Katholische Reform und Gegenreformation
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- Paulina Becker
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2 Dieter J. Weiß Katholische Reform und Gegenreformation Wissenschaftliche Buchgesellschaft
3 Einbandgestaltung: Peter Lohse, Büttelborn Abbildung: Ausschnitt aus: Peter Paul Rubens, Triumph der Kirche über Unwissenheit und Verblendung ; 1627/28. Foto: akg-images, Berlin Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Das Werk ist in allen seinen Teilen urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung in und Verarbeitung durch elektronische Systeme by Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt Gedruckt auf säurefreiem und alterungsbeständigem Papier Satz: Fotosatz Janß, Pfungstadt Printed in Germany Besuchen Sie uns im Internet: ISBN
4 Inhalt Inhalt Vorwort I. Einleitung Epochendiskussion Gegenreformation Katholische Reform Konfessionalisierung Konzeption des Bandes II. Spätmittelalterliche Reformansätze Die Reformdiskussion in Kirche und Reich Die Reformkonzilien Kirchliche Missstände Die Ordensreformen Die Frömmigkeitsformen Die Devotio moderna Die Erneuerung in Spanien Die Reformbewegung in Italien und Frankreich Der christliche Humanismus III. Reformation und katholische Abwehr im Reich bis Die Auswirkungen der Reformation Staatskirchenpolitik und Reform am Beispiel des Herzogtums Bayern Verfall des religiösen Lebens und konfessionelle Unsicherheiten 35 Kontroverstheologie und Ringen um einen Kompromiss Reformansätze in der Reichskirche Der Augsburger Religionsfriede IV. Das Konzil von Trient Die Vorgeschichte Die erste Sitzungsperiode Die zweite Sitzungsperiode 1551/ Die dritte Sitzungsperiode 1562/ Die päpstliche Bestätigung und die Publikation der Trienter Dekrete
5 6 Inhalt V. Papsttum und Kirchenreform Reformansätze Das Renaissancepapsttum Hadrian VI Clemens VII Paul III Der Durchbruch der Reform Julius III. und Marcellus II Paul IV Pius IV Der Höhepunkt der Reform Pius V Gregor XIII Sixtus V. und seine unmittelbaren Nachfolger Clemens VIII Der päpstliche Absolutismus Paul V Gregor XV Urban VIII Innozenz X Alexander VII VI. Das Ordenswesen Die Jesuiten Gründung durch Ignatius von Loyola Konsolidierung und Ausbreitung Die Kapuziner Weitere Neugründungen Regularkleriker Frauenorden Säkularkongregationen Frauenkongregationen Die alten Orden Die Bettelorden Die Prälatenorden VII. Gegenreformationen und konfessioneller Fürstenstaat im Reich ab Bayern als Vormacht der Gegenreformation im Reich Herzog Albrecht V. und die Adelsfronde Herzog Wilhelm V. und die Reichskirchenpolitik Der Kölner Krieg
6 Inhalt 7 Der Südwesten Die habsburgischen Erblande Innerösterreich Nieder- und Oberösterreich Tirol und die Vorlande Die Länder der Böhmischen Krone Die Spanischen Niederlande Die Reichskirchenpolitik Die Reichskirche Das Kurfürstentum Köln und die norddeutschen Hochstifte Das Kurfürstentum Mainz und die mainfränkischen Hochstifte Hochstifte in Randlage zu Frankreich Hochstifte in Randlage zu Bayern und Österreich Hexen- und Zaubererverfolgung Die Formierung konfessioneller Sonderbündnisse Der böhmisch-pfälzische Krieg Die Rekatholisierung Böhmens, Österreichs und der Oberpfalz 114 Das Restitutionsedikt von Vom Prager Frieden 1635 zu den Westfälischen Friedensschlüssen Ausblick auf die europäische Entwicklung VIII. Die Umsetzung der kirchlichen Reformbestimmungen Persönlichkeiten als Muster der Reform Teresa von Ávila Karl Borromäus Franz von Sales Vinzenz von Paul Instrumente der kirchlichen Reform Die Visitationen Die Congregatio Germanica Die Nuntiaturen Das jesuitische Bildungswesen Die römischen Kollegien und die Priesterausbildung Die katholischen Universitäten im Reich Varianten der kirchlichen Reform Untridentinische Reformen Konfessionelle Mischformen Reformhindernisse Die katholische Konfessionalisierung im Reich
