Science goes school. Schuljahr 2016/17. Prof. Jochen Wittbrodt, Dr. Michaela Bollen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Science goes school. Schuljahr 2016/17. Prof. Jochen Wittbrodt, Dr. Michaela Bollen"

Transkript

1 Science goes school Schuljahr 2016/17 Prof. Jochen Wittbrodt, Dr. Michaela Bollen

2 Inhaltsverzeichnis Seiten 1. TeilnehmerInnen des Schuljahres 2016/ Zusammenfassungen der Doktorarbeiten Feedbacks und Fotos zu den Schulpräsentationen

3 1. TeilnehmerInnen des Schuljahres 16/17 Name AG Titel der Doktorarbeit Datum und Ort der Schulpräsentation Erika Tsingos Wittbrodt Computer-gestützte Modellierung des wachsenden Fischauges 5.4. und 2.6. am Feudenheim- Gymnasium MA Jubin Shah Johnston Stress an important link regulating fate of reproduction in evolution Clara Becker Wittbrodt Die Rolle des Insulin- Signalweges in der Retina von Fischen Nina Tonn Greb Damit das Essen auch ankommt Ausbau von Transportsystemen in Pflanzen Michael Fuchs Lohmann Über die Fähigkeit zu einer gerichteten Zellzu-Zell Wanderung des pflanzlichen Stammzellregulators WUSCHEL Naima Ruhland Lemke Die Evolution der Mesodermeinwanderungwas passiert hier genau? Theresa Schlamp Greb Kann die Veränderung von Zellwandeigenschaften Differenzierungsprozesse in der Sprossachse von Arabidosis Thaliana auslösen? Gymnasium Bammental, Feudenheim- Gymnasium MA am KFG HD und am Lise Meitner Gymnasium in Königsbach-Stein am Feudenheim- Gymnasium MA am Maria von Linden Gymnasium Calw und am Helmholtz- Gymnasium HD am Helmholtz- Gymnasium HD 3

4 2. Zusammenfassungen der Doktorarbeiten Erika Tsingos Computer-gestützte Modellierung des wachsenden Fischauges In mehrzelligen Organismen spezialisieren sich Zellen auf bestimmte Aufgaben, sie werden z.b. zu Muskelzellen, Hautzellen, oder Nervenzellen. Durch ihre Spezialisierung verlieren diese sogenannten differenzierte Zellen meistens ihre Fähigkeit zur Zellteilung. Ohne Zellteilung kann ein Organismus weder wachsen, noch Wunden heilen. Dafür zuständig sind undifferenzierte Zellen, die weiterhin teilungsfähig sind: die Stammzellen. Verschiedene Typen von Stammzellen unterscheiden sich darin, wie oft sie sich teilen, bevor sie selber auch differenzieren, oder wie viele unterschiedliche differenzierte Zellen aus einer Stammzelle entstehen können. Stammzellen werden nur aktiv, wenn sie gebraucht werden: bei Wachstum und Regeneration. Teilt sich eine Zelle unkontrolliert, kann das zu Krebs führen. Wachstum, Regeneration, Krebs: Um diese Prozesse besser zu verstehen und eventuell gezielt zu verändern, muss man die Funktionsweise von Stammzellen erforschen. Im Vergleich zu differenzierten Zellen gibt es nur wenige Stammzellen, und diese verharren je nach Gewebe oft im inaktiven Zustand. Außerdem ist Forschung an Menschen aus praktischen und ethischen Gründen meist unmöglich. Wegen des gemeinsamen evolutionären Ursprungs aller Lebewesen findet man oft dieselbe biologische Prozesse in sehr unterschiedlichen Tierarten. Um das Verhalten von Stammzellen in ihrer natürlichen Umgebung zu erforschen, werden deshalb Modellorganismen wie z.b. Fische verwendet. Fische wachsen lebenslang, was wiederum bedeutet, dass in jedem Organ lebenslang Stammzellen aktiv sind. In der Gruppe, in der ich arbeite, erforschen wir das Wachstum des Fischauges. Das Auge besteht aus Nervengewebe. Ein besseres Verständnis dafür, wie sich neue Nervenzellen bilden, und sich in ein bestehendes Gefüge von neuronalen Verbindungen integrieren, kann künftig zu besseren Therapien bei neurodegenerativen Krankheiten führen. Die Stammzellen im Fischauge sitzen ringförmig um die Linse herum; diese Struktur wird auf Englisch ciliary marginal zone (ziliäre Randzone, CMZ) genannt. Wenn man alle Stammzellen als Population betrachtet, sieht man, dass neue differenzierte Nervenzellen in konzentrischen Ringen aus der CMZ entstehen. Wenn man allerdings einzelne Stammzellen und deren Nachkommen betrachtet, sieht man ein heterogenes Streifenmuster. Einige Streifen sind überproportional breit oder schmal, was wiederumbedeutet, dass nicht alle Stammzellen dasselbe Teilungsverhalten haben. Was ist der Ursprung dieser Unterschiede? Wie kann es sein, dass das Auge seine perfekte Form beibehält, obwohl sich Stammzellen so unterschiedlich teilen? Wie koordinieren Stammzellen in verschiedenen Geweben des Auges ihr Wachstum, damit das Auge gleichmäßig wächst? Um diese Fragen zu beantworten, benutze ich ein Computer-gestütztes Modell. Ich modelliere das Auge als eine Halbkugel, die von kleineren Kugeln, den Zellen, bedeckt ist. Die Halbkugel bläht sich auf, um Wachstum zu simulieren. Zellen am Halbkugelrand, der virtuellen CMZ, dürfen sich mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit teilen. Mit diesem Modell lässt sich im Zeitraffer nachverfolgen, was individuelle Stammzellen machen, und in welchemmuster sich ihre Nachkommen organisieren. Dieses einfache Modell spiegelt viele Eigenschaften des Fischauges wider: Die virtuellen Nervenzellen entstehen in konzentrischen Ringen, aber einzelne Stammzellen und deren Nachkommen wachsen unterschiedlich. Indem es das System virtuell von Grund auf aufbaut, hilft das Computer-Modell dabei, komplexe Zusammenhänge zu verstehen und die Ergebnisse von Experimenten besser zu interpretieren. Außerdem zeigt der Vergleich zwischen Experimenten an Tieren und Modell, dass unterschiedliche Gewebe im Auge unterschiedliche Strategien des Wachstums verfolgen: Die neurale Retina, die die Photorezeptoren enthält, gibt den Wachstumstakt an und formt das Auge; das Pigmentgewebe, das die Retina umgibt, folgt dem vorgegebenen Takt. 4

5 Jubin Shah Title- Stress an important link regulating fate of reproduction in evolution/ Reproduction, Stress and Evolution A Puzzle beyond Rubik s cube Abstract - Plants and animals have evolved across millions of years to develop into present day organisms. An extremely complex network of molecular signatures underlies the developmental processes generating diversity across both the systems. Reproduction remains a key process in the life cycle of majority of the living organisms and also decides the fate and fitness of the future generations. Each of these process, like reproduction are facilitated by specific cells in the living organisms. These individual cells may vary depending on the organisms, e.g. plants and animals. Further adding more layer of complexity includes changes associated with DNA, RNA and Proteins of these individual cells and interaction among each of these components. The regular reproduction pattern understood till date includes sexual reproduction involving 2 parents at organism or tissue level. However, natural variations and evolutionary mechanisms has also provided us with alternative form of reproduction termed asexual reproduction. Overall the percentage of asexual reproduction is rare and found only in 1% of organisms. Yet, the reason for occurrence of alternative form of reproduction in nature remains an important question to be addressed. I am addressing this question in two parallel projects by using two plant systems a) Arabidopsis Thaliana a model system that reproduce sexually; and b) Boechera a naturally occurring system in wild that surpasses sexual reproduction and undergoes asexual reproduction also termed apomixis, respectively. Our lab has developed a unique set of natural genetic tool in Arabidopsis which generates features of asexual reproduction without hampering the capacity to reproduce sexually. In parallel, major focus of my project involves understanding changes happening in wild using Boechera as the model system. The current set of results from the parallel projects indicate stress as one of the important parameter regulating process of reproduction. Stress is an important component of nature and the exposure of the organisms to stress may vary based on geographic locations, type of organisms and many other parameters. While current theories propose increased sexual behavior under stress, our results indicate asexuals demonstrate increased buffering capacity to stressful environment compared to their sexual counterpart without showing high deviation in their reproductive behavior. We hypothesize this pattern of response from asexuals could be attributed to fixation of asexuality in these organisms over evolutionary time line and channeling of energy saved from avoiding sexual reproduction towards better tolerance of stress. It is also interesting to understand that many of the asexually reproducing organisms are found in stressful/extreme and isolated environments, which supports our hypothesis of asexually reproducing organisms surviving in such conditions. The results are well supported by the preliminary molecular work carried out in this direction under the project. This part of the work contributes to the basic understanding of asexual reproduction and mechanisms involved in it. The application part of the project, which is also currently one of the hottest topics of research in plant sciences includes introducing these mechanisms in crop plants in order to obtain best varieties of crops and sustaining these varieties in different stress. The project involves in-depth use of combined approaches like Genetics, Computational analysis of large scale data, Molecular techniques and most important curiosity to discover. 5

