie können am Euro Stoxx 50 und damit Verzinsung an 50 wählen. wichtigen diese Unternehmen Jahresrendite der Eurozone partizipieren. > Drei Wochen vor dem Versicherungsjahrestag cherungsjahrestag haben Sie für die das Wahl: folgende Versicherungsjahr. Das heißt, Sie > kennen Sie entscheiden schon jetzt die sich Höhe jeweils der sicheren bis zu Verzinsung 7 Tage vor für das dem nächste Versi- Jahr. umme, wird Indexpartizipation oder sichere Verzinsung. > Unter allen europäischen Indizes hat sich der Euro Sofern Sie sich nicht melden, nehmen Sie grundsätzlich an > Als Basis teilen wir Ihnen den aktuellen Cap für die Indexpartizipation sowie die aktuelle Verzinsung Stoxx 50 zu einem der führenden Börsenbarometer für das Folgejahr Europas mit. Beide werden der Indexpartizipation jährlich neu festgelegt. teil (Standard). ung entwickelt. > Und das Wichtigste: Sie haben eine 100 % Beitragsgarantie zum Rentenbeginn! > Sie entscheiden sich jeweils bis zu 7 Tage vor dem Versicherungsjahrestag für das folgende Versicherungsjahr. Sofern Sie sich nicht melden, nehmen Sie grundsätzlich an der Indexpartizipation teil (Standard). sichere Verzinsung sichere Verzinsung Attraktive Ertragschancen durch Indexpartizipation. Indexpartizipation Indexpartizipation? Wie funktioniert das genau? auf der sicheren Seite. Monat chen Wertentwicklungen, R+V-PrivatRente IndexInvest ist eine Rentenversicherung, deren R+V-PrivatRente Wertentwicklung sich an der Entwicklung des Euro Stoxx 50 orientie- IndexInvest* ren kann. Dabei wird am Ende jedes Versicherungsjahres die monatliche Wertentwicklung des Euro Stoxx 50 unter Berücksichtigung des Caps aufsummiert. negative Indexentwicklung (2008/2009) Euro Stoxx 50 5,43 % 4,00 % -1,23 % -1,23 % -11,25 % -11,25 % 0,45 % 0,45 % -0,07 % -0,07 % -9,73 % -9,73 % -14,69 % -14,69 % -6,23 % -6,23 % 0,71 % 0,71 % -8,61 % -8,61 % -11,66 % -11,66 % 4,80 % 4,00 % > Ergibt sich insgesamt für das Versicherungsjahr eine positive Summe, wird diese Jahresrendite dem Policenwert gutgeschrieben. > Ist die Summe negativ, verändert sich Ihr Policenwert nicht. -42,91 % -54,30 % Sie profitieren 0, (kein von Verlust) einer positiven Wertentwicklung bis zur Höhe des Cap pro Monat.* Ihr Policenwert kann nie fallen! Sie haben jährlich die Wahl: Indexpartizipation oder sichere Verzinsung. Wie, glauben Sie, wird sich der Index im nächsten Jahr entwickeln? Wenn Sie auf ein turbulentes Jahr tippen, dann können Sie für das kommende Jahr, auch eine sichere Wahl für das jeweils nächste Jahr Indexpartizipation Das heißt für Sie: Sie können an der Wertentwicklung des Euro Stoxx 50 teilnehmen. Wenn der Index steigt, profitieren Sie von den Ertragschancen des Kapitalmarkts. Wenn die Jahresrendite negativ ist, bleibt Ihr Policenwert trotzdem erhalten. Wahl für das jeweils nächste Jahr Das Funktionsprinzip im Überblick. Jährliche Sicherung Ihrer erzielten Erträge. sichere Verzinsung Das heißt für Sie: Jährliches Lock-In Neue Wahl vor dem Jahrestag Sie erhalten einen festen Zinssatz für ein Jahr unabhängig von der Entwicklung des Kapitalmarktes. Das Funktionsprinzip im Überblick. Beispiel mit laufendem Beitrag. Beispiel mit laufendem Beitrag. Kunde wählt für die Entwicklung seines Policenwertes Indexpartizipation Indexpartizipation sichere Verzinsung angenommene Index steigt Index fällt Index steigt oder fällt > Entwicklung Jeder Zuwachs, den Sie in einem Jahr erzielen ob aus Indexpartizipation oder sicherer Verzinsung, wird zum Ende jedes Jahres eingelockt (Lock-In) und ist ab diesem Moment für Sie garantiert. * Abzüglich Kosten, plus Verzinsung. neuer Beitrag* Erträge aus Indexpartizipation Policenwert zu Beginn des vorherigen Versicherungsjahres (Bezugsgröße für Indexpartizipation) Lock-in kein Wertverlust trotz negativer Indexpartizipation neuer Beitrag* Policenwert zu Beginn des vorherigen Versicherungsjahres (Bezugsgröße für Indexpartizipation) Lock-in neuer Beitrag* Erträge aus sicherer Verzinsung Policenwert zu Beginn des vorherigen Versicherungsjahres (Bezugsgröße für Indexpartizipation) 22 Ihre Vorteile. Abgeltungsteuerfrei in der Au

23 Jährliche Sicherung Ihrer erzielten Erträge. > Jeder Zuwachs, den Sie in einem Jahr erzielen ob aus Indexpartizipation oder sicherer Verzinsung, wird zum Ende jedes Jahres eingelockt (Lock-In) und ist ab diesem Moment für Sie garantiert. Fotowettbewerb Regionale Verbundenheit Petra Damm Ihre Vorteile. Attraktive Ertragschancen und Sicherheit. > Sie partizipieren am Euro Stoxx 50. Ihre eingezahlten Beiträge sind dabei zum Rentenbeginn garantiert. Jährliche Wahlmöglichkeit. > Sie entscheiden jedes Jahr neu: ohne Wertverlust am Index partizipieren oder die Gewissheit einer sicheren Verzinsung. Jährliche Sicherung erzielter Erträge. > Ihre erzielten Erträge werden jährlich Ihrem Vertrag gutgeschrieben (Lock-In). Flexibel wie nie. > Sie können jederzeit vor Rentenbeginn zuzahlen oder Kapital entnehmen. > Sie haben die Wahl zwischen Kapital und/oder Rente. Informationen erhalten Sie gern jederzeit in Ihrer Spar-u. Kredit-Bank eg! VR-Go Tour in das Heide Park Resort Die Spar-u.Kredit-Bank eg veranstaltete zusammen mit den heimischen Genossenschaften einen Tagesausflug in den größten deutschen Freizeit- und Themenpark. Über 600 Kinder und Jugendliche zwischen Jahren hatten sich für die Fahrt angemeldet. Mit insgesamt 13 Bussen starteten wir in den frühen Morgenstunden Richtung Soltau. Auf einer Fläche von über Quadratmeter erwarteten die Teilnehmer gigantische Achterbahnen, wunderschön angelegte Themenbereiche und herrliche Gartenanlagen sowie jede Menge Spaß, Unterhaltung und Nervenkitzel der besonderen Art. Nach neun Stunden Spaß und Aktion traten wir unsere Reise in Richtung Heimat an. Wir hoffen, dass die Fahrt allen Teilnehmern viel Spaß gemacht hat und dass sich viele Jugendliche für die nächste Fahrt am anmelden. Wir fahren zu den Karl-May-Festspielen nach Elspe. 23

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