7 8 Inhalt Bayern als Muster eines geschlossenen Konfessionsstaates. 145 Die geistlichen Territorien der Kirchenprovinz Salzburg Die habsburgischen Erblande Die Kirchenprovinz Mainz Die Kirchenprovinz Köln Die Kirchenprovinz Trier Der Nordosten Die Entwicklung außerhalb des Heiligen Römischen Reiches 159 Die Weltmission IX. Der Barockkatholizismus Die Kunst als Manifestation von Glauben und Kirche Architektur und bildende Kunst Literatur und Theater Musik Formen der Frömmigkeit von Klerikern und Laien Die Sakramentenspendung Verehrung der Eucharistie Marienverehrung Herz-Jesu-Verehrung Bruderschaften und Kongregationen Heiligenverehrung und Reliquienkult Prozessionen und Wallfahrten Mystik Katechese und Predigt Dynastische Frömmigkeit Zusammenfassung und Ausblick: Katholische Reform und Barockkultur Auswahlbibliographie Register
8 Vorwort Vorwort Katholische Reform und Gegenreformation waren innovative Ereignisse der abendländischen Geschichte, die von einer theologischen Problemstellung ausgehend alle Lebensbereiche erfassten. Sie bilden einen Ausschnitt aus dem Reformprozess der Kirche, prägten aber in nennenswertem Umfang nur noch den romanischen Kulturbereich, die katholischen Gebiete des Heiligen Römischen Reiches sowie einige östlich benachbarte Länder. Das Festhalten an dem von Hubert Jedin geprägten Begriffspaar katholische Reform und Gegenreformation betont die historische Kontinuität der Reform seit dem Spätmittelalter wie ihre europäische Dimension stärker als das besonders in der deutschen Forschung entwickelte Konfessionalisierungskonzept. Unter Reform wird die im Spätmittelalter einsetzende Selbsterneuerung der Kirche verstanden, der das Konzil von Trient die prägnante Form verlieh. In diesem Zusammenhang werden Ansätze zur Reform besonders in Spanien und Italien, die Entwicklung der neuen Orden, die Geschichte des Tridentinums und das Reformpapsttum vorgestellt. Die doktrinelle Auseinandersetzung mit dem Protestantismus, aber auch der Einsatz kirchlicher und staatlicher Zwangsmittel gehören zum Bereich der Gegenreformation. In vielen Fällen ging die kirchliche Reform ein enges Bündnis mit dem erstarkenden fürstlichen Absolutismus ein, wie besonders in Bayern und mit zeitlicher Versetzung in den österreichischen Ländern. Die politische Entwicklung des Reiches unter dem Leitfaden konfessioneller Interessen wird bis zum Jahr 1648 knapp dargestellt. Für die katholische Reform aber stellt das Ende des Dreißigjährigen Krieges keine Epochengrenze dar. Die Durchsetzung der tridentinischen Reformbestimmungen erfolgte meist erst in der anschließenden Friedenszeit. Das abschließende Kapitel ist dem Barockkatholizismus vorbehalten, um die prägende Kraft der erneuerten Kirche und den Einfluss ihrer Vorstellungen auf Kunst und Kultur zu verdeutlichen. Der Band bietet eine Zusammenschau der Entwicklungslinien der katholischen Reform und Gegenreformation im europäischen Raum. Gleichzeitig stellt er die Ergebnisse der jüngeren Forschung zu den territorialstaatlichen Gegenreformationen im Reich und zur allmählichen Umsetzung der katholischen Reform vor. Die besonders in Deutschland übliche Fixierung auf das Konfessionalisierungskonzept wird unter Einbeziehung der internationalen, insbesondere angelsächsischen und italienischen Forschung
9 10 Vorwort durch eine größere europäische Perspektive relativiert. Der Band hat den Charakter einer einführenden Überblicksdarstellung, der Leser erhält durch das ausführliche kommentierte Quellen- und Literaturverzeichnis die Möglichkeit zur weitergehenden Beschäftigung mit speziellen Problemen. Neben den Forschern, auf deren Quelleneditionen und Darstellungen diese Einführung beruht, gilt besonderer Dank Herrn Prof. Dr. Anton Schindling für seine wertvollen Anregungen und Ratschläge. Teile des Manuskripts haben die Herren Prof. Dr. Thomas Betzwieser, Priv.-Doz. Dr. Christian Hecht, Dr. Nikolas Jaspert, Prof. Dr. Christoph Kampmann und Prof. Dr. Peter Segl kritisch gelesen und wichtige Ergänzungen gegeben, wofür ihnen ebenfalls herzlich gedankt sei. Verpflichtet bin ich auch Herrn Daniel Zimmermann von der Wissenschaftlichen Buchgesellschaft für seine kenntnisreiche und sorgfältige redaktionelle Betreuung. Bayreuth, August 2004 D.W.