6 Clara Becker Die Rolle des Insulin-Signalweges in der Retina von Fischen In der Embryonalentwicklung muss ein Organismus schnell und viel wachsen, und das heißt auch, dass sich viele Zellen häufig teilen müssen. Nach Abschluss der Embryogenese wird beim Menschen das Wachstum zwar fortgesetzt, aber verlangsamt sich dabei und stoppt in der Pubertät komplett. Bei Fischen hört das Wachstum nie auf, sondern sie werden kontinuierlich größer, und dabei wachsen auch alle Organe mit. Dafür sind in allen Organen Stammzellen vorhanden, die neue Zellen generieren. Ausgewachsene Menschen haben nur noch in wenigen Organen, die viele neue Zellen bilden müssen, aktive Stammzellen, wie z.b. im Darm oder in der Haut. Stammzellen zeichnen sich dadurch aus das sie sich selbst erhalten können, d.h. bei einer Zellteilung entstehen zwei Zellen mit unterschiedlichen Charakteristiken, eine Stammzelle und eine Vorläuferzelle die sich weiter teilen und dabei mehr spezialisieren wird. Die zunehmende Spezialisierung (Differenzierung) der Zelle ist dabei die Bremse der Zellteilung. Ist die Balance zwischen Zellteilung und Differenzierung gestört kann dies entweder zu Verlust oder überschüssigem Gewebe (Tumore) führen. Wachstumssignalwege spielen in der Embryonalentwicklung und im späteren Wachstum eine entscheidende Rolle, da sie die Zellteilung regulieren. Bei Krebs ist häufig eine verstärkte Aktivität von Wachstumssignalwegen für vermehrte Zellteilung verantwortlich, die durch Mutation, Duplikation oder veränderter Regulation von Onkogenen (Gene, die Krebs erzeugen) hervorgerufen wird. In Tiermodellen werden diese Onkogene genutzt um herauszufinden wie Krebs entsteht, wächst und behandelt werden kann. Ein Organ, das auch bei erwachsenen Fischen kontinuierlich wächst, ist das Auge. Die Netzhaut (Retina) des Auges, als Teil des zentralen Nervensystems von Wirbeltieren, zeichnet sich durch eine komplexe und stereotypische Anordnung von Nervenzellen aus. Das Zusammenspiel der unterschiedlichen Neuronen in den drei Zellschichten der Retina garantiert eine optimale Weiterleitung von Lichtimpulsen an das Gehirn. Werden Neuronen beschädigt, führt dies zum Verlust des Augenlichtes, da z.b. Fische und Amphibien, anders als Säugetiere, die Fähigkeit besitzen, die Retina nach Beschädigung zu regenerieren. Dafür sind die retinalen Stammzellen verantwortlich. Bei Säugetieren verändert das Auge im Erwachsenenalter weder Größe noch Zusammensetzung und besitzt daher auch keine Stammzellen mehr. In meinem Projekt untersuche ich, wie das Auge vom Medakafisch während des Wachstums die Zellteilung und -differenzierung kontrolliert und reguliert, und wie die Retina mit erhöhten Wachstumssignalen umgeht. Im Besonderen schaue ich mir die Rolle des Insulinsignalwegs, der zu den Wachstumssignalwegen gehört, in diesen Prozessen an. Dabei interessiert mich ob retinale Stammzellen oder deren direkte Nachkommen zur erhöhten Zellteilung getrieben werden können und wie sich das auf ihre Spezifizierung auswirkt. Durch das Markieren einzelner Stammzellen kann man der Teilung einzelner Stammzellen folgen und so die Auswirkungen von unterschiedlichen Faktoren auf das Verhalten dieser Zellen untersuchen. Diese Methode machen wir uns zu Nutze um Hinweise zu finden warum die Retina im Gegensatz zu anderen Geweben fast nie Tumore ausbildet. 6

7 Nina Tonn Damit das Essen auch ankommt Ausbau von Transportsystemen in Pflanzen Iss deinen Teller leer, damit du groß und stark wirst!, diesen Satz hat bestimmt jeder als Kind zu hören bekommen. Aber wenn wir Mitte Zwanzig und ausgewachsen sind, werden wir trotz regelmäßiger Mahlzeiten kein Stückchen größer, höchstens breiter. Bei Pflanzen funktioniert das anders. Ob Mammutbaum oder Mauerblümchen, Pflanzen besitzen die Fähigkeit, Zeit ihres Lebens zu wachsen, sowohl in die Höhe, als auch in die Breite. Im Fachjargon heißt dieser Vorgang Längen- und Dickenwachstum. Ermöglicht wird dieses ewige Wachstum durch sogenannte pflanzliche Stammzellen, die an den Spitzen von Spross und Wurzel, sowie mitten im Stamm, eingelagert sind. Je größer eine Pflanze wird, also je höher und breiter sie wächst und je mehr Seitentriebe sie ausbildet, desto mehr Nahrung wird benötigt. Generell wird Wasser durch Wurzeln aus der Erde gefiltert und über verholzte Kanäle bis in die Blätterspitzen transportiert. In den Blättern wir bei Sonnenlicht Zucker produziert, der wiederum über Nahrungsgewebe bis zur kleinsten Seitenwurzel gelangen kann. Bei steigender Pflanzengröße braucht es in regelmäßigen Abständen zusätzliche Transportsysteme, die Wasser und Zucker in der Pflanze umverteilen. Jahresringe in Baumstämmen sind ein gutes Bespiel dafür, wie regelmäßig neue Wasserkanäle ausgebildet werden. Hierfür spielen die bereits erwähnten pflanzlichen Stammzellen eine überlebenswichtige Rolle. Über komplexe Signalwege, die wie Stille Post von Zelle zu Zelle weitergeleitet werden, erreichen Stammzellen die Information, dass zusätzliche Zellen für einen Ausbau der Transportsysteme benötigt werden. Daraufhin werden durch vermehrte Teilung von Stammzellen und anschließende Spezialisierung der Gewebetypen zusätzliche innere Wasserleitungen (Holz) und Speichergewebe (Bast) produziert. Im Rahmen meiner Doktorarbeit untersuche ich, welche Signalmoleküle eine besonders wichtige Rolle bei der frühen Ausbildung von Transportsystemen in der Wurzel spielen. Dazu analysiere ich Wachstums- und Entwicklungsdefizite von genetisch veränderten Pflanzen. Mein Ziel ist es, zentrale Regulatoren unter den Signalmolekülen aufzudecken und ihre spezifische Funktion während des pflanzlichen Wachstumsprozesses bis ins Detail zu verstehen. 7

8 Michael Fuchs Über die Fähigkeit zu einer gerichteten Zell-zu-Zell Wanderung des pflanzlichen Stammzellregulators WUSCHEL Das Sprossapikalmeristem (SAM) beherbergt Stammzellen, die während des gesamten Lebenszyklus einer Pflanze neue Organe und Gewebe produzieren und ist damit letztlich die Quelle allen überirdischen pflanzlichen Wachstums und Entwicklung. Aufgrund seiner Wichtigkeit für die Pflanze ist das SAM einer strikten Regulierung unterworfen, um Zellteilung und Zelldifferenzierung zu kontrollieren und aufeinander abzustimmen. Ein besonders wichtiger Regulator im Meristem des Modelorganismus Arabidopsis thaliana ist hierbei der Homeobox Transkriptionsfaktor WUSCHEL (WUS). WUS fördert Zellteilung und damit das Stammzellschicksal. Interessanterweise wird das WUS-Gen jedoch nicht in den Stammzellen selbst exprimiert, sondern ausschließlich in einem Bereich des Meristems unterhalb der eigentlichen Stammzellen. Das fertige WUS-Protein wandert dann allerdings aus seiner Ursprungszelle von Zelle zu Zelle im Meristem nach oben bis es die Stammzellen erreicht. Diese Zell-zu-Zell Bewegung geschieht mittels Zytoplasmaverbindungen zwischen den Zellen, genannt Plasmodesmata, und ist absolut essentiell für die WUS Funktion, die Regulation des Sprossapikalmeristems und eine normale Pflanzenentwicklung. Trotz ihrer Bedeutung für die Pflanze ist bislang nicht bekannt wie diese gerichtete Zell-zu-Zell Fortbewegung des WUSProteins erreicht wird. In unseren Experimenten verändern wir das WUS-Protein gezielt und analysieren anschließend die Fähigkeit zu einer gerichteten Zell-zu-Zell Bewegung entsprechender WUS-Fusionsproteine mit grün fluoreszierendem Protein (GFP). Hiermit können wir die WUS Proteinwanderung aus drei verschiedenen Winkeln beleuchten: Erstens wollen wir Aminosäuresequenzen von denen bekannt ist, dass sie die WUS Wanderung beeinflussen weitergehend charakterisieren. Zweitens planen wir die zeitlichen Abläufe und die Dynamik der WUS Fortbewegung näher zu untersuchen. Drittens werden wir die Fähigkeit von WUS zu gerichteter Zellwanderung in einem evolutionären Kontext analysieren. Hierfür werden wir die Zell-zu-Zell Bewegung und die Funktionalität von WUS orthologen Genen aus anderen Spezies in Arabidopsis thaliana untersuchen, ebenso wie Aminosäureaustausche in unterschiedlichen Arabidopsis thaliana Ökotypen, also in Variationen der selben Spezies. Indem wir die Erkenntnisse dieser drei experimentellen Ansätze kombinieren, hoffen wir der Aufklärung eines (möglicherweise evolutionär konservierten) Mechanismus für die gerichtete Wanderung des Stammzellregulators WUSCHEL näher zu kommen und unser Verständnis darüber wie sich die Regulierung von WUS und der Bewegung des WUS-Proteins auf die pflanzliche Entwicklung und die Stammzellen im SAM niederschlägt zu vertiefen. 8