10 I. Einleitung Epochendiskussion Gegenreformation Einleitung Epochendiskussion Wer die Grenzen eines Zeitalters festlegt, bestimmt seine charakteristischen Züge. Epochen sind keine der Geschichte immanenten, unverrückbaren Größen, sondern von Schulmeistern und Historikern willkürlich gesetzte Einteilungen, um den Fluss der Zeit zu gliedern. Der Begriff Gegenreformation ursprünglich im Plural verwendet kam im 18. Jahrhundert auf, zunächst 1776 bei dem Göttinger Staatsrechtslehrer Johann Stephan Pütter ( ). Er setzte sich mit dem Gebrauch durch den preußischen Historiker Leopold von Ranke ( ) durch. Dieser verstand darunter die gewaltsame Rückführung eines protestantisch gewordenen Gebietes zur altgläubigen Religionsausübung, den katholischen Gegenangriff auf die Reformation unter Führung des Papsttums. Später verwendete er den Begriff generell für das kämpferische Vorgehen der katholischen Kirche und katholischer Fürsten gegen die evangelische Reformation. Gegenreformation galt als kirchlich inspirierte militant-politische Unternehmung. Moriz Ritter ( ) kennzeichnete damit die Reichsgeschichte zwischen dem Augsburger Religionsfrieden 1555 und den Westfälischen Friedensschlüssen Auch außerhalb Deutschlands fand dieser Begriff nun Verwendung (contre-réforme, counter-reformation, contra-riforma), wenn er von der katholischen Historiographie auch abgelehnt wurde. Der Terminus Gegenreformation bildet eine Antithese und setzt eine Reformation voraus. Protestantische Autoren verstanden die Reformation Martin Luthers ( ) als wahre Rückkehr zum ursprünglichen Christentum und interpretierten die Erneuerung der katholischen Kirche nur als eine Antwort darauf. Der Begriff reformatio begegnet in der Antike bei Seneca und Plinius im Sinne einer moralischen oder politischen Veränderung des gegenwärtigen Zustandes durch Rückkehr zu vergangenen Zeiten. Der Apostel Paulus benutzte das Verb reformare (Röm 12, 2; Phil 3, 21), um die Veränderung des Menschen zum Ebenbild Gottes zu fordern. Bei den Kirchenvätern finden sich beide Aspekte, die Rückkehr zum Urzustand vor dem Sündenfall und Reform als Fortsetzung der Schöpfung. Das Mittelalter verstand Reform dagegen als Rückkehr zu einem verlorenen Idealzustand ( bona et antiqua consuetudo ). Die Be-
11 12 Einleitung zeichnungen Reform und Reformation wurden unterschiedslos gebraucht. Im allgemeinen Bewusstsein wird heute unter Reformation die Ausbildung der evangelisch-lutherischen und reformierten Konfessionen im Anschluss an Martin Luther verstanden. Berndt Hamm beschreibt die Entwicklung von der spätmittelalterlichen reformatio zur Reformation als Prozess normativer Zentrierung von Religion und Gesellschaft in Deutschland. Er betont den systemsprengenden Charakter der Reformation Luthers, die nicht mehr als eine ausgefallene Position innerhalb der Variationsbreite kirchlich tolerierter mittelalterlicher Theologien, Frömmigkeitsformen und Reformmodelle und ihres deutenden Umgangs mit der Hl. Schrift erklärbar ist. Ihr Ergebnis bildete eine neue Konfession, die sich von der bestehenden Kirche abgrenzte. Für diese Entwicklung hat sich als Epochenbezeichnung der deutschen Geschichte seit dem 18. Jahrhundert der Begriff Reformation eingebürgert, der durch Ranke für die Zeit zwischen 1517 und 1555 festgeschrieben wurde. Der Gebrauch von Reformation und Gegenreformation als Epochenbezeichnungen außerhalb der Kirchengeschichte ist nicht unproblematisch, weil in diesem Zeitalter auch zahlreiche andere prägende historische Entwicklungen wie die europäischen Hegemonialkämpfe, der innere Staatsausbau, die Ständekriege oder der Aufbau der Kolonialreiche stattfanden. Obwohl Ernst Walter Zeeden seine Epochendarstellung unter den Titel Das Zeitalter der Gegenreformation stellte, relativierte er diesen Begriff durch den Verweis auf die vergleichbare Bedeutung des Calvinismus, des militanten Protestantismus oder des konfessionellen Fürstentums sowie auf die kulturellen Leistungen der Zeit zwischen 1555 und Er definierte: Konfessionelle Politik, wenn sie von katholischen Mächten getrieben wurde, nennen wir Gegenreformation. Noch Heinrich Lutz hat in seinem Band für die Reihe Grundriss der Geschichte die Zeit zwischen Luthers Reformation und dem Westfälischen Frieden unter den Titel Reformation und Gegenreformation gestellt. Katholische Reform Bereits Leopold von Ranke erfasste, dass der Grund für das neuerliche Erstarken des Katholizismus seit der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts in seiner inneren Erneuerung lag. Den Begriff katholische Reformation prägte der protestantische Historiker Wilhelm Maurenbrecher ( ) mit seiner 1880 erschienenen gleichnamigen Darstellung. Katholische Autoren nahmen dies auf, um die Erneuerung der römisch-katholischen Kirche im 16. Jahrhundert aus eigener Kraft zu betonen. Ludwig Frhr. von Pastor ( ) gebrauchte in seiner monumentalen Papstge-
12 Epochendiskussion 13 schichte die Epochenbezeichnungen katholische Reformation und Restauration ab dem Pontifikat Julius III. ( ). Er setzte ihren Beginn ohne Beeinflussung durch die von Martin Luther ausgelöste Bewegung mit der Gründung des römischen Oratorio del Divino amore in den letzten Regierungsjahren Papst Leos X. ( ) an. Damit hatte die katholische Reformation den Charakter einer Antwort auf die Luthers verloren und war zu einer eigenständigen Bewegung geworden. In seiner Tradition verwendeten katholische Historiker den Begriff katholische Restauration statt Gegenreformation. Abhängig vom konfessionellen Standpunkt der Autoren wurden den Begriffen Gegenreformation und katholische Reformation bis in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts konträre Inhalte beigemessen. Grundlegend für die Begriffsklärung wurde der Beitrag des katholischen Kirchenhistorikers Hubert Jedin ( ) Katholische Reformation oder Gegenreformation? aus dem Jahr Mit einer prägnanten Formulierung schuf er Klarheit: Die katholische Reform ist die Selbstbesinnung der Kirche auf das katholische Lebensideal durch innere Erneuerung, die Gegenreformation ist die Selbstbehauptung der Kirche im Kampf gegen den Protestantismus. Die Vorstellung einer zeitlichen Abfolge von Reformation und katholischer Reform respektive Gegenreformation als Reaktion darauf ist damit überholt. Die Bewegungen liefen nicht zwangsläufig nacheinander, sondern oft parallel. Damit ging eine neue Wertung auch der Reformation aus katholischer Sicht in den Werken von Joseph Lortz ( ) und Jedin einher. Freilich droht damit der Epochencharakter von Reformation und Gegenreformation verloren zu gehen. Verstärkt wurde nun der Akzent in der Forschung auf die innerkirchliche katholische Erneuerung gelegt. Reformbemühungen gab es in mehreren Wellen bereits im Mittelalter. Im 16. Jahrhundert verdichteten sie sich zu einem breiten Strom, gespeist besonders aus Spanien, Italien, der Bewegung der Devotio moderna in den Niederlanden und dem christlichen Humanismus. Das Konzil von Trient bedeutete die dogmatische Festigung der kirchlichen Lehre und gleichzeitig einen Neuaufbruch. Maßgeblich zu seiner Umsetzung trugen das erstarkende Papsttum, die reformierte Kurie mit ihren Kongregationen und Nuntiaturen sowie die Reformorden bei. In ihrer Gesamtheit sorgten sie in den katholischen Gebieten in einem längeren Prozess, der bis ins 18. Jahrhundert dauerte, für die Durchdringung des gesamten Lebens mit den kirchlichen Vorstellungen.