9 Naima Ruhland Die Evolution der Mesodermeinwanderung- was passiet hier genau? Höhere Tiere haben bekanntlich sehr viele Zellen, die ganz unterschiedliche Arbeiten im Körper verrichten. Grob können die Zellen in 3 Kategorien eingeteilt werden: 1. Zellen, die für die Wahrnehmung der Umwelt wichtig sind (z.b. Haut, Linse, Nervenzellen); 2. Zellen, die wichtig für die Nährstoffaufnahme sind ( Darm, Leber, Bauchspeicheldrüse etc), und 3. Zellen, die die Maschine Körper am laufen halten (Muskel, Knochen, Blutzellen u.a.). Jede dieser Kategorien wird schon früh in der Entwicklung festgelegt, wenn der Embryo noch aus sehr wenigen Zellen besteht. Die Anlagen für die Kategorien heißen hier Ektoderm ( äußere Haut ), Endoderm ( inner Haut ) und Mesoderm ( mittige Haut ) (Fig 1). Fig. 1 Darstellung der Keimblätter während der Entwicklung Quelle Bei vielen Tierarten ist die korrekte Position dieser Anlagen die erste physiologische Veränderung, die man im Embryo beobachten kann, abgesehen von der Zellteilung. Besonders gut ist die Entwicklung für die Fliege Drosophila melanogaster beschrieben. Der frühe Fliegenembryo hat in etwa die Form eines american football, nur sehr viel kleiner. Die Zellen liegen außen, und innen befindet sich der Dotter, der den Embryo mit Nährstoffen versorgt. Zu diesem Zeitpunkt sehen alle Zellen von außen betrachtet gleich aus, aber unterscheiden sich schon in den Proteinen, die sie produzieren. Die unterschiedliche Ausstattung an Proteinen zeigt, zu welcher der drei oben genannten Kategorien sie zählen. Die Zellen, die sich ganz unten im Embryo befinden, werden beispielsweise zum Mesoderm. In einem sehr koordinierten Vorgang verändern alle mesodermalen Zellen gleichzeitig ihrer Form. An der Außenseite zieht sich ihr Zellskelett zusammen, und verlängern sich nach innen. So werden aus kastenförmigen Zellen, die Keilen ähneln. Da alle Zellen diese Bewegung gleichzeitig machen und währenddessen eng miteinander verbunden sind, wölbt sich das Gewebe nach innen und formt eine Art Rohr innerhalb des Embryos. Die Zellen, die nicht Teil des Mesoderms werden, bleiben von diesem Vorgang unbeeinflusst. Sie schließen die Öffnung, die durch die Mesodermeinwanderung auf der Außenseite des Embryos entstanden ist. Nachdem der Embryo wieder geschlossen ist, lösen die innere, mesodermalen Zellen ihre Zellverbindungen und lagern sich an der Innenseite an. So ist aus einem Embryo mit nur einer Schicht Zellen ein vielschichtiger Embryo geworden. Jetzt kann Zellteilung beginnen und die Zellen spezialisieren sich für ihre zukünftige Rolle im Körper. Aber nicht in allen Tiere läuft die Mesodermeinwanderung gleich ab. Selbst innerhalb der Ordnung der Fliegen gibt es große Unterschiede. Ein Beispiel ist die Mücke Chironomus riparius. Auch hier 9

10 werden die Zellen, die ganz unten im Embryo liegen, zum Mesoderm. Aber anders als in der Fruchtfliege verhalten die Zellen sich nicht wie ein zusammenhängendes Gewebe, sondern wandern alle unabhängig von einander ein. Dazu lösen sie erst ihre Verankerungen zu den Nachbarzellen, lösen sich aus dem Zellverbund und wandern einzeln ins Innere des Embryo. Fig.2: Unterschied in der Mesodermeinwanderung in verschiedenen Fliegenarten Urbansky et al 2016 Man nimmt an, dass das unkoordinierte Zellverhalten der Mücke die evolutionär ältere Variante ist, also mehr dem ähnelt, wie die ursprünglichen Insekten sich verhielten. Das koordinierte Zellverhalten in der Fruchtfliege ist demnach mehr evolviert und hat sich neuen Lebensumständen angepasst. Interessanterweise kann man aber die Evolution nachspielen. Man kann das mehr chaotische Zellverhalten der Mücke in einen koordinierten Prozess umwandeln, wenn man leichte Änderungen in der Proteinexpression durchführt. In meiner Doktorarbeit beschäftige ich mich damit, was sich auf der zellbiologischen Ebene verändert, wenn man die Zellen der Mücke künstlich evolvieren lässt. Was passiert mit den Zellverbindungen? Werden die Zellen keilförmig wie in der Fruchtfliege? Oder passiert etwas ganz anderes, was wir noch nicht vorhersehen können? Um genaue Aussagen zu treffen, mache ich mir life imaging zu nutze, also mikroskopische Aufnahmen einzelner Proteine, während der Embryo noch lebt und sich entwickelt. 10

11 Theresa Schlamp Kann die Veränderung von Zellwandeigenschaften Differenzierungsprozesse in der Sprossachse von Arabidosis Thaliana auslösen? Leben wird anhand von fünf Eigenschaften definiert. Ein Lebewesen muss über seinen Energie- und Stoffwechsel in Wechselwirkung mit seiner Umwelt stehen. Diese Prozesse werden reguliert und in einem Gleichgewichtszustand gehalten Homöostase. Chemische oder physikalische Änderungen in der Umgebung können wahrgenommen und verarbeitet werden reizbar. Lebewesen sind reproduktionsfähig, wachsen und sind zur Entwicklung (Differenzierung) fähig. Abb1.: Querschnitt durch den Stamm von Arabidosis Thaliana; links: Phase des Längenwachstums, rechts: Phase des Dickenwachstums (geschlossener Stamzellring (rot)) [P.Sanchez et al., From thin to thick: major transitions during stem development, Trends in Plant Science February 2012, Im Gegensatz zu den meisten Tieren, die nach der Wachstumsphase nicht mehr weiter an Größe zunehmen, wachsen höhere Pflanzen ihr Leben lang. Zeitliche und räumliche Kontrolle des Wachstums und der Differenzierung sind notwendig. Pflanzliches Wachstum und Differenzierung werden überwiegend von Phytohormonen (Auxin, Gibberellin, Cytokinin) gesteuert. Wie genau Phytohormone diese Prozesse steuern ist noch nicht vollständig verstanden. Wachstumsprozesse in Pflanzen werden in Längen- und Dickenwachstum unterschieden. Längenwachstum lässt den Spross und die Wurzeln in Längsrichtung wachsen, dazu sind Stamzellen an Spross- und Wurzelspitze notwendig. Dickenwachstum ist wichtig um die Pflanze stabil gegen Umwelteinflüsse und gegen ihr eigenes Gewicht zu machen. Die Stamzellen, die für das Dickenwachstum benötigt werden, befinden sich in der Phase des Längenwachstums ausschließlich in den vaskulären Bündeln, in der Phase des Dickenwachstums bilden die Stamzellen (siehe Abb.1.: rot) einen geschlossenen Ring, der es möglich macht gleichmäßig, differenziertes Gewebe nach innen (Xylem (siehe Abb.1.:blau)) und nach außen (Phloem (siehe Abb.1.: gelb)) zu bilden. In meinem Promotionsprojekt untersuche ich, ob das Pflanzenhormon Auxin durch seine Wirkung auf die Zusammensetzung und damit auf die physikalischen Eigenschaften der Zellwand, Differenzierung von Stamzellen in der Sprossachse von Arabidopsis Thaliana (Thale Kresse) auslöst. Anschließend möchte ich herausfinden ob auch die ausschließliche Veränderung der Zellwand als Startsignal für Differenzierungsprozesse ausreichend ist. Um diese Fragen zu beantworten, werden genetisch veränderte Pflanzen (Arabidosis Thaliana) verwendet, die es ermöglichen die Biosynthese von Auxin in einer bestimmten Zellschicht anzuregen. Auch die Zusammensetzung und die physikalischen Eigenschaften der Zellwand sollen gezielt in einer Zellschicht verändert werden. Anschließend wird untersucht wie sich die Zellwandeigenschaften verändert haben und ob durch diese Eingriffe Dickenwachstum angeregt werden kann. Dafür werden verschiedene Methoden, wie Histologie, Antikörperfärbung und Streulichtmikroskopie genutzt. Zu klären ob und wie physikalische Signale (Zellwand) zu Differenzierungsprozessen führen, wird helfen Wachstumsprozess und deren Regulierung in Pflanzen besser zu verstehen. Sind diese Prozesse verstanden, könne sie beispielsweise genutzt werden um Dickenwachstum in Nutzpflanzen gezielt zu beeinflussen. Damit könnten beispielsweise Wurzelgemüse gezielt verdickt werden. Die Ausbeute von Nutzpflanzen pro m 2 Nutzfläche könnte somit erhöht werden. 11