13 14 Einleitung Konfessionalisierung Der österreichische Kirchenhistoriker Karl Eder ( ) führte den Begriff des konfessionellen Absolutismus als Epochenbezeichnung ein, um für den Zeitraum von 1555 bis 1648 das enge Bündnis der Religion mit dem frühmodernen, zum Absolutismus tendierenden Staat zu betonen, der die Konfessionshoheit usurpiert hatte. In der Forschung der letzten Jahre hat sich statt der verschiedenen mit Reform gebildeten Wortschöpfungen das Modell der Konfessionalisierung weitgehend durchgesetzt, da es den Prozesscharakter der Ausbildung der Konfessionen in den Mittelpunkt rückt. Ernst Walter Zeeden hielt auf dem Historikertag 1956 in Ulm einen Vortrag über Grundlagen und Wege der Konfessionsbildung in Deutschland im Zeitalter der Glaubenskämpfe, aus dem sein Werk über die Entstehung der Konfessionen hervorging. Er versteht unter Konfessionsbildung die geistige und organisatorische Verfestigung der seit der Glaubensspaltung auseinander strebenden christlichen Bekenntnisse zu einem halbwegs stabilen Kirchentum nach Dogma, Verfassung und religiös-sittlicher Lebensform. Für die Geschichtswissenschaft der Frühneuzeit entwickelte sich die Konfessionalisierung zu einem Forschungsschwerpunkt. Kirchen- und Profangeschichte, Verfassungs-, Sozial- und Kulturgeschichte wie der Mentalitätenwandel können damit unter einer gemeinsamen Fragestellung untersucht werden. Für Deutschland erwies sich dieser Ansatz als besonders fruchtbar, weil er die Verknüpfung von Reichs- und Landesgeschichte ermöglicht. Wolfgang Reinhard überwand die Gegenüberstellung von Reformation und Gegenreformation als aufeinander folgende Epochen und versteht den Zeitraum ab den zwanziger Jahren des 16. Jahrhunderts über die alte Epochenscheide 1555 hinweg bis nach der Mitte des 17. Jahrhunderts als konfessionelles Zeitalter. Der Prozess der Konfessionalisierung wird dabei als Modernisierung begriffen, und zwar nicht nur in der Tradition Max Webers für den Calvinismus, sondern auch für das Luthertum und den tridentinisch erneuerten Katholizismus. Heinz Schilling versteht Konfessionalisierung als gesellschaftlichen Fundamentalvorgang, der parallel zur Ausbildung des frühmodernen Staates mit der Formierung einer neuzeitlich disziplinierten Untertanengesellschaft verlief. Die Verwendung des Begriffs Konfessionelles Zeitalter für die Reichsgeschichte, etwa durch Harm Klueting für die Epoche zwischen 1525 und 1648, erscheint sinnvoller als andere Periodisierungsversuche wie Zeitalter der Glaubenskämpfe oder die Abfolge von Reformation und Gegenreformation. Besonders die Debatte um die Sozialdisziplinierung der Untertanen durch den frühmodernen Staat und den Modernisierungsschub, den auch der katholisch ausgerichtete Staat leistete, lassen die be-
14 Epochendiskussion 15 grenzte Anwendung des Konfessionalisierungsbegriffs als weiterführend erscheinen. Dieser Terminus ermöglicht die Untersuchung vergleichbarer Methoden bei diesen Vorgängen. Klueting betont einen weiteren Komplex in dieser Debatte, indem er auf die Wechselwirkung von Konfessionalisierung und Säkularisierung hinweist. Ein anschauliches Beispiel bietet das Frankreich der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. Hier erzwang der Staat mit seinen Machtmitteln den Frieden zwischen den konfessionellen Streitparteien. Die Intensivierung der Forschungen zum konfessionellen Zeitalter fand ihren Niederschlag vor allem in dem auf sieben Bände angewachsenen Sammelwerk von Anton Schindling und Walter Ziegler Die Territorien des Reichs im Zeitalter der Reformation und Konfessionalisierung. Für die Geschichte der Reichsstände im konfessionellen Zeitalter, für weiterführende Literatur und Forschungsdesiderata sei auf diese Reihe verwiesen. Wenn im Folgenden der Begriff katholische Konfessionalisierung verwendet wird, so dient er zur Kennzeichnung der Verfestigung des Dogmas und der durch das tridentinische Glaubensbekenntnis neuerlich gewonnenen Sicherheit der katholischen Kirche. Er charakterisiert aber auch die Intensivierung der Erfassung und Kontrolle aller Bevölkerungsschichten mit religiösen Vorschriften und Normen. Wolfgang Reinhard versteht die katholische