12 3. Fotos und Feedbacks zu den Schulpräsentationen 12

13 13

14 14

15 15

16 16

17 17

18 18

Level 1 German, 2012

Level 1 German, 2012 90886 908860 1SUPERVISOR S Level 1 German, 2012 90886 Demonstrate understanding of a variety of German texts on areas of most immediate relevance 9.30 am Tuesday 13 November 2012 Credits: Five Achievement

Mehr

Zelldifferenzierung Struktur und Funktion von Pflanzenzellen (A)

Zelldifferenzierung Struktur und Funktion von Pflanzenzellen (A) Struktur und Funktion von Pflanzenzellen (A) Abb. 1: Querschnitt durch ein Laubblatt (Rasterelektronenmikroskop) Betrachtet man den Querschnitt eines Laubblattes unter dem Mikroskop (Abb. 1), so sieht

Mehr

Zurich Open Repository and Archive. Anatomie von Kommunikationsrollen. Methoden zur Identifizierung von Akteursrollen in gerichteten Netzwerken

Zurich Open Repository and Archive. Anatomie von Kommunikationsrollen. Methoden zur Identifizierung von Akteursrollen in gerichteten Netzwerken University of Zurich Zurich Open Repository and Archive Winterthurerstr. 190 CH-8057 Zurich http://www.zora.uzh.ch Year: 2008 Anatomie von Kommunikationsrollen. Methoden zur Identifizierung von Akteursrollen

Mehr

PONS DIE DREI??? FRAGEZEICHEN, ARCTIC ADVENTURE: ENGLISCH LERNEN MIT JUSTUS, PETER UND BOB

PONS DIE DREI??? FRAGEZEICHEN, ARCTIC ADVENTURE: ENGLISCH LERNEN MIT JUSTUS, PETER UND BOB Read Online and Download Ebook PONS DIE DREI??? FRAGEZEICHEN, ARCTIC ADVENTURE: ENGLISCH LERNEN MIT JUSTUS, PETER UND BOB DOWNLOAD EBOOK : PONS DIE DREI??? FRAGEZEICHEN, ARCTIC ADVENTURE: Click link bellow

Mehr

Entwicklung der Tiere

Entwicklung der Tiere Entwicklung der Tiere Entwicklung beginnt, wie immer, mit einer ersten Zelle. Diese Zelle ist die befruchtete, diploide Zygote, deren Kern durch Verschmelzung der Kerne einer männlichen und einer weiblichen

Mehr

Chronologische Übersicht der Veröffentlichungen der Biofrontera AG zur Forschungskooperation mit Maruho (Stand: )

Chronologische Übersicht der Veröffentlichungen der Biofrontera AG zur Forschungskooperation mit Maruho (Stand: ) Chronologische Übersicht der Veröffentlichungen der Biofrontera AG zur Forschungskooperation mit Maruho (Stand: 05.04.2018) Hinweis: Hervorhebungen in Gelb sind nicht Teil der ursprünglichen Veröffentlichungen

Mehr

Level 2 German, 2013

Level 2 German, 2013 91126 911260 2SUPERVISOR S Level 2 German, 2013 91126 Demonstrate understanding of a variety of written and / or visual German text(s) on familiar matters 9.30 am Monday 11 November 2013 Credits: Five

Mehr

Funktionelle Analyse von Neuropilin 1 und 2 in der Epidermis: Bedeutung in der Wundheilung und in der UVBinduzierten

Funktionelle Analyse von Neuropilin 1 und 2 in der Epidermis: Bedeutung in der Wundheilung und in der UVBinduzierten Funktionelle Analyse von Neuropilin 1 und 2 in der Epidermis: Bedeutung in der Wundheilung und in der UVBinduzierten Apoptose INAUGURAL-DISSERTATION zur Erlangung des Doktorgrades der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen

Mehr

Praktikum Experience Design From Experience Story to Scheme

Praktikum Experience Design From Experience Story to Scheme Praktikum Experience Design From Experience Story to Scheme Daniel Ullrich Stina Schick Folie: 1 Analysis of the elements of a story. Experience Design gernerates a story from the experience produced by

Mehr

Level 2 German, 2015

Level 2 German, 2015 91126 911260 2SUPERVISOR S Level 2 German, 2015 91126 Demonstrate understanding of a variety of written and / or visual German text(s) on familiar matters 2.00 p.m. Friday 4 December 2015 Credits: Five

Mehr

Level 1 German, 2014

Level 1 German, 2014 90886 908860 1SUPERVISOR S Level 1 German, 2014 90886 Demonstrate understanding of a variety of German texts on areas of most immediate relevance 9.30 am Wednesday 26 November 2014 Credits: Five Achievement

Mehr

Level 1 German, 2016

Level 1 German, 2016 90886 908860 1SUPERVISOR S Level 1 German, 2016 90886 Demonstrate understanding of a variety of German texts on areas of most immediate relevance 2.00 p.m. Wednesday 23 November 2016 Credits: Five Achievement

Mehr

Einblicke in die Entwicklung des menschlichen Gehirns anhand von Untersuchungen in der Fruchtfliege Drosophila melanogaster. Tuesday, March 27, 12

Einblicke in die Entwicklung des menschlichen Gehirns anhand von Untersuchungen in der Fruchtfliege Drosophila melanogaster. Tuesday, March 27, 12 Einblicke in die Entwicklung des menschlichen Gehirns anhand von Untersuchungen in der Fruchtfliege Drosophila melanogaster Wozu ist Forschung mit der Fruchtfliege nuetzlich? "You've heard about some of

Mehr

Einfluss von Waldbaumaßnahmen auf Dynamik und Sequestrierung von organischer Substanz und Nährstoffen im Munessa-Wald (Äthiopien)

Einfluss von Waldbaumaßnahmen auf Dynamik und Sequestrierung von organischer Substanz und Nährstoffen im Munessa-Wald (Äthiopien) Einfluss von Waldbaumaßnahmen auf Dynamik und Sequestrierung von organischer Substanz und Nährstoffen im Munessa-Wald (Äthiopien) Für eine nachhaltige Nutzung des Munessa-Waldes sind geeignete waldbauliche

Mehr

PONS DIE DREI??? FRAGEZEICHEN, ARCTIC ADVENTURE: ENGLISCH LERNEN MIT JUSTUS, PETER UND BOB

PONS DIE DREI??? FRAGEZEICHEN, ARCTIC ADVENTURE: ENGLISCH LERNEN MIT JUSTUS, PETER UND BOB Read Online and Download Ebook PONS DIE DREI??? FRAGEZEICHEN, ARCTIC ADVENTURE: ENGLISCH LERNEN MIT JUSTUS, PETER UND BOB DOWNLOAD EBOOK : PONS DIE DREI??? FRAGEZEICHEN, ARCTIC ADVENTURE: Click link bellow

Mehr

German translation: technology

German translation: technology A. Starter Write the gender and the English translation for each word, using a dictionary if needed. Gender (der/die/das) German English Handy Computer Internet WLAN-Verbindung Nachricht Drucker Medien

Mehr

Identification and characterization of adult neural stem and progenitor cells ETH ZURICH

Identification and characterization of adult neural stem and progenitor cells ETH ZURICH DISS. ETH NO. 18559 Identification and characterization of adult neural stem and progenitor cells A dissertation submitted to ETH ZURICH for the degree of Doctor of Sciences presented by Franz-Josef Obermair

Mehr

There are 10 weeks this summer vacation the weeks beginning: June 23, June 30, July 7, July 14, July 21, Jul 28, Aug 4, Aug 11, Aug 18, Aug 25

There are 10 weeks this summer vacation the weeks beginning: June 23, June 30, July 7, July 14, July 21, Jul 28, Aug 4, Aug 11, Aug 18, Aug 25 Name: AP Deutsch Sommerpaket 2014 The AP German exam is designed to test your language proficiency your ability to use the German language to speak, listen, read and write. All the grammar concepts and

Mehr

HIR Method & Tools for Fit Gap analysis

HIR Method & Tools for Fit Gap analysis HIR Method & Tools for Fit Gap analysis Based on a Powermax APML example 1 Base for all: The Processes HIR-Method for Template Checks, Fit Gap-Analysis, Change-, Quality- & Risk- Management etc. Main processes

Mehr

Mathias Schlüter 1, B. Stieltjes 2, H. K. Hahn 1, J. Rexilius 1, O. Konrad-Verse 1, H.-O. Peitgen 1. MeVis 2 DKFZ. Purpose

Mathias Schlüter 1, B. Stieltjes 2, H. K. Hahn 1, J. Rexilius 1, O. Konrad-Verse 1, H.-O. Peitgen 1. MeVis 2 DKFZ. Purpose Frühe Indentifizierung von Tumor-Infiltration in Faserbündeln der Weißen Substanz mit Diffusions-Tensor- Bildgebung Early Stage Detection of Tumor Infiltration in White Matter Fiber Bundles Using Diffusion

Mehr

Social Sciences and Humanities role in Social Innovation Some key observations from the experience of TU Dortmund University sfs

Social Sciences and Humanities role in Social Innovation Some key observations from the experience of TU Dortmund University sfs Social Sciences and Humanities role in Social Innovation Some key observations from the experience of TU Dortmund University sfs Jürgen Howaldt & Dmitri Domanski Rethinking the role of Social Sciences

Mehr

Grade 12: Qualifikationsphase. My Abitur

Grade 12: Qualifikationsphase. My Abitur Grade 12: Qualifikationsphase My Abitur Qualifikationsphase Note 1 Punkte Prozente Note 1 15 14 13 85 % 100 % Note 2 12 11 10 70 % 84 % Note 3 9 8 7 55 % 69 % Note 4 6 5 4 40 % 54 % Note 5 3 2 1 20 % 39

Mehr

Level 2 German, 2016

Level 2 German, 2016 91126 911260 2SUPERVISOR S Level 2 German, 2016 91126 Demonstrate understanding of a variety of written and / or visual German texts on familiar matters 2.00 p.m. Tuesday 29 November 2016 Credits: Five

Mehr

How can the connectivity of the greenway network in Southwest Montreal be improved? Scenarios for enhancing the wellbeing of biodiversity and humans

How can the connectivity of the greenway network in Southwest Montreal be improved? Scenarios for enhancing the wellbeing of biodiversity and humans How can the connectivity of the greenway network in Southwest Montreal be improved? Scenarios for enhancing the wellbeing of biodiversity and humans Mémoire sur le projet de schéma d aménagement et de

Mehr

Einführung in die Linguistik, Teil 4

Einführung in die Linguistik, Teil 4 Einführung in die Linguistik, Teil 4 Menschliche Sprachverarbeitung im Rahmen der Kognitionswissenschaft Markus Bader, Frans Plank, Henning Reetz, Björn Wiemer Einführung in die Linguistik, Teil 4 p. 1/19

Mehr

DAS ERSTE MAL UND IMMER WIEDER. ERWEITERTE SONDERAUSGABE BY LISA MOOS

DAS ERSTE MAL UND IMMER WIEDER. ERWEITERTE SONDERAUSGABE BY LISA MOOS Read Online and Download Ebook DAS ERSTE MAL UND IMMER WIEDER. ERWEITERTE SONDERAUSGABE BY LISA MOOS DOWNLOAD EBOOK : DAS ERSTE MAL UND IMMER WIEDER. ERWEITERTE Click link bellow and free register to download

Mehr

Projektarbeiten 2. Sem. MSc Bauing - FS Prof. Dr. Ingo Burgert

Projektarbeiten 2. Sem. MSc Bauing - FS Prof. Dr. Ingo Burgert Leiter der Prof. Dr. Ingo Burgert Institut: Fachbereich: IfB Holzbasierte Materialien Anzahl Themen: 4 Themen direkt auf der Website der Professur/des Instituts veröffentlicht Link: Verantwortliche Person

Mehr

Analysis Add-On Data Lineage

Analysis Add-On Data Lineage 1 Analysis Add-On Data Lineage Docu Performer Analysis Add-On Data Lineage 2 Introduction... 3 Starting the Function... 4 Display of the Mapping in Excel... 5 BW InfoProvider... 6 HANA Objects... 7 ABAP

Mehr

Institut für Künstliche Intelligenz

Institut für Künstliche Intelligenz Institut für Künstliche Intelligenz Prof. Sebstaian Rudolph --- Computational Logic Prof. Steffen Hölldobler --- Wissensverarbeitung Prof. Ivo F. Sbalzarini --- Wissenschaftliches Rechnen für Systembiologie

Mehr

Geistes-, Natur-, Sozial- und Technikwissenschaften gemeinsam unter einem Dach. Programmes for refugees at Bielefeld University

Geistes-, Natur-, Sozial- und Technikwissenschaften gemeinsam unter einem Dach. Programmes for refugees at Bielefeld University Programmes for refugees at Bielefeld University 1 Bielefeld University Funded in 1969 Middle-sized university with 28.000 students, 1800 of them international students, 13 faculties: main focus on Natural

Mehr

Customer-specific software for autonomous driving and driver assistance (ADAS)

Customer-specific software for autonomous driving and driver assistance (ADAS) This press release is approved for publication. Press Release Chemnitz, February 6 th, 2014 Customer-specific software for autonomous driving and driver assistance (ADAS) With the new product line Baselabs

Mehr

Johannes Bachmann, Silvia Keilholz

Johannes Bachmann, Silvia Keilholz Johannes Bachmann, Silvia Keilholz Spring mortality *common carps die with few or without any pathological signs *average body condition *no death causing organisms/ explanations *First detection of CEV

Mehr

The poetry of school.

The poetry of school. International Week 2015 The poetry of school. The pedagogy of transfers and transitions at the Lower Austrian University College of Teacher Education(PH NÖ) Andreas Bieringer In M. Bernard s class, school

Mehr

MODERN CELL CARE SCIENCE IN BERLIN

MODERN CELL CARE SCIENCE IN BERLIN MODERN CELL CARE SCIENCE IN BERLIN WHY BERLIN? WHY CELL CARE? Cell Care ist angewandte Wissenschaft, genauer gesagt besteht Cell Care aus Molekular-Biologie, Botanik und Biophotonik. Cell Care braucht

Mehr

HUMANGENETIK IN DER WELT VON HEUTE: 12 SALZBURGER VORLESUNGEN (GERMAN EDITION) BY FRIEDRICH VOGEL

HUMANGENETIK IN DER WELT VON HEUTE: 12 SALZBURGER VORLESUNGEN (GERMAN EDITION) BY FRIEDRICH VOGEL FRIEDRICH VOGEL READ ONLINE AND DOWNLOAD EBOOK : HUMANGENETIK IN DER WELT VON HEUTE: 12 SALZBURGER VORLESUNGEN (GERMAN EDITION) BY Click button to download this ebook READ ONLINE AND DOWNLOAD HUMANGENETIK

Mehr

Mock Exam Behavioral Finance

Mock Exam Behavioral Finance Mock Exam Behavioral Finance For the following 4 questions you have 60 minutes. You may receive up to 60 points, i.e. on average you should spend about 1 minute per point. Please note: You may use a pocket

Mehr

Magic Figures. We note that in the example magic square the numbers 1 9 are used. All three rows (columns) have equal sum, called the magic number.

Magic Figures. We note that in the example magic square the numbers 1 9 are used. All three rows (columns) have equal sum, called the magic number. Magic Figures Introduction: This lesson builds on ideas from Magic Squares. Students are introduced to a wider collection of Magic Figures and consider constraints on the Magic Number associated with such

Mehr

ELBA2 ILIAS TOOLS AS SINGLE APPLICATIONS

ELBA2 ILIAS TOOLS AS SINGLE APPLICATIONS ELBA2 ILIAS TOOLS AS SINGLE APPLICATIONS An AAA/Switch cooperative project run by LET, ETH Zurich, and ilub, University of Bern Martin Studer, ilub, University of Bern Julia Kehl, LET, ETH Zurich 1 Contents

Mehr

LiLi. physik multimedial. Links to e-learning content for physics, a database of distributed sources

LiLi. physik multimedial. Links to e-learning content for physics, a database of distributed sources physik multimedial Lehr- und Lernmodule für das Studium der Physik als Nebenfach Links to e-learning content for physics, a database of distributed sources Julika Mimkes: mimkes@uni-oldenburg.de Overview

Mehr

Support Technologies based on Bi-Modal Network Analysis. H. Ulrich Hoppe. Virtuelles Arbeiten und Lernen in projektartigen Netzwerken

Support Technologies based on Bi-Modal Network Analysis. H. Ulrich Hoppe. Virtuelles Arbeiten und Lernen in projektartigen Netzwerken Support Technologies based on Bi-Modal Network Analysis H. Agenda 1. Network analysis short introduction 2. Supporting the development of virtual organizations 3. Supporting the development of compentences

Mehr

Ressourcenmanagement in Netzwerken SS06 Vorl. 12,

Ressourcenmanagement in Netzwerken SS06 Vorl. 12, Ressourcenmanagement in Netzwerken SS06 Vorl. 12, 30.6.06 Friedhelm Meyer auf der Heide Name hinzufügen 1 Prüfungstermine Dienstag, 18.7. Montag, 21. 8. und Freitag, 22.9. Bitte melden sie sich bis zum

Mehr

Rough copy for the art project >hardware/software< of the imbenge-dreamhouse artist Nele Ströbel.

Rough copy for the art project >hardware/software< of the imbenge-dreamhouse artist Nele Ströbel. Rough copy for the art project >hardware/software< of the imbenge-dreamhouse artist. Title >hardware/software< This art project reflects different aspects of work and its meaning for human kind in our

Mehr

Online Learning in Management

Online Learning in Management 43 rd EUCEN Conference 2012 Workshop: Supporting the individual learner in ULLL The Makes and Brakes of Collaborative E-Learning: Online Learning in Management - A case study - Dr. Marion Bruhn-Suhr University

Mehr

Finanzierung betriebsspezifischer vs. allgemeiner Qualifizierung

Finanzierung betriebsspezifischer vs. allgemeiner Qualifizierung 4.4.2 (1) Finanzierung betriebsspezifischer vs. allgemeiner Qualifizierung Expected annual earnings Post-training level of output D A 1 X 3 B G 2 E C Marginal product in job B Marginal product in job A

Mehr

Symbio system requirements. Version 5.1

Symbio system requirements. Version 5.1 Symbio system requirements Version 5.1 From: January 2016 2016 Ploetz + Zeller GmbH Symbio system requirements 2 Content 1 Symbio Web... 3 1.1 Overview... 3 1.1.1 Single server installation... 3 1.1.2

Mehr

Stammzellen besitzen 2 Hauptcharaktereigenschaften: Quellen von pluripotenten Stammzellen:

Stammzellen besitzen 2 Hauptcharaktereigenschaften: Quellen von pluripotenten Stammzellen: Stammzellen besitzen 2 Hauptcharaktereigenschaften: - langfristiger Selbstaufbau - produzieren viele verschiedene Arten von differenzierten Zellen Quellen von pluripotenten Stammzellen: -innere Zellmasse

Mehr

Seminar Doing Economics Wissenschaftliches Arbeiten mit Empirischer Forschung

Seminar Doing Economics Wissenschaftliches Arbeiten mit Empirischer Forschung Seminar Doing Economics Wissenschaftliches Arbeiten mit Empirischer Forschung Wenn wir etwas über die Welt in der wir leben erfahren wollen, ist es erforderlich, Wissen aus den verschiedensten Bereichen

Mehr

Die Embryonalentwicklung: Schlüssel zum Verständnis von Stammzellen

Die Embryonalentwicklung: Schlüssel zum Verständnis von Stammzellen Modul 1-2 Die Embryonalentwicklung: Schlüssel zum Verständnis von Stammzellen Wenn aus einer befruchteten Eizelle (Zygote) durch Zellteilungen viele Zellen entstehen, die sich reorganisieren, spezialisieren,

Mehr

prorm Budget Planning promx GmbH Nordring Nuremberg

prorm Budget Planning promx GmbH Nordring Nuremberg prorm Budget Planning Budget Planning Business promx GmbH Nordring 100 909 Nuremberg E-Mail: support@promx.net Content WHAT IS THE prorm BUDGET PLANNING? prorm Budget Planning Overview THE ADVANTAGES OF

Mehr

ohne mit eukaryontische Pflanzen Pilze Tiere zusammenschliessen unterschiedliche Aufgaben Vielzeller

ohne mit eukaryontische Pflanzen Pilze Tiere zusammenschliessen unterschiedliche Aufgaben Vielzeller Merkmale des Lebens 1. Alle Lebewesen sind aus Zellen aufgebaut. 2. Alle Lebewesen bewegen sich aus eigener Kraft. 3. Alle Lebewesen haben einen Stoffwechsel. 4. Alle Lebewesen wachsen. 5. Alle Lebewesen

Mehr

Seminar. Leibniz Institut für Pflanzenbiochemie

Seminar. Leibniz Institut für Pflanzenbiochemie Seminar Molekulare l Mechanismen der Signaltransduktion Marcel lquint Leibniz Institut für Pflanzenbiochemie Abiotic stimuli Light Temperature Wind Drought Rain etc., rapid response essential Biotic stimuli

Mehr

Connecting the dots on Germany s Energiewende and its impact on European energy policy

Connecting the dots on Germany s Energiewende and its impact on European energy policy Connecting the dots on Germany s Energiewende and its impact on European energy policy Rebecca Bertram Heinrich Böll Foundation Heinrich-Böll-Stiftung Schumannstraße 8 Telefon 030.285 34-0 Die grüne politische

Mehr

FACHKUNDE FüR KAUFLEUTE IM GESUNDHEITSWESEN FROM THIEME GEORG VERLAG

FACHKUNDE FüR KAUFLEUTE IM GESUNDHEITSWESEN FROM THIEME GEORG VERLAG FACHKUNDE FüR KAUFLEUTE IM GESUNDHEITSWESEN FROM THIEME GEORG VERLAG DOWNLOAD EBOOK : FACHKUNDE FüR KAUFLEUTE IM GESUNDHEITSWESEN Click link bellow and free register to download ebook: FACHKUNDE FüR KAUFLEUTE

Mehr

Hardwarekonfiguration an einer Siemens S7-300er Steuerung vornehmen (Unterweisung Elektriker / - in) (German Edition)

Hardwarekonfiguration an einer Siemens S7-300er Steuerung vornehmen (Unterweisung Elektriker / - in) (German Edition) Hardwarekonfiguration an einer Siemens S7-300er Steuerung vornehmen (Unterweisung Elektriker / - in) (German Edition) Thomas Schäfer Click here if your download doesn"t start automatically Hardwarekonfiguration

Mehr

Level 1 German, 2011

Level 1 German, 2011 90886 908860 1SUPERVISOR S Level 1 German, 2011 90886 Demonstrate understanding of a variety of German texts on areas of most immediate relevance 9.30 am uesday Tuesday 1 November 2011 Credits: Five Achievement

Mehr

Bosch Rexroth - The Drive & Control Company

Bosch Rexroth - The Drive & Control Company Bosch Rexroth - The Drive & Control Company Alle Rechte bei Bosch Rexroth AG, auch für den Fall von Schutzrechtsanmeldungen. Jede Verfügungsbefugnis, wie Kopier- und Weitergaberecht, bei uns. 1 Case study

Mehr

Einsatz einer Dokumentenverwaltungslösung zur Optimierung der unternehmensübergreifenden Kommunikation

Einsatz einer Dokumentenverwaltungslösung zur Optimierung der unternehmensübergreifenden Kommunikation Einsatz einer Dokumentenverwaltungslösung zur Optimierung der unternehmensübergreifenden Kommunikation Eine Betrachtung im Kontext der Ausgliederung von Chrysler Daniel Rheinbay Abstract Betriebliche Informationssysteme

Mehr

Wie man heute die Liebe fürs Leben findet

Wie man heute die Liebe fürs Leben findet Wie man heute die Liebe fürs Leben findet Sherrie Schneider Ellen Fein Click here if your download doesn"t start automatically Wie man heute die Liebe fürs Leben findet Sherrie Schneider Ellen Fein Wie

Mehr

Knowledge-Based system. Inference Engine. Prof. Dr. T. Nouri.

Knowledge-Based system. Inference Engine. Prof. Dr. T. Nouri. 12.01.2008 Knowledge-Based system Inference Engine Prof. Dr. T. Nouri Taoufik.Nouri@FHN.CH 2 / 30 Inhalt Grundlagen Wozu Inference? Aufbau Knowledge Based System Strategien für Folgerungen Suchstrategien

Mehr

Die Distanz zur Quelle bei der Musterbildung im Embryo

Die Distanz zur Quelle bei der Musterbildung im Embryo Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/die-distanz-zur-quelle-beider-musterbildung-im-embryo/ Die Distanz zur Quelle bei der Musterbildung im Embryo In

Mehr

DYNAMISCHE GEOMETRIE

DYNAMISCHE GEOMETRIE DYNAMISCHE GEOMETRIE ÄHNLICHKEITSGEOMETRIE & MODELLIERUNG PAUL LIBBRECHT PH WEINGARTEN WS 2014-2015 CC-BY VON STAUDT KONSTRUKTIONEN Menü Erinnerung: Strahlensatz Längen, Frame Zielartikel Addition, Subtraktion

Mehr

Pflanzen. 1.)Unterschied: Monokotyle und Dikotyle

Pflanzen. 1.)Unterschied: Monokotyle und Dikotyle Pflanzen 1.)Unterschied: Monokotyle und Dikotyle Monokotyle: heißen auch noch Einkeimblättrige. Bei diesen Pflanzen sind die Leitbündel zerstreut angeordnet, das nennt man Anaktostelen. Die Blüte hat die

Mehr

ZWISCHEN TRADITION UND REBELLION - FRAUENBILDER IM AKTUELLEN BOLLYWOODFILM (GERMAN EDITION) BY CHRISTINE STöCKEL

ZWISCHEN TRADITION UND REBELLION - FRAUENBILDER IM AKTUELLEN BOLLYWOODFILM (GERMAN EDITION) BY CHRISTINE STöCKEL Read Online and Download Ebook ZWISCHEN TRADITION UND REBELLION - FRAUENBILDER IM AKTUELLEN BOLLYWOODFILM (GERMAN EDITION) BY CHRISTINE STöCKEL DOWNLOAD EBOOK : ZWISCHEN TRADITION UND REBELLION - FRAUENBILDER

Mehr

Agrarwissenschaften. Moderne Landwirtschaft. Hohe Erträge bei niedrigem Personalaufwand. Hoher Mechanisierungsgrad

Agrarwissenschaften. Moderne Landwirtschaft. Hohe Erträge bei niedrigem Personalaufwand. Hoher Mechanisierungsgrad Moderne Landwirtschaft Hohe Erträge bei niedrigem Personalaufwand Hoher Mechanisierungsgrad Hohe Spezialisierung (Monokulturen!) Leistungsfähige Rassen /Sorten Biologische Forschung in den Agrarwissenschaften:

Mehr

ÜBERSICHTSRASTER ZU DEN UNTERRICHTSVORHABEN IN BIOLOGIE IN DER EINFÜHRUNGSPHASE (EP)

ÜBERSICHTSRASTER ZU DEN UNTERRICHTSVORHABEN IN BIOLOGIE IN DER EINFÜHRUNGSPHASE (EP) ÜBERSICHTSRASTER ZU DEN UNTERRICHTSVORHABEN IN BIOLOGIE IN DER EINFÜHRUNGSPHASE (EP) THEMA Kein Leben ohne Zelle I KONTEXT Wie sind Zellen aufgebaut und organisiert? INHALTSFELD IF 1 (Biologie der Zelle)

Mehr

Research Collection. Doctoral Thesis. ETH Library. Author(s): Greber, Basil Johannes. Publication Date: 2013

Research Collection. Doctoral Thesis. ETH Library. Author(s): Greber, Basil Johannes. Publication Date: 2013 Research Collection Doctoral Thesis Cryo-electron microscopy structures of large ribosomal subunit complexes insights into biogenesis, evolution, and regulation of the ribosome Author(s): Greber, Basil

Mehr

Creating OpenSocial Gadgets. Bastian Hofmann

Creating OpenSocial Gadgets. Bastian Hofmann Creating OpenSocial Gadgets Bastian Hofmann Agenda Part 1: Theory What is a Gadget? What is OpenSocial? Privacy at VZ-Netzwerke OpenSocial Services OpenSocial without Gadgets - The Rest API Part 2: Practical

Mehr

Comparison of the WB- and STAMP-Analyses. Analyses of the Brühl accident. 2. Bieleschweig Workshop. Dipl.-Ing. Oliver Lemke. Lemke,

Comparison of the WB- and STAMP-Analyses. Analyses of the Brühl accident. 2. Bieleschweig Workshop. Dipl.-Ing. Oliver Lemke. Lemke, Comparison of the WB- and STAMP-Analyses Analyses of the Brühl accident 2. Bieleschweig Workshop Dipl.-Ing. Oliver Lemke Braunschweig, 01.07.03 Lemke, 01.07.2003 1 Contents Identifying those aspects covered

Mehr

Call Centers and Low Wage Employment in International Comparison

Call Centers and Low Wage Employment in International Comparison Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen Kulturwissenschaftliches Institut Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Institut Arbeit und Technik Call Centers and Low Wage Employment in International

Mehr

GRIPS - GIS basiertes Risikoanalyse-, Informations- und Planungssystem

GRIPS - GIS basiertes Risikoanalyse-, Informations- und Planungssystem GRIPS - GIS basiertes Risikoanalyse-, Informations- und Planungssystem GIS based risk assessment and incident preparation system Gregor Lämmel TU Berlin GRIPS joined research project TraffGo HT GmbH Rupprecht

Mehr

Borke. Bast (die Rinde) Kambium. Splintholz (Weichholz) Kernholz

Borke. Bast (die Rinde) Kambium. Splintholz (Weichholz) Kernholz Um über die verschiedenen Holzarten nähere Informationen zu erhalten ist es von Nöten, erst einmal das Grundwissen über den Aufbau des Holzes zu haben. Ein Baumstamm setzt sich aus folgenden Schichten

Mehr

Ein Stern in dunkler Nacht Die schoensten Weihnachtsgeschichten. Click here if your download doesn"t start automatically

Ein Stern in dunkler Nacht Die schoensten Weihnachtsgeschichten. Click here if your download doesnt start automatically Ein Stern in dunkler Nacht Die schoensten Weihnachtsgeschichten Click here if your download doesn"t start automatically Ein Stern in dunkler Nacht Die schoensten Weihnachtsgeschichten Ein Stern in dunkler

Mehr

Stammzellenmanipulation. Stammzellen können in Zellkultur manipuliert werden

Stammzellenmanipulation. Stammzellen können in Zellkultur manipuliert werden Stammzellenmanipulation Hämatopoietische Stammzellen können gebraucht werden um kranke Zellen mit gesunden zu ersetzen (siehe experiment bestrahlte Maus) Epidermale Stammzellpopulationen können in Kultur

Mehr

Themen für Seminararbeiten WS 15/16

Themen für Seminararbeiten WS 15/16 Themen für Seminararbeiten WS 15/16 Institut für nachhaltige Unternehmensführung Themenblock A: 1) Carsharing worldwide - An international Comparison 2) The influence of Carsharing towards other mobility

Mehr

C SB. Genomics Herausforderungen und Chancen. Genomics. Genomic data. Prinzipien dominieren über Detail-Fluten. in 10 Minuten!

C SB. Genomics Herausforderungen und Chancen. Genomics. Genomic data. Prinzipien dominieren über Detail-Fluten. in 10 Minuten! Genomics Herausforderungen und Chancen Prinzipien dominieren über Detail-Fluten Genomics in 10 Minuten! biol. Prin cip les Genomic data Dr.Thomas WERNER Scientific & Business Consulting +49 89 81889252

Mehr

Abschnitt 1. BPM als Lingua franca. Management, Fachbereiche und IT Ist BPM ein Weg zur (Auf-)Lösung der Sprachbarriere?

Abschnitt 1. BPM als Lingua franca. Management, Fachbereiche und IT Ist BPM ein Weg zur (Auf-)Lösung der Sprachbarriere? BPM als Lingua franca Management, Fachbereiche und IT Ist BPM ein Weg zur (Auf-)Lösung der Sprachbarriere? Abschnitt 1 All trademarks used are the property of their respective owners Lingua franca Language

Mehr

Introduction FEM, 1D-Example

Introduction FEM, 1D-Example Introduction FEM, D-Example /home/lehre/vl-mhs-/inhalt/cover_sheet.tex. p./22 Table of contents D Example - Finite Element Method. D Setup Geometry 2. Governing equation 3. General Derivation of Finite

Mehr

Academic Careers In Medicine Which Factors Influence Academic Career Interest in Medical Doctoral Graduates?

Academic Careers In Medicine Which Factors Influence Academic Career Interest in Medical Doctoral Graduates? AUSBILDUNGSFORSCHUNG IN DER MEDIZIN Academic Careers In Medicine Which Factors Influence Academic Career Interest in Medical Doctoral Graduates? Nurith Epstein, M.A DZHW summer school in higher education

Mehr

EINFACH REINE HAUT: DAS BUCH GEGEN PICKEL, AKNE UND UNREINE HAUT (EINFACH... 1) (GERMAN EDITION) BY MOIN YAMINA

EINFACH REINE HAUT: DAS BUCH GEGEN PICKEL, AKNE UND UNREINE HAUT (EINFACH... 1) (GERMAN EDITION) BY MOIN YAMINA Read Online and Download Ebook EINFACH REINE HAUT: DAS BUCH GEGEN PICKEL, AKNE UND UNREINE HAUT (EINFACH... 1) (GERMAN EDITION) BY MOIN YAMINA DOWNLOAD EBOOK : EINFACH REINE HAUT: DAS BUCH GEGEN PICKEL,

Mehr

Mythos Weiterbildung? Die Effektivität von Programmen zur Verbesserung der Qualität des Lehrens und Lernens an Hochschulen

Mythos Weiterbildung? Die Effektivität von Programmen zur Verbesserung der Qualität des Lehrens und Lernens an Hochschulen Mythos Weiterbildung? Die Effektivität von Programmen zur Verbesserung der Qualität des Lehrens und Lernens an Hochschulen Adi Winteler Berater für das Programm ProLehre der Beauftragter der Präsidentin

Mehr

EXPERT SURVEY OF THE NEWS MEDIA

EXPERT SURVEY OF THE NEWS MEDIA EXPERT SURVEY OF THE NEWS MEDIA THE SHORENSTEIN CENTER ON THE PRESS, POLITICS & PUBLIC POLICY JOHN F. KENNEDY SCHOOL OF GOVERNMENT, HARVARD UNIVERSITY, CAMBRIDGE, MA 0238 PIPPA_NORRIS@HARVARD.EDU. FAX:

Mehr

The Future Internet in Germany and Europe

The Future Internet in Germany and Europe The Future Internet in Germany and Europe David Kennedy Direktor Eurescom GmbH Heidelberg, Deutschland Starting point.. The innovative society and sustainable economy of Europe 2020 will be based on ICT

Mehr

Jahrbuch 2003/2004 Weigel, Detlef Das Genom als Schlüssel zum Verständnis der Anpassung von Pflanzen an ihre Umwelt

Jahrbuch 2003/2004 Weigel, Detlef Das Genom als Schlüssel zum Verständnis der Anpassung von Pflanzen an ihre Umwelt Das Genom als Schlüssel zum Verständnis der Anpassung von Pflanzen The genome as key to understanding how plants adapt to their environment Weigel, Detlef Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie,

Mehr

Name: Klasse: Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung AHS. 18. September Englisch. Schreiben

Name: Klasse: Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung AHS. 18. September Englisch. Schreiben Name: Klasse: Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung AHS 18. September 2015 Englisch (B2) Schreiben Hinweise zum Beantworten der Fragen Sehr geehrte Kandidatin, sehr geehrter Kandidat!

Mehr

Numerical Analysis of a Radiant Syngas Cooler

Numerical Analysis of a Radiant Syngas Cooler Numerical Analysis of a Radiant Syngas Cooler Folie 2, Dr.-Ing. Gerd Oeljeklaus, Universität Duisburg-Essen Universität Duisburg-Essen Prof. Dr.-Ing., Universität Duisburg-Essen - Ulrich Günther Siemens

Mehr

Video-Thema Begleitmaterialien

Video-Thema Begleitmaterialien DER NACKTMULL EIN WUNDER DER NATUR Nacktmulle sind besondere Tiere. Sie sehen nicht nur ungewöhnlich aus, sondern sie haben vor allem viele besondere Eigenschaften: Die Tiere empfinden kaum Schmerz, kommen

Mehr

Snap-in switch for switches PSE, MSM and MCS 30

Snap-in switch for switches PSE, MSM and MCS 30 Product manual Snap-in switch for switches PSE, MSM and MCS 30 CONTENTS 1. PRODUCT DESCRIPTION 2. DATA AND DIMENSIONAL DRAWINGS 2.1. Technical Data 2.2. Dimensions of PSE with a Mounting Diameter 19 mm

Mehr

Prof. Guillaume Habert

Prof. Guillaume Habert Leiter der Bachelor- Prof. Guillaume Habert Institut: Fachbereich: Institut für Bau- und Infrastrukturmanagement Nachhaltiges Bauen Anzahl Themen: 5 Themen direkt auf der Website der Professur/des Instituts

Mehr

Functions of NF-kappaB pathway in cutaneous inflammation

Functions of NF-kappaB pathway in cutaneous inflammation Functions of NF-kappaB pathway in cutaneous inflammation Inaugural-Dissertation Zur Erlangung des Doktorgrades der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln Vorgelegt von Snehlata

Mehr

FIVNAT-CH. Annual report 2002

FIVNAT-CH. Annual report 2002 FIVNAT-CH Schweizerische Gesellschaft für Reproduktionsmedizin Annual report 2002 Date of analysis 15.01.2004 Source: FileMaker Pro files FIVNAT_CYC.FP5 and FIVNAT_PAT.FP5 SUMMARY TABLE SUMMARY RESULTS

Mehr

Wertungstabelle / Score table

Wertungstabelle / Score table Wertungstabelle / Score table Gruppe Pkt Tore Zwischengr. Pkt Tore Gesamt Pkt Platzierung Tore 1 2 3 4 5 6 7 8 9 JFG VfBSaarlouis Stuttgart 10 1.VfL FC Köln Wolfsburg 11 Fenerbahce Istanbul 12 13 14 EIntracht

Mehr

Disclaimer SAP SE or an SAP affiliate company. All rights reserved. Public

Disclaimer SAP SE or an SAP affiliate company. All rights reserved. Public Disclaimer Die Informationen in dieser Präsentation sind vertraulich und urheberrechtlich geschützt und dürfen nicht ohne Genehmigung von SAP offengelegt werden. Diese Präsentation unterliegt weder Ihrem

Mehr

DAS ZUFRIEDENE GEHIRN: FREI VON DEPRESSIONEN, TRAUMATA, ADHS, SUCHT UND ANGST. MIT DER BRAIN-STATE-TECHNOLOGIE DAS LEBEN AUSBALANCIEREN (GE

DAS ZUFRIEDENE GEHIRN: FREI VON DEPRESSIONEN, TRAUMATA, ADHS, SUCHT UND ANGST. MIT DER BRAIN-STATE-TECHNOLOGIE DAS LEBEN AUSBALANCIEREN (GE DAS ZUFRIEDENE GEHIRN: FREI VON DEPRESSIONEN, TRAUMATA, ADHS, SUCHT UND ANGST. MIT DER BRAIN-STATE-TECHNOLOGIE DAS LEBEN AUSBALANCIEREN (GE READ ONLINE AND DOWNLOAD EBOOK : DAS ZUFRIEDENE GEHIRN: FREI

Mehr

Word-CRM-Upload-Button. User manual

Word-CRM-Upload-Button. User manual Word-CRM-Upload-Button User manual Word-CRM-Upload for MS CRM 2011 Content 1. Preface... 3 2. Installation... 4 2.1. Requirements... 4 2.1.1. Clients... 4 2.2. Installation guidelines... 5 2.2.1. Client...

Mehr

Diabetes zu heilen natürlich: German Edition( Best Seller)

Diabetes zu heilen natürlich: German Edition( Best Seller) Diabetes zu heilen natürlich: German Edition( Best Seller) Dr Maria John Click here if your download doesn"t start automatically Diabetes zu heilen natürlich: German Edition( Best Seller) Dr Maria John

Mehr

Turning Data Into Insights Into Value. Process Mining. Introduction to KPMG Process Mining

Turning Data Into Insights Into Value. Process Mining. Introduction to KPMG Process Mining Turning Data Into Insights Into Value Process Mining Introduction to KPMG Process Mining Overview: KPMG Process Mining The Process Mining Technology Business Challenges Our Approaches TARGETED MEASURES

Mehr

Cloud Architektur Workshop

Cloud Architektur Workshop Cloud Architektur Workshop Ein Angebot von IBM Software Services for Cloud & Smarter Infrastructure Agenda 1. Überblick Cloud Architektur Workshop 2. In 12 Schritten bis zur Cloud 3. Workshop Vorgehensmodell

Mehr

VGM. VGM information. HAMBURG SÜD VGM WEB PORTAL USER GUIDE June 2016

VGM. VGM information. HAMBURG SÜD VGM WEB PORTAL USER GUIDE June 2016 Overview The Hamburg Süd VGM Web portal is an application that enables you to submit VGM information directly to Hamburg Süd via our e-portal Web page. You can choose to enter VGM information directly,

Mehr

Mixed tenses revision: German

Mixed tenses revision: German Mixed tenses revision: Gman Teaching notes This is a whole class game in wh one team (the red team) has to try to win hexagons in a row across the PowPoint grid from left to right, while the oth team (the

Mehr