Konfessionalisierung als ein tendenziell konservatives Einschmelzen von unvermeidlichen Innovationen in ein gegebenes System. Irenische Strömungen und humanistische Traditionen wurden in diesem Zusammenhang in den Hintergrund gerückt. Allerdings verdrängt das Konzept der Konfessionalisierung die Frage nach der theologischen Wahrheit. Spiritualität und gelebte Frömmigkeit können damit nicht erfasst werden, oder in der Formulierung Anton Schindlings es werden nur Außenschalen wahrgenommen, nicht der Kern, das innere kirchliche Leben, nicht die Erlebnisse, Wahrnehmungen und Deutungen der handelnden und betroffenen Menschen. Die radikal zugespitzte Konfessionalisierungsthese, nach der aus der mittelalterlichen gemeinsamen abendländischen Christenheit durch die Reformation und ihre Folgen im 16. Jahrhundert drei völlig neue, durch spezifische Lehrgebäude und Lebenshaltungen festgefügte Konfessionen entstanden seien, die funktional äquivalent und kompatibel seien, ist sowohl empirisch als auch systematisch nicht belegbar und deshalb wenig überzeugend. Walter Ziegler vertritt demgegenüber die These, dass die katholischen Territorien im konfessionellen Zeitalter weitgehend unverändert altgläubig geblieben seien. Ein Bruch in Dogma und Struktur, in Sakraments- und Amtsverständnis der katholischen Kirche vom Mittelalter in die Neuzeit sei nicht erfolgt. Sie habe die Kontinuität der Lehre, der Hierarchie, des sakramental geweihten Priestertums und des kanonischen Rechts gewahrt, die von
15 16 Einleitung den Glaubensgemeinschaften der Reformation abgelehnt worden seien. Der Konfessionalisierungsansatz lenkte jedoch das Augenmerk der Forschung, das in Deutschland lange sehr einlinig und überproportional dem Protestantismus galt, auch auf katholische Phänomene. Ein katholisches Forschungsdefizit konnte so zumindest angegangen werden. Konzeption des Bandes Konzeption des Bandes Als Überschrift für diesen Band wird bewusst an dem von Hubert Jedin geprägten Begriffspaar katholische Reform und Gegenreformation festgehalten. Dabei soll nicht der Anspruch erhoben werden, mit diesem Doppelbegriff eine Epochendarstellung der Reichsgeschichte zu liefern. Die vorliegende Arbeit verwendet diese Begriffe weniger zur Charakterisierung des Beginns der Frühen Neuzeit bis in die Mitte des 17. Jahrhunderts als zur chronologischen wie thematischen Präzisierung zentraler Entwicklungen der Reichs- und katholischen Kirchengeschichte dieses Zeitraums unter dem Reformaspekt. Unter katholischer Reform wird die im Spätmittelalter einsetzende Selbsterneuerung der Kirche verstanden, der das Konzil von Trient ihre prägnante Form gab und die Zielsetzung vorschrieb. Der eigentliche Beginn der neuzeitlichen katholischen Reform wurde von verschiedenen Autoren genauso unterschiedlich angesetzt wie ihre Quellen. Die Möglichkeiten reichen von der Gründung des römischen Oratoriums um 1515 bis zum Abschluss des Tridentinums Das Konzil von Trient ist nach Vorgehensweise wie inhaltlicher Festlegung in der Tradition der ökumenischen Konzilien zu sehen. Viele der hier vertretenen Ideen wurzeln in der Reformbewegung des Spätmittelalters. Die Beschlüsse des Konzils bilden die Gesetzesfassung von Ideen, die weit zurückreichen. Hubert Jedin formulierte: Die Trienter Reformdekrete sind keineswegs nur Ursache der katholischen Reformation, sondern mindestens ebenso sehr schon Ausdruck und Wirkung derselben. In diesem Zusammenhang werden Ansätze zur Reform besonders in Spanien und Italien, die Entwicklung der neuen Orden und die Instrumente zur Umsetzung der Reformbestimmungen des Konzils behandelt. Das Papsttum, dessen Wirken für die Reform neben seiner Einbindung in die internationale Politik vorgestellt wird, übernahm die Durchführung der kirchlichen Erneuerung. Einen sichtbaren Ausdruck gewann dies in der gesteigerten kulturellen Bedeutung Roms. Die entscheidenden Kräfte für die katholische Reform kamen aus den Ländern, die von der Reformation nur am Rande berührt wurden. Dieser gesamteuropäische Zusammenhang droht durch das vor allem auf das Heilige Römische Reich fixierte Konzept der Konfessionalisierung in